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Fuchs, Stephan, Hans Haferkamp, and Michael Schmid. "Sinn, Kommunikation und Soziale Differenzierung: Beitrage zu Luhmanns Theorie Sozialer Systeme." Contemporary Sociology 18, no. 3 (May 1989): 454. http://dx.doi.org/10.2307/2073908.

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Alvear, Rafael, and Christoph Haker. "Kritische Systemtheorie und Kritische Theorie sozialer Systeme. Ein Plädoyer für eine fruchtbare Unterscheidung." Leviathan 47, no. 4 (2019): 498–513. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2019-4-498.

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Abstract:
Die Systemtheorie und die Kritische Theorie sind Schulen, die Theoretikerinnen seit langem ein Zuhause bieten. In der Zeit ihres Bestehens kam es immer wieder zu Treffpunkten und Theoriekollisionen dieser beiden Traditionen des Denkens der Gesellschaft. Durch die hier entwickelte Metareflexion wird es möglich, zu analysieren, wie diese Theorietraditionen verbunden werden. Da sich die aktuelle Diskussion auf die Perspektive der Systemtheorie beschränkt, ist es notwendig, die Verbindung auch aus der Perspektive Kritischer Theorie zu debattieren. Denn erst die Unterscheidung der heute immer mehr ins Gespräch kommenden Kritischen Systemtheorie von der kaum diskutierten Kritischen Theorie sozialer Systeme macht es möglich, die volle Produktivität der Theoriekollisionen zu erkennen. Wir konzipieren unsere Metareflexion damit als eine Intervention im Sinne einer soziologischen Selbstkritik. Sie richtet sich gegen die Gefahr des theoretischen Dogmatismus und plädiert für die Öffnung der Kontingenz des eigenen Denkens der Gesellschaft.
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Ley, Thomas. "Die Rolle des Widerspruchs – Konflikt aus der Perspektive der Theorie sozialer Systeme von Niklas Luhmann." Konfliktdynamik 10, no. 1 (2021): 8–14. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2021-1-8.

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Joisten, Martina, and Tom Gross. "Soziale Interaktion über Real-Time Collaboration-Systeme – Empirische Befunde und Entwurfsmuster." i-com 9, no. 2 (September 2010): 2–15. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2010.0017.

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Abstract:
ZusammenfassungReal-Time Collaboration-Systeme unterstützen die einfache Kommunikation und die Zusammenarbeit zwischen zwei oder mehreren Benutzern, die gleichzeitig im System online sind. Obgleich sich diese Systeme in den letzten Jahren in der Praxis enorm verbreitet haben, fehlen größtenteils systematische Befunde zu deren Gestaltung, die auf langfristigen Nutzerstudien basieren. In diesem Artikel präsentieren wir Gestaltungserkenntnisse und -empfehlungen für Real-Time Collaboration-Systeme, die sowohl auf soziologischen Theorien zur Technologienutzung und zu sozialer Interaktion als auch auf einer empirischen Untersuchung fußen.
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Chanos, Antonis. "Mehrebenenrecht." Rechtstheorie: Volume 50, Issue 3 50, no. 3 (July 1, 2019): 287–306. http://dx.doi.org/10.3790/rth.50.3.287.

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Abstract:
Das sozialwissenschaftliche Denken in mehreren Ebenen (Multi-Level Approach) erscheint heutzutage immer attraktiver, weil – so zumindest die Grundhypothese – adäquater, komplexe Phänomeme des modernen sozialen Lebens zu beschreiben und zu analysieren. Die Verwendung der Begriffe des Mehrebenensystemsund des multi-level approach ist in den letzten Jahren im wissenschaftlichen Diskurs so inflationär geworden, daß man geneigt ist, sie als Modeworte zu bezeichnen. In der sozialwissenschaftlichen Diskussion dient das Konzept des Mehrebenensystems als ein analytisches Konzept, um dasjenige soziale Beziehungsgefüge zu bezeichnen, das aus mindestens zwei (Handlungs- bzw. Entscheidungs-)Ebenen besteht. Insbesondere in der Politikwissenschaft wird heute davon ausgegangen, daß immer mehr politische Systeme die Eigenschaften komplexer Beziehungsgefüge mit horizontalen wie vertikalen Entscheidungsstrukturen aufweisen. Im juristischen Sinne ist als solche Ebene die Entscheidungsebene bzw. politische Handlungsebene gemeint, sofern auf ihr in Verbänden jeweils Kompetenzträger Entscheidungskompetenzen wahrnehmen Solche Kompetenzordnungen können aber auch zur Herausbildung von komplexen Beziehungsgefügen von Rechtsordnungen bzw. Rechtsschichten führen (unter III.), die einen Anpassungsdruck auf das dogmatische und methodische (bzw. methodologische) Rechtsdenken in Europa ausübt (unter IV.). Der Multi-Level Approach dient aber auch als ein reflexiver, rechtstheoretischer Handlungs- und Forschungsansatz, umdie Binnendifferenzierung der Rechtswissenschaft in Disziplinen und das komplexe Beziehungsgefüge zwischen Theorie und Praxis in der Jurisprudenz zu deuten, zu verstehen und zu erklären (unter II.).
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Melters, Benedikt. "Vor der Differenz Anmerkungen zum Verhältnis von allgemeiner Systemtheorie und der Philosophie Michel Serres’." Soziale Systeme 21, no. 2 (February 25, 2020): 390–418. http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2016-0015.

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Abstract:
ZusammenfassungDie systemtheoretische Rezeption der Philosophie Michel Serres’ beschränkt sich zumeist auf die Figuren des Quasi-Objekts und insbesondere des Parasiten. Greift man hingegen nun über diese Theoreme hinaus und berücksichtigt ihren systematischen Kontext, so ergeben sich zwischen Systemtheorie und Philosophie Serres’ nicht nur partielle Überschneidungen, sondern intrikate Theoriebezüge. Als Kern erweist sich dabei der Begriff der Differenz als unaufhebbarer und zugleich konstituierender Hiat sei es von System/Umwelt, sei es von Information/Rauschen. Dennoch richten sich Systemtheorie und die Philosophie Serres’ vollständig anders aus: während die Systemtheorie hochselektive Operationsprozesse innerhalb von sozialen Systemen in einem Begriffsraum aus und über der Differenz nachzeichnet, entwickelt Serres seine Philosophie als Theorie der Ränder ohne Grenzübertritte. Unter Verzicht auf klassische Begriffsstrategien der Grenzbehandlung entwirft er eine randonée vor der Differenz. Insgesamt kann man mithin zwischen Systemtheorie und der Philosophie Serres’ ein Verhältnis der Komplementarität feststellen.
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Haji, Rasia, Katrin Scheibe, and Franziska Zimmer. "Das Informationsverhalten von jugendlichen Asylbewerbern in Deutschland." Information - Wissenschaft & Praxis 71, no. 4 (July 3, 2020): 216–26. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2020-2092.

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Abstract:
ZusammenfassungDie vorliegende Studie untersucht das Informations- und Kommunikationsverhalten von zwanzig jugendlichen Asylbewerbern, die aus dem Nahen und Mittleren Osten nach Deutschland geflüchtet sind. Hierbei wird das Informationsverhalten in Bezug auf Social Media, andere Online-Dienste und Offline-Medien erforscht. Unter Verwendung der Uses-and-Gratification-Theorie wird herausgearbeitet, welche Dienste die Kinder und Jugendlichen nutzen, um ihre Informationsbedürfnisse nach Wissen, Selbstdarstellung, sozialer Interaktion und Unterhaltung zu befriedigen. Die zwanzig Personen im Alter zwischen acht und 18 Jahren wurden mithilfe eines Fragebogens und eines halbstrukturierten Interviewleitfadens befragt. Am meisten werden Social Media Dienste, insbesondere WhatsApp, YouTube, aber auch Instagram und TikTok genutzt sowie – allerdings nur bei der Suche nach Informationen – Google.
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Alvear, Rafael. "Niklas Luhmanns Neubegründung der Soziologie oder der unerschöpfliche Narzissmus der Theorie." Sociologia Internationalis 56, no. 1 (January 1, 2018): 83–108. http://dx.doi.org/10.3790/sint.56.1.83.

