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Journal articles on the topic 'Therapeutische Adhärenz'

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Brauhardt, Anne, Martina de Zwaan, Stephan Herpertz, Stephan Zipfel, Jennifer Svaldi, Hans-Christoph Friederich, and Anja Hilbert. "Therapeutische Adhärenz in der kognitiven Verhaltenstherapie der „Binge-eating“-Störung." Psychotherapeut 60, no. 3 (March 27, 2015): 199–204. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-015-0018-7.

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Heres, Stephan, Fabian Holzhüter, and Johannes Hamann. "Shared Decision Making im allgemeinpsychiatrischen Akutsetting." Nervenheilkunde 40, no. 06 (June 2021): 436–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-1401-3586.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGZiel: Patienten, die an einer schwerwiegenden psychiatrischen Erkrankung leiden, werden von den behandelnden Psychiatern oft nicht im Rahmen einer partizipativen Entscheidungsfindung (shared decision making, SDM) mit in die Entscheidungsprozesse einbezogen. Da SDM auch die Behandlungsergebnisse in der Therapie psychiatrischer Erkrankungen verbessern könnte, untersucht die dargestellte Studie (SDMPLUS) die Anwendung von SDM im Bereich akut erkrankter Patienten.Methodik: In dieser multizentrischen, cluster-randomisierten Studie wurde der Einsatz von SDMPLUS gegenüber der Standardbehandlung auf 12 akutpsychiatrischen Stationen in 5 Kliniken untersucht. Alle Patienten, die an einer schizoaffektiven Störung oder einer Schizophrenie litten und die Einschlusskriterien der Studie erfüllten, wurden bei Aufnahme auf die Stationen konsekutiv in die Studie eingeschlossen. Auf den Interventionsstationen erhielten sie ein Gruppentraining in den Kommunikationstechniken des SDMPLUS. Die Behandlungsteams dieser Stationen durchliefen 2 halbtägige Workshops zum Erwerb der Techniken. Auf den Kontrollstationen wurden weder Patienten noch Behandlungsteams trainiert, die Behandlung verlief unverändert („treatment as usual“, TAU). Der primäre Zielparameter der Studie war das Ausmaß der subjektiv empfundenen Einbeziehung in die Entscheidungsfindungsprozesse der Patienten nach 3 Wochen. Retrospektiv wurden in einer Post-hoc-Analyse Daten zu Aggressionshandlungen und freiheitsentziehenden Maßnahmen nacherhoben und ausgewertet.Ergebnis: Insgesamt wurden je 161 Patienten auf den Interventions- und Kontrollstationen in die Studie aufgenommen. Die Intervention SDMPLUS führte zu einem höheren Maß an empfundener Einbeziehung in die Entscheidungsprozesse, dargestellt durch einen mittleren Unterschied von 16,5 Punkten in der SMD-Q-9-Skala. Darüber hinaus waren die therapeutische Allianz, die Zufriedenheit mit der Behandlung und die selbstberichtete Adhärenz der Interventionspatienten höher als in der Kontrollgruppe. Allerdings fanden sich in der Nachbeobachtungsphase über die Dauer eines Jahres hinweg keine Hinweise auf eine Erhöhung der Adhärenz oder eine Reduktion der Rehospitalisierungsraten. Auch zeigte die Intervention keine direkte Auswirkung auf das Auftreten von Aggressionshandlungen oder die Anwendung von freiheitsentziehenden Maßnahmen oder Zwangsbehandlungen. Patienten mit einer dokumentierten Aggressionshandlungen oder der Aufnahme in die stationäre Behandlung entgegen ihrem Willen konnten jedoch in gleichem Ausmaß von der Intervention hinsichtlich der erlebten Einbeziehung in Entscheidungsprozesse profitieren wie die restlichen Teilnehmer der Studie.Zusammenfassung: Die Studie konnte zeigen, dass die Kommunikationstechniken des SDMPLUS (z. B. auch das Einbeziehen von Elementen der motivierenden Gesprächsführung) eine Möglichkeit darstellen, die partizipative Entscheidungsfindung auch im akutpsychiatrischen Behandlungskontext im Interesse der Patienten einzusetzen. Die Schnittstellenproblematik zwischen der stationären und der post-stationären Behandlung muss hierbei aber künftig noch stärker in den Fokus genommen werden, um die Effekte nachhaltig zu festigen.
