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Journal articles on the topic 'Transkulturalität'

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1

Giebeler, Cornelia. "»Transkulturalität« als Leitlinie." Blätter der Wohlfahrtspflege 156, no. 2 (2009): 64–65. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2009-2-64.

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2

Penné, L. "Transkulturalität in ostbelgischen Romanen." Germanistische Mitteilungen 44, no. 1 (2018): 59–78. http://dx.doi.org/10.33675/gm/2018/1/6.

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3

Classen, Albrecht. "Transkulturalität und Translation: Deutsche Literatur des Mittelalters im europäischen Kontext. Hrsg. von Ingrid Kasten und Laura Auteri. Berlin und Boston: Walter de Gruyter, 2017, XI, 352 S." Mediaevistik 31, no. 1 (January 1, 2018): 339–40. http://dx.doi.org/10.3726/med012018_339.

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Abstract:
Mit dem Begriff der ‘Transkulturalität’ bemühen sich die Herausgeberinnen und Beiträger dieses Bandes, auf den neuesten Zug der Zeit zu springen und die deutsche Mediävistik in ihrer postmodernen Aktualität zu beweisen, was eng verbunden ist mit dem Projekt ,,Deutsche Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit im europäischen Kontext,“ das John Greenfield (Universidade de Porto) von 2006 bis 2016 initiiert und geleitet hatte. Während bisher meist noch die Erforschung der mhd. Literatur jedenfalls im deutschsprachigen Raum eng auf nationale Konzepte beschränkt geblieben ist, und dies stark zu Ungunsten der internationalen Forschung (so als ob es keine online Datenbanken für Bibliographien wie die MLA, Iter, IMB oder WorldCat gäbe), wollen die Autoren, die zu diesem Band beigesteuert haben, einen neuen Weg einschlagen, indem sie die Vorstellung von Inter- und Transkulturalität in ihre Betrachtungen einbeziehen. Interkulturalität wäre als die Kontaktnahme zwischen zwei oder mehr Kulturkreisen zu bezeichnen, während Transkulturalität bereits die engere Verschränkung beider Bereiche andeutet. Man bezieht sich meist etwas kursorisch auf Wolfgang Welsch, aber die großen Sammelbände zu diesem Themenkomplex, Transkulturelle Verflechtungsprozesse in der Vormoderne, hrsg. von Wolfram Drews und Christian Scholl (2016), Transkulturalität – Identitäten im neuem Licht, hrsg. von Maeda Ryozo (2012), und Transcultural German Studies, hrsg. Steven Martinson und Renate Schulz (2008), blieben hier leider weitgehend unberücksichtigt. Es reicht nicht, bloß darauf hinzuweisen, dass wir heute von der Einsicht ausgehen, dass es kein ,,einheitliches Mittelalter“ gegeben habe (3). Zustimmen wird man Kasten zwar darin, dass ,,[i]n der Konfrontation mit der Alterität der mittelalterlichen Literatur … das Fach einen relevanten Beitrag zu den Debatten über die gegenwärtige Kultur Europas und seiner Geschichte entwickeln [kann]“ (4), doch damit gelangt Transkulturalität keineswegs wirklich ins Augenmerk.
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4

Sun Lee. "Herders Multikulturalität und Nietzsches Transkulturalität." Journal of Korean Nietzsche-Society ll, no. 13 (April 2008): 121–39. http://dx.doi.org/10.16982/jkns.2008..13.005.

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5

Kondrič Horvat, Vesna. "Transkulturalität der "Schweizer" Autorin Ilma Rakusa." Acta Neophilologica 41, no. 1-2 (December 19, 2008): 57–64. http://dx.doi.org/10.4312/an.41.1-2.57-64.