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Abstract:
Zu Beginn der 1980er Jahre kündigt Niklas Luhmann einen Paradigmenwechsel der Systemtheorie an, der sein ganzes Werk prägt und dem Autor zufolge erhebliche Konsequenzen für die Soziologie enthält. In Soziale Systeme. Grun‍driß einer allgemeinen Theorie werden die wichtigsten Ziegelsteine einer neuen soziologischen Architektur dargestellt, die die Soziologie von ihrer Unsicherheit und Instabilität endlich wegführen soll. Dabei handelt es sich um nichts anderes als um eine Neubegründung der Soziologie; eine Disziplin, die Luhmann zufolge in einer Theoriekrise steckt und dementsprechend durch ihre neue Grundlegung umorientiert werden muss. Der Anspruch Luhmanns auf eine Neubegründung der Soziologie manifestiert sich in seiner Forderung nach einem radikalen Bruch mit der Tradition, deren Beschreibungspotential erschöpft sei. Ist aber Luhmann imstande, mit der soziologischen Klassik zu brechen, um dann die Soziologie neu zu begründen? Um diese leitende Fragestellung zu beantworten, wird sowohl der begriffliche Apparat seiner Systemtheorie als auch ihr internes Streben nach einer neuen Grundlegung der Disziplin als Ganzes analysiert. Am Ende wird es möglich sein, von einem soziologisch allgemeinen Gestus zu reden, der die Luhmannsche Theorie auf den Weg der Kontinuität innerhalb der Soziologiegeschichte setzt.
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Then, Volker, and Sabine-Christiane Rettich. "Book Review: Niklas Luhmann, Soziale Systeme: Grundriβ einer allgemeinen Theorie (Social Systems: Outline of a General Theory) (Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1987, 675pp., DM 28.00 pbk.)." Millennium: Journal of International Studies 16, no. 3 (December 1987): 569–73. http://dx.doi.org/10.1177/03058298870160030822.

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Kirste, Stephan. "Verlust und Wiederaneignung der Mitte – zur juristischen Konstruktion der Rechtsperson." Evangelische Theologie 60, no. 1 (January 1, 2000): 25–40. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2000-0104.

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Abstract:
ZusammenfassungRechtsperson zu sein, heißt Zurechnungssubjekt von Rechtssätzen zu sein. Der Begriff der Person erfüllt damit im Recht eine doppelte Funktion: Einerseits sichert er die Stellung des Menschen im Recht, andererseits bezeichnet er die Rechtsfähigkeit anderer Sozialgebilde (juristischer Personen). Die rechtstheoretische Diskussion bis in die Gegenwart hinein hat sich häufig auf eine der beiden Aufgaben fixiert und dabei entweder eine angemessene Repräsentanz des Menschen im Recht beeinträchtigt (»objektivistische Ansätze«) oder aber die juristischen Personen »vermenschlicht« und dadurch ihre rechtliche Verselbständigung gegenüber den Mitgliedern oder generell dem sozialen Substrat vernachlässigt (»subjektivistische Theorien «). Nur ein Ansatz, der die in verschiedenen philosophischen Systemen herausgearbeitete Mittelstellung der Person formal aufgreift, kann der Rechtsperson als »esse legale« das einräumen, was ihr als »esse morale« zukam, und zugleich der funktionalen Ausdifferenzierung des Rechtssystems Rechnung tragen. Hierzu wird exemplarisch auf die Konstruktion des Hegel- Schülers Eduard Gans zurückgegriffen.
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Sostak, P., and A. Straube. "Migräne und ihre Komorbidität als Hinweis für gemeinsame pathophysiologische Mechanismen." Nervenheilkunde 23, no. 01 (2004): 35–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626272.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den letzten Jahren wurde durch mehrere bevölkerungsbezogene epidemiologische Studien sowie Fall-Kontroll-Studien eine Reihe von Komorbiditäten zwischen der Migräne und anderen Erkrankungen wahrscheinlich gemacht. Am häufigsten konnten diese für psychiatrische Erkrankungen wie Depression, Angsterkrankungen und soziale Phobien bestätigt werden, sichere Zusammenhänge finden sich aber auch für Migräne und Schlaganfall, verschiedene Schwindelformen und das Fibromyalgie-Syndrom. Parallel dazu konnten einige wesentliche pathophysiologische Mechanismen der Migräne aufgedeckt werden. Einerseits wird eine passagere Störung innerhalb des zentralen antinozizeptiven Systems mit nachfolgender Disinhibition des kaudalen Nucleus trigeminus und Aktivierung trigeminaler Efferenzen, die wiederum zu einer trigemino-vaskulären Entzündung führt, als eine Ursache der Migräne angenommen. Eine anderer Ansatz geht von einer primären Reizverarbeitungsstörung und nachfolgender kortikaler Funktionsstörung mit »spreading depression« als Ursache aus. Diese führt zu einer Aktivierung von nozizeptiven trigeminalen Afferenzen und, über Axonreflexe hervorgerufen, auch sekundär zu einer Aktivierung duraler trigeminaler Efferenzen. Über 5-HT-Rezeptorenaktivierung triggern diese dann eine aseptische Entzündung im Bereich pialer Gefäße. Der wesentliche Unterschied beider Theorien liegt also darin, dass es im ersten Fall zu einer primären Aktivierung der trigeminalen Efferenzen und im zweiten Fall zu einer primären Aktivierung der trigeminalen Afferenzen kommt.
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Coşkun, A. "M. T. Fögen, Römische Rechtsgeschichten. Über Ursprung and Evolution eines sozialen Systems (Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte 172). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2002, 2nd edn (paper) 2003. Pp. 330, 32 illus. ISBN 3-525-35388-X. €19.90." Journal of Roman Studies 94 (November 2004): 228–29. http://dx.doi.org/10.2307/4135050.

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Zuin, Antônio Álvaro Soares, and Luiz Roberto Gomes. "A formação da subjetividade na Idade Mídia (The formation of subjectivity in the Media Age)." Revista Eletrônica de Educação 13, no. 2 (May 10, 2019): 377. http://dx.doi.org/10.14244/198271993350.

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Abstract:
In today’s society of the spectacle, the screens are present in all spheres of public and private spaces, in such a way that it becomes possible to characterize the current society as the Media Age. This omnipresence of screens in all social relations determines unprecedented transformations in both the objective and the subjective dimensions. It is no coincidence that it is possible to identify signs of addictive behaviour in relation to audio-visual stimuli continuously produced and consumed through electronic gadgets, with emphasis on the ubiquitous presence of mobile devices. Following this line of reasoning, it becomes increasingly common to intensify anxiety, if someone separates from their cell phone for example. Given this context, the main objective of this article is to reflect critically on the metamorphoses in the subjective dimension present in the so-called Media Age. In order to do so, we will present considerations about the transformations related to the concept of cultural industry in the era of the microelectronic revolution, as well as the analysis of the changes in subjectivity resulting from the reconfiguration of the public and private spheres in times of hegemony of digital technologies.ResumoNa atual sociedade do espetáculo, as telas estão presentes em todas as esferas dos espaços público e privado, de tal maneira que se torna possível caracterizar a sociedade hodierna como a da Idade Mídia. Esta onipresença das telas em todas as relações sociais determina transformações inéditas tanto na dimensão objetiva, quanto na subjetiva. Não por acaso, já é possível identifcar sinais de comportamento de vício em relação aos estímulos audiovisuais continuamente produzidos e consumidos por meio dos gadgets eletrônicos, com destaque para a presença ubíqua dos aparelhos celulares. Seguindo esta linha de raciocínio torna-se cada vez mais comum o recrudescimento da ansiedade, caso alguém se separe de seu celular, por exemplo. Diante de tal contexto, os autores deste artigo têm, como principal objetivo, refletir criticamente sobre as metamorfoses na dimensão subjetiva presentes na chamada Idade Mídia. Para tanto, serão apresentadas considerações sobre as transformações no conceito de indústria cultural na era da revolução microeletrônica, bem como a análise das modifcações na subjetividade decorrentes da reconfiguração das esferas pública e privada em tempos de hegemonia das tecnologias digitais.Keywords: Subjectivity, Media Age, Cultural Industry, Microelectronic Revolution.Palavras-chave: Subjetividade, Idade Mídia, Indústria Cultural, Revolução Microeletrônica.ReferencesADORNO, Theodor W. Educação e emancipação. Trad. Wolfgang Leo Maar. Rio de Janeiro: Paz e Terra, 1995.ADORNO, Theodor W. “A indústria cultural”. In: COHN, Gabriel (Org.), Theodor W. Adorno, coleção grandes cientistas sociais, São Paulo: editora Ática, 1994a.ADORNO, Theodor W. “Sobre música popular”. In: COHN, Gabriel (Org.), Theodor W. Adorno, coleção grandes cientistas sociais, São Paulo: editora Ática, 1994b.ADORNO, Theodor W. Minima Moralia: reflexões a partir da vida danificada. Trad. Luiz Eduardo Bicca. São Paulo: Ática, 1993.ADORNO, Theodor W.; HORKHEIMER, Max. Dialética do esclarecimento: fragmentos filosóficos. Tradução de Guido Antonio de Almeida. Rio de Janeiro: Jorge Zahar editor, 1986.ARENDT, Hannah. A condição humana. Trad. Roberto Raposo. Rio de Janeiro: Forense Universitária, 2017.CABOT, Mateu; LASTÓRIA, Luiz A. C. N.; ZUIN, Antônio, A. S. (Coords.). Tecnologia, violência, memória: diagnósticos críticos de la cultura contemporánea. Barcelona: Anthropos; México: Universidad Autónoma Metropolitana - Iztapalana, 2018. 270p.DARDOT, Pierre; LAVAL, Christian. Comum: ensaio sobre a revolução no século XXI. Trad. Mariana Echalar. São Paulo: Boitempo, 2017.HABERMAS, Jürgen. Entre naturalismo y religião. Madrid: Technos, 2005.HABERMAS, Jürgen. Direito e democracia: entre facticidade e validade. Rio de Janeiro: Tempo Brasileiro, 2003. 2 v. 2003a – volume 1 e 2003b – volume 2.HABERMAS, Jürgen. Mudança estrutural da esfera pública: investigações quanto a uma categoria da sociedade burguesa. Trad. Flávio R. Kothe. Rio de Janeiro: Tempo Brasileiro, 1984.HABERMAS, Jürgen. Theorie des kommunikativen Handelns - Band 1 und 2. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1981.HABERMAS, Jürgen. Técnica e ciência como ideologia. Trad. Artur Morão. Lisboa: Edições 70, 1968.HABERMAS, Jürgen. Strukturwandel der Öffentlichkeit. Neuwied und Berlin: Hermann Luchterhand Verlag, 1962.HEW, Khe F. Students’ and teachers’ use of Facebook, Computers in Human Behaviour, 27, 662-676, 2011.HORKHEIMER, Max. Teoria tradicional e teoria crítica. Coleção os Pensadores. São Paulo: Editora Abril, 1987.HORKHEIMER, Max; ADORNO, Theodor W. 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Riese, Juliane. "Functions, Communication, and Perception of Emotions in Luhmannian Theory: Emotions as Reflection Resources of Social Systems." Soziale Systeme 17, no. 1 (January 1, 2011). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2011-0104.

