Academic literature on the topic 'Transaktivism'

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Journal articles on the topic "Transaktivism"

1

Jurkowski, Susanne, and Martin Hänze. "Förderung transaktiven Interaktionsverhaltens." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 44, no. 4 (October 2012): 209–20. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000074.

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Abstract:
Transaktives Interaktionsverhalten bedeutet, dass der Lernende den Beitrag des Lernpartners aufgreift, weiterentwickelt und dadurch die Lerninhalte elaboriert. Ziel der Studie war es, ein Training zur Förderung transaktiven Interaktionsverhaltens zu entwickeln und somit den Lernerfolg in einer kooperativen Lernsituation zu stärken. Untersuchungsteilnehmer waren 110 Studierende. In einem Kontrollgruppendesign mit Messwiederholung wurden vor dem Training das Vorwissen und das selbstberichtete transaktive Interaktionsverhalten in einer kooperativen Lernsituation, nach dem Training der Lernerfolg und das selbstberichtete transaktive Interaktionsverhalten in einer weiteren kooperativen Lernsituation erhoben. Differenziert wurde zwischen verdeutlichendem und weiterführendem transaktivem Interaktionsverhalten. Unter Berücksichtigung der Prätest-Messung ergab sich im Posttest in der Experimentalgruppe ein stärker ausgeprägtes verdeutlichendes transaktives Interaktionsverhalten sowie ein größerer Lernerfolg als in der Kontrollgruppe. Für das weiterführende transaktive Interaktionsverhalten zeigte sich dagegen kein Unterschied zwischen der Experimentalgruppe und der Kontrollgruppe. Eine Mediatoranalyse ergab, dass der Effekt des Trainings auf den Lernerfolg teilweise über das verdeutlichende transaktive Interaktionsverhalten vermittelt wurde.
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2

Jurkowski, Susanne, and Martin Hänze. "Soziale Kompetenzen, transaktives Interaktionsverhalten und Lernerfolg." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 24, no. 3-4 (September 2010): 241–57. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000020.

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Abstract:
Gruppenunterricht, der durch eine stärkere positive Interdependenz der Lernenden gekennzeichnet ist, stellt hohe Anforderungen an die sozialen Kompetenzen der Lernenden sowie an die Qualität der aufgabeninhaltsbezogenen Lernerinteraktion. Positive Interdependenz kann durch eine ungeteilte Wissensbasis zwischen den Gruppenmitgliedern realisiert werden. In zwei aufeinander aufbauenden Untersuchungen sind wir den Fragen nachgegangen, inwiefern soziale Kompetenzen den Lernerfolg im Gruppenunterricht beeinflussen und welche Bedeutung dabei transaktivem aufgabeninhaltsbezogenem Interaktionsverhalten zukommt (Untersuchung I) sowie welchen Effekt auf den Lernerfolg eine Unterstützung des transaktiven Interaktionsverhaltens durch ein Kooperationsskript hat (Untersuchung II). In Untersuchung I wurden in einem Experiment zwei unterschiedlich gestaltete Gruppenunterrichtsbedingungen verglichen. In der einen Gruppenunterrichtsbedingung war die positive Interdependenz der Lernenden durch eine ungeteilte Wissensbasis stärker ausgeprägt, in der anderen Gruppenunterrichtsbedingung war die positive Interdependenz aufgrund einer geteilten Wissensbasis geringer ausgeprägt. Soziale Kompetenzen beeinflussten in beiden Bedingungen den Lernerfolg. Der Einfluss sozialer Kompetenzen auf den Lernerfolg wurde partiell über das integrierende transaktive Interaktionsverhalten vermittelt. In Untersuchung II zeigte sich im Vergleich zu einer Kontrollgruppe in der Gruppenunterrichtsbedingung mit einem Kooperationsskript, das sich auf die integrierende transaktive Interaktion bezog, eine höhere Verstehensleistung.
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3

Piontkowski, Ursula, Eva Böing-Messing, Juliane Hartmann, Wolfgang Keil, and Frank Laus. "Transaktives Gedächtnis, Informationsintegration und Entscheidungsfindung im Medienvergleich." Zeitschrift für Medienpsychologie 15, no. 2 (April 2003): 60–68. http://dx.doi.org/10.1026//1617-6383.15.2.60.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es ist ein stabiler Forschungsbefund, dass Gruppen, die in computer-basierten Medien kommunizieren, bei Informationsintegrations- und Entscheidungsaufgaben im Vergleich zu Face-to-Face-Gruppen geringere Leistungen aufweisen. In der vorliegenden Untersuchung wurden Chat-, E-Mail- und Face-to-Face-Gruppen hinsichtlich der Konstruktion eines transaktiven Gedächtnisses, ihrer Interaktionsprozesse sowie ihrer Leistung bei der Informationsintegration und Entscheidungsfindung verglichen. Drei-Personen-Gruppen lösten einen Kriminalfall, der als Hidden-Profile-Aufgabe dargeboten wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass transaktive Gedächtnisproduktionen die Qualität der Informationsintegration in allen Medien fördern. Obwohl die Informationsqualität in den CMC-Gruppen höher ist, kann dieser Faktor nicht die Prozessverluste ausgleichen, die aus den Restriktionen der text-basierten Medien resultieren.
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Jordan, Silvia, and Elisabeth Brauner. "Rotation in der Anästhesiepflege – Eine Analyse der Wirkungen auf Wissens- und Lernprozesse." Pflege 21, no. 2 (April 1, 2008): 114–24. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.21.2.114.

