To see the other types of publications on this topic, follow the link: Transzendenz.

Journal articles on the topic 'Transzendenz'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Transzendenz.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Loew, Léonard. "Empathische Transzendenz – transzendente Empathie." Paragrana 30, no. 1 (June 1, 2021): 176–89. http://dx.doi.org/10.1515/para-2021-0012.

Full text
Abstract:
Abstract Einfühlung wird ideengeschichtlich an das Konzept der Selbstperfektionierung geknüpft und insofern im Modus der Defizienz verhandelt. Dabei fungieren antike und mittelalterliche Diskurse um Gotteserkenntnis als historisch-konzeptionelle Vorläufer neuzeitlichmoderner Erklärungsfolien zwischenmenschlicher Alterität, mithin als semantische Vorform der zeitgenössischen Einfühlungs-Idee. In diesem Kontext ist eine ethisch-epistemologische Asymmetrie zu konstatieren, die Gott einerseits als den All-Empathischen beschreibt und zugleich die Erkenntnisbemühungen des Menschen als unabgeschlossen und prozessual vorstellt. Einfühlung produziert sich als regulative Idee im doppelten Sinne: Während Gott als empathische Transzendenz erscheint, bedarf es unendlicher Annäherungsbewegungen, damit der Mensch sich in einem Akt transzendenter Empathie in Gott einfühlen kann. Durch die Etablierung dieser Vorstellungsverbindung hat das Innenleben des Anderen eine transzendente Aufladung erfahren. Das Fremdpsychische wurde zum modernen Mysterium.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Traxler, Tanja. "Immanenz in der Physik." Performance Philosophy 3, no. 2 (December 21, 2017): 531. http://dx.doi.org/10.21476/pp.2017.32187.

Full text
Abstract:
In diesem Aufsatz wird die Geschichte der Raumkonzepte in der Physik im Kontext von transzendenten und immanenten Konzepten präsentiert. Kurz gesagt postulieren transzendente Konzepte Raum als umgebende Metastruktur, um materielle Objekte zu organisieren. Immanente Raumkonzepte existieren dagegen nicht unabhängig von den Objekten, sondern ergeben sich aus ihren Bezügen. In dieser Analyse wird sichtbar, dass transzendente Charakterisierungen des Raumes in den vergangenen Jahrhunderten in der Physik dominierend waren, während immanente Raumkonzepte erst seit der Entwicklung der Allgemeinen Relativitätstheorie aufgekommen sind. Die Bedeutung von Immanenz in der Physik abseits der Relativitätstheorie ist noch nicht hinreichend erschlossen. Im Gegensatz zum klassischen Framework von absoluten und relativen Beschreibungen des Raums, erlauben die Begriffe von Transzendenz und Immanenz eine komplementäre Raumkonzeption, die Elemente beider verbindet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Schütz, Egon. "Versuch über Transzendenz." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 74, no. 4 (July 2, 1998): 411–20. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-07404008.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Dalferth, Ingolf U. "Ereignis und Transzendenz." Zeitschrift für Theologie und Kirche 110, no. 4 (2013): 475. http://dx.doi.org/10.1628/004435413x13835622623438.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Schmidt, Gerhart. "Humanität und Transzendenz." Perspektiven der Philosophie 16 (1990): 129–44. http://dx.doi.org/10.5840/pdp1990168.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Hoffmann, Thomas Sören. "Immanentisierung der Transzendenz." Philotheos 4 (2004): 301–19. http://dx.doi.org/10.5840/philotheos2004424.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Ricken, Friedo. "Sprache Erfahrung Transzendenz." Philotheos 11 (2011): 22–29. http://dx.doi.org/10.5840/philotheos2011113.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Engelmeier, Hanna. "Manipulation – Bewusstseinserweiterung – Transzendenz." KulturPoetik 12, no. 1 (December 2012): 125–28. http://dx.doi.org/10.13109/kult.2012.12.1.125.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Schauder, Silke. "Transparenz und Transzendenz." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 24, no. 1 (January 2013): 36–42. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000085.