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Abstract:
ZusammenfassungUm die in der bestehenden Literatur beschriebenen Effekte von Emotionen in der sozialen Sphäre in Luhmanns Theorie autopoietischer sozialer Systeme integrieren zu können, ist es notwendig zu zeigen, wie Emotionen - laut Luhmann psychische Phänomene - im Bereich des Sozialen relevant werden kön­nen, auch wenn nicht über sie kommuniziert wird. Der vorliegende Aufsatz nimmt Bezug auf Weinbachs Person/Habitus-Konstrukt und schlägt vor, dass Emotionen via die Adresse von »Personen« kommuniziert und/oder via die Adresse von »Habi­tus« wahrgenommen werden können, wobei sie in beiden Fällen soziale Relevanz er­langen. Emotionen dienen der Absicherung der Autopoiesis organischer, psychischer und sozialer Systeme. Sie stützen die Fortschreibung viabler sozialer Strukturen und regen die Veränderung solcher sozialer Strukturen an, die nicht mehr viabel erschei­nen. Daher können sie als Reflexionsressourcen nicht nur psychischer, sondern auch sozialer Systeme gesehen werden. Diese Konzeptualisierung von Emotionen lenkt unsere Aufmerksamkeit auf die Bedeutung von Körpern für das Soziale. Sie legt nahe, dass die Rolle der Emotionen zu idiosynkratisch ist, um Emotionen einem anderen Begriff wie dem der symbolisch generalisierten Kommunikationsmedien zu subsu­mieren. Sie eröffnet weiterhin zusätzliche Möglichkeiten der Integration der psycho­logischen und psychotherapeutischen Literatur in die Luhmannsche Theorie.
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Staubmann, Helmut. "Der affektive Aufbau der sozialen Welt." Soziale Systeme 10, no. 1 (January 1, 2004). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2004-0108.

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Abstract:
ZusammenfassungDer blinde Fleck der Soziologie in Bezug auf Emotionen liegt keineswegs in einer schlichten Ignorierung von Emotionen, sondern darin, dass Emotionen als etwas Präsoziales oder Präkulturelles aufgefasst werden, also ihr genuin sozialer Charakter nicht erkannt wird. In der Sprache Luhmanns: Emotionen gelten als Teil der Umwelt des sozialen Systems. Was damit ausgeblendet wird, sind die affektiven Prozesse und Strukturen sozialer Systeme, der affektive Aufbau der sozialen Welt. Der Grund liegt in einer essentialistischen Definition der Soziologie und ihrer daraus abgeleiteten Grundbegriffe. Im Falle Luhmanns ist es die definitorische Bindung der elementaren sozialen Operation Kommunikation an Sinn und konsequenterweise der sozialen Struktur an Semantik. Die Bedingung der Möglichkeit der Wahrnehmung von Emotionen als soziale Phänomene besteht in einer begrifflichen Differenzierung, die am Beispiel von Simmeis Form/Inhalt-Unterscheidung und Parsons’funktionaler Definition des »Handlungssystems« demonstriert wird. Im Anschluss an die Parsons’schc Theorie wird weiters durchaus im Sinne des für Luhmann zentralen Autopoiesis-Konzeptes dafür argumentiert, Affektivität als eine strukturell unabhängige Komponente sozialer Kommunikation /Handlung zu begreifen.
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Kron, Thomas, and Lars Winter. "Fuzzy-Systems – Überlegungen zur Vagheit sozialer Systeme." Soziale Systeme 11, no. 2 (January 1, 2005). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2005-0209.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel dieses Beitrags ist, die Luhmannsche Systemtheorie auf eine Modellierung mittels Fuzzy-Logik umzustellen und somit die Theorie autopoietischer Sozialsysteme in Richtung einer Theorie der Fuzzy-Systems fortzuentwickeln. Mit Hilfe der Fuzzy-Logik wird es möglich, Vagheiten von Systemzugehörigkeiten und vage Codierungsprozesse zu modellieren, ohne auf akteur- oder organisationstheoretische Modelle zurückgreifen zu müssen. Dies führt u.a. zu einer Neubestimmung der Vorstellung von Polykontexturalität als Poly-Optik sowie von Systemüberschneidungen.
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Ahlemeyer, Heinrich W. "Was ist eine soziale Bewegung?" Zeitschrift für Soziologie 18, no. 3 (January 1, 1989). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1989-0301.

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Abstract:
ZusammenfassungTrotz eines quantitativ beeindruckenden Umfangs der soziologischen Analyse sozialer Bewegungen bleibt bislang die Frage offen, was eine soziale Bewegung eigentlich ist. In diesem Artikel werden zunächst unterschiedliche Konzeptionsentwürfe sozialer Bewegungen daraufhin untersucht, wie sie die Vorstellung von der Einheit sozialer Bewegungen gewinnen. Dabei erweist sich der Bezug auf Ziele und Organisationsformen als nicht zureichend, um die Distinktivität des Phänomens zu erfassen. Auf diesem Hintergrund wird der Versuch unternommen, an die Theorie autopoietischer sozialer Systeme anzuschließen und die Frage nach der Einheit und Geschlossenheit sozialer Bewegungen in neuer Weise aufzunehmen. Dabei wird die Schließung des Sozialsystems soziale Bewegung in selbstreferentiellen Mobilisierungsereignissen festgemacht, die als Elementaroperation sozialer Bewegungen identifiziert werden.
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Heidenescher, Mathias. "Zurechnung als soziologische Kategorie." Zeitschrift für Soziologie 21, no. 6 (January 1, 1992). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1992-0604.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der soziologischen Theoriediskussion betonen akteurtheoretische Ansätze die Dichotomie von ‚Handlung‘ und ‚System‘ im Sinne eines Restriktionsverhältnisses. Auf Grundlage dieser Gegenüberstellung kann dann die Akteurseite als eigenständige Größe reklamiert werden mit der Absicht, systemtheoretische Einseitigkeiten zu überwinden. Der vorliegende Aufsatz vertritt die These, daß derartige Kritiken den Kern der Theorie autopoietischer Systeme verfehlen. Durch die Fokussierung der Theorie auf Fragen der Konstitution sozialer Einheit konzipiert die neue Systemtheorie nach Luhmann Handlungen als Eigenleistung selbstreferentieller Systeme, die ihre Einheit durch selektiven Zugriff auf Umweltdaten generieren. Dies vollzieht sich durch die sozialen Mechanismen der Zurechnung. Werden Handlungen als funktionale Artefakte von Systemen aufgefaßt, die ihrerseits in Kommunikationssystemen als Bausteine des Systems Anschlüsse ermöglichen, erscheinen die Momente von Handlung und System in einem Verhältnis wechselseitiger Konstitution. Außerdem zeigt sich, daß Luhmann mit diesem Entwurf in der Tradition Webers und Schütz‘ steht, die - auch den Sinnbegriff als Schlüsselkategorie verwendend - ihre Handlungsbegriffe an sozial generierte Momente rückbinden und dadurch ebenfalls eine strenge Dichotomie von Sozialität und Akteur nicht kannten.
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Fuchs, Peter. "Die Form der autopoietischen Reproduktion am Beispiel von Bewußtsein und Kommunikation." Soziale Systeme 8, no. 2 (January 1, 2002). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2002-0213.

