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Journal articles on the topic 'Transplantatüberleben'

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1

Morath, Christian. "Langfristiges Transplantatüberleben im Blick." Dialyse aktuell 14, no. 04 (May 2010): 205. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1255410.

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2

Kunzendorf, U. "Patienten- und Transplantatüberleben in den USA." Der Nephrologe 7, no. 3 (April 14, 2012): 235–37. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-012-0656-5.

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3

Irschick, E. U., C. Hufnagl, H. Ulmer, and W. Göttinger. "Beeinflussen verschiedene Hornhaut-Kulturmethoden das Transplantatüberleben?" Spektrum der Augenheilkunde 17, no. 3 (June 2003): 115–22. http://dx.doi.org/10.1007/bf03163131.

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4

Hofmann, N., M. Derks, M. Börgel, and K. Engelmann. "Einfluss des Donoralters auf das Transplantatüberleben." Der Ophthalmologe 114, no. 5 (October 26, 2016): 440–44. http://dx.doi.org/10.1007/s00347-016-0381-y.

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5

Guthoff, Martina. "Diabetes mellitus vor und nach Nierentransplantation." Diabetes aktuell 16, no. 07 (December 2018): 290–94. http://dx.doi.org/10.1055/a-0791-3145.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDer Diabetes mellitus ist heutzutage die häufigste Ursache für eine terminale Niereninsuffizienz. Ein manifester Diabetes limitiert für die Patienten oft den Zugang zur Transplantation als bestem Nierenersatzverfahren und ist für die Prognose nach erfolgreicher Transplantation weiter entscheidend. Ein Diabetes nach der Transplantation (PTDM) hat ebenfalls erhebliche prognostische Implikationen für das Patienten- und das Transplantatüberleben. Nach der Transplantation weisen mehr als 50 % der Patienten einen gestörten Glukosestoffwechsel auf. Präventive Strategien sind daher unabdingbar und umfassen alle Phasen der Transplantation. Sie lassen sich aus den bekannten Risikofaktoren ableiten und beinhalten insbesondere die strukturierte Lebensstilintervention sowie Maßnahmen zur Betazellprotektion. Ein konsequentes Screening und frühzeitiges Eingreifen sind für die Patienten nach einer Nierentransplantation von entscheidender Bedeutung, um sowohl das Patienten- als auch das Transplantatüberleben langfristig zu verbessern.
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6

Guthoff, Martina. "Diabetes mellitus vor und nach Nierentransplantation." Dialyse aktuell 22, no. 05 (June 2018): 230–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-0629-1963.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Diabetes mellitus stellt heutzutage die häufigste Ursache für eine terminale Niereninsuffizienz dar. Ein manifester Diabetes limitiert für die Patienten oft den Zugang zur Transplantation als bestem Nierenersatzverfahren und ist für die Prognose nach erfolgreicher Transplantation weiter entscheidend. Ein Diabetes nach Transplantation (PTDM) hat ebenfalls erhebliche prognostische Implikationen für das Patienten- und Transplantatüberleben. Nach Transplantation weisen mehr als 50 % der Patienten einen gestörten Glukosestoffwechsel auf. Präventive Strategien sind daher unabdingbar und umfassen alle Phasen der Transplantation. Sie lassen sich aus den bekannten Risikofaktoren ableiten und beinhalten insbesondere die strukturierte Lebensstilintervention sowie Maßnahmen zur β-Zell-Protektion. Konsequentes Screening und frühzeitiges Eingreifen sind für die Patienten nach Nierentransplantation von entscheidender Bedeutung, um sowohl das Patienten- als auch das Transplantatüberleben langfristig zu verbessern.
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7

