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Journal articles on the topic 'Transfereffekte'

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Spitzer, M., and T. Kammer. "Macht Musizieren wirklich schlau?" Nervenheilkunde 37, no. 06 (2018): 392–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667395.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit Platon wird vermutet, dass aktives Musizieren positive Auswirkungen auf affektive, kognitive und soziale Fähigkeiten junger Menschen hat. Man unterscheidet heute nahe und ferne Transfereffekte. Während nahe Effekte auditive und davon abgeleitet sprachliche Fähigkeiten betreffen, spricht man von fernen Transfereffekten, wenn es um allgemeinere Fähigkeiten geht. In den letzten 20 Jahren wurden eine Reihe empirischer Untersuchungen zu nahen als auch zu fernen Transfereffekten publiziert. Wir stellen exemplarisch Ergebnissen dieser Studien vor und diskutieren den gesellschaftli
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Kopper, Johannes. "Regionale Transfereffekte von Fachhochschulen." List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 42, no. 1 (2016): 37–65. http://dx.doi.org/10.1007/s41025-016-0032-8.

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Genauck, Alexander, Quentin J. M. Huys, Andreas Heinz, and Michael A. Rapp. "Pawlowsch-Instrumentelle Transfereffekte bei Alkoholabhängigkeit." SUCHT 59, no. 4 (2013): 215–23. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000256.

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Abstract:
Hintergrund: Alkoholabhängigkeit ist eine Verkettung ungünstiger Entscheidungen in Bezug auf Alkoholkonsum. Dieses Entscheidungsmuster scheint sich u. a wegen pawlowsch-instrumentellen Transfereffekten (PIT-Effekten) immer wieder zu reproduzieren. Ziel dieser Literaturzusammenschau ist, wichtige Befunde zum Zusammenhang zwischen PIT-Effekten und Suchterkrankungen zusammenzutragen und offene Fragen im Hinblick auf PIT bei Alkoholabhängigkeit aufzuzeigen. Methoden: Die Literaturzusammenschau nutzte keine systematische Literaturrecherche, sondern basierte auf den Recherchen im Rahmen der Forscher
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4

Haag, Ludwig, and Elsbeth Stern. "Non scholae sed vitae discimus? *Umkehrung eines Satzes von Seneca, der in einem Brief an seinen Freund Lucilius über die Schulsituation im alten Rom schrieb: «Leider lernen wir nicht fürs Leben, sondern nur für die Schule.»." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 14, no. 2/3 (2000): 146–57. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.14.23.146.

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Abstract:
Zusammenfassung: Untersucht wird, inwiefern von Latein im Vergleich zu Englisch als Anfangssprache im Gymnasium allgemeine Transfereffekte auf die Intelligenztestleistung sowie eher spezifische Transfereffekte auf muttersprachliche Aktivitäten ausgehen. Im Rahmen einer Längsschnittstudie, in der Selektionseffekte bei der Fremdsprachenwahl kontrolliert werden konnten, wurden am Ende der achten Klasse Schüler mit Latein als erster Fremdsprache (vier Jahre Unterricht) mit Schülern verglichen, die entweder überhaupt kein Latein gelernt hatten oder die nur auf einen zweijährigen Lateinunterricht zu
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Seitz-Stein, Katja, Valérie-D. Berner, and Susanne Lehner. "Visuell-statisches Arbeitsgedächtnistraining bei Vorschulkindern." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 50, no. 4 (2018): 172–83. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000199.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit der vorliegenden Arbeit werden die Fördermöglichkeit von visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnisprozessen und mögliche Transfereffekte bei Vorschulkindern untersucht. In zwei Studien wurde eine identische visuell-statische Arbeitsgedächtnisaufgabe (Matrix) trainiert. Die Stichprobe umfasste für die erste Studie n = 22 Kinder und für die zweite Studie n = 33 Kinder. Die insgesamt N = 55 Vorschulkinder aus beiden Teilstudien trainierten zur Hälfte mit der Matrix-Aufgabe, die andere Hälfte der Kinder bildete die aktive Kontrollgruppe. Das visuell-statische Trainingsprogramm fand
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Bühner, Markus, Matthias Ziegler, Björn Bohnes, and Kristine Lauterbach. "Übungseffekte in den TAP Untertests Test Go/Nogo und Geteilte Aufmerksamkeit sowie dem Aufmerksamkeits-Belastungstest (d2)." Zeitschrift für Neuropsychologie 17, no. 3 (2006): 191–99. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.17.3.191.

