Academic literature on the topic 'Tschechische Sprache'

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Journal articles on the topic "Tschechische Sprache"

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Jelisarjewa, Maria. "Der Mitteleuropäische Sprachbund: Semantische Konvergenzprozesse (am Beispiel Deutsch und Tschechisch)." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 13, no. 1-2 (June 2, 2021): 2–12. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2020-1-2-2.

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Abstract:
Der Aufsatz widmet sich dem mitteleuropäischen Sprachbund und geht der Frage nach, ob semantische Übereinstimmungen als relevantes Merkmal dieses Sprachbundes gelten können, zumal traditionell meistens nur phonetische und morphosyntaktische Ähnlichkeiten als konstituierende Züge eines Sprachbunds betrachtet werden. Ziel der Untersuchung ist es, semantische Übereinstimmungen im Deutschen und im Tschechischen, die auf den Sprachkontakt zurückgeführt werden könnten, aufzudecken und dadurch zu zeigen, dass semantische Parallelen für den mitteleuropäischen Sprachbund durchaus typisch sind. Hierzu wurden anhand deutsch-tschechischer sowie tschechisch-deutscher Wörterbücher tschechische Lexeme ausgewählt, bei denen es sich um deutsche Lehnbedeutungen und Lehnübersetzungen handeln kann. Die Analyse hat ergeben, dass Deutsch und Tschechisch weitreichende semantische Übereinstimmungen aufweisen, die auf Sprachkontakt zurückgeführt werden können, wobei Lehnübersetzungen und Lehnbedeutungen systematische Züge aufweisen und dazu führen, dass in beiden Sprachen manche Ausschnitte des sprachlich geformten Weltbilds auf die gleiche Weise verbalisiert und ausgedrückt werden.
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2

Blahak, Boris. "Sprachen-Kontakt und regionale Schriftsprachlichkeit. Bohemismen im Prager Standarddeutsch um 1920." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 8, no. 2 (December 30, 2015): 72–89. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2015-2-72.

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Abstract:
Mit dem Terminus ‚Prager Deutsch‘ bezeichnete man im frühen 20. Jh. die deutschen Soziolekte der Prager Unterschichten, die zahlreiche tschechische Interferenzen aufwiesen. Bemüht um (soziale) Abgrenzung distanzierte sich das deutschsprachige Prager Bürgertum von diesen Idiomen und wies hierzu (überspitzt) auf die besondere ‚Reinheit‘ der eigenen Gruppensprache Deutsch hin. Beim Blick in Franz Kafkas Schriften stößt man jedoch auf zahlreiche Erscheinungen, die scheinbar tschechischem Muster folgen. Die Untersuchung versucht zu klären, ob diese Phänomene einen Einfluss der Prager Soziolekte auch auf die (angeblich abgezirkelte) Sprache der Prager deutschen Bildungsschicht dokumentieren. Zu diesem Zweck wird auch das Deutsch von Schriftstellern aus Kafkas Umfeld auf Übereinstimmungen untersucht. Zugleich soll ein Blick auf andere zeitgenössische Prager Printmedien (Tageszeitungen, Wörterbücher) die Frage beantworten, ob sich solche Phänomene diachron sogar als regional standardsprachlich erweisen.
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3

Krevs Birk, Uršula. "Überlegungen zu diskursiven Praxen über östliches Europa und deutschsprachige Minderheiten im slowenischen Raum." Linguistica 60, no. 2 (December 30, 2020): 13–30. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.60.2.13-30.

