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Journal articles on the topic 'Transaktionskosten'

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1

Jansen, Harald. "Verfügungsrechte und Transaktionskosten." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 33, no. 10 (2004): 597–602. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2004-10-597.

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2

Durth, Rainer. "Transaktionskosten und "Neue Ökonomie"." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 29, no. 11 (2000): 635–38. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2000-11-635.

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3

Scheifele, Matthias. "Transaktionskosten im Steuerrecht – Teil I." Die Unternehmensbesteuerung 11, no. 3 (March 1, 2018): 129–39. http://dx.doi.org/10.9785/ubg-2018-110302.

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4

Scheifele, Matthias. "Transaktionskosten im Steuerrecht – Teil II." Die Unternehmensbesteuerung 11, no. 5 (May 1, 2018): 265–73. http://dx.doi.org/10.9785/ubg-2018-110504.

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5

Scheifele, Matthias. "Transaktionskosten im Steuerrecht – Teil III." Die Unternehmensbesteuerung 11, no. 8 (August 1, 2018): 421–30. http://dx.doi.org/10.9785/ubg-2018-110802.

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6

Mayer, Sabine. "Transaktionskosten als Instrumente räumlicher Planung?" disP - The Planning Review 32, no. 125 (January 1996): 31–39. http://dx.doi.org/10.1080/02513625.1996.10556610.

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7

Yildiz, Özgür, and Susanne Schön. "RePro-Manager, Transaktionskosten und nachhaltige Wertschöpfung." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 29, no. 2 (June 3, 2014): 30. http://dx.doi.org/10.14512/oew290230.

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8

Groth, Markus. "Transaktionskosten und die Gestaltung ökonomischer Austauschbeziehungen." Wirtschaftsdienst 89, no. 11 (November 2009): 770–76. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-009-1003-y.

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9

Cortekar, Jörg, and Markus Groth. "Die Bedeutung von Transaktionskosten und Verfügungsrechten." Wirtschaftsdienst 90, no. 12 (December 2010): 826–30. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-010-1158-6.

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10

Mai, Michael, Thorsten Gebhardt, Fabian Wahl, Julius Dann, and Eberhard Jochem. "Transaktionskosten bei Energieeffizienz-Investitionen in Unternehmen." Zeitschrift für Energiewirtschaft 38, no. 4 (November 28, 2014): 269–79. http://dx.doi.org/10.1007/s12398-014-0141-0.

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11

Wintergerst, Alexander, and Michael Welker. "Die Rolle von Transaktionskosten bei Outsourcingentscheidungen." Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 59, no. 7 (November 2007): 938–54. http://dx.doi.org/10.1007/bf03371728.

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Eigler, Joachim. "Transaktionskosten und Personalwirtschaft. Ein Beitrag zur Verringerung der Ökonomiearmut in der Personalwirtschaftslehre." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 11, no. 1 (February 1997): 5–29. http://dx.doi.org/10.1177/239700229701100101.

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Abstract:
Den Anlaß für diese Arbeit liefern die wiederholt erhobenen Klagen, die Personalwirtschaftslehre weise zu wenig ökonomische Elemente auf. Daher wird versucht, die Transaktionskostentheorie auf die Personalwirtschaft zu übertragen, um instrumenteile Gestaltungsempfehlungen zu gewinnen. Die Transaktionskostentheorie wird herangezogen, weil sie unter den ökonomischen Ansätzen der Neoinstitutionellen Mikroökonomie die größte Erklärungskraft verspricht. Zunächst wird gezeigt, inwieweit diese Theorie konzeptionellfür eine Analyse von Beschäftigungsverhältnissen fruchtbar gemacht werden kann. Im Ergebnis stellt sich heraus, daß personalwirtschaftliche Funktionen Reparaturfunktionen für unvollständige Rahmenarbeitsverträge wahrnehmen. Aus methodischer Sicht werden darauf aufbauend Kategorien personalwirtschaftlicher Transaktionskosten aufpersonalwirtschaftlichen Feldern voneinander abgegrenzt. Anhand personalwirtschaftlicher Transaktionskosten können dann alternative personalwirtschaftliche Maßnahmen und Funktionen beurteilt werden. Für die Funktionsfelder der Personalentwicklung und Mitarbeiterführung wird gezeigt, welchen Erkenntnisgewinn die Transaktionskostentheorie für die Personalwirtschaftslehre liefert. Abschließend werden die Leistungsfähigkeit und die Grenzen des Übertragungsversuches beurteilt.
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Klein, Dr Andreas. "Transaktionskosten als Einflussfaktoren auf die Einkaufsstättenwahl von Konsumenten." Marketing ZFP 30, no. 3 (2008): 147–60. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-2008-3-147.

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Schmidt, Torsten. "Institutionelle Bedingungen eines Wettbewerbsföderalismus in Deutschland: Transaktionskosten stärker berücksichtigen." Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 72, no. 3 (July 2003): 458–71. http://dx.doi.org/10.3790/vjh.72.3.458.

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15

Horsch, Andreas, Jacob Kleinow, and Christian Schiele. "Proportionale Bankenregulierung." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 68, no. 1 (March 26, 2018): 56–65. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2018-0005.

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Abstract:
ZusammenfassungDie krisengetriebene Re-Regulierung verursacht Transaktionskosten, die besonders für kleine und mittelgroße Kreditinstitute (KMU-Banken) erhebliche Belastungen darstellen. Vertreter der betroffenen Kreditinstitute, aber auch von Regulierungsinstitutionen, haben hierauf mit Vorschlägen für eine abgestufte, proportionale Bankenregulierung reagiert. Aufgrund des hohen Anteils kleiner Institute dürfte gerade der genossenschaftliche Bankensektor davon profitieren. Der nachfolgende Kurzbeitrag würdigt dahingehende Vorschläge.
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16

Jakopin, Nejc M. "Bedürfnispyramide und Transaktionskosten von Musikschaffenden als strategische Ansatzpunkte für die Musikwirtschaft." der markt 51, no. 4 (December 2012): 165–76. http://dx.doi.org/10.1007/s12642-012-0085-z.

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Hill, Sebastian, Annika Reifschneider, Neele Reimann, Maria Wagner, and Reiner Doluschitz. "Genossenschaftliche Leitbilder in der Praxis." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 65, no. 3 (September 1, 2015): 175–90. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2015-0303.

