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Journal articles on the topic 'Trennungsangst'

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1

Horwitz, Debra. "Trennungsangst bei Hunden." Veterinary Focus 17, no. 01 (March 1, 2010): 18–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1381818.

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2

del Amo, Celina. "Trennungsangst beim Hund." team.konkret 11, no. 03 (September 9, 2015): 5–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1557796.

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3

Blatter-Meunier, Judith, Michael W. Kreißl, and Silvia Schneider. "Familienstrukturen in Familien von Kindern mit einer Störung mit Trennungsangst." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 45, no. 4 (October 2016): 258–66. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000384.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Störung mit Trennungsangst ist eine der häufigsten psychischen Erkrankung im Kindesalter, bei der das Familiensystem in besonderem Ausmaß mit betroffen ist. Untersuchungen mit Kindern mit Schulverweigerung und komorbider Trennungsangst weisen darauf hin, dass in Familien dieser Kinder häufiger dysfunktionale Familienkonstellationen vorliegen. Fragestellung: Die vorliegende Studie hat das Ziel zu überprüfen, ob Familien mit Trennungsangst häufiger dysfunktionale Familienstrukturen aufweisen als Familien von Kindern mit anderen Angststörungen oder ohne psychische Störung. Methode: 71 Familien von Kindern mit Trennungsangst, 25 Familien mit Kindern mit anderen Angststörungen und 21 Familien mit Kindern ohne psychische Störungen wurden mit dem Familiensystemtest (FAST) untersucht. Ergebnisse: Die Gruppen unterscheiden sich nicht signifikant in der Häufigkeit dysfunktionaler Familienstrukturen. Diskussion: Dysfunktionale (verstrickte) Familienstruktur und Trennungsangst zeigen keinen Zusammenhang. Weitere vertiefende Untersuchungen sind notwendig, um den möglichen Zusammenhang von dysfunktionalen Familienstrukturen und Angststörungen zu prüfen.
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4

Haaß, C., and T. In-Albon. "Emotionale Störung mit Trennungsangst im Kindes- und Jugendalter." Kinder- und Jugendmedizin 17, no. 01 (2017): 21–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629398.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Störung mit Trennungsangst geht über entwicklungsphasentypische, vorübergehende Ängste in Trennungssituationen („Fremdeln“) hinaus und äußert sich bspw. durch Vermeidungsverhalten, somatische Beschwerden oder ängstliche Kognitionen in Trennungssituationen. Angesichts der hohen Prävalenz der Störung mit Trennungsangst im Kindesalter sowie deren Persistenz und Rolle als Risikofaktor für die Entwicklung weiterer psychischer Erkrankungen im Erwachsenen-alter, ist eine frühzeitige Erkennung und Behandlung der Störung notwendig. Hier kommt Pädiatern als erste Anlaufstelle von Eltern eine wichtige Rolle zu. Als Voraussetzung für eine adäquate Behandlung sollte eine multimodale Diagnostik (u. a. klinisches Interview, Fragebögen, Verhaltensbeobachtung, somatische Differenzialdiagnostik) erfolgen. Bei Bestehen einer Störung mit Trennungsangst, liegt mit der kognitiven Verhaltenstherapie ein umfangreich geprüftes und nachhaltig wirksames Therapieverfahren vor, dessen Kernelement die Konfrontation mit den angstauslösenden Situationen ist.
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5

Sommer, Katharina, Michael Lippert, Kathrin Schuck, and Silvia Schneider. "Nicht ohne Dich! – Störung mit Trennungsangst." PSYCH up2date 13, no. 01 (January 2019): 39–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119478.

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6

Döpfner, Manfred. "Agoraphobie, soziale Angst, generalisierte Angst, Trennungsangst, Zwang, Depression?" Kindheit und Entwicklung 8, no. 4 (October 1999): 247–53. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.8.4.247.

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7

Kirchhoff, Heike, and Manfred Döpfner. "Behandlung eines Kindes mit Trennungsangst durch Exposition im häuslichen Umfeld." Kindheit und Entwicklung 8, no. 2 (April 1999): 111–16. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.8.2.111.

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8

Plattner, Belinda, Marcel Aebi, Hans-Christoph Steinhausen, and Cornelia Bessler. "Psychopathologische und komorbide Störungen inhaftierter Jugendlicher in Österreich." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 39, no. 4 (July 2011): 231–42. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000113.

