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Journal articles on the topic 'Transkulturelle Psychiatrie'

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1

Knischewitzki, V., W. Machleidt, and I. Calliess. "Überblick: Transkulturelle Psychiatrie." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 81, no. 05 (May 21, 2013): 285–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1335148.

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2

Peseschkian, H. "Transkulturelle Globalisierung." Nervenheilkunde 36, no. 08 (2017): 608–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627506.

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Abstract:
ZusammenfassungEin besonderes Kennzeichen der heutigen Umbruchs- und Krisenzeit sind die zwischenmenschlichen Probleme. Als Beziehungsexperten und Fachleute für seelische Gesundheit sind Psychiater und Psychotherapeuten besonders gefordert. Gerade kulturelle Veränderungen und das Entstehen einer globalen Gesellschaft führen zu Ängsten, Aggression und Vorurteilen. Es gilt den Prozess der transkulturellen Globalisierung aktiv mitzugestalten und therapeutische Einsichten in die Gesellschaft einzubringen. In dem Beitrag werden vierzehn Möglichkeiten eines verstärkten gesellschaftspolitischen Engagements von Psychiatern und Psychotherapeuten aufgezeigt. Im Vordergrund stehen die Aufklärung der Bevölkerung über psychologische Mechanismen und gesellschaftliche Prozesse, das Brückenbauen zwischen Menschen, die sich voneinander unterscheiden, die Stärkung einer transkulturellen Psychiatrie und Psychotherapie zum Abbau von Vorurteilen sowie die Übernahme einer Vorbildfunktion durch stärkere Präsenz in den Medien und im sozialen Diskurs. Diese kulturelle Krise bietet Psychiatern und Psychotherapeuten eine einmalige Chance, aktiv an der Gestaltung einer globalen Gesellschaft mitzuarbeiten.
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3

Koch, Eckhardt, and Hans-Jörg Assion. "Transkulturelle Psychiatrie: Alltag in Kliniken und Praxen." Psychiatrie und Psychotherapie up2date 5, no. 05 (August 30, 2011): 301–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1276900.

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4

Wohlfart, Ernestine, Ulrike Kluge, and Andreas Heinz. "Transkulturelle Psychiatrie/Psychotherapie: Interkulturelle Supervision als Weiterbildungsmodul." Psychiatrische Praxis 34, no. 7 (October 2007): 357–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-991583.

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5

Müller, Thomas. "Transkulturelle Psychiatrie: Von der Scham- zur Schuldkultur." DNP - Der Neurologe und Psychiater 17, no. 1 (January 2016): 14. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-016-1115-3.

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6

Leitner, Bernhard. "Zum Transfer von Psychiatrie: Narrative, Termini und transkulturelle Psychiatrie in Japan." NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 22, no. 3 (August 21, 2014): 163–80. http://dx.doi.org/10.1007/s00048-014-0113-9.

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7

Dorner, Carola. "Der fremde Patient." kma - Klinik Management aktuell 19, no. 07 (July 2014): 34–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577398.

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Abstract:
Patienten aus fremden Kulturen stellen Ärzte vor andere Herausforderungen als Einheimische. Das Klinikum Wahrendorff hat sich auf diese Patientengruppe spezialisiert. Geschäftsführer Rainer Brase und Iris Tatjana Graef-Calliess, Chefärztin am Zentrum für Transkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie, erklären das Konzept.
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8

Küchenhoff, Joachim. "Die Konstruktion des Eigenen und des Fremden – eine Grundfrage der transkulturellen therapeutischen Arbeit." psychosozial 40, no. 3 (August 2017): 17–27. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2017-3-17.

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Abstract:
Wer der oder die Fremde ist, wie ein Zugang zu ihm oder ihr möglich sein kann, diese Fragen stellen sich in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis täglich, in jeder klinischen Begegnung. Besonders die transkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie machen es sich zur Aufgabe, neue Antworten auf diese Fragen zu finden. Die Begegnung mit kulturell Fremden zwingt dazu, sich mit dem Umgang mit Fremden und mit Fremdem auseinanderzusetzen. Die transkulturelle Arbeit hält der Psychiatrie und Psychotherapie insgesamt den Spiegel vor und erlaubt es, zu sehen, worum es immer und überall in der klinischen Arbeit geht. Es ist eine ständige Aufgabe jeder Diagnostik und Therapie, eine Balance von Eigenem und Fremdem neu zu finden, und zwar in allen Feldern psychiatrisch-psychotherapeutischer Praxis. Der Umgang mit dem Fremden verlangt nach einer flexiblen und oszillierenden Haltung; einerseits soll Fremdheit in der Therapie verringert, ja vielleicht sogar aufgehoben werden, andererseits gilt es aber auch, sie zu bewahren und anzuerkennen. Anhand von sechs Thesen wird dargestellt, wie eine solche Haltung aussehen könnte.
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9