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Abstract:
Zusammenfassung Über die vergangenen drei Jahrzehnte hinweg sind Leitbilder als Instrument der modernen Unternehmensführung etabliert worden. Auch Genossenschaften nutzen diese verstärkt, unter anderem zur Senkung von Transaktionskosten. Die Verbreitung, die Gründe für die Einführung, die wesentlichen Inhalte sowie die Wahrnehmung der genossenschaftlichen Leitbilder aus Sicht der Führungskräfte, Mitglieder und Mitarbeiter in baden-württembergischen Genossenschaften werden im Beitrag empirisch überprüft. Aus den Ergebnissen lassen sich Konsequenzen für die Ausgestaltung, Kommunikation und Einsatzbereiche von Leitbildern ableiten.
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Ehrmann, Thomas, and Jörg B. Kühnapfel. "Die Rolle des Vertriebscontrollings in der Organisation." Der Betriebswirt: Volume 54, Issue 2 54, no. 2 (June 30, 2013): 10–14. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.54.2.10.

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Abstract:
Die Aufgabe des Vertriebscontrollings als integraler Bestandteil einer Vertriebsorganisation ist die Planung, Steuerung, Kontrolle und Koordination aller vertriebsrelevanten Prozesse, Objekte und Subjekte. Es existiert, um Agentur- und Transaktionskosten durch Informationsasymmetrien abzubauen und um den Vertriebserfolg zu erhöhen. Hierzu stellt das Vertriebscontrolling Outputinformationen zur Verfügung, die jedoch nur genutzt werden, sofern ihnen vertraut wird. Dieses Vertrauen ist signifikant von der Qualität der Inputinformationen abhängig. Diese stellen Verkaufsinstanzen zur Verfügung, die aber nicht daran interessiert sein werden, Daten zu liefern, welche die Basis für das eigene Kontrolliertwerdensind. Wirkungsverstärkendkommt die Ausbildung spezifischen bzw. exklusiven Wissens in reifen Organisationen hinzu. Abhilfe könnten erstens die Integration des Vertriebscontrollings in die Vertriebsorganisation, zweitens die prozessuale Verflechtung zur aktiven Unterstützung der Verkaufsinstanzen durch die Vertriebscontroller sowie drittens die Sicherstellung der Fähigkeiten derselben bringen. Sales controlling is a part of the sales organization. Its main tasks are centered around the coordination and control of sales activities. The economic rationale of sales controlling is to decrease transaction and agency costs which result from the asymmetric distribution of information. It is assumed that the activities of sales controlling can have a positive impact on the success of the sales organization. But positive results hinge on the quality of the output information that sales controllinghas got to offer to the sales organization. Keywords: transaktionskosten, teambildungsphase, taylorisierungsphase, do it yourself phase, agenturkosten
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Möller, Joachim. "Spezialisierung und räumliche Konzentration der Wirtschaft in einem Europa der Regionen." Raumforschung und Raumordnung 58, no. 5 (September 30, 2000): 363–72. http://dx.doi.org/10.1007/bf03182926.

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Abstract:
Kurzfassung Der vorliegende Beitrag untersucht die Entwicklung der regionalen Wirtschaftsstrukturen und die Konzentration ökonomischer Aktivität im Raum. Hervorgehoben wird eine aus der neueren regionalökonomischen Theorie folgende Nicht-Linearität: Die Bedeutung des Zentrums steigt zunächst mit sinkenden Transaktionskosten, fällt dann aber wieder ab. Ein ähnliches Verlaufsmuster lässt sich für den Grad der regionalen Spezialisierung begründen. Vor diesem Hintergrund werden regionale Strukturveränderungen und deren Konsequenzen nach Bildung der Europäischen Währungsunion diskutiert. Am Ende des Beitrags steht eine eigene empirische Untersuchung mit Daten für Westdeutschland.
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20

Saalfeld, Thomas. "Koalitionsstabilität in 15 europäischen Demokratien von 1945 bis 1999: Transaktionskosten und Koalitionsmanagement." Zeitschrift für Parlamentsfragen 38, no. 1 (2007): 180–206. http://dx.doi.org/10.5771/0340-1758-2007-1-180.

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Gülker, Silke, and Petra Kaps. "Effizienzsteigerung der Arbeitsvermittlung durch Contracting-Out?" Zeitschrift für Sozialreform 52, no. 1 (March 1, 2006): 29–52. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2006-0104.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Artikel untersucht die Implementation dreier arbeitsmarktpolitischer Instrumente, die mit den Hartz-Reformen eingeführt oder verändert wurden und die neue Kooperationsformen zwischen öffentlicher und privater Arbeitsvermittlung in Deutschland ermöglichen: Personal-Service-Agentur (§ 37c S GB III), Beauftragung Dritter (§ 37 S GB III) und Eingliederungsmaßnahmen (§ 421 i SGB III). Anhand eines Phasenmodells %um Kontraktmanagement wird nachvollzogen, inwieweit mit der Umsetzung dieser Instrumente Effizienzgewinne für die Arbeitsvermittlung erhielt werden. Nach bisherigem Erkenntnisstand führt der Wettbewerb zwischen den Anbietern sinkenden Maßnahmekosten, nicht aber mehr Effektivität. Transaktionskosten, Leistungsanreize und Kooperationsbeziehungen sind noch nicht austariert.
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von Eckardstein, Dudo. "Mitarbeiterführung durch partizipative Gruppenarbeit in kontrakttheoretischer Perspektive." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 6, no. 3 (August 1992): 272–86. http://dx.doi.org/10.1177/239700229200600307.

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Abstract:
Gruppenarbeit, in den 70er Jahren als Instrument zur Humanisierung des Arbeitslebens eingeführt, scheint derzeit primär der Produktivitäts- und Qualitätssteigerung zu dienen. Dennoch beginnt die gewerkschaftliche Skepsis ihr gebenüber einer positiveren Beurteilung zu weichen. Vor dem Hintergrund dieser fließenden Einschätzungen werden verschiedene Formen von Gruppenarbeit beschrieben und unter dem Aspekt der Transaktionskosten-Vorteilhaftigkeit im Vergleich zu hierarchisch gesteuerter Arbeit interpretiert. Anschließend werden die vertraglichen Beziehungen zwischen den diversen Akteuren beleuchtet, wobei unterschiedlich präzis kodifizierte Vertragstypen herausgearbeitet werden. In einem letzten Punkt werden vorsichtige Empfehlungen zur Vertragsgestaltung und damit zum Management von partizipativen Organisationsformen abgeleitet.
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Thomi, W. "Institutionenökonomische Perspektiven im Kontext der Reorganisation subnationaler Gebietskörperschaften." Geographica Helvetica 56, no. 1 (March 31, 2001): 4–12. http://dx.doi.org/10.5194/gh-56-4-2001.