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3

Bruensing, Jan, Lukas Buendgens, Christoph Jochum, Ulf Herbers, Ali Canbay, Georg Braun, Christian Trautwein, Wolfgang Huber, Alexander Koch, and Frank Tacke. "Diagnostik und Therapie von Clostridium-difficile-Infektionen auf deutschen Intensivstationen – eine Umfrage unter Intensivmedizinern." Zeitschrift für Gastroenterologie 56, no. 06 (June 2018): 551–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-102103.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die Clostridium-difficile-assoziierte Kolitis ist eine häufige nosokomiale Durchfallerkrankung auf Intensivstationen mit relevantem Einfluss auf die Prognose kritisch kranker Patienten. In der Intensivmedizin gibt es derzeit kaum kontrollierte Studien zum rationalen Einsatz der verfügbaren Therapieoptionen oder zur Adhärenz gegenüber Leitlinienempfehlungen. Methode Im Auftrag der AG Gastroenterologische Intensivmedizin der DGVS haben wir eine Online-basierte Befragung von Führungskräften deutscher Intensivstationen durchgeführt, um das aktuelle Management der Clostridium-difficile-Infektion auf Intensivstationen zu erfassen. Ergebnis Die Erhebung erzielte einen Rücklauf von 24,2 % (85/351), überwiegend von (leitenden) Oberärzten/innen aus Krankenhäusern verschiedener Versorgungsstufen. Während für die Diagnostik größtenteils (79,3 %) Standards entsprechend der Leitlinien existierten (Toxinnachweis im Stuhl, ggfs. GDH-Screening und Endoskopie), gab es unterschiedliche therapeutische Strategien. Als Erstlinienbehandlung der Clostridium-difficile-Infektion auf der Intensivstation nannten 48,3 % orales Vancomycin, 34,5 % orales Metronidazol; der Therapieerfolg der Erstlinientherapie wurde mit 67 % für primäres Ansprechen, 15 % für persistierende Kolitis, 5 % für Sepsis oder Megakolon, 10 % für Rezidiv und 3 % für Tod abgeschätzt. Krankenhäuser der Grund-/Spezial- und Maximalversorgung setzten häufiger Metronidazol ein als Universitätskliniken. Die Standardbehandlung des Rezidivs bestand überwiegend aus Vancomycin oral (40 % allein, 29,1 % plus Metronidazol), seltener aus Fidaxomicin (25,5 %). Fidaxomicin wurde von 79 % der Befragten bereits mindestens einmal auf der Intensivstation eingesetzt, meist bei schwerem Krankheitsverlauf oder Rezidiv(risiko). Der fäkale Mikrobiomtransfer („Stuhltransplantation“) wurde von 11 % der Befragten bereits auf der Intensivstation in Einzelfällen eingesetzt. Diskussion Die Umfrage unter Führungskräften deutscher Intensivstationen zeigt damit insgesamt eine hohe Sensibilisierung für die Clostridium-difficile-assoziierte Kolitis, allerdings auch deutliche Unterschiede in den lokalen Behandlungsstandards, insbesondere in der Erstlinientherapie.
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Klimkait and Vernazza. "Adhärenz und Resistenz." Therapeutische Umschau 61, no. 10 (October 1, 2004): 631–34. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.61.10.631.