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Abstract:
Im östlichen Raum als einem Areal, wo über Jahrhunderte hinweg Migrationsbewegungen und Mehrsprachigkeit bestimmend waren, nahm die deutsche Sprache eine bedeutende Rolle wahr – sei es als Kontaktsprache in diversen dynamischen Konstellationen zu koexistenten (Nachbar-)Sprachen oder als Sprache unterschiedlicher deutschsprachiger Siedlergruppen. Hierbei erweist sich das Syntagma östliches Europa als Deiktikon, was u. a. durch mehrere Übersetzungsäquivalente im Slowenischen offensichtlich ist. Das im östlichen Europa polyfunktionale Deutsch – als historisch bedingte dominante Sprache im Habsburgerreich und gegenwärtig interregionale Sprache mit Vermittlungsfunktion – bezieht diesen Status durch seine konstitutive Teilhabe am mitteleuropäischen Sprachareal, zu dessen Kontaktareal Altösterreich, die österreichische Standardvarietät und das Ungarische, Tschechische, Slowakische, das Polnische und Slowenische wie auch das Kroatische, das im ehemaligen Gebiet der österreichisch-ungarischen Monarchie gesprochene Serbische und Bosnische, das Rumänische und Ukrainische gehören. Unter diesem Aspekt überschneidet sich das östliche Europa stark mit Mitteleuropa. Vor dem Hintergrund der mittel- und osteuropäischen Verortung des slowenischen Raums wird im Beitrag Deutsch als dominante Kontaktsprache wie auch Muttersprache diverser Siedler und ihrer Nachfahren erfasst. Im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen dabei die Gottscheer, deren muttersprachliches Idiom allerdings stark gefährdet ist, jedoch noch gesprochen wird. Der Vergleich mit der Lage der Deutschstämmigen in Siebenbürgen (Rumänien) dient hierbei der Differenzierung soziolinguistischer Charakteristika der Sprachgemeinschaft der Gottscheer. Aus aktueller Sicht werden exemplarisch auch einige diskursive Praxen und Ziele wichtiger Akteure mit Blick auf die Gottscheer und andere deutschsprachige Gruppen in Slowenien aufgezeigt.
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4

Peloušková, Hana. "Zum Informationswert der deutschen und tschechischen Satzspitzen." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 10, no. 1-2 (December 30, 2017): 99–113. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2017-1-2-99.

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Abstract:
Der Artikel stellt den zweiten Teil einer kontrastiven Teilstudie zum Thema Satzgliedstellung und funktionale Satzperspektive dar. Die Untersuchungen stützen sich auf authentische Belege aus dem tschechisch-deutschen Parallelkorpus InterCorp. Im ersten, einleitenden Teil der Teilstudie wurden Elemente untersucht, die die deutschen und tschechischen Satzspitzen besetzen. Es wurde ihre Frequenz festgestellt und die sich daraus ergebenen Werte wurden für beide Sprachen verglichen. Die daran anschließende Untersuchung konzentriert sich auf den Informationswert der an der Satzspitze stehenden Satzelemente in den beiden Sprachen. Es werden deutsche und tschechische grammatische („fixe“), thematische und rhematische Satzspitzen beschrieben und verglichen. Die Ergebnisse der geplanten kontrastiven Untersuchungen sollen eine theoretische Basis für sprachdidaktische Empfehlungen für die Behandlung der Satzgliedstellung und der funktionalen Satzperspektive auf verschiedenen Niveaus des Fremdsprachenunterrichts schaffen.
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Błażek, Agnieszka. "Julia Nesswetha, Zuzanna Czerwonka, Kateřina Rysová (Hrsg.). Grenzüberschreitungen. Polnische, tschechische und deutsche Sprache, Literatur, Kultur. Olms: Hildesheim 2013, 370 S." Glottodidactica. An International Journal of Applied Linguistics 41, no. 1 (January 1, 2014): 147. http://dx.doi.org/10.14746/gl.2014.41.1.12.

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6

Bučková, Aneta. "Der Effekt der Dramagrammatik im Anfängerunterricht." Scenario: A journal for performative teaching, learning, research XIII, no. 1 (July 24, 2019): 62–76. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.13.1.4.

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Abstract:
Der Artikel widmet sich der Anwendung von Dramapädagogik im Fremdsprachenunterricht. Im Fokus steht der Grammatikunterricht in Tschechisch als Fremdsprache. Der Text stellt eine Pilotstudie vor, die sich auf den Unterricht des Präteritums in einem Kurs für Universitätsstudierende in Deutschland konzentriert. Im Rahmen dieser Studie wurde die Dramagrammatik in einer modifizierten Form angewendet. Dieser Ansatz kombiniert bewusstes Auseinandersetzen mit Grammatik und das Handeln in Kommunikationssituationen mittels dramatischer Kunstformen. Es wird angenommen, dass die anhand der Dramagrammatik unterrichteten Studienteilnehmenden bessere Ergebnisse im Bereich der Grammatik erzielen. Weiter wird erwartet, dass die Anwendung von Dramagrammatik die Motivation fördert, am Unterricht aktiv teilzunehmen und sich mit der tschechischen Sprache auseinanderzusetzen.
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7

Keipert, Helmut. "Die Pallas-Redaktion der Petersburger Vocabularia comparativa und ihre Bedeutung für die Entwicklung der slavischen Sprachwissenschaft." Historiographia Linguistica 40, no. 1-2 (March 8, 2013): 121–49. http://dx.doi.org/10.1075/hl.40.1-2.05kei.

