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Dissertations / Theses on the topic 'Transzendenz'

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1

Lasch, Alexander. "Transzendenz." De Gruyter, 2017. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A74857.

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Abstract:
Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Auseinandersetzung mit einem der zentralen Grundbegriffe des Themenzusammenhangs „Sprache und Religion“ – der Bezug zur Transzendenz. Es gilt, einen operationalisierten Begriff der Transzendenz als außenweltlicher Innerweltlichkeit zu entwickeln und an Beispielanalysen auszuführen. Religion wird dabei als (eine Form von) Ideologie aufgefasst, der spezifische Verhältnisse zu Transzendenz eignen, die in verschiedenen Symbolsystemen in Transzendendierungsprozessen behauptet, diskursiv konstruiert, legitimiert und stabilisiert werden und sich als ‚Reflexe auf Transzendenz‘ analysieren lassen.
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2

Eisold, Hans-Elmar. "Vom Hunger bis zur Transzendenz." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-151723.

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Abstract:
Die Entstehung des Geldes weist in ihrem Verlauf Parallelen zu den Stufen der erweiterten maslowschen Bedürfnishierarchie auf. Es wird eine von Maslow selbst postulierte Flexibilität seines Konzept der Erfüllung von Bedürfnissen angenommen, bei der einzelne Stufen nicht vollständig erfüllt werden müssen, um die nächste zu erreichen oder als wichtig zu erkennen. Bedürfnisse eines höheren Abschnittes existieren unter Umständen bereits vor noch nicht vollständig befriedigten Wünschen eines vorausgehenden Abschnittes. Dieser Annahme wird die Entstehung des Geldes mit dem Zweck der Befriedigung spezieller, aus Maslows Hierarchie übernommener, Bedürfnisse entgegengestellt.
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3

Matter, Christine. "Innerweltlichkeit und Transzendenz zur Rekonstruktion amerikanischer Individualitätskonzeptionen /." [S.l. : s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=962724238.

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4

Baierl, Redmer. "Transzendenz : Weltvertrauen und Weltverfehlung bei Jean Paul /." Würzburg : Königshausen und Neumann, 1992. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb355868843.

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5

Bruggisser-Lanker, Therese. "Musik und Tod im Mittelalter Imaginationsräume der Transzendenz." Göttingen Vandenhoeck & Ruprecht, 2007. http://d-nb.info/991606981/04.

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6

Laqué, Stephan. "Hermetik und Dekonstruktion die Erfahrung von Transzendenz in Shakespeares Hamlet." Heidelberg Winter, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2758696&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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7

Hänseroth, Thomas. "Dresdener Beiträge zur Geschichte der Technikwissenschaften: »Transzendenz und Gemeinsinn«." Technische Universität Dresden, 2012. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A29451.

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8

Högl, Stefan. "Transzendenzerfahrungen Nahtod-Erlebnisse im Spiegel von Wissenschaft und Religion." Marburg Tectum-Verl, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2858305&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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9

Vorländer, Hans. "Transzendenz und Gemeinsinn: Themen und Perspektiven des Dresdner Sonderforschungsbereichs 804." Technische Universität Dresden, 2011. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26300.

