Academic literature on the topic 'Trennungsangst-Störung'

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Journal articles on the topic "Trennungsangst-Störung"

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Haaß, C., and T. In-Albon. "Emotionale Störung mit Trennungsangst im Kindes- und Jugendalter." Kinder- und Jugendmedizin 17, no. 01 (2017): 21–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629398.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Störung mit Trennungsangst geht über entwicklungsphasentypische, vorübergehende Ängste in Trennungssituationen („Fremdeln“) hinaus und äußert sich bspw. durch Vermeidungsverhalten, somatische Beschwerden oder ängstliche Kognitionen in Trennungssituationen. Angesichts der hohen Prävalenz der Störung mit Trennungsangst im Kindesalter sowie deren Persistenz und Rolle als Risikofaktor für die Entwicklung weiterer psychischer Erkrankungen im Erwachsenen-alter, ist eine frühzeitige Erkennung und Behandlung der Störung notwendig. Hier kommt Pädiatern als erste Anlaufstelle von Eltern eine wichtige Rolle zu. Als Voraussetzung für eine adäquate Behandlung sollte eine multimodale Diagnostik (u. a. klinisches Interview, Fragebögen, Verhaltensbeobachtung, somatische Differenzialdiagnostik) erfolgen. Bei Bestehen einer Störung mit Trennungsangst, liegt mit der kognitiven Verhaltenstherapie ein umfangreich geprüftes und nachhaltig wirksames Therapieverfahren vor, dessen Kernelement die Konfrontation mit den angstauslösenden Situationen ist.
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2

Blatter-Meunier, Judith, Michael W. Kreißl, and Silvia Schneider. "Familienstrukturen in Familien von Kindern mit einer Störung mit Trennungsangst." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 45, no. 4 (2016): 258–66. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000384.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Störung mit Trennungsangst ist eine der häufigsten psychischen Erkrankung im Kindesalter, bei der das Familiensystem in besonderem Ausmaß mit betroffen ist. Untersuchungen mit Kindern mit Schulverweigerung und komorbider Trennungsangst weisen darauf hin, dass in Familien dieser Kinder häufiger dysfunktionale Familienkonstellationen vorliegen. Fragestellung: Die vorliegende Studie hat das Ziel zu überprüfen, ob Familien mit Trennungsangst häufiger dysfunktionale Familienstrukturen aufweisen als Familien von Kindern mit anderen Angststörungen oder ohne psychische Störung. Methode: 71 Familien von Kindern mit Trennungsangst, 25 Familien mit Kindern mit anderen Angststörungen und 21 Familien mit Kindern ohne psychische Störungen wurden mit dem Familiensystemtest (FAST) untersucht. Ergebnisse: Die Gruppen unterscheiden sich nicht signifikant in der Häufigkeit dysfunktionaler Familienstrukturen. Diskussion: Dysfunktionale (verstrickte) Familienstruktur und Trennungsangst zeigen keinen Zusammenhang. Weitere vertiefende Untersuchungen sind notwendig, um den möglichen Zusammenhang von dysfunktionalen Familienstrukturen und Angststörungen zu prüfen.
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3

Sommer, Katharina, Michael Lippert, Kathrin Schuck, and Silvia Schneider. "Nicht ohne Dich! – Störung mit Trennungsangst." PSYCH up2date 13, no. 01 (2019): 39–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119478.

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4

Plattner, Belinda, Marcel Aebi, Hans-Christoph Steinhausen, and Cornelia Bessler. "Psychopathologische und komorbide Störungen inhaftierter Jugendlicher in Österreich." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 39, no. 4 (2011): 231–42. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000113.

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Abstract:
Fragestellung: Inhaftierte Jugendliche zeigen hohe Prävalenzraten an psychiatrischen Störungen und gehäuft psychiatrische Komorbidität. Im Strafvollzug tätige Kinder- und JugendpsychiaterInnen stehen vor der Versorgungsaufgabe und der Notwendigkeit, störungsspezifische Behandlungsansätze auszuarbeiten. Die in dieser Studie erhobenen psychiatrischen Störungen bei inhaftierten Jugendlichen wurden im Hinblick auf störungsspezifische Behandlungsaspekte geschlechtsspezifisch ausgewertet. Methodik: Das Mini International Neuropsychiatric Interview für Kinder und Jugendliche wurde angewandt, um die Psychopathologie bei in Österreich inhaftierten Jugendlichen zu erheben. Die endgültige Stichprobe umfasste 333 Jugendliche (58 Mädchen und 275 Jungen). Ergebnisse: 90 % der inhaftierten Jugendlichen litten an mindestens einer psychiatrischen Störung, über 60 % zeigten zwei oder mehr koexistierende Störungsbilder. Mittels Faktorenanalyse wurden für männliche Jugendliche drei klinisch relevante Störungsmuster anhand von psychopathologischen Merkmalen ausgearbeitet: ADHS/Störung des Sozialverhaltens und Drogenmissbrauch; Angst und Depression; Trennungsangst/PTBS und Alkoholmissbrauch. Für weibliche Jugendliche ergaben sich vier Störungsmuster: Trennungsangst/Sozialphobie/Dysthymie; PTBS und Drogenmissbrauch in Kombination mit entweder ADHS oder Störung des Sozialverhaltens; Depression und Alkoholmissbrauch. Schlussfolgerungen: Aufgrund der hohen Raten an Psychopathologien bei inhaftierten Jugendlichen ist eine umfassende und strukturierte Diagnostik unerlässlich für die weitere Behandlungsentscheidung, da bei inhaftierten Jugendlichen verschiedene Störungsmuster berücksichtigt werden müssen. Die gefundenen Störungsmuster könnten im Zusammenhang mit der Entstehung delinquenten Verhaltens, mit unterschiedlichen Behandlungsbedürfnissen und mit dem Risiko für erneute Delikte wichtig sein.
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5

