Academic literature on the topic 'Theorie der kognitiven Belastung'

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Journal articles on the topic "Theorie der kognitiven Belastung"

1

Schmitz, Gerdamarie S., and Ralf Schwarzer. "Selbstwirksamkeitserwartung von Lehrern: Längsschnittbefunde mit einem neuen Instrument." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 14, no. 1 (March 2000): 12–25. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.14.1.12.

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Abstract:
Zusammenfassung: Das Konstrukt der Lehrer-Selbstwirksamkeit wird in diesem Artikel definiert und gegen verwandte Merkmale abgegrenzt, indem auf die sozial-kognitive Theorie von Bandura Bezug genommen wird. Ein Rückblick auf die Geschichte dieses Konstrukts im amerikanischen Sprachraum macht die theoretischen Schwierigkeiten und psychometrischen Mängel deutlich, die ihm anhaften. Um die Forschung im deutschen Sprachraum anzuregen, wurde eine neue Skala zur Erfassung der Lehrer-Selbstwirksamkeit entwickelt und in einer längsschnittlichen Feldstudie geprüft. Die bundesweite Erprobung dieses Instruments an 275 Lehrern in 10 Schulen ergab gute psychometrische Kennwerte. Erste Hinweise zur Validität wurden durch Korrelationen mit anderen Lehrermerkmalen zu 2 Meßzeitpunkten gewonnen. Dabei fanden sich hohe negative Zusammenhänge mit Beruflicher Belastung und mit Burnout. Darüber hinaus waren selbstwirksame Lehrer eher gewohnt, einen Teil ihrer Freizeit für zusätzlichen Unterricht zu opfern, als die weniger selbstwirksamen Lehrer.
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2

Geissner, E. "Resilienz, Ressourcen, Bewältigung." Nervenheilkunde 36, no. 05 (2017): 355–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627017.

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Abstract:
ZusammenfassungChronischer Schmerz ist in der Psychologie seit rund 50 Jahren Gegenstand vertiefter wissenschaftlicher Beschäftigung: Grundlagenwissenschaftlich gilt als Startpunkt die Arbeit zur Gate-Control-Theorie im Jahr 1965 (3), anwendungsorientiert die Monografie Pain and Behavioral Medicine, 1983 (6). Auch wenn Schmerz durch psychologische Maßnahmen nicht vollends verschwindet, so sind doch wirksame Möglichkeiten bekannt, diesen substanziell in den Hintergrund zu rücken, das Leiden zu reduzieren, einen gut adaptierten Lebensvollzug wiederherzustellen. Der Resilienz-(R-)begriff entstammt der Entwicklungspsychologie und liefert für die vorliegende Thematik wertvolle Beiträge. Heutige R-Forscher betonen die Förderung von R. Dies geschieht durch wiederholte Auseinandersetzung mit Herausforderungen – hier Schmerz –, im Rahmen derer neue Fähigkeiten erworben und Belastungen gemeistert werden. Ein Assimilationsmodus (AS) ist von einem Akkommodationsmodus (AK) zu unterscheiden. AS beinhaltet die Kompensation eines verlorenen Standards durch Übungen, Techniken, Training, systematische Praxis, während AK gedanklich-emotionales Umbewerten, Akzeptanz und Relativieren früherer Standards zum Ziel hat. Gut kompatibel mit R ist der Ressourcenansatz der klinischen Psychologie. Hier werden Aktiva, Positiva und Stärken der Person fokussiert und der Defizitansatz der herkömmlichen Psychotherapie ergänzt. Mit dem Ressourcenansatz einher geht Psychotherapie bei Schmerz, wohingegen Bewältigung (Coping) eher assimilativ auf Training und Pain-Management orientiert ist. Schmerzbewältigungstrainings (ambulant, stationär) mit einer Reihe von verhaltens-, kognitiven, emotions- und körper-/bewegungsorientierten Verfahren werden abschließend erläutert.
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3