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Abstract:
VORWORT: Ikonisch verdichtet sich auf dem Umschlag dieser Broschüre das Selbstbild Dresdens. Von der Brühlschen Terrasse, „Balkon Europas“ genannt, geht der Blick auf die Kunstakademie, mit der gläsernen Kuppel des Kunstvereins, die mit einer eigenartigen Figur an ihrer Spitze besetzt ist, die sich beim näheren Hinsehen als Chimäre aus Nike und Fama zu erkennen gibt. Auf dem Sockel in der Bildmitte steht Gottfried Semper, der jene Oper baute, die heute medial auch als „das schönste Brauhaus Deutschlands“ bekannt ist. Und am hinteren Bildrand werden das neu errichtete Coselpalais, benannt nach der berühmten Mätresse August des Starken, und die wiedererrichtete Frauenkirche sichtbar. Sie ist das Stein gewordene Symbol für die Rekonstruktion des „alten“ Dresden und zugleich Objekt eines neu-alten Bürgerstolzes. Betrachtet man dieses Bild, mag es verständlich erscheinen, dass manche sagen, Dresden sei gar keine Stadt, sondern ein Mythos. Indes, so wäre zu entgegnen, macht der Mythos erst die Stadt. „Elbflorenz“ – das ist die Erzählung von barocker Schönheit, Liebe zur Kunst und Prunk der alten Residenz. Es ist ein Erinnerungsmythos, zugleich aber auch ein Mythos der Wiederbegründung. Zwischen beide schiebt sich der Mythos des Opfers: die Zerstörung Dresdens am 13. und 14. Februar 1945. In den Konflikten um die Kirchen- und die Stadtrekonstruktion, um die Restituierung von räumlicher Mitte und urbaner Identität, hat sich eine die Bürgerschaft mobilisierende Energie zu erkennen gegeben. Sie hat es vermocht, dass mehr als drei Viertel der Kosten für den Wiederaufbau der Kirche von privaten Geldgebern gespendet wurde. Zugleich hat diese gemeinsinnige Kraft aber auch bei der Bebauung der die Frauenkirche umgebenden Brachen zu einer Emphase historistischer Rekonstruktionstreue auf dem Neumarkt geführt. In der Erzählung von Zerstörung und Wiederauferstehung verschränken sich mithin mythische Eigentranszendierung der Stadt und aktuelle Gemeinsinnsbehauptungen in einer höchst spannungsvollen Weise. Dresden illustriert die Fragestellung des Sonderforschungsbereichs, der in dieser Stadt auch seinen Sitz hat. Der Sonderforschungsbereich 804 „Transzendenz und Gemeinsinn“ wurde im Mai 2009 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft bewilligt und besteht seit dem 1. Juli 2009 an der Technischen Universität Dresden. Er umfasst 20 Teilprojekte aus drei Fakultäten und neun Instituten der TU Dresden sowie von Partnern der italienischen Universitäten Turin und Matera und der Universität Zürich, Schweiz. Zudem besitzt der SFB 804 ein Integriertes Graduiertenkolleg zur Ausbildung von Doktoranden und internationalen Stipendiaten. Das Forschungsprogramm sieht vor, jenseits herkömmlicher Epocheneinteilungen Ordnungsformationen wie Stadt, Republik, Demokratie, Nation, bürgerliche Gesellschaft, Adel und Hof, religiöse und nicht-religiöse Gemeinschaften miteinander zu vergleichen. Stets geht es um die Analyse des spannungsvollen Zusammenspiels von Transzendenzformen und Gemeinsinnsvorstellungen bei Entstehung, Stabilisierung und Scheitern von vormodernen und modernen sozialen und politischen Ordnungen. Mit dieser interdisziplinär und international vernetzten Fragestellung setzt der SFB 804 die erfolgreiche Grundlagenforschung der Dresdner Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften fort, die in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre mit dem Sonderforschungsbereich 537 „Institutionalität und Geschichtlichkeit“ und einem Internationalen Graduiertenkolleg begonnen hat. Die folgenden Seiten beabsichtigen, den gemeinsamen Forschungsansatz und die Ziele der einzelnen Projekte des SFB 804 der wissenschaftlichen und interessierten Öffentlichkeit vorzustellen. Sie möchten auch zu Anregung und Auseinandersetzung einladen.:6 Hans Vorländer: Einleitung 16 Maria Häusl: Trennung und Öffnung. Alttestamentarische Diskurse um die Konstituierung des nachexilischen Israel 22 Matthias Klinghardt: Mahl und Kanon. Gemeinschaftsbildung im frühen Christentum 28 Martin Jehne: Die Investition eigener Ressourcen in die Gemeinschaft von der mittleren Republik bis in die hohe Kaiserzeit 34 Fritz-Heiner Mutschler: Tradition, Vernunft, Gott. Zur wechselnden Fundierung gemeinsinnigen Handelns vom Ausgang der Republik bis in die Umbruchphase des 3. Jahrhunderts 40 Cristina Andenna/Gert Melville: Dynastie, Idoneität und Transzendenz. Vergleichende Untersuchungen zum hohen und späten Mittelalter 46 Bruno Klein: Die Kirche als Baustelle. Großstädtische Sakralbauten im Mittelalter 52 Jürgen Müller: Das subversive Bild. Religiöse und profane Deutungsmuster in der Kunst der Frühen Neuzeit 58 Gerd Schwerhoff: Gottlosigkeit und Eigensinn. Religiöse Devianz in der Frühen Neuzeit 64 Winfried Müller: Gemeinsinnsdiskurse und religiöse Prägung zwischen Spätaufklärung und Vormärz (ca. 1770 - ca. 1848) 70 Hans Vorländer: Demokratische Ordnung zwischen Transzendenz und Gemeinsinn 76 Werner J. Patzelt: Transzendenz und Gemeinsinn als Ressourcen politischer Ordnungskonstruktion 82 Karl-Siegbert Rehberg: Kunstsakralisierung und Gemeinsinn 88 Hans-Georg Lippert: Das Planbare und das Unverfügbare. Modelle von Transzendenz und Gemeinsinn in Architektur und Städtebau im 20. Jahrhundert 94 Thomas Hänseroth: Das Fortschrittsversprechen von Technik und die Altruismusbehauptung der Ingenieure in der technokratischen Hochmoderne (ca. 1880 - 1970) 100 Christian Schwarke: Konstruktionen von Transzendenz und Gemeinsinn in Technik und Theologie 106 Karl Lenz: Transzendenz und Gemeinsinn in privaten Lebensformen 112 Thomas Rentsch: Transzendenz und Gemeinsinn in Geschichte und Gegenwart der Philosophie 118 Pier Paolo Portinaro: Die Sakralisierung der Kulturnation im italienischen Risorgimento 124 Georg Kohler: Die Kontingenz des Unverfügbaren - Die „Willensnation Schweiz“ 130 Marina Münkler: Das Ethos der Freundschaft 136 Gerd Schwerhoff: Integriertes Graduiertenkolleg 138 Kontakt und Impressum
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10

Laqué, Stephan. "Hermetik und dekonstruktion : die erfahrung von transzendenz in Shakespeares "Hamlet /." Heidelberg : Universitätsverlag Winter, 2002. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb40115438v.