Matevossian, Edouard, Andrade Dorian, Volker Aßfalg, and Stefan Thorban. "Erweiterte Spenderkriterien (ECD) bei allogener Nierentransplantation." Dialyse aktuell 23, no. 08 (October 2019): 353–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-0973-6138.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Nierentransplantation stellt heute – mehr als ein halbes Jahrhundert nach ihrer Einführung in die klinische Behandlung – ein etabliertes und sicheres Therapieverfahren mit guten Langzeitergebnissen dar. Sie führt im Vergleich zur Dialyse zu einer Verbesserung der Lebensqualität und Reduktion der Mortalität. Das Patienten- und Transplantatüberleben konnten in den letzten Jahrzehnten stetig verbessert werden. Das 5-Jahres-Transplantatüberleben nach Nierentransplantation beträgt nach postmortaler Spende 74 % bzw. nach Lebendspende 86 % 1. Demgegenüber steht aber ein zunehmender Mangel an Spenderorganen, der in Deutschland und im gesamten Eurotransplant-Bereich zu einer zunehmend offensiven Nutzung von Organangeboten mit sogenannten erweiterten Spenderkriterien (ECD: „extended criteria donor“) geführt hat. Im Vergleich zu Standardkriterien für Spendernieren („standard criteria donor“) sind ECD-Nieren mit einem bis zu 2-fach erhöhten Risiko für eine verzögerte Transplantatfunktion, akute Abstoßung und einen Transplantatverlust verbunden. Voraussetzungen für eine langfristig erfolgreiche Transplantation der ECD-Transplantate waren und sind v. a. grundlegende Kenntnisse der Immunologie zur Vermeidung von Abstoßungsreaktionen.
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8

Lang, S., C. Richter, O. Richter, D. Böhringer, G. Geerling, and T. Reinhard. "Keratoplastiken im Kindes- und Jugendalter." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 235, no. 03 (February 13, 2017): 319–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-124512.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Voraussetzungen für das langfristige Überleben einer perforierenden Keratoplastik sind im Säuglings- und Kindesalter aufgrund immunologischer Besonderheiten, der eingeschränkten Untersuchbarkeit sowie reduzierter Compliance und Therapieadhärenz à priori ungünstig. Jedoch stellt eine Hornhautübertragung oftmals die einzige Möglichkeit zur Prävention einer Amblyopie dar und ist somit alternativlos. Wir untersuchten das Indikationsspektrum, das Transplantatüberleben und das Komplikationsspektrum in einem bizentrischen Register aller Keratoplastiken im Kindesalter. Material und Methoden Aus den elektronischen Transplantatregistern der beiden Zentren wurden alle Patienten recherchiert, die zum Zeitpunkt der jeweils 1. Keratoplastik das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet hatten. Aus den Krankenakten wurden die Indikation, etwaiges Transplantatversagen, die Sehschärfe, Verlust des Augapfels und weitere Komplikationen systematisch recherchiert. Ergebnisse Es wurden insgesamt 104 Augen von 95 Patienten (54 % weiblich) identifiziert. Das Durchschnittsalter bei der Operation betrug im Median 14 Jahre (Quartile 8 und 16 Jahre). Die Nachbeobachtungszeit lag im Median bei 2,7 Jahren. Es zeigten sich folgende Indikationen: Keratokonus (39 %), perforierende Verletzung (18 %), nicht herpetische Hornhautnarben (12 %), herpetische Hornhautnarben (6 %), Sklerokornea (3 %), Verätzung (3 %) und die heterogene Gruppe der sonstigen Indikationen (19 %). Das nach Kaplan-Meier geschätzte klare Transplantatüberleben reichte zum Zeitpunkt der Durchschnittsnachbeobachtungszeit von 100 % (Keratokonus) bis 35 % (Sklerokornea). Ein Verlust des Augapfels war ausschließlich nach perforierender Verletzung (n = 2) zu verzeichnen. Nach 1 Jahr sind in der Kaplan-Meier-Schätzung alle Transplantate in der Gruppe der Säuglinge eingetrübt. In der Gruppe der Kleinkinder bis Jugendlichen sind 90 % der Transplantate zu diesem Zeitpunkt noch klar. Schlussfolgerungen Die Prognose der Keratoplastik im Kindesalter hängt sowohl von der initialen Indikation und damit indirekt von der Grunderkrankung als auch vom Alter ab. Eine besonders schlechte Prognose zeigte die Gruppe der Säuglinge mit einem nur sehr kurzen Transplantatüberleben. Bei den Indikationen zeigte die Gruppe der Kinder mit Keratokonus die besten Ergebnisse. Als prognostisch ungünstig erwiesen sich Sklerokornea sowie perforierende Augenverletzungen.
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9