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Abstract:
Abstract. Die neue Institutionenökonomie beschäftigt sich auf der Basis eines methodischen Individualismus (Eigennutz der Individuen) mit der Regulation gesellschaftlicher Prozesse durch Normen und Regeln (Institutionen), die das rationale Handeln der Individuen steuern. Regeln und Normen senken die individuellen Transaktionskosten und ermöglichen damit Entwicklung, erfordern aber gleichzeitig zur Aufrechterhaltung ihrer Wirksamkeit Organisationen (Staat etc.) und damit verbunden kollektive Kosten. Der Beitrag bietet aus der Perspektive der Institutionenökonomik einen neuen Interpretationshintergrund für Dezentralisierungsprozesse, stellt einige für die Dezentralisierungsproblematik wichtige Ansätze vor und diskutiert deren Bedeutung für die Analyse und Gestaltung von Dezentralisierungsmaßnahmen.
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Growe, Anna. "Raummuster unterschiedlicher Wissensformen. Der Einfluss von Transaktionskosten auf Konzentrationsprozesse wissensintensiver Dienstleister im deutschen Städtesystem." Raumforschung und Raumordnung 70, no. 3 (June 30, 2012): 175–90. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-012-0158-y.

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Abstract:
Zusammenfassung Die zunehmende Bedeutung von Wissen in ökonomischen Prozessen führt zu einer Neubewertung von Wirtschaftsstandorten. In diesem Beitrag geht es um die Frage, welche Konsequenzen dies für die Entwicklung des deutschen Städtesystems hat. Eine Schlüsselrolle in Prozessen der Wissensnutzung spielen wissensintensive Dienstleistungen. Aus räumlicher Sicht ist vor allem die Frage nach einer möglichen räumlichen Konzentration wissensintensiver Dienstleistungen von Bedeutung. Dabei können aus der Theorie sowohl Annahmen über eine zunehmende Konzentration als auch über eine zunehmende Dekonzentration wirtschaftlicher Aktivitäten hergeleitet werden. Die empirische Überprüfung dieser Prozesse im deutschen Städtesystem erhält damit besonderes Gewicht. In diesem Beitrag wird diskutiert, wie unterschiedliche Konzentrationsprozesse wissensintensiver Dienstleistungen durch die von den Dienstleistungen verwendeten Wissensformen und die unterschiedliche Bedeutung von Transaktionskosten für diese Wissensformen erklärt werden können. Dabei wird angenommen, dass je ortsspezifischer das im Produktionsprozess genutzte Wissen ist und je schwerer das im Produktionsprozess genutzte Wissen übertragen werden kann, desto stärker konzentrieren sich wissensintensive Dienstleistungsfunktionen in wenigen Raumeinheiten.
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Schmidt, Hartmut, and Michael Schleef. "Schlägt sich die Prinzipal-Agent-Beziehung zwischen Anlageinstitution und Bank in überhöhten Transaktionskosten nieder?" Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 53, no. 7 (November 2001): 663–89. http://dx.doi.org/10.1007/bf03372663.

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Graute, Ulrich. "Politikverflechtung in der Entflechtungsfalle." Raumforschung und Raumordnung 62, no. 1 (January 31, 2004): 18–26. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183464.

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Abstract:
Kurzfassung Lose Kopplung gilt als ein Instrument zur Vermeidung von Politikverflechtungsfallen. Doch wie lose darf eine Kopplung sein, um ihre bindende Wirkung nicht zu verlieren? Der folgende Beitrag geht am Beispiel der sich seit den 90er Jahren entwickelnden Europäischen Raumentwicklungspolitik dieser Frage nach. Das neue Politikfeld hat den komplexen Gegenstand, eine ausgewogene und nachhaltige Entwicklung des europäischen Territoriums zu fördern. Trotz des ambitionierten Ziels sollen diesbezüglich keine Gemeinschaftskompetenzen geschaffen und das gemeinsame Ziel soll allein durch freiwillige Kooperation erreicht werden. Der dabei entstehende institutionelle Kontext ist gekennzeichnet von einem dauerhaft hohen Risiko einseitiger Transaktionskosten und drängt selbst Kooperationsbefürworter dazu, die Ausstiegsmöglichkeit (exit option) zu wählen. Die Rahmenbedingungen der Kooperation werden so zur Falle, der die Akteure erst dann entkommen, wenn sie sich auf eine engere Kopplung ihrer Zusammenarbeit einlassen.
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Weiss, C. "Book review. Transaktionskosten und Institutionelle Wahl in der Landwirtschaft: Zwischen Markt, Hierarchie und Kooperation. V Beckmann." European Review of Agricultural Economics 27, no. 3 (September 2000): 406–8. http://dx.doi.org/10.1093/erae/27.3.406.

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Ambrosius, Gerold. "Die Entwicklung Öffentlich-Privater Partnerschaften seit den 1980er Jahren, die fördernden und die hindernden Faktoren." dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 6, no. 2-2013 (December 2, 2013): 321–44. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v6i2.04.

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Abstract:
ÖPP sind ein altes Phänomen. In der vorindustriellen Zeit und während der Industrialisierung des 19. Jahrhunderts wurde ein großer Teil der materiellen Infrastrukturen als ÖPP aufgebaut. Auch in anderen Wirtschaftszweigen gab es schon damals ÖPP. Ihre quantitative Erfassung ist bis heute aber schwierig, u.a. weil es keine allgemein anerkannte Definition gibt. Bei den Faktoren, die die Entwicklung von ÖPP seit den 1980er Jahren förderten oder behinderten wird hier zwischen exogenen und endogenen Faktoren unterschieden. Bei den exogenen handelt es sich um solche, die die Entwicklung von ÖPP beeinflussten, obwohl sie unmittelbar gar nicht mit ihnen in Verbindung standen, z.B. ordnungspolitische Debatten, die Ökonomisierung des öffentlichen Sektors, finanzwirtschaftliche Probleme, Interessen des Privatkapitals, bürgerschaftliches Engagement, gesetzliche und politisches Rahmenbedingungen. Bei den endogenen handelt es sich um solche, die sich vornehmlich aus den internen Zusammenhängen der öffentlich-privaten Kooperationen ergaben: Eigentums- und Verfügungsrechte, Prinzipal-Agent-Beziehungen, Transaktionskosten, Wirtschaftlichkeit, Transparenz und Partizipation. Dabei war es häufig so, dass optimistische Erwartungen, die anfangs mit ÖPP verbunden wurden, deren Entwicklung zunächst förderten. Wenn diese Erwartungen dann in der Praxis der Zusammenarbeit enttäuscht wurden, hemmten sie die weitere Entwicklung.
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Zerth, J., and P. Oberender. "Osteoporosetherapie mit Bisphosphonat (Risedronat) plus Kalzium – ein Beitrag zu mehr Wirtschaftlichkeit?" Arthritis und Rheuma 26, no. 01 (2006): 9–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618527.