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11

Heimes, Claus. "Politik und Transzendenz Ordnungsdenken bei Carl Schmitt und Eric Voegelin." Berlin Duncker & Humblot, 2007. http://d-nb.info/995538468/04.

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12

Dreher, Jochen. "Die Entwicklung des Symbolbegriffs im Werk von Alfred Schütz : die Überwindung der Transzendenzen der Lebenswelt durch Zeichen und Symbole /." [S.l. : s.n.], 1997. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB6394905.

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13

Hafner, Johann Evangelist. "Der Himmel ist nicht Gott : die Unterscheidung von erster und zweiter Transzendenz." Universität Potsdam, 2003. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2006/618/.

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Abstract:
Die Theologie des 20. Jahrhunderts hat die Gegenstände “Himmel, Hölle, Engel” kaum zum Thema gemacht, und wenn doch, dann meist mit der Absicht, sie als mythologisches Beiwerk zu kritisieren oder in anthropologische Kategorien zu übersetzen. Das Eigenrecht einer Rede vom Himmel wurde bestritten, da dies allenfalls als analytische Bestimmung des Gottesbegriffes zu sehen sei und alle weiter gehenden Bestimmungen freie Spekulation seien. Hierfür wurden auch pastorale Gründe geltend gemacht: Wenn die modernen Menschen schon Schwierigkeiten mit dem Glauben haben, solle man sie nicht mit Zweitrangigem überfrachten. Und wenn man ihnen im technischen Zeitalter transzendente Gegenstände zumutet, dann höchstens Gott. Es komme darauf an, die Beziehung des Menschen zu Gott zu entdecken und zu stärken. Die Paradigmen für diese Beziehung waren meist zweipolig: Urvertrauen (Mutter-Säugling), Dialog (Ich und Du) oder Begegnung (Personen).

In jüngerer Zeit wurden feinere Begriffsschärfungen vor allem im protestantischen Bereich vorgenommen. Der Systematiker Michael Welker hat auf die Differenz von Himmel und Gott hingewiesen. Vor dem Hintergrund der Prozessphilosophie, in der die Entfaltung des Kosmos mit dem Selbstvollzug Gottes deckungsgleich gedacht wird, hat er die Notwendigkeit dieser Unterscheidung betont: “Gott ist nicht der Himmel. Wir können nicht der Verwechslung von Gott und Welt durch die Verwechslung von Gott und einem Teil der Welt wehren. [...] Der Himmel ist Geschöpf und Teil der Welt. Dieser für uns relativ unbestimmte, unmanipulierbare Teil der Schöpfung kann räumlich und zeitlich bestimmt verstanden werden.” Hinter Welkers Ausführungen steht die im 20. Jahrhundert maßgebliche Thematisierung des Himmels, nämlich § 51 aus Karl Barths Kirchlicher Dogmatik. Barth bindet seine Reflexionen über den Himmel streng an die Offenbarung. Jede darüber hinaus gehende Spekulation über eine “selbständige Ontologie des Himmels” führe von Gott weg hinein in die Willkür möglicher Welten. Aus dem biblischen Zeugnis heraus gelte es, “geordnete Rechenschaft” abzulegen. Dennoch dürfe man nicht einer bequemen aufklärerischen Skepsis verfallen, die das Thema für theologisch irrelevant hält und darüber hinaus als unwissenschaftlich abtut; immerhin sei die Rede von Gott eng mit der Rede vom Himmel verknüpft.

Der vorliegende Beitrag will die Notwendigkeit einer eigenständigen Kategorie „Himmel“ herausstellen. Dies geschieht nicht aus einem nostalgischen Interesse, aussterbende Glaubensinhalte zu konservieren, sondern weil der Begriff einer niedrigen, nichtgöttlichen Transzendenz systematisch notwendig ist. Zudem benötigt man ihn in der praktischen Theologie für eine differenzierte Wahrnehmung außerkirchlicher Religiosität, welche mit der De-Etablierung der Kirchen weiter zunehmen wird. Wie soll man mit vager Spiritualität vom Übersinnlichen, Himmlischen heute umgehen? Darf man sie mit Verweis auf dogmatische Hochgott-Begriffe glattweg ablehnen, darf man sie umgekehrt im Namen einer Universalreligion einfach akzeptieren? Wie kann man fremde Religiosität als Religiosität bejahen und sich dennoch davon kritisch absetzen? Die klare Unterscheidung von erster Transzendenz (Himmel) und zweiter Transzendenz (Gott) soll hierzu beitragen. Dabei wird der Akzent auf ersterer liegen, denn es ist theologisch unproblematisch, dass Gott das absolute Gegenüber zur Welt darstellt; wo aber der Himmel dazwischen zu platzieren ist, bedarf einer eingehenden Begriffsbestimmung. Als erstes wird die Reinigung des Begriffs von nichtreligiösen Konnotationen vorgenommen.
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14

Heimes, Claus [Verfasser]. "Politik und Transzendenz. : Ordnungsdenken bei Carl Schmitt und Eric Voegelin. / Claus Heimes." Berlin : Duncker & Humblot, 2009. http://d-nb.info/1238358071/34.