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Abstract:
ZusammenfassungNiklas Luhmanns Theorie unterscheidet zwei Typen sinn-orientierter Systeme: soziale Systeme und bewußte Systeme. Beide sind bezogen auf das sehr abstrakte Konzept der Autopoiesis. Dieser Aufsatz untersucht die Annahme, daß die Operationen dieser Systeme aufgefaßt werden können als identisch in der Form, jedoch als verschieden im Blick auf das Medium, in dem diese Form realisiert wird. Bezogen auf Autopoiesis wird argumentiert, daß beide Systemtypen die Referenz auf sich selbst und die Referenz auf die Umwelt kombinieren müssen. Sie erfüllen dieses Erfordernis durch ein spezielles Zeitmanagement, das in terms der ›différance‹ analysiert werden kann. Dieses Management, das begriffen wird als eine Art isomorpher Strategie, ist das Ergebnis (und die Bedingung) der Koproduktion und der Koevolution sozialer und bewußter Systeme.
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Lippuner, Roland. "Gesellschaft, Umwelt und Technik: Zur Problemstellung einer »Ökologie sozialer Systeme«." Soziale Systeme 17, no. 2 (January 1, 2011). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2011-0207.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Theoriediskussion der Sozialwissenschaften zeichnet sich in jüngerer Zeit eine verstärkte Aufmerksamkeit für Natur, Umwelt und die Materialität der Dinge ab. Die Systemtheorie nach Luhmann spielt bei dieser Diskussion bisher jedoch keine große Rolle. Das muss umso mehr erstaunen, als die Theorie sozialer Systeme im Grunde eine Theorie der System / Umwelt-Differenz ist. In diesem Beitrag soll deshalb geprüft werden, welches Theorieangebot die Systemtheorie für die Auseinandersetzung mit Beziehungen zwischen der Gesellschaft und ihrer materiellen Umwelt macht. Dazu wird zuerst nachgezeichnet, wie die Systemtheorie die zentrale Problemstellung ökologischer Betrachtungen mit dem Begriff der strukturellen Kopplung konzeptualisiert. Dabei geht es insbesondere darum, Implikationen dieses Konzeptes im Hinblick auf die Umweltabhängigkeit sozialer Systeme und deren Anpassung an Umweltgegebenheiten herauszuarbeiten. Vor diesem Hintergrund sollen schließlich, die von Luhmann präferierte sprachliche Kopplung von Kommunikation und Bewusstsein genauer betrachtet und weiterführende Mechanismen der strukturellen Kopplung von Gesellschaft und Umwelt gesucht werden. Das Ziel dieser Auseinandersetzung ist es, auf diese Weise die Problemstellung einer »Ökologie sozialer Systeme« zu skizzieren.
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Baecker, Dirk. "Einleitung: Wozu Gefühle?" Soziale Systeme 10, no. 1 (January 1, 2004). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2004-0102.

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Abstract:
ZusammenfassungObwohl Talcott Persons die Vermutung formuliert hat, dass Gefühle zusammen mit Intelligenz und Einfluss Austauschmedien im Handlungssystem sind, die in ihrer Bedeutung für die Motivation und Selektion von Handlung in der modernen Gesellschaft an die Stelle, immerhin, der sozialen Schichtung getreten sind, gibt es keine soziologisch prominente Theorie der Gefühle. Erst in jüngerer Zeit wird der Gegenstand wieder entdeckt und etwa unter dem Gesichtspunkt des »emotion work«, der Kompetenz des sozial dosierten Umgangs mit Gefühlen, des Näheren erforscht. In dieser Einleitung in das Themenschwerpunktheft »Soziologie der Emotion« werden einige Aspekte einer Soziologie der Gefühle vorgestellt. Im Zentrum steht die Frage, welche Perspektiven die Theorie sozialer Systeme in der Fassung, die Niklas Luhmann erarbeitet hat, für eine Soziologie der Gefühle bereithält. Dabei stellt sich heraus, dass die Soziologie der Gefühle bei Luhmann ebenfalls keinen prominenten Stellenwert hat, mit der Theorie ihrer Funktion bei der normativen Amplifikation von Erwartungen zu Ansprüchen und als Immunsystems des Bewusstseins jedoch weiterführende Hinweise vorgelegt hat. Die Einleitung stellt die verschiedenen Beiträge des Heftes vor und konzentriert sich dabei auf eine Theorie der Attributionsambivalenz der Gefühle.
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Baecker, Dirk. "Systems, Network, and Culture." Soziale Systeme 15, no. 2 (January 1, 2009). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2009-0204.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Aufsatz vergleicht die Theorien sozialer Systeme und sozialer Netzwerke im Hinblick auf ihre jeweilige Problemstellung. Die Systemtheorie konzentriert sich auf Probleme der Differenz und Reproduktion, während sich die Netzwerktheorie mit Problemen der Identität und Kontrolle beschäftigt. Erstere hat es mit Fragen der Kommunikation, letztere mit Fragen der Handlung zu tun. Um diese unterschiedlichen Akzentsetzungen zu verstehen, mag es sinnvoll sein, sich daran zu erinnern, dass die Systemtheorie ein Zeitgenosse der Erfindung des Computers ist, während die Netzwerktheorie trotz älterer Wurzeln ihren Erfolg der Einführung des Internets und damit einhergehender Phänomene verdankt. Der Aufsatz vergleicht die beiden Ansätze im Hinblick auf Fragen der mathematischen Modellierung, der Kultur und der Selbstreferenz, die interessanterweise eng miteinander zusammenhängen. Der Beitrag schließt mit einer Erinnerung an Bronislaw Malinowskis »wissenschaftliche Theorie der Kultur« und macht einen Versuch, diese mithilfe einer Spencer-Brown-Gleichung mathematisch zu modellieren. Man erhält die Form der Unterscheidung von Kommunikation, Bewusstsein und Leben und damit das Netzwerk drei reproduktionsfähiger Systeme.
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Esser, Hartmut. "Der Doppelpaß als soziales System." Zeitschrift für Soziologie 20, no. 2 (January 1, 1991). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1991-0208.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Phänomen „Doppelpaß“ (beim Fußballspiel) wird einer systemtheoretischen Analyse unterzogen. Es zeigt sich, daß - den Erkenntnissen der Theorie autopoietischer sozialer Systeme folgend - Doppelpässe weder sinnlos sein können, noch daß ihr Mißlingen möglich wäre. Diese Eigenschaften teilen sie - aufgrund des Prinzips der wechselseitigen Selbstreferentialität von Systemtheorie und ihrem Gegenstand - mit der Systemtheorie selbst. Einige Betrachtungen zur Individualität fußballspielender psychischer Systeme in der Post-Moderne beschließen den Beitrag.
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Fuhse, Jan. "Die kommunikative Konstruktion von Akteuren in Netzwerken." Soziale Systeme 15, no. 2 (January 1, 2009). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2009-0205.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Aufsatz verknüpft die Theorie sozialer Netzwerke von Harrison White und anderen mit der Kommunikationstheorie von Niklas Luhmann. Netzwerke als Sinnstrukturen entstehen aus der Logik des Kommunikationsprozesses, indem Kommunikation als Handeln auf personale Identitäten zugerechnet wird. Auf diese Weise werden Akteure als relativ stabile Einheiten mit Dispositionen zu bestimmten Handlungen konstruiert. Damit kristallisieren in der Kommunikation Erwartungen über das aufeinander bezogene Verhalten von Akteuren in relationalen Narrativen (›stories‹). Soziale Beziehungen lassen sich darauf aufbauend als soziale Systeme fassen, die mehrere Interaktionsepisoden überspannen und strukturieren, und in denen Kommunikation vor allem an der Mitteilungskomponente in vorangegangener Kommunikation ansetzt. Soziale Netzwerke bilden damit die Verknüpfung von kommunikativ konstruierten Akteuren in relationalen Stories bzw. dyadischen Sozialsystemen. Sie sind als Sinnstrukturen selbst Produkte des Kommunikationsprozesses und stabilisieren und verändern sich in diesem.
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Broquet, Julien. "Political deparadoxification through structural coupling in the EU: a reinterpretation of the Stability and Growth Pact." Soziale Systeme 17, no. 2 (January 1, 2011). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2011-0210.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Aufsatz schlägt vor, auf der Basis der Luhmannsschen Theorie eine Reinterpretation des Stabilitäts- und Wachstumspakts der EU vorzunehmen. Die Argumentation basiert auf theoretischen Weiterentwicklungen, die innerhalb der neueren Systemtheorie im Zuge der Beschäftigung mit europäischen Studien vorgenommen worden sind. Es wird argumentiert, dass »ungleiche Europäisierung« sozialer Systeme (Jachtenfuchs) als ein anderer Ausdruck für funktionale Differenzierung zu strukturellen Änderungen innerhalb sozialer Systeme führt und zu einer Redefinition von Kopplungsprozessen in Europa. Der Stabilitäts- und Wachstumspakt ist ein besonders augenfälliges Beispiel dafür. Deshalb wird der Eurostabilitätspakt im vorliegenden Text als eine strukturelle Kopplung von ökonomischem und politischem System analysiert. Ein genauerer Blick auf seine Entstehung führt dabei zu einer Verteidigung der Ansicht, dass es fruchtbar sein könnte, ihn aus einer polykontexturalen Perspektive zu betrachten, wie es im europäischen Kontext generell sinnvoll erscheint, strukturelle Kopplungen verstärkter in den Blick zu nehmen. Auf der Basis des Luhmannsschen Konzepts der Entparadoxierung sozialer Systeme durch die Bezugnahme auf ihre Umwelt wird eine Interpretation des Eurostabilitätspakts vorgenommen, nach der der Ausgangspunkt des Pakts trotz einer vermeintlichen ökonomischen Intention im Wesentlichen in dem politischen Prozess einer Entparadoxierung durch die Bezugnahme auf das ökonomische System liegt.
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Göbel, Andreas. "Zwischen operativem Konstruktivismus und Differenzierungstheorie: Zum Gesellschaftsbegriff der soziologischen Systemtheorie." Soziale Systeme 12, no. 2 (January 1, 2006). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2006-0208.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag diskutiert einige theoretische Schwierigkeiten der Luhmannschen Fassung von Gesellschaftstheorie. Insbesondere die paradoxe Fundierung der Kategorie »Gesellschaft« - nur einer unter mehreren Typen sozialer Systeme, zugleich aber Begriff für die Einheit der Gesamtheit des Sozialen - sticht hier hervor. Sondiert man die für die Theorie relevanten und am Gesellschaftsbegriff markierten Problemlagen und Desiderate, ergibt sich daraus einerseits eine differenzierungstheoretische Akzentuierung der Gesellschaftskategorie im Sinne ›letzter‹ grundlegender ›Reduktionen‹ wie sie für eine Differenzierungsform eigentümlich sind. Andererseits steht dem die (spätere) tendenzielle Identifikation von Gesellschaft mit dem Gesamt aller Kommunikationen entgegen. Beide begrifflichen Ebenen sind miteinander nicht auf allen Ebenen kompatibel. Man kann aber zeigen, dass die kommunikations- und emergenztheoretische Fassung des Gesellschaftsbegriffs auf Problemlagen der differenzierungstheoretischen Fassung reagiert - sie freilich wahrscheinlich nicht ›aufhebt‹.
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Fuchs, Stephan. "Networks." Soziale Systeme 7, no. 1 (January 1, 2001). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2001-0111.

