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Journal articles on the topic 'Transplantationszentrum'

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1

Schiffer, Lena, Melanie Hartleib-Otto, Christian Lerch, Hermann Haller, Lars Pape, and Mario Schiffer. "Herausforderungen der ambulanten Nachsorge von nierentransplantierten Patienten in spezialisierten Transplantationszentren." Das Gesundheitswesen 82, no. 11 (2019): 890–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-0883-5218.

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Abstract:
ZusammenfassungDie medizinische Versorgung von nierentransplantierten Patienten bedarf einer engen Anbindung an spezialisierte Transplantationszentren. Gerade in Flächenländern sind die Wegstrecken, die Patienten zum Transplantationszentrum zurücklegen müssen, häufig weit und können für einige Patienten ein Problem darstellen. Wir haben eine Patientenbefragung an 498 nierentransplantierten Patienten des Transplantationszentrums der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) im Flächenland Niedersachsen durchgeführt, um Belastungen, die für die Patienten durch eine zentrale Anbindung entstehen, zu eruieren. Bei 72% der Befragten lag die Fahrtstecken am Vorstellungstag über 100 km und die Fahrtkosten wurden durchschnittlich mit 36,30€ (Standardabweichung 34,15€) angegeben. 80% der Berufstätigen und Schulpflichtigen konnten am Tag der Vorstellungen ihren beruflichen bzw. schulischen Verpflichtungen nicht nachkommen. Eine Entfernung des Wohnortes von größer 100 km zum Transplantationszentrum reduzierte die Bereitschaft der Patienten sich im Transplantationszentrum vorzustellen signifikant (p=0,02–63), eine Kostenerstattung konnte die Bereitschaft nur tendenziell erhöhen (p=0,012). Neue Modelle, wie eine heimatnahe telemedizinische Anbindung, könnten die Belastungen für die Patienten reduzieren und die Versorgung optimieren.
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2

Hofer, Markus, and Annette Boehler. "Lungentransplantation - wann muss in der Praxisdaran gedacht werden?" Therapeutische Umschau 68, no. 12 (2011): 725–29. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000236.

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Abstract:
Die Lungentransplantation ist heute eine etablierte Therapie für fortgeschrittene Lungenkrankheiten. Die Ansprüche der posttransplantären Behandlung an das Transplantationsteam, die Patienten und deren Angehörige sind nach wie vor hoch. Eine enge medizinische Betreuung im spezialisierten Transplantationszentrum führt zu guten Resultaten. Gerade bei Lungenkrankheiten ohne medikamentöse Therapieoption wie der Lungenfibrose, sollte eine Überweisung ans Transplantationszentrum frühzeitig erfolgen.
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3

Not Available, Not Available. "Zulassung als Transplantationszentrum nach dem Transplantationsgesetz." MedR Medizinrecht 20, no. 11 (2002): 586–89. http://dx.doi.org/10.1007/s00350-002-0811-5.

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4

Heidenreich, Stefan, K. H. Rahn, N. Senninger, and K. H. Dietl. "Nieren- und Pankreas-Transplantation im Transplantationszentrum Münster." Zeitschrift f�r Herz-, Thorax- und Gef��chirurgie 16 (December 1, 2002): 1. http://dx.doi.org/10.1007/s00398-002-1102-1.

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5

Büsing, M., D. Martin, R. Riege, T. Schulz, M. Heimes, and W. Kozuschek. "Pankreastransplantation am Transplantationszentrum Bochum – Patientenevaluation und Ergebnisse." Chirurgische Gastroenterologie 12, no. 1 (1996): 94–97. http://dx.doi.org/10.1159/000189981.

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6

Morell, Bernhard, and Jean François Dufour. "Der leberkranke Patient - wann und bei wem eine Lebertransplantation?" Therapeutische Umschau 68, no. 12 (2011): 707–13. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000234.

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Abstract:
Die orthotope Lebertransplantation (OLT) ist heutzutage Therapie der Wahl für Patienten mit fortgeschrittenen Lebererkrankungen und bietet den Patienten die Chance, mehrere Jahre mit guter Lebensqualität zu leben. Jährlich werden in der Schweiz ungefähr 100 OLT durchgeführt, jedoch liegt der Bedarf deutlich höher. Seit der Einführung des neuen Transplantationsgesetzes in der Schweiz 2007 basiert die Organallokation hauptsächlich auf dem MELD-Score. Der MELD-Score wiederspiegelt als Funktion der Parameter INR, Bilirubin und Kreatinin die Drei-Monate-Mortalität OLT-gelisteter Patienten mit chronischem Leberversagen. Die häufigsten Indikationen für OLT umfassen Zirrhose bei alko-holassoziierter Hepatopathie respektive chronischer viraler Hepatitis durch Hepatitis B und C sowie Patienten mit hepatozellulärem Karzinom. Die rechtzeitige Evaluation an einem Transplantationszentrum ist wichtig, damit genügend Zeit für weitere Abklärungen und Vorbereitung des Patienten bleibt. Zusammengefasst sollten Patienten mit dekompensierter Leberzirrhose, akutem Leberversagen oder Verdacht auf hepatozelluläres Karzinom an einem Transplantationszentrum beurteilt werden.
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7

Lllner, W. D., and W. Land. "Erfahrungen mit der Pankreastransplantation am Münchner Transplantationszentrum." Chirurgische Gastroenterologie 12, no. 1 (1996): 117–18. http://dx.doi.org/10.1159/000189986.