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Abstract:
Zusammenfassung: Das Ziel der vorliegenden Untersuchung bestand darin, zu prüfen, ob Probanden durch Übung Leistungsverbesserungen in zwei Untertests aus der Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung, TAP, (Geteilte Aufmerksamkeit, Go/Nogo) und dem Aufmerksamkeits- und Belastungstest d2 erzielen bzw. Transfereffekte auf den d2 durch die Übung der TAP-Untertests auftreten. Das Untersuchungsdesign bestand aus fünf Gruppen, von denen jede zunächst den Test d2 einmal bearbeitete. Danach wurde in einer Gruppe ein Leistungsmotivationsinventar durchgeführt und in den anderen vier Gruppen viermal in kur
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Mittag, Waldemar, and Matthias Jerusalem. "Determinanten des Rauchverhaltens bei Jugendlichen und Transfereffekte eines schulischen Gesundheitsprogrammes." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 7, no. 4 (1999): 183–202. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.7.4.183.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie untersucht Transfereffekte eines schulischen Gesundheitsprogramms zur Prävention von Alkohol- und Medikamentenkonsum auf den Bereich der Rauchprävention. Zur Abschätzung der Programmwirkungen wurden persönliche und soziale Schutz- bzw. Risikofaktoren (Rauchverhalten der Freunde, Eltern und Geschwister; rauchbezogene Instrumentalitäts- und Selbstwirksamkeitserwartungen; Selbstwertgefühl) als zusätzliche Prädiktoren berücksichtigt. Die Evaluation folgt einem quasi-experimentellen Versuchsplan mit 22 Gesamtschulklassen der siebten bis neunten Klassenstufen
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Friedrich, Sophie, and Katharina Weiland. "Das Kompetenzzentrum Flucht, Trauma und Behinderung im Kontext Schule an der Humboldt-Universität zu Berlin: Ein Bericht." Sonderpädagogische Förderung heute, no. 1 (May 7, 2021): 90–97. http://dx.doi.org/10.3262/sz2101090.

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Abstract:
Der Beitrag legt ausgehend von einer theoretischen Rahmung zur Situation von geflüchteten Schüler*innen mit (vermutetem oder diagnostiziertem) sonderpädagogischem Förderbedarf die konzeptionelle Ausrichtung des drittmittelfinanzierten Projekts „Kompetenzzentrum Flucht, Trauma und Behinderung im Kontext Schule“ (FluKoS) an der Humboldt-Universität zu Berlin dar. Die Angebote des Kompetenzzentrums in den Bereichen Weiterbildung, Information und Vernetzung werden begleitend beforscht, um mögliche Transfereffekte auf die Bildungspartizipation der Schüler*innen abbilden zu können.
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Billmann-Mahecha, Elfriede, Joachim Tiedemann, and Carlos Kölbl. "Förderung des induktiven Denkens im Klassenzimmer." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 23, no. 34 (2009): 279–83. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.23.34.279.

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Abstract:
Auf der Basis der präskriptiven Theorie induktiven Denkens von Klauer wurde ein kognitives Förderprogramm für Grundschulklassen entwickelt und an einer Stichprobe von 12 dritten Grundschulklassen evaluiert. Auf der Basis eines Prä-/Posttest-Kontrollgruppendesigns wurde die mehrstündige Förderung implementiert. Die Ergebnisse verweisen auf signifikante Steigerungen der Leistungen des induktiven Denkens im standardisierten Test. Der ermittelte Effekt erscheint angesichts der Trainingsdauer erwartungsgemäß. Mögliche Transfereffekte werden diskutiert. Die Ergebnisse unterstützen das Ziel einer För
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Motsch, H. J., and D. K. Marks. "Cross-linguistische Transfereffekte lexikalischer Strategietherapie im Deutschen (L2) auf das Türkische (L1)." Sprache · Stimme · Gehör 40, no. 04 (2016): 196–201. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-111439.

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Ise, Elena, Kathrin Dolle, Silvia Pixner, and Gerd Schulte-Körne. "Effektive Förderung rechenschwacher Kinder." Kindheit und Entwicklung 21, no. 3 (2012): 181–92. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000083.