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Abstract:
ZusammenfassungDa die Osteoporose eine typische Erkrankung älterer Frauen ist und hohe Kosten für das Gesundheitswesen verursacht, gewinnt sie in den Industrieländern zunehmend an Bedeutung. Basistherapie der Osteoporose ist die Supplementierung mit Kalzium und Vitamin D. Neuere Studien zeigen, dass Bisphosphonate Fragilitätsfrakturen an Hüfte und Wirbelkörper bei postmenopausalen Frauen verhindern können und weitere Vorteile bieten (z. B. Verbesserung der Lebensqualität [1]). Der Erfolg der Therapie mit Bisphosphonaten hängt insbesondere von der zusätzlichen Supplementierung mit Kalzium ab und wird somit auch durch die Compliance der Patienten mitbestimmt.In einer qualitativen ökonomischen Analyse werden die Kosten- und Nutzenpotenziale einer fixen Kombination von Bisphosphonat und Kalzium mit denen einer freien Kombination verglichen. Ergebnis: Für die Patienten ist die fixe Kombination durch geringere Transaktionskosten und geringere Selbstbeteiligung vorteilhaft. Auch für die Leis-tungserbringer bietet die fixe Kombination Vorteile, weil sie die Compliance unterstützt und damit bei gedeckeltem Budget die Behandlungskosten senken kann. Diese Vorteile führen zu Anreizen, die sich gegenseitig verstärken. Zudem können die Kostenträger durch geringere Gesamtkos-ten der Versorgung profitieren. Diese Vorteile der fixen Kombination gegenüber der freien Kombination beruhen insbesondere auf der besseren Selbstorganisation der Patienten, die die Compliance unterstützt.Nachdruck aus Med Welt 2005; 56: 519–23
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Nürnberg, Volker, and Stephanie Widmaier. "Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung auf Basis der Blockchain-Technologie und Smart-Contracts." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 25, no. 03 (February 26, 2020): 157–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-1108-8393.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung Welche Potenziale bietet die Blockchain-Technologie zur Verbesserung des Gesundheitswesens? Anhand eines konkreten Anwendungskonzepts zur Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung auf Basis von Blockchain und Smart-Contracts wird diese Fragestellung beleuchtet. Methodik Ausgangspunkt stellt der bisherige papierbasierte AU-Prozess inklusive der gesetzlichen Grundlagen dar, um daraufhin die Lösung auf Blockchain-Basis vorzustellen und dabei die Besonderheiten sowie den Mehrwert gegenüber herkömmlichen technologischen Ansätzen herauszuarbeiten. Ergebnisse Eine Umsetzung der AU auf Blockchain-Basis besitzt das Potenzial und gleichzeitig die Herausforderung insgesamt über 43 Millionen Ärzte, Arbeitgeber, Krankenkassen und Versicherte in Echtzeit miteinander zu vernetzten. Dies eliminiert nicht nur sämtliche Medienbrüche und bietet enorme Einsparpotenziale durch reduzierte Transaktionskosten. Der digitale Prozess kann zudem der hohen Papier- und Ressourcenverschwendung entgegenwirken und verhindert durch dezentrale Datenhaltung den Streit um die Datenhoheit. Zudem stellen Smart-Contracts die Authentizität und AU-Echtheit automatisch sicher, sodass Manipulationen praktisch ausgeschlossen werden. Schlussfolgerung Das vorgestellte Anwendungskonzept bietet enorme Potenziale zur Digitalisierung des Gesundheitswesens als auch zur Schonung der Umwelt und sollte daher vorangetrieben werden. Die Umsetzung des Blockchain-Konzepts und die damit verbundene Integration der Prozessbeteiligten ermöglicht darüber hinaus die Anknüpfung analoger papierbasierter Prozesse und trägt somit wesentlich zum Bürokratieabbau im Gesundheitswesen bei.
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Dück, Hermann, Steffen Mäusezahl, and Inga Symnick. "Kartell der Algorithmen – das Verbot wettbewerbsbeschränkenden Zusammenwirkens im Lichte fortschreitender Digitalisierung bei der Preissetzung." Zeitschrift für Wettbewerbsrecht 17, no. 1 (February 27, 2019): 94–132. http://dx.doi.org/10.15375/zwer-2019-0107.

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Abstract:
ZusammenfassungDie fortschreitende Digitalisierung durchdringt zunehmend das gesellschaftliche Leben und wirtschaftliche Handeln. Entscheidungen werden in vielen Bereichen durch Algorithmen ausgeführt und gesteuert. Beispielsweise können Unternehmen dank Programmcodes Preise und Mengen optimieren, während Konsumenten die Möglichkeit haben, ihre Such- und Transaktionskosten mittels Vergleichsportalen zu verringern. Für den freien Wettbewerb und das Kartellrecht im Besonderen kann der unternehmerische Einsatz von Algorithmen eine Herausforderung darstellen, wenn hierdurch ein wettbewerbsbeschränkendes Zusammenwirken begünstigt wird. Abhängig vom Einsatzgebiet und der Funktionsweise lassen sich Algorithmen in unterschiedliche Kategorien einordnen, anhand derer das Gefahrenpotenzial und mögliche Gegenmaßnahmen beurteilt werden können. Technische Entwicklungen auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz (KI) lassen bereits jetzt erahnen, dass der Faktor Mensch zukünftig weiter in den Hintergrund rücken wird und Entscheidungen autonom von Algorithmen getroffen werden könnten. Um den Handlungsrahmen für Kartellbehörden zu stärken, können Aspekte wie das Feststellen des Zusammenwirkens, die Zurechnung sowie die (Umkehr der) Beweislast in Betracht gezogen werden. Für den rechtskonformen Umgang mit Algorithmen kommt es aus Sicht von Unternehmen darauf an, welche Maßnahmen erforderlich sein können, um einen Rechtsverstoß zu verhindern. Dies schließt die Überlegung ein, ob die (angemessene) Nutzung von Algorithmen (hinsichtlich Auswahl und Design) in ein Compliance-Management-System eingebettet werden kann und falls ja, ob die Rechtsordnung ein derartiges System grundsätzlich anerkennen würde.
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Kaserer, Christoph, and Matthias X. Hanauer. "25 Jahre Fama-French-Modell: Erklärungsgehalt, Anomalien und praktische Implikationen." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 18, no. 2 (June 30, 2017): 98–116. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2017-0011.