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8

Burdelski, Martin, and Jürgen Strehlau. "Reisen mit transplantierten Kindern – entspannter Urlaub oder Abenteuer ohne Grenzen?" Kinder- und Jugendmedizin 08, no. 05 (2008): 299–302. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628917.

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Abstract:
ZusammenfassungUrlaubsreisen mit transplantierten Kindern zeigen den Übergang in ein normales Leben und damit den Status einer erfolgreichen Rehabilitation an – das Ziel jeder Behandlung. Allerdings können anhaltendes Fieber, Durchfall und Dehydration, Übelkeit und wiederholtes Erbrechen der immunsuppressiven Medikation rasch zu einer Herausforderung für die Familie und einen in Transplantationsfragen nicht erfahrenen Arzt vor Ort werden. Gut vorbereitete medizinische Unterlagen, die Kenntnis von Dosisanpassungen und Medikamenteninteraktionen und ein guter Kontakt zum betreuenden Kinder-Transplantationszentrum tragen zu Risikominimierung für Kind und Transplantat und entspannten Ferien bei.
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9

Halter, Jörg P., Sabine Gerull, Christian Arranto, Michael Medinger, Dominik Heim, and Jakob R. Passweg. "Blutstammzelltransplantation – von der Indikation zur Nachsorge." Therapeutische Umschau 76, no. 9 (2019): 531–40. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001122.

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Abstract:
Zusammenfassung. Autologe und allogene Blutstammzelltransplantationen (HSZT) sind heute Bestandteil vieler Therapiekonzepte für Krankheiten von Blutbildung und Immunsystem. Der Zeitpunkt der Indikationsstellung und Durchführung einer HSZT sowie Komorbiditäten sind für den Behandlungserfolg entscheidend. Zur Prävention, Frühdiagnose und Therapie von Spätfolgen ist eine standardisierte, auf die individuellen Patienten angepasste Nachsorge-Planung unerlässlich. Die Betreuung von Patienten, welche einer HSZT behandelt werden setzt darum eine enge Zusammenarbeit zwischen Hausärzten, Zuweisern und Transplantationszentrum voraus. In der folgenden Übersicht werden für Zuweisung und Nachbetreuung wichtige Aspekte diskutiert und erläutert.
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10

Hardinghaus, Christian. "Ein strahlendes Krankenhaus: Die Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover." Der Klinikarzt 49, no. 06 (2020): 239. http://dx.doi.org/10.1055/a-1195-1189.

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Abstract:
Die Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) wurde als zugehöriges Lehrkrankenhaus wie die Universität selbst im Jahr 1961 erbaut. Heute zählt sie 1518 Betten. Fast 8000 Mitarbeiter kümmern sich aktuell um die über 60 000 stationären und über 450 000 ambulanten Patienten im Jahr. An der Hochschule sind 3423 Studierende eingeschrieben, wovon knapp 2000 Medizin studieren und etwas mehr als 500 Zahnmedizin. Fast 65 % der Studierenden sind weiblich. Weitere Studiengänge mit geringer Auslastung sind Biomedizin, Biochemie, Gesundheits- und Hebammenwissenschaften oder Infektionsbiologie. Die MHH gilt außerdem als Deutschlands größtes Transplantationszentrum und betrieb einst einen eigenen Kernreaktor für Nuklearmedizin.
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11

Haupts, M. R., R. Riege, M. Busing, and W. Gehlen. "Polyneuropathie nach Pankreas-transplantation: Überblick und erste Ergebnisse aus dem Transplantationszentrum Bochum." Chirurgische Gastroenterologie 12, no. 1 (1996): 73–75. http://dx.doi.org/10.1159/000189977.

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12

Laaß, M. "Vorgehen bei Transaminasen -erhöhung im Kindesalter." Kinder- und Jugendmedizin 09, no. 04 (2009): 185–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629064.

