Academic literature on the topic 'Theorie und Modellierung'

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Journal articles on the topic "Theorie und Modellierung"

1

Bajerowska, Anna. "Dynamik der menschlichen Sprachfӓhigkeit im Spiegel des transdisziplinären Ansatzes." Germanica Wratislaviensia 146 (August 16, 2021): 63–76. http://dx.doi.org/10.19195/0435-5865.146.5.

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Abstract:
Der vorliegende Artikel thematisiert die Topologie transdisziplinӓrer Konzepte vor dem Hinter-grund ausgewӓhlter Annahmen der Blending-Theorie. Der erste Teil widmet sich der Rolle des transdisziplinӓren Forschungsansatzes in der Modellierung komplexer linguistischer Phӓnomene. Im Mittelpunkt der Erwӓgungen steht die konzeptuelle Verbindung von Komplexitӓtstheorie bzw. Systemtheorie und linguistischen Fragen, wie die Operationalisierung sprachlicher Regeln und das Problem der distinktiven Funktion sprachlicher Entitӓten. Im Fokus des zweiten und dritten Teils steht die Dynamik sprachlicher Eigenschaften der Menschen und eine Analyse transdisziplinӓrer Modellierung linguistischer Forschungsprobleme vor dem Hintergrund der Blending-Theorie.
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2

Korossy, Klaus. "Qualitativ-strukturelle Wissensmodellierung in der elementaren Teilbarkeitslehre 1Der vorliegende Beitrag ist die Ausarbeitung eines Vortrages mit dem Titel Kompetenz und Performanz beim Lösen von Aufgaben aus der elementaren Teilbarkeitslehre auf der 39. Tagung experimentell arbeitender Psychologen an der Humboldt-Universität zu Berlin 1997. Für das konstruktive Gutachten und detaillierte Verbesserungsvorschläge zu einer ersten Version dieses Beitrages danke ich sehr herzlich Herrn Prof. Dr. D. Albert." Experimental Psychology 46, no. 1 (January 1999): 28–52. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.46.1.28.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im vorliegenden Beitrag wird über eine Wissensmodellierung im Gebiet der elementaren Teilbarkeitslehre berichtet. Die Wissensmodellierung basiert auf einer Erweiterung der Theorie der Wissensräume von Doignon und Falmagne im Rahmen eines Kompetenz-Performanz-Ansatzes. Im Mittelpunkt dieser erweiterten Theorie steht das Konzept der vereinigungstreuen Diagnostik, welches definiert ist als ein 6-Tupel, bestehend aus einem Performanzraum zur Beschreibung erwarteter Aufgaben-Lösungsmuster, einem Kompetenzraum zur Modellierung der dem beobachtbaren Aufgaben-Lösungsverhalten zugrundeliegenden “Fähigkeiten” und zwei Abbildungen (mit besonderen Eigenschaften), welche die beiden Strukturen auf Kompetenz- bzw. Performanzebene in Beziehung setzen. Als Anwendung dieser Modellierungskonzeption wird die bereichsspezifische Konstruktion eines Kompetenz-Performanz-Modells im Gebiet der Teilbarkeitslehre dargestellt. Die Ergebnisse aus einer empirischen Erhebung liefern positive Hinweise auf die Validität dieser Modellierung.
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3

Frey, Andreas, Raphael Bernhardt, and Sebastian Born. "Umgang mit Itempositionseffekten bei der Entwicklung computerisierter adaptiver Tests." Diagnostica 63, no. 3 (July 2017): 167–78. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000173.