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Abstract:
ZusammenfassungDie empirische Reichweite und Erklärungskraft von Netzwerkmodellen wird anhand verschiedener Anwendungsfelder wie der Bildung sozialer Bewegungen und neuronaler Netze überprüft, um eine allgemeinen Theorie des Verhaltens von Netzwerken zu skizzieren. Dabei stellt sich heraus, daß Netzwerke einige gemeinsame Eigenschaften aufweisen, z.B. Driftprozesse und eine Kern/Peripherie-Differenzierung. In Kultur-Netzwerken besteht der Kern aus Institutionen, die für einen gesunden Realismus zuständig sind, während in der Peripherie spielerisches und experimentelles Verhalten möglich ist. „Systeme“ sind dann vielleicht ein Spezialfall von Netzwerken - nämlich solchen, die durch einen hohen Grad von Geschlossenheit, Grenzbildung und Selbstbezüglichkeit ausgezeichnet sind.
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Bendel, Klaus. "Funktionale Differenzierung und gesellschaftliche Rationalität." Zeitschrift für Soziologie 22, no. 4 (January 1, 1993). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1993-0402.

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Abstract:
ZusammenfassungNiklas Luhmann hat unter dem Stichwort der Autopoiesis sozialer Systeme eine Theorie der modernen Gesellschaft entwickelt, die sich durch die Annahme einer operativ geschlossenen Selbstreproduktion funktional ausdifferenzierter Subsysteme auszeichnet. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, inwieweit die moderne Gesellschaft noch in der Lage ist, die Dynamik auseinanderstrebender Teilrationalitäten zu einem überlebensfähigen Gesamtzusammenhang zu integrieren und auf welche Ressourcen sie dabei zurückgreifen kann. Es soll versucht werden, dieses Problem entlang der Theorie Luhmanns zu rekonstruieren, um entgegen dessen weitreichender Interpretation operativer Geschlossenheit anhand der Unterscheidung von Code und Programm Bedingungen und Möglichkeiten intersystemischer Koordination aufzuzeigen und darüber hinaus auf der Grundlage einer spezifischen Verknüpfung von handlungs- und systemtheoretischer Perspektive Konsequenzen im Hinblick auf die Bewertung des Rationalitätspotentials moderner, funktional differenzierter Gesellschaften zu ziehen.
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Gilgenmann, Klaus, and Bertold Schweitzer. "Homo – sociologicus – sapiens / Homo – sociologicus – sapiens." Zeitschrift für Soziologie 35, no. 5 (January 1, 2006). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2006-0503.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Aufsatz geht es um die Angemessenheit der konkurrierenden Modelle vom Menschen in der soziologischen, sozioökonomischen und soziobiologischen Theorietradition für die Erklärung komplexer sozialer Phänomene. Es wird vorgeschlagen, das im mainstream der soziologischen Theorietradition bevorzugte Modell vom sozialisierten Menschen zu modifizieren durch Einbettung in ein evolutionstheoretisches Konzept, das die Einwände aus der ökonomischen Tradition mit Bezug auf individuelle Handlungsentscheidungen und die Einwände aus der biologischen Tradition mit Bezug auf genetische Einflüsse aufnimmt, ohne die eigenständige Bedeutung der Kultur für sozialwissenschaftliche Erklärungen zu eliminieren. In einer evolutionstheoretischen Skizze wird gezeigt, dass eine Anwendung der Darwinschen Theorie auf soziokulturelle Phänomene des Menschen möglich ist, in der genetische, situative und kulturelle Einflüsse als kausal unabhängige Faktoren zusammenwirken. Kultur wird darin als ein adaptiver Vorgang aufgefasst, in dem die genetisch ererbten Organismus-Umwelt-Beziehungen in emergenten Formen sozialer Systeme und kultureller Umwelten erweitert werden. Im Hinblick auf kausale Erklärungen durch evolutionäre Mechanismen wird der Anteil menschlicher Individuen für die dynamischen Aspekte soziokultureller Phänomene herausgestellt.
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Blaschke, Steffen, and Dennis Schoeneborn. "The Forgotten Function of Forgetting: Revisiting Exploration and Exploitation in Organizational Learning." Soziale Systeme 12, no. 1 (January 1, 2006). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2006-0107.

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Abstract:
ZusammenfassungDie computerbasierte Simulation ist zu einer weithin akzeptierten Methodik in den Sozialwissenschaften avanciert, insbesondere in der Organisationsforschung. In diesem Beitrag replizieren wir zunächst eine computerbasierte Simulation aus dem Bereich des organisationalen Lernens von James G. March. Im Anschluss daran modifizieren und erweitern wir die Replikation unter Rückgriff auf die Theorie sozialer Systeme Niklas Luhmanns. Während Marchs ursprüngliches Simulationsmodell vor allem die Konzepte Wissen und Lernen in den Blick nimmt, ergänzen wir das Modell um das Luhmannsche Konzept des Gedächtnisses, hier verstanden als ein fortlaufendes Diskriminieren zwischen Vergessen und Erinnern. Im Lichte dessen kann gezeigt werden, dass Vergessen für Organisationen als Quelle dynamischer Instabilität dient. Es verhindert die Lähmung aufgrund einer inkonsistenten Organisationsgeschichte und wird somit zur ermöglichenden Bedingung neuer Irritabilität und folglich Lernens.
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Kneer, Georg. "Organisation und Gesellschaft / Organization and Society." Zeitschrift für Soziologie 30, no. 6 (January 1, 2001). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2001-0601.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag geht dem relationalen Verhältnis von Funktions- und Organisationssystemen in Luhmanns Theorie sozialer Systeme nach. Dabei werden zwei interne Widersprüche herausgearbeitet. Es wird gezeigt, dass weder die Auffassung einer eindeutigen Zuordnung organisierter Sozialsysteme zu gesellschaftlichen Teilsystemen noch die These einer grenzüberschreitenden Kommunikationsfähigkeit von Organisationen mit dem Autopoiesis-Konzept vereinbar sind. Um die Widersprüche aufzulösen, werden anschließend zwei theoretische Umdispositionen vorgenommen. Zunächst wird vorgeschlagen, Organisationen nicht als Teil von Funktionssystemen, sondern als Teil der Umwelt von Funktionssystemen zu begreifen. Anschließend wird die Auffassung einer Kommunikationsfähigkeit organisierter Sozialsysteme dahingehend reformuliert, dass Organisationen allein auf der Ebene der kommunikativen (Selbst-)Beschreibung, nicht jedoch auf der Ebene der operativen Selbstkonstitution, als Sprecher oder Adressaten von Kommunikation fungieren. Am Ende wird der Theorievorschlag am Beispiel des ‚kooperativen Staates‘ illustriert.
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Schütz, Anton. "Von einem neuerdings erhobenen gerechten Ton in der autopoietischen Jurisprudenz / On a recently raised tone of righteousness in autopoietic legal theory." Zeitschrift für Rechtssoziologie 29, no. 1 (January 1, 2008). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2008-0105.