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Abstract:
ZusammenfassungErhöhte Serumkonzentrationen von Transaminasen sind ein nicht seltener Befund im Kindesalter und bedürfen, wenn sie länger nachweisbar sind, stets einer Abklärung möglichst durch einen Kindergastroenterologen. Die Aspartat-Aminotransferase und die Alanin-Aminotransferase werden bei akuten und chronischen Leberzellschädigungen, aber auch bei Muskelerkrankungen freigesetzt. Kinder mit einem akuten Leberversagen müssen intensivmedizinisch betreut und möglichst schnell an ein Transplantationszentrum verlegt werden. Die Differenzialdiagnosen einer Transaminasenerhöhung unterscheiden sich nach dem Alter des Kindes. Mit wenigen Basis-untersuchungen, zu denen auch stets eine Sonografie des Abdomens gehört, lassen sich die möglichen Ursachen eingrenzen. Behandel-bare Erkrankungen wie die extrahepatische Gallengangatresie, der Morbus Wilson oder die Autoimmunhepatitis müssen rechtzeitig erkannt und therapiert werden.
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13

Ganschow, Rainer. "Die Lebertransplantation im Kindesalter." Kinder- und Jugendmedizin 08, no. 05 (2008): 279–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628913.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Lebertransplantation ist die einzige kurative Therapie des akuten oder chronischen Leberversagens im Kindesund Jugendalter. Heutzutage werden in erfahrenen Zentren durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit exzellente Ergebnisse erzielt und durch innovative chirurgische Techniken ist die Letalität auf der Warteliste für eine Lebertrans-plantation bei Kindern auf unter ein Prozent abgesunken. Nach erfolgter Lebertransplantation ist die enge Zusammenarbeit zwischen Haus- bzw. Kinderarzt, lokalem Klinikum und dem Transplantationszentrum von entscheidender Bedeutung für den Langzeiterfolg. Die Lebensqualität lebertransplantierter Kinder ist in der Mehrzahl der Fälle nahezu uneingeschränkt, von regelmäßigen Medikamenteneinnahmen und Kontrolluntersuchungen abgesehen. Im Folgenden werden die wesentlichen Aspekte rund um die Lebertransplantation im Kindesalter zusammengefasst, um vor Ort betreuenden Kolleginnen und Kollegen praktische Hinweise zu geben, die in eine optimale Patientenbetreuung durch verschiedene Institutionen münden sollten.
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Nitschke, Martin, Hryhoriy Lapshyn, and Tobias Keck. "40 Jahre Interdisziplinäres Transplantationszentrum am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck – Team Spirit at its Best." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 146, no. 04 (2021): 413–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-1447-0769.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Transplantationsmedizin bilden sich in den letzten Jahrzehnten vermehrt fächerübergreifende Organzentren, die im Rahmen einer interdisziplinären Kooperation eine optimale Versorgung vor, während und nach der Transplantation solider Organe gewährleisten können. Am Standort Lübeck wurde seit der Gründung des Zentrums vor 40 Jahren die Interdisziplinarität zwischen der Transplantationschirurgie und der Nephrologie gelebt, sodass sich ein auf die Nierentransplantation spezialisiertes Zentrum entwickeln konnte. Neben der medizinisch-fachlichen konnte eine organisatorische und baulich-infrastrukturelle Zentrumsbildung realisiert werden, die Vorbildcharakter für interdisziplinäre Transplantationszentren erreichte. Eine hohe Expertise minimalinvasiver Operationstechniken gemeinsam mit einer spezialisierten Transplantationsnephrologie bilden dabei die Basis für eine höchstmögliche Patientenzufriedenheit.
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Gerbig, Doris. "Rehabilitation nach Nierentransplantation." Der Nephrologe 16, no. 3 (2021): 160–68. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-021-00484-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Durch strukturierte (Langzeit‑)Nachsorge nach Nierentransplantation und Nierenlebendspende können Risikofaktoren für Transplantatüberleben und Nierenfunktion und für die physische wie psychische Morbidität unterschiedlichster Genese detektiert und gebessert werden. Neben den klassischen kardiovaskulären Risikofaktoren zählen hierzu eine mangelnde Adhärenz des Patienten, Wissensdefizite im Hinblick auf Verhaltensregeln nach Transplantation und Lebendspende, Bewegungsmangel, mangelnde Coping-Strategien oder auch arbeitsmedizinische und sozialrechtliche Belange. Ziel der Arbeit Es soll dargestellt werden, wie Rehabilitationsmaßnahmen die Nachsorge nach Nierentransplantation und Lebendspende optimieren können, worauf sich der Rehabilitationsbedarf begründet, welche Ziele verfolgt werden und welche multidisziplinären Therapiemodule sich etabliert haben. Material und Methoden Hierfür dienen neben einer Literaturrecherche die Erfahrungen einer Rehabilitationsklinik, die seit dem Jahr 2000 Rehabilitationen nach Nierentransplantation und nach Lebendspende anbietet und etwa 600 Patienten pro Jahr behandelt. Ergebnisse Spezialisierte Rehamaßnahmen mit nephrologischem und transplantationsmedizinischem Schwerpunkt können die ambulante Nachsorge nach Nierentransplantation und Nierenlebendspende sinnvoll ergänzen, wenn die Rehabilitationsklinik konzeptionelle, personelle und strukturelle Qualitätsanforderungen erfüllt. Eine enge Kooperation der Rehaklinik mit dem Transplantationszentrum und den behandelnden Nephrologen ist essenziell. Diskussion Kontrollierte Studien zur Langzeitnachsorge unter Einbeziehung der stationären Rehabilitation sind anzustreben. Auch Prärehabilitation sollte in diesen Kontext einbezogen werden.
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Haarmeyer, G. S., C. Valtin, and J. Gottlieb. "Sauerstofftherapie bei Kandidaten zur Lungentransplantation − eine monozentrische retrospektive Analyse von 807 Patienten." Pneumologie 75, no. 05 (2021): 360–68. http://dx.doi.org/10.1055/a-1341-5238.

