Academic literature on the topic 'Tragsicherheit'

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Journal articles on the topic "Tragsicherheit"

1

Curbach, Manfred, Torsten Hampel, Silke Scheerer, and Henning Liebau. "Tragsicherheit einer historischen Sandsteinbalustrade." Bautechnik 88, no. 7 (July 2011): 492–95. http://dx.doi.org/10.1002/bate.201102100.

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2

Czaderski, C. "Leichtmauerwerk, Tragsicherheit und Gebrauchstauglichkeit - Schweizer Untersuchungen." Mauerwerk 5, no. 3 (May 2001): 106–13. http://dx.doi.org/10.1002/dama.200100310.

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3

Opitz, Heinz, Torsten Hampel, Harald Michler, Thomas Popp, and Silke Scheerer. "Experimentelle Überprüfung der Tragsicherheit von Stahlbetonrippendecken." Bautechnik 88, no. 1 (December 28, 2010): 42–46. http://dx.doi.org/10.1002/bate.201090157.

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4

Steffen, Sascha. "Historie der Ril 805 „Tragsicherheit bestehender Eisenbahnbrücken“." Stahlbau 90, no. 2 (January 27, 2021): 84–92. http://dx.doi.org/10.1002/stab.202000100.

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5

Obernhuber, P. "Richtlinien für den Nachweis der Tragsicherheit von Betonsperren." Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft 70, no. 7-8 (May 23, 2018): 388–96. http://dx.doi.org/10.1007/s00506-018-0491-7.

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6

Lohaus, Ludger, and Michael Werner. "Ausführungstechnische Einflüsse auf Aspekte der Tragsicherheit von Grouted Joints." Bautechnik 91, no. 8 (August 2014): 554–60. http://dx.doi.org/10.1002/bate.201400045.

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7

Denkert, Christian, Mathias Schwarz, Ralf Glienke, Knuth-Michael Henkel, and Thomas Schoppan. "Vorgespannte Schraubverbindungen mit Blindnietmuttern im Schienenfahrzeugbau/Preloaded Screw Connections with Blind Riveted Nuts for Rail Vehicle Constructions." Konstruktion 69, no. 01-02 (2017): 75–82. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2017-01-02-75.

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Abstract:
Inhalt: Ein verschärfter internationaler Wettbewerb und die damit verbundene Notwendigkeit einer flexiblen Montage, auch bei Einzelteilfertigung, zwingen den Schienenfahrzeugbau unter anderem in der Verbindungstechnik zu innovativen technischen Lösungen. Bei der Montage des Innenausbaus kommen aus diesem Grund Verschraubungen mit Blindnietmuttern zum Einsatz. Die Tragsicherheit der vorgespannten Schraubverbindungen mit Blindnietmuttern ist allerdings entsprechend ihrer Risikoklasse anhand der geltenden Regelwerke nachzuweisen. Die Annahmen für geschraubte Verbindungen, die diesen Regelwerken zugrunde liegen, sind nur bedingt auf Verschraubungen mit Blindnietmuttern übertragbar. Anhand eines praxisgerechten Schraubfalls zeigt der vorliegende Beitrag eine experimentelle Vorgehensweise, um die geforderten Nachweise versuchsgestützt zu erbringen.
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8

Heinrich, Jens, Reinhard Maurer, Kevin Leckey, Christine H. Müller, and Katja Ickstadt. "Detektieren ermüdungsbedingter Spannstahlbrüche mittels Rissmonitoring im Versuch und am Bauwerk/Detection of fatigue induced fracture of prestressing steel by means of monitoring of experiment and structure." Bauingenieur 96, no. 03 (2021): 92–101. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2021-03-60.

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Abstract:
An einer Spannbetonbrücke wurden systematische Rissbildungen mit Rissbreiten bis zu 0,5 mm im Bereich der Momentennullpunkte aus ständigen Lasten festgestellt. Diese waren eine Folge der seinerzeit nicht berücksichtigten Zwangsschnittgrößen infolge Temperatur (ΔTM). Aus den Rissen resultierte in der Folge eine Gefährdung der Spannglieder durch Ermüdung. Auch mit genaueren Methoden konnte kein ausreichender Ermüdungswiderstand nachgewiesen werden. Dazu kam der schlechte bauliche Gesamtzustand. Daher wurde vom Baulastträger ein möglichst kurzfristiger Ersatzneubau beschlossen, bis zu dessen Zeitpunkt die Tragsicherheit des Bauwerks sichergestellt werden musste. Zu diesem Zweck erfolgte ein kontinuierliches Rissmonitoring für die kritischen Bereiche. Die Grundlage für dessen Bewertung bildeten Ermüdungsversuche an Spannbetonbauteilen an der TU Dortmund. Dabei ist es gelungen, einzelne Drahtbrüche während des laufenden Versuchs zuverlässig zu identifizieren und ein Prognoseverfahren für die Restlebensdauer zu entwickeln. Über die Erfahrungen und Schwierigkeiten diese Methoden auf ein reales Bauwerk zu übertragen, wird berichtet.
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9