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Abstract:
Zusammenfassung. Beim computerisierten adaptiven Testen (CAT) werden geschätzte Itemparameter als bekannt und gültig für alle möglichen Darbietungspositionen im Test angesehen. Diese Annahme ist jedoch problematisch, da sich geschätzte Itemparameter empirisch wiederholt als abhängig von der Darbietungsposition erwiesen haben. Die Nichtbeachtung existierender Itempositionseffekte würde zu suboptimaler Itemauswahl und verzerrter Merkmalsschätzung bei CAT führen. Als Lösungsansatz wird ein einfaches Vorgehen zum Umgang mit Itempositionseffekten bei der CAT-Kalibrierung vorgeschlagen. Hierbei werden Item-Response-Theorie-Modelle mit zunehmender Komplexität bezüglich der Modellierung von Itempositionseffekten geschätzt und das angemessenste Modell aufgrund globaler Modellgeltungskriterien ausgewählt. Das Vorgehen wird an einem empirischen Datensatz aus der Kalibrierung von drei adaptiven Tests (N = 1 632) illustriert. Es zeigten sich Itempositionseffekte, die unterschiedlich differenziert in den einzelnen Tests ausfielen. Durch die Modellierung der Itempositionseffekte wird eine Überschätzung von Varianz und Reliabilität vermieden. Die Nutzung der ermittelten Itempositionseffekte bei nachfolgenden CAT-Anwendungen wird erläutert.
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4

Stadlober, Ernst, Herwig Friedl, and Matthias Templ. "Die Theorie lebt in der Praxis. Ein Interview mit Ernst Stadlober." Austrian Journal of Statistics 45, no. 2 (February 29, 2016): 69–80. http://dx.doi.org/10.17713/ajs.v45i2.303.

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Abstract:
Das Interview mit Ernst Stadlober wurde von Herwig Friedl und Matthias Templ am 18.12.2015 gefuhrt. Es zeichnet ein Bild des beruflichen Werdeganges von Ernst Stadlo- ¨ ber, von seinen Anf¨angen wo er mit fix gesetztem seed auf deterministischem Wege uber ¨ die Random Number Generation zu seiner sehr breiten Ausrichtung der Statistik fand. Viele erfolgreich angewandte Forschungsprojekte mit Partnern aus Verwaltung, Industrie und Wirtschaft bezeugen ebenso seine Erfolgsgeschichte als auch die beispiellose intensive Betreuung von Studenten an der TU Graz. Man kann zurecht behaupten, dass Ernst Stadlober ein breites Methodenspektrum aus dem Gebiet der Statistik beherrscht und es trotzdem schaffte in viele Spezialgebiete auch tiefer vorzudringen.Ernst Stadlobers berufliche Heimat war und ist das Statistikinstitut der TU Graz, das er seit 1998 auch leitet. Dazwischen war er auf Forschungsaufenthalten an der Stanford University/USA und der TH Darmstadt und hatte eine Lehrstuhlvertretung an der Universit¨at Kiel. Bis heute hat er 12 Dissertationen und mehr als 90 Diplom-/Masterarbeiten betreut. Zum Repertoire seiner Lehre z¨ahlt die (Angewandte) Statistik, Zeitreihenanalyse, Stochastische Modellierung und Simulation, Versuchsplanung und einiges mehr. Zus¨atzlich blickt er heute auf uber eine Reihe von ¨ 100 Vortr¨agen sowie auf etwa 80 Publikationen aus dem Bereich der Biostatistik, Computerstatistik und Angewandten Statistik zuruck.
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5

Müller, André, Nils Lange, Christian Gaigl, and Martin Mensinger. "Methode zur effizienten Modellierung von Verbunddeckensystemen im Brandfall/Efficient Method for Modelling of Composite Slabs in Case of Fire." Bauingenieur 95, no. 02 (2020): 48–54. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2020-02-40.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Rahmen dieses Aufsatzes wird eine effiziente Methode zur Modellierung von Verbunddeckensystemen im Brandfall, die aus Stahlbeton oder Verbundplatten mit geschützten und ungeschützten Stahlträgern bestehen, aufbauend auf der Methode von Stadler [1] vorgestellt. Diese Methode berücksichtigt durch eine Modellierung des gesamten Verbunddeckensystems mit anschließender geometrisch nicht-linearer Berechnung (Theorie III. Ordnung) die im Brandfall günstig wirkende Membranwirkung. Ziel der Methode ist es, einen möglichst geringen Modellierungsaufwand bei gleichzeitig möglichst wirklichkeitsnahen Ergebnissen zu generieren. Der geringe Modellierungsaufwand wird zum einen über eine Modellierung der Stahlbetonplatte mittels Schalenelementen, die mithilfe von Layer-Elementen einen geschichteten Temperaturverlauf über die Dicke abbilden können, erzielt. Diese geschichteten Layer-Elemente sind in diversen kommerziellen Softwarepaketen, wie beispielsweise in Sofistik [22], implementiert. Zum anderen werden die Stahlträger mit einfachen Stabelementen modelliert. Um die Ergebnisse der vorgestellten Methode validieren zu können, werden Ergebnisse aus Brandversuchen [2], die von der Technischen Universität München durchgeführt wurden, herangezogen. Die vorgestellte Methode ist darüber hinaus weitgehend unabhängig von der thermischen Einwirkung, sodass neben der üblichen Beanspruchung durch die Einheitstemperaturzeitkurve (ETK) [3] ebenso Naturbrandmodelle, wie die parametrisierte Naturbrandkurve nach Nationalem Anhang des Eurocodes 1 Teil 1–2 [4], berücksichtigt werden können.
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6

