Academic literature on the topic 'Transzendentale Ästhetik'

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Journal articles on the topic "Transzendentale Ästhetik"

1

Wiesing, Lambert. "Phänomenologische und experimentelle Ästhetik." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 57, no. 2 (2012): 68–82. http://dx.doi.org/10.28937/1000107594.

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Abstract:
Der Artikel versucht drei Thesen zu verteidigen: Erstens die Ansicht, dass man zwar philosophische und empirische Ästhetiken klar unterscheiden und auch gegenüberstellen kann, dass der Begriff der experimentellen Ästhetik aber keineswegs nur für Ästhetiken reserviert werden sollte, welche außerhalb der Philosophie zu finden sind. Denn insbesondere bei phänomenologischen Ästhetiken, so die zweite These, lässt sich in einem bestimmten Sinne auch von einer experimentellen Ästhetik sprechen – nämlich genau dann, wenn mit der Methode der Eidetischen Variation gearbeitet wird, und insofern sich diese Methode als eine Form von mentalem Selbstexperiment verstehen lässt. Da diese Methode aber nun nicht nur innerhalb der phänomenologischen Philosophie verwendet wird, soll drittens die Ansicht verteidigt werden, dass es in der Philosophie insgesamt eine lange Tradition experimenteller Ästhetiken gibt und zum Beispiel die Transzendentale Ästhetik Kants geradezu ein Musterbeispiel einer solchen ist, da sie ihre Erkenntnisansprüche weder induktiv noch deduktiv, sondern mittels des Experiments einer Eidetischen Variation begründet.<br><br>The article tries to defend three theses: First the opinion that in fact philosophical and empirical aesthetics can be clearly distinguished and as well juxtaposed, but the term experimental aesthetics should not only be reserved for aesthetics, which can be found outside of philosophy. Because notably phenomenological aesthetics, so the second thesis, are in a certain way experimental aesthetics – namely if and only if the method of Eidetic Variation is used and insofar this method can be understood as a form of a mental self-experiment. Since this method is not only used in phenomenological philosophy, thirdly the opinion should be defended that there is a long tradition of experimental aesthetics in philosophy taken as a whole and e.g. Kant’s transcendental aesthetic is an epitome of such kind, because it bases its claim for knowledge neither inductively nor deductively, but using the experiment of an Eidetic Variation.
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2

Alves, Pedro M. S. "Kant e Beck Face ao Problema da "Coisa-Em-Si"." Philosophica: International Journal for the History of Philosophy 1, no. 2 (1993): 53–81. http://dx.doi.org/10.5840/philosophica19931220.

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Abstract:
In dieser Arbeit werden die Thesen S. J. Becks über den kantischen Begriff von Ding-an-sich geprüft. Es sollen weder die zwei Doktrinen verglichen werden, noch die Punkte, in denen sie übereinstimmen, noch die Punkte, in denen sie sich voneinander entfernen. Basis-Voraussetzung ist mehr die Idee, dass es eine kantische Lehre des Ding-an-sich nicht gibt, sondern, dass es vielfältige divergente Tendenzen gibt in der Art, wie Kant das Problem bearbeitet. Die Auffassung Becks wird als ein Dialog mit denjenigen divergenten Tendenzen dargestellt, die in Kants Gedanken koexistieren, und dadurch eine Reflexion, die an die eigene innere Entwicklung der kritischen Philosophie gebunden ist. Die Originalität von Becks Auffassung liegt in seiner Entscheidung eine eng idealistische Interpretation der transzendentale Philosophie zu privilegieren und - infolgedessen - die theoretischen Nichtigkeit des Begriffs des Ding-an-sich zu behaupten, wenn die systematische Darstellung der kritischen Philosophie nach seinem einzigen, voraussichtlichen Prinzip unternommen wird: das Prinzip der ursprünglichen synthetischen Einheit der Apperzeption. Diese Arbeit wird in drei Teile geteilt. Im ersten Teil wird Becks These geprüft, ob in der Kritik des vorliegenden Begriffs des Ding-an-sich eine Bewilligung Kants an dem Dogmatismus liegt, die durch didaktische und pädagogische Gründe determiniert ist. Im zweiten Teil werden die Übe rprüfungen, die von der systematischen Darstellung der kritischen Philosophie bei den Doktrinen der transzendentalen ästhetik, der transzendentalen Analytik und dem Schematismus gemacht werden müssen, gezeigt, so wie die nachfolgenden änderungen vom Sinn der Affektion, Synthese und Subsumption. Letztlich, im dritten Teil wird dargelegt, dass die Entscheidung Becks für den Idealismus mit einigen Punkten von Kants Denken nicht übereinstimmt und deswegen von ihm abgelehnt werden müsste.
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3

Bolle, Willi, Hans Ulrich Gumbrecht, Flávio Aguiar, Antonio Medina, and José Miguel Wisnik. "Estética do futebol: Brasil vs. Alemanha." Pandaemonium Germanicum, no. 2 (November 5, 1998): 67. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.1998.63329.