Heimeshoff, B. "Nachweis der Tragsicherheit und Gebrauchstauglichkeit von Einfeldträgern, die aus nachgiebig miteinander verbundenen Querschnittsteilen bestehen, im Ingenieurholzbau." Holz als Roh- und Werkstoff 49, no. 6 (June 1991): 243–49. http://dx.doi.org/10.1007/bf02627547.

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10

Gerhaher, Ulrich, Rainer Zindler, and Bertram Grass. "Schwingungsisolation von Gebäuden mittels hochbelastbarer, elastischer Punkt- und Streifenlagerung, dargestellt am Beispiel des Projekts Einkaufszentrum und Hotel Moosach/Vibration insulation of buildings using highly stressable, elastic point and line bearings, illustrated by the example of the projekt „Shopping Centreand Hotel Moosach“." Bauingenieur 92, no. 01 (2017): 32–38. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2017-01-64.

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Abstract:
Zur Vermeidung von Erschütterungen und von sekundärem Luftschall infolge von Schwingungen, die über den Untergrund in ein Gebäude eingetragen werden, werden einzelne Abschnitte oder gesamte Gebäude elastisch vom Untergrund isoliert. Die elastische Lagerungsebene kann unter der Bodenplatte des Gebäudes – meist vollflächig – oder als Punkt- und Streifenlagerung auf Wänden und Stützen in einer höheren Gebäudeebene angeordnet werden. Der Einbau in einer höheren Ebene führt zu einer Reduktion der zu übertragenden Lasten und – infolge der geringeren Flächen von Punkt- und Streifenlagerungen – zu einer Verringerung des Materialbedarfs. In der Regel werden die Werkstoffe bei dieser Anordnung der Lagerebene vergleichsweise hohen Pressungen ausgesetzt. Ein Versagen bei dieser Lagerungsart könnte erheblichen Einfluss auf die Lastverteilung im Gebäude haben, wodurch ein Einfluss auf die Tragsicherheit gegeben wäre. Könnte dieser Fall bei einem Versagen der Lager eintreten, so ist in Deutschland ein Nachweis des Dauerstandverhaltens der Lager durch eine Zulassung oder durch ein entsprechendes Lagermonitoring erforderlich, wie im vorgestellten Beispiel des Projekts Einkaufszentrum um Hotel Moosach beschrieben.
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Dissertations / Theses on the topic "Tragsicherheit"

1

Hübner, Karl-Thomas [Verfasser]. "Tragsicherheit automatisierter Hochregallager unter stoßartigen Beschickungslasten durch Regalbediengeräte / Karl-Thomas Hübner." Garching : Lehrstuhl für Fördertechnik, Materialfluß, Logistik, 2010. http://d-nb.info/1010913786/34.

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Schacht, Gregor. "Experimentelle Bewertung der Schubtragsicherheit von Stahlbetonbauteilen." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-153446.