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15

Petri, Birgit [Verfasser]. "Perioden, Elementarteiler, Transzendenz - Kurt Hensels Weg zu den p-adischen Zahlen / Birgit Petri." München : Verlag Dr. Hut, 2011. http://d-nb.info/1018980792/34.

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16

Mayer, Michael. "Transzendenz und Geschichte : ein Versuch im Anschluss an Lévinas und seine Erörterung Heideggers /." Essen : die Blaue Eule, 1995. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb37054401s.

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17

Fischer, Axel. "Logik der Devianz in J. G. Ballards Crash /." [S.l. : s.n.], 1997. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB6561479.

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18

Kern, Katharina [Verfasser]. "Politische Ordnungskonstruktion in den neuen Bundesländern : Transzendenz und Gemeinsinn in ostdeutschen Nachwendediskursen / Katharina Kern." Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2021. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101:1-2021091802512860105275.

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19

Yang, Xusheng. "Immanente Transzendenz eine Untersuchung der Transzendenzerfahrung in der antiken chinesischen Religiosität mit Berücksichtigung des Konfuzianismus /." [S.l. : s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=970998201.

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20

Jedeck, Hannes [Verfasser]. "Chinesische Kunstmusik der 1980er Jahre : Aushandlung, Transformation und Transzendenz von „Eigenem und Fremdem“ / Hannes Jedeck." Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2020. http://d-nb.info/120893788X/34.

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Gonzáles, de Mendoza Ramón [Verfasser]. "Stimmung und Transzendenz. : Die Antizipation der existenzanalytischen Stimmungsproblematik bei Ignatius von Loyola. / Ramón Gonzáles de Mendoza." Berlin : Duncker & Humblot, 2020. http://d-nb.info/1237898390/34.

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22

Höger, Christian. "Abschied vom Schöpfergott? Welterklärungen von Abiturientinnen und Abiturienten in qualitativ-empirisch religionspädagogischer Analyse." Berlin Münster Lit, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3063372&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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23

Kertz-Welzel, Alexandra. "Die Transzendenz der Gefühle : Beziehungen zwischen Musik und Gefühl bei Wackenroder/Tieck und die Musikästhetik der Romantik /." St. Ingbert : Röhrig Universitätsverl, 2001. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb391220747.

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Petri, Birgit [Verfasser], Regina [Akademischer Betreuer] Bruder, and Norbert [Akademischer Betreuer] Schappacher. "Perioden, Elementarteiler, Transzendenz - Kurt Hensels Weg zu den p-adischen Zahlen / Birgit Petri. Betreuer: Regina Bruder ; Norbert Schappacher." Darmstadt : Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt, 2011. http://d-nb.info/1105564215/34.

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25

Welz, Claudia. "Love's transcendence and the problem of theodicy." Tübingen Mohr Siebeck, 2006. http://d-nb.info/987014064/04.

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26

Schneider, Ulrich Johannes. "Über Tempel und Texte." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-149085.

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Abstract:
Die Epochenschwelle vom 18. zum 19. Jahrhundert besteht in einem Schritt vom historischen Rekonstruieren zum hermeneutischen Interpretieren, das jedenfalls zeigt die Geschichte der Hermeneutik und die Geschichte der Geschichtsschreibung. Historische Bilder - der Philosophie, der Mythologie, allgemein - sind damals entworfen und revidiert worden, die sich noch heute im Umgang mit der Philosophie beobachten lassen. Jener Streit um die Bedeutung von Texten für die Philosophie scheint in dieser Epochenschwelle entschieden: Das Immanenzverhältnis ersetzt das Transzendenzverhältnis. Texte sind Orte der Philosophie, nicht Mittel. Aber wie gestaltet sich diese Ersetzung? Ist sie Folge, Folgerung, bildet sie eine selbst immanente Logik, so etwas wie die Logik des historischen Bildes der Philosophie? Im folgenden wird ein Bildervergleich klären helfen, was philosophische Texte sind, auch wenn die angeführten Bilder Tempel zeigen. Beide Bilder lassen sich der für unser heutiges philosophisches Selbstverständnis entscheidenden Epochenschwelle zurechnen.
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27

Frank, Jochen. "Anleitung zum Dialog Grundlagen interreligiöser Verständigung." Frankfurt, M. Lembeck, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2957556&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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28

Frank, Jochen. "Anleitung zum Dialog : Grundlagen interreligiöser Verständigung /." Frankfurt am Main : Verlag Otto Lembeck, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2957556&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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29

Kunz, Pfeiffer Beatrice. "Verzaubertes Hören das Zusammenwirken von Musik- und Wortsprache als Zeichen gottesdienstlicher Polyphonie." Berlin New York, NY de Gruyter, 2008. http://d-nb.info/997087099/04.