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Abstract:
ZusammenfassungAllgemein bekannt ist, dass Luhmanns Theorie sozialer Systeme Wurzeln in Parsons’ soziologischer Theorie der Handlungssysteme, in der Epistemologie der sogenannten second-order-cybernetics, in einer von Kant zu Husserl führenden philosophischen Tradition, sowie in Beiträgen neuer biologischer Forschung hat. Da Luhmann selbst laufend explizit auf diese Quellen zurückgreift, ist die Präsenz dieser Elemente jederzeit evident. Dagegen bleiben andere Quellen ungenannt und darum verdeckt. Dies gilt besonders für die Abhängigkeit der autopoietischen Unterscheidung System/Umwelt von theologischen und anderen alteuropäischen Genealogien. Direkt betroffen sind hier die Fragen der Gerechtigkeit, ihrer Position im Rechtssystem und ihres Stellenwerts in der Autopoiesistheorie. Gewöhnlich wird Gerechtigkeit als die Kontingenzformel des Rechtssystems beschrieben. Mit welchem Recht kann das Recht auf eine Nahbeziehung, wenn nicht Ausschliesslichkeitsbeziehung, zur Gerechtigkeit Anspruch erheben ? Und doch geht besonders Human Rights law heute den Weg einer wie es scheint unsteuerbaren Selbstverstärkung. In dieser Situation, so wird zuweilen gesagt, helfen nur Selbstsubversion, Selbsttranszendenz und andere selbstkritische Tendenzen des Rechts. Diese Hoffnung ist jedoch illusorisch, da jene Methoden sich lediglich als weitere Selbstverstärkung auswirken können.
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Esposito, Elena. "Kann Kontingenz formalisiert werden?" Soziale Systeme 17, no. 1 (January 1, 2011). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2011-0107.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Artikel rekonstruiert die Rolle und die Bedeutung des Begriffe der Form in der Theorie sozialer Systeme vom Problem der Autologie aus, also von dem Umstand, dass die für das System verfügbaren Möglichkeiten vom System selbst und von seinen Operationen abhängig sind. Wie kann die Theorie diese Zirkularität und die damit korrelierte Kontingenz berücksichtigen, ohne in Willkür abzugleiten? Könnte ein Kalkül der Formen hilfreich sein? George Spencer Browns Formenkalkül bietet eine Formalisierung der Art und Weise, wie die Operationen (und die Beob­achtungen) eines au topoietischen Systems vom System selbst abhängig sind. Er be­trachtet jedoch explizit nur die Beobachtung erster Ordnung. Die Figur des re-entry, bei der ein System seine eigene Beobachtungsoperation beobachtet, markiert auch das Ende des Kalküls und den Eingang in einen Bereich der Unbestimmtheit. Um die Beziehungen zwischen verschiedenen Beobachtungsperspektiven zu formalisieren, die sich gegenseitig anerkennen, aber getrennt bleiben, können Gotthard Günthers Überlegungen über Mehrwertigkeit wichtige Anreize anbieten - sie selbst bieten aber keinen Kalkül. Durch Kombination beider Ansätze kann man jedoch einen Ansatz­punkt gewinnen, um die enorme Komplexität der zunehmend verbreiteten Lagen zu behandeln, wobei man berücksichtigen muss, dass die für ein System verfügbaren Möglichkeiten (z.B. die Offenheit der Zukunft) auch von den Operationen des Sys­tems produziert werden, das sich dessen bewusst ist.
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Staubmann, Helmut. "Handlung und Ästhetik." Zeitschrift für Soziologie 24, no. 2 (January 1, 1995). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1995-0202.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Kategorie der Ästhetik hat sowohl im weiteren Bedeutungsumfang dieses Begriffes als Sinnlichkeit oder Emotionalität wie auch in der engeren Bedeutung als Kunst in der soziologischen Forschung an Stellenwert gewonnen. Dabei scheint es einen Konsens zu geben, daß sich die Einsicht in die Bedeutung von Ästhetik durchsetzen mußte gegen die etablierte traditionelle soziologische Theorie, insbesondere gegen das mit dem Etikett der normativistischen Sozialintegration versehene Theorieprogramm Talcott Parsons’. Der Aufsatz versucht eine Revision dieser Sichtweise. Es wird argumentiert, daß Ästhetik eine wichtige Rolle in der Entwicklung der Parsonsschen Handlungstheorie zukam. Dies beginnt mit der Einsicht in die Notwendigkeit der Erweiterung des voluntaristischen Bezugsrahmens durch „Ausdrucksformen“ und findet im Strukturfunktionalismus als grundlegende „affektiv-kathektische Handlungsdimension“ Eingang in die Ausarbeitung der Theorie sozialer Systeme, der Kultur und der Persönlichkeit. In der Reformulierung der Handlungstheorie im AGIL-Paradigma geht im Zuge einer instrumentellen Umdeutung der motivationalen Expressivität in Zielerreichung sowie der Normativität der Integrationsfunktion der Theoriegewinn der strukturfunktionalistischen Phase, jedenfalls was Ästhetik betrifft, weitestgehend verloren. Auch wenn ästhetische Aspekte in den verschiedenen Theoriephasen widersprüchlich ausgearbeitet wurden, ist ein Verständnis dieses „kontrapunktischen Themas“ - wie Parsons es selbst ausgedrückt hatte - der Allgemeinen Handlungstheorie von Bedeutung für den aktuellen Diskurs um Ästhetik in der Soziologie sowie für eine angemessenere Beurteilung des Parsonsschen Gesamtwerkes.
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Greshoff, Rainer. "Ohne Akteure geht es nicht! Oder:Warum die Fundamente der Luhmannschen Sozialtheorie nicht tragen / It will not Work without Actors! Or: Why the Foundations of Luhmann’s Social Theory are Unsustainable." Zeitschrift für Soziologie 37, no. 6 (January 1, 2008). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2008-0601.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand der Arbeit ist die spätere Sozialtheorie Niklas Luhmanns. Die Untersuchung ihrer Grundlagen führt zu dem Ergebnis, dass ihr Anspruch, in Abgrenzung zu methodologisch-individualistisch fundierten Ansätzen eine radikal verschiedene Theorie entwickelt zu haben, so nicht haltbar ist. Anhand der Analyse von Luhmanns Kommunikations- und Sozialsystemkonzept, des dafür zentralen Begriffes der Selektion sowie seines Konzeptes von sozialsystemischer Dynamik, wird auf eine weitgehend Luhmann-immanente Weise dargelegt, dass zentrale Argumentationsfiguren wie „das soziale System stellt her, beobachtet“ usw. suggestive Kompaktformeln darstellen, die nur in einem übertragenen Sinne anzuwenden sind. Es wird aufgeschlüsselt, warum soziale Systeme als eigenständige Entitäten keine Fähigkeit zur Selektionsproduktion haben. Daraus resultiert, dass soziale und psychische Systeme nicht in der Weise zu trennen sind, wie Luhmann es annimmt. Eine knappe Anknüpfung an Konzepte methodologisch-individualistisch fundierter Sozialtheorien skizziert abschließend, welche Nachteile mit Luhmanns Ansatz für die Erklärung von sozialen Systemen verbunden sind.
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Baraldi, Claudio, and Laura Gavioli. "The relevance of interactions in functionally differentiated society: The contribution of conversation analysis to the theory of social systems." Soziale Systeme 13, no. 1-2 (January 1, 2007). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2007-1-212.

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Abstract:
ZusammenfassungWährend die Funktionssysteme der modernen Gesellschaft kulturelle Voraussetzungen schaffen und zur Geltung bringen, die sich in Form von strukturierten Erwartungen in Interaktionen widerspiegeln, können im Gegenzug Interaktionen kulturelle Voraussetzungen beeinflussen, indem sie Beiträge fördern, die zuweilen neu definieren, was jeweils erwartet wird. Die Konversationsanalyse als eine Methode zur Untersuchung von Interaktionen scheint ein besonders interessanter Kandidat für die Ergänzung der Theorie der Gesellschaft zu sein, indem sie reziproke Einflüsse zwischen Interaktionen und Funktionssystemen zu erklären versucht. Der Artikel erörtert die Verbindungen zwischen der soziologischen Systemtheorie und der Konversationsanalyse. Unsere These ist, dass die Integration von soziologischer Systemtheorie und Konversationsanalyse dazu beitragen kann, die Wechselbeziehung zwischen unterschiedlichen Typen von sozialen Systemen zu erklären. In unserem Beitrag analysieren wir die komplementären Aspekte der soziologischen Systemtheorie und Konversationsanalyse, indem wir Interaktion als ein soziales System verstehen; wir konzentrieren uns auf die Art und Weise, in der die Strukturen der Interaktion in die Funktionssysteme der Gesellschaft eingebettet sind und wir behaupten, dass die Möglichkeit der Interaktion, durch ihre Teilnehmer neue Beiträge einzuführen, es potentiell erlaubt, soziale Veränderungen zu bewirken.
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Jost, Jürgen, and Eckehard Olbrich. "Luhmanns Gesellschaftstheorie: Anregung und Herausforderung für eine allgemeine Theorie komplexer Systeme." Soziale Systeme 13, no. 1-2 (January 1, 2007). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2007-1-206.