Kampmann, Inga, Inka Hähnlein, and Pablo Pirnay-Dummer. "Automatisierte Modellierung von akademischen Wissensdomänen als Methode zum innovativen Wissensmanagement." Information - Wissenschaft & Praxis 71, no. 1 (January 3, 2020): 28–38. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2019-2071.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Modellierung von akademischen Wissensdomänen, deren Wissensinhalte sich schnell verändern, ist wegen des großen Aufwandes, ständiger Anpassungen und großer Datenmengen eine Herausforderung. Dieser Artikel stellt eine Lösung für eine neue, epistemologische Domänenmodellierung vor, die auf der Theorie menschlicher mentaler Modellbildung basiert und es erlaubt, akademische Wissensdomänen abzubilden, die ständigen Veränderungen unterworfen sind. Diese neue Art der Domänenmodellierung erweitert das vorhandene technologische Spektrum der Wissensmodellierung (knowledge engineering) um eine neue Methodenklasse und schließt die bisher bestehende konzeptuelle Lücke in der Vermittlung zwischen maschineller Wissensaufbereitung und der menschlichen Nutzung. Menschliches Wissen zeichnet sich durch eine kontextabhängige Vernetzung von Informationen aus. Diese Vernetzungen sind assoziativer Natur. Entsprechend dieser grundlegenden Funktionsweise menschlichen Wissens analysiert das validierte Textanalyseprogramm T-MITOCAR (Text Model Inspection Trace of Concepts and Relations) die in Text enthaltenen semantischen Wissensstrukturen computerlinguistisch und bildet sie als Assoziationsnetze (Landkarten des Wissens) ab. Die resultierenden Wissenslandkarten ähneln in ihrem Erscheinungsbild einer Mindmap. Ziel dabei ist es, eine adäquate Re-Repräsentation menschlichen Wissens auf der Grundlage von Text bereitzustellen. Die Methoden können ebenfalls ganze Textkorpora in einem zweiten Schritt zu einer Wissensdomänenlandkarte aggregieren. Mittels dieser Technologien kann eine vollständige akademische Wissensdomäne automatisch als Wissenslandkarte abgebildet werden. Solche Wissensdomänenmodelle können von Institutionen mit schnelllebigen Wissensdomänen, wie z. B. Universitäten und Fachinformationsdiensten (FDI), als Instrumente des innovativen Wissens- und Informationsmanagements eingesetzt werden. Die Methoden ermöglichen Bibliotheken beispielsweise, aus verschiedenen Textkorpora automatisch je eine Wissenslandkarte zu generieren, diese zu vergleichen und inhaltliche Überschneidungen der zugrunde liegenden Wissensdomänen zu identifizieren. Veränderungen an der Wissensdomäne werden überblicksartig analysierbar und Literaturempfehlungen lassen sich auf der Grundlage von bereits Geschriebenen ausgeben.
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7

Stahl, Christoph. "Multinomiale Verarbeitungs- baummodelle in der Sozialpsychologie." Zeitschrift für Sozialpsychologie 37, no. 3 (January 2006): 161–71. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.37.3.161.