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Abstract:
Kinder und Jugendliche mit schwachen Rechenfertigkeiten sind nicht nur in der Schule, sondern auch im täglichen Leben vielfältig beeinträchtigt. Eine effektive Förderung ist daher dringend notwendig. In der vorliegenden Metaanalyse wurden Studien, in denen die Wirksamkeit von Förderprogrammen bei deutschsprachigen Kindern mit schwachen Rechenleistungen untersucht wurde, systematisch zusammengefasst. Insgesamt zehn Experimental-Kontrollgruppen-Vergleiche aus acht Interventionsstudien mit 328 Kindern konnten in die Auswertung eingeschlossen werden. Die mittlere Effektstärke der Studien war mitte
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Scheffner, Evgenia, Wilma Vorwerk, and Ulrich Vorwerk. "Musikalische Fähigkeiten bei Kindern mit auditiver Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung." Laryngo-Rhino-Otologie 21, no. 08 (2017): 528–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-113038.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund In der klinischen Praxis wurden bei Kindern mit auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) Schwierigkeiten bei der Lösung musikalischer Aufgaben beobachtet. Musikalität bei AVWS ist bisher wenig erforscht. Material und Methoden 15 AVWS-Patienten im Alter zwischen 6 und 11 Jahren wurden mit der Messung musikalischer Fähigkeiten (MMF) untersucht und mit 15 Kontrollprobanden verglichen. Ergebnisse AVWS-Patienten zeigen statistisch signifikante Defizite in den Aufgaben zur Tonhöhendifferenzierung, Reproduktion von Rhythmen und Melodien. Zusammenhänge zwis
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Kiese-Himmel, Christiane. "Förderung malerischer (bildnerischer) Aktivitäten von Kindergarten- und Vorschulkindern." Kindheit und Entwicklung 22, no. 3 (2013): 181–88. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000115.

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Abstract:
Sich durch Bilder und Zeichnungen auszudrücken, ist ein Urbedürfnis des Kindes. In einer narrativen Übersichtsarbeit werden malerische (bildnerische) Aktivitäten im jungen Kindesalter thematisiert. Diese dienen primär der senso-motorischen Förderung und der des räumlichen Denkens als basale Voraussetzung zur Ausbildung weiterer, insbesondere symbolbasierter, kognitiver Funktionen. In der Frühförderung, Entwicklungsförderung junger Kinder, Heilpädagogik und im Bildungswesen sind sie deshalb ein probates Fördermittel, da sie positive Transfereffekte auf andere Bereiche ermöglichen. Weil Früh- un
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Fischer, Melanie Y., and Maximilian Pfost. "Wie effektiv sind Maßnahmen zur Förderung der phonologischen Bewusstheit?" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 47, no. 1 (2015): 35–51. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000121.

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Abstract:
Die phonologische Bewusstheit wird vielfach als notwendige Voraussetzung für den Schriftspracherwerb gesehen und stellt daher einen möglichen Ansatzpunkt für intervenierende Maßnahmen dar. Die Wirksamkeit von Trainingsprogrammen wurde jedoch bislang im deutschen Sprachraum nicht zusammenfassend geprüft. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde geprüft, ob ein Training phonologischer Bewusstheit für deutschsprachige Kinder effektiv ist, um deren Schriftspracherwerb zu fördern. Insgesamt wurden 19 Arbeiten, welche 22 Trainings-Kontrollgruppen-Vergleiche enthielten, durch eine systematische Litera
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Leucht, Michael, Jan Retelsdorf, Hans Anand Pant, Jens Möller, and Olaf Köller. "Effekte der Gymnasialprofilzugehörigkeit auf Leistungsentwicklungen im Fach Englisch." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 29, no. 2 (2015): 77–88. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000153.

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Abstract:
Im Kontext der zunehmenden Aufgabe des Kurssystems zugunsten neigungsbezogener Profile in den Oberstufen allgemeinbildender Gymnasien prüfen wir, ob die Wahl eines sprachlichen Profils zu günstigeren Leistungsentwicklungen im Fach Englisch führt als die Wahl eines nicht-sprachlichen Profils. Insbesondere aufgrund der profilbezogen unterschiedlichen Belegungen von zweiter, dritter und ggf. vierter Fremdsprache wäre eine günstigere Entwicklung des sprachlichen Profils durch positiven Transfer zwischen schulisch erlernten Fremdsprachen zu rechtfertigen. Wir nutzen längsschnittliche Daten von N =
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Berwanger, D., and W. von Suchodoletz. "Erprobung eines Zeitverarbeitungstrainings bei Kindern mit Lese-Rechtschreibschwierigkeiten." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 32, no. 2 (2004): 77–84. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.32.2.77.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Ein Training der Zeitverarbeitung ist mittlerweile ein relativ weit verbreitetes Verfahren zur Behandlung von Störungen der Laut- und Schriftsprache, ohne dass dessen Wirksamkeit ausreichend belegt ist. In der vorliegenden Untersuchung wird der Frage nachgegangen, inwieweit ein Zeitverarbeitungstraining positive Auswirkungen auf Lese- und Rechtschreibleistungen ausübt. Methodik: In die Studie wurden 42 Kinder aus zwei 5. Klassen einer speziellen Schule zur Betreuung lese-rechtschreibschwacher Kinder einbezogen. Die Schüler der einen Klasse wurden der Trainingsgr
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Hagmann-von, Arx Priska, and Wenke Möhring. "Exekutive Funktionen bei Kindern: Kognitive Trainingsprogramme unter der Lupe." Lernen und Lernstörungen 2023 (October 31, 2023): 1–6. https://doi.org/10.5281/zenodo.10303126.