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Abstract:
Zusammenfassung Die 1787–1789 in St. Petersburg von Peter Simon Pallas (1741–1811) gedruckten Vocabularia comparativa der Zarin Katharina II. enthalten zu 285 mehr oder weniger elementaren russischen Wörtern Entsprechungen in 200 Sprachen. Den auf den Zeilen 1–12 prominent platzierten slavischen Teil hat Josef Dobrovský (1753–1829) in seiner Vergleichung der Russischen und Böhmischen Sprache (1796) recht kritisch besprochen. Vor allem hat er darin die unbefriedigende Dokumentation des Tschechischen und Slovakischen und deren merkwürdige und z.T. fehlerhafte kyrillische Transkription zu verbessern gesucht, manche bessere Äquivalente vorgeschlagen und in seinen Kommentaren häufig auf die unterschiedlichen Lautungen in den slavischen Wörtern ein und desselben Lemmas hingewiesen. Schon 1794 hat er erkannt, dass in mehreren Fällen die Verteilung dieser Unterschiede regelmäßig zu sein scheint und eine areale Aufteilung der slavischen Sprachen in eine südöstliche und eine nordwestliche Gruppe (Russisch und Serbisch vs. Polnisch und Tschechisch) anzunehmen nahelegt. Noch in den neunziger Jahren hat er eine verbesserte Ausgabe des Wörterbuchs zu planen begonnen, dafür u.a. 1815 die bei Pallas noch fehlende kajkavische Wortliste publiziert und mit seiner Vergleichung als Vorbild 1822 Vuk Karadžić (1787–1864) zur Verbesserung der serbischen Liste und zur Erstellung einer bulgarischen angeregt. Überzeugend lässt sich zeigen, dass die von Aleksandr Vostokov (1781–1864) 1820 eingeführte und bis heute verbreitete Aufteilung der slavischen Sprachen in drei Gruppen (Ost-, West- und Südslavisch) direkt an Dobrovskýs Vorschlag anschließt und in mancher Hinsicht von dessen sorgfältiger Verbesserung der Mängel und Inkonsequenzen in den slavischen Einträgen der Vocabularia comparativa profitiert hat.
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8

Peloušková, Hana. "Besetzung der Satzspitze im Deutschen und Tschechischen." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 9, no. 2 (December 30, 2016): 101–17. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2016-2-101.

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Abstract:
Dieser Artikel präsentiert einführende Untersuchungen zu einer kontrastiven Teilstudie zum Thema Satzgliedstellung und funktionale Satzperspektive. Anhand von authentischem Belegmaterial aus dem tschechisch-deutschen Parallelkorpus InterCorp werden Antworten auf die folgenden Fragen gesucht: Welche Elemente besetzen die Satzspitze im Deutschen? Wie ist die Frequenz dieser Elemente? Welche Elemente besetzen die Satzspitze im Tschechischen? Wie ist die Frequenz dieser Elemente? Welche Parallelen und Diskrepanzen hinsichtlich der Besetzung der Satzspitze lassen sich in den beiden Sprachen feststellen? In anschließenden Untersuchungen soll dann der Informationswert der an der Satzspitze stehenden Satzelemente in den beiden Sprachen untersucht werden. Die Ergebnisse der geplanten kontrastiven Untersuchungen sollen eine theoretische Basis für sprachdidaktische Empfehlungen für die Behandlung der Satzgliedstellung und der funktionalen Satzperspektive auf verschiedenen Niveaus des Fremdsprachenunterrichts bilden.
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9

Jaklová, Alena. "Emigration – Interkulturalität – Sprache." Media, culture and public relations 10, no. 2 (September 30, 2019): 123–32. http://dx.doi.org/10.32914/mcpr.10.2.1.

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Abstract:
Diese Studie behandelt das Thema der tschechischen Emigranten, die seit der Hälfte des 19. Jahrhunderts in die Vereinigten Staaten von Amerika auswanderten, und konkret die Frage, wie sich die interkulturelle Lage, in der sie sich nach ihrer Ankunft in den USA befanden, auf ihr Leben und Sprache ausgewirkt hat. Diese Sachverhalte werden auf der Grundlage der Analyse der tschechoamerikanischen Presse untersucht. Der Bewegungsgrund dafür ist die Tatsache, dass Journalistik in der Emigration alle Änderungen treu wiederspiegelt, zu denen es im Leben der Einwanderer kommt. Unser Beitrag behandelt insbesondere die 60er und 70er Jahre des 19. Jahrhunderts, weil in diesem Zeitraum die Interkulturalität im Leben der Tschechen in den USA am stärksten ausgeprägt war. Der Beitrag untersucht sowohl den Inhalt und die Themenbereiche der Periodika als auch deren Sprache. Bei der Analyse der Sprache werden auf Basis der Applikation der ethnomethodologischen Konversationsanalyse vor allem die Änderungen der sozialen Kategorien behandelt, die die Einwanderer in Beziehung zu ihrer Ethnizität zur Bezeichnung von sich selbst verwendeten. Aufmerksamkeit wird ebenfalls der beginnenden Amerikanisierung der tschechischen Sprache gewidmet.
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10