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Abstract:
Fragestellung: Inhaftierte Jugendliche zeigen hohe Prävalenzraten an psychiatrischen Störungen und gehäuft psychiatrische Komorbidität. Im Strafvollzug tätige Kinder- und JugendpsychiaterInnen stehen vor der Versorgungsaufgabe und der Notwendigkeit, störungsspezifische Behandlungsansätze auszuarbeiten. Die in dieser Studie erhobenen psychiatrischen Störungen bei inhaftierten Jugendlichen wurden im Hinblick auf störungsspezifische Behandlungsaspekte geschlechtsspezifisch ausgewertet. Methodik: Das Mini International Neuropsychiatric Interview für Kinder und Jugendliche wurde angewandt, um die Psychopathologie bei in Österreich inhaftierten Jugendlichen zu erheben. Die endgültige Stichprobe umfasste 333 Jugendliche (58 Mädchen und 275 Jungen). Ergebnisse: 90 % der inhaftierten Jugendlichen litten an mindestens einer psychiatrischen Störung, über 60 % zeigten zwei oder mehr koexistierende Störungsbilder. Mittels Faktorenanalyse wurden für männliche Jugendliche drei klinisch relevante Störungsmuster anhand von psychopathologischen Merkmalen ausgearbeitet: ADHS/Störung des Sozialverhaltens und Drogenmissbrauch; Angst und Depression; Trennungsangst/PTBS und Alkoholmissbrauch. Für weibliche Jugendliche ergaben sich vier Störungsmuster: Trennungsangst/Sozialphobie/Dysthymie; PTBS und Drogenmissbrauch in Kombination mit entweder ADHS oder Störung des Sozialverhaltens; Depression und Alkoholmissbrauch. Schlussfolgerungen: Aufgrund der hohen Raten an Psychopathologien bei inhaftierten Jugendlichen ist eine umfassende und strukturierte Diagnostik unerlässlich für die weitere Behandlungsentscheidung, da bei inhaftierten Jugendlichen verschiedene Störungsmuster berücksichtigt werden müssen. Die gefundenen Störungsmuster könnten im Zusammenhang mit der Entstehung delinquenten Verhaltens, mit unterschiedlichen Behandlungsbedürfnissen und mit dem Risiko für erneute Delikte wichtig sein.
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Schneider, Silvia. "Kognitive Verhaltenstherapie bei Angststörungen im Kindesalter." Kindheit und Entwicklung 8, no. 4 (October 1999): 226–33. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.8.4.226.

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Abstract:
Zusammenfassung. Angststörungen bei Kindern sind weit verbreitet und nehmen bei einem Teil der Betroffenen einen chronischen Verlauf. Im vorliegenden Artikel werden für die beiden wichtigsten Angststörungen des Kindesalters “Trennungsangst” und “Phobien” kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt. Die Wirkungs- und Vorgehensweise der folgenden Methoden werden im einzelnen dargestellt: Systematische Desensibilisierung, Reizkonfrontationsverfahren, Modellernen und kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlungsprogramme. Als erfolgversprechendster Behandlungsansatz für die Therapie der Angststörungen im Kindesalter erweisen sich sogenannte Konfrontationsverfahren, bei denen die Kinder mit den angstauslösenden Situationen konfrontiert werden. Eine ausführliche Beschreibung dieses Behandlungsansatzes erfolgt abschließend.
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10

Vloet, Timo D., Moritz Hacke, and Marcel Romanos. "Kindliche Angststörungen." Kinder- und Jugendmedizin 21, no. 02 (April 2021): 116–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-1377-0579.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGAngsterkrankungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter überhaupt. An ihrer Entstehung sind sowohl genetische als auch psychosoziale Faktoren beteiligt. Wohingegen während der kindlichen Entwicklungsphasen verschiedene Ängste physiologisch auftreten können, stellen Angsterkrankungen im Kindes- und Jugendalter Vorläufer späterer psychiatrischer Störungen bis ins Erwachsenenalter dar. In der erwarteten Revision des ICD werden zukünftig einige vormals nur bei Kindern diagnostizierte Angststörungen auch für das Erwachsenenalter definiert. Die vorliegende Übersichtsarbeit geht hinsichtlich therapeutischer Optionen insbesondere auf die im Kindes- und Jugendalter klinisch häufigen Angststörungen Trennungsangst, phobische Störung, soziale Ängstlichkeit und generalisierte Angststörung ein.
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Blatter-Meunier, Judith, and Silvia Schneider. "Trennungsangstprogramm für Familien (TAFF): Ein störungsspezifisches, kognitiv-behaviorales Therapieprogramm für Kinder mit Trennungsangst." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 60, no. 8 (October 2011): 684–90. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2011.60.8.684.