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Abstract:
Ilma Rakusa gibt mit ihrer Tatigkeit als Schriftstellerin, Essayistin, Übersetzerin und Dozen­ tin ein Paradebeispiel für die Transkulturalität ab, die bekanntlich die Fähigkeit bedeutet, scheinbar gegenteilige Werte in Einklang zu bringen. Sie hat die Erfahrung mehrerer Kulturen und Sprachen gemacht, die sie sehr konstruktiv zu verbinden weiß, was ihre Gedichte, Dramolette, Erzählungen so wie Essays am deutlichsten demonstrieren. Der Beitrag versucht ein reiches Spektrum ihres transkulturel­ len Lebens und Schaffens zu erfassen.
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6

Kleinhans, Martha. "Transkulturalität und Trauma: Antonia Arslans Narrativik." Zeitschrift für Genozidforschung 17, no. 1-2 (2019): 226–52. http://dx.doi.org/10.5771/1438-8332-2019-1-2-226.

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7

Rellstab, Daniel H. "Zwischen Transkulturalität, Transnationalität und simpler Nationalität." Zeitschrift für interkulturelle Germanistik 2, no. 1 (July 1, 2011): 39–62. http://dx.doi.org/10.14361/zig.2011.0105.

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8

Uzarewicz, Charlotte, and Michael Uzarewicz. "Transkulturalität und Leiblichkeit in der Pflege1." intensiv 9, no. 4 (May 2001): 168–75. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-15730.

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9

Wüthrich, Ursula. "Transkulturalität und Spiritual Care im Spital." Spiritual Care 8, no. 4 (November 5, 2019): 385–89. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2019-0018.

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Abstract:
ZusammenfassungEin Spital ist ein Mikrokosmos mit vielen verschiedenen Kulturen, Religionen, Sprachen, Traditionen, Werten und Interpretationen. Dabei gilt es, die religiöse Identität und die Werte der Hilfsbedürftigen und des Personals zu respektieren und Chancengleichheit zu gewährleisten. Wissenschaftliche Untersuchungen haben aber gezeigt, dass für Migranten der Zugang zum Gesundheitssystem erschwert ist und sie im Durchschnitt einen schlechteren Gesundheitszustand haben. Spiritual Care soll deshalb im transkulturellen Umfeld des Spitals zu Chancengleichheit und Wahrung der Menschenwürde beitragen. Dazu braucht es interkulturelle Kompetenz. Diese schließt nebst dem Allgemeinwissen über bestimmte Kulturen und Religionen auch ein Verständnis für die Situation und die spezifischen Herausforderungen von Migranten und insbesondere Flüchtlingen ein. Deren Glaube kann von religiösen Traditionen geprägt sein und eventuell nicht einer bestimmten Glaubensrichtung zugeordnet werden. Viele Flüchtlinge leiden an den Folgen unterschiedlicher Traumata, besonders Frauen. Tod und Trauer werden oft unterschiedlich interpretiert und gewertet. Die Bedeutung von Krankheit kann unterschiedlich verstanden werden und auch außerhalb des mess- und sichtbaren Bereichs unserer westlichen Wirklichkeit liegen. Interkulturelle Kompetenz bedingt ein aufrichtiges Interesse daran, das geheimnisvolle Gegenüber kennenzulernen, zu respektieren und zu würdigen. Damit kann Spiritual Care einen Beitrag zur Chancengleichheit leisten.
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10

Хакимова, Г. А. "Современные страноведческие реалии как переводческая проблема." Вестник ВГУ. Серия: Лингвистика и межкультурная коммуникация, no. 4 (December 21, 2021): 157–60. http://dx.doi.org/10.17308/lic.2021.4/3823.

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Abstract:
Современные страноведческие реалии как переводческая проблема (Рец. на кн.: Fedorovskaja V., Yudina T. Basiswissen für Dolmetscher und Übersetzer – Deutschland und Russland. Berlin : Frank & Timme GmbH Verlag für wissenschaftliche Literatur, 2019. 264 S. (Transkulturalität – Translation – Trasfer, Bd. 44).
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11

Pailer, Gaby. ",,Schiller – war eine Frau“: Nordamerikanische Germanistik und Transkulturalität." Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, no. 1 (January 1, 2018): 111–14. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_111.