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Abstract:
<i>Hintergrund:</i> Exekutive Funktionen werden üblicherweise in die Bereiche Arbeitsgedächtnis, Inhibition und kognitive Flexibilität unterteilt. Kognitive Trainingsprogramme für Kinder zielen darauf ab, diese Bereiche isoliert zu trainieren, um positive Transfereffekte auf andere Fähigkeiten wie Lesen, Rechnen und schlussfolgerndes Denken zu erzielen. In diesem Beitrag werden jedoch empirische Befunde dargelegt, die Zweifel an der Wirksamkeit solcher Förderansätze aufkommen lassen. <i>Diskussion:</i> Stattdessen wird herausgearbeitet, dass eine erfolgreiche Förderung der Exekutiven Funktione
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Pinter, Daniela, Elisabeth M. Weiss, Ilona Papousek, and Andreas Fink. "Neuroplastizität und Lernen im Alter." Lernen und Lernstörungen 3, no. 4 (2014): 237–48. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000081.

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Abstract:
Trotz des Zitates „was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“, ist man niemals zu alt um Neues zu lernen und diese Lernprozesse bewirken bis ins hohe Alter sowohl strukturelle, als auch funktionelle Veränderungen des Gehirns. Neuronale Plastizität beschreibt Veränderungen der Gehirnstruktur und/oder Funktion in Abhängigkeit von Veränderungen im Verhalten, in der Umwelt und in neuronalen Prozessen. Solche Veränderungen können adaptiv (z. B. durch Lernen) oder „restorativ“ (z. B. nach einem Schlaganfall) auftreten und finden ein Leben lang statt. Das erwachsene Gehirn ist bemerkenswert for
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Klatte, Maria, Claudia Steinbrink, Kirstin Bergström, and Thomas Lachmann. "Phonologische Verarbeitung bei Grundschulkindern mit schwacher Lesefähigkeit." Lernen und Lernstörungen 2, no. 4 (2013): 199–215. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000045.

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Abstract:
Defizite in der phonologischen Informationsverarbeitung werden heute als Kernsymptom der Lese-Rechtschreibstörung betrachtet. In Trainingsstudien mit betroffenen Kindern erwiesen sich Phonemwahrnehmungsfähigkeiten als trainierbar, und Programme, in denen Aufgaben zur phonologischen Bewusstheit mit der systematischen Vermittlung von Phonem-Graphem-Zuordnungen kombiniert wurden, zeigten Transfereffekte auf Lese- und Rechtschreibleistungen. Ausgehend von diesen Erkenntnissen wurde ein computerbasiertes Trainingsprogramm zur Förderung der Phonemwahrnehmung, der phonologischen Bewusstheit und der G
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Hagen, Tobias, Jannik Nitz, Fabienne Brack, Dennis C. Hövel, and Thomas Hennemann. "Effekte des Good Behavior Game bei Grundschüler_innen mit externalisierenden Verhaltensproblemen." Lernen und Lernstörungen 2023 (March 9, 2023): 1–14. https://doi.org/10.5281/zenodo.7915196.