Krause, Rolfdieter. "Welchen Einfluss hat körperliche Aktivität auf Begleiterkrankungen, Mortalität und Transplantatüberleben?" Dialyse aktuell 22, no. 10 (December 2018): 436. http://dx.doi.org/10.1055/a-0657-9158.

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10

Rote, J., and J. Thumfart. "Einfluss des Spendenalters auf das Transplantatüberleben bei Kindern und Jugendlichen." Der Nephrologe 14, no. 4 (April 2, 2019): 291–92. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-019-0329-8.

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Lang, Stefan, Daniel Böhringer, and Thomas Reinhard. "Limbokeratoplastik bei gelatinöser Hornhautdystrophie." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 02 (July 6, 2017): 169–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109692.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die gelatinöse Hornhautdystrophie ist in Europa und Nordamerika eine sehr seltene Erkrankung. Meist kommt es vor dem 20. Lebensjahr zu Augenschmerzen, Fotophobie und Visusverlust. Aufgrund häufiger Rezidive nach konventioneller Keratoplastik wurde die Transplantation von Limbusstammzellen vorgeschlagen. Wir zeigen unsere Ergebnisse der Limbokeratoplastik, einer kombinierten Hornhaut- und Limbusstammzelltransplantation, bei dieser Indikation. Methoden Wir präsentieren eine konsekutive Serie von 7 Augen mit gelatinöser Hornhautdystrophie, die wir mit einer Limbokeratoplastik versorgt haben. Vier Augen von 3 Patienten waren im Vorfeld teils mehrfach mit einer konventionellen Hornhauttransplantation versorgt worden. Wir beurteilten den Verlauf im Hinblick auf Rezidive der Hornhautdystrophie, Abstoßungsreaktionen, Transplantatüberleben und das Auftreten eines Sekundärglaukoms mit der Kaplan-Meier-Methode. Ergebnisse Das mediane Alter bei Operation lag bei 35 Jahren. Postoperativ erfolgte bei allen Patienten eine Behandlung mit topischen Steroiden sowie systemisch mit Mycophenolat-Mofetil. Das mediane Transplantatüberleben nach Limbokeratoplastik lag bei 6 Jahren. Die mediane Zeit bis zum Auftreten eines Rezidivs lag bei 3 Jahren. Die erste endotheliale Abstoßungsreaktion trat im Median nach 2,5 Jahren auf. Diskussion Die Limbokeratoplastik bietet die Möglichkeit, den Visus der Patienten über eine lange Zeitspanne wiederherzustellen. Die gelatinöse tropfenförmige Hornhautdystrophie bleibt aber dennoch eine therapeutische Herausforderung. Durch simultane Transplantation von Limbusstammzellen und einer klaren Hornhaut mittels Limbokeratoplastik sind Rezidive nicht dauerhaft zu verhindern. Dies hängt auch mit dem Absetzen einer ausreichenden lokalen und systemischen Immunmodulation zusammen.
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Demartines, Marti, and Clavien. "Pankreastransplantation – Indikation, Vorgehen, Chancen und Probleme." Therapeutische Umschau 62, no. 7 (July 1, 2005): 477–79. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.7.477.