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30

Schneider, Ulrich Johannes. "Über Tempel und Texte: ein Bildervergleich." Fink, 1999. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12768.

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Abstract:
Die Epochenschwelle vom 18. zum 19. Jahrhundert besteht in einem Schritt vom historischen Rekonstruieren zum hermeneutischen Interpretieren, das jedenfalls zeigt die Geschichte der Hermeneutik und die Geschichte der Geschichtsschreibung. Historische Bilder - der Philosophie, der Mythologie, allgemein - sind damals entworfen und revidiert worden, die sich noch heute im Umgang mit der Philosophie beobachten lassen. Jener Streit um die Bedeutung von Texten für die Philosophie scheint in dieser Epochenschwelle entschieden: Das Immanenzverhältnis ersetzt das Transzendenzverhältnis. Texte sind Orte der Philosophie, nicht Mittel. Aber wie gestaltet sich diese Ersetzung? Ist sie Folge, Folgerung, bildet sie eine selbst immanente Logik, so etwas wie die Logik des historischen Bildes der Philosophie? Im folgenden wird ein Bildervergleich klären helfen, was philosophische Texte sind, auch wenn die angeführten Bilder Tempel zeigen. Beide Bilder lassen sich der für unser heutiges philosophisches Selbstverständnis entscheidenden Epochenschwelle zurechnen.
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31

Kleine, Christoph. "Niklas Luhmann und die Religionswissenschaft: Geht das zusammen?" De Gruyter, 2016. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A21387.

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Abstract:
Dieser Artikel geht der Frage nach, ob Niklas Luhmanns hoch-abstrakte und komplexe Systemtheorie für die Religionswissenschaft überhaupt brauchbar ist. Auf eine kurze Einführung in Luhmanns Religionstheorie folgt eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Argumenten ihrer Kritiker, namentlich mit Rudi Laermans und Gert Verschraegen sowie Peter Beyer. Kritik an Luhmanns Ideen zur Religion von Seiten derer, die seiner Systemtheorie gegenüber insgesamt offen sind, richtet sich häufig gegen dessen Behauptung, der spezifische Code des Religionssystems bestehe in der Leitunterscheidung Transzendenz/Immanenz, an der sich religiöse Kommunikation orientiere. In diesem Zusammenhang wird Luhmann vorgeworfen, seine Theorie sei gewissermaßen theologisch kontaminiert und christozentrisch. Peter Beyer meint in diesem Zusammenhang, der tatsächliche Code des Religionssystems bestehe eher in dem Dual Heil/Verdammnis. Ich versuche in diesem Artikel zu zeigen, dass die Kritik am Code Transzendenz/Immanenz auf einem grundlegenden Missverständnis seines Konzepts von Transzendenz sowie seiner funktionalen Religionsbestimmung basiert. Luhmanns gesamte Religionstheorie kann nur mit dem Code Transzendenz/Immanenz funktionieren. Abschließend wird die Brauchbarkeit von Luhmanns Religionstheorie mit Blick auf die Analyse historischer Diskurse betont, innerhalb derer die Grenzen zwischen religiösen und nicht religiösen Kultursegmenten ausgehandelt werden – unabhängig vom Gebrauch des Begriffs ‚Religion‘.
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32

Deurell, Linnéa. "Das geschlechtslose Ich : Geschlecht und Geschlechtsidentität in Die Wand von Marlen Haushofer." Thesis, Högskolan Dalarna, Tyska, 2013. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:du-11762.

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Abstract:
In dem Aufsatz werden Geschlecht und Geschlechtsidentität in dem Roman Die Wand von Marlen Haushofer untersucht. Anhand der Theorien und Begriffen Simone de Beauvoirs und Judith Butlers wird die Veränderung bei der Ich-Erzählerin des Werkes analysiert, die sich von typischer Frau in geschlechtloses Ich verwandelt.
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Spies, Torsten. "Die Negativität des Absoluten : Hegel und das Problem der Gottesbeweise /." Marburg Tectum-Verl, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2874690&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Krakenberg, Jasmin. "Gothic art and German modernism Max Beckmann and "Transzendente objektivitat" /." Diss., Columbia, Mo. : University of Missouri-Columbia, 2005. http://hdl.handle.net/10355/4265.

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Abstract:
Thesis (M.A.)--University of Missouri-Columbia, 2005.
The entire dissertation/thesis text is included in the research.pdf file; the official abstract appears in the short.pdf file (which also appears in the research.pdf); a non-technical general description, or public abstract, appears in the public.pdf file. Title from title screen of research.pdf file viewed on (December 13, 2006) Includes bibliographical references.
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Küster, Kerstin, and Felicitas von Mallinckrodt. "Exkursion ins Museum der deutschsprachigen Bewohner der böhmischen Länder in Ústí nad Labem (Aussig)." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-111350.