Full text
Abstract:
Der Artikel umreißt kurz den Stellenwert, den die Transzendenz in der Kunsttherapie hat. Nach einem Rückblick der Transzendenz in der klinischen Psychologie und der Spiritualität in der Kunsttherapie werden deren Rolle und Indikation näher erläutert. Anhand eines Fallbeispiels eines Jugendlichen mit Down-Syndrom wird die symbolisierende und expressive Dynamik von Kunsttherapie und deren transzendentes Potential problematisiert. Abschließend skizziert die Autorin einen Ausblick auf neue Forschung und Praxis.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Marcus, Dorothea. "Entgrenzung und Transzendenz." Theater heute 64, no. 10 (2023): 8–10. http://dx.doi.org/10.5771/0040-5507-2023-10-008.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Enders, Markus. "Religion und Transzendenz: Ist ein Transzendenz-Bezug konstitutiv für Religion?" Philotheos 13 (2013): 3–14. http://dx.doi.org/10.5840/philotheos2013131.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Doms, Misia Sophia. "DIE ‘WIRKLICHKEIT’ DER TRANSZENDENZ." Daphnis 38, no. 1-2 (May 1, 2009): 9–37. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90001094.

Full text
Abstract:
Unter Berücksichtigung anderer frühneuzeitlicher Texte zum Magnetismus untersucht der vorliegende Beitrag die in der Leichabdankung Magnetische Verbindung des HErrn JESV/ und der in Jhn verliebten Seelen vorgenommene Gleichsetzung Christi mit einem Magneten. Die von Gryphius entworfene Magnetallegorie wird zunächst unter poetologischen Gesichtspunkten erörtert und anschließend in ihrem theologischen Aussagewert betrachtet. Dabei stehen die christologischen Implikationen der drei von Gryphius unterschiedenen Magnetkräfte virtus porrectiva, virtus radiativa und virtus unitiva im Vordergrund. Abschließend kann gezeigt werden, was die Magnetallegorie insbesondere leistet: Sie verdeutlicht, wie Christus die Immanenz durchdringt und ihr dennoch entzogen bleibt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Kärgel, Katharina, and Frederic Vobbe. "Mediatisierte Gewalt – Diffusion – Transzendenz." Kindesmisshandlung und -vernachlässigung 23, no. 1 (June 22, 2020): 30–43. http://dx.doi.org/10.13109/kind.2020.23.1.30.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Sell, Matthias. "Kunst, Beziehung und Transzendenz." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 23, no. 4 (October 2012): 200–208. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000084.

Full text
Abstract:
Kunst als ästhetische Erfahrung wird als eine Schwellenerfahrung dargestellt und mit anderen Schwellenerfahrungen konstrastiert: psychotherapeutische Prozesse und der Transzendenzerfahrung. Es wird die ästhetische Erfahrung als eine gemeinsam ko-kreativ hergestellte, ko-präsente Erfahrung von Künstler, Kunstwerk und Betrachter oder Rezipient beschrieben. Anhand von verschiedenen Kunstwerken wird die Schwellensituation der ästhetischen Erfahrung erfasst und historischen Werken ebenso wie postmodernen zugeordnet. Die Schwellenerfahrung in der ästhetischen Erfahrung nun wird dann auch als eine Erfahrung von Transzendenz vorgestellt. Ebenso wird gezeigt, dass im psychotherapeutischen Prozess stets eine Schwellenerfahrung auch als Brückenerfahrung vorhanden ist, in der sich ebenfalls eine Transzendenz eröffnet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Bundschuh, Peter, and Attila Peth�. "Zur Transzendenz gewisser Reihen." Monatshefte f�r Mathematik 104, no. 3 (September 1987): 199–223. http://dx.doi.org/10.1007/bf01547953.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Reinhard, Wolfgang. "Religion nach der Aufklärung." Paragrana 30, no. 1 (June 1, 2021): 43–55. http://dx.doi.org/10.1515/para-2021-0004.

Full text
Abstract:
Abstract Dieser Beitrag zeichnet die Umdeutung von Religion und Transzendenz seit der Aufklärung nach und zeigt den damit verbundenen Macht- wie Plausibilitätsverlust des Christentums. Zwar gehört die Religion anthropologisch zum Menschen, jedoch ist sie seit der Aufklärung auf dem Rückzug. Dieser generelle Weg kann als Weg weg von der institutionalisierten Religion hin zur religiösen Praxis gezeichnet werden: Orthopraxie statt Orthodoxie. So wurde einerseits der Wahrheitsanspruch der (christlichen) Religion delegitimiert und somit unplausibel, als auch die Vorstellung Gottes, also der Transzendenz, immer immanenter und wirkungsloser wurde. „Erscheinung des Herrn“ [!] 2019, Saarbrücken 19.03.2019
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Hörmann, Karl. "Alltagserfahrung und Transzendenz in der Musiktherapie." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 24, no. 1 (January 2013): 1–26. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000083.