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Abstract:
Abstract Es mag zehn Jahre her sein, dass der kanadische Germanistenverband einen deutschen ,,DaF“-Professoren als keynote speaker geladen hatte. Auf dem Abschlussbankett bereits beim Dessert angelangt, fragte der Gast plötzlich in die Runde: ,,Und Sie sind also alle DAAD-Lektoren?“ Noch weiter zurück liegt eine Begegnung mit dem damaligen deutschen Generalkonsul (nebst Gemahlin) auf einem semestereröffnenden Gartenfest. Ihm als neue Professorin am German Department vorgestellt, erwiderte er: ,,Und was bringt Sie nach Vancouver, Heirat vermutlich?“
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Brizay, Ulrike. "Zugang zur transkulturellen Blackbox: Implikationen der transkulturellen Perspektive für die Praxis Sozialer Professionen." Blätter der Wohlfahrtspflege 168, no. 3 (2021): 110–12. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2021-3-110.

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Abstract:
Wolfgang Welsch forcierte in den 1990er Jahren mit dem Konzept der Transkulturalität ein konstruktivistisches Kulturverständnis. Obwohl dieses Konzept Chancen für die Praxis Sozialer Professionen beinhaltet, wurde es in den letzten Jahrzehnten nicht hinreichend rezipiert. Der Beitrag zeigt, wie die transkulturelle Perspektive in der Arbeit mit Klient*innen umgesetzt werden kann.
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Car, Milka. "Multilingualism and Transculturality in Slavic-German Texts." Zagreber germanistische Beiträge 29 (2020): 301–6. http://dx.doi.org/10.17234/zgb.29.17.

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Özkan, Ibrahim, Laura Simmelbauer, and Katharina Wenderott. "Begegnung auf Augenhöhe." PPH 23, no. 04 (July 25, 2017): 186–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109012.

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Abstract:
Zusammenfassung Transkulturalität in der Versorgung Da die Zahl von Menschen mit Migrationshintergrund stetig zunimmt, müssen sich auch Kliniken auf eine interkulturelle Patientenversorgung einstellen. Für eine angemessene Pflege ist es wichtig, dass Patienten nicht kulturspezifisch, sondern störungsspezifisch behandelt werden und die Begegnung mit ihnen offen und wertschätzend ist. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie Hemmschwellen abbauen können, um eine handlungsfähige Beziehung mit dem Patienten aufzubauen.
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Mittler, Barbara. "Vokabularien für eine globale Bibliothek – Von Transfer, Transformation und Transkulturalität." Bibliothek Forschung und Praxis 45, no. 2 (July 1, 2021): 239–48. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2021-0021.

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Abstract:
Zusammenfassung Bereits vor einem halben Jahrhundert hat Michel Foucault in seiner Ordnung der Dinge auf die Willkür und Macht von Ordnungssystemen hingewiesen. Dieser Beitrag versucht, Vorschläge für ein neues dialogisches Format zur Konzeption einer globalen Bibliothek zu machen, die von und mit dem, was in einem Ordnungssystem als „randständig“ in einem anderen jedoch „zentral“ erscheinen mag, gedacht wird. Diese globale Bibliothek als „geteiltes“ und nicht mehr „hierarchisiertes“ Welterbe setzt eine neue Sprache, neue Vokabularien voraus, die nicht nur diachron, sondern auch diatopisch angelegt sind, und immer bereits aus einer transkulturellen Perspektive betrachtet werden, die es erlaubt, die transformative Kraft von kulturellem Transfer konstruktiv und kreativ zu nutzen.
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Fleith, Barbara, and Martina Backes. "DE- UND REKONTEXTUALISIERUNGEN BIBLISCHER ERZÄHLSTOFFE AM BEISPIEL DER SAMSON-GESCHICHTE." Daphnis 40, no. 1-2 (March 30, 2011): 115–64. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000828.