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Abstract:
Die Pankreastransplantation hat heutzutage ihren festen Platz bei der Therapie des Diabetes mellitus Typ 1. Die meisten Eingriffe werden als kombinierte Pankreas- und Nierentransplantationen bei Patienten mit fortgeschrittener diabetischer Nephropathie durchgeführt. Allerdings werden in jüngster Zeit auch zunehmend und mit vergleichbarem Erfolg Pankreas- nach Nierentransplantationen vorgenommen. Weiterentwicklungen der chirurgischen Techniken (z.B. im Bereich der intestinalen Drainage des exokrinen Pankreas und der Organpräservation), neuere immunsuppressive Protokolle (z.B. Prograf® und CellCept®) und besseres Management postoperativer Komplikationen (z.B. Infekte, Hypertonie, Hyperlipidämie und Osteoporose) haben bei sorgfältiger Patientenauswahl zu hohem Patienten- und Transplantatüberleben mit Insulin-Unabhängigkeit geführt.
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Lapp, Thabo, Philip Maier, Daniel Böhringer, and Thomas Reinhard. "Die Limbokeratoplastik zur Behandlung von gittrigen und granulären Hornhautdystrophien." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 235, no. 06 (April 12, 2018): 702–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-0584-7632.

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Abstract:
ZusammenfassungDie homologe Limbokeratoplastik (Limbo-KP) wurde initial zur Behandlung von Formen schwerer Limbusinsuffizienz etabliert, um nach Transplantation einen vollständigen und dauerhaften Epithelschluss im Bereich der Hornhaut zu gewährleisten. Nach Erweiterung des Indikationsspektrums kommt die Limbo-KP mittlerweile auch bei epithelialen/stromalen Hornhautdystrophien wie der gittrigen und der granulären Hornhautdystrophie (die mit einer Mutation im TGFBI-Gen [TGFBI: transforming growth factor beta-induced] assoziiert sind) zum Einsatz. Ziel der Limbo-KP hierbei ist es, ein klares Transplantatüberleben ohne Rezidiv der Dystrophie im Transplantat zu erreichen, da es nach konventioneller Keratoplastik stets zu Rezidiven und einer damit einhergehenden Visusminderung kommt.
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Huber, Monika, Ming Wen, Philipp Moog, Claudius Küchle, Christoph Schmaderer, and Lutz Renders. "Immunsuppression: Warum Blutspiegel schwanken und was wir dagegen unternehmen können." Dialyse aktuell 21, no. 08 (October 2017): 392–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119590.