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Abstract:
ZusammenfassungEin einflussreiches Paradigma in der Untersuchung komplexer Systeme versucht biologische und soziale Systeme als »quasi-physikalische« Systeme zu verstehen, d.h. Systeme, in denen die Elemente nach Regeln interagieren, die wie physikalische Gesetze behandelt werden können, und die durch Prozesse der Selbstorganisation zur Emergenz von Strukturen auf höheren Ebenen führen. Dabei bleibt aber unklar, worin das spezifisch Biologische oder Soziale dieser Systeme besteht. Für soziale Systeme bietet Luhmanns Theorie eine Alternative, welche von Kommunikationen als grundlegenden Elementen ausgeht, die durch ihr selbstreferentielles Operieren soziale Systeme konstituieren. Mit dem Ziel einer mathematischen Formalisierung dieser Konzepte quantifizieren wir in diesem Beitrag den Luhmannschen Komplexitätsbegriff und formalisieren Kommunikation als Operation auf Erwartungen, die durch parametrisierte Wahrscheinlichkeitsverteilungen repräsentiert werden. Wenn sich dann diese Erwartungen wieder auf derartige Parameter statt direkt auf Fremdreferenzen beziehen, ermöglicht dies eine Komplexitätsreduktion durch eine Ausmittelung und Erfassung von Regularitäten über eine längere Zeitskala. Wenn gemeinsame Bedeutungen etabliert sind, kann dies wiederum zur Bildung eines kommunikativen Systems durch selbstreferentiellen Anschluss führen.
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Schmidt, Johannes F. K. "Beziehung als systemtheoretischer Begriff." Soziale Systeme 13, no. 1-2 (January 1, 2007). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2007-1-244.

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Abstract:
ZusammenfassungDen Begriff der sozialen Beziehung kann man sozialtheoretisch, aber auch differenzierungstheoretisch verstehen. Hinsichtlich der erstgenannten Lesart - Sozialität als Beziehung zwischen Menschen - findet man bei Luhmann eine polemische Ablehnung, während er die zweite Lesart - Beziehung als eine spezifische soziale Form - in einer theoretisch weitgehend unkontrollierten Art verwendet und eine Abstimmung mit dem Theorem der sozialen Differenzierung (Interaktion, Organisation, Gesellschaft) nicht vorgenommen hat. Es ist aber gerade die Luhmannsche Lesart des Interaktionsbegriffs in der Nachfolge Goffmans, die die Systemtheorie gegenüber Phänomenen wiederholter Interaktion seltsam sprachlos erscheinen lässt. Deshalb wird hier vorgeschlagen, den Beziehungsbegriff als eine Selbstbeschreibung eines spezifischen sozialen Systems in Form der Interdependenz von Interaktionen zu verstehen.
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Klüver, Jürgen. "Formale Rekonstruktion und vergleichende Rahmung soziologischer Theorien." Zeitschrift für Soziologie 20, no. 3 (January 1, 1991). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1991-0303.

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Abstract:
ZusammenfassungIn dem Beitrag wird ein systematisches Verfahren zur formalen Rekonstruktion soziologischer Theorien und zur Konstruktion eines Vergleichsrahmens für verschiedene Theorien vorgeschlagen. Ausgangspunkt ist die Mikro-Makro-Diskussion der theoretischen Soziologie: Soziologische Theorien werden als vertikal geschichtete Systeme angesehen, die sich aus mehreren Mikro- und Makroebenen („Emergenzebenen“) zusammensetzen. Das Verfahren wird illustriert an der Theorie des Historischen Materialismus. Gedacht ist dabei an den Einsatz spezieller wissensbasierter Programmsysteme.„Die Gesellschaft besteht nicht aus Individuen, sondern drückt die Summe der Beziehungen aus, worin diese Individuen zueinander bestehen“. (Marx)„Die Vorstellung der Elemente des Gesellschaftssystems muß von substantiellen Einheiten (Individuen) auf selbstreferentielle Operationen umgestellt werden ... Dann ist unter Gesellschaft ganz einfach das umfassende soziale System aller aufeinander Bezug nehmenden Kommunikationen zu verstehen“. (Luhmann)
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Guibentif, Pierre. "Theorien und Menschen im Werk von Gunther Teubner / Theories and human beings in Gunther Teubner’s work." Zeitschrift für Rechtssoziologie 35, no. 1 (January 1, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2015-0103.

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Abstract:
ZusammenfassungParallel zu einer weitreichenden und anspruchsvollen Gegenwartsdiagnose entwickelt Günther Teubner einen komplexen sozialtheoretischen Begriffsapparat, insbesondere auf der Grundlage von Niklas Luhmanns Systemtheorie und Jacques Derridas Dekonstruktion. Genauer zu erörtern, nie hier mit Theorien gearbeitet wird, könnte nicht nur von theorietechnischem Nutzen sein, sondern auch Stoff liefern für Überlegungen zum Thema der Begehungen zischen sozialen Systemen und dem Bewusstsein von Individuen. Ein Thema, welches an manchen Stelkn von Günther Teubners Werk, und insbesondere in Verfassungsfragmente angesprochen wird, jedoch eine etwas eingehendere Diskussion verdienen würde, in Anbetracht seiner Relevanz für das Verständnis von Konstitutionalisierungsprozessen.
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Luhmann, Niklas. "„Was ist der Fall?“ und „Was steckt dahinter?“ Die zwei Soziologien und die Gesellschaftstheorie." Zeitschrift für Soziologie 22, no. 4 (January 1, 1993). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1993-0401.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit dem Beginn ihrer akademischen Karriere hat die Soziologie sich ihrem Gegenstand auf zwei verschiedene Weisen genähert: in einer positivistischen und einer kritischen Einstellung. Bedeutende Theorien, etwa die von Karl Marx oder die von Emile Dürkheim, haben jeweils eine Seite dieser Unterscheidung bevorzugt, konnten dabei aber die andere Seite nicht ignorieren. Als empirische Wissenschaft hat die Soziologie ein Interesse an latenten Strukturen entwickelt, als kritische Theorie ein Interesse an inkongruenten Perspektiven, die erklären konnten, daß die soziale Realität nicht das ist, als was sie erscheint. Jeder Versuch, auf der Basis dieser Unterscheidung eine einheitliche Theorie der Gesellschaft aufzubauen, mußte deshalb in ein Paradox führen: Vorderseite und Rückseite, manifeste und latente Strukturen hätten dann als Dasselbe dargestellt werden müssen. Unter diesen Vorgaben war es daher nicht möglich, eine Theorie der Gesellschaft zu entwickeln, die der fachlichen wie der öffentlichen Nachfrage hätte entsprechen können. Zur Zeit scheint sich diese Ausgangslage zu ändern in einer Radikalität, über die sich die Soziologie noch nicht im klaren zu sein scheint. Interdisziplinäre Diskussionen erörtern Theorien selbstreferentieller Systeme, autopoietische Schließung, Kybernetik zweiter Ordnung als Kybernetik beobachtender Systeme und konstruktivistische Voraussetzungen für Informationserarbeitung und Erkenntnis. Diese Anregungen könnten genutzt werden, um die Gesellschaft als ein sich selbst beobachtendes System zu begreifen, das seine eigene Identität definiert, aber in dieser Selbstbeschreibung zugleich einen imaginären „unmarked space“ erzeugt, der genutzt werden könnte, um das System in ganz anderer Weise zu unterscheiden und zu beschreiben.
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Japp, Klaus P., and Wolfgang Krohn. "Soziale Systeme und ihre ökologischen Selbstbeschreibungen." Zeitschrift für Soziologie 25, no. 3 (January 1, 1996). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1996-0303.

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Abstract:
ZusammenfassungÖkologische Themen haben in einem beträchtlichen Umfang Eingang in die sozialwissenschaftliche Forschung gefunden. Aber in der theoretischen Soziologe ist bisher kein überzeugender Versuch vorgelegt worden, für die Relation von Gesellschaft und natürlicher Umwelt eine konzeptuelle Form zu finden, die weder einen neuen Naturalismus einführt noch vorschnell normativ verfährt. Dieser Beitrag nimmt bei zwei Theorien - der konstruktivistischen Systemtheorie und der anthropologischen Kultursoziologie - ihren Ausgangspunkt. Beide haben auf sehr unterschiedliche Weise die sozialen Beziehungen zur Natur erfaßt. Die Systemtheorie betont die funktional-technischen Simplifikationen ökologischer Ungewißheiten und Unsicherheiten, die für funktional kodierte Rationalitäten charakteristisch sind. Die Kultursoziologie verweist auf die institutionell bedingten ‘Mythen der Natur’, die in allen institutionellen Gruppierungen der Gesellschaft entstehen. Es wird der Versuch unternommen, durch diese beiden Ansätze die relevanten ökologischen Selbstbeschreibungen in der Gesellschaft zu erfassen und ihre zwangsläufige Unvereinbarkeit zu erklären. Mit Hilfe der Ökosystemforschung wird gezeigt, daß gerade durch diese in den ökologischen Diskurs eingebauten Konfliktlagen Ungleichgewichtsbedingungen geschaffen werden, die die Gesellschaft mit derjenigen Flexibilität und Reflexivität ausstatten, die ihr Selbststeuerung in unbekannten Kopplungsverhältnissen zur Natur ermöglichen.
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Stenner, Paul. "Is Autopoietic Systems Theory Alexithymic? Luhmann and the Socio-Psychology of Emotions." Soziale Systeme 10, no. 1 (January 1, 2004). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2004-0109.