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Abstract:
Mit dem Verfügbarwerden der hoch-effektiven HAART-Therapie bei HIV/AIDS wurde eine erfolgreiche Langzeittherapie möglich. Leider zeigte sich damit aber auch die Zerbrechlichkeit retroviraler Therapie: resistente Virusvarianten entstanden teils nach kurzer Behandlungsdauer und begannen, das gewonnene Medikamentenarsenal dramatisch zu verkleinern. Eine primäre Ursache für das Versagen liegt in einer ungenügenden Therapieadhärenz bzw. einer mangelhaften metabolischen Verfügbarkeit eines Medikaments. Denn vornehmlich dieser Umstand führt dazu, dass HIV seinen Lebenszyklus im Patienten vollenden kann, sich mit der Zeit an ungenügende Hemmstoffspiegel adaptiert und schließlich mit dem betroffenen Medikament nicht mehr kontrolliert werden kann. Für ein Therapiekonzept hat dies gravierende Folgen, wenn die Resistenz unentdeckt bleibt. An dieser Stelle ist das neue diagnostische Werkzeug der Resistenzbestimmung von großer Bedeutung: Sie erlaubt es, resistente Virusvarianten rechtzeitig zu entdecken und zu charakterisieren. Somit hilft sie, eine HAART-Therapie anzupassen und zu optimieren. Technisch stehen dazu zwei Methoden zur Verfügung: die Genotypisierung und die virale Phänotypisierung. Die mit einem geringeren Aufwand behaftete Genotypisierung kann prinzipiell in einer Woche durchgeführt werden. Vom Prinzip identifiziert sie (bekannte) resistenz-assoziierte Veränderungen, kombiniert sie auf einem «virtuellen Virus-Erbgut», vergleicht dieses mit bereits bekannten Resistenzmustern und leitet daraus eine Resistenz ab. Die aufwändigere Phänotypisierung ist eine direkte Bestimmungsmethode und setzt eine «Therapie in vitro» ein: die Aktivität eines jeden verfügbaren Medikaments wird direkt gegen Virusinformation aus dem Patienten getestet. Dadurch eignet sich die Phänotypisierung, vor allem in der speziellen Form der «replikativen Phänotypisierung», insbesondere für gemischte Viruspopulationen oder unterrepräsentierte Viren in demselben Patienten, für Viren mit neuen (unbekannten) Mutationen und für Viren mit vermindertem Replikationsvermögen. Bei der heute angebotenen Resistenzbestimmung handelt es sich in beiden Fällen um eine neue diagnostische Methode, und zurzeit laufen in der Schweiz und gestützt von der SHCS Studien, die ihre Optimierung und eine Abschätzung ihres dauerhaften therapeutischen Nutzens ermöglichen.
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Hefner, Gudrun. "Optimierung der Psychopharmakotherapie im Alter." Der Klinikarzt 49, no. 04 (April 2020): 146–55. http://dx.doi.org/10.1055/a-1110-6277.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDas Medikamenten-Management wird bei Alterspatienten erschwert u. a. durch Gebrechlichkeit und Multimorbidität, Polypharmazie und Arzneimittelinteraktionen, Non-Adhärenz und die Veränderung pharmakodynamischer und pharmakokinetischer Parameter. Trotz erhöhter Arzneistoff-Blutspiegel im Vergleich mit jüngeren Patienten und einer gesteigerten Rezeptorsensitivität sollten jedoch nicht alle Alterspatienten per se nach dem Dictum „start low, go slow“ therapiert werden, um das Risiko einer Unterdosierung zu vermeiden. Jeder Alterspatient besitzt einen individuellen komplexen pharmakokinetischen und pharmakodynamischen Phänotyp, beeinflusst von multiplen Variablen. Therapeutisches Drug Monitoring (TDM) kann bei einer Psychopharmakotherapie helfen, den individuellen pharmakokinetischen Status und auch Non-Adhärenz zu erkennen, um die maximale effektive und verträgliche Dosis zu finden. Die Erfassung des pharmakodynamischen Status muss individuell klinisch erfolgen. Verschiedene Interventionen wurden erfolgreich entwickelt, um die Medikation bei Alterspatienten zu optimieren.
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Grikscheit, Florian, Thomas Lang, Anne Kordt, Sylvia Helbig-Lang, Kira Geisler, and Florian Weck. "Entwicklung und Validierung von Instrumenten zur Überprüfung der therapeutischen Adhärenz und Kompetenz bei der Behandlung der Panikstörung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 44, no. 2 (April 2015): 88–96. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000309.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Güte der Expositionsvorbereitung wird als wichtiger Faktor für die erfolgreiche Behandlung der Panikstörung mit Agoraphobie gesehen. Jedoch fehlt es an geeigneten Instrumenten, um dies zu untersuchen. Fragestellung: Ziel der Studie ist die Konstruktion und Validierung von Skalen zur Erfassung der Adhärenz und Kompetenz bei der Vorbereitung der Exposition. Methode: Vier Experten wurden zur Inhaltsvalidierung herangezogen. Die weitere Überprüfung der Reliabilität und Validität erfolgte auf der Basis von 84 psychotherapeutischen Behandlungen von Patienten mit Panikstörung und Agoraphobie. Ergebnisse: Die Adhärenz- und Kompetenzskala wiesen eine hohe Interratereliabilität auf und es zeigten sich deutliche Hinweise für deren Validität. Schlussfolgerungen: Die entwickelten Verfahren können sowohl in der klinischen Forschung, als auch in der Aus- und Weiterbildung von Therapeuten sinnvoll eingesetzt werden.