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Abstract:
ZusammenfassungCalcineurininhibitoren (CNIs) wie Tacrolimus und Ciclosporin und die mTOR-Inhibitoren Everolimus und Sirolimus (mTOR: „mammalian target of rapamycin“) gehören zu den Medikamenten, die eine enge therapeutische Breite aufweisen. Deshalb wird ein regelmäßiges Monitoring ihrer Bluttalspiegel empfohlen. Denn eine hohe intraindividuelle Variabilität (IPV: "intra-patient variability") als Maß schwankender Bluttalspiegel ist mit einem reduzierten Transplantatüberleben assoziiert. Ursächlich findet sich an erster Stelle die Nichtadhärenz, gefolgt vom Einfluss durch die Nahrungsaufnahme oder Diarrhö. Interaktionen mit Medikamenten, die ähnlich metabolisiert werden, inklusive mancher Immunsuppressiva, können ebenso wie die Änderung der Galenik eine erhöhte intraindividuelle Variabilität bewirken. Deshalb muss eine hohe IPV individuell evaluiert werden, und Risikosituationen erfordern ein engmaschiges Monitoring.
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Blug, S., B. Seitz, A. Langenbucher, and N. Szentmáry. "Funktionelle Ergebnisse und Transplantatversagen nach Re-Keratoplastik." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 234, no. 07 (January 23, 2017): 911–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-120539.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund und Ziel Die Keratoplastik ist die älteste und erfolgreichste Gewebetransplantation am Menschen. Trotz des immunologischen Privilegs der Hornhaut kann es in Abhängigkeit von der Grunderkrankung, der Qualität des Spendergewebes und der Compliance des Patienten in bis zu 10 % der Fälle zu einem Transplantatversagen kommen, das einer Re-Keratoplastik bedarf. Ziel dieser Studie war es, Einflussfaktoren auf das funktionelle Ergebnis und das Transplantatüberleben nach Re-Keratoplastik zu untersuchen. Patienten und Methoden In dieser monozentrischen, retrospektiven Studie wurden alle Patienten eingeschlossen, die im Zeitraum 01. 01. 2001 bis 31. 12. 2010 in Homburg mit einer Re-Keratoplastik versorgt wurden. Die Daten wurden in einer Access-Datenbank aus den Patientenakten erfasst und mittels SPSS 19.0 statistisch ausgewertet. Es wurden hauptsächlich die OP-Berichte und die Ergebnisse der Nachuntersuchung mit dem Fokus auf Visus, Tensio, Endothelzelldichte, Hornhauttopografie und Hornhauttomografie sowie Transplantatreaktionen und Transplantatversagen ausgewertet. Ergebnisse Es konnte gezeigt werden, dass die Excimer-Laser-Trepanation der mechanischen Trepanation mit dem Motortrepan bez. des korrigierten Visus signifikant (p = 0,009) überlegen war. So war der korrigierte Visus nach 2 Jahren in der Gruppe der Lasertrepanierten im Mittel bei 0,39, in der Gruppe mit mechanischer Trepanation dagegen nur bei 0,16. Des Weiteren konnte nachgewiesen werden, dass ein Transplantatdurchmesser kleiner als 7,5 mm einen signifikant negativen Einfluss auf die Inzidenz eines postkeratoplastischen Astigmatismus hat (p = 0,004). Nach einem Beobachtungszeitraum von 120 Monaten war in der Gruppe der Transplantate mit einem Durchmesser ≤ 7,5 mm/> 7,5 mm die Rate der Abstoßungsreaktionen bei 20/60 % (p = 0,259). Schlussfolgerung Die Daten der vorliegenden Studie zeigen, dass im Hinblick auf die funktionelle Rehabilitation ein Wiederholungstransplantat Excimer-Laser-chirurgisch gewonnen werden sollte, wenn dies morphologisch (z. B. Vaskularisation) möglich ist. Auf das Transplantatüberleben hat die OP-Technik allerdings keine signifikante Auswirkung. Auch bei der Re-Keratoplastik gilt der Grundsatz, den Durchmesser des Transplantats in Abhängigkeit von der Größe der Hornhaut so groß wie möglich, aber so klein wie nötig zu wählen.
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Nöhre, Mariel, Yesim Erim, Frank Vitinius, Felix Klewitz, Mario Schiffer, and Martina de Zwaan. "Immunsuppressiva-Adhärenz nach Transplantation." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 05 (February 13, 2018): 185–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100404.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Transplantation stellt für viele Patienten mit chronischem Organversagen die bestmögliche und teilweise einzige Therapieoption dar. Häufig erleben die Patienten nach erfolgreicher Transplantation eine deutliche Verbesserung ihres Zustandes, allerdings sind sie nicht geheilt sondern noch immer chronisch krank. Das Leben mit dem transplantierten Organ erfordert die konsequente Einnahme immunsuppressiver Medikation, regelmäßige Arztbesuche und die Befolgung von Empfehlungen zur Infektionsvermeidung. Diese Faktoren sind wichtig für ein langes Transplantatüberleben. Besonders die Non-Adhärenz zur immunsuppressiven Medikation ist ein Risikofaktor für Abstoßung des Transplantats. Die Gründe für non-adhärente Verhaltensweisen sind vielfältig. Allerdings ist es von großer Bedeutung die individuellen Gründe genau zu identifizieren, um ihnen angemessen begegnen zu können. Ziel dieses Artikels ist es, einen Überblick über Adhärenz beeinflussende Faktoren zu geben, Möglichkeiten zur Adhärenzerfassung vorzustellen, sowie verschiedene Ansätze zu präsentieren, um die Adhärenz zu verbessern. Randomisiert-kontrollierte Interventionsstudien werden vorgestellt und davon ausgehend Empfehlungen für die Praxis abgeleitet.
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Gerbig, Doris. "Rehabilitation nach Nierentransplantation." Der Nephrologe 16, no. 3 (February 8, 2021): 160–68. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-021-00484-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Durch strukturierte (Langzeit‑)Nachsorge nach Nierentransplantation und Nierenlebendspende können Risikofaktoren für Transplantatüberleben und Nierenfunktion und für die physische wie psychische Morbidität unterschiedlichster Genese detektiert und gebessert werden. Neben den klassischen kardiovaskulären Risikofaktoren zählen hierzu eine mangelnde Adhärenz des Patienten, Wissensdefizite im Hinblick auf Verhaltensregeln nach Transplantation und Lebendspende, Bewegungsmangel, mangelnde Coping-Strategien oder auch arbeitsmedizinische und sozialrechtliche Belange. Ziel der Arbeit Es soll dargestellt werden, wie Rehabilitationsmaßnahmen die Nachsorge nach Nierentransplantation und Lebendspende optimieren können, worauf sich der Rehabilitationsbedarf begründet, welche Ziele verfolgt werden und welche multidisziplinären Therapiemodule sich etabliert haben. Material und Methoden Hierfür dienen neben einer Literaturrecherche die Erfahrungen einer Rehabilitationsklinik, die seit dem Jahr 2000 Rehabilitationen nach Nierentransplantation und nach Lebendspende anbietet und etwa 600 Patienten pro Jahr behandelt. Ergebnisse Spezialisierte Rehamaßnahmen mit nephrologischem und transplantationsmedizinischem Schwerpunkt können die ambulante Nachsorge nach Nierentransplantation und Nierenlebendspende sinnvoll ergänzen, wenn die Rehabilitationsklinik konzeptionelle, personelle und strukturelle Qualitätsanforderungen erfüllt. Eine enge Kooperation der Rehaklinik mit dem Transplantationszentrum und den behandelnden Nephrologen ist essenziell. Diskussion Kontrollierte Studien zur Langzeitnachsorge unter Einbeziehung der stationären Rehabilitation sind anzustreben. Auch Prärehabilitation sollte in diesen Kontext einbezogen werden.
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Ellebrecht, David Benjamin, Tilmann Warns, Conny Georg Bürk, Michael Thomaschewski, Tobias Keck, and Dirk Bausch. "Quantitative intraoperative Messung der Gewebeperfusion von Nierentransplantaten mittels Indocyaningrün-Angiografie." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 145, no. 01 (September 26, 2019): 57–63. http://dx.doi.org/10.1055/a-0998-4424.