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Abstract:
Zusammenfassung Fragestellung Die Sauerstofflangzeittherapie wird häufig bei Patienten mit fortgeschrittenen Lungenerkrankungen und respiratorischer Insuffizienz angewandt. Eine Behandlung mit Sauerstoff hat Einfluss auf die Organzuteilung auf der Warteliste zur Lungentransplantation und ist mit Sterblichkeit auf der Warteliste assoziiert. Die Studie untersuchte die Sauerstofftherapie bei Patienten zur Evaluation einer Lungentransplantation. Methode Eine retrospektive Untersuchung wurde in einem großen deutschen Transplantationszentrum zwischen September 2011 und Januar 2019 durchgeführt, Daten der Sauerstofftherapie wurden untersucht und die Indikation überprüft. Der Untersuchungszeitraum wurde in 2 Perioden vor und nach der Einführung von Empfehlungen zur Sauerstofftitration im 3. Quartal 2015 eingeteilt. Die Daten wurden zuerst univariat und dann multivariat mit dem Endpunkt „Aufnahme in die Warteliste“ analysiert. Ergebnisse 807 Patienten wurden in die Studie eingeschlossen, 396 in der ersten und 411 Patienten in der zweiten Periode. Von allen wurden 293 Patienten (36,3 %) im Beobachtungszeitraum transplantiert. 630 (78 %) der Patienten gaben eine Sauerstofftherapie von über 12 Stunden des Tages an. Nach Einführung der Sauerstofftitration konnte in Periode 2 bei 212 (57 %) von 372 Patienten die Indikation einer Sauerstofflangzeittherapie bei Erstvorstellung bestätigt werden. Der Sauerstofffluss bei Blutgasanalysen zur Kontrolle war in Periode 2 mit 0,5 l/min (25 und 75 %-Quartile 0,0 – 2,0) gegenüber 2 l/min (25 und 75 %-Quartile 0,5 – 3,0) deutlich niedriger. In einer multivariaten Analyse war als unabhängige Variable der Sauerstofffluss mit der Aufnahme auf die Warteliste assoziiert. Schlussfolgerung Kandidaten zur Lungentransplantation wenden häufig eine Sauerstofflangzeittherapie an. Die Indikation sollte kritisch überprüft werden. Die Indikation zur Sauerstofflangzeittherapie scheint mit der Wahrscheinlichkeit der Aufnahme auf die Warteliste zur Lungentransplantation assoziiert zu sein und könnte in Zukunft ein Selektionskriterium dafür darstellen.
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J.A. "15 Transplantationszentren sind nicht genug!" CardioVasc 13, no. 6 (2013): 21. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-013-0262-0.

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Nickel, Lars Christoph. "Kein besonderes Zulassungsverfahren für Transplantationszentren." MedR Medizinrecht 20, no. 11 (2002): 578–79. http://dx.doi.org/10.1007/s00350-002-0801-7.