Not Available, Not Available. "T. Heise, J. Schuler (Hrsg) ¶Transkulturelle Beratung, Psychotherapie und Psychiatrie in Deutschland." Psychotherapeut 46, no. 4 (July 1, 2001): 286–87. http://dx.doi.org/10.1007/s002780000113.

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Steinhäuser, Theresa, Johanna Schlunk, Steffen Schödwell, and Anna Auckenthaler. "Lebenslanges Lernen und Unsicherheitstoleranz in der transkulturellen Behandlung." Psychiatrische Praxis 46, no. 04 (March 19, 2019): 217–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-0843-6488.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Untersuchung des Zusammenhangs zwischen den Schwierigkeiten, die in der transkulturellen Behandlung aus Sicht von Fachkräften auftreten können, und ihrem professionellen Selbstverständnis. Methodik Problemzentrierte Interviews mit 30 Fachkräften aus psychosozialen Gesundheitsberufen. Ergebnisse Ein professionelles Selbstverständnis, das auf lebenslanges Lernen setzt, scheint den Umgang mit wahrgenommenen Schwierigkeiten zu erleichtern. Schlussfolgerung Für die Förderung von transkultureller Kompetenz bedarf es reflexionsförderlicher Rahmenbedingungen und längerfristiger Begleitung (z. B. in Form von Supervision).
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Reichardt, Judith, Ulrike von Lersner, Winfried Rief, and Cornelia Weise. "Wie lassen sich transkulturelle Kompetenzen bei Psychotherapeuten steigern? Vorstellung eines webbasierten Trainingsprogramms." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 65, no. 3 (July 2017): 155–65. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000316.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der psychotherapeutischen Versorgung in Deutschland wächst der Anteil an Patient/innen aus anderen Kulturen 1 und damit auch die Bedeutsamkeit transkultureller Kompetenzen bei Psychotherapeut/innen. Aktuell mangelt es an evaluierten Schulungsprogrammen, um solche Kompetenzen gezielt zu fördern. Besonders webbasierte Programme, die eine zeitlich und örtlich flexible Bearbeitung ermöglichen, fehlen bisher gänzlich. Basierend auf dem theoretischen Konzept zu transkulturellen Kompetenzen von Sue und Kollegen (1992) wurde ein webbasiertes Programm zur Förderung transkultureller Kompetenzen bei Psychotherapeut/innen entwickelt. Es besteht aus sechs Modulen, die sich aus Texten und praktischen Übungen zusammensetzen. Es sollen Wissen und Fertigkeiten im Umgang mit Patient/innen aus anderen Kulturen geschult sowie Teilnehmenden die Bedeutung ihrer kulturellen Konzepte für die therapeutische Arbeit bewusst gemacht werden. Neben dem Programm wird das Design einer geplanten randomisiert-kontrollierten Studie (RCT) zu dessen Wirksamkeitsprüfung vorgestellt. Die Trainingsgruppe soll mit zwei Gruppen (Edukationsgruppe/Warteliste) hinsichtlich transkultureller Kompetenzen (u.a. erfasst mit dem Inventar zur Erfassung transkultureller Kompetenzen bei Psychotherapeuten) sowie assoziierter Variablen (z.B. Anteil an Patient/innen aus anderen Kulturen in Behandlung) verglichen werden. Daten sollen vor und nach dem Training sowie zwei und sechs Monate nach Abschluss des Trainings erhoben werden.
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Müller, Christian. "Pfeiffer, Wolfgang M.: Transkulturelle Psychiatrie. Ergebnisse und Probleme. 2,,ncu- bearb. und erw. Aufl. Stuttgart, Thieme, 1994. XII, 252 S. HL (Sammlung psychiatrischer und neurolog.Einzeldarstellungen). DM/SFr. 124-, ISBN 3-13-158202-2." Gesnerus 52, no. 1-2 (November 27, 1995): 191. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0520102049.