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Abstract:
ZusammenfassungEugene Fama und Kenneth French haben 1992 und 1993 ein erweitertes Modell zur Bewertung riskanter Finanztitel geschaffen. Dieses Fama-French-Modell ist gemeinsam mit dem Capital-asset-pricing-Modell (CAPM) zum Standardmodell der Kapitalmarktforschung geworden. Christoph Kaserer und Matthias Hanauer ziehen nach 25 Jahren ein Zwischenfazit. Dutzende von behaupteten Anomalien lassen weder dieses Modell noch die mit ihm eng verknüpfte Effizienzmarkthypothese in einem guten Licht erscheinen, doch dieser Eindruck trügt. Das Modell hat eine beachtliche Güte und Robustheit an den Tag gelegt. Es kann bis zu 90 Prozent der Renditevarianz erklären und hat sich, wenngleich mit Einschränkungen, auch außerhalb des amerikanischen Kapitalmarktes vielfach bestätigt. Auch neuere Wege zur Überprüfung des Modells führen zu einer Bestätigung dieser Befunde. Viele der behaupteten Anomalien sind hingegen weit weniger robust. Sie verschwinden, wenn man Transaktionskosten berücksichtigt, die statistischen Anforderungen an die heutigen Data-mining-Prozesse angleicht oder das Modell, wie Fama und French jüngst vorgeschlagen haben, in geeigneter Weise erweitert. Allerdings bleibt zumindest eine wesentliche Anomalie bestehen: der kurzfristige Momentum-Effekt. Er stellt die größte Herausforderung an das Modell und insbesondere an die Effizienzmarkthypothese dar. Die Autoren betrachten zudem die Bedeutung des Fama-French-Modells für die Praxis. In der Finanzmarktregulierung und in der Vermögensverwaltung beispielsweise hat es große Bedeutung, nicht aber in anderen Bereichen wie der Unternehmensfinanzierung und der Unternehmensbewertung.
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Mann, Stefan. "Meritorik und Transaktionskosten: Ökonomische Argumente für eine Förderung des ökologischen LandbausMerit goods and transaction costs: Economic arguments for policy support of organic farming." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 12, no. 2 (June 1, 2003): 107–10. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.12.2.6.

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Svetlov, Nikolai. "External Transaction Costs and Large-scale Farming in Moscow Oblast Coûts de transaction externes et agriculture à grande échelle dans la région de Moscou Externe Transaktionskosten und landwirtschaftliche Großbetriebe in der Oblast Moskau." EuroChoices 9, no. 2 (August 2010): 40–46. http://dx.doi.org/10.1111/j.1746-692x.2010.00167.x.

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Schmidt, Hartmut, and Peter Iversen. "Geld-Brief-Spannen deutscher Standardwerte in IBIS und MATIS." Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 3, no. 4 (January 1, 1991). http://dx.doi.org/10.15375/zbb-1991-0403.

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Abstract:
Die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Börsen und ihre- Attraktivität für den Anleger hängt von den Transaktionskosten ab. Eine wichtige Komponente der Transaktionskosten, aber auch die entscheidende Dimension der Liquidität findet in der Geld-Brief-Spanne ihren Ausdruck. Die Protokolldatenbanken von IBIS und MATIS erlauben es, dem Anleger erstmals auch für deutsche Aktien Aufschluß über die Höhe dieser Transaktionskosten zugeben. Im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit der deutschen Börsen sind die Ergebnisse ermutigend.
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Petschow, Ulrich. "Standards im Wettbewerb." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 13, no. 3-4 (July 1, 1998). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v13i3-4.954.

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Abstract:
Normen und Standards können zur Senkung der Transaktionskosten von markt liehen Austauschprozessen, vor allem der Senkung des Transaktionsrisikos und der Erhöhung der Vertrauenswürdigkeit, einen wesentlichen Beitrag leisten. Was bedeutet dies für die Weiterentwicklung von EMAS?
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Bischoff, Ivo, and Armin Bohnet. "Gesamtwirtschaftliche Transaktionskosten und wirtschaftliches Wachstum / Social Transaction Costs and Economic Growth." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 220, no. 4 (January 1, 2000). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-2000-0404.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Bedeutung von Transaktionskosten für die wirtschaftliche Entwicklung war in den letzten Jahrzehnten Gegenstand zahlreicher ökonomischer Forschungsansätze. Nur ein sehr kleiner Teil davon wählte eine empirische Herangehensweise. Dieser Aufsatz beginnt mit einem kurzen Überblick über diese wenigen empirischen Arbeiten. Dabei sticht insbesondere die Kontroverse um die Frage ins Auge, ob der beobachtete Anstieg des Anteils der Transaktionskosten an der Wertschöpfung in verschiedenen Volkswirtschaften langfristig eine Wachstumsbremse darstellt. Aufbauend auf der Methode von Reichhardt (1995) wird die Entwicklung der Transaktionsaktivitäten in Westdeutschland zwischen 1982 und 1993 untersucht. Ihr relatives Gewicht an den gesamten ökonomischen Aktivitäten hat im gesamten Beobachtungszeitraum kontinuierlich zugenommen. Dieser Anstieg ist das Ergebnis eines Zuwachses ihres Gewichts in allen Branchen sowie eines überproportionalen Wachstum von transaktionsintensiven Branchen. Ein Unterschied in der Produktivitätsentwicklung von Transaktions- und Transformationsaktivitäten konnte nicht beobachtet werden. Somit deutet nichts darauf hin, dass der Anstieg des relativen Gewichts der Transaktionsaktivitäten eine Wachstumsbremse darstellt.
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Hölscher, Luise, and Johannes Rosenthal. "Leistungsmessung der Internen Revision – Teil III: Leistungsmessung mittels Transaktionskosten." Zeitschrift Interne Revision, no. 2 (April 1, 2009). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7814.2009.02.04.

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Herrmann-Pillaih, Carsten. "Über Handelswiderstände." ORDO 50, no. 1 (January 1, 1999). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-1999-0124.