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Rutishauser, Christoph. "Adoleszentenmedizin: eine bereichernde Herausforderung in der Praxis." Praxis 102, no. 18 (September 1, 2013): 1105–9. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001411.

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Abstract:
Die altersangemessene ärztliche Betreuung von jugendlichen Patienten umfasst eine dem jeweiligen Entwicklungsstand des Patienten angepasste ärztliche Betreuung. Kernelemente dieser Betreuung sind das Gespräch mit dem jugendlichen Patienten allein für einen Teil der Konsultation und bei gegebener Urteilsfähigkeit die Zusicherung der Wahrung der ärztlichen Schweigepflicht auch gegenüber den Eltern. Damit ist die Basis für eine vertrauensvolle Arzt-Patient-Beziehung gesetzt. Die altersangemessene ärztliche Betreuung stellt in Kombination mit der Berücksichtigung biopsychosozialer Umstände eine Grundvoraussetzung dar für eine gute Adhärenz und damit die erfolgreiche Durchführung der Behandlung. Dabei sollen der jugendliche Patient wie auch seine Eltern schrittweise in der Übernahme von therapeutischer Eigenverantwortung unterstützt werden.
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Fichtenbauer, Isabelle, Stefan Priebe, and Beate Schrank. "Die deutsche Version von DIALOG+ bei PatientInnen mit Psychose – eine Pilotstudie." Psychiatrische Praxis 46, no. 07 (August 14, 2019): 376–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-0961-3328.

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Abstract:
Zusammenfassung Anliegen Ziel der Pilotstudie war es, erstmals eine deutschsprachige Version von DIALOG+ bei PsychosepatientInnen anzuwenden und zu evaluieren. Methodik DIALOG+ wurde mit 10 Personen in jeweils 5 Sitzungen über 8 Wochen angewendet. DIALOG+ ist eine kurze, von einem App unterstützte Intervention, die Routinetreffen zwischen PatientIn und BehandlerIn strukturiert und PatientInnen hilft, persönliche Ziele zu definieren und zu erreichen. Zur Evaluation wurden Symptome, Alltagsbeeinträchtigung und subjektive Lebensqualität vor und nach der Behandlung verglichen. Ergebnisse Die Adhärenz war mit insgesamt 49 von 50 geplanten Sitzungen hoch. Schizophreniesymptome (d = 0,88), depressive Symptomatik (d = 0,85), Alltagsbeeinträchtigung (d = 0,83) und subjektive Lebensqualität (d = 0,12) verbesserten sich signifikant. Schlussfolgerung DIALOG+ bietet auch im deutschen Sprachraum einen praktikablen und vielversprechenden Ansatz, um Routinetreffen therapeutisch effektiv zu gestalten.
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Lenk, J., E. Matthé, S. Ventzke, L. Pillunat, and D. Sandner. "Stellenwert von Ocriplasmin bei der Therapie der vitreomakulären Traktion mit und ohne Makulaforamen – erste klinische Erfahrungen." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 235, no. 01 (March 10, 2017): 73–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-124511.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Bei der vitreomakulären Traktion (VMT) besteht eine abnormal starke Adhärenz zwischen Netzhaut und Glaskörperkortex vorrangig um die Fovea. Es ist eine visusbedrohende Erkrankung mit den klinischen Symptomen Metamorphopsien und Visusreduktion. Seit 2013 ist Ocriplasmin (Jetrea®) zur intravitrealen Behandlung von vitreomakulären Traktionen und auch in Zusammenhang mit einem Makulaforamen (≤ 400 μm) in Deutschland zugelassen. Material/Methoden Alle 23 Augen von 21 Patienten mit persistierender vitreomakulärer Traktion mit und ohne Makulaforamen (MF), die bisher an unserer Klinik mit Ocriplasmin intravitreal behandelt wurden, werteten wir retrospektiv aus. Vor