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Abstract:
Am Beispiel der alttestamentlichen Samson-Geschichte (Richter 16,4-30) untersucht der Beitrag Aneignungsprozesse von Erzählstoffen in wechselnden kulturellen und sprachlichen Kontexten. Bei gleichem Ausgangstext, der autoritativen Bibelquelle, erweisen sich die Retextualisierungen in den unterschiedlichen Fallbeispielen im Sinne von Überlegungen von Umberto Eco zur literarischen Übersetzungspraxis vor allem als Ergebnis von “Verhandlungen”, d.h. es geht nicht um lineare, eindimensionale Vorgänge, sondern um vielschichtige Transferprozesse, bei denen sich nicht selten im Sinne moderner Transkulturalität eine Durchmischung verschiedener kultureller Lebenswelten feststellen lässt. Das auf diese Weise literarisch kommunizierte Wissen erscheint dabei stets als ein selektives, perspektivisch vermitteltes, das je nach Gebrauchskontext spezifischen kulturellen Deutungsmustern unterliegt.
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Müller, Inez. "Reiseimpressionen zwischen Differenz und Transkulturalität in Wolfgang Büschers Ein Frühling in Jerusalem." Cadernos de literatura comparada, no. 34 (2016): 91–110. http://dx.doi.org/10.21747/16451112/litcomp34a7.

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Agazzi, Von Elena. "Zwischen Transdisziplinarität und Transkulturalität. Ein Versuch, Herder im Zeitalter der ,Digital Humanities‘ zu interpretieren." Jahrbuch für Internationale Germanistik 52, no. 1 (January 1, 2020): 65–80. http://dx.doi.org/10.3726/ja521_65.

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Abstract:
Dieser Beitrag zu Herder versucht nicht in erster Linie, eine ihm eigentümliche Weltauffassung im Bereich der Kultur-Perspektiven zu vertiefen, die sein Werk vor allem kennzeichnen, sondern wird sich auf Folgendes konzentrieren: 1) Vor allem werden einige kritische Kommentare herangezogen, die seine theoretische Leistung im Kontext einer sich schnell verändernden globalisierten Welt aktualisieren. Diese Welt sieht sich ideologischen Bedrohungen ausgesetzt, die zu schweren Rückschrittsentwicklungen führen könnten, auch aufgrund der einsetzenden Verdrängung unseres historischen Gedächtnisses und der evidenten Grenzen eines kulturell ,,verträglichen“ Zugangs zu den verschiedenen Breiten unseres Planeten sowie der schon begonnenen Veränderungsprozesse.
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Bredenkötter, Bastian. "Grenzstellenarbeit in transnationalen Arbeitsumgebungen." Arbeit 28, no. 3 (September 25, 2019): 215–40. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2019-0015.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Artikel nutzt den ‚Workscapes‘-Ansatz von Felstead, Jewson und Walters, um die Grenzstellenarbeit von Expatriate-Managern in multinationalen Unternehmen (MNUs) zu untersuchen. Er schlägt vor, die Arbeitsumgebung von Expatriates als ‚transnational workscape‘ zu beschreiben, und zeigt, dass die Merkmale dieser transnationalen Arbeitsumgebung – die Translokalität von Arbeitsstätten und die Transkulturalität des ‚neuen‘ Büros – mit Herausforderungen einhergehen, deren Bewältigung zu den zentralen Aspekten der Arbeit als Boundary-Spanner in MNUs zählt und folgenreich für die Arbeits- und Lebensbedingungen der Beschäftigten ist. Der Artikel führt damit einen konzeptionellen Rahmen in die deutschsprachige Diskussion um die neuen Räume der Arbeit und zugleich eine raumsensible Perspektive in die Expatriate-Forschung ein und demonstriert ihren Nutzen. Mit den Begriffen der ‚transnationalen Arbeitsumgebung‘ und des ‚transkulturellen Büros‘ werden zudem Beiträge zur Weiterentwicklung des Workscapes-Ansatzes geleistet, indem diesem eine systematische Perspektive auf die Globalisierung von Arbeit hinzugefügt wird.
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عکاشة, فاطمة. "AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM BEGRIFF TRANSKULTURALITÄT UND SEINEN IMPLIKATIONEN BEGRIFFSVERWIRRUNGEN UND IHRE KONSEQUENZEN FÜR DEN WISSENSCHAFTSTHEORETISCHEN DISKURS." مجلة قطاع الدراسات الإنسانیة 18, no. 18 (December 1, 2016): 281–328. http://dx.doi.org/10.21608/jsh.2016.28230.