Manz, Rolf, Juliane Junge, and Jürgen Margraf. "Prävention von Angst und Depression bei Jugendlichen." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 9, no. 4 (October 2001): 168–79. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.9.4.168.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Beitrag stellt ein neu entwickeltes Präventionsprogramm für Angststörungen und depressive Störungen vor. Das Programm basiert auf kognitiv-behavioralen Theorien zur Depression und Angst. Es wird im schulischen Setting in acht neunzigminütigen Sitzungen, d.h. mit einer Nettoprogrammzeit von 12 Stunden angewendet. Im Rahmen einer Interventionsstudie wurden die Effekte des Programms bei einer unselektierten Gruppe von Schülern in gegebenen Schulklassen untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Reihe von kognitiven Risikofaktoren für Depression und Angst und die Selbstwirksamkeit als protektiver Faktor durch das Programm erreicht werden. Die Treatmentgruppe profitierte zur Nachuntersuchung hinsichtlich dysfunktionaler Einstellungen und der katastrophisierenden Interpretationsneigung bei externen mehrdeutigen Stimuli. Eine Differenzierung nach Geschlecht und Risikostatus zeigte, dass Jungen deutlicher vom Training profitierten als Mädchen und dass Jugendliche ohne erhöhtes Risiko, an einer Depression oder Angststörung zu erkranken, stärker profitierten als Risikopersonen. Für die Selbstwirksamkeitserwartung und die katastrophisierende Interpretation externer Reize waren Effekte für die Subgruppen teilweise bis zum Follow-Up nachweisbar. Hinsichtlich der psychischen Belastungen, gemessen an Symptomfragebögen zu Angst und Depression, zeigten sich keine Effekte in der intendierten Richtung.
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4

Petermann, Franz, and Anne Toussaint. "Neuropsychologische Diagnostik bei Kindern mit ADHS." Kindheit und Entwicklung 18, no. 2 (April 2009): 83–94. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.18.2.83.

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Abstract:
Aktuelle Modelle zur Ätiopathogenese der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) postulieren vor allem Defizite in den exekutiven Funktionen sowie motivationale Störungen als zentrale neuropsychologische Komponenten bei den betroffenen Patienten. Um die kognitiven und exekutiven Defizite der ADHS zu erfassen, finden derzeitig vor allem im englischen Sprachraum Testverfahren Anwendung, die auf der PASS-Theorie basieren. Durch die Erfassung der dynamischen kognitiven Prozesse Planungsfähigkeit und Aufmerksamkeit sowie sequenzielle und simultane Informationsverarbeitung zeigt sich die PASS-Theorie sensibel bezüglich der spezifischen kognitiven Probleme und exekutiven Defizite von Kindern mit Störungen der Aufmerksamkeit oder Hyperaktivität. Die Übersicht setzt sich ausführlich mit den neuropsychologischen Grundlagen der ADHS auseinander und stellt entsprechende diagnostische Verfahren vor. Die Rolle aktueller, auf der PASS-Theorie basierender Testverfahren für den diagnostischen Prozess und daraus resultierende Implikationen für den klinischen Alltag werden diskutiert.
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5

Bohndick, Carla, and Heike M. Buhl. "Auf dem Weg zur Professionalisierung: Anforderungen im Lehramtsstudium." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 28, no. 1-2 (January 2014): 63–68. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000119.

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Abstract:
Obwohl die Lehrerbildung in den letzten Jahren vermehrt im Fokus von Untersuchungen stand, ist über die Anforderungen im Lehramtsstudium wenig bekannt. Diese werden hier anhand der Methodik zur Ermittlung von Anforderungen an Studierende (MEVAS; Hell, Ptok & Schuler, 2007 ) analysiert und in Zusammenhang mit 5 Studienerfolgskriterien gesetzt. An der Online-Befragung, in der verschiedene Anforderungen hinsichtlich ihres Erfüllungsgrads eingeschätzt wurden, nahmen 686 Lehramtsstudierende einer mittelgroßen Universität in Nordrhein-Westfalen teil. Die Daten wurden faktoren- und regressionsanalytisch ausgewertet. Es zeigten sich 17 Anforderungsdimensionen, von denen bei gemeinsamer Betrachtung sechs aufgrund ihres positiven Zusammenhangs mit verschiedenen Studienerfolgskriterien bedeutsam sind: Selbstdisziplin, Umgang mit Belastungen, Interesse, Angebotsnutzung, allgemeine kognitive Fähigkeiten und Theorie-Praxis-Verzahnung.
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6

Lämmler, G. "Zur subjektiven Belastung der Frauen älterer Schlaganfallpatienten." Zeitschrift für Neuropsychologie 11, no. 2 (May 2000): 107–16. http://dx.doi.org/10.1024//1016-264x.11.2.107.