Höppnerová, Věra. "Die Rolle des Passivs im Wirtschaftsdeutschen und Wirtschaftstschechischen." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 9, no. 2 (December 30, 2016): 73–88. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2016-2-73.

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Abstract:
Das Passiv ist ein charakteristisches morphologisches Merkmal des Wirtschaftsdeutschen. Auch im Wirtschaftstschechischen kommt es häufig vor, wenn ihm hier auch andere Ausdrucksmöglichkeiten entsprechen, wie aktive Formulierungen, Reflexivpassiv oder Modalausdrücke. Der Artikel untersucht das Vorkommen verschiedener Tempora im Passiv, die in beiden Sprachen unterschiedliche Agensangabe sowie die Gründe für die Bevorzugung des Passivs im Deutschen und seiner verschiedenen Äquivalente im Tschechischen. Abschließend wird dem Vorgangs- und dem Zustandspassiv Aufmerksamkeit gewidmet und den Schwierigkeiten bei ihrer Unterscheidung vom Standpunkt des tschechischen Muttersprachlers aus.
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Dissertations / Theses on the topic "Tschechische Sprache"

1

Eichler, Ernst. "Onomastischer Vergleich: Deutsch ‒ Tschechisch." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-145157.

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2

Eichler, Ernst. "Onomastischer Vergleich: Deutsch ‒ Tschechisch." Gesellschaft für Namenkunde e.V, 2009. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12529.

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3

Klatte, Holger. "Gesprochenes Frühneuhochdeutsch in tschechisch-deutschen Sprachbüchern." Göppingen Kümmerle, 2006. http://d-nb.info/988863022/04.

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4

Hobland, Wolfgand [Verfasser]. "Der Naturalismus in der tschechischen Literatur / Wolfgand Hobland." Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 1991. http://d-nb.info/1165481618/34.

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5

Meyer, Roland [Verfasser]. "Syntax der Ergänzungsfrage : Empirische Untersuchungen am Russischen, Polnischen und Tschechischen / Roland Meyer." Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2004. http://d-nb.info/1165477602/34.

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6

Betsch, Michael [Verfasser]. "Diskontinuität und Tradition im System der tschechischen Anredepronomina (1700-1850) / Michael Betsch." Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2000. http://d-nb.info/1165478552/34.

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7

Gazdíková, Martina [Verfasser]. "Die tschechischen Kontaktwörter in der slovakischen Sprachpraxis und in der zeitgenössischen Slovakistik / Martina Gazdíková." Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2005. http://d-nb.info/1165477580/34.

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8

Bayer, Lenka [Verfasser]. "Sprachgebrauch vs. Spracheinstellung im Tschechischen : Empirische und soziolinguistische Untersuchung in Westböhmen und Prag / Lenka Bayer." Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2003. http://d-nb.info/116547784X/34.

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9

Tushych, Yaroslava [Verfasser]. "Ethnokulturelle Elemente in der Phraseologie : (Untersuchung anhand folgender Sprachen: Ukrainisch, Tschechisch, Deutsch und Russisch) / Yaroslava Tushych." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2015. http://d-nb.info/1067675175/34.

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10

Unrath-Scharpenack, Katrin [Verfasser]. "Illokutive Strukturen und Dialoganalyse : Eine dialogisch begründete und erweiterte Sprechakttheorie basierend auf Untersuchungen zur neueren tschechischen narrativen Prosa / Katrin Unrath-Scharpenack." Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2000. http://d-nb.info/1165478439/34.

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Books on the topic "Tschechische Sprache"

1

Henschel, Helgunde. Die Phraseologie der tschechischen Sprache: Ein Handbuch. Frankfurt am Main: P. Lang, 1993.

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2

Die Vagheit der Sprache: Begriffsgeschichte und Funktionsbeschreibung anhand der tschechischen Wissenschaftssprache. Wiesbaden: Harrassowitz, 2005.

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3

Mikulová, Anna. Expressivität in der Sprache der Märchen im Deutschen und im Tschechischen. Brno: Masarykova univerzita, 2012.