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Abstract:
Im September 1977 trafen sich deutsche und brasilianische Literaturwissenschaftler in der Universität São Paulo, um den Stil zweier großer Fußball-Schulen zu kommentieren. Als "Textgrundlage" hatten wir das Spiel Deutschland : Brasilien ausgewählt (Endstand: 3 : 3; Halbzeitstand: 0 : 3), das im Juni 1993 in Washington zwischen den seinerzeit dreifachen Weltmeistern ausgetragen worden war. Hans Ulrich Gumbrecht (Universität Stanford) schlug eine philosophische Reflexion über den Fußball vor, verbunden mit einer vergleichenden Analyse des Soccer und des American Football. In beiden Ballspielarten beobachtet er das magische Phänomen der "Produktion von Gegenwart". Sie trift in drei Arten von Funktionen zu Tage - ontologische Funktion (die Aktion gegen das Nichts), die "Epiphanie der Form" (der geniale Spielzug) und Spannung zwischen Finalität und Telos (oder aus Inszenierung von Intentionalität und Kontingenz) -, die sich sowohl im Football wie im Fußball beobachten lassen, aber in ganz verschiedener Zusammensetzung. Flávio Aguiar (Universität São Paulo) hob in seinem Kommentar das Phänomen der leeren Spielräume und der Besetzung des Raums hervor. Antonio Medina (Universität São Paulo) setze dem eher ontologischen Charakter des American Football den mimetischen Charakter des Fußballs entgegen, der (zumindest in Brasilien) von dem Verhältnis zwischen Herren und Sklaven affiziert wird. José Miguel Wisnik (Universität São Paulo) vertiefte die Dialektik zwischen der Herstellung von Gegenwart (Widerstand gegen Interpretation, negative Hermencutik) und der Produktion von Sinn. In seiner Antwort erläuterte Gumbrecht, dass die Begriffe des leeren und des besetzten Raumes religiöse Tonalitäten mit sich bringen (die transzendentale Leere). Willi Bolle (Universität São Paulo) stellte die Frage, inwiefern eine aus der Perspektive des Massensports Fußball entworfene Ästhetik dazu führen kann, den Begriff der Ästhetik neu zu denken.
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4

Weiß, Michael Bastian. "Ästhetik des Lebens Fichtes Adaption der Transzendentalen Kunstphilosophie im Projekt der Wissenschaftslehre." Fichte-Studien 41 (2014): 229–46. http://dx.doi.org/10.5840/fichte20144114.

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5

Martin, Christian. "Ursprünge transzendentaler Ästhetik. Zum Wandel von Kants Raum- und Zeitargumentation von derInauguraldissertation zurKritik." Kant-Studien 111, no. 3 (September 1, 2020): 331–85. http://dx.doi.org/10.1515/kant-2020-0039.

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Abstract:
AbstractAccording to a widespread view, the essentials of Kant’s critical conception of space and time as set forth in the Transcendental Aesthetic can already be found in his 1770 Inaugural Dissertation. Contrary to this assumption, the present article shows that Kant’s later arguments for the a priori intuitive character of our original representations of space and time differ crucially from those contained in the Dissertation. This article highlights profound differences between Kant’s transcendental and his pre-critical conception of pure sensibility by systematically comparing the topic, method and argumentation of the First Critique with that of the Inaugural Dissertation. It thus contributes to a better understanding of the Transcendental Aesthetics itself, which allows one to distinguish its peculiar transcendental mode of argumentation from considerations made by the pre-critical Kant, with which it can easily be conflated.
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6

Koriako, Darius. "Kants Beweis der Subjektivität der reinen Anschauung in der transzendentalen Ästhetik." Archiv für Geschichte der Philosophie 81, no. 1 (1999). http://dx.doi.org/10.1515/agph.1999.81.1.55.

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Books on the topic "Transzendentale Ästhetik"

1

Kunst als "Beförderung des Lebens": Perspektiven transzendentaler und evolutionärer Ästhetik. München: Carl Friedrich von Siemens Stiftung, 2008.

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2

Immanuel Kant und die Frage der Erkennbarkeit Gottes: Eine kritische Untersuchung der "Transzendentalen Ästhetik" in der "Kritik der reinen Vernunft" und ihrer theologischen Konsequenz. Wuppertal: R. Brockhaus, 1987.

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3

Raguz, Ivica. Sinn für das Gott-Menschliche: Transzendental-theologisches Gespräch zwischen den Ästhetiken von Immanuel Kant und Hans Urs von Balthasar. Würzburg: Echter, 2003.

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Book chapters on the topic "Transzendentale Ästhetik"

1

Papathanasiou, Konstantina. "De gustibus et erroribus. Transzendentale Ästhetik und strafrechtliche Irrtumslehre." In Urteilen lernen II, 155–84. Göttingen: V&R Unipress, 2014. http://dx.doi.org/10.14220/9783737002196.155.

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2

Roelcke, Thorsten. "Terminologisierung im ersten Paragraphen der Transzendentalen Ästhetik von Immanuel Kant." In Geschichte der Sprache - Sprache der Geschichte, edited by Jochen Bär and Marcus Müller, 305–34. Berlin, Boston: De Gruyter, 2012. http://dx.doi.org/10.1515/9783050058245-011.

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3

"4. Die erste Vexatio und die transzendentale Ästhetik." In Bacon und Kant. Berlin, New York: Walter de Gruyter, 2008. http://dx.doi.org/10.1515/9783110211870.3.120.

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4

"Einführung: Kritische Tragödientheorie als (transzendentale) Ästhetik der Praxis." In Tragödie und Revolution, 1–73. Brill | Fink, 2021. http://dx.doi.org/10.30965/9783846766255_002.

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5

"Kant, Schiller und die Schleier der transzendentalen Ästhetik." In Literatur und Fetischismus, 75–106. Wilhelm Fink Verlag, 2014. http://dx.doi.org/10.30965/9783846754900_005.

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6

"Ästhetik des Lebens. Fichtes Adaption der Transzendentalen Kunstphilosophie im Projekt der Wissenschaftslehre." In Fichte und die Kunst, 229–46. Brill | Rodopi, 2014. http://dx.doi.org/10.1163/9789401211642_015.

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7

"35. Interdisziplinäre Datenbasis und Evaluation der transzendentalen Ästhetik am Leitfaden der berkleyschen Theory of Vision." In Systematischer Kommentar zur Kritik der reinen Vernunft, 726–63. De Gruyter, 2018. http://dx.doi.org/10.1515/9783110906998-037.

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