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Abstract:
Zusammenfassung: Untersucht wurde die subjektive Belastung der Frauen älterer Schlaganfallpatienten während deren Aufenthaltes in einer geriatrischen Rehabilitationsklinik (N = 33). Hierfür wurden Selbstratingskalen zu körperlichen Beschwerden, Angst und Depression vorgegeben. In einem selbstkonstruierten Fragebogen wurden neben demographischen Variablen Daten zum Gesundheitszustand, zur Verfügbarkeit sozialer Hilfen und zur gedanklichen Beschäftigung mit der Erkrankung des Partners erhoben. Die objektive Belastung wurde anhand des funktionellen Status und der kognitiven Leistungen der Patienten eingeschätzt. In allen Befindlichkeitsskalen ergab sich ein hohes Maß an subjektiver Belastung: 73 % der Frauen wiesen auffällige Werte in der Beschwerden-Liste, 64 % in der Angst- und 52 % in der Depressionsskala auf. Dennoch zeigten sich nur 42 % der Frauen am Besuch einer Angehörigengruppe interessiert. Übereinstimmend mit anderen Publikationen belegt die Untersuchung die destruktive Wirkung des Schlaganfalls auf die nächsten Angehörigen. Gleichzeitig zeigt sich das Erfordernis einer intensiven Angehörigenarbeit, die jedoch besser auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten sein muß als bisher.
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7

Tröster, Heinrich, Miriam Bersch, Susanne Ruppert, and Hans-Erich Boenigk. "Determinanten der Belastung von Müttern mit anfallskranken Kindern." Kindheit und Entwicklung 9, no. 1 (January 2000): 50–61. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.9.1.50.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit Hilfe einer adaptierten Version der Parenting Stress Index ( Abidin, 1990) wurde die Stressbelastung von 86 Müttern mit anfallskranken Kindern im Alter von 1 bis 12 Jahren erfaßt. Die mütterliche Belastung war unabhängig von soziodemographischen Merkmalen und von Merkmalen der Anfallssymptomatik. Mütter mit mehrfachbehinderten anfallskranken Kindern waren stärker belastet als Mütter anfallskranker Kinder, die neben der Epilepsie keine weitere Schädigung aufwiesen. Es ergaben sich Hinweise darauf, daß die stärkere Belastung der Mütter mehrfachbehinderter anfallskranker Kinder auf den vermehrten Aufwand für Pflege, Betreuung und Erziehung des Kindes zurückgeht. Als Determinanten der elterlichen Belastung erwiesen sich das Ausmaß der Funktionsbeeinträchtigung sowie Verhaltensauffälligkeiten des Kindes. Danach fühlen sich die Mütter umso stärker belastet, je stärker das Kind in seinen kognitiven, motorischen und sozial-emotionalen Funktionen beeinträchtigt ist und je häufiger es Verhaltensauffälligkeiten zeigt. Als eine wichtige Ressource für die Bewältigung der Anforderungen und Belastungen erwies sich die Verfügbarkeit sozialer Unterstützung. Die Befunde sprechen dafür, daß die Belastung von Eltern anfallskranker Kinder nicht auf elterliche Defizite, sondern in erster Linie auf die Anforderungen zurückzuführen ist, die sich aus dem Verhalten und den Verhaltenskompetenzen des Kindes ergeben.
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8

Cueni, Claudine, Elvira Augusta Abbruzzese, Annette Beatrix Brühl, and Uwe Herwig. "Neuropsychologische Aspekte der Depression." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 59, no. 2 (April 2011): 103–14. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000060.