Full text
Abstract:
Der Vortrag setzt bei dem allgemeinen Bedauern des Verlusts des Gespürs für den Wert des Augenblicks im Alltag der Web-bestimmten Generation Y an und setzt sich dann mit dem Phänomen der Transzendenz auseinander. Nach einem kurzen geschichtlichen Rekurs wird auf Ergebnisse der Hirnforschung und auf die für die Musiktherapie besonders interessante Erlebnisphilosophie von Emile M. Cioran eingegangen. In ihr finden sich viele Parallelen zu Ansichten von Gustav Mahler, der sie in seinem Schaffen umgesetzt hat. Im zweiten Teil des Vortrags wird gezeigt, welch geringe Rolle Spiritualität und Transzendenz in der Geschichte der Psychotherapie spielen und in welch krassem Ausmaß sie ausgerechnet in der deutschen Musiktherapie, die sich doch per se mit dem Wert des Augenblicks und seiner Vergänglichkeit befassen müsste, vernachlässigt wird. Der Vortrag schließt mit dem Verweis auf die Bedeutung des Proto- und Kernselbsts in der Musiktherapie und endet mit Zitaten des Erlebnisphilosophen Cioran, dessen Sichtweise als Folie bei der Analyse und Behandlung psychophysisch-kognitiver Bewegungsspuren geeignet erscheint und den für den Behandlungserfolg oftmals maßgeblichen Aspekt der Transzendenz im Blick behält.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Bunte, Martin. "Subjektivitat und Transzendenz im Anattavāda." Fichte-Studien 46 (2018): 41–48. http://dx.doi.org/10.5840/fichte20184628.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Kalinna, Georg. "Transzendenz und säkulare Welt, 2015." Zeitschrift für evangelisches Kirchenrecht 61, no. 1 (2016): 106. http://dx.doi.org/10.1628/004426916x14537273670580.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Sparn, Walter. "Sind Transzendenz-Erfahrungen göttliche Offenbarungen?" Wege zum Menschen 59, no. 3 (April 2007): 295–301. http://dx.doi.org/10.13109/weme.2007.59.3.295.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Schweppenhäuser, Hermann. "Das negative Recht der Transzendenz." Zeitschrift für kritische Theorie (ZkT) 21, no. 40/41 (December 1, 2015): 197–202. http://dx.doi.org/10.28937/9783866746442_11.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Theobald, Werner. "Trauma und Transzendenz. Zur Existenzphilosophie Kierkegaards." Philotheos 19, no. 1 (2019): 106–15. http://dx.doi.org/10.5840/philotheos20191915.

Full text
Abstract:
Sören Kierkegaard gilt als „Vater der Existenzphilosophie“. Durch Schwermut bzw. Melancholie „zuinnerst in die Frage nach sich selber geworfen“ (Wilhelm Weischedel), habe er das Thema der Existenz philosophisch entdeckt. Tatsächlich, dies versucht der vorliegende Artikel zu zeigen, war Kierkegaard traumatisiert. Ein Trauma ist, anders als Schwermut oder Melancholie (modern gesprochen: Depression), keine psychische Erkrankung, sondern eine „gesunde Reaktion auf eine kranke Situation“, die die Verarbeitungsmöglichkeiten des Individuums überfordert. Das Selbst wird dabei gefährdet oder gar zerstört. Der Versuch, „für sich selbst durchsichtig zu werden“ ( Joakim Garff ), auf den Kierkegaards Denken hinauslief, kann entsprechend als philosophische Traumabewältigung gelten – jedoch nicht so, dass dabei ein psychisches Problem, sondern Existenzielles verarbeitet wird. Denn: Im Trauma erfährt man die „Abgründigkeit des Seins“, es führt „direkt in die Tiefenstruktur der Existenz“ (A. Längle). Dass Kierkegaard dabei Halt in der Transzendenz gefunden hat, erweist sich als immanent konsequent.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Rentsch, Thomas. "Die Universalität der Transzendenz. Systematische Thesen." Interdisciplinary Journal for Religion and Transformation in Contemporary Society – J-RaT 1, no. 1 (July 2015): 122–27. http://dx.doi.org/10.14220/jrat.2015.1.1.122.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Rentsch, Thomas. "Die Universalität der Transzendenz. Systematische Thesen." Interdisciplinary Journal for Religion and Transformation in Contemporary Society 1, no. 1 (December 17, 2015): 122–27. http://dx.doi.org/10.14220/jrat.2015.1.122.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Stahr, Michael. "Gewölbe und Kuppeln. Architektur der Transzendenz." Bausubstanz 9, no. 1 (2018): 45–52. http://dx.doi.org/10.51202/2190-4278-2018-1-45.