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Abstract:
Um die Anwendung der Methode der experimentellen Tragsicherheitsbewertung auch für Bauteile zu ermöglichen, die eine Gefährdung eines gering duktilen Versagens, wie des Biegeschubversagens, aufweisen, wurden diese Versagensform und ihre messtechnisch erfassbare Vorankündigung ausführlich analysiert. Bisher waren solche sprödbruch-gefährdeten Bauteile von einer experimentellen Untersuchung ausgeschlossen, weil keine geeigneten Kriterien zur sicheren Bestimmung der Versuchsgrenzlast existierten. Diese Wissenslücke wurde in dieser Arbeit geschlossen und Indikatoren bzw. Kriterien entwickelt, die eine sichere Bestimmung der maximal zulässigen Beanspruchung während eines Belastungsversuches an einem schubbeanspruchten und sprödbruchgefährdeten Bauteil ermöglichen. In der Arbeit wurde ein zweigeteilter Ansatz verfolgt, bei dem zunächst durch theoretische Überlegungen die Gefahr eines spröden Schubversagens beurteilt werden kann. Dazu wurden die geschichtliche Entwicklung der Schubbemessung analysiert und eine Bewertung sowie ein Vergleich der verschiedenen Bemessungsregeln durchgeführt. Damit und aus der Analyse der maßgeblichen Einflussfaktoren auf das Schubtragverhalten von Stahlbetonbauteilen, konnten Randbedingungen formuliert werden, für die ein Schubversagen bereits im Vorfeld einer experimentellen Untersuchung ausgeschlossen werden kann. Ist es trotzdem notwendig, die Schubtragsicherheit eines Stahlbetonbauteiles experimentell nachzuweisen, können die in dieser Arbeit formulierten Kriterien zur Beurteilung des Tragzustandes verwendet werden. Um die theoretisch entwickelten Indikatoren zu praxistauglichen Kriterien hocharbeiten zu können, wurden experimentelle Untersuchungen an Stahlbetonbalken ohne und mit geringer Schubbewehrung durchgeführt. Dabei zeigte sich, dass für die Beurteilung des Schubtragverhaltens vor allem die schräge Rissentstehung und entwicklung maßgeblich sind. Um den kritischen Rissbildungszustand beurteilen zu können, wurde zwischen lokaler und globaler Schubschädigung unterschieden. Für die messtechnische Wahrnehmung bzw. Erfassung der schrägen Rissentwicklung wurden herkömmliche Verformungsmesstechniken wie Induktive Wegaufnehmer und Dehnungs-messungsstreifen mit der Nahbereichsphotogrammetrie und der Schallemissionsanalyse kombiniert eingesetzt. In den Versuchen konnte der Übergang vom spröden Versagen infolge Querkraft hin zu duktilem Biegeversagen durch die Veränderung der Schubschlankheit und des Bügelbewehrungsgrades gezeigt werden. Bereits geringe Bügelbewehrungsmengen führten zu einem wesentlich duktileren Verformungsverhalten und einem Versagen, das eine deutliche Vorankündigung zeigt. Aus den durchgeführten theoretischen Überlegungen und experimentellen Untersuchungen wurden Empfehlungen für die Vorgehensweise bei experimentellen Tragsicherheitsbewertungen schubgefährdeter Konstruktionen abgeleitet
In order to allow the application of loading tests (experimental evaluation of the load bearing safety) for structural members, that are deemed to fail brittle, e. g. in shear compression, this type of failure and its measurable announcement have been studied in detail. Up till today structural members endangered of brittle failures could not be investigated experimentally, because no appropriate criteria for the determination of the ultimate test load existed. This gap in knowledge was closed in this thesis and indicators and criteria were developed, which allow the detection of the maximum allowable load during load testing of shear critical structures with the risk of a brittle failure. In this work a two-step approach is chosen. At first theoretical considerations are presented with which the danger of a brittle shear failure can be evaluated. Therefor the historical development of the shear design was analyzed and an evaluation and comparison of the different shear design rules are given. Therewith and with the analysis of the significant influencing factors on the shear bearing behavior of reinforced concrete members, boundary conditions were proposed for which a shear failure can be excluded in advance of an experimental evaluation of the load bearing safety. However, if it is still necessary to experimentally evaluate the shear bearing safety of a reinforced concrete structural member, the criteria given in this thesis can be utilized for the evaluation of the bearing condition. To develop the theoretically derived indicators up to practical criteria experimental investigations on reinforced concrete beams without and with low shear reinforcement have been carried out. It was shown that the formation and development of inclined cracks are the most significant indicators for a developing shear failure. For the assessment of the critical crack condition a distinction between local and global shear damage was formulated. For the perception and detection of the inclined crack development common deformation measurements as inductive displacement transducers and strain gauges were combined with close-range photogrammetry and acoustic emission analysis. In the experimental investigations the transition from brittle shear failure to ductile bending failure was shown by varying the shear-to-depth-ratio and the amount of shear reinforcement. Already low amounts of shear reinforcement led to a significantly ductile deformation behavior and a failure with a clear advanced notice. With the theoretical considerations and the experimental investigations recommendations for experimental evaluations of the shear bearing safety were derived
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Book chapters on the topic "Tragsicherheit"

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"innere Tragsicherheit f." In Wörterbuch GeoTechnik/Dictionary Geotechnical Engineering, 587. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-33335-4_90366.

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2

"äußere Tragsicherheit f." In Wörterbuch GeoTechnik/Dictionary Geotechnical Engineering, 96. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-33335-4_14202.

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