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Akkaya-Kalayci, Türkan. "Die Bedeutung transkultureller Kompetenz in der Psychiatrie." psychopraxis. neuropraxis 20, no. 5 (October 2017): 216–19. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-017-0430-6.

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Heise, T., H. Pfefferer-Wolf, K. Leferink, E. Wulff, and A. Heinz. "Geschichte und Perspektiven der transkulturellen Psychiatrie und Psychotherapie." Der Nervenarzt 72, no. 3 (February 26, 2001): 231–33. http://dx.doi.org/10.1007/s001150050744.

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Wohlfart, Ernestine. "Reflektierte Integration - Transkulturelle Denkbewegungen." Psychiatrische Praxis 34, no. 7 (October 2007): 317–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-986184.

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Freudenmann, R. W., and C. Schönfeldt-Lecuona. "Das Syndrom der genitalen Retraktion aus Sicht der transkulturellen Psychiatrie." Der Nervenarzt 76, no. 5 (May 2005): 569–80. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-004-1822-4.

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Azizi, M. "Neuropsychiatrische Erkrankungen bei Flüchtlingen in Deutschland." Nervenheilkunde 36, no. 07 (2017): 527–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627496.

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Abstract:
ZusammenfassungNeuropsychiatrische Erkrankungen werden bei Flüchtlingen selten beschrieben, sie stellen aber wahrscheinlich einen großen Anteil an Erkrankungen bei Flüchtlingen dar. Dieser Artikel beschreibt das Krankheitsspektrum und die Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen und Asylsuchenden mit neurologischen und psychiatrischen Störungen. Bei 500 untersuchten Flüchtlingen in der transkulturellen Ambulanz der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie konnten 253 neurologische Diagnosen gestellt werden. Die häufigsten neurologischen Diagnosen nach ICD-10 waren Rückenschmerzen, Kopfschmerzen und Epilepsie. Der Anteil an Flüchtlinge mit diesen Erkrankungen war bei denen erhöht, die in der Vorgeschichte gefoltert wurden. Es erfordert daher eine dezidierte Betreuung bei der Behandlung von Flüchtlingen gerade bei neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen.
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Räder, K., G. Krampen, and A. Sultan. "Kontrollüberzeugungen Depressiver im transkulturellen Vergleich." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 45, no. 06 (June 1990): 207–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1001184.

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Haller, Julia, Jennifer Hillebrecht, and Jürgen Bengel. "Die kultursensible Therapiebeziehung: Ein Konzept für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, no. 11 (April 6, 2020): 441–48. http://dx.doi.org/10.1055/a-1120-9004.

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Abstract:
ZusammenfassungBereits 2002 wurde im Rahmen der Sonnenberger Leitlinien die Entwicklung von Fortbildungsprogrammen für Psychotherapeuten im Sinne der interkulturellen Öffnung des psychosozialen Versorgungssystems gefordert [1]. Bislang mangelt es jedoch an evaluierten, zugänglichen (veröffentlichten) Fortbildungskonzepten zur Förderung inter- bzw. transkultureller Kompetenzen von Psychotherapeuten im deutschsprachigen Raum. Der vorliegende Beitrag stellt ein Fortbildungskonzept für ärztliche und psychologische Psychotherapeuten sowie für Psychologen in Ausbildung vor, das auf den Leitlinien für Trainings inter-/transkultureller Kompetenz in der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Psychotherapeuten [2] basiert. Das Konzept legt einen besonderen Fokus auf die Reflexion eigener kulturell geprägter Werte sowie auf Wissensinhalte und Fertigkeiten, die den Aufbau einer therapeutischen Beziehung im interkulturellen Setting erleichtern. Es werden Hinweise zur praktischen Implementierung gegeben, die Lesern die Umsetzung des Konzepts als Lehrende erleichtern.
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20

Jilek, Wolfgang G. "Abstracts & Reviews : Transkulturelle Psychiatrie: Ergebnisse und Probleme [Transcultural Psychiatry: Findings and Problems] (In German) by WOLFGANG M. PFEIFFER. 1994. Stuttgart, Germany and New York: Georg Thieme Verlag. Paper: DM 124.-, ISBN 3-13-158202-2, xii+252 pages (2) neubearbeitete und erweiterte Auflage, 23 b/w. ill., 2nd revised and enlarged edition." Transcultural Psychiatric Research Review 32, no. 1 (March 1995): 59–64. http://dx.doi.org/10.1177/136346159503200103.