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Abstract:
Zusammenfassung. Patienten mit Depressionen klagen häufig über Symptome und Störungen nicht nur auf der emotionalen, sondern auch auf der kognitiven Ebene. In dieser Übersichtsarbeit werden schwerpunktmäßig neuropsychologische Befunde zu kognitiven Funktionen bei unipolaren Depressionen zusammengefasst. Die kognitive Theorie der Depression postulierte eine Beeinflussung kognitiver Vorgänge durch emotionale Verzerrungen, die eine wichtige Rolle bei Vulnerabilität, Entstehung, Aufrechterhaltung und Rezidiven depressiver Episoden spielen. Befunde zu dieser Interaktion von kognitiven und emotionalen Prozessen werden dargestellt, außerdem wird auf die Bedeutung dieser Aspekte für die Emotionsregulation und für die Therapie der Depression eingegangen.
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9

Gollner, Erwin, Markus Savli, Florian Schnabel, Carmen Braun, and Gerhard Blasche. "Unterschiede in der Wirksamkeit von Kurzpausenaktivitäten im Vergleich von Bewegungspausen zu psychoregulativen Pausen bei kognitiver Belastung." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 35, no. 03 (June 2019): 134–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-0890-8275.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Bedeutung einer bewussten Pausengestaltung und die Auswirkung auf die psychophysische Leistungsfähigkeit im Kontext der modernen Arbeitswelt ist noch wenig erforscht. Ermüdung durch geistige oder körperliche Tätigkeit kann als körperliches Warnsignal aufgefasst werden, um organischer Fehlbeanspruchung vorzubeugen. Um Ermüdung zu reduzieren, kommt der aktiven Pausengestaltung eine große Bedeutung zu. In der vorliegenden Studie wurden Studierende einer kognitiven Belastung (Vortrag) ausgesetzt – die durch 4 angeleitete Pausen (2 psychoregulative Pausen, 2 Bewegungspausen) in einem experimentellen Design unterbrochen wurde. Als Kontrollbedingung diente keine Pause. Die Ergebnisse der Studie zeigen die signifikant höhere Wirkung von Bewegungspausen im Vergleich zu psychoregulativen Pausen und keiner Pause bei kognitiven Belastungen. Zudem sind die angeleiteten Bewegungspausen signifikant „beliebter“ als die psychoregulativen Pausen. Die Ergebnisse weisen auf die steigende Bedeutung einer aktiven Pausengestaltung im Hochschulsetting bzw. Arbeitsumfeld zur Steigerung der Konzentrationsfähigkeit hin.
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10

Plass, Jan L. "Aktuelle Trends in der Forschung zu Hypertext- und Hypermediasystemen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 19, no. 1/2 (January 2005): 77–83. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.19.12.77.

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Abstract:
Zusammenfassung: Drei Trends in der Forschung zur Lernwirksamkeit von Hypertext- und Hypermediasystemen werden diskutiert. (1) Es erfolgt zunehmend eine kapazitätsbezogene Betrachtung des Lernens mit diesen Systemen, was die Interpretation der gefundenen Ergebnisse basierend auf der kognitiven Belastung der Lernenden erlaubt, es jedoch wünschenswert macht, die Ursachen dieser Belastung besser zu differenzieren und sie mit direkteren Methoden zu messen. (2) Es erfolgt eine zunehmend differentialpsychologische Betrachtung der Lernwirksamkeit von Lehr-/Lernsystemen durch Einbeziehung von vielfältigen Lernervariablen in das Design der Untersuchungen, was zu einem besseren Verständnis der Anforderungen an das Design der verschiedenen Formen der Hilfestellung für Lernende in diesen Medien führen kann. (3) Weiterhin kommen zunehmend richtungweisende Methoden zur Erhebung von Verhaltens- und Wissenserwerbsdaten zum Einsatz, was ein besseres Verständnis der Lernwirksamkeit dieser Medien erlaubt.
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Dissertations / Theses on the topic "Theorie der kognitiven Belastung"