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Faust, Christiane, Tina Dietrich-Ntoukas, and Philipp Steven. "Zweite Umfrage zur Versorgungsstruktur der okulären Graft-versus-Host Disease in Deutschland." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 237, no. 11 (2019): 1353–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-0854-3984.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Bei der Graft-versus-Host Disease (GvHD) kommt es zu einer Abstoßung des Empfängerkörpers nach allogener Blutstammzelltransplantation (aBSZT). Hierbei werden akute von chronischen Formen unterschieden. Circa 40 – 80% der Patienten, bei denen eine chronische GvHD diagnostiziert wurde, entwickeln eine okuläre GvHD. Für diese ist es wichtig, einen einfachen Zugang zu multidisziplinärer Versorgung zu erhalten. Um Entwicklungen in den Versorgungsstrukturen zu erfragen, führten wir eine Umfrage durch. Methoden Von der Arbeitsgruppe okuläre GvHD der Sektion Kornea wurde die „Umfrage zur okulären GvHD 2016“ erstellt und an alle Universitäts- und Schwerpunktkliniken in Deutschland versendet. Ausgewertet wurden die Antworten sowie Veränderungen zu einer Umfrage 2014, um so Rückschlüsse auf die Entwicklung der Versorgungsstrukturen zuzulassen. Neben den Fragen aus dem Jahr 2014 zur Anzahl von BSZT und Untersuchungshäufigkeit und -setting wurden Fragen zur Verordnung von Ciclosporin- und autologen Serumaugentropfen aufgenommen. Zudem wurde die Frage nach der Untersuchungshäufigkeit unterteilt, um diese auch bei Kindern zu erfassen. Ergebnisse Von 30 antwortenden Kliniken hatten 22 auch an der 1. Umfrage teilgenommen. Den Angaben nach wurden im Jahr 2016 ca. 1860 aBSZT in den assoziierten Zentren der befragten Kliniken durchgeführt. Dies entspricht etwas mehr als der Hälfte der 2016 insgesamt transplantierten Patienten. Jährlich wurden zwischen 2 und 250 Patienten augenärztlich pro Klinik untersucht. Acht Kliniken bieten hierfür eine gesonderte Sprechstunde an. In fast allen der teilnehmenden Kliniken werden Ciclosporin-Augentropfen verordnet. Circa ⅔ der Krankenhäuser stellen autologe Serumaugentropfen her, 7 beziehen diese aus externen Quellen. Insgesamt wurden 2016 ca. 125 – 140 Kinder untersucht. Schlussfolgerungen Aufgrund der schweren Verläufe der okulären GvHD mit gravierenden Beeinträchtigungen der Patienten und drohenden Erblindungen wäre der Ausbau von Spezialsprechstunden mit Bindung von Expertise in örtlicher Nähe zu jedem Transplantationszentrum zu empfehlen. Hier sind vor allem Augenärztinnen und Augenärzte gefragt, sich an der Versorgung zu beteiligen, um die Lebensqualität nach aBSZT zu verbessern. Zusammenfassend gehen wir weiterhin von einer Unterversorgung der okulären GvHD in Deutschland aus, wobei jedoch Anzeichen für eine Verbesserung der Situation bestehen.
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de Zwaan, Martina, Yesim Erim, Gertrud Greif-Higer, et al. "Ergebnisse einer repräsentativen Befragung zur Durchführung der psychosozialen Begutachtung vor Lebendnierenspende in Deutschland." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 67, no. 06 (2017): 240–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-102180.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Da es keine verbindlichen Vorgaben zur Durchführung der psychosozialen Begutachtung von Lebendnierenspendern gibt, wird sie in Deutschland sehr unterschiedlich gehandhabt. Ziel der Untersuchung war es, mehr über die Durchführung der psychosozialen Begutachtung der Lebendnierenspender an deutschen Transplantationszentren zu erfahren. Methodik Die Gutachter der 38 Transplantationszentren, die 2015 Nieren transplantiert haben, wurden angeschrieben und um Teilnahme an einem anonymen Online-Survey gebeten. Ergebnis Es haben Gutachter von 28 (74%) Transplantationszentren teilgenommen. Nur 30 (4%) der Begutachtungen waren ablehnend. An den meisten Zentren erfolgt die psychosoziale Begutachtung nach Abschluss aller medizinischen Voruntersuchungen. Die psychosozialen Begutachtungen werden mit kurzen Wartezeiten verwirklicht, sind zeitaufwendig und werden meist über die interne Leistungsverrechnung finanziert. In der Mehrzahl der Zentren werden die Gespräche auf der Basis eines zumindest halbstrukturierten Interviews durchgeführt. Es besteht allerdings kein Konsens über Inhalte und Struktur des Begutachtungsprozesses. Schlussfolgerung Ein wechselseitiger Austausch und eine Standardisierung des Begutachtungsprozesses könnten hilfreich sein, um eine Vergleichbarkeit zwischen den Zentren zu ermöglichen und die Chancengleichheit für potenzielle Lebendnierenspender und -empfänger zu verbessern.
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Schmitz, N., W. Kayser, W. Gassmann, et al. "Allogene Knochenmarktransplantation nach fraktionierter Ganzkörperbestrahlung: Ergebnisse des Transplantationszentrums Kiel1." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 110, no. 39 (2008): 1488–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1069033.

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Gaede, Kirsten. "„Ärzte dürfen sich nicht unter Druck setzen lassen“." kma - Klinik Management aktuell 18, no. 04 (2013): 10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576859.

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Abstract:
Es ist ruhiger um das Thema Transplantation geworden. Doch die Angst vor weiteren Skandalen bleibt. Chefs von Kliniken mit Transplantationszentren fragen sich, was sie tun können, um Manipulation in ihrem Hause zu verhindern.
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Freude, Stefanie. "50 Jahre Nierentransplantation am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf." Dialyse aktuell 24, no. 03 (2020): 101–2. http://dx.doi.org/10.1055/a-1125-7962.

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Abstract:
Das Universitäre Transplantations Centrum des UKE (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf) ist eines der größten Transplantationszentren in Deutschland. Das Zentrum behandelt Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation von Leber, Niere, Pankreas, Herz und Lunge. Zurzeit stehen im UKE mehr als 640 Patientinnen und Patienten auf der Warteliste von Eurotransplant, die dringend ein Organ benötigen.
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Roeb, E., J. Graf, and H. Meyer. "Akteure der Lebertransplantation befürworten größere Transparenz und systematische Evaluationen der Transplantationszentren." Zeitschrift für Gastroenterologie 52, no. 08 (2014): 807–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1366290.