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Abstract:
Werden normalerweise neue Museen für bereits bestehende Sammlungen gebaut, so verkehrt sich in Ústí nad Labem dieses Prinzip ins Gegenteil. Auf Initiative des Collegium Bohemicum und unterstützt von der Jan Evangelista Purkyně-Universität Ústí nad Labem wurde 2006 das „Museum für die deutschsprachigen Bewohner der böhmischen Länder“ ins Leben gerufen. Das im Aufbau befindliche Museum hat sich zum Ziel gesetzt, das Wirken und den Beitrag der deutschsprachigen Bewohner in den böhmischen Ländern aus tschechischer Perspektive, aber in europäische Zusammenhänge eingebettet darzustellen und zu vermitteln. (...)
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Höger, Christian. "Abschied vom Schöpfergott? : Welterklärungen von Abiturientinnen und Abiturienten in qualitativ-empirisch religionspädagogischer Analyse /." Berlin : Lit, 2008. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3063372&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Huh, Joon. "Die Wirklichkeit des Menschen : ein Vergleich zwischen einer immanent- und einer transzendent-religiösen Anthropologie /." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2004. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?sys=000252701.

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Kolb, Lisa Christina. "Kulturelle Gedächtnisinstitutionen und ihre digitale Zukunft." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-111305.

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Abstract:
Bereits seit einiger Zeit ist von Seiten kulturgutverwahrender Institutionen ein Aufbruch in Richtung der digitalen Welt zu konstatieren. Eine steigende Anzahl von Tagungen, Publikationen und kulturwissenschaftlichen Studien zu diesem Thema belegt dies.1 Doch welche Umbrüche in den Strukturen, im Denken und in den Strategien sind notwendig, um die digitale Zukunft erfolgreich zu beschreiten? (...)
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Keyserlingk, Linda von. "Akademische Forschung und universitäre Sammlungen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-111314.

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Abstract:
Die zweite Sektion begann am 4. Oktober mit einem einführenden Vortrag von Klaus Mauersberger über die Entwicklung, die Bewahrung und die Spezifik der Sammlungen der TU Dresden. Mauersberger, langjähriger Mitarbeiter am Zentrum für Geschichte der Technikwissenschaften und seit 1993 Leiter der Kustodie der TU Dresden, gab einen Überblick über die Anfänge, die Aufgaben sowie den Umfang und die Diversität der Dresdner Universitätssammlungen. (...)
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Kern, Lisa. "Datenbanken, Inventarisierung, Provenienzforschung." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-111327.

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Abstract:
Die dritte Sektion der Dresden Summer School behandelte die für die wissenschaftliche Arbeit am Museum zentralen Aspekte Datenbanken, Inventarisierung und Provenienzforschung. Alle diese Punkte sind eng mit dem Thema Digitalisierung verbunden, greifen die genannten Arbeitsbereiche doch mittlerweile standardmäßig auf Datenbanken und elektronische Systeme zur Erfassung, Dokumentation und Erforschung der musealen Bestände zurück. (...)
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Ostendorf-Rupp, Sonja. "Kulturelle Bildung und Social Media." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-111333.

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Abstract:
Facebook, Twitter, YouTube – die Namen dieser Plattformen sozialer Medien sind in aller Munde, doch was steckt hinter diesen Medienformen und wie lassen sie sich sinnvoll in die Arbeit von Kultureinrichtungen integrieren? Welche Potentiale der Besucheransprache bieten sie? Das waren die Leitfragen der vierten und letzten Sektion der Dresden Summer School. Eingebettet in Besichtigungen des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr (MHM) und des Deutschen Hygiene-Museums Dresden (DHMD), erhielten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen eine Einführung zu diesem Thema, die durch Best-Practice-Beispiele von Museen und Ausstellungsplanern ergänzt wurden. (...)
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Popplow, Laura. "Nur Mut zum Prozess! Oder: Wie kann zeitgemäße, mediale Ausstellungsgestaltung gelingen?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-111345.

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Abstract:
Der Besuch des im Bau befindlichen Staatlichen Museums für Archäologie Chemnitz bot den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Dresden Summer School 2012 die Möglichkeit, die Planung eines von Grund auf neuen Museums mit einer sehr modernen Ausstellungsarchitektur und Medieninszenierung durch die Mitarbeiter und den leitenden Ausstellungsgestalter kennenzulernen. (...)
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Fraunholz, Uwe, Sebastian Beese, and Ralf Pulla. "Ein Funken Wahrheit." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-139092.

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44

Schaffarzyk, Wolfgang [Verfasser]. "Transzendente Transzendentalphilosophie : eine Untersuchung über die Bedingungen der Möglichkeit der Kritik der reinen Vernunft / Wolfgang Schaffarzyk." Konstanz : KOPS Universität Konstanz, 2019. http://d-nb.info/1202012523/34.