und nach der Behandlung erfolgten die Bestimmung des bestkorrigierten Visus (BCVA), eine ophthalmoskopische Vorderabschnitts- und Fundusuntersuchung, sowie eine SD-OCT-Untersuchung. Als therapeutischer Erfolg wurde die komplette Lösung der VMT bzw. der Verschluss des MF gewertet. Ergebnisse Eine komplette Lösung der VMT erfolgte bei 8 Augen (34,8 %), in 15 Augen (65,2 %) persistierte sie. Zwei der 4 MF waren nach der Behandlung verschlossen mit Normalisierung der anatomischen Strukturen der Netzhaut. Der Visus vor der Ocriplasmin-Injektion betrug im Mittel 0,39 ± 0,25 logMAR mit einem für die Gesamtgruppe leichten, jedoch nicht statistisch signifikanten Abfall auf 0,41 ± 0,24 logMAR (p = 0,613) nach 37,3 ± 22,9 Tagen. Die zentrale Netzhautdicke (CRT) betrug vor der Ocriplasmin-Injektion im Mittel 453,3 ± 172,7 µm mit einer leichten, jedoch für die Gesamtgruppe ebenfalls statistisch nicht signifikanten Abnahme auf 412,0 ± 212 µm (p = 0,124). Schlussfolgerung Ocriplasmin stellt eine medikamentöse Behandlungsoption bei VMT mit und ohne Makulaforamen dar. Unsere Ergebnisse unterstützen eine kritische Indikationsstellung, da signifikante Zusammenhänge bez. einer Patientenselektion ausblieben. Tendenziell korrelierte der Misserfolg mit zipfeliger Adhärenz, höherem Patientenalter sowie ausbleibenden Chromatopsien.
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Hagel, Stefan, Achim Kaasch, Sebastian Weis, Harald Seifert, Mathias Pletz, and Siegbert Rieg. "Staphylococcus-aureus-Blutstrominfektion – eine interdisziplinäre Herausforderung." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 54, no. 03 (March 2019): 206–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0756-8263.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Staphylococcus aureus ist der zweithäufigste Erreger von Blutstrominfektionen. Das klinische Management einer S.-aureus-Blutstrominfektion (SAB) unterscheidet sich von dem bei Blutstrominfektionen durch andere Erreger. Gründe hierfür sind der komplikationsträchtige Verlauf, die hohe Krankenhaussterblichkeit (15 – 40%) und das häufigere Auftreten von Rezidiven. Methoden Es erfolgte eine selektive Literaturrecherche in PubMed. In die Analyse wurden die aktuellen Leitlinien- und Expertenempfehlungen einbezogen. Ergebnis Der Nachweis von S. aureus in der Blutkultur sollte grundsätzlich als klinisch relevant betrachtet werden. Mittel der Wahl zur Therapie bei einer Blutstrominfektion mit Methicillin-sensiblen S. aureus ist Flucloxacillin (8 – 12 g i. v./d). Bei einer Blutstrominfektion mit Methicillin-resistenten S. aureus (MRSA) werden Vancomycin oder Daptomycin (letzteres nicht bei pneumogenem Fokus) empfohlen. Die Abnahme von Folgeblutkulturen, eine intensive Fokussuche einschließlich transösophagealer Echokardiografie bei Patienten mit Risikoprofil und eine rasche Fokussanierung sind wichtige Maßnahmen. Die Therapiedauer beträgt bei unkomplizierter SAB mindestens 14 Tage, wobei die gesamte Therapie intravenös durchgeführt werden soll. Bei komplizierter SAB wird eine Gesamttherapiedauer von mindestens 4 – 6 Wochen empfohlen. Durch Adhärenz an dieses Maßnahmenbündel kann die Sterblichkeit um bis zu 50% reduziert werden. Schlussfolgerung Die SAB geht mit einer hohen Morbidität und Letalität einher. Das klinische Management ist komplex. Durch Einhaltung von diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen kann die Prognose verbessert werden.
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Düsing, Rainer. "Therapieresistente und -refraktäre Hypertonie." Aktuelle Kardiologie 8, no. 05 (October 2019): 376–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-0998-3842.