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Schlitt, H., M. Loss, M. Scherer, et al. "Aktuelle Entwicklungen der Lebertransplantation in Deutschland: MELD-basierte Organallokation und „incentives” für Transplantationszentren." Zeitschrift für Gastroenterologie 49, no. 01 (2011): 30–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1245946.

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Kümmel, A., C. Witt, R. Schramm, M. Wenker, R. Buhl, and J. Gottlieb. "Wartelistenführung und Organvermittlung zur Lungentransplantation 2018 – Aktuelles für den Pneumologen." Pneumologie 73, no. 01 (2018): 24–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-0644-1877.

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Abstract:
ZusammenfassungDie gesetzliche Grundlage der Allokation und Wartelistenführung zur Lungentransplantation wurde 2017 novelliert. Durch die aktuelle Richtlinie ergeben sich für die Transplantationszentren wichtige Änderungen. Wesentliche Neuerungen der Richtlinie betreffen die Transplantationskonferenz, die Indikationen zum Verfahren und die Führung der Warteliste zur Organtransplantation. In bestimmten klinischen Konstellationen ist die Aufnahme von Patienten nun beschränkt, und es gibt neue Regeln zur Größenkompatibilität von Spenderlunge und Empfänger. Zudem wird im Detail beschrieben, wie die Parameter, die dem Lung Allocation Score (LAS) zugrunde liegen, definiert sind inkl. der Durchführung der hierfür notwendigen Untersuchungen. Darüber hinaus gibt der vorliegende Artikel einen Überblick über die Organzuteilung durch die Vermittlungsstelle.
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Stoffels, Burkhard, Rene H. Tolba, Frank A. Schildberg, et al. "Komplikationen durch immunsuppressive Therapie nach Lebertransplantation – eine retrospektive 12-Jahres-Analyse des Transplantationszentrums Bonn." Chirurgische Gastroenterologie 24, no. 3 (2008): 226–33. http://dx.doi.org/10.1159/000151306.

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Bockhorst, J., G. Flemming, N. Junge, et al. "Langzeitbetreuung lebertransplantierter Kinder und Jugendlicher." Kinder- und Jugendmedizin 16, no. 01 (2016): 50–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616303.

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Abstract:
ZusammenfassungJährlich werden in Deutschland mehr als 100 Kinder und Jugendliche erfolgreich lebertransplantiert. Die Nachsorge dieser Kinder erfolgt meist in Partnerschaft zwischen den heimatnah niedergelassenen Kinder- und Jugendärzten, Kinderkliniken vor Ort und den Transplantationszentren. Neben der allgemeinen kinderärztlichen Versorgung ergeben sich für die niedergelassenen Fachärzte Besonderheiten unter anderem durch häufige Blutentnahmen zur Kontrolle von Leberfunktion, Immunsuppression und virologischem Monitoring. Im Umgang mit Infektionen bei den transplantierten Kindern müssen Besonderheiten bei der Auswahl von Antibiotika und die Möglichkeit einer Cholangitis als Differenzialdiagnose bedacht werden. Hinzu kommen Besonderheiten in der Beratung der Eltern und Patienten bezüglich Impfungen und Infektionsprävention. In der jugendmedizinischen Betreuung gewinnen besondere Aspekte bei der Beratung zu Körperbild, Sexualität, Berufswahl und Umgang mit Noxen an Bedeutung.
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Burkhalter, Felix. "Wer kann mit welchem Risiko eine Niere spenden?" Therapeutische Umschau 68, no. 12 (2011): 693–98. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000232.

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Abstract:
Die Lebendnierentransplantation wird in der Schweiz seit den 70er-Jahren bei terminaler Niereninsuffizienz durchgeführt und wird seit 2000 in allen Transplantationszentren angeboten. Sie gilt als optimale Therapieoption nicht zuletzt durch ihre guten Langzeitresultate hinsichtlich Transplantatfunktion und Patientenüberleben. Aufgrund der seit Jahren bestehenden geringen Anzahl an Leichennierenspendern und der Zunahme der Patienten auf der Warteliste hat der Druck auf die Lebendnierentransplantation zugenommen. Dies widerspiegelt sich auch in der steigenden Zahl an Lebendnierentransplantationen in der letzten Dekade. Um die Spender nicht einem zu hohen Risiko auszusetzen ist eine sorgfältige medizinische und psychologische Abklärung vor einer Spende entscheidend. Im Weiteren müssen die Spender über die möglichen Risiken einer Nierenspende nach bestem Wissen und Gewissen aufgeklärt werden. Dies ist nur durch prospektive Langzeitstudien, wie dies durch das Schweizer Lebendspender-Gesundheitsregister erfolgt, möglich. Die folgende Arbeit soll einen Überblick über die nötigen medizinischen und psychologischen Abklärungen vor einer Nierenspende aufzeigen und nimmt Stellung zu den Risiken und möglichen Folgen.
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Höfling, Wolfram, and Stephan Rixen. "Rechtsstaatliche Grenzen der Kontrolle von Transplantationszentren durch die Prüfungs- und die Überwachungskommission (§ 11 Abs. 3, § 12 Abs. 5 TPG)." GesundheitsRecht 18, no. 1 (2019): 1–15. http://dx.doi.org/10.9785/gesr-2019-180104.