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Abstract:
Hintergrund: Das Good Behavior Game (GBG; Barrish, Saunders &amp; Wolf, 1969) ist eine wirksame verhaltensmodifikatorische Intervention zur Verbesserung des Verhaltens von Sch&uuml;ler_innen im Unterricht. Allerdings ist der Kenntnisstand zur Effektivit&auml;t der Ma&szlig;nahme bei Sch&uuml;ler_innen mit externalisierenden Verhaltensproblemen auf individueller Ebene insgesamt gering. Methoden: Die aktuelle Studie untersucht die Auswirkungen des GBG auf das st&ouml;rende Verhalten (SV) und das lernf&ouml;rderliche Verhalten (LV) von 20 Grundsch&uuml;ler_innen mit externalisierenden Verhaltensp
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Preußler, Walburga. "Problemlöseerfolg als Bedingung für den Erwerb von Eingriffswissen bei der Systemsteuerung." Experimental Psychology 48, no. 3 (2001): 214–25. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3946.48.3.214.

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Abstract:
Zusammenfassung. In einem Experiment wurde die Hypothese geprüft, daß erfolgreiches Problemlösen die Aneignung von Eingriffswissen bei der Systemsteuerung begünstigt. Die Problemlöser steuerten ein komplexes dynamisches System. Der Problemlöseerfolg wurde durch die Vermittlung von Strukturwissen manipuliert. Das Strukturwissen wurde mit einer “Paar-Aufgabe“ und durch die Analyse von Transfereffekten bei der Systemsteuerung erhoben. Für die Diagnose des Eingriffswissens wurde eine Wiedererkennensaufgabe eingesetzt.Die Wissensvermittlung wirkte sich auf die Systemidentifikation und die Steuerlei
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Marx, Edeltrud. "Profitiert das kindliche Sprachsystem von anderen kognitiven Entwicklungsbereichen?" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 38, no. 3 (2006): 139–45. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.38.3.139.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Pilotstudie wird untersucht, ob sich der kindliche Spracherwerb im Sinne einer Kompetenzsteigerung a) durch ein Sprachtraining oder b) durch ein Training induktiven Denkens fördern lässt. Der Nachweis von trainingsspezifischen und Transfereffekten bei Kindern zeigt folgendes Bild: Das eingesetzte Sprachtraining fördert die Dimensionen Semantik und Morphologie, nicht aber das induktive Denken. Das Training induktiven Denkens dagegen fördert sowohl die sprachlichen Leistungen als auch induktives Denken. Damit stellen sich die Leistungen des kindlichen Sprachs
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Mokhlesgerami, Judith, Elmar Souvignier, Katja Rühl, and Andreas Gold. "Naher und weiter Transfer eines Unterrichtsprogramms zur Förderung der Lesekompetenz in der Sekundarstufe I." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 21, no. 2 (2007): 169–80. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.21.2.169.

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Abstract:
Zusammenfassung: Ein Unterrichtsprogramm zur Vermittlung von Lesestrategien wurde in den regulären Deutschunterricht der 5. Jahrgangsstufe implementiert. Untersucht wurden Effekte auf das Wissen über Lesestrategien sowie ein Transfer auf Situationen außerhalb des Unterrichtsprogramms. Hierfür kamen ein standardisierter Leseverstehenstest sowie einfache mathematische Textaufgaben zum Einsatz. An der Untersuchung nahmen insgesamt 24 Schulklassen (n = 617 Schüler) aus fünf Gymnasien und einer Gesamtschule teil. In 15 Klassen (n = 387 Schüler) wurde das Unterrichtsprogramm durchgeführt, neun Kontr
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Schick, Andreas, and Manfred Cierpka. "Faustlos: Evaluation eines Curriculums zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen und zur Gewaltprävention in der Grundschule." Kindheit und Entwicklung 12, no. 2 (2003): 100–110. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.12.2.100.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Kinder mit guten Fähigkeiten in der Konfliktlösung greifen in heftigen Auseinandersetzungen mit größerer Wahrscheinlichkeit nicht zur Gewalt, weil sie ihr Selbstwertgefühl nicht auf Kosten von anderen stabilisieren müssen. Das Fördern von sozial-emotionalen Kompetenzen bei Kindern zur Stärkung ihrer Konfliktfähigkeit hat sich deshalb als ein elementarer Bestandteil in der Gewaltprävention herausgestellt. Im deutschsprachigen Raum liegt mit “Faustlos“ ein differenziert ausgearbeitetes und evaluiertes Curriculum zur Prävention aggressiven Verhaltens für die Grundschule vor. Die
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Meyer-Kühling, Inga, Britta Wendelstein, Johannes Pantel, Norbert Specht-Leible, Andreas Zenthöfer, and Johannes Schröder. "Kommunikationstraining MultiTANDEMplus – Ein Beitrag zur Verbesserung der Kommunikation zwischen Pflegenden und Ärzten." Pflege 28, no. 5 (2015): 277–85. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000447.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Störungen in der Kommunikation von Pflegenden und ÄrztInnen beeinflussen die Versorgungsqualität von AltenpflegeheimbewohnerInnen. Ziel: Im Rahmen eines Modellprojekts wurde die Entwicklung eines Trainings für Pflegende zur Verbesserung der Kommunikation und Förderung der Kooperation mit Ärzten angestrebt. Methode: Zur Bedarfserhebung als Grundlage für das zu entwickelnde Training beantworteten 56 Pflegende und 40 an der Heimversorgung beteiligte ÄrztInnen Fragebögen zu ihrer Kooperation. Aufbauend auf diesen Ergebnissen wurde ein Modul zur Kommunikation zwischen
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Ennemoser, Marco, Daniel Sinner, and Kristin Krajewski. "Kurz- und langfristige Effekte einer entwicklungsorientierten Mathematikförderung bei Erstklässlern mit drohender Rechenschwäche." Lernen und Lernstörungen 4, no. 1 (2015): 43–59. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000091.