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Abstract:
ZusammenfassungDie normative Analyse der internationalen Handelspolitik fußt nach wie vor auf einer neoklassisch-gleichgewichtstheoretischen Sicht des internationalen Handels, die nicht nur Transaktionskosten von Märkten, sondern auch des Angebotes von Institutionen vernachlässigt. Ausgehend von der Northschtn Definition der Produktionskosten als Summe von Transformations- und Transaktionskosten entwickelt der Aufsatz einen allgemeinen Begriff der „Handelswiderstände“ Weil institutionell bedingte Handelswiderstände nicht ex ante hinsichtlich ihrer Wohlfahrtswirkungen bekannt sind, und ihre Änderung mit politischen Transaktionskosten einhergeht, ist institutioneller Wandel im internationalen Handel nicht durch seine Akteure global optimierbar, sondern nur lokal durch politische Unternehmer, die durch das Angebot von Institutionen eigene Ziele verfolgen. Der von ihnen angestoßene Prozeß ist nur unter Berücksichtigung der subjektiv wahrgenommenen Wohlfahrt der verschiedenen Betroffenen und von deren Theorien über den Handel zu bewerten; er erweist sich als somit in grundlegender Weise pfadabhängig. Dabei müssen die politischen Unternehmer einen politischen Binnenmarkt schaffen, der die Offenlegung von Präferenzen der Wirtschaftssubjekte über Handelsregimes erlaubt und Ströme von Gegenleistungen für ihre Bereitstellung von Institutionen ermöglicht.Die Ergebnisse dieser Akte der Bereitstellung von Institutionen sind nun allerdings interdependent mit entsprechenden Maßnahmen der Handelspartner. Im Gegensatz zur These von der Vorteilhaftigkeit einseitiger Liberalisierung zeigt sich, daß nur ein institutionelles Regime für den gegenseitigen Austausch von Marktzutrittschancen die Approximation an das globale Optimum ermöglicht, wie es im GATT dem Prinzip nach realisiert ist. Durch diesen Austausch werden Informationen über Handelswiderstände und ihre Folgen offengelegt. Da es sich um einen Markt mit hoher Unsicherheit und geringer Standardisierung handelt, ist er durch die Dominanz relationaler Verträge gekennzeichnet. Regionalismus ist eine Variante solcher institutioneller Lösungen.Aus dieser Perspektive ergibt sich, daß die Institutionen der Handelspolitik nicht nach allokationstheoretischen Kriterien bewertet und gestaltet werden sollten, sondern mit dem Ziel, möglichst viel Wissen über Handelswiderstände zu erzeugen und möglichst kostengünstige Wege ihrer Verringerung zu finden. Entscheidend wird dann die Gestaltung des Marktes für Marktzutrittsrechte. Aus evolutorischer Sicht dürften Regimes optimal sein, die institutionellen Wettbewerb ermöglichen (damit aber auch keine Harmonisierung von Handelswiderständen) und zunehmend ent-territorialisiert sind, die Handelspolitik also an regionale und sektorale Clubs verweisen. Einrichtungen wie die WTO sollten in einem solchen Regime vor allem Funktionen des Schiedsrichters und der Informationsverbreitung übernehmen.
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Genskow, Kenneth, and Stephen Born. "Building Sustained Partnerships." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 17, no. 2 (May 1, 2002). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v17i2.167.

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Abstract:
Die neue Wasserrahmenrichtlinie spiegelt einen internationalen Trend zu neuen Ansätzen des Ressourcenmanagements wider. Dabei kann unter anderem auf Erfahrungen aus den USA zurückgegriffen werden. Flusseinzugsgebietsbezogene Initiativen haben dort zu verstärkten Umweltschutzmaßnahmen, institutionellen Veränderungen und auch wirtschaftlichen Erfolgen geführt. Vor allem haben sie die Problemlösungskapazität und damit die tatsächlichen Umset­zungschancen gesteigert. Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Managementansätze sind die Beteiligung auch von Regierungsorganisationen und entsprechende Personalkapazitäten, flexible Organisationsstrukturen zur Bewältigung der Transaktionskosten, eine solide Informations- und Planungsbasis sowie natürlich entsprechender Problemlösungsdruck.
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Schmidt, Hartmut, André Küster Simic, and Michael Schllef. "Warentests für Handelsplattformen - Zur Anlegerfreiheit am Aktienmarkt." Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 13, no. 2 (January 1, 2001). http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2001-0201.

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Abstract:
Die Freiheit der Anleger, den Ausführungsplatz zu wählen, führt bei Mehrfachnotiz zum Problem der Plattformwahl. Es verschärft sich mit der zunehmenden Zahl von Plattformen, an denen, wie empirische und theoretische Untersuchungen zeigen, mit spezifischen Abrechnungskursunterschieden zu rechnen ist. Diese Unterschiede spiegeln unterschiedliche, in den Kursen steckende Transaktionskosten wider. Die U. S. Securities and Exchange Commission hat jetzt zur Erleichterung der Plattformwahl eine Verordnung zur Ausführungspublizität von Plattformen und Brokern erlassen. Um auch in Deutschland ein angemessenes Verbraucherschutzniveau bei Transaktionsdienstleistungen zu gewährleisten, werden Warentests für Handelsplattformen und flankierende Maßnahmen zur Finanzmarktförderung vorgeschlagen.
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Sauer, Johannes. "Die optimale Organisation der Wasserversorgung aus ökonomischer Perspektive / The Optimal Organisation of the Water Supplying Industry – An Economic Perspective." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 225, no. 2 (January 1, 2005). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-2005-0208.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag diskutiert die optimale Organisation der Wasserversorgung unter Berücksichtigung der grundlegenden Gutscharakteristika und der spezifischen Produktionsstruktur. Es wird versucht, die Bestimmung der optimalen Betriebs- und Angebotsorganisation unter Rückgriff auf die ökonomischen Konzepte der Skaleneffekte und Verbundvorteile, der Subadditivität, irreversibler Investitionen und Transaktionskosten, der vertikalen Integration sowie der funktionalen Separabilität zu erläutern. Schließlich werden zentrale Konzepte zur industriellen Organisation für eine empirische Überprüfung im Wassersektor beispielhaft modelliert. Empirisch fundierte Organisationsmodelle fanden bisher keinen Eingang in die Liberalisierungsdiskussion in den Wassersektoren. Im Hinblick auf eine Restrukturierung der Wasserversorgung könnte das sog. ,Pool-Modell‘ eine Alternative zur derzeitigen integrierten Verbundlösung darstellen.
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Berghoff, Hartmut. "Transaktionskosten: Generalschlüssel zum Verständnis langfristiger Unternehmensentwicklung? Zum Verhältnis von Neuer Institutionenökonomie und moderner Unternehmensgeschichte." Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook 40, no. 2 (January 1999). http://dx.doi.org/10.1524/jbwg.1999.40.2.159.