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Fraunholz, Uwe, Swen Steinberg, Stefan Beckert, Florian Eichkorn, Ulrike Marlow, and Stefan Weise. "[Mit]Gemacht? Technik- und Naturwissenschaftler der TH Dresden im Nationalsozialismus." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-99476.

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Knaus, Gudrun. "Ich sammle." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-111384.

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Abstract:
Ob Kunstmuseum oder ethnographische Sammlung, ob Militärhistorisches Museum oder Münzkabinett: In einem vielfältigen Angebotsspektrum ringen große und kleine Museen um die Gunst der Besucher. Die Struktur des Zielpublikums ist dabei in der Regel sehr weit gefasst, da im Sinne des Bildungsauftrags möglichst viele soziale Milieus oder Altersgruppen angesprochen werden sollen. Das Informationsmaterial zur Vermittlung der Ausstellungsinhalte, wie Ausstellungskataloge, Audioguides, Flyer oder der Internetauftritt der jeweiligen Institutionen, enthält eine Vielzahl von weiterführenden Informationen, die in der Regel nur teilweise zielgruppenspezifisch aufbereitet werden, da die Adressaten jeweils nur schwer eingegrenzt werden können. (...)
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Vorländer, Hans, Felicitas von Mallinckrodt, and Kerstin Küster. "Dresden Summer School 2012 - Dokumentation: Von der Vitrine zum Web 2.0 - Museen, Bibliotheken und Archive im digitalen Zeitalter." Technische Universität Dresden, 2013. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26840.

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Abstract:
Die Dresden Summer School 2012 gliedert sich in vier aufeinander folgende Sektionen. Diese bestehen aus Vorträgen, Diskussionen, Workshops, Kuratorengesprächen und Führungen. Die Kooperation der fünf renommierten Dresdner Kunst-und Kulturstätten bietet den TeilnehmerInnen ein vielfältiges inhaltliches Angebot und einen Ideen- und Erfahrungsaustausch in verschiedenen Fachbereichen. Die Sektionen der Dresden Summer School 2012: 1. Digitalisierung in Museen und Bibliotheken. Erfahrungen, Methoden, Strategien. 2. Akademische Forschung und universitäre Sammlungen im digitalen Zeitalter. 3. Virtuelle Inventarisierung – Potentiale der Provenienzforschung. 4. Kulturelle Bildung und Social Media.:EINLEITUNG S. 9 SEKTIONEN S. 15 Kulturelle Gedächtnisinstitutionen und ihre digitale Zukunft - Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden S. 17 Akademische Forschung und universitäre Sammlungen - Technische Universität Dresden S. 25 Datenbanken, Inventarisierung, Provenienzforschung - Staatliche Kunstsammlungen Dresden S. 31 Kulturelle Bildung und Social Media - Deutsches Hygiene-Museum Dresden / Militärhistorisches Museum der Bundeswehr S. 41 EXKURSIONEN S. 47 Nur Mut zum Prozess! Oder: Wie kann zeitgemäße, mediale Ausstellungsgestaltung gelingen? Exkursion in das Staatliche Museum für Archäologie Chemnitz S. 48 Exkursion ins Museum der deutschsprachigen Bewohner der böhmischen Länder in Ústí nad Labem (Aussig) S. 58 PRÄSENTATIONEN S. 63 Speicherchip der Vergangenheit S. 65 Der Maya-Countdown 21/12 S. 73 Ich sammle S. 81 Steuerung Alt Entfernen / Re-boot Science S. 87 BIOGRAPHIEN S. 95 Teilnehmer S. 96 Referenten S. 102 INSTITUTIONEN S. 112
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Fraunholz, Uwe, Sebastian Beese, and Ralf Pulla. "Ein Funken Wahrheit: Energievisionen in der technokratischen Hochmoderne." Technische Universität Dresden, 2011. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27808.

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49

Becker, Claudia. "Steuerung Alt Entfernen / Re-boot Science." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-101879.

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Abstract:
Am Ende der Dresden Summer School 2012 haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eigene Ideen und Impulse zur Zukunft der Vernetzung von Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen vorgestellt. Claudia Becker, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Vilém Flusser Archiv der Universität der Künste Berlin, ist an neuen Wegen der Wissens- und Kulturvermittlung mit digitalen Technologien interessiert. Wissen, Wissenssammlungen und Wissensordnungen haben sich im Laufe der Jahre verändert, ebenso wie die Wissensproduktion, die Schaffung neuen Wissens, die Wissenschaft selbst. Der Baum des Wissens, „arbor porphyriana“ oder auch „arbor scientiae“ war seit der Antike eine gültige Metapher und das Klassifikationsschema für die Struktur des Wissen, die epistemologische Ordnung. So lehnte auch Denis Diderot die Ordnung seiner berühmten Enzyklopädie an die Baumstruktur des Wissens von Francis Bacon an. Wohl wissend, dass Wissen Macht ist, widmeten Diderot und seine Enzyklopädisten einen großen Teil ihrer Lebenszeit, um das Wissen aus allen Bereichen der Welt zu sammeln und aller Welt zugänglich zu machen. Diderot nutzte somit damals schon die Intelligenz des Schwarmes, seine Enzyklopädie ist ein Produkt des „Crowd Sourcing“, eines kollektiven Verbundes mehrerer Autoren, die gemeinsam an einem Werk schreiben, um Wissen im Namen der Aufklärung den Herrschenden zu entreißen und möglichst vielen zugänglich zu machen. Die Parallelen zu einem der heutigen größten und bedeutendsten Wissensprojekte – der Internet-Enzyklopädie Wikipedia – sind unverkennbar. [...]
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50

"Transzendenz und Gemeinsinn." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-100420.