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12

Raguse, B. "Quinodoz, Jean-Michel: Die gezähmte Einsamkeit. Trennungsangst in der Psychoanalyse. Tübingen: edition discord, 2004, 285 S." Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis 22, no. 4 (2007): 567–72. http://dx.doi.org/10.15534/zptp/2007/4/15.

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Gross, R. "Zwettler-Otte, S. (2006): Die Melodie des Abschieds. Eine psychoanalytische Studie zur Trennungsangst. Stuttgart: Kohlhammer, 176 S." Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis 22, no. 4 (2007): 564–66. http://dx.doi.org/10.15534/zptp/2007/4/14.

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14

Klitzing, Kai von, and Sonja Perren. "Untersuchung von Kindergartenkindern mit einem Puppeninterview." Kinder- und Jugendmedizin 08, no. 01 (2008): 25–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628961.

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Abstract:
ZusammenfassungUm das Verhalten von Kindern und Jugendlichen möglichst realitätsnah zu erfassen, sind Informationen aus verschiedenen Kontexten (z. B. Elternhaus oder Schule) und Perspektiven (Selbst- versus Fremdeinschätzung) notwendig. Die vorliegende Studie zeigt auf, wie mit einem Puppeninterview die Selbstwahrnehmung bereits bei fünfjährigen Kindern erfasst werden kann. An der Studie nahmen 185 fünfjährige Kinder teil, darunter 33 Kinder in der kinderpsychiatrischen Abklärung. Mit dem Berkeley Puppeninterview (BPI) wurden internalisierende und externalisierende Symptome (Depressivität, Trennungsangst und Überängstlichkeit bzw. Trotzverhalten, Impulsivität und Aggressivität) erfragt. Die Interviews waren auch in einer Stichprobe mit psychisch auffälligen Kindern gut durchführbar. Die Übereinstimmungen zwischen den Informanten waren in der erwarteten Größenordnung. Es zeigte sich aber auch, dass Kinder, welche laut Fremdperspektive (Eltern und Lehrpersonen) vorwiegend aggressiv und impulsgesteuert eingeschätzt wurden, sich selbst ebenfalls signifikant depressiver und ängstlicher einschätzten als unauffällige Kinder. Eine entwicklungspsychologisch angepasste Erfassung der Selbsteinschätzung bei jüngeren Kindern ist also in der kinderpsychiatrischen Diagnostik unerlässlich und auf reliable und valide Weise möglich.
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Döpfner, Manfred. "Diagnostik und funktionale Analyse von Angst- und Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen - Ein Leitfaden." Kindheit und Entwicklung 9, no. 3 (July 2000): 143–60. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.9.3.143.