Vloet, Timo D., Moritz Hacke, and Marcel Romanos. "Kindliche Angststörungen." Kinder- und Jugendmedizin 21, no. 02 (2021): 116–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-1377-0579.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGAngsterkrankungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter überhaupt. An ihrer Entstehung sind sowohl genetische als auch psychosoziale Faktoren beteiligt. Wohingegen während der kindlichen Entwicklungsphasen verschiedene Ängste physiologisch auftreten können, stellen Angsterkrankungen im Kindes- und Jugendalter Vorläufer späterer psychiatrischer Störungen bis ins Erwachsenenalter dar. In der erwarteten Revision des ICD werden zukünftig einige vormals nur bei Kindern diagnostizierte Angststörungen auch für das Erwachsenenalter definiert. Die vorliegende Übersichtsarbeit geht hinsichtlich therapeutischer Optionen insbesondere auf die im Kindes- und Jugendalter klinisch häufigen Angststörungen Trennungsangst, phobische Störung, soziale Ängstlichkeit und generalisierte Angststörung ein.
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Mühlherr, Andreas M., Afsheen Yousaf, and Christine M. Freitag. "Differenzierung von Angststörungen im Elternurteil: Untersuchung anhand des Fragebogens für Angst- und Zwangsstörungen (FBB-ANZ)." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 49, no. 3 (2021): 201–12. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000795.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Rahmen der Abklärung des Verdachts einer Angststörung kommen in der klinischen Praxis regelmäßig Screeningfragebögen für Eltern zum Einsatz, die teilweise auch unterschiedliche Angststörungen erfassen. Im klinischen Kontext ist die valide Abgrenzung von Angststörungen zu anderen psychischen Störung sowie die differenzialdiagnostische Abklärung spezifischer Angststörungen relevant. Das Ziel der vorliegenden Studie ist die Untersuchung der Validität eines Screenings durch den Fremdbeurteilungsbogen für Angst- und Zwangsstörungen (FBB-ANZ) hinsichtlich unterschiedlicher Angststörungen. Überprüft wurde die Diskriminationsfähigkeit von (1) Angststörungen und anderen kinder- und jugendpsychiatrischen Störungen und (2) verschiedenen Angststörungen mittels ROC-Analysen (Receiver Operating Characteristics). Der FBB-ANZ wurde von 972 Eltern von 4;00–11;11-jährigen Kindern und 12;00–17;11-jährigen Jugendlichen mit Angststörungen oder depressiven Episoden oder externalisierenden Störungen ausgefüllt. Die Diskriminationsfähigkeit von Angststörungen und externalisierenden Störungen bei Kindern (AUC [Area Under the Curve] = .72) und Jugendlichen (AUC = .76) sowie von Angststörungen und depressiven Episoden im Kindesalter (AUC = .77) war moderat. Eine gute Unterscheidung verschiedener Angststörungen bei Angstpatient_innen war nur hinsichtlich der emotionalen Störung mit Trennungsangst bei Kindern (AUC = .84) und Jugendlichen (AUC = .87) gegeben. Die Ergebnisse deuten auf einen eingeschränkten diagnostischen Nutzen des Screeningurteils der Eltern zur Unterscheidung verschiedener Angststörungen im Kindes- und Jugendalter hin. Mögliche Erklärungsansätze für die vorliegenden Ergebnisse werden kritisch diskutiert.
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Dissertations / Theses on the topic "Trennungsangst-Störung"

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Baldwin, David S., Ian M. Anderson, David J. Nutt, et al. "Evidence-based pharmacological treatment of anxiety disorders, post-traumatic stress disorder and obsessive-compulsive disorder: A revision of the 2005 guidelines from the British Association for Psychopharmacology." Sage, 2014. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A35384.

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Abstract:
This revision of the 2005 British Association for Psychopharmacology guidelines for the evidence-based pharmacological treatment of anxiety disorders provides an update on key steps in diagnosis and clinical management, including recognition, acute treatment, longer-term treatment, combination treatment, and further approaches for patients who have not responded to first-line interventions. A consensus meeting involving international experts in anxiety disorders reviewed the main subject areas and considered the strength of supporting evidence and its clinical implications. The guidelines are based on available evidence, were constructed after extensive feedback from participants, and are presented as recommendations to aid clinical decision-making in primary, secondary and tertiary medical care. They may also serve as a source of information for patients, their carers, and medicines management and formulary committees.
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Book chapters on the topic "Trennungsangst-Störung"

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In-Albon, Tina, and Susanne Knappe. "Störung mit Trennungsangst." In Handbuch Klinische Psychologie. Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-45995-9_1-1.

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Schneider, Silvia, and Tina In-Albon. "Störung mit Trennungsangst." In Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen. Springer Berlin Heidelberg, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-18499-4_6.

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Schneider, Silvia. "Störung mit Trennungsangst im Kindes- und Jugendalter." In Lehrbuch der Verhaltenstherapie. Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-01713-1_67.

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Seiffge-Krenke, Inge. "Verschiedene Konflikte, die der Diagnose »Emotionale Störung mit Trennungsangst des Kindesalters« zugrunde liegen können, und die Bedeutung des ödipalen Themas." In Diagnostische und therapeutische Arbeit mit der OPD-KJ-2. Vandenhoeck & Ruprecht, 2020. http://dx.doi.org/10.13109/9783666453304.118.

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5

"29 Störung mit Trennungsangst." In Referenz Psychische Störungen, edited by Michael Bauer, Andreas Meyer-Lindenberg, Falk Kiefer, and Alexandra Philipsen. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/b-0041-181874.

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