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Abstract:
VORWORT: Ikonisch verdichtet sich auf dem Umschlag dieser Broschüre das Selbstbild Dresdens. Von der Brühlschen Terrasse, „Balkon Europas“ genannt, geht der Blick auf die Kunstakademie, mit der gläsernen Kuppel des Kunstvereins, die mit einer eigenartigen Figur an ihrer Spitze besetzt ist, die sich beim näheren Hinsehen als Chimäre aus Nike und Fama zu erkennen gibt. Auf dem Sockel in der Bildmitte steht Gottfried Semper, der jene Oper baute, die heute medial auch als „das schönste Brauhaus Deutschlands“ bekannt ist. Und am hinteren Bildrand werden das neu errichtete Coselpalais, benannt nach der berühmten Mätresse August des Starken, und die wiedererrichtete Frauenkirche sichtbar. Sie ist das Stein gewordene Symbol für die Rekonstruktion des „alten“ Dresden und zugleich Objekt eines neu-alten Bürgerstolzes. Betrachtet man dieses Bild, mag es verständlich erscheinen, dass manche sagen, Dresden sei gar keine Stadt, sondern ein Mythos. Indes, so wäre zu entgegnen, macht der Mythos erst die Stadt. „Elbflorenz“ – das ist die Erzählung von barocker Schönheit, Liebe zur Kunst und Prunk der alten Residenz. Es ist ein Erinnerungsmythos, zugleich aber auch ein Mythos der Wiederbegründung. Zwischen beide schiebt sich der Mythos des Opfers: die Zerstörung Dresdens am 13. und 14. Februar 1945. In den Konflikten um die Kirchen- und die Stadtrekonstruktion, um die Restituierung von räumlicher Mitte und urbaner Identität, hat sich eine die Bürgerschaft mobilisierende Energie zu erkennen gegeben. Sie hat es vermocht, dass mehr als drei Viertel der Kosten für den Wiederaufbau der Kirche von privaten Geldgebern gespendet wurde. Zugleich hat diese gemeinsinnige Kraft aber auch bei der Bebauung der die Frauenkirche umgebenden Brachen zu einer Emphase historistischer Rekonstruktionstreue auf dem Neumarkt geführt. In der Erzählung von Zerstörung und Wiederauferstehung verschränken sich mithin mythische Eigentranszendierung der Stadt und aktuelle Gemeinsinnsbehauptungen in einer höchst spannungsvollen Weise. Dresden illustriert die Fragestellung des Sonderforschungsbereichs, der in dieser Stadt auch seinen Sitz hat. Der Sonderforschungsbereich 804 „Transzendenz und Gemeinsinn“ wurde im Mai 2009 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft bewilligt und besteht seit dem 1. Juli 2009 an der Technischen Universität Dresden. Er umfasst 20 Teilprojekte aus drei Fakultäten und neun Instituten der TU Dresden sowie von Partnern der italienischen Universitäten Turin und Matera und der Universität Zürich, Schweiz. Zudem besitzt der SFB 804 ein Integriertes Graduiertenkolleg zur Ausbildung von Doktoranden und internationalen Stipendiaten. Das Forschungsprogramm sieht vor, jenseits herkömmlicher Epocheneinteilungen Ordnungsformationen wie Stadt, Republik, Demokratie, Nation, bürgerliche Gesellschaft, Adel und Hof, religiöse und nicht-religiöse Gemeinschaften miteinander zu vergleichen. Stets geht es um die Analyse des spannungsvollen Zusammenspiels von Transzendenzformen und Gemeinsinnsvorstellungen bei Entstehung, Stabilisierung und Scheitern von vormodernen und modernen sozialen und politischen Ordnungen. Mit dieser interdisziplinär und international vernetzten Fragestellung setzt der SFB 804 die erfolgreiche Grundlagenforschung der Dresdner Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften fort, die in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre mit dem Sonderforschungsbereich 537 „Institutionalität und Geschichtlichkeit“ und einem Internationalen Graduiertenkolleg begonnen hat. Die folgenden Seiten beabsichtigen, den gemeinsamen Forschungsansatz und die Ziele der einzelnen Projekte des SFB 804 der wissenschaftlichen und interessierten Öffentlichkeit vorzustellen. Sie möchten auch zu Anregung und Auseinandersetzung einladen.
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