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Zündorf, Lutz. "Nachwirkender Kolonialismus und intersektorale Verknüpfung im Spektrum von Markt und Hierarchie / The Aftermath of Colonization and Forms of Transactions between Agriculture and Industry." Zeitschrift für Soziologie 30, no. 4 (January 1, 2001). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2001-0401.

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Abstract:
ZusammenfassungAm Beispiel der beiden weltweit führenden Tabakexportländer Brasilien und Zimbabwe wird ein langzeitlicher Zusammenhang zwischen der Form ihrer Kolonialisierung, den daraus resultierenden Agrarverhältnissen und der intersektoralen Verknüpfung von agrarischer Rohstoffproduktion und industrieller Weiterverarbeitung in multinationalen Konzernen historisch und empirisch untersucht. Vom Begriff des nachwirkenden Kolonialismus ausgehend, werden im ersten Teil die Agrarverhältnisse in den Anbauregionen der beiden ehemaligen Kolonialländer als pfadabhängige Strukturen langer Dauer interpretiert. Im zweiten Teil wird der modus operandi des Auktionssystems in Zimbabwe und der integrierten Landwirtschaft (des Vertragsanbaus) in Südbrasilien als komplexe Varianten von „Markt“ und „Hierarchie“ analysiert. Im dritten Teil werden die Durchsetzung und Institutionalisierung der beobachteten Verknüpfungsformen in Begriffen des Transaktionskosten- und des Resource Dependence-Ansatzes theoretisch zu erklären versucht.
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Welfens, Paul J. J., and Andre Jungmittag. "Europäische Telekomliberalisierung und Außenhandel. Theorie, Gravitationsansatz und Implikationen / European Telecom Liberalization and Foreign Trade. Theory, Gravity Equation Analysis and Policy Implications." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 222, no. 1 (January 1, 2002). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-2002-0108.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Liberalisierung der Telekommunikation in den EU-Ländern hat zu einer erheblichen Verbilligung der Auslandstelefongespräche und damit zu einem erhöhten internationalen Kommunikationsvolumen geführt. Es stellt sich daher die Frage nach dem Einfluß der internationalen Telekommunikation: Sinkende internationale Informations- und Transaktionskosten stimulieren den Wettbewerb und erweitern zugleich den räumlichen Absatzradius von handelbaren Gütern und Dienstleistungen, so daß Handelsschaffungseffekte der internationalen Telekommunikation zu erwarten sind. Auf Basis eines modifizierten Gravitationsansatzes, bei dem das internationale Telekommunikationsvolumen als erklärende Variable erstmals einbezogen wird, zeigt sich ein empirisch signifikanter Einfluß der Telekommunikationsvariable auf den Außenhandel; die Koeffizienten für die Sozialproduktsvariable im Liefer- bzw. Destinationsland sind kleiner als in traditionellen Analysen. Aus wirtschaftspolitischer Sicht kommt daher dem weiteren Ausbau und der Modernisierung der Telekommunikation - bei verschärftem Wettbewerb - eine erhebliche ökonomische Rolle zu: Die Integration dürfte weiter steigen.
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Freitag, Markus. "Soziales Kapital und Arbeitslosigkeit." Zeitschrift für Soziologie 29, no. 3 (January 1, 2000). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2000-0302.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag präsentiert eine empirisch vergleichende Analyse zur Wirkung des sozialen Kapitals auf den Schweizer Arbeitsmärkten und fragt, inwiefern die unterschiedlich hohen Arbeitslosenquoten in den Kantonen zwischen 1992 und 1997 auf die ungleiche Verteilung des Sozialkapitals zurückgeführt werden können. Der Grundgedanke dieses Konzeptes ist, dass sich Individuen oder Gruppen eine Reihe von Handlungsressourcen und -verpflichtungen aus eng vernetzten sozialen Verbindungen eröffnen. Mit Blick auf den Arbeitsmarkt wird die Hypothese verfolgt, dass ein hoher Grad an sozialem Kapital zur effizienten Nutzung des Informationspotentials verhilft, mithin anstehende Such- und Transaktionskosten reduziert, die Qualität von Stellenbewerbern sichert, die Problematik der Nichtkooperation zwischen In- und Outsidern mindert, die Suchaktivitäten der Erwerbslosen steigert und damit in der Summe die Zahl der Arbeitslosen begrenzt. Das zentrale Ergebnis der Arbeit ist, dass ungleiche Verteilungen von sozialem Kapital in den Kantonen - neben anderen ökonomischen und politischen Größen - zu einem erheblichen Teil die unterschiedliche Verwundbarkeit kantonaler Arbeitsmärkte in Bezug auf rezessionsbedingte Auswirkungen erklären.
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Schmidt, André, and Stefan Voigt. "Bessere europäische Wettbewerbspolitik durch den „more economic approach“ ? Einige Fragezeichen nach den ersten Erfahrungen / Does the more economic approach lead to a better competition policy? Some question marks after the first experiences." ORDO 58, no. 1 (January 1, 2007). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2007-0105.

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Abstract:
ZusammenfassungDie jüngsten Reformbestrebungen in der europäischen Wettbewerbspolitik zielen vor allem auf die Umsetzung eines ökonomischeren Ansatzes. Am Beispiel der Fusionskontrol­le wird gefragt, ob dieser neue Ansatz tatsächlich eine ökonomischere Wettbewerbspolitik garantiert. In der Fusionskontrolle erfolgt die Umsetzung des ökonomischeren Ansatzes vor allem mit Hilfe einer stärkeren Einzelfallbeurteilung, was im Ergebnis zu einer Aufwertung der der „rule of reason“ führt. Im Zusammenhang mit dem ökonomischeren Ansatz ist jedoch zu fragen, ob die Europäische Kommission mit der Entscheidung, die Wettbe­werbspolitik stärker als bisher an einer „rule of reason“ auszurichten, nicht gleichzeitig auch eine sehr kostenträchtige Entscheidung trifft. Sie verzichtet auf die Vorteile von „per se“-Regeln in Form von mehr Transparenz, höherer Rechtssicherheit und geringeren Transaktionskosten. Ökonomisch wäre der neue Ansatz nur dann erfolgversprechend, wenn die Nutzen dieses Ansatzes, beispielsweise in Form einer höheren Entscheidungsqua­lität, die entsprechenden Kosten überwiegen würden. Erste Erfahrungen, dargestellt am Beispiel der Entscheidung Sony/BMG, stimmen jedoch skeptisch. Daher wird hier die The­se vertreten, daß ein ökonomischerer Ansatz nicht an der Einzelfallbeurteilung ansetzen sollte, sondern vielmehr an der Regelsetzung auf der Basis fundierter ökonomischer Theorie.
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Möschel, Wemhard. "Funktionen einer Eigentumsordnung." ORDO 53, no. 1 (January 1, 2002). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2002-0108.