1

Jahn, Verena. "Lernen mit Multimedia: Die Spezifizierung des Modalitätsprinzips unter Berücksichtigung individueller und gestaltungsdidaktischer Faktoren." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-71034.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Gestaltung von multimedialen Lernumgebungen und fokussiert die Fragestellung, unter welchen Bedingungen eine audiovisuelle Aufbereitung von Lernmaterialien lernförderlicher ist als eine rein visuelle. In der Multimedia-Forschung wird die Überlegenheit multimodaler Lernapplikationen in zahlreichen Studien belegt (Clark & Mayer, 2008). Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden unter dem so genannten Modalitätsprinzip zusammengefasst (Mayer, 2001). Es besagt, dass zur Erläuterung einer Abbildung der Text besser gesprochen anstatt geschrieben dargeboten werden sollte, da dies zu einer adäquateren Nutzung der begrenzten modalitätsspezifischen Kapazitäten führt und dadurch die kognitive Belastung reduziert wird. Dies stellt einen wesentlichen Einflussfaktor für den Lernprozess dar und wird in der Theorie der kognitiven Belastung (Sweller & Chandler, 1994) näher betrachtet. Allerdings gibt es auch abweichende Befunde, die gegen eine generelle Lernförderlichkeit audiovisueller Lernumgebungen sprechen (Stiller, 2007; Tabbers, 2002). Deswegen war es das Ziel der vorliegenden Forschungsarbeit, das Modalitätsprinzip weiter zu spezifizieren und u.a. den Einfluss individueller Faktoren zu untersuchen. Dazu wurden die aufgestellten Hypothesen in zwei Studien empirisch überprüft. In beiden Untersuchungen wurde die Art der Informationspräsentation manipuliert und vermutet, dass Lernende bei einer audiovisuellen Präsentation einen größeren Wissenszuwachs und eine geringere kognitive Belastung aufweisen als bei einer rein visuellen. Die kognitive Belastung wurde dabei unter Zuhilfenahme des Dual-Task Paradigmas erfasst, bei dem Lernende neben der primären Lernaufgabe parallel eine sekundäre Reaktionsaufgabe erfüllen mussten. In Studie 1 konnte der Modalitätseffekt nicht nachgewiesen werden. Es zeigten sich jedoch signifikante Unterschiede zwischen den zuerst präsentierten Überblicksseiten und den darauffolgenden Lernseiten mit Detailinformationen. Das wurde mit der Konstruktion eines neuen mentalen Modells erklärt. Deshalb wurde in Studie 2 die Sequenzierung des Lernmaterials manipuliert. Hier zeigte sich der Modalitätseffekt in den Reaktionszeiten, nicht aber im Wissenszuwachs. Dies wird zusammen mit den nicht eindeutigen Ergebnissen der individuellen Faktoren Modalitätspräferenz und räumliches Vorstellungsvermögen zum Abschluss der Arbeit kritisch diskutiert und Perspektiven für zukünftige Forschung aufgezeigt.
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2

Mothes, Cornelia. "Die „Theorie der kognitiven Dissonanz“ – fruchtbar oder obsolet?" Universitätsbibliothek Chemnitz, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200801148.

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Abstract:
Der vorliegende Aufsatz unternimmt den Versuch, die einst für die Kommunikationswissenschaft höchst relevante „Theorie der kognitiven Dissonanz“ des Sozialpsychologen Leon Festinger erneut ins wissenschaftliche Bewusstsein zu rücken. Während der Dissonanzforschung innerhalb der Psychologie auch heute noch Erkenntnispotentiale zugesprochen werden, ist sie in der Kommunikationswissenschaft kaum mehr von Bedeutung. Betrachtet man aber aktuelle Forschungsfragen, mit denen sich Kommunikationswissenschaftler beschäftigen, fällt auf, dass gerade die Dissonanzforschung alternative Erklärungen für gegenwärtige Probleme in Mediengesellschaften bieten kann. Diese Annahme wird am Beispiel der Politikverdrossenheit und unter Rückgriff auf das Konzept der „Dis-Identification“ einer explorativen Prüfung unterzogen
This paper attempts to reconsider the value of Festinger’s „Theory of Cognitive Dissonance“ on mass media topics. Investigations in cognitive dissonance still represent an important field of research in social psychology. Yet, despite having once been one of the most important psychological theories on selective exposure, the concept is barely seen as relevant to current communication studies. Indeed, Festinger’s assertions have lost scientific importance in media studies. However, if one examines the present research topics in communication science, several objects of investigation can be identified that seem to call for psychological explanations in general and for Dissonance Theory predictions in particular. Thus, a reintegration seems to be worthwhile. The author exemplifies this intention by connecting political malaise with the concept of “Dis-identification”
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3

Schneider, Ralf. "Grundriss zur kognitiven Theorie der Figurenrezeption am Beispiel des viktorianischen Romans /." Tübingen : Stauffenburg-Verl, 2000. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb38900356g.