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Glatz, Torben, Sebastian Brinkmann, and Dirk Bausch. "Robotisch assistierte Nierenlebendspende – technische Aspekte und erste Evidenz." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 146, no. 04 (2021): 400–406. http://dx.doi.org/10.1055/a-1346-0304.

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Abstract:
ZusammenfassungDie minimalinvasive Nephrektomie zur Lebendspende hat sich über die letzten 2 Jahrzehnte zum Standard in den meisten Transplantationszentren entwickelt und hat zu einer Reduktion der postoperativen Morbidität beim Spender beigetragen. Die robotisch assistierte Technik stellt eine Alternative zur herkömmlichen (handassistierten) laparoskopischen Technik dar und wird in der Zukunft vermehrt Anwendung finden. In dieser Übersichtsarbeit gehen wir anhand unserer eigenen Erfahrungen auf technische Aspekte der robotischen Nephrektomie ein und geben einen Überblick über die aktuell verfügbare Literatur. Die robotisch assistierte Nierenlebendspende ist ein sicherer Eingriff mit einer sehr geringen postoperativen Komplikationsrate. Ein Vorteil des Eingriffs gegenüber der offenen Operationstechnik liegt in einer Reduktion des postoperativen Analgetikabedarfs und einer vergleichsweise reduzierten Krankenhausverweildauer bei jedoch verlängerter Operations- und Warmischämiezeit ohne messbaren Effekt auf die Transplantatfunktion. Die Ergebnisse entsprechen im Wesentlichen denen der laparoskopischen Technik, wobei sich eine weitere Beschleunigung der postoperativen Rekonvaleszenz andeutet. Die Vorteile der robotisch assistierten Technik liegen aufgrund der besseren Expositionsmöglichkeiten vornehmlich bei Patienten mit hohem BMI und multiplen Nierenarterien sowie bei rechtsseitigen Nephrektomien, bei denen eine längere Transplantatarterie gewonnen werden kann. Die robotisch assistierte Nierenlebendspende ist aus der Zukunft der Transplantationschirurgie nicht mehr wegzudenken und stellt eine ernst zu nehmende Alternative zur herkömmlichen laparoskopischen Technik dar.
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Oldhafer, Felix, Oliver Beetz, Sebastian Cammann, Nicolas Richter, Juergen Klempnauer, and Florian W. R. Vondran. "Maschinenperfusion in der Lebertransplantation – was ist möglich und wo stehen wir in Deutschland? Übersicht der Literatur und Ergebnisse einer nationalen Umfrage." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 146, no. 04 (2021): 382–91. http://dx.doi.org/10.1055/a-1363-2520.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Maschinenperfusion von Spenderlebern gilt als die aktuell wichtigste Neuerung in der Transplantationschirurgie, um dem anhaltenden Organmangel in der Lebertransplantation begegnen zu können. Die hypotherme Maschinenperfusion (HMP) ist sicher anzuwenden und scheint auch nach einer vorangegangenen kalten Ischämiephase bei Spendern mit einem Herzstillstand das Risiko für Gallenwegskomplikationen zur verringern sowie das Langzeitüberleben der Empfänger zu verbessern. Ein potenzieller Funktionstest der Spenderorgane während der HMP über die Bestimmung von Flavinmononukleotid befindet sich jedoch derzeit noch in klinischer Erprobung. Die normotherme Maschinenperfusion (NMP) hat ein höheres Risiko für technische Probleme, jedoch ermöglicht die Funktionstestung anhand konventioneller Laborparameter während der NMP eine deutliche Erweiterung des Spenderpools, wenngleich aktuell keine prospektive randomisierte Studie einen Überlebensvorteil für transplantierte Organe nach NMP aufzeigen konnte. Darüber hinaus lässt sich die Konservierungszeit der Spenderorgane mithilfe der NMP signifikant verlängern, was vor allem bei komplexen Empfängeroperationen und/oder aufwendiger Logistik vorteilhaft ist. Beide Methoden könnten für verschiedene Szenarien in der Transplantationsmedizin – theoretisch auch kombiniert – angewandt werden. Die Mehrheit der deutschen Transplantationszentren sieht in der Maschinenperfusion eine wichtige Innovation und führt bereits aktiv Perfusionen durch oder befindet sich in einer entsprechenden Vorbereitung hierauf. Die praktische Erfahrung in Deutschland ist insgesamt jedoch noch relativ gering: bei nur 2 Zentren, die mehr als 20 Perfusionen durchgeführt haben. In den kommenden Jahren sind daher multizentrische Anstrengungen zur Durchführung von klinischen Studien sowie der Erarbeitung von nationalen Leitlinien zur Maschinenperfusion unabdingbar, um das Potenzial dieser technologischen Entwicklungen fundiert definieren und für das Feld der Transplantationsmedizin optimal ausschöpfen zu können.
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"Zulassung eines Universit�tsklinikums als Transplantationszentrum nach dem Transplantationsgesetz." MedR Medizinrecht 21, no. 12 (2003): 696–99. http://dx.doi.org/10.1007/s00350-003-1075-4.