Full text
Abstract:
Der Beitrag beschreibt Konstruktionsarten, Formen und Funktionen von Kuppeln und Gewölben. Anhand drei baukonstruktiver Meisterwerke aus der Antike (Pantheon in Rom), der Gotik (Dom zu Florenz) und der Gegenwart (Kuppel des Berliner Reichstages) soll die historische Entwicklung der Gewölbe und Kuppeln veranschaulicht werden. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Hannemann, Tilman. "Die Vermittlung der Transzendenz in die Immanenz." Zeitschrift für Religionswissenschaft 28, no. 1 (April 30, 2020): 86–111. http://dx.doi.org/10.1515/zfr-2018-0034.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie gotische Kirchenarchitektur galt in der Religionsphänomenologie als ein Ideal für die Vermittlung von Transzendenz. Historisch betrachtet avancierte zunächst im religiösen Umfeld des Sturm und Drang der zeichenhafte ‚Thurm‘ des Straßburger Münster zu einer natursprachlichen Repräsentation von ,Wahrheit‘. Der Münsterturm wurde als Wahrnehmungsraum emotional codiert und eine kleine Pilgerpraxis entwickelte sich von 1770 bis 1780. Gut zwanzig Jahre später erneuerte Friedrich Schlegel im Zuge der deutschen Nationalbewegung die Rezeption der Gotik anhand des Kölner Doms.Dieser Artikel rekonstruiert die mediale Funktion von Architektur im Zusammenhang dieser historischen Wahrnehmungsräume und historisiert den Transzendenzbegriff. Die Gestaltung religiöser Emotionen erfolgt im Austausch mit zeitgenössischen Theorien über Anschauung und Wahrnehmung. Welche architektonischen Motive standen für die Erfahrung von Transzendenz? Welche Sprachstrategien bezeugten eine erfolgreiche Vermittlung?
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Schnell, Alexander. "F.-W. von Herrmann, Transzendenz und Ereignis." Phenomenological Reviews 6 (2020): 58. http://dx.doi.org/10.19079/pr.6.58.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Morgan, R. "Review: Theologische Realenzyklopadie. Band 33. Technik--Transzendenz." Journal of Theological Studies 54, no. 1 (April 1, 2003): 477–78. http://dx.doi.org/10.1093/jts/54.1.477-a.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Franzen, Georg. "Transzendenz und Alltagserfahrungen in den künstlerischen Therapien." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 23, no. 4 (October 2012): 179–83. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000080.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Werbik, Hans. "Transzendenz-Erfahrungen und die Grenzen der Wissenschaft." Wege zum Menschen 59, no. 3 (April 2007): 281–94. http://dx.doi.org/10.13109/weme.2007.59.3.281.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Blaser, Klauspeter. "Immanente Transzendenz oder plurale Emergenz des Geistes?" Evangelische Theologie 53, no. 6 (December 1, 1993): 566–76. http://dx.doi.org/10.14315/evth-1993-0606.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Becker, Paul-Georg. "Automatische Folgen und Transzendenz in positiver Charakteristik." Archiv der Mathematik 61, no. 1 (July 1993): 68–74. http://dx.doi.org/10.1007/bf01258057.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Gerber, Jennifer. "Transzendenz berühren. Die (halbe) Kerze als Schnittstelle zwischen Transzendenz und Immanenz im Marienmirakel ‚Erscheinung am Lichtmesstage‘ des ‚Passionals‘." Das Mittelalter 25, no. 2 (November 10, 2020): 294–310. http://dx.doi.org/10.1515/mial-2020-0039.