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Abstract:
ZusammenfassungAls therapieresistent werden Patienten bezeichnet, die unter Allgemeinmaßnahmen und einer angemessenen medikamentösen Therapie mit mindestens 3 antihypertensiven Substanzen aus unterschiedlichen Wirkstoffgruppen inklusive eines Diuretikums keinen Blutdruckabfall auf Werte < 140/90 mmHg erreichen. Eine erweiterte Definition der Therapieresistenz umfasst alle Patienten mit ≥ 4 Medikamenten unabhängig vom Blutdruck unter Therapie. Als „therapierefraktär“ werden einem neueren Konsensus zufolge Patienten bezeichnet, deren Blutdruck mit ≥ 5 Medikamenten inklusive des Thiazid-artigen Diuretikums Chlortalidon und des Mineralokortikoidrezeptor-Antagonisten Spironolacton unkontrolliert bleibt. Nach Ausschluss einer „Pseudoresistenz“, insbesondere infolge Praxishypertonie und Non-Adhärenz mit der medikamentösen Therapie, können die Patienten identifiziert werden, bei denen eine „echte“ oder „wirkliche“ Therapieresistenz vorliegt. Vor Ausschluss einer Pseudoresistenz sollte daher der Begriff „apparente“ Resistenz verwandt werden. Die Prävalenz der apparenten Therapieresistenz dürfte in dem Bereich 10 – 15% der behandelten Patienten liegen. Die exakte Prävalenz der wirklichen Therapieresistenz bleibt bei unzureichender Studienlage weiterhin unklar. Bei hohen Raten pseudoresistenter Patienten ist die Prävalenz der wirklichen Therapieresistenz jedoch als klein einzuschätzen. Hinzu kommen hohe Raten von sekundären Hypertonieformen bei diesen selektionierten Patienten. Nach deren Identifizierung sollte bei der Mehrzahl der wirklich therapieresistenten Patienten therapeutisch eine Intensivierung der medikamentösen Therapie primär durch eine verstärkte diuretische Therapie initiiert werden. Die resistente Hypertonie ist damit primär eine diagnostische Herausforderung, die in der Identifizierung der Patienten mit wirklicher Therapieresistenz und dem Nachweis/Ausschluss einer sekundären Hypertonieform besteht.
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Haase, R., J. Baier, M. Cristofolini, K. Scheller, and S. Moritz. "Ergebnisse der Einführung eines Antibiotic-Stewardship-Programms im stationären Bereich am Beispiel der ambulant erworbenen Pneumonie des Kindes- und Jugendalters." Pneumologie 75, no. 07 (February 8, 2021): 507–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-1346-4444.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Ambulant erworbene („pediatric community-acquired“) Pneumonien des Kindesalters (pCAP) führen häufig zur Anwendung von Antibiotika und Einweisung ins Krankenhaus. Allerdings werden vorhandene Leitlinien in Diagnostik und Therapie nicht immer konsequent durchgesetzt. Die im letzten Jahrzehnt in vielen Krankenhäusern eingeführten Antibiotic-Stewardship-Programme können das Management der pCAP ohne Qualitätsverlust verbessern. Fragestellung Die vorliegende Analyse untersucht, inwiefern die Implementierung eines Antibiotic-Stewardship (ABS)-Programms konkret die Leitlinien-Adhärenz bei gleichbleibender therapeutischer Sicherheit verbesserte. Material und Methoden Retrospektive Patientenakten-basierte Analyse des Managements der pCAP bei Kindern im Alter von 90 Tagen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr von Januar 2017 bis März 2020 in einer Universitätskinderklinik vor und nach Umsetzung eines ABS-Maßnahmenbündels, bestehend aus Standarderstellung, fortlaufender Schulung und kontinuierlichem ABS-Support. Ergebnisse Insgesamt wurden 230 Patienten in die Analyse eingeschlossen (145 vor und 85 nach Intervention). Der Anteil nicht indizierter Antibiotikabehandlungen sank von 26 % auf 10 % (p < 0,05) und der nicht rationalen Antibiotikaanwendungen von 64 % auf 27 % (p < 0,05) bei gleichbleibendem Gesamtanteil von mit Antibiotika stationär behandelten Kindern. Darüber hinaus wurde ein Rückgang von Dosierungsfehlern von 17 % auf 10 % (p < 0,05) und der mittleren antibiotischen Behandlungsdauer von 10 auf 7 Tage (p < 0,05) gesehen. Die Verweildauer im Krankenhaus unterschied sich zwischen beiden Gruppen nur unwesentlich. Ein Anstieg von Therapieversagen oder Wiederaufnahmen aufgrund respiratorischer Infektionen wurde nicht beobachtet. Schlussfolgerung In Übereinstimmung mit der Literatur konnten wir zeigen, dass ABS-Programme ein geeignetes und sicheres Mittel zur Verbesserung der stationären Therapie der pCAP darstellen. Sie verbessern die Umsetzung klinischer Leitlinien und führen zu einem rationaleren Antibiotikaeinsatz ohne Verschlechterung der Behandlungsergebnisse. Langfristige Effekte derartiger Programme sollten in multizentrischen Untersuchungen analysiert werden.