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Dechêne, A., C. Kodde, A. Canbay, et al. "Endoskopisch-retrograde Cholangiopankreatikografien (ERCP) bei Säuglingen und Kindern - Erfahrungen aus einem deutschen Transplantationszentrum." Zeitschrift für Gastroenterologie 51, no. 08 (2013). http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1352623.

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Bechmann, LP, P. Manka, M. Schlattjan, et al. "Medikamentös-toxische Schädigung als wichtigste Ätiologie des akuten Leberversagens - Beobachtungen über 10 Jahre an einem deutschen Transplantationszentrum." Zeitschrift für Gastroenterologie 51, no. 08 (2013). http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1352770.

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"Kurzmitteilung - DGU lehnt Reduktion der Transplantationszentren ab." Aktuelle Urologie 44, no. 02 (2013): 97. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1343917.

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"Qualitätsoffensive in der Organentnahme der bayerischen Transplantationszentren." Der Chirurg 84, no. 9 (2013): 794–97. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-013-2608-7.

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"Die neuen Allokationsrichtlinien in der Lebertransplantation (Novartis Pharma GmbH, Nürnberg)." Therapieforum Transplant 04, no. 02 (2016): 15–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1608663.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit dem 17. Mai 2016 gelten die neuen Richtlinien zur Lebertransplantation. Da diese die Grundlage der Organallokation in Deutschland darstellen, sind sie von großer Bedeutung für die Arbeit der Transplantationszentren. In der aktuellen Überarbeitung wurden die Themen MELD-Berechnung unter Antikoagulanzien, hepatozelluläres Karzinom (HCC) und Oxalose aufgegriffen.
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Ziebolz, D., V. Hrasky, E. Hornecker, and RF Mausberg. "Mundgesundheit von Organtransplantierten: eine Einzelzentrum Querschnittsstudie und Befragung von Transplantationszentren in Deutschland." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 137, S 03 (2012). http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1323538.

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Euler, Sebastian, Elena Hoffmann, Claudia Husung, Katja-Daniela Jordan, and Andre Richter. "Mehr als Beratung: Psychodynamische Aspekte in der Behandlung von Patient*innen in der Transplantationsmedizin." Journal für Psychoanalyse, July 16, 2020, 155–69. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.61.13.

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Abstract:
Organtransplantationen stellen für die Empfänger*innen andauernde, existenziell bedrohliche und sowohl für die subjektive Verarbeitung wie zwischenmenschliche Beziehungen herausfordernde Belastungen dar. Neben den psychodynamischen Aspekten, die bei schwer körperlich Erkrankten allgemein eine Rolle spielen können, sind bei der Transplantation eines Organs als Lebendspende von einer nahestehenden Person oder als Leichenspende auch spezifische Faktoren bedeutsam. In diesem Text wird nach einer Einleitung über die peritransplantäre psychosoziale Betreuung von Patient*innen des Transplantationszentrums eine Fallgeschichte einer Organtransplantation eines jungen Mannes erzählt. Unbewusste Inszenierungen, Konflikte und Abwehrmechanismen im peritransplantären Prozess werden in ihrer Bedeutsamkeit für die psychotherapeutische Behandlung reflektiert. Im vorliegenden Kontext – Psychoanalyse in Institutionen – ist dabei spannend, inwiefern die Organtransplantation als existenzieller Prozess, die damit verbundene Manifestation unbewusster psychischer Mechanismen und deren psychodynamische Reflexion in der Behandlung zusammenhängen. Das Verständnis für diese Zusammenhänge kann dazu beitragen, den lebensrettenden Akt der Organtransplantation zu ermöglichen sowie anschliessend Wohlbefinden und Lebensqualität der Empfänger*innen zu verbessern.
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Zahn, A., P. Sauer, L. Seubert, et al. "Faktoren, die die gesundheitsassoziierte Lebensqualität und das Symptom Depression bei Patienten nach Lebertransplantation beeinflussen: Eine Querschnittsstudie des Transplantationszentrums Heidelberg." Zeitschrift für Gastroenterologie 50, no. 08 (2012). http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1324012.

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