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Abstract:
Zusammenfassung. Anhand eines Entscheidungsbaumes wird zunächst eine Übersicht über die diagnostische Einordnung von Angst- und Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter nach ICD-10 gegeben. Die Unterschiede zwischen ICD-10 und DSM-IV werden aufgezeigt. Danach wird ein Leitfaden zur Exploration der Eltern und der Kinder und Jugendlichen entwickelt, der bei diesem Störungsspektrum generell eingesetzt werden kann. Fragebogenverfahren, die zur Erfassung eines breiten Spektrums psychischer Auffälligkeiten dienen, sind nützlich, weil Angst- und Zwangsstörungen gehäuft gemeinsam mit anderen Störungen auftreten. Dabei sollte sowohl das Urteil des (älteren) Kindes/Jugendlichen als auch das der Eltern und Lehrer eingeholt werden. Spezifische Fragebogen zur Erfassung von Ängsten und Zwängen können eine hilfreiche Ergänzung zur Exploration darstellen. Diese Verfahren werden in einer Übersicht vorgestellt. Speziclle Aspekte bei der Exploration und funktionalen Analyse werden im letzten Teil dieses Beitrages diskutiert. Dabei werden Störungen mit Trennungsangst, soziale Ängste und Zwangsstörungen hervorgehoben. Die Verknüpfung von Exploration und differentieller Therapieindikation wird hergestellt.
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Federer, Matthias, Silvia Stüber, Jürgen Margraf, Silvia Schneider, and Johannes Herrle. "Selbst- und Fremdeinschätzung der Kinderängstlichkeit." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 22, no. 3 (September 2001): 194–205. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.22.3.194.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Dresdner Kinder-Angst-Studie (DKAS) untersuchte eine repräsentative Stichprobe von 826 Achtjährigen bezüglich Ängstlichkeit der Kinder mittels Selbsteinschätzung sowie mittels Fremdeinschätzung durch Eltern und Lehrerinnen. Mit 230 der Kinder fand zusätzlich eine diagnostische Einzeluntersuchung zur Feststellung klinischer und subklinischer Ängste statt. Die Urteilerübereinstimmung der Ängstlichkeitseinschätzung erwies sich als sehr gering (r = .08 bis r = .15). Mädchen schätzen sich als ängstlicher ein als Jungen und werden auch so eingeschätzt. Auf die Übereinstimmung zwischen Kind und Erwachsenen übt dies jedoch keinen Einfluss aus. Als Faktoren, welche die Übereinstimmung der Ängstlichkeitseinschätzung zwischen Kind und Eltern beeinflussen, konnten Depressivität der Mutter und State-Angst des Kindes in der Befragungssituation identifiziert werden. Angstbelastung oder Schulbildung der Eltern und die schulische Leistungsfähigkeit des Kindes üben keinen Einfluss aus. Die Elterneinschätzung steht in einem signifikanten Zusammenhang mit dem Angst-Diagnose-Status des Kindes. Dies trifft besonders bei der Trennungsangst und der Sozialphobie, nicht aber bei agoraphobischen Ängsten zu. Die Selbsteinschätzung des Kindes weist nur bezüglich Diagnosestatus in subklinischen agoraphobischen Ängsten einen Zusammenhang auf.
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Warsitz, Rolf-Peter. "Scham – ein philobatisch-oknophiles Dilemma." psychosozial 42, no. 3 (August 2019): 9–19. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2019-3-9.

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Abstract:
Ausgehend von einer phänomenologischen und begriffsgeschichtlichen Analyse der Scham, die die Dialektik von Sehen und Gesehenwerden in den Mittelpunkt rückt, wird nach der besonderen Ausprägung gefragt, die das Schamphänomen im psychoanalytischen Prozess annimmt – als Schamaffekt in Übertragung und Gegenübertragung. Phänomenologisch stellt sich die Scham als Konstitution des Subjekts im Blick des Anderen dar. Klinisch-psychoanalytisch manifestiert sie sich als Angst, speziell als Trennungsangst (L. Wurmser, J. Steiner). Wir können sie als Dialektik der Objektbeziehung im Wunsch nach Anlehnung und in der Flucht vor Nähe (Oknophilie-Philobatismus-Dilemma nach M. Balint) fassen. In der Tradition der Psychoanalyse Lacans stellt sich das Schamdilemma als Dynamik von Selbsterkenntnis und -verkennung in der Spiegelidentifikation dar. Das philobatisch-oknophile Dilemma wird nun klinisch bzw. literarisch am Beispiel der Scham der Io in Aischylos’ Prometheus in Fesseln sowie anhand einer klinischen Fallvignette des Analysebeginns einer Analysantin mit einer schamhaft verdeckten Körperbildstörung illustriert. Die klinischen Beobachtungen zeigen, dass sich die Dialektik des Begehrens in seiner Schamversion von Sehen und Gesehenwerden nicht als tödliche Vernichtungsdynamik vollziehen muss, sondern als Anerkennung des Begehrens kurativ verlaufen kann.
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Ott, Reinhold. "Die Melodie des Abschieds: Eine psychoanalytische Studie zur Trennungsangst [The Melody of Parting: A Psychoanalytic Study of Separation Anxiety]." International Journal of Psychoanalysis 89, no. 3 (June 2008): 685–88. http://dx.doi.org/10.1111/j.1745-8315.2008.00051-05.x.