Full text
Abstract:
AbstractThe miracle play ‘Erscheinung am Lichtmesstage’ of the late medieval ‘Passional’ offers a literary interpretation of the ‘Candlemas’ and its procession with lighted candles. After a woman has been enraptured into transcendent space, she partakes in a light procession together with the Virgin Mary and various other figures. Each of the participants carries a candle, whose light, as the text says, is sacrificed at the end of the procession. One candle, however, becomes subject of a dispute between the woman and a messenger from the Virgin Mary, causing the candle to split in two. The text repeatedly addresses the actual touching of the candle, suggesting that this wax artefact plays an essential role in bridging the immanent and transcendent. This article explores the candle as a ‘Semiophore’, revealing the broad semantic spectrum of the candle and its light. Through the acts of giving, holding, depositing, seizing, pulling, braking, and touching as well as possessing and keeping the candle become the locus of multiple meanings. Ultimately, it functions as a bridge between the ordinary and the divine.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Morimoto, A. "T. Fukai: Das Transzendenz und die theologische Erkenntnistheorie." THEOLOGICAL STUDIES IN JAPAN, no. 44 (2005): 183–88. http://dx.doi.org/10.5873/nihonnoshingaku.2005.183.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Kobayashi, K. "K. Riesenhuber: Der Mensch im Anspruch der Transzendenz." THEOLOGICAL STUDIES IN JAPAN, no. 44 (2005): 218–23. http://dx.doi.org/10.5873/nihonnoshingaku.2005.218.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Gräb-Schmidt, Elisabeth. "Religion und Freiheit. Zur emanzipativen Kraft der Transzendenz." Zeitschrift für Theologie und Kirche 113, no. 2 (2016): 195. http://dx.doi.org/10.1628/004435416x14594889878093.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Perović, Drago. "Das Problem der Transzendenz bei Heidegger und Levinas." Philotheos 7 (2007): 429–34. http://dx.doi.org/10.5840/philotheos2007731.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Donahue, William Collins. "Wie wir es heute mit der Religion halten. Liebe und Liebesgeschichten als Antwort auf die Gretchenfrage – eine Untersuchung zu Goethe und Honigmann." Psychiatrische Praxis 50, S 01 (July 2023): S49—S54. http://dx.doi.org/10.1055/a-2055-8875.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungWie die schraffierte Schnittmenge eines Venn-Diagramms kann auch die Liebe als Überschneidung verstanden werden, als Gleichzeitigkeit von wesentlich religiöser Erfahrung und Moment diesseitiger Transzendenz. Faust deutet das in seiner berühmten Antwort auf Gretchens Frage nach seiner Religion an. Honigmann dreht Fausts „Entgegenkommen“ um und erweitert es zugleich. Sie zeigt, dass die Liebe in der modernen, säkularisierten Gesellschaft überkommene religiöse Zugehörigkeit ersetzen, aber auch ergänzen kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Kühn, Rolf. "Transzendenz, Immanenz und Impressionabilität als phänomenologische Lebens- und Weltbestimmung." Zeitschrift für philosophische Forschung 69, no. 3 (September 28, 2015): 370–90. http://dx.doi.org/10.3196/004433015816020076.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Becker-Glauch, Wulf. "Alltag des Krieges und Transzendenz von Liebe und Ehe." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 23, no. 4 (October 2012): 184–93. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000106.

Full text
Abstract:
In eine künstlerisch orientierte Lebensgeschichte kam der 2. Weltkrieg. Das gilt für viele Lebensgeschichten. Bei Reinhard durften wir erfahren, daß er daraus eine „Landschaft der Herzen” schuf, hinter der Elternhaus und Schule und vor allem aber seine Persönlichkeit standen, der es in den Wirren des Krieges um inneren und äußeren Frieden aus religiöser Quelle und in transzendentaler („himmelwärtiger”) Ausrichtung ging. Im Schutz und Dienst der Kunst führte ihn der Weg seit 1937 vom Ich zum Du seiner Partnerin und Frau Irmgard, wie der hier in zwei Gedichten von 1940 und 1943 seinen Ausdruck findet. „Für Irmgard zum Geburtstag” (Nov. 43) leitet mit 6 Teilen zu 4 Strophen aus dem „Lichtkreis” einer Kerze durch die Nacht der Trennung und mündet in den „festlichen Anfang” eines Sonnenaufgangs. „Nicht fehle, / Gewinnt nun der Tag die Gewalt!”.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Böhler, Arno. "Immanenz: Ein Leben … Friedrich Nietzsche." Performance Philosophy 3, no. 2 (December 21, 2017): 324. http://dx.doi.org/10.21476/pp.2017.32176.