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Abstract:
ZusammenfassungDie postoperative Delayed Graft Function (DGF) nach Nierentransplantationen ist definiert als eine Einschränkung der Nierenfunktion nach Nierentransplantation und ist Risikofaktor für ein Transplantatversagen und verkürztes Transplantatüberleben. Ziel dieser Studie war es, die quantitative Perfusion von Nierentransplantaten während der Nierentransplantation zu erfassen und zu untersuchen, ob die gemessene Perfusion Rückschlüsse auf das postoperative Auftreten einer DGF erlaubt. In einem Zeitraum von 1 Jahr wurde bei den Patienten, bei denen ein Einverständnis für die ICG-Perfusionsmessung vorlag, die intraoperative quantitative ICG-Perfusionsmessung mithilfe der Kamera IC-View der Firma Pulsion® durchgeführt. Es erfolgte die Gruppeneinteilung nach postmortaler Spende und Lebendspenden und nach Auftreten bzw. Ausbleiben einer DGF. Intraoperativ erfolgte die Festlegung eines Areals mit starker und geringer ICG-Perfusion. Es wurden die maximale Perfusion, die Anflutzeit der Fluoreszenz und der absolute Anstieg der Fluoreszenz in diesen Arealen dokumentiert. Zusätzlich erfolgte die Berechnung der maximalen Perfusion im Verhältnis zu einem Standardareal. Postoperativ erfolgte die Auswertung durch die Software IC-Calc der Firma Pulsion. Insgesamt konnten 36 Patienten in die Studie eingeschlossen werden. Komplikationen durch die ICG-Applikation traten nicht auf. Bei 10 Patienten, die eine postmortale Nierentransplantatspende erhielten, wurde eine DGF festgestellt (DGF-Gruppe). In der Gruppe der Lebendspende trat eine DGF nicht auf. In den Arealen mit starker ICG-Fluoreszenz fand sich ein signifikanter Unterschied in der maximalen Fluoreszenz zwischen der DGF-Gruppe und Nierenlebendspenden. Die schwach perfundierten Areale wiesen signifikante Unterschiede zwischen der maximalen Perfusion, dem absoluten Anstieg der Perfusion sowie zur Ratio zum Standardareal zwischen DGF und Lebendspenden auf. Ein Unterschied zwischen postmortalen Nierentransplantatspenden ohne DGF und DGF-Gruppe konnte nicht nachgewiesen werden. In dieser Studie zeigte sich, dass sich die quantitative Perfusionsbestimmung von Nierentransplantaten intraoperativ sicher durchführen lässt. Die aktuelle Datenlage deutet eine mögliche zuverlässige Vorhersage der DGF an.
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Bock, Felix, and Claus Cursiefen. "Antihämangiogene/antilymphangiogene Strategien zur Verbesserung des Transplantatüberlebens nach Keratoplastik." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 234, no. 05 (May 15, 2017): 674–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-108248.