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4

Lind, Georg. "Moral und Bildung eine Kritik von Kohlbergs Theorie der moralisch-kognitiven Entwicklung." [S.l.] : Universität Konstanz , Sozialwissenschaftliche Fakultät, Fachgruppe Psychologie, 1998. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB8500850.

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5

Lind, Georg [Verfasser]. "Moral und Bildung : eine Kritik von Kohlbergs Theorie der moralisch-kognitiven Entwicklung / Georg Lind." [Konstanz] : [Univ.-Bibliothek], 1998. http://d-nb.info/1000109887/34.

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6

Albrecht, Simone. "Burnout - der Weg danach Burnout im Lichte von Theorie und Praxis /." St. Gallen, 2006. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/02604403001/$FILE/02604403001.pdf.

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7

Brundin, Gudrun. "Kulturelle Lexika und metaphorische Profile : zu einer semantisch-kognitiven Theorie der Protosem- und Konzemstrukturen lexikalisierter Konzepte der Arbeitswelt." Doctoral thesis, Umeå universitet, Moderna språk, 1999. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:umu:diva-60868.

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Abstract:
Based on current results produced in modern cognitive linguistics this study examines linguistic evidence derived from the experiential field ,labor4 in German and Swedish in order to formulate a theory which more closely describes the relationship between semantic and conceptual structure in lexical concepts. The author maintains that semantic information can be seen as the content of the culture which it reflects and that semantic content is represented in culture specific modes. On the basis of frequency lists a chronologically organized cultural lexicon is presented for each language and culture area. The aim of the cultural lexicon is to point out central fields of concern in the two examined language communities at different times. The second part of the investigation deals with the conceptual structure in two culturally relevant types, labor and unemployment, of the cultural lexicon. In accordance with modern relativist views it is argued that linguistic form must be seen as a result of cultural embodiment and that modes of representation in the human mind must also show traces of this embodiment. It is shown that conceptual (and semantic) structures not only reinforce views of the world, but also play a central role in compatibility restrictions on the performance level. The author suggests that semantic and conceptual structures in lexical concepts are distributed in a metaphorical profile specific to each lexical concept and held together on its various levels by so called protosemes and concernes.
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8

Zimprich, Daniel. "Kognitive Entwicklung im Alter : die Bedeutung der Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit und sensorischer Funktionen für den kognitiven Alterungsprozess /." Hamburg : Kovač, 2002. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/35610849x.pdf.

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9

Theiß, Stefanie Rickes Matthias. "Empirische Untersuchung des Nutzerverhaltens auf zwei verschiedenen kommerziellen Websites auf der Grundlage des Uses and Gratifications Approach und der sozial-kognitiven Theorie /." 2006. http://www.gbv.de/dms/ilmenau/abs/520628365theis.txt.

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10

Schüler, Anne Julia [Verfasser]. "Interferieren (geschriebene) räumliche Textinhalte mit der Bildverarbeitung im visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnis? : Testung einer erweiterten kognitiven Theorie multimedialen Lernens / vorgelegt von Anne Julia Schüler." 2010. http://d-nb.info/1009573713/34.

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Books on the topic "Theorie der kognitiven Belastung"

1

Rupprecht, Werner. Einführung in die Theorie der kognitiven Kommunikation. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05498-4.

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2

Klauer, Karl C. Belastung und Entlastung beim Problemlösen: Eine Theorie des deklarativen Vereinfachens. Göttingen: Hogrefe, 1993.

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3

Schneider, Ralf. Grundriss zur kognitiven Theorie der Figurenrezeption am Beispiel des viktorianischen Romans. Tübingen: Stauffenburg, 2000.

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4

Lind, Georg. Moral und Bildung: Zur Kritik von Kohlbergs Theorie der moralisch-kognitiven Entwicklung. Heidelberg: R. Asanger Verlag, 1993.