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Ankli, Barbara, and Stephan Krähenbühl. "Therapie der Gicht." Therapeutische Umschau 73, no. 3 (March 2016): 115–24. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000766.

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Abstract:
Zusammenfassung. Trotz Fortschritten in Diagnostik und therapeutischem Armentarium sind die meisten Gicht-Patienten ungenügend therapiert. Die internationalen Guidelines (EULAR, ACR, 3e initiative) geben klare Therapieziele an (Schubfreiheit und stabile Harnsäurespiegel unter 360 µmol/l). Die Erreichung dieser Ziele wird durch eine z. T. mangelnde Patienten-Compliance und fehlende Adhärenz von ärztlicher Seite her erschwert. Zudem unterliegen die Gicht-Patienten oft mehreren Komorbiditäten wie Metabolischem Syndrom, kardiovaskulären Erkrankungen und Niereninsuffizienz. Die Patientengruppe mit fortgeschrittener Niereninsuffizienz ist am schwierigsten zu therapieren, so ist die Auswahl der antientzündlichen und harnsäuresenkenden Medikamente limitiert und die Dosierung muss angepasst werden, zudem neigen diese Patienten zu rezidivierenden Schüben. Die Tendenz in den Guidelines zeigt über die Jahre eine breitere Indikationsstellung für eine Harnsäuresenkung, eine obligate Schubprophylaxe für mehrere Monate bei Therapiebeginn der Harnsäuresenker und bei akutem Schub ein sofortiger Beginn der Harnsäuresenkung, sobald die Symptome am Abklingen sind. Das bevorzugte Schubtherapeutikum bleibt Colchizin, das unter gewissen Vorsichtsmassnahmen niedrigdosiert gut wirksam und nebenwirkungsarm ist. Daneben sind NSAR und Steroide als Schubtherapeutika zu nennen. Seit einigen Jahren stellen Interleukin-1 Blocker eine rasch wirksame Schubtherapie bei speziellen Indikationen wie chronischer Gicht und schwergradiger Niereninsuffizienz dar. Harnsäuresenker Nr. 1 bleiben die Xanthinoxidasehemmer, im Vordergrund steht weiterhin Allopurinol, das neuere Febuxostat kann bei Niereninsuffizienz bis zu einer GFR von 30 ml/min in unveränderter Dosis gegeben werden. Die Uricosurica werden in Kombination mit einem Xanthinoxidasehemmer empfohlen, falls die Monotherapie ungenügend ist und noch eine genügende Nierenfunktion besteht. In der Schweiz ist einzig Probenecid auf dem Markt. Uricase bewirkt eine rasche Harnsäuresenkung, ist aber nur in Ausnahmefällen, wie schwerer tophöser Gicht, indiziert. Ein immer grösseres Augenmerk liegt neben der medikamentösen Therapie auf der Patientenschulung und den Lifestylemassnahmen. Die Patientenschulung kann die Compliance verbessern, und ein rascheres Erreichen der Therapieziele ermöglichen. Die meisten Gicht-Patienten werden in der hausärztlichen Sprechstunde betreut, Patienten mit therapierefraktärer Gicht (rezidivierende Schübe, Tophi, erosive Arthritis), schwer niereninsuffiziente oder transplantierte Patienten benötigen zusätzlich eine rheumatologische Betreuung.
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"Kopfschmerz und Adhärenz bei der Verwendung einer Tagebuch-App." Nervenheilkunde 38, no. 01 (February 2019): 60–63. http://dx.doi.org/10.1055/a-0810-6965.

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Abstract:
ZusammenfassungIm therapeutischen Alltag empfiehlt sich das Führen von Kopfschmerztagebüchern, um Diagnosen besser spezifizieren und therapeutische Effekte besser einschätzen zu können. Eine geringe Adhärenz birgt die Gefahr falscher Diagnosen und das Übersehen schmerzbegünstigender Faktoren. Daten zur Adhärenz bei klassischen Tagebüchern stammen aus kleinen Studien und ergeben ein unklares Bild; mittels Apps können größere Datensätze gewonnen werden.