Full text
Abstract:
Im ersten Teil verhandelt der Text Nietzsches These, dass transzendente Interpretationen des Lebens in einer verborgenen Aggression lebendiger Organismen gegen das Leben als solches basieren. Nietzsche war vermutlich der Erste, der davon ausging, dass „metaphysische Annahmen“ in einem falschen Bild des Denkens gründen, das nicht zufällig, sondern konstitutiv den Blick auf unsere Instinkttätigkeiten verdrängt, die in den Souterrains unserer Leiblichkeit am Werk sind.Um zu begreifen, was für Nietzsche im Problem „Transzendenz versus Immanenz“ auf dem Spiel steht, muss man daher sein neues Konzept des Körpers untersuchen. Körper werden von ihm nicht mehr als massive, an sich seiende Dinge gedacht, sondern als weltweit exponierte Entitäten, die einer Vielheit von Kräften ausgesetzt sind. Einerseits den Kräften, die in den Souterrains der Leiblichkeit mehr oder weniger unbewusst am Werk sind, andererseits den Kräften, die Körper in ihrem In-der-Welt-sein von außen her weltweit affizieren.Im zweiten Teil wird das Forschungsfestival Philosophy On Stage#4. Nietzsche et cetera (Tanzquartier Wien 2015) als Beispiel eines kunst-basierten Philosophierens analysiert, das der Philosophie ihre Leiblichkeit, Materialität und Sinnlichkeit zurückgibt, indem es den Akt des Philosophierens auf der Bühne ausstellt und damit leiblich exponiert. Eine philosophische Denkungsart, die für Nietzsche in Opposition zum klassisch asketischen Bild des Denkens steht und daher einer neuen Gattung von Künstlerphilosoph_innen bedarf, die bereit und willens sind, mit Nietzsches Zarathustra zu fordern: „bleibt der Erde treu“.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Pasqualin, Chiara. "Heideggers Philosophie der Transzendenz in der Vorlesung von 1928/29." Heidegger Studies 35 (2019): 89–120. http://dx.doi.org/10.5840/heideggerstud2019356.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Clooney, Francis X., Gerhard Oberhammer, Marcus Schmücker, and Marcus Schmucker. "Raum-zeitliche Vermittlung der Transzendenz: Zur "sakramentalen" Dimension religiöser Tradition." Journal of the American Oriental Society 120, no. 4 (October 2000): 632. http://dx.doi.org/10.2307/606624.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Wang, Zhu. "Die Zwei Welten des Zauberbergs: Castorps Transzendenz als „inward transcendence“." arcadia 56, no. 1 (June 1, 2021): 65–81. http://dx.doi.org/10.1515/arcadia-2021-9016.

Full text
Abstract:
Abstract Thomas Mann’s Novel, The Magic Mountain, is characterized by the opposition of two distinct worlds. A comparative study of various novels that share the ‘two worlds’ motif demonstrates to us that the existence of the two worlds plays an essential role in the Bildungsroman. The experience with the new possibilities of life at the sanatorium has given Hans Castorp, the hero of The Magic Mountain, the access to the ideal world. Towards the end of the novel, Castorp has denied the material understanding of death, love and disease that constitutes the world of reality and has thus attained an inward transcendence, which, as Ying-shih Yü argues, characterizes the Chinese intellectual world. Mann’s conception of Bildung as pointing to socialization, which is exemplified by Castorp’s transformation, is apparently opposed to the notion of Bildung as individualization. What is implied in Castorp’s integration into the historical context, the war, is far from a failure of the Bildung, but the noblest form of its triumph.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Holtus, Günter. "Heinz Willi Wittschier,Dantes «Divina Commedia».Einführung und Handbuch.Erzählte Transzendenz." Zeitschrift für romanische Philologie (ZrP) 122, no. 4 (December 2006): 835–37. http://dx.doi.org/10.1515/zrph.2006.835b.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Kopp, Stefan. "Spirituelle und sakrale Räume." Spiritual Care 8, no. 1 (January 8, 2019): 63–66. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2017-0091.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungAls spirituelle und sakrale Räume können mit einem anthropologisch erweiterten Raumbegriff neben den neueren Räumen der Stille und Andachtsräumen bzw. den klassischen Kirchen- und Kapellenräumen auch „heilige Räume“ der Spiritualität und der Liturgie bezeichnet werden. Im Kontext von Spiritual Care können sie der Spiritualität kranker Menschen und derer, die sie pflegen, Raum geben sowie als sinnstiftend und heilsam erfahren werden. Dabei geht es um die Frage, was Menschen hilft, eine Offenheit für Transzendenz zu finden und die liebende Zuwendung Gottes zu erfahren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Pirker, Viera. "Dobrovoljna podložnost? Razmišljanja o VR okruženjima u vjeronauku." Crkva u svijetu 59, no. 2 (July 17, 2024): 321–32. http://dx.doi.org/10.34075/cs.59.2.3.