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4

Šenkeřík, Karel. Wirklichkeit und Sprache: Die Versprachlichung der Zeit im Deutschen und Tschechischen im funktional-pragmagrammatischen Vergleich ; Tempus, Aspekt, Distanz. Frankfurt am Main: Lang, 2005.

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5

Boos, Evelyn. Medizin & Pharmazie in 11 Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Niederländisch, Schwedisch, Polnisch, Tschechisch, Ungarisch. München: Compact Verlag, 2006.

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6

Ahrndt, Mareile. Karl Klostermann, 1848-1923, als Schriftsteller in zwei Sprachen: Die allmähliche Wandlung eines Deutschen zum tschechischen Literaten. Frankfurt/Main: Haag + Herchen, 1995.

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7

Bogoczová, Irena. Typologicky relevantní rozdíly mezi polštinou a češtinou jako zdroj jazykové interference: Typologically relevant differences between the Polish and Czech languages as a source of language interference = Typologisch relevante Unterschiede zwischen der tschechischen und polnischen Sprache als Quelle für die sprachliche Interferenz. Ostrava: Ostravská univerzita, Filozofická fakulta, 2001.

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8

Blahak, Boris. Bayerisch-Tschechische Beziehungen: Kultur - Sprache - Gesellschaft. Logos Verlag Berlin, 2021.

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9

Mertins, Barbara. Sprache und Kognition: Ereigniskonzeptualisierung Im Deutschen und Tschechischen. de Gruyter GmbH, Walter, 2018.

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10

Kuße, Holger, and Hana Kosourová, eds. Persönlichkeiten in der tschechischen Sprach- und Kulturgeschichte. Peter Lang D, 2016. http://dx.doi.org/10.3726/b11852.

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Book chapters on the topic "Tschechische Sprache"

1

Zittel, Claus. "„Don Juan der Sprache“. Otokar Fischer und die tschechische Nietzsche-Rezeption." In Otokar Fischer (1883–1938), 407–26. Köln: Böhlau Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.7788/9783412518011.407.

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2

Mascher, Ulrike. "V. Prag als Ort der tschechischen Geschichte: Milos Marten Nad městem [Über der Stadt] (1917)." In Interkulturalität. Studien zu Sprache, Literatur und Gesellschaft, 109–46. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839455869-007.

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3

Lízalová, Ljubov. "Fremdsprachlicher Dialog – Probleme der Intonationsgestaltung (auf der Materialgrundlage der russischen und tschechischen Sprache)." In Dialoganalyse VI/1, edited by Svetla Cmejrková, Jana Hoffmannová, and Olga Müllerová, 535–42. Berlin, Boston: De Gruyter, 1998. http://dx.doi.org/10.1515/9783110965056-054.

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4

Stoklásková, Zdeňka. "Die Emanzipation der tschechischen Sprache an der Karl-Ferdinands- Universität in Prag 1850–1882." In „Die Heimstatt des Historikers sind die Archive.“, 661–76. Wien: Böhlau Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.7767/9783205215653.661.

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5

"Tschechische Republik." In Ausländisches Privat- und Privatverfahrensrecht in deutscher Sprache, 736–48. sellier european law publishers, 2013. http://dx.doi.org/10.1515/9783866539860.736b.

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6

"Nation und Sprache: das Tschechische und das Slovakische." In Nation und Sprache, 825–64. De Gruyter, 2000. http://dx.doi.org/10.1515/9783110890600.825.

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"9. Einflüsse des Deutschen auf das Tschechische: Ein Sprachvergleich aus der Lernerperspektive." In Sprache und Kognition, 217–40. Berlin, Boston: De Gruyter, 2018. http://dx.doi.org/10.1515/9783110615746-009.

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8

"6. Zum Einfluss des Deutschen auf das Tschechische: Die Effekte des Zeitdrucks auf die Sprachproduktion." In Sprache und Kognition, 133–56. Berlin, Boston: De Gruyter, 2018. http://dx.doi.org/10.1515/9783110615746-006.

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9

Kopeček, Michal. "Von der Geschichtspolitik zur Erinnerung als politischer Sprache. Der tschechische Umgang mit der kommunistischen Vergangenheit nach 1989." In Geschichtspolitik in Europa seit 1989, 356–95. Wallstein Verlag, 2013. http://dx.doi.org/10.5771/9783835321885-356.

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10

"Franz Kafkas Sorgen mit der tschechischen Sprache." In Kafka und Prag, 59–66. De Gruyter, 1994. http://dx.doi.org/10.1515/9783110902556-006.

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