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Samaan, Mareike, Elena Sauer, Marie Müller, Thomas Fydrich, Albert Diefenbacher, Ronald Burian, Christoph Schade, and Florian Weck. "Entwicklung und Validierung von Skalen zur Erfassung der Adhärenz im transdiagnostischen Gruppensetting für ACT und KVT." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, September 16, 2020, 1–9. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000566.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Therapeutische Adhärenz ist eine zentrale Voraussetzung zur Sicherung der Validität von Psychotherapiestudien. Bisher existieren im deutschsprachigen Raum keine Skalen zur Erfassung der Adhärenz im Bereich der Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT). Fragestellung: Ziel war es, Skalen zur Erfassung der Adhärenz von Therapeut_innen für ACT und der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) zu entwickeln und deren Gütekriterien zu überprüfen. Methode: Die Validierung der Adhärenzskalen basierte auf n=38 ACT- und n=31 KVT-Gruppentherapiesitzungen zur Behandlung von depressiven und gemischten Störungsbildern. Die Adhärenz wurde durch zwei Rater_innen anhand von Audioaufzeichnungen bewertet. Ergebnisse: Sowohl für die ACT-Adhärenzskala (ICC=.96) als auch für die KVT-Adhärenzskala (ICC=.98) konnten hohe Interraterreliabilitäten erreicht werden. Die konvergente Validität konnte anhand einer negativen Korrelation zwischen den beiden Skalen sichergestellt werden ( r=-.95). Schlussfolgerungen: Beide Adhärenzskalen bieten eine erste Möglichkeit, um manualgetreues Therapeut_innenverhalten in ACT- und KVT-Gruppentherapien für Patient_innen mit gemischten Störungsbildern zu erfassen. Zudem geben die Ergebnisse einen Hinweis darauf, dass sich die beiden Methoden voneinander differenzieren lassen.
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Kernebeck, Sven, Theresa Sophie Busse, Jan Peter Ehlers, and Horst Christian Vollmar. "Adhärenz digitaler Interventionen im Gesundheitswesen: Definitionen, Methoden und offene Fragen." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, September 24, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03415-9.

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Abstract:
ZusammenfassungViele digitale Interventionen sind auf die Mitwirkung ihrer Nutzer*innen angewiesen, damit sie eine positive Wirkung erzielen können. In verschiedenen Bereichen ist zu beobachten, dass die Anwendung digitaler Interventionen durch Nutzer*innen oftmals nach einer kurzen Zeit reduziert oder in Gänze eingestellt wird. Dies wird als einer der wesentlichen Faktoren angesehen, der die Wirksamkeit digitaler Interventionen einschränken kann. In diesem Zusammenhang gewinnt das Konzept der Adhärenz (Einhalten therapeutischer Vorgaben) bei digitalen Interventionen zunehmend an Bedeutung. Definiert wird Adhärenz bei digitalen Interventionen etwa als „the degree to which the user followed the program as it was designed“ („Ausmaß, in dem die Nutzer*innen die Software so verwenden, wie sie konzipiert wurde“). Dies wird auch oftmals mit „intended use“ oder „use as it is designed“ umschrieben („bestimmungsgemäße Verwendung“ bzw. „Verwendung, wie es konzipiert wurde“). Jedoch finden sowohl die theoretisch-konzeptionelle als auch die praktische Auseinandersetzung hinsichtlich der Adhärenz bei digitalen Interventionen noch eine zu geringe Berücksichtigung in der Forschung.Ziel dieses narrativen Übersichtsartikels ist es, das Konzept der Adhärenz bei digitalen Interventionen näher zu beleuchten und von verwandten Konzepten abzugrenzen. Zudem wird diskutiert, mit welchen Methoden und Messgrößen die Adhärenz operationalisiert werden kann und welche Prädiktoren die Adhärenz positiv beeinflussen. Weiterhin wird auf die Dosis-Wirkungs-Beziehung bei der Anwendung digitaler Interventionen eingegangen und auf Faktoren, die die Adhärenz positiv beeinflussen können. Abgeschlossen wird mit einer ethischen Betrachtung der Thematik.
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