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Abstract:
Basierend auf organisationstheoretischen Ansätzen zu so genannten High Reliability Organisationen – Hochrisiko-Organisationen, in denen zuverlässige Leistung lebensentscheidend sein kann – und sozialpsychologischen Ansätzen zu Wissens- und Lernprozessen (transactive knowledge systems) wird in diesem Beitrag die organisatorische Maßnahme der job rotation hinsichtlich ihrer Wirkung auf Wissens- und Lernprozesse in der Anästhesiepflege diskutiert. Die empirischen Daten wurden im Rahmen eines Forschungsprojekts zur Einarbeitung von Anästhesiepflegenovizen an der Universitätsklinik Innsbruck von September 2003 bis Juni 2005 erhoben. Im Sinne eines mixed method Designs wurden Beobachtungs- und Interviewdaten mit einer Fragebogenstudie zu Transaktivem Wissen und Zusammenarbeit unter Anästhesiepflegepersonen und Anästhesisten/Anästhesistinnen ergänzt. Die Auswertung der qualitativen Daten erfolgte mit Hilfe des computerunterstützten Verfahrens GABEK, jene der quantitativen Daten anhand einer statistischen Analyse in SPSS. Die Ergebnisse der Analyse zeichnen ein ambivalentes Bild der job rotation, da sie einerseits Lernfähigkeit und Bewusstsein eigener Wissensgrenzen fördern, andererseits jedoch Vertrauen, Gruppenzusammenhalt und soziales Metawissen – also relevante Faktoren zuverlässiger interdisziplinärer Zusammenarbeit – behindern kann. Stabilisierung und Veränderung sind somit bei der organisatorischen Gestaltung von Pflegetätigkeit gleichermaßen zu bedenken.
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Dissertations / Theses on the topic "Transaktivism"

1

Jangmyr, Michelle. "Att göra kaos i ett cisnormativt kosmos : en laborerande studie av den transteoretiska och-aktivistiska samvaron med Satan." Thesis, Södertörns högskola, Institutionen för kultur och lärande, 2015. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:sh:diva-29582.

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Abstract:
The purpose of this paper is to present an opening to argue for a transtheoretical and - activist fellowship with Satan and the values connected to hir. A transactivist fellows-hip with Satan builds on two primary points of contact. It is on one hand the opportu-nity to take advantage of the non-conformist, non-normative and polemical signifi-cance Satan has been attributed, especially in the history of literature, but also in the history of religion. And on the other hand this study also dwells upon how Satan as a figure has served as an expression of evilness, hatred, darkness and suffering amongst people. The questions i ask, is if there is a course that allows me to theorize for a stra-tegic collaboration between the transactivist struggle and the ideas that is connected to the satanfigure in John Miltons Paradise Lost. I also ask if there is a transtheoretical-and activist approach where Satan can function as an ally within the transactivist re-sistance. The purpose of this paper also carries on a confrontation with the notion of ”tone-policing", and love and tenderness as the only sanctioned (and praised) incenti-ves for political struggle. In this thesis I make a link between the logic that connects to Satan as an ideological basis and a non-conformist (militant), seperatist, anti-capi-talist and queer attitude in transactivist struggle. With the help of Susan Stryker's the-ory of the monsteridentity I will experiment with extracts from John Milton's Paradise Lost, where the Satan figure and the transactivist position builds on a fellowship as my analysis proceeds. To do this i use a queer-deleuzian tool as a method that focuses on textual framings within the idea of spatial relations, meaning how the actual text can and should correspond with discourses outside its territorial space. This allow me to di-sengage Satan from its original amplitude, and instead of interpreting how Satan handles hirself in Paradise Lost, i will liberate Satan from this narrative and create a relation between hir and my thesis. In this way I create an occasion, through a theore-tical approach to trans-subjectivity as comparable to the perception of the monster as a non-normative figure, to bring the transgendered monster together with the satanic monster. The ”what” that will subsequently crystallize during the analysis have the intention to tell the story about the ways in which the non-confirmative transactivist have in common with Satan. After doing this i will conclude my thesis with a discus-sion that reflects on how this fellowship has evolved in relation to the proposed politi-cal and emotional connections between the non-confomative transactivist and Satan.
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Book chapters on the topic "Transaktivism"

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"Till Randolf Amelung: Politische Hybris. Wie der Transaktivismus seine Erfolge zu verspielen droht." In Jahrbuch Sexualitäten 2021, edited by Melanie Babenhauserheide, Jan Feddersen, Benno Gammerl, Rainer Nicolaysen, and Benedikt Wolf, 197–208. Wallstein Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.5771/9783835347410-197.

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2

"»Metaphysisch gesprochen ist Transideologie einem mittelalterlichen christlichen Kultnicht unähnlich.« Über Transaktivismus in Großbritannien und die Genese des genderkritischen Feminismus, über Joan..." In Jahrbuch Sexualitäten 2021, edited by Melanie Babenhauserheide, Jan Feddersen, Benno Gammerl, Rainer Nicolaysen, and Benedikt Wolf, 149–80. Wallstein Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.5771/9783835347410-149.

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