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21

Waldvogel, R. "Transkulturalität und Interkulturalität in der psychoanalytischen Praxis am Beispiel der Tätigkeit in El Salvador und in Basel." Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis 27, no. 3-4 (2012): 357–66. http://dx.doi.org/10.15534/zptp/2012/3-4/7.

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22

Tawfik, Shaimaa Ahmed El Saghir. "Das Märchen als Medium der Transkulturalität: Kontrastive Studie anhand ausgewählter Texte aus der deutschen und arabischen Literatur." Die Unterrichtspraxis/Teaching German 54, no. 1 (March 2021): 103–17. http://dx.doi.org/10.1111/tger.12157.

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Lang, Andrea, Hansjörg Schmid, and Amir Sheikhzadegan. "Von der interkulturellen Kommunikation zur transkulturellen Praxis: Fallgestützte Analysen der muslimischen Asyl- und Spitalseelsorge." Spiritual Care 8, no. 4 (November 5, 2019): 367–76. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2019-0017.

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Abstract:
ZusammenfassungMuslimische Seelsorge bildet nicht zuletzt aufgrund der vielfältigen Hintergründe von Musliminnen und Muslimen einen zentralen interkulturellen Erfahrungsraum. Angesichts von homogenisierenden Engführungen von Interkulturalität knüpft der Beitrag an Konzepte von Transkulturalität und Transdifferenz an. Damit wird einerseits der Vermischung von kulturellen Elementen, andererseits aber auch dem Fortbestehen von Differenten und Abgrenzungen Rechnung getragen. Anhand von Beispielen aus der Praxis muslimischer Asylseelsorge wird aufgezeigt, wie sich interkulturelle Konfliktnarrative auf die Tätigkeit der Seelsorgenden auswirkten und wie diese in Abgrenzung davon eine transkulturelle Brückenfunktion wahrnehmen konnten. In einer Weiterbildung für muslimische Spitalseelsorge ging es um im Zusammenhang mit Krankheit und Tod wirksame muslimische Sinngebungen, die die Seelsorgenden entschlüsseln können, ohne sie automatisch auf die Seelsorgeempfänger zu projizieren. Abschließend wird aufgezeigt, dass muslimische Seelsorgende in der Lage sein müssen, religiöse Deutungen zurückzustellen, aber gleichzeitig auch ihre Wirkmächtigkeit und ihre konfliktgenerierende Wirkung zu erkennen. Bei allem Bemühen um interkulturelles Verstehen ist auch der Tatsache Rechnung zu tragen, dass muslimische Seelsorge selbst das Produkt einer kulturellen Hybridisierung darstellt. Von daher erweist sie sich prädestiniert dafür, eine inter- und transkulturelle Vermittlungsfunktion wahrzunehmen.
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Rösch, Heidi. "Glokale Literatur im (Deutsch-als-) Fremdsprachunterricht." Informationen Deutsch als Fremdsprache 43, no. 1 (February 1, 2016): 3–20. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2016-0103.