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5

Nordén, Magnus. Logische Beziehungskonzepte und Inferenzprozeduren: Zu einer semantisch-kognitiven Theorie der verbalen Idiome im Deutschen. Umeå: Universitetet i Umeå, 1994.

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6

Fahrzeugsicherheit. VDI Verlag, 2019. http://dx.doi.org/10.51202/9783181023648.

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Abstract:
Dieser VDI-Bericht ist ausschließlich als PDF-Dokument erschienen! Inhalt Vorwort 1 R. Schöneburg, Mercedes-Benz AG S. Müller, Technische Universität Berlin Auswirkung automatisierten Fahrens auf die Fahrzeugsicherheit Sicherheit zukünftiger hochautomatischer Fahrzeuge im Mischverkehr – Anforderungen, Lösungskonzepte und Potenzialabschätzungen 3 H. Freienstein, J. Kolatschek, G. A. D‘Addetta, Bosch Research, Vehicle Safety and Automated Driving, Robert Bosch GmbH Erkennung der kognitiven Belastung eines Fahrers anhand von Vitalparametern aus realen Fahrzeugsensoren 21 F. Ripper, K. Mahdi, Joyson Safety Systems Aschaffenburg GmbH, Berlin Injury Risk on Rearward Facing Seats in Frontal Impact – Sled Tests and Simulation in a Generic Test Environment 41 H. Zellmer, A. Soni, S. Schilling, B. Eickhoff, Autoliv B.V. & Co. KG, Elmshorn The individual safety of a car seat as a central element of autonomous driving – A comprehensive study of ATDs and human body models based...
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Book chapters on the topic "Theorie der kognitiven Belastung"

1

von Glasersfeld, Ernst. "Theorie der kognitiven Entwicklung." In Schlüsselwerke des Konstruktivismus, 81–95. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19975-7_6.

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2

von Glasersfeld, Ernst. "Theorie der kognitiven Entwicklung." In Schlüsselwerke des Konstruktivismus, 92–107. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93069-5_6.

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3

Rickheit, Gert, and Hans Strohner. "Kommunikative Grundlagen der kognitiven Sprachverarbeitung." In Sprache zwischen Theorie und Technologie / Language between Theory and Technology, 257–70. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-81289-6_20.

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4

Mann, Fritz Karl. "Die intermediären Finanzgewalten und ihr Einfluß auf Deutschlands finanzielle Belastung." In Theorie der Parafiski, edited by Klaus Tiepelmann and Gregor van der Beek, 11–14. Berlin, Boston: De Gruyter, 1992. http://dx.doi.org/10.1515/9783110869323-003.

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5

Eckardt, Georg. "Die Theorie der kognitiven Dissonanz (Festinger, L., 1957)." In Sozialpsychologie – Quellen zu ihrer Entstehung und Entwicklung, 111–15. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-06854-7_20.

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6

Rupprecht, Werner. "Bezüge, Wirkungen und Arten von Kommunikation." In Einführung in die Theorie der kognitiven Kommunikation, 1–60. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05498-4_1.

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7

Rupprecht, Werner. "Information: Ereignis, Wahrscheinlichkeit, Entropie und Sinngehalt." In Einführung in die Theorie der kognitiven Kommunikation, 61–138. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05498-4_2.

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8

Rupprecht, Werner. "Zusammenhänge von Energie, Entropie und Informationshöhe." In Einführung in die Theorie der kognitiven Kommunikation, 139–97. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05498-4_3.

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9

Rupprecht, Werner. "Transport von Nachrichten und Information." In Einführung in die Theorie der kognitiven Kommunikation, 199–297. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05498-4_4.

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10

Rupprecht, Werner. "Über Wahrnehmung, Artikulation und deren Beziehungen zueinander." In Einführung in die Theorie der kognitiven Kommunikation, 299–363. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05498-4_5.

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Conference papers on the topic "Theorie der kognitiven Belastung"

1

Rodriguez, FS, J. Spilski, and T. Lachmann. "Identifizieren psychologischer Belastung am Arbeitsplatz: Anwendung des kognitiven Belastungsmodels im Arbeitsplatz." In Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667806.

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