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Abstract:
Zusammenfassung: Multinomiale Verarbeitungsbaummodelle (MVB-Modelle) werden in der kognitiven Psychologie seit über 15 Jahren angewendet. Der Vorteil der Überführung einer Theorie in ein MVB-Modell ist zunächst in der mathematisch exakten Formulierung zu sehen; derart formulierte Hypothesen gewinnen an Überprüfbarkeit und empirischem Gehalt. Darüber hinaus erlaubt ein validiertes MVB-Modell die Interpretation seiner Parameter als Wahrscheinlichkeiten der zugrunde liegenden Prozesse und damit die getrennte Erfassung dieser Prozesse. In der Sozialpsychologie wurden MVB-Modelle unter anderem in der Forschung zur illusorischen Korrelation, zum Inkongruenzvorteil im Gedächtnis für schemarelevantes Material, und zu sozialer Kategorisierung eingesetzt und haben in diesen Bereichen entscheidend zum Erkenntnisgewinn beigetragen. Eine methodische Weiterentwicklung ermöglicht die Modellierung von Parameterheterogenität und eröffnet damit neue Möglichkeiten der Anwendung von MVB-Modellen in der Sozialpsychologie.
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8

Toman, M. "Modellierung der Beziehungen zwischen den quantitativen Merkmalen bei Populationen der GattungFestuca Sect.Festuca in Böhmen und ihre Bedeutung für die genetische Theorie Mit 2 Abbildungen und 5 Tabellen." Feddes Repertorium 104, no. 1-2 (February 1993): 73–80. http://dx.doi.org/10.1002/fedr.4921040114.

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Toman, M. "Modellierung der Beziehungen zwischen den quantitativen Merkmalen bei Populationen der Gattung Festuca Sect. Festuca in Böhmen und ihre Bedeutung für die genetische Theorie Mit 2 Abbildungen und 5 Tabellen." Feddes Repertorium 104, no. 1-2 (April 18, 2008): 73–80. http://dx.doi.org/10.1002/fedr.19931040114.

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10

Barrett, Swaan. "Soziale Dilemmastrukturen in Theorie und Praxis: Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 69, no. 4-2020 (December 22, 2020): 449–60. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v69i4.04.

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Abstract:
Soziale Dilemmastrukturen werden besonders in der Ökonomik verwendet, um den Konflikt zwischen eigenen und kollektiven Interessen sowie zugrundeliegende Strukturen zu modellieren. Anhand der Finanzkrise, der Bevölkerungsentwicklung und des Wachstums der Biobranche werden die Möglichkeiten und Grenzen des Modells sowie daraus folgende Handlungsempfehlungen untersucht.
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Dissertations / Theses on the topic "Theorie und Modellierung"

1

Thoma, Malte. "Materiell und lokal inkompressible viskoelastische Erdmodelle Theorie und Anwendungen in der glazialen Isostasie /." [S.l. : s.n.], 2004. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11513990.

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2

Class, Holger. "Theorie und numerische Modellierung nichtisothermer Mehrphasenprozesse in NAPL-kontaminierten porösen Medien." [S.l. : s.n.], 2001. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB12168133.

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3

Krause, Diana E. "Macht und Vertrauen in Innovationsprozessen : ein empirischer Beitrag zu einer Theorie der Führung /." Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl, 2004. http://www.gbv.de/dms/zbw/388111011.pdf.

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4

Lichtenberg, Gerwald. "Theorie und Anwendung der qualitativen Modellierung zeitdiskreter dynamischer Systeme durch nichtdeterministische Automaten /." Düsseldorf : VDI-Verl, 1998. http://www.gbv.de/dms/ilmenau/toc/240628160.PDF.

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5

Lukas, Elmar. "Multinationale Unternehmen und sequentielle Direktinvestitionen : eine realoptionstheoretische Modellierung /." Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl, 2004. http://www.gbv.de/dms/zbw/388107553.pdf.

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6

Butz, Alexander [Verfasser]. "Nichtlineare Formulierung piezoelektrischer 3D-Stabstrukturen : Theorie und Finite-Element-Modellierung / von Alexander Butz." Karlsruhe : Inst. für Baustatik, 2006. http://d-nb.info/1003446272/34.

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7

Schneider, Jörg Henning. "Modellierung und Erkennung von Fahrsituationen und Fahrmanövern für sicherheitsrelevante Fahrerassistenzsysteme." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-61500.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit beschreibt ein generisches Verfahren zur wahrscheinlichkeitsbasierten Erkennung von Fahrsituationen und Fahrmanövern für sicherheitsrelevante Fahrerassistenzsysteme. Fahrsituationen und Manöver unterliegen einer gewissen Unsicherheit basierend auf der unterschiedlichen Situationswahrnehmung bzw. Manöverdurchführung der Fahrzeugführer. Diese Unsicherheitskomponente wird in den Ansatz zur Situations- und Manövererkennung mit einbezogen. Ein weiterer Unsicherheitsaspekt beruht auf den ungenauen Umgebungsinformationen auf denen die Situations- und Manövererkennung basiert. Beide Unsicherheitsursachen sind völlig unabhängig voneinander und werden aus diesem Grund separat betrachtet und modelliert. Zur Modellierung dieser beiden Unsicherheitsaspekte bedient sich der vorgestellte Ansatz der Fuzzy-Theorie, der Theorie der probabilistischen Netzen sowie Verfahren zur Fehlerfortpflanzung und Sensitivitätsanalyse. Nach der theoretischen Vorstellung dieser Methodiken wird in der Arbeit detailliert auf den Einsatz und das Zusammenspiel der einzelnen Verfahren zur Erkennung der Fahrsituationen und Fahrmanöver eingegangen. Die Umsetzbarkeit des vorgestellten Verfahrens wird am Beispiel der Notbremssituation gezeigt. Die Notbremssituation setzt sich aus unterschiedlichen Teilsituationen und Manövern zusammen. Die Erkennung der einzelnen Situationen und Manöver sowie die Zusammenführung zur übergeordneten Notbremssituation wurden mit Hilfe des vorgestellten Verfahrens realisiert. Zur Evaluierung der Erkennungsgüte wurden sowohl Messdaten aus dem Straßenverkehr als auch realitätsnahe Daten, aufgezeichnet auf Versuchsstrecken, herangezogen
The present work describes a generic method for the probabilistic identification of driving situations and driving manoeuvres for safety relevant driver assistance systems. Driving situations and driving manoeuvres underlie a certain uncertainty based on the different situation perception and manoeuvre execution of the driver. This uncertainty component is considered in the approach for the situation and manoeuvre identification. An additional uncertainty aspect is based on the inaccurate environment information, the identification of driving situations and manoeuvres depend on. Both uncertainty aspects are completely independent and are considered and modelled separately for this reason. For modelling both of these uncertainty aspects the present approach is using the fuzzy theory, probabilistic networks, as well as methods for error propagation and sensitivity analysis. After introducing these techniques theoretically, the application and the interaction of the single methods to identify the driving situations and manoeuvres is described in detail. The practicability of the introduced proceeding is shown exemplarily on the emergency brake situation. The emergency brake situation consists of several situation and manoeuvre components. The identification of the single situations and manoeuvres as well as the combination to the higher emergency brake situation is realised with the introduced proceeding. Measuring data gathered on road traffic and close to reality data measured on a test track were used to evaluate the identification quality
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8

Class, Holger [Verfasser]. "Theorie und numerische Modellierung nichtisothermer Mehrphasenprozesse in NAPL-kontaminierten porösen Medien / Institut für Wasserbau. Von Holger Class." Stuttgart : Inst. für Wasserbau, 2005. http://d-nb.info/976849909/34.

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9

Leichsenring, Péter [Verfasser], Thomas [Gutachter] Wallmersperger, and Gerald [Gutachter] Gerlach. "Modellierung und Simulation elektroaktiver Polymergele mittels der Theorie Poröser Medien / Péter Leichsenring ; Gutachter: Thomas Wallmersperger, Gerald Gerlach." Dresden : Technische Universität Dresden, 2019. http://d-nb.info/1226896960/34.

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10

Schaefer, Sigrid. "Controlling und Informationsmanagement in strategischen Unternehmensnetzwerken : multiperspektivische Modellierung und interorganisationale Vernetzung von Informationsprozessen /." Wiesbaden : Gabler, 2008. http://d-nb.info/990734048/04.

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Books on the topic "Theorie und Modellierung"

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Schreib- und Textroutinen: Theorie, Erwerb und didaktisch-mediale Modellierung. Frankfurt am Main: Lang, 2012.