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Abstract:
Zusammenfassung Anhand konkreter Beispiele wird das Konzept glokaler Literatur skizziert und gezeigt, wie sich damit im Fremdsprachenunterricht arbeiten lässt. Dabei werden deutschsprachige und internationale Werke und ihre Übersetzungen einbezogen. Glokalität wird darüber hinaus als literaturdidaktischer Ansatz im Kontext von Inter- und Transkulturalität entfaltet und mit postkolonialer Theorie in Verbindung gebracht. Glokal verweist auf die Wechselwirkung zwischen globalen und lokalen Handlungen und Entwicklungen, Ideen und Entscheidungen (vgl. Schubert/Klein 2011) und nimmt im Kontext politischer Bildungsarbeit weltweite und innergesellschaftliche Machtverhältnisse in den Blick. Es stellt eine Fokussierung des globalen Lernens auf die Reflexion von Interdependenzen zwischen dem Globalen und dem Lokalen dar, wozu auch die historisch entstandenen und bis heute nachwirkenden Verflechtungen der Kolonialisierung als einer frühen Form heutiger Globalisierung bis hin zur Gestaltung eines nicht-pseudo-paternalistischen, gegenüber westlicher Hegemonie kritischen Nord-Süd-Dialogs gehören. Bezogen auf Literatur ergibt sich daraus eine kritische Reflexion des mit dem Begriff der Weltliteratur verbundenen Konzepts einerseits und andererseits des Umgangs mit Literatur im Fremdsprachenunterricht, der MI(S)T-kulturelle Ansätze (s.u.) mit globalem Lernen verbindet.
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Goda, Regina. "Die Transkulturalität als Tradition : Interpretationsmöglichkeit der Romane „Die Wiederholung“ von Peter Handke und „Engel des Vergessens“ von Maja Haderlap." Acta Universitatis de Carolo Eszterházy Nominate: Germanistische Studien 12 (2020): 81–94. http://dx.doi.org/10.46434/actauniveszterhazygerman.2020.81.

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Žagar-Šoštarić, Petra, and Irvin Lukežić. "Eine europäische transkulturelle und mehrsprachige Stadt – Rijeka und die deutschsprachige Kultur." Informatologia 54, no. 1-2 (February 8, 2021): 35–45. http://dx.doi.org/10.32914/i.54.1-2.4.

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Abstract:
Rijeka/Fiume war im 19. Jahrhundert eine der führenden Industriestädte Europas. Damals entwickelte sie sich, sowohl im Bereich der Politik als auch der Wirtschaft und Kultur. Der bekannte Industrielle aus England beispielsweise, Robert Whitehead, erweitert seine Produktion und entwirft Skizzen für die ersten Torpedo-raketen. Es werden die ersten Banken und Handelskammern in Rijeka gegründet. Wohltätigkeitsbälle werden organisiert und Bibliotheken ausgestattet. Wissenschaftler (Naturwis-senschaftler), Künstler, Großindustrielle, Politiker nehmen an Debatten teil, um den Ausbau der Stadt zu planen und um die Lebensqualität aller Bürger zu verbessern. Eine direkte Zugverbindung von Wien über Opatija (Abbazia) nach Rijeka (Fiume), mehrere überozeanische direkte Schiffsverbindungen aus Rijeka nach Amerika, Neuseeland und Australien ermöglichen die Erkundung neuer Welten, anderer Sprachen und den Import dergleichen während der Rückkehr eigener Bewohner/Seefahrer oder der Ankunft von Fremdlingen/Migranten als neuen Bewohnern der Stadt. Rijeka/Fiume war und ist es bis heute geblieben: ein europäisches transkulturelles und mehrsprachiges Zentrum. Aus diesem Grund soll die Transkulturalität in diesem Beitrag anhand bekannter Persönlichkeiten deutschsprachiger Herkunft in dieser Stadt veranschaulicht werden. Dieser Beitrag stützt sich und ergänzt die bisherigen Forschungsergebnisse von Ervin Dubrović, Gerhard Dienes und Irvin Lukežić. Dabei stehen Aspekte der Mehrsprachigkeit/Translation als auch Multikulturalität im Vordergrund dieser Untersuchung.
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Landry, Olivia. "Migration in Deutschland und Europa im Spiegel der Literatur. Interkulturalität—Multikulturalität—Transkulturalität eds. by Hans W. Giessen and Christian Rink." German Studies Review 41, no. 2 (2018): 450–52. http://dx.doi.org/10.1353/gsr.2018.0050.