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Abstract:
ZusammenfassungSchon als Rechtsbegriff ist der Begriff Eigentum äußerst differenziert zu verstehen. Er reicht vom Eigentum des bürgerlichen Rechts als eines absoluten Herrschaftsrechts über eine Sache über das intellektuelle Eigentum bis hin zum spezifischen Eigentumsbegriff der Verfassung. Dem entsprechen ebenso differenzierte Handlungsmöglichkeiten einerseits und Schutzansprüche andererseits.Die Frage nach der rechtsethischen Legitimation von Privateigentum wurde traditionell als ein Problem der Verteilungsgerechtigkeit diskutiert. Die Stellungnahmen reichen vom einseitigen Eigentumserwerb kraft persönlicher Arbeitsleistung (John Locke) und der strikt freiheitsorientierten Auffassung Kants (Okkupationstheorie) bis hin zur Fundamentalkritik von Karl Marx an den Produktions- und Distributionsverhältnissen seiner Zeit. Im Sinne Hayeks hat sich das institutionelle Arrangement Privateigentum im Wettbewerb der Systeme jedenfalls als überlegen herausgestellt.Die ökonomisch-funktionale Begründung von Eigentum fußt auf Wertentscheidungen. Diese lassen sich als Freiheits-, Effizienz-, Demokratie- und Rechtsstaatsargument zusammenfassen. Dies ist ein Denken in Kategorien der Paretoeffizienz, einer vertragstheoretisch begründeten Vorstellung von Handlungsfreiheit, Recht und Effizienz zugleich.Die Vielfalt von vorzufindenden Erscheinungsformen des Eigentums und der eigentumsähnlichen Rechte läßt sich nur mit genaueren Theorieansätzen analysieren. Der wichtigste dürfte derjenige der Transaktionskosten sein. Folgt man einem freiheitsorientierten Ansatz, kann Beurteilungsmaßstab nicht ein exogen vorgegebenes Wohlfahrtskriterium sein. Die Frage sollte vielmehr lauten: Welches institutionelle Arrangement erleichtert die Durchführung von Transaktionen?
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Morell, Alexander. "Gefahr erkannt, Gefahr gebannt? Ist eine Abfindung beim regulären Delisting aus Effizienzsicht überhaupt geboten?" Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 28, no. 2 (January 15, 2016). http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2016-0202.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Aufsatz untersucht, ob die nun eingeführte Pflicht zum Abfindungsangebot als Voraussetzung des Börsenrückzugs unter Effizienzgesichtspunkten empfehlenswert erscheint. Im Ergebnis ist das zu bejahen. Nach abstrakten Überlegungen löst die neue Regelung einen Konflikt zwischen Hauptaktionär und Minderheitsaktionären: Die Vor- und Nachteile des Börsenrückzugs treffen die beiden Aktionärstypen unterschiedlich. Die Parteien können den Konflikt aufgrund von Informationsasymmetrien, Koordinationsproblemen und weiteren, auch durch das Recht erzeugten Kosten nicht durch Verhandlungen lösen. Die seit dem Frosta-Beschluss erstellten empirischen Studien sind für die Feststellung eines Regelungsbedarfs nur von eingeschränktem Nutzen. Sie beruhen auf einer verzerrten Stichprobe, schauen allein auf den Aktienkurs, der die Vorteile des Hauptaktionärs nicht sicher abbildet, und können nicht ausschließen, dass der Kurs nur durch negative Information über das Unternehmen bewegt wird, die beim Delisting an den Markt gerät. Das Instrument der Abfindung gewährleistet die Lösung des Konflikts im Vergleich zu einem Hauptversammlungsbeschluss oder einer Entschädigungslösung wirksam und Transaktionskosten sparend. Für die Überprüfung des Gesetzes in zwei Jahren könnte man untersuchen, ob eine Trennung des Publizitätsregimes vom Handelsplatz sinnvoll ist und ob Unternehmen ohne Ankeraktionär von der Pflicht zum Angebot einer Abfindung ausgenommen werden könnten.
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Brinkmann, Ulrich, and Matthias Seifert. "„Face to Interface“: Zum Problem der Vertrauenskonstitution im Internet am Beispiel von elektronischen Auktionen / “Face to Interface” – The Establishment of Trust in the Internet: The Case of e-Auctions." Zeitschrift für Soziologie 30, no. 1 (January 1, 2001). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2001-0102.

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Abstract:
ZusammenfassungAm Beispiel von Internetauktionen geht der Beitrag der Frage nach, welche Rolle Vertrauen bei e-Commerce-Transaktionen spielt und über welche Institutionalisierungsprozesse Vertrauen befördert werden kann. Dazu wird zunächst mit Rückgriff auf den Stand der Forschung ein multidimensionales Verständnis von Vertrauen entwickelt. Anschließend wird die Spezifik von Internetauktionen als Sonderfall von e-Commerce aus der Perspektive der Vertrauensproblematik beleuchtet: beiden Transaktionsparteien fehlen wechselseitige Informationen über die Kompetenz, Integrität und Gesinnung des „Gegenübers“. Zu den fehlenden Primärerfahrungen und face-to-face-Absicherungen gesellt sich Unsicherheit über das Produkt und die Abwicklung der Transaktion, die nur über Vertrauen kompensiert werden kann. Am Fallbeispiel eines Auktionsanbieters findet eine empirische Überprüfung statt (exploratives Experteninterview, quantitative und qualitative Analyse einer Stichprobe). Es wird aufgezeigt, wie sich bei sinkender Vertrauenswürdigkeit von Transaktionsparteien auch deren Chancen auf eine erfolgreiche Teilnahme an Internet-Auktionen reduzieren. Die zuvor entwickelten Vertrauensdimensionen werden durch das empirische Material bestätigt. Es stellt sich schließlich heraus, dass aufgrund der Institutionalisierung eines kumulativen Vertrauensprofils ein funktionierender „high-trust“-Transaktionskontext mit verschiedenen Kontroll- und Regulationsmechanismen entsteht. Vertrauen ist für Internet-Auktionen eine notwendige Vorbedingung und trägt darüber hinaus zur Senkung der Transaktionskosten bei.
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