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Knollmann, Martin, Alexander Sicking, Johannes Hebebrand, and Volker Reissner. "Die Einschätzungsskala der Schulverweigerung: Psychometrische Gütekriterien und Validierung einer modifizierten Version." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 45, no. 4 (July 1, 2017): 265–80. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000415.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Die psychometrischen Eigenschaften der ursprünglichen sowie einer modifizierten Version der Einschätzungsskala der Schulverweigerung (Elternversion: ESV-E; Kinderversion: ESV-K; Overmeyer, Schmidt & Blanz, 1994; deutsche Version der School Refusal Assessment Scale, SRAS; Kearney & Silverman, 1993) sollen untersucht werden, um Überarbeitungsalternativen zur nur bedingt validen Revision SRAS-R (Kearney, 2002) zu identifizieren. Der Fragebogen beansprucht, vier Funktionen der Schulverweigerung zu messen («Vermeidung negativer Affekte»; «Vermeidung aversiver Prüfungs- und sozialer Situationen»; «Aufmerksamkeitssuchendes Verhalten»; «Spürbare positive Verstärkung»). Methodik: An einer ambulanten kinder- und jugendpsychiatrischen Inanspruchnahme-Stichprobe von N = 124 (ESV-E) und N = 156 (ESV-K) Schulvermeidern wurden die inhaltliche Validität, die Item- und Skalenmerkmale, die interne Konsistenz, die faktorielle Struktur und die Konstruktvalidität (Korrelationen mit anderen Fragebögen, u. a. CBCL, YSR) bestimmt. Ergebnisse: Mehrere Items scheinen anstelle der aufrechterhaltenden Bedingungen der Schulverweigerung eher Angstsymptome zu erfassen, ein Item misst primär expansives anstelle von aufmerksamkeitssuchendem Verhalten. Die faktorielle Validität der ursprünglichen Version war nicht gegeben; nach Elimination mehrerer inhaltlich problematischer Items ergaben sich drei Faktoren («Schulangst», «Trennungsangst», «Aktivitäten während der Schulzeit»). Die Zusammenhänge der neu gebildeten Skalen mit anderen Verfahren wiesen auf eine gegebene Konstruktvalidität hin. Angesichts der Probleme der bereits vorliegenden Revision SRAS-R werden weitere Möglichkeiten einer alternativen Überarbeitung und Ergänzung diskutiert.
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Mühlherr, Andreas M., Afsheen Yousaf, and Christine M. Freitag. "Differenzierung von Angststörungen im Elternurteil: Untersuchung anhand des Fragebogens für Angst- und Zwangsstörungen (FBB-ANZ)." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 49, no. 3 (May 1, 2021): 201–12. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000795.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Rahmen der Abklärung des Verdachts einer Angststörung kommen in der klinischen Praxis regelmäßig Screeningfragebögen für Eltern zum Einsatz, die teilweise auch unterschiedliche Angststörungen erfassen. Im klinischen Kontext ist die valide Abgrenzung von Angststörungen zu anderen psychischen Störung sowie die differenzialdiagnostische Abklärung spezifischer Angststörungen relevant. Das Ziel der vorliegenden Studie ist die Untersuchung der Validität eines Screenings durch den Fremdbeurteilungsbogen für Angst- und Zwangsstörungen (FBB-ANZ) hinsichtlich unterschiedlicher Angststörungen. Überprüft wurde die Diskriminationsfähigkeit von (1) Angststörungen und anderen kinder- und jugendpsychiatrischen Störungen und (2) verschiedenen Angststörungen mittels ROC-Analysen (Receiver Operating Characteristics). Der FBB-ANZ wurde von 972 Eltern von 4;00–11;11-jährigen Kindern und 12;00–17;11-jährigen Jugendlichen mit Angststörungen oder depressiven Episoden oder externalisierenden Störungen ausgefüllt. Die Diskriminationsfähigkeit von Angststörungen und externalisierenden Störungen bei Kindern (AUC [Area Under the Curve] = .72) und Jugendlichen (AUC = .76) sowie von Angststörungen und depressiven Episoden im Kindesalter (AUC = .77) war moderat. Eine gute Unterscheidung verschiedener Angststörungen bei Angstpatient_innen war nur hinsichtlich der emotionalen Störung mit Trennungsangst bei Kindern (AUC = .84) und Jugendlichen (AUC = .87) gegeben. Die Ergebnisse deuten auf einen eingeschränkten diagnostischen Nutzen des Screeningurteils der Eltern zur Unterscheidung verschiedener Angststörungen im Kindes- und Jugendalter hin. Mögliche Erklärungsansätze für die vorliegenden Ergebnisse werden kritisch diskutiert.
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Herbst, Antje, Judith Maria Fernholz, Kay Susanne Strothe, and Sarah Schlund. "Psychodynamisch-multisystemische Behandlung von Schulphobie mit Trennungsangst im tagesklinischen Setting/ Psychodynamic-multisystemic Therapy of School Phobia due to Separation Anxiety in Day Clinic." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 64, no. 7 (September 2015): 545–62. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2015.64.7.545.

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