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van Doorslaer, Luc. "Vorderobermeier, Gisella & Michaela Wolf, Hg. 2008. “Meine Sprache grenzt mich ab…” Transkulturalität und kulturelle Übersetzung im Kontext von Migration." Target. International Journal of Translation Studies 23, no. 2 (December 21, 2011): 349–52. http://dx.doi.org/10.1075/target.23.2.09doo.

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Classen, Albrecht. "Transkulturalität und Translation: Deutsche Literatur des Mittelalter im europäischen Kontext. Hrsg. von Ingrid Kasten und Laura Auteri. Berlin und Boston: Walter de Gruyter, 2017, XI, 352 S." Mediaevistik 32, no. 1 (January 1, 2020): 304–6. http://dx.doi.org/10.3726/med.2019.01.37.

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Abstract:
Die zwei für den Titel gewählten Begriffe spiegeln wieder, worum es in der jüngsten mediävistischen Forschung global geht, so mühsam die Arbeit daran auch sein mag. Kein literarischer Text, kein Kunstwerk etc. ist einfach in einem Vakuum entstanden, und wir sind aus der heutigen Einsicht heraus, dass wir ja alle mehr oder weniger in einem transkulturellen Gewebe leben, dazu aufgefordert, die Mediävistik genau in diese Richtung zu treiben, um die globale Ausrichtung bereits im Mittelalter adäquat wahrzunehmen (vgl. dazu jetzt Romedio Schmitz-Esser, “The Buddha and the Medieval West,”. Travel, Time, and Space, hrsg. A. Classen, 2018). Das vorliegende Buch ist im De Gruyter Verlag erschienen, wo auch das Journal of Transcultural Medieval Studies veröffentlicht wird; es gibt also viele Überlappungen. Hinweisen muss ich auch auf East Meets West in the Middle Ages and Early Modern Times: Transcultural Experiences in the Premodern World, ed. Albrecht Classen, 2013; siehe dazu A. Classen, “Transcultural Experiences in the Late Middle Ages: The German Literary Discourse on the Mediterranean World – Mirrors, Reflections, and Responses,”Humanities Open Access 2015, 4(4), 676–701; doi:10.3390/h4040676. Keine dieser Veröffentlichungen wurden im vorliegenden Band auch nur registriert, und es scheint fast, als ob im Zeitalter der Internationalisierung weiterhin tiefe Gräben zwischen der deutschen und der außerdeutschen Mediävistik bestehen. Überblickt man die in den jeweiligen Bibliographien aufgelistete Literatur, macht sich diese gegenseitige Unkenntnis ganz penetrant bemerkbar, und dies, obwohl doch gerade der Verlag De Gruyter intensiv darum bemüht ist, im Kampf gegen dieses Desiderat in die Bresche zu springen (siehe dazu die ganze Reihe ‘Fundamentals of Medieval and Early Modern Culture’).
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Löschnigg (Graz), Martin. ""How do you say AIDS in Cree?" Zur Darstellung von Kulturkontakt und Transkulturalität in Sky Lees >Disappearing Moon Cafe< (1990) und Tomson Highways >Kiss Of The Fur Queeny< (1998)." Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft 38, no. 1 (2008): 109–22. http://dx.doi.org/10.1553/spk38_1s109.

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Ende, Anne-Kathrin. "Simon Zupan / Aleksandra Nuč (Hg.): Interpreting Studies at the Crossroads of Disciplines. Dörte Andres / Martina Behr / Larissa Schippel / Cornelia Zwischenberger (Hg.): Transkulturalität – Translation – Transfer, Band 32, Frank & Timme GmbH Berlin 2017. 198 S. ISBN 978-3-7329-0045-9, € 29,80." Lebende Sprachen 63, no. 2 (October 8, 2018): 473–78. http://dx.doi.org/10.1515/les-2018-0026.