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21

Heerlein, A., J. Santander, and P. Richter. "Ambiguitätsintoleranz bei endogenen Psychosen aus transkultureller Sicht." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 64, no. 09 (September 1996): 358–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-996578.

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22

Bermejo, Isaac, Stephanie Bursch, and Fritz Muthny. "Subjektive Theorien zum Herzinfarkt im transkulturellen Vergleich." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 56, no. 8 (August 2006): 318–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-932664.

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Fujimori, H., Z. Pei, Y. Kizaki, and C. Zheng-Ji. "Wahn und Gesellschaft in Japan und China in transkulturell-psychiatrischer Sicht." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 55, no. 11 (November 1987): 323–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1001835.

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Omata, W. "Schizoaffektive Psychosen in Deutschland und in Japan - Eine transkulturell-psychiatrische Studie." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 53, no. 05 (May 1985): 168–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1001964.

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von Lersner, Ulrike, Kirsten Baschin, Imke Wormeck, and Mike Mösko. "Leitlinien für Trainings inter-/transkultureller Kompetenz in der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Psychotherapeuten." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 66, no. 02 (February 9, 2016): 67–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1564120.

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Steinhäuser, Theresa, Lily Martin, Ulrike von Lersner, and Anna Auckenthaler. "Konzeptionen von „transkultureller Kompetenz“ und ihre Relevanz für die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung. Ergebnisse eines disziplinübergreifenden Literaturreviews." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 64, no. 09/10 (April 23, 2014): 345–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1371805.

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Hempler, Isabelle, Nicola Riccetti, Kerstin Hermes-Moll, Vitali Heidt, and Susanne Singer. "Psychoonkologische Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund und ihren Angehörigen – Ergebnisse aus leitfadengestützten Einzelinterviews mit Ärztinnen und Ärzten." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 71, no. 08 (March 27, 2021): 335–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-1390-4061.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Menschen mit Migrationshintergrund stellen eine heterogene Bevölkerungsgruppe dar mit einer Vielfalt an Ethnien, kulturellen und religiösen Ansichten und Erfahrungen. Die Diagnose und anschließende Behandlung einer Krebserkrankung gehen mit vielfältigen psychosozialen Belastungen einher. Daher war es Ziel dieser Studie, die aktuelle Perspektive von Ärzt/innen bezüglich Barrieren bei der psychoonkologischen Versorgung von MMH zu untersuchen sowie benötigte Hilfestellungen zu analysieren. Methode Es wurden bundesweit acht niedergelassene Ärzt/innen aus der hämatologisch-onkologischen Versorgung in qualitativen Einzelinterviews befragt. Die Interviews wurden digital aufgezeichnet und transkribiert. Die Auswertung erfolgte nach der inhaltlich strukturierenden Inhaltsanalyse mithilfe des Softwareprogramms MAXQDA 2020. Ergebnisse Identifiziert wurden 255 Codes in den Hauptkategorien „Definition Menschen mit Migrationshintergrund“, „Kommunikation“, „Kulturelle Unterschiede“, „Psychoonkologische Versorgung“, „Koordinierung & Vermittlung von psychoonkologischen Versorgungsangeboten“ sowie „Optimale psychoonkologische Versorgung“. Die Ergebnisse geben einen aktuellen Einblick in alltägliche und praxisrelevante Probleme, die sich in der transkulturellen Kommunikation, Barrieren hinsichtlich der Identifizierung von Bedürfnissen, in der psychoonkologischen Weiterversorgung oder auch während der Übersetzung durch Angehörige erkennen lassen. Diskussion Bereits die Identifizierung von Bedürfnissen während der ärztlichen Behandlung ist mit diversen Barrieren verbunden. Screening-Instrumente für Menschen mit Migrationshintergrund und Angehörige auf verschiedenen Sprachen und für unterschiedliche Kulturkreise könnten die Identifizierung unterstützen. Zudem müssten Netzwerke geschaffen werden, um Patient/innen anschließend auch psychoonkologisch versorgen zu können.
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Streb, Luís Guilherme. "Book Reviews : Hannes Stubbe. Sigmund Freud in den Tropen. Zur Frühgeschichte der Psychoanalyse in Brasilien. 'Kölner Beiträge zur Ethnopsychologie und Transkulturellen Psychologie', Jg. 3, 1997, Nr 3. Bonn: Holos Verlag, 1997. ISBN 3-86097-482-3." History of Psychiatry 9, no. 36 (December 1998): 531–32. http://dx.doi.org/10.1177/0957154x9800903612.