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Abstract:
ZusammenfassungNach einer kritischen Sichtung der Luhmann’schen Überlegungen zum Phänomen der Emotionen wird eine Theorie entwickelt, die emotionale Prozesse in einer Zone der strukturellen Kopplung von organischem, psychischem und sozialem System lokalisiert. Die Theorie lenkt die Aufmerksamkeit auf einen substantiellen historischen Zusammenhang von (legalen oder moralischen) Rechten und Emotionen. Dieser Zusammenhang wird durch einige Beispiele illustriert, die sich mit spezifischen Emotionen und einem allgemeinen Konzept von Emotionen beschäftigen.
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SEYFARTH, CONSTANS. "Wieviel Theorie kann Soziologie vertragen? (Constans Seyfarth über: Niklas Luhmann, Soziale Systeme)." Soziologische Revue 9, no. 1 (January 1986). http://dx.doi.org/10.1524/srsr.1986.9.1.19.

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Grant, Colin B. "Uncertain Communications: Uncertain Social Systems." Soziale Systeme 10, no. 2 (January 1, 2004). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2004-0204.

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Abstract:
ZusammenfassungDer folgende Essay handelt von einer kritischen Untersuchung der Beziehung zwischen Kommunikation und Unsicherheit im Kontext systemtheoretischer Überlegungen. Der Text verfolgt also das Ziel, an die von Dirk Baecker und Siegfried J. Schmidt und anderen initiierte kritische Reflexion anzuknüpfen, die im englischsprachigen Raum kaum Gehör gefunden hat. Es wird im folgenden argumentiert, dass Niklas Luhmanns Sozialtheorie - und zwar trotz seiner Behandlung von Unsicherheit - mit einer unzureichend komplexen Kommunikationstheorie operiert, die letztlich von überstabilen Systemgrenzen ausgeht. Da Luhmann Systemgrenzen nicht als flüssig konzipiert, werden kommunikative Sicherheiten im Sinne von binären Codes überbewertet. Diese Überstabilisierung von Kommunikationen rührt auch daher, dass Luhmanns Theorie sozialen Agenten bekanntermassen wenig Platz einräumt. Der Essay beginnt mit einer vorsichtigen Rekonstruktion der Grenze zwischen System und Umwelt und entwickelt anschliessend einen Vorschlag für unsichere Kommunikationen und unsichere Grenzziehungsoperationen in sozialen Systemen, dargestellt am Beispiel des heutigen ›Massenmedienterrorismus‹.
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Schmidt, Thomas, and Christian Wolff. "Genderspezifische Unterschiede im Informationsverhalten am Beispiel E-Commerce." Information - Wissenschaft & Praxis 66, no. 1 (February 1, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2015-0010.

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Abstract:
Der Beitrag setzt sich mit der Frage auseinander, inwieweit sich Gender-spezifische Unterschiede beim Informationsverhalten im E-Commerce feststellen lassen. Ausgehend von einer kurzen Einführung in Fragen der Gender-Theorie und in unterschiedliche Verfahren zur Beschreibung des sozialen Geschlechts stellen wir eine Studie vor, bei der aufgabenbasiert Informationsverhalten im E-Commerce am Beispiel des Online-Kaufhauses Amazon erfasst und ausgewertet wurde. Im Ergebnis zeigt sich, dass gerade die Erfassung des sozialen Geschlechts Verhaltensunterschiede verschiedener Gruppen gut herausarbeitet.
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Gerhards, Jürgen. "Die sozialen Bedingungen der Entstehung von Emotionen." Zeitschrift für Soziologie 17, no. 3 (January 1, 1988). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1988-0303.

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Abstract:
ZusammenfassungEmotionen sind eine Domäne psychologischer Forschung. Der Artikel versucht, eine genuin soziologische Perspektive auf das Feld der Emotionen zu entwickeln, indem in Form einer Modellskizze die sozialen Bedingungen der Entstehung von Emotionen rekonstruiert werden. Emotionen werden als Ergebnis des Zusammenspiels der Systeme Organismus, Persönlichkeit, Sozialstruktur und Kultur begriffen. Die Rationalität der einzelnen vier Ebenen und das Verhältnis der Ebenen zueinander werden im Rückgriff auf existierende Theoriekonzepte, deren jeweils ,brauchbare‘ Anteile herausgearbeitet werden, beschrieben. Im Fokus einer soziologischen Analyse stehen die Ebenen Sozialstruktur und Kultur. Diese werden mit Hilfe symbolisch-interaktionistischer und austauschtheoretischer Konzepte einer Emotionssoziologie näher bestimmt und aufeinander bezogen. Das vorgestellte Modell wird am Ende mit formulierten Standards für eine ‚gute‘ Theorie bewertet.
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Wagner, Gerhard, and Heinz Zipprian. "Identität oder Differenz?" Zeitschrift für Soziologie 21, no. 6 (January 1, 1992). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1992-0601.

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Abstract:
ZusammenfassungAusgehend von der Frage, ob die Theorie selbstreferentieller Systeme mit dem von Luhmann erhobenen Anspruch, soziologische Aufklärung zu betreiben, vereinbar ist, werden die bewußtseinsphilosophischen Quellen und Konnotationen seiner Konzeption analysiert. Dabei zeigt sich, daß der für die Systemtheorie angestrebte Wechsel von einer identitätslogischen zu einer dem Paradigma der Differenz von Identität und Differenz verpflichteten Konstruktion gerade an dem Begriff scheitert, den Luhmann selbst für das eigentliche Vehikel des Paradigmenwechsels hält: Selbstreferenz. Zwar reklamiert der Autor der Sozialen Systeme im Hinblick auf das differenztheoretische Paradigma stets die Simultaneität von Selbst- und Fremdreferenz, doch hält dieses Postulat, das ihn vorderhand von den Problemen seiner bewußtseinsphilosophischen und dialektischen Vorläufer zu befreien scheint, einer näheren Überprüfung nicht stand. Ebensowenig gelingt es der Theorie selbstreferentieller Systeme, Genese und Existenz autopoietischer Prozesse in der empirischen Dimension aus den theorieeigenen Prämissen plausibel zu machen.
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Miebach, Bernhard. "Computer und soziale Systeme: Strukturelle Kopplung oder Material Agency?" Soziale Systeme 17, no. 1 (January 1, 2011). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2011-0106.

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Abstract:
ZusammenfassungAusgehend von Luhmanns Konzept der Technik als Form hat sich in den 1990er Jahren eine soziologische Diskussion entwickelt, die den Computer als Maschine und als Medium beschrieben hat. Innerhalb der Techniksoziologie hat sich die Auffassung durchgesetzt, den Computer im Sinne einer Material Agency als Ele­ment der soziomateriellen Konfiguration zu betrachten, die sowohl die Maschine als auch die Handlungen der Anwender umfasst. Die neueren systemtheoretischen Ana­lysen halten an dem Modell der strukturellen Kopplung fest, wonach die Maschine nicht Bestandteil des sozialen Systems ist, das den Computer zur Datenverarbeitung und Kommunikation verwendet. Dieses Konzept der strukturellen Kopplung erfor­dert allerdings mehrere systemtheoretische Erweiterungen: Erstens die Einbeziehung der Telekommunikation mit Internet, zweitens die Umstellung des Technikbegriffe von der funktionierenden Simplifikation fester Kopplungen auf das Theorem selbst­erzeugter Ungewissheit und drittens die Rekonstruktion der Computeranwendung innerhalb des sozialen Systems, für die der Begriff Social Interface neu eingeführt wird.
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Mossin, Christiane. "Vergessene Potenziale assoziativen Lebens: Pluralismus, Funktionalismus und Freiheit bei G.D.H. Cole und H.J. Laski." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 29, no. 3 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2016-0236.

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Abstract:
AbstractDer Beitrag bietet eine kritische Analyse der während und nach dem Ersten Weltkrieg entwickelten pluralistischen sozialistischen Visionen von G.D.H. Cole und H.J. Laski. Beide Theoretiker wollten den Kapitalismus von seinen sozialen Konsequenzen befreien, indem sie die Zivilgesellschaft demokratisierten. Coles Pluralismus fand seinen Ausdruck in der Vorstellung eines staatenlosen föderalen Systems komplementärer Assoziationen, Laski formulierte eine funktionale Theorie von Rechten auf Grundlage einer Idee des Staates als Gesamtkoordinator von Zivilgesellschaft. Sie beide feierten das Individuum als unendlich kreativ und nicht auf die Assoziationen reduzierbar, zu denen es gehört. Der Beitrag nimmt die Beziehung zwischen Funktionalismus und Freiheit in ihren Werken in den Blick und argumentiert, dass, obgleich beide Aspekte brilliant herausgearbeitet sind, trotzdem eine unauflösliche Spannung verbleibt.
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