Full text
Abstract:
Članak prikazuje i razrađuje prikupljene rezultate zbornika „Virtualna stvarnost i transcendencija. Teološka i didaktička istraživanja” (2022) (orig. njem. „Virtuelle Realität und Transzendenz. Theologische und didaktische Erkundungen“) koji su na njemačkom jeziku objavile autorice Viera Pirker i Klara Pišonić. Virtualna stvarnost (VR) je glavna tema članaka, a razmatra VR kao trend u obrazovanju i posebne karakteristike te tehnologije. Osim toga u članku se iznose i razmišljanja o podložnosti i granicama VR-a. Na kraju se sažima i objašnjava potencijal za vjeronauk na temelju didaktičkih razmatranja.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

WOLTER, MICHAEL. "Apokalyptik als Redeform im Neuen Testament." New Testament Studies 51, no. 2 (April 2005): 171–91. http://dx.doi.org/10.1017/s002868850500010x.

Full text
Abstract:
‘Apokalyptik’ ist ein wissenschaftlicher Ausdruck, der nicht wie ein quellensprachlicher Begriff behandelt werden darf. Wir benutzen ihn als einen Sammelbegriff für eine Eigenschaft von Texten, die wir freilich nicht in diesen vorfinden, sondern ihnen zuschreiben. Was wir in den Texten vorfinden, sind vielmehr bestimmte Redeformen mit der Funktion von Leseanweisungen, die so etwas wie eine erkenntnistheoretische Transzendenz voraussetzen und kognitive Grenzüberschreitungen fingieren. Im NT lassen sich apokalyptische Rezeptionsanweisungen in Röm 11.25; 1 Kor 15.51 und Offb 4.1–2a nachweisen, nicht hingegen in 1 Thess 4.13–18 oder Mk 13.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Henriksen, Jan-Olav. "Ingolf U. Dalferth: Transzendenz und säkulare Welt: Lebensorientierung an letzter Gegenwart." Teologisk Tidsskrift 4, no. 01 (April 1, 2016): 103–6. http://dx.doi.org/10.18261/issn.1893-0271-2016-01-09.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Grubor, Nebojsa. "Heideggers posthumanismus: Die Frage nach dem Wesen des Menschen in Heideggers Marburger Vorlesungen im Umkreis vom „Sein und Zeit“." Theoria, Beograd 54, no. 1 (2011): 25–35. http://dx.doi.org/10.2298/theo1101025g.

Full text
Abstract:
Heideggers Posthumanismus sollte als Heideggers positive Lehre vom Wesen des Menschen verstanden sein. Als Stutzpunkt von Heideggers Lehre vom Menschenwesen sollte Heideggers Marburger Vorlesungen: Prolegomena zur Geschichte des Zeitbegriffs (SS 1925), Die Grundprobleme der Ph?nomenologie (SS 1927) und Metaphysiche Anfangsgr?nde der Logik im Ausgang von Leibniz (SS 1928) dienen. Die intentionale Tranzendenz als Wesensverfassung des Menschen sollte in ihren zwei Wesensz?gen gezeigt werden. Diese zwei Wesensz?ge der Transzendenz sind: ihre Radikalit?t und ihre Transversalit?t. Und mit diesen Wesensz?gen verbundene generelle, umgreifende und entscheidende Wesensbestimmung des Menschen ist die Exzentrizit?t des menschlichen Selbstverhalten und der Selbstbestimmung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography