Academic literature on the topic 'Therapeutische Adhärenz'

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Journal articles on the topic "Therapeutische Adhärenz"

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Brauhardt, Anne, Martina de Zwaan, Stephan Herpertz, Stephan Zipfel, Jennifer Svaldi, Hans-Christoph Friederich, and Anja Hilbert. "Therapeutische Adhärenz in der kognitiven Verhaltenstherapie der „Binge-eating“-Störung." Psychotherapeut 60, no. 3 (March 27, 2015): 199–204. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-015-0018-7.

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Heres, Stephan, Fabian Holzhüter, and Johannes Hamann. "Shared Decision Making im allgemeinpsychiatrischen Akutsetting." Nervenheilkunde 40, no. 06 (June 2021): 436–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-1401-3586.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGZiel: Patienten, die an einer schwerwiegenden psychiatrischen Erkrankung leiden, werden von den behandelnden Psychiatern oft nicht im Rahmen einer partizipativen Entscheidungsfindung (shared decision making, SDM) mit in die Entscheidungsprozesse einbezogen. Da SDM auch die Behandlungsergebnisse in der Therapie psychiatrischer Erkrankungen verbessern könnte, untersucht die dargestellte Studie (SDMPLUS) die Anwendung von SDM im Bereich akut erkrankter Patienten.Methodik: In dieser multizentrischen, cluster-randomisierten Studie wurde der Einsatz von SDMPLUS gegenüber der Standardbehandlung auf 12 akutpsychiatrischen Stationen in 5 Kliniken untersucht. Alle Patienten, die an einer schizoaffektiven Störung oder einer Schizophrenie litten und die Einschlusskriterien der Studie erfüllten, wurden bei Aufnahme auf die Stationen konsekutiv in die Studie eingeschlossen. Auf den Interventionsstationen erhielten sie ein Gruppentraining in den Kommunikationstechniken des SDMPLUS. Die Behandlungsteams dieser Stationen durchliefen 2 halbtägige Workshops zum Erwerb der Techniken. Auf den Kontrollstationen wurden weder Patienten noch Behandlungsteams trainiert, die Behandlung verlief unverändert („treatment as usual“, TAU). Der primäre Zielparameter der Studie war das Ausmaß der subjektiv empfundenen Einbeziehung in die Entscheidungsfindungsprozesse der Patienten nach 3 Wochen. Retrospektiv wurden in einer Post-hoc-Analyse Daten zu Aggressionshandlungen und freiheitsentziehenden Maßnahmen nacherhoben und ausgewertet.Ergebnis: Insgesamt wurden je 161 Patienten auf den Interventions- und Kontrollstationen in die Studie aufgenommen. Die Intervention SDMPLUS führte zu einem höheren Maß an empfundener Einbeziehung in die Entscheidungsprozesse, dargestellt durch einen mittleren Unterschied von 16,5 Punkten in der SMD-Q-9-Skala. Darüber hinaus waren die therapeutische Allianz, die Zufriedenheit mit der Behandlung und die selbstberichtete Adhärenz der Interventionspatienten höher als in der Kontrollgruppe. Allerdings fanden sich in der Nachbeobachtungsphase über die Dauer eines Jahres hinweg keine Hinweise auf eine Erhöhung der Adhärenz oder eine Reduktion der Rehospitalisierungsraten. Auch zeigte die Intervention keine direkte Auswirkung auf das Auftreten von Aggressionshandlungen oder die Anwendung von freiheitsentziehenden Maßnahmen oder Zwangsbehandlungen. Patienten mit einer dokumentierten Aggressionshandlungen oder der Aufnahme in die stationäre Behandlung entgegen ihrem Willen konnten jedoch in gleichem Ausmaß von der Intervention hinsichtlich der erlebten Einbeziehung in Entscheidungsprozesse profitieren wie die restlichen Teilnehmer der Studie.Zusammenfassung: Die Studie konnte zeigen, dass die Kommunikationstechniken des SDMPLUS (z. B. auch das Einbeziehen von Elementen der motivierenden Gesprächsführung) eine Möglichkeit darstellen, die partizipative Entscheidungsfindung auch im akutpsychiatrischen Behandlungskontext im Interesse der Patienten einzusetzen. Die Schnittstellenproblematik zwischen der stationären und der post-stationären Behandlung muss hierbei aber künftig noch stärker in den Fokus genommen werden, um die Effekte nachhaltig zu festigen.
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Bruensing, Jan, Lukas Buendgens, Christoph Jochum, Ulf Herbers, Ali Canbay, Georg Braun, Christian Trautwein, Wolfgang Huber, Alexander Koch, and Frank Tacke. "Diagnostik und Therapie von Clostridium-difficile-Infektionen auf deutschen Intensivstationen – eine Umfrage unter Intensivmedizinern." Zeitschrift für Gastroenterologie 56, no. 06 (June 2018): 551–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-102103.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die Clostridium-difficile-assoziierte Kolitis ist eine häufige nosokomiale Durchfallerkrankung auf Intensivstationen mit relevantem Einfluss auf die Prognose kritisch kranker Patienten. In der Intensivmedizin gibt es derzeit kaum kontrollierte Studien zum rationalen Einsatz der verfügbaren Therapieoptionen oder zur Adhärenz gegenüber Leitlinienempfehlungen. Methode Im Auftrag der AG Gastroenterologische Intensivmedizin der DGVS haben wir eine Online-basierte Befragung von Führungskräften deutscher Intensivstationen durchgeführt, um das aktuelle Management der Clostridium-difficile-Infektion auf Intensivstationen zu erfassen. Ergebnis Die Erhebung erzielte einen Rücklauf von 24,2 % (85/351), überwiegend von (leitenden) Oberärzten/innen aus Krankenhäusern verschiedener Versorgungsstufen. Während für die Diagnostik größtenteils (79,3 %) Standards entsprechend der Leitlinien existierten (Toxinnachweis im Stuhl, ggfs. GDH-Screening und Endoskopie), gab es unterschiedliche therapeutische Strategien. Als Erstlinienbehandlung der Clostridium-difficile-Infektion auf der Intensivstation nannten 48,3 % orales Vancomycin, 34,5 % orales Metronidazol; der Therapieerfolg der Erstlinientherapie wurde mit 67 % für primäres Ansprechen, 15 % für persistierende Kolitis, 5 % für Sepsis oder Megakolon, 10 % für Rezidiv und 3 % für Tod abgeschätzt. Krankenhäuser der Grund-/Spezial- und Maximalversorgung setzten häufiger Metronidazol ein als Universitätskliniken. Die Standardbehandlung des Rezidivs bestand überwiegend aus Vancomycin oral (40 % allein, 29,1 % plus Metronidazol), seltener aus Fidaxomicin (25,5 %). Fidaxomicin wurde von 79 % der Befragten bereits mindestens einmal auf der Intensivstation eingesetzt, meist bei schwerem Krankheitsverlauf oder Rezidiv(risiko). Der fäkale Mikrobiomtransfer („Stuhltransplantation“) wurde von 11 % der Befragten bereits auf der Intensivstation in Einzelfällen eingesetzt. Diskussion Die Umfrage unter Führungskräften deutscher Intensivstationen zeigt damit insgesamt eine hohe Sensibilisierung für die Clostridium-difficile-assoziierte Kolitis, allerdings auch deutliche Unterschiede in den lokalen Behandlungsstandards, insbesondere in der Erstlinientherapie.
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Klimkait and Vernazza. "Adhärenz und Resistenz." Therapeutische Umschau 61, no. 10 (October 1, 2004): 631–34. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.61.10.631.

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Abstract:
Mit dem Verfügbarwerden der hoch-effektiven HAART-Therapie bei HIV/AIDS wurde eine erfolgreiche Langzeittherapie möglich. Leider zeigte sich damit aber auch die Zerbrechlichkeit retroviraler Therapie: resistente Virusvarianten entstanden teils nach kurzer Behandlungsdauer und begannen, das gewonnene Medikamentenarsenal dramatisch zu verkleinern. Eine primäre Ursache für das Versagen liegt in einer ungenügenden Therapieadhärenz bzw. einer mangelhaften metabolischen Verfügbarkeit eines Medikaments. Denn vornehmlich dieser Umstand führt dazu, dass HIV seinen Lebenszyklus im Patienten vollenden kann, sich mit der Zeit an ungenügende Hemmstoffspiegel adaptiert und schließlich mit dem betroffenen Medikament nicht mehr kontrolliert werden kann. Für ein Therapiekonzept hat dies gravierende Folgen, wenn die Resistenz unentdeckt bleibt. An dieser Stelle ist das neue diagnostische Werkzeug der Resistenzbestimmung von großer Bedeutung: Sie erlaubt es, resistente Virusvarianten rechtzeitig zu entdecken und zu charakterisieren. Somit hilft sie, eine HAART-Therapie anzupassen und zu optimieren. Technisch stehen dazu zwei Methoden zur Verfügung: die Genotypisierung und die virale Phänotypisierung. Die mit einem geringeren Aufwand behaftete Genotypisierung kann prinzipiell in einer Woche durchgeführt werden. Vom Prinzip identifiziert sie (bekannte) resistenz-assoziierte Veränderungen, kombiniert sie auf einem «virtuellen Virus-Erbgut», vergleicht dieses mit bereits bekannten Resistenzmustern und leitet daraus eine Resistenz ab. Die aufwändigere Phänotypisierung ist eine direkte Bestimmungsmethode und setzt eine «Therapie in vitro» ein: die Aktivität eines jeden verfügbaren Medikaments wird direkt gegen Virusinformation aus dem Patienten getestet. Dadurch eignet sich die Phänotypisierung, vor allem in der speziellen Form der «replikativen Phänotypisierung», insbesondere für gemischte Viruspopulationen oder unterrepräsentierte Viren in demselben Patienten, für Viren mit neuen (unbekannten) Mutationen und für Viren mit vermindertem Replikationsvermögen. Bei der heute angebotenen Resistenzbestimmung handelt es sich in beiden Fällen um eine neue diagnostische Methode, und zurzeit laufen in der Schweiz und gestützt von der SHCS Studien, die ihre Optimierung und eine Abschätzung ihres dauerhaften therapeutischen Nutzens ermöglichen.
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Hefner, Gudrun. "Optimierung der Psychopharmakotherapie im Alter." Der Klinikarzt 49, no. 04 (April 2020): 146–55. http://dx.doi.org/10.1055/a-1110-6277.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDas Medikamenten-Management wird bei Alterspatienten erschwert u. a. durch Gebrechlichkeit und Multimorbidität, Polypharmazie und Arzneimittelinteraktionen, Non-Adhärenz und die Veränderung pharmakodynamischer und pharmakokinetischer Parameter. Trotz erhöhter Arzneistoff-Blutspiegel im Vergleich mit jüngeren Patienten und einer gesteigerten Rezeptorsensitivität sollten jedoch nicht alle Alterspatienten per se nach dem Dictum „start low, go slow“ therapiert werden, um das Risiko einer Unterdosierung zu vermeiden. Jeder Alterspatient besitzt einen individuellen komplexen pharmakokinetischen und pharmakodynamischen Phänotyp, beeinflusst von multiplen Variablen. Therapeutisches Drug Monitoring (TDM) kann bei einer Psychopharmakotherapie helfen, den individuellen pharmakokinetischen Status und auch Non-Adhärenz zu erkennen, um die maximale effektive und verträgliche Dosis zu finden. Die Erfassung des pharmakodynamischen Status muss individuell klinisch erfolgen. Verschiedene Interventionen wurden erfolgreich entwickelt, um die Medikation bei Alterspatienten zu optimieren.
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Grikscheit, Florian, Thomas Lang, Anne Kordt, Sylvia Helbig-Lang, Kira Geisler, and Florian Weck. "Entwicklung und Validierung von Instrumenten zur Überprüfung der therapeutischen Adhärenz und Kompetenz bei der Behandlung der Panikstörung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 44, no. 2 (April 2015): 88–96. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000309.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Güte der Expositionsvorbereitung wird als wichtiger Faktor für die erfolgreiche Behandlung der Panikstörung mit Agoraphobie gesehen. Jedoch fehlt es an geeigneten Instrumenten, um dies zu untersuchen. Fragestellung: Ziel der Studie ist die Konstruktion und Validierung von Skalen zur Erfassung der Adhärenz und Kompetenz bei der Vorbereitung der Exposition. Methode: Vier Experten wurden zur Inhaltsvalidierung herangezogen. Die weitere Überprüfung der Reliabilität und Validität erfolgte auf der Basis von 84 psychotherapeutischen Behandlungen von Patienten mit Panikstörung und Agoraphobie. Ergebnisse: Die Adhärenz- und Kompetenzskala wiesen eine hohe Interratereliabilität auf und es zeigten sich deutliche Hinweise für deren Validität. Schlussfolgerungen: Die entwickelten Verfahren können sowohl in der klinischen Forschung, als auch in der Aus- und Weiterbildung von Therapeuten sinnvoll eingesetzt werden.
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Rutishauser, Christoph. "Adoleszentenmedizin: eine bereichernde Herausforderung in der Praxis." Praxis 102, no. 18 (September 1, 2013): 1105–9. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001411.

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Abstract:
Die altersangemessene ärztliche Betreuung von jugendlichen Patienten umfasst eine dem jeweiligen Entwicklungsstand des Patienten angepasste ärztliche Betreuung. Kernelemente dieser Betreuung sind das Gespräch mit dem jugendlichen Patienten allein für einen Teil der Konsultation und bei gegebener Urteilsfähigkeit die Zusicherung der Wahrung der ärztlichen Schweigepflicht auch gegenüber den Eltern. Damit ist die Basis für eine vertrauensvolle Arzt-Patient-Beziehung gesetzt. Die altersangemessene ärztliche Betreuung stellt in Kombination mit der Berücksichtigung biopsychosozialer Umstände eine Grundvoraussetzung dar für eine gute Adhärenz und damit die erfolgreiche Durchführung der Behandlung. Dabei sollen der jugendliche Patient wie auch seine Eltern schrittweise in der Übernahme von therapeutischer Eigenverantwortung unterstützt werden.
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Fichtenbauer, Isabelle, Stefan Priebe, and Beate Schrank. "Die deutsche Version von DIALOG+ bei PatientInnen mit Psychose – eine Pilotstudie." Psychiatrische Praxis 46, no. 07 (August 14, 2019): 376–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-0961-3328.

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Abstract:
Zusammenfassung Anliegen Ziel der Pilotstudie war es, erstmals eine deutschsprachige Version von DIALOG+ bei PsychosepatientInnen anzuwenden und zu evaluieren. Methodik DIALOG+ wurde mit 10 Personen in jeweils 5 Sitzungen über 8 Wochen angewendet. DIALOG+ ist eine kurze, von einem App unterstützte Intervention, die Routinetreffen zwischen PatientIn und BehandlerIn strukturiert und PatientInnen hilft, persönliche Ziele zu definieren und zu erreichen. Zur Evaluation wurden Symptome, Alltagsbeeinträchtigung und subjektive Lebensqualität vor und nach der Behandlung verglichen. Ergebnisse Die Adhärenz war mit insgesamt 49 von 50 geplanten Sitzungen hoch. Schizophreniesymptome (d = 0,88), depressive Symptomatik (d = 0,85), Alltagsbeeinträchtigung (d = 0,83) und subjektive Lebensqualität (d = 0,12) verbesserten sich signifikant. Schlussfolgerung DIALOG+ bietet auch im deutschen Sprachraum einen praktikablen und vielversprechenden Ansatz, um Routinetreffen therapeutisch effektiv zu gestalten.
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Lenk, J., E. Matthé, S. Ventzke, L. Pillunat, and D. Sandner. "Stellenwert von Ocriplasmin bei der Therapie der vitreomakulären Traktion mit und ohne Makulaforamen – erste klinische Erfahrungen." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 235, no. 01 (March 10, 2017): 73–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-124511.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Bei der vitreomakulären Traktion (VMT) besteht eine abnormal starke Adhärenz zwischen Netzhaut und Glaskörperkortex vorrangig um die Fovea. Es ist eine visusbedrohende Erkrankung mit den klinischen Symptomen Metamorphopsien und Visusreduktion. Seit 2013 ist Ocriplasmin (Jetrea®) zur intravitrealen Behandlung von vitreomakulären Traktionen und auch in Zusammenhang mit einem Makulaforamen (≤ 400 μm) in Deutschland zugelassen. Material/Methoden Alle 23 Augen von 21 Patienten mit persistierender vitreomakulärer Traktion mit und ohne Makulaforamen (MF), die bisher an unserer Klinik mit Ocriplasmin intravitreal behandelt wurden, werteten wir retrospektiv aus. Vor und nach der Behandlung erfolgten die Bestimmung des bestkorrigierten Visus (BCVA), eine ophthalmoskopische Vorderabschnitts- und Fundusuntersuchung, sowie eine SD-OCT-Untersuchung. Als therapeutischer Erfolg wurde die komplette Lösung der VMT bzw. der Verschluss des MF gewertet. Ergebnisse Eine komplette Lösung der VMT erfolgte bei 8 Augen (34,8 %), in 15 Augen (65,2 %) persistierte sie. Zwei der 4 MF waren nach der Behandlung verschlossen mit Normalisierung der anatomischen Strukturen der Netzhaut. Der Visus vor der Ocriplasmin-Injektion betrug im Mittel 0,39 ± 0,25 logMAR mit einem für die Gesamtgruppe leichten, jedoch nicht statistisch signifikanten Abfall auf 0,41 ± 0,24 logMAR (p = 0,613) nach 37,3 ± 22,9 Tagen. Die zentrale Netzhautdicke (CRT) betrug vor der Ocriplasmin-Injektion im Mittel 453,3 ± 172,7 µm mit einer leichten, jedoch für die Gesamtgruppe ebenfalls statistisch nicht signifikanten Abnahme auf 412,0 ± 212 µm (p = 0,124). Schlussfolgerung Ocriplasmin stellt eine medikamentöse Behandlungsoption bei VMT mit und ohne Makulaforamen dar. Unsere Ergebnisse unterstützen eine kritische Indikationsstellung, da signifikante Zusammenhänge bez. einer Patientenselektion ausblieben. Tendenziell korrelierte der Misserfolg mit zipfeliger Adhärenz, höherem Patientenalter sowie ausbleibenden Chromatopsien.
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Hagel, Stefan, Achim Kaasch, Sebastian Weis, Harald Seifert, Mathias Pletz, and Siegbert Rieg. "Staphylococcus-aureus-Blutstrominfektion – eine interdisziplinäre Herausforderung." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 54, no. 03 (March 2019): 206–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0756-8263.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Staphylococcus aureus ist der zweithäufigste Erreger von Blutstrominfektionen. Das klinische Management einer S.-aureus-Blutstrominfektion (SAB) unterscheidet sich von dem bei Blutstrominfektionen durch andere Erreger. Gründe hierfür sind der komplikationsträchtige Verlauf, die hohe Krankenhaussterblichkeit (15 – 40%) und das häufigere Auftreten von Rezidiven. Methoden Es erfolgte eine selektive Literaturrecherche in PubMed. In die Analyse wurden die aktuellen Leitlinien- und Expertenempfehlungen einbezogen. Ergebnis Der Nachweis von S. aureus in der Blutkultur sollte grundsätzlich als klinisch relevant betrachtet werden. Mittel der Wahl zur Therapie bei einer Blutstrominfektion mit Methicillin-sensiblen S. aureus ist Flucloxacillin (8 – 12 g i. v./d). Bei einer Blutstrominfektion mit Methicillin-resistenten S. aureus (MRSA) werden Vancomycin oder Daptomycin (letzteres nicht bei pneumogenem Fokus) empfohlen. Die Abnahme von Folgeblutkulturen, eine intensive Fokussuche einschließlich transösophagealer Echokardiografie bei Patienten mit Risikoprofil und eine rasche Fokussanierung sind wichtige Maßnahmen. Die Therapiedauer beträgt bei unkomplizierter SAB mindestens 14 Tage, wobei die gesamte Therapie intravenös durchgeführt werden soll. Bei komplizierter SAB wird eine Gesamttherapiedauer von mindestens 4 – 6 Wochen empfohlen. Durch Adhärenz an dieses Maßnahmenbündel kann die Sterblichkeit um bis zu 50% reduziert werden. Schlussfolgerung Die SAB geht mit einer hohen Morbidität und Letalität einher. Das klinische Management ist komplex. Durch Einhaltung von diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen kann die Prognose verbessert werden.
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Dissertations / Theses on the topic "Therapeutische Adhärenz"

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Brauhardt, Anne, Zwaan Martina de, Stephan Herpertz, Stephan Zipfel, Jennifer Svaldi, Hans-Christoph Friederich, and Anja Hilbert. "Therapeutische Adhärenz in der Kognitiven Verhaltenstherapie der Binge Eating-Störung." Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-212696.

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Abstract:
Hintergrund. Für die durch wiederkehrende Essanfälle gekennzeichnete Binge Eating-Störung (BES) wurde die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) als Behandlungsmethode der Wahl etabliert. Zum Psychotherapieprozess, welcher das Therapieergebnis beeinflusst, ist jedoch wenig bekannt. Fragestellung. Da Untersuchungen zum Prozessaspekt der therapeutischen Adhärenz Unterschiede zwischen Patienten eines Therapeuten sowie zwischen verschiedenen Therapeuten belegen, soll der Einfluss von Patienten- und Therapeutenmerkmalen auf die therapeutische Adhärenz geprüft werden. Methode. In einer prospektiven, multizentrischen, randomisiert-kontrollierten Behandlungsstudie zum Wirksamkeitsvergleich von KVT und Internet-basierter angeleiteter Selbsthilfe (INTERBED) wurde die therapeutische Adhärenz in der KVT durch unabhängige Rater erfasst. Patienten- und Therapeutenmerkmale wurden mittels Interview und Selbstbericht erhoben. Ergebnisse. Soziodemografische Merkmale wie ein geringeres Bildungsniveau der Patienten und weibliches Geschlecht der Therapeuten wurden als signifikante Prädiktoren einer höheren therapeutischen Adhärenz identifiziert. Störungsspezifische Merkmale der Patienten waren nicht mit der therapeutischen Adhärenz assoziiert. Therapeutenmerkmale wie ein geringerer Ausbildungsgrad, eine geringere erlebte therapeutische Kompetenz und höhere Erwartungen sowie ein höheres emotionales Wohlbefinden der Therapeuten sagten eine höhere therapeutische Adhärenz vorher. Diskussion. Die etablierte hohe therapeutische Adhärenz erschien unabhängig vom Patienten, während einige Therapeutenmerkmale als Prädiktoren identifiziert wurden. Ungünstige Einflüsse auf die therapeutische Adhärenz bedürfen weiterer Erforschung und einer stärkeren Berücksichtigung in der Ausbildung von Therapeuten
Background. Cognitive-behavioral therapy (CBT) has been established as the treatment of choice for binge-eating disorder (BED) which is characterized by recurrent binge eating episodes. However, only little is known about the impact of the psychotherapeutic process on treatment outcomes. Objectives. While studies concerning the process aspect of therapist adherence found differences between patients from one therapist as well as differences between therapists, the impact of patient and therapist characteristics on therapist adherence will be investigated. Methods. In a prospective multicenter randomized-controlled trial comparing CBT to Internet-based guided self-help (INTERBED), the therapist adherence to CBT was determined by independent raters. Patient and therapist characteristics were obtained via interview and self-report questionnaires. Results. Sociodemographic characteristics including lower education in patients and female sex in therapists were identified as predictors of higher therapist adherence. Disorder-specific characteristics of patients were not associated with the therapist adherence. Therapist characteristics including less postgraduate therapist training, lower self-rated therapeutic competence, and higher expectations as well as higher emotional well-being of therapists predicted higher therapist adherence. Conclusions. The high level of therapist adherence was mostly independent from patients, while some therapist characteristics were identified as predictors. Adverse impacts on therapist adherence should be investigated further and might be considered in therapeutic training
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Brauhardt, Anne, Zwaan Martina de, Stephan Herpertz, Stephan Zipfel, Jennifer Svaldi, Hans-Christoph Friederich, and Anja Hilbert. "Therapeutische Adhärenz in der Kognitiven Verhaltenstherapie der Binge Eating-Störung." Psychotherapeut (2015) 60, 3, S. 199 - 204, 2015. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15034.