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2

Burmester, Lars. Adaptive Business-Intelligence-Systeme: Theorie, Modellierung und Implementierung. Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 2011.

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3

Krause, Diana E. Macht und Vertrauen in Innovationsprozessen: Ein empirischer Beitrag zu einer Theorie der Fu hrung. 2nd ed. Wiesbaden: Gabler, 2003.

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4

Günnewig, Daniel. Modellierung und Analyse des Dachfondskonzepts mit Hilfe der multiplen Prinzipal-Agenten-Theorie. Bielefeld: D. Günnewig, 2004.

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5

1941-, Klüver Jürgen, and Schmidt Jörn, eds. Modellierung komplexer Prozesse durch naturanaloge Verfahren: Komplexe adaptive Systeme - Modellbildungen und -theorie -- neuronale Netze -- Soft Computing und verwandte Techniken. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag / GWV Fachverlage, Wiesbaden, 2009.

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6

Die kulturelle Modellierung des Gefühls: Ein Beitrag zur Theorie und Methodik ethnologischer Emotionsforschung anhand indonesischer Fallstudien. Münster: Lit, 2004.

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7

Wolf, Jochen. Lineare Fuzzy-Modelle zur Unterstützung der Investitionsentscheidung: Modellierung und Lösung von Investitionsproblemen mittels der Theorie unscharfer Mengen. Frankfurt am Main: P. Lang, 1988.

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8

Maßmann, Matthias. Kapazitierte stochastisch-dynamische Facility-Location-Planung: Modellierung und Lösung eines strategischen Standortentscheidungsproblems bei unsicherer Nachfrage. Wiesbaden: Dt. Univ.-Verl., 2006.

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9

Makroökonomik: Modellierung, Paradigmen und Politik. Berlin: Springer, 2005.

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10

Roski, Reinhold. Einsatz von Aggregaten, Modellierung und Planung. Berlin: Duncker & Humblot, 1986.

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Book chapters on the topic "Theorie und Modellierung"

1

Schweizer, Ben. "Modellierung und lineare Theorie." In Partielle Differentialgleichungen, 497–520. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-56668-8_25.

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2

Schweizer, Ben. "Modellierung und lineare Theorie." In Partielle Differentialgleichungen, 507–30. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-40638-6_25.

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3

Kaufmann, Michael, and Edy Portmann. "Synthetische Modellierung von Informationssystemen." In Wirtschaftsinformatik in Theorie und Praxis, 73–83. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-17613-6_6.

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4

Zimmermann, Hans-Jürgen. "Zur Modellierung von Unsicherheit realer Probleme." In Fuzzy Theorie und Stochastik, 287–301. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10120-8_13.

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5

Miller, Tilly. "Die Vielschichtigkeit Sozialer Arbeit und ihre Modellierung." In Handlung in Theorie und Wissenschaft Sozialer Arbeit, 197–207. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19285-7_12.

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6

Gutsche, Lothar. "Modellierung — ein kritischer Schritt im angewandten Operations Research." In Operations Research Reflexionen aus Theorie und Praxis, 149–71. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-78998-4_10.

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Stummer, Christian. "Zur Modellierung mehrfacher Zielsetzungen bei der F&E-Projektauswahl." In Multi-Criteria- und Fuzzy-Systeme in Theorie und Praxis, 287–309. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-81539-2_15.

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8

Bauer, Alexander Max. "Zur Grundlegung empirisch informierter Maße der Bedarfsgerechtigkeit Zwei Desiderata zwischen normativer Theorie, formaler Modellierung und empirischer Sozialforschung." In Philosophie zwischen Sein und Sollen, edited by Alexander Max Bauer and Malte Meyerhuber, 179–218. Berlin, Boston: De Gruyter, 2019. http://dx.doi.org/10.1515/9783110613773-013.

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Machert, Torsten. "Körperorientiertes Modellieren." In Theorie und Praxis fotorealistischer Computergrafiken, 211–33. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-90447-8_9.

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Machert, Torsten. "Körperorientiertes Modellieren - CSG." In Theorie und Praxis fotorealistischer Computergrafiken, 349–71. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-90447-8_16.

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