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"Transkulturelle Psychiatrie." Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie 160, no. 07 (November 4, 2009): 273. http://dx.doi.org/10.4414/sanp.2009.02108.

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"Transkulturelle Psychiatrie." Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie 165, no. 01 (January 21, 2014): 3. http://dx.doi.org/10.4414/sanp.2014.00227.

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"Transkulturelle Psychiatrie (Editorial)." Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie 162, no. 07 (October 26, 2011): 265. http://dx.doi.org/10.4414/sanp.2011.02316.

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"Transkulturelle Psychiatrie an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich." Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie 160, no. 03 (March 4, 2009): 124–25. http://dx.doi.org/10.4414/sanp.2009.02055.

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Sanchis Zozaya, Javier, Kostantinos Tzartzas, Melissa Dominicé Dao, Patrick Bodenmann, and Régis Marion-Veyron. "Beitrag der transkulturellen Psychiatrie in der medizinischen Grundversorgung." Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, April 11, 2018. http://dx.doi.org/10.4414/smf.2018.03251.

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Kostoula, Olga. "Psychotherapie im Migrationskontext." Psychotherapie Forum, September 29, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-022-00208-6.

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Abstract:
ZusammenfassungMigration und Flucht stellen vermutlich seit jeher bedeutende Bestandteile menschlicher Gesellschaften dar. Für die Psychotherapie sind sie aus zwei Hauptgründen relevant: Einerseits bringen Menschen, die migrieren, nicht selten psychische Belastungen beziehungsweise spezifische Herausforderungen mit sich. Andererseits konfrontieren Migrations- und Interkulturalitätsthemen Psychotherapeut*innen mit einer Reihe von methodischen und Grundsatzfragen. Eine zentrale psychotherapeutische Herausforderung betrifft die Gestaltung und die Inanspruchnahme psychotherapeutischer Leistungen. Obwohl Psychotherapie für viele Migrant*innen und Geflüchtete indiziert erscheint, existieren gerade bei diesen Zielgruppen mannigfaltige Hürden, wozu vorerst sprachliche und institutionelle Rahmenbedingungen gehören. Hinzu kommen Aspekte der psychotherapeutischen Praxis, die nicht immer auf dem ersten Blick als kulturabhängig erkannt werden. Dazu gehören Krankheitskonzepte, die auf andere Erklärungen fußen als die psychotherapeutische Krankheitslehre, mangelhafte Vertrautheit einiger Psychotherapeut*innen mit derartigen Konzepten oder Wissenslücken seitens der Klient*innen über die Möglichkeiten der Psychotherapie. Ausgehend von speziellen Gesundheitsbelastungen von Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrungen werden im Beitrag Herausforderungen für die psychotherapeutische Versorgung erörtert. Soziokulturelle Hintergründe, die das Verständnis von und den Umgang mit psychischen Erkrankungen beeinflussen, werden auf Basis der transkulturellen Psychiatrie und der transkulturellen Kompetenz beleuchtet. Der Beitrag schließt mit Implikationen dieser Ansätze für die psychotherapeutische Praxis.
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Fietz, H., and K. Tielking. "Transkulturelle Versorgung in der Suchthilfe – Das Modellprojekt transVer." Suchttherapie 12, S 01 (August 22, 2011). http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1284709.

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"Transkulturelle Aspekte und ihre Bedeutung in der Behandlung psychisch kranker Migrantinnen und Migranten." Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie 165, no. 01 (January 21, 2014): 10–13. http://dx.doi.org/10.4414/sanp.2014.00197.

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