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Abstract:
Hintergrund. Für die durch wiederkehrende Essanfälle gekennzeichnete Binge Eating-Störung (BES) wurde die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) als Behandlungsmethode der Wahl etabliert. Zum Psychotherapieprozess, welcher das Therapieergebnis beeinflusst, ist jedoch wenig bekannt. Fragestellung. Da Untersuchungen zum Prozessaspekt der therapeutischen Adhärenz Unterschiede zwischen Patienten eines Therapeuten sowie zwischen verschiedenen Therapeuten belegen, soll der Einfluss von Patienten- und Therapeutenmerkmalen auf die therapeutische Adhärenz geprüft werden. Methode. In einer prospektiven, multizentrischen, randomisiert-kontrollierten Behandlungsstudie zum Wirksamkeitsvergleich von KVT und Internet-basierter angeleiteter Selbsthilfe (INTERBED) wurde die therapeutische Adhärenz in der KVT durch unabhängige Rater erfasst. Patienten- und Therapeutenmerkmale wurden mittels Interview und Selbstbericht erhoben. Ergebnisse. Soziodemografische Merkmale wie ein geringeres Bildungsniveau der Patienten und weibliches Geschlecht der Therapeuten wurden als signifikante Prädiktoren einer höheren therapeutischen Adhärenz identifiziert. Störungsspezifische Merkmale der Patienten waren nicht mit der therapeutischen Adhärenz assoziiert. Therapeutenmerkmale wie ein geringerer Ausbildungsgrad, eine geringere erlebte therapeutische Kompetenz und höhere Erwartungen sowie ein höheres emotionales Wohlbefinden der Therapeuten sagten eine höhere therapeutische Adhärenz vorher. Diskussion. Die etablierte hohe therapeutische Adhärenz erschien unabhängig vom Patienten, während einige Therapeutenmerkmale als Prädiktoren identifiziert wurden. Ungünstige Einflüsse auf die therapeutische Adhärenz bedürfen weiterer Erforschung und einer stärkeren Berücksichtigung in der Ausbildung von Therapeuten.
Background. Cognitive-behavioral therapy (CBT) has been established as the treatment of choice for binge-eating disorder (BED) which is characterized by recurrent binge eating episodes. However, only little is known about the impact of the psychotherapeutic process on treatment outcomes. Objectives. While studies concerning the process aspect of therapist adherence found differences between patients from one therapist as well as differences between therapists, the impact of patient and therapist characteristics on therapist adherence will be investigated. Methods. In a prospective multicenter randomized-controlled trial comparing CBT to Internet-based guided self-help (INTERBED), the therapist adherence to CBT was determined by independent raters. Patient and therapist characteristics were obtained via interview and self-report questionnaires. Results. Sociodemographic characteristics including lower education in patients and female sex in therapists were identified as predictors of higher therapist adherence. Disorder-specific characteristics of patients were not associated with the therapist adherence. Therapist characteristics including less postgraduate therapist training, lower self-rated therapeutic competence, and higher expectations as well as higher emotional well-being of therapists predicted higher therapist adherence. Conclusions. The high level of therapist adherence was mostly independent from patients, while some therapist characteristics were identified as predictors. Adverse impacts on therapist adherence should be investigated further and might be considered in therapeutic training.
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Heinzelmann, Mirjam. "Psychometrische Evaluation des Fragebogens zum Therapeutenverhalten." Doctoral thesis, 2018. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-002E-E416-4.

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