Full text
Abstract:
Kinder mit schwach entwickelten mathematischen Basiskompetenzen haben ein deutlich erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Rechenschwäche. Mathematische Basiskompetenzen werden daher nicht nur als wichtiges Kriterium für die Früherkennung entsprechender Fehlentwicklungen gesehen, sondern sie gelten als besonders vielversprechender Ansatzpunkt für präventive Maßnahmen. Allerdings existieren bislang kaum Programme, deren langfristige Wirksamkeit als empirisch gesichert gelten kann. In der vorliegenden Studie sollte daher die Effektivität eines Förderprogramms bei Risikokindern in der ersten Kl
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Hagmann-von Arx, Priska, and Wenke Möhring. "Exekutive Funktionen bei Kindern: Kognitive Trainingsprogramme unter der Lupe." Lernen und Lernstörungen, October 31, 2023. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000426.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Hintergrund: Exekutive Funktionen werden üblicherweise in die Bereiche Arbeitsgedächtnis, Inhibition und kognitive Flexibilität unterteilt. Kognitive Trainingsprogramme für Kinder zielen darauf ab, diese Bereiche isoliert zu trainieren, um positive Transfereffekte auf andere Fähigkeiten wie Lesen, Rechnen und schlussfolgerndes Denken zu erzielen. In diesem Beitrag werden jedoch empirische Befunde dargelegt, die Zweifel an der Wirksamkeit solcher Förderansätze aufkommen lassen. Diskussion: Stattdessen wird herausgearbeitet, dass eine erfolgreiche Förderung der Exekutiven Funkti
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Lepach-Engelhardt, Anja C. "Merk- und Lernfähigkeit im Kindesalter." Lernen und Lernstörungen, June 30, 2022. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000385.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Der Begriff Merk- und Lernfähigkeit bezieht sich hier insbesondere auf Gedächtnisleistungen als zentrale kognitive Basisfunktionen der Entwicklung. Störungen dieser Gedächtnisleistungen finden ihren Ausdruck in vielfältigen Lern- und Entwicklungsauffälligkeiten und werden nicht immer korrekt identifiziert. Nach einem Überblick zu den Grundlagen von Gedächtnis und Arbeitsgedächtnis, werden zentrale Aspekte der Diagnostik und Behandlung mit Fokus auf Gedächtnisstrategien betrachtet. Methoden: Es handelt sich um eine selektive Literaturübersicht. Die Übersicht soll e
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Hagen, Tobias, Jannik Nitz, Fabienne Brack, Dennis Christian Hövel, and Thomas Hennemann. "Effekte des Good Behavior Game bei Grundschüler_innen mit externalisierenden Verhaltensproblemen." Lernen und Lernstörungen, March 9, 2023. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000410.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Hintergrund: Das Good Behavior Game (GBG; Barrish, Saunders &amp; Wolf, 1969 ) ist eine wirksame verhaltensmodifikatorische Intervention zur Verbesserung des Verhaltens von Schüler_innen im Unterricht. Allerdings ist der Kenntnisstand zur Effektivität der Maßnahme bei Schüler_innen mit externalisierenden Verhaltensproblemen auf individueller Ebene insgesamt gering. Methoden: Die aktuelle Studie untersucht die Auswirkungen des GBG auf das störende Verhalten (SV) und das lernförderliche Verhalten (LV) von 20 Grundschüler_innen mit externalisierenden Verhaltensproblemen der dritt
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