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"Non-HLA-Inkompatibilität beeinflusst Transplantatüberleben." Transfusionsmedizin - Immunhämatologie, Hämotherapie, Immungenetik, Zelltherapie 9, no. 03 (August 2019): 145. http://dx.doi.org/10.1055/a-0930-4970.

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"Gemeinsame Spezifität von donor- und transfusionsassoziierten AK reduziert Transplantatüberleben." Transfusionsmedizin - Immunhämatologie, Hämotherapie, Immungenetik, Zelltherapie 9, no. 04 (November 2019): 216. http://dx.doi.org/10.1055/a-1013-6554.

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Schneider, S., and HH Klein. "N-Acetylcysteine verbessert das Transplantatüberleben bei einer allogenen Inseltransplantation." Diabetologie und Stoffwechsel 2, S 1 (2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-982433.

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"Bei Immunsuppression ist Fingerspitzengefühl gefragt - Transplantatüberleben hängt von einer guten Nierenfunktion ab." Der Klinikarzt 37, no. 12 (December 2008): 606. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1114288.

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Temme, J., F. Peters, A. Kramer, K. Lange, GA Müller, and O. Gross. "Auswertung des europäischen Dialyseregisters: besseres Überleben an der Dialyse und längeres Transplantatüberleben bei Alportpatienten." Klinische Pädiatrie 223, S 01 (March 2011). http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1273784.

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Colbus, S., S. Seiler, E. Herath, D. Fliser, and GH Heine. "Simultane Bestimmung der intraparenchymatösen Widerstandsindices (RI) von Niere und Milz–Intralienale RI sind den intrarenalen RI als Prognosemarker für Transplantatüberleben nicht unterlegen." Ultraschall in der Medizin - European Journal of Ultrasound 31, S 01 (September 3, 2010). http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1266860.

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