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Seifert, Heidi. "Rückl, Michaela (Hrsg.): Sprachen und Kulturen: vermitteln und vernetzen: Beiträge zu Mehrsprachigkeit und Inter-/Transkulturalität im Unterricht, in Lehrwerken und in der Lehrer/innen/bildung. Münster: Waxmann, 2016 (Salzburger Beiträge zur Lehrer/innen/bildung, 2). – ISBN 978-3-8309-3506-3. 248 Seiten, € 27,90." Informationen Deutsch als Fremdsprache 45, no. 2-3 (April 5, 2018): 344–48. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2018-0051.

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Gantet, Claire. "CHRISTOPHE CHARLE, HANS-JÜRGEN LÜSEBRINK, YORK-GOTHART MIX (ÉD.), Transkulturalität nationaler Räume in Europa (18. bis 19. Jahrhundert). Übersetzungen, Kulturtransfer und Vermittlungsinstanzen. La transculturalité des espaces nationaux en Europe (xviiie-xixe siècles). Traductions, transferts culturels et instances de médiation, Göttingen et Bonn University Press et V & R Academic, 2017, 481 p., ISBN 978-3-8471-0479-7." Revue d’histoire moderne & contemporaine 65-4, no. 4 (2018): 190. http://dx.doi.org/10.3917/rhmc.654.0190.

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Aboul Fotouh Salama, Dina. "Transkulturalität im Tristan Gottfrieds von Straßburg Verflechtung und Entflechtung als Konzept der Identität." Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen, no. 1 (May 24, 2016). http://dx.doi.org/10.37307/j.1866-5381.2016.01.02.

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Bohnen, Klaus. "Anne-Bitt Gerecke, Transkulturalität als literarisches Programm. Heinrich Wilhelm von Gerstenbergs Poetik und Poesie. 2002." Arbitrium 23, no. 1 (January 10, 2005). http://dx.doi.org/10.1515/arbi.2005.74.

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Brunner, Maria E. "Literarische Mehrsprachigkeit und Transkulturalität. Der Dialog zwischen den Kulturen und das Echo von Mimikry und sprachlicher Hybridität im Werk deutsch-türkischer Autorinnen." Linguistica Antverpiensia, New Series – Themes in Translation Studies 2 (October 25, 2021). http://dx.doi.org/10.52034/lanstts.v2i.80.

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Abstract:
The beginnings of migration literature in Germany were noticeable 20 years after the first agreements for work enlistment in the 1950s between countries around the Mediterranean on the one hand and Germany on the other. Well into the 1980s migration literature was considered to be a politically moti-vated, autobiographical and experiential kind of literature produced by migrants, most of whom were initially foreign workers. Today migrant/- migration literature or intercultural literature is considered to be the work of a generation of authors originating from families with migration experience, or migrants themselves. It is the linguistic hybridity and thematic alterity in these works which form the pre-condition for the dialogue between cultures and languages; a dialogue initiated by the successful examples of migration literature currently available on the market. Indeed, a considerable number of German-Turkish authors ’works enrich the cultural and literary scene in Germany. The article analyses the use of hybridity and mimicry as central themes in the novel Der Mond isst die Sterne auf (1998) by Dilek Zapctioglu. This novel is then compared with the stories in the collection Mutterzunge (1998) and with a novel by Emine S. Özdamar, more specifically with the novel Die Brücke vom goldenen Horn (1998), exploring language and thematic hybridization. Central themes in migration literature are issues such as the loss of the homeland, culture shock, alienation, life in and between two languages and cultures, as well as everyday, subliminal discrimination and the accumulating communication problems. The novels can therefore be defined thematically on the basis of their changing time and space coordinates, their shared theme of space diversity, their oscillation between the homeland and the foreign land, the linguistic diversity of their voices and the reflection they offer on the diaspora.
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