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Journal articles on the topic 'Tschechische Sprache'

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1

Jelisarjewa, Maria. "Der Mitteleuropäische Sprachbund: Semantische Konvergenzprozesse (am Beispiel Deutsch und Tschechisch)." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 13, no. 1-2 (June 2, 2021): 2–12. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2020-1-2-2.

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Abstract:
Der Aufsatz widmet sich dem mitteleuropäischen Sprachbund und geht der Frage nach, ob semantische Übereinstimmungen als relevantes Merkmal dieses Sprachbundes gelten können, zumal traditionell meistens nur phonetische und morphosyntaktische Ähnlichkeiten als konstituierende Züge eines Sprachbunds betrachtet werden. Ziel der Untersuchung ist es, semantische Übereinstimmungen im Deutschen und im Tschechischen, die auf den Sprachkontakt zurückgeführt werden könnten, aufzudecken und dadurch zu zeigen, dass semantische Parallelen für den mitteleuropäischen Sprachbund durchaus typisch sind. Hierzu wurden anhand deutsch-tschechischer sowie tschechisch-deutscher Wörterbücher tschechische Lexeme ausgewählt, bei denen es sich um deutsche Lehnbedeutungen und Lehnübersetzungen handeln kann. Die Analyse hat ergeben, dass Deutsch und Tschechisch weitreichende semantische Übereinstimmungen aufweisen, die auf Sprachkontakt zurückgeführt werden können, wobei Lehnübersetzungen und Lehnbedeutungen systematische Züge aufweisen und dazu führen, dass in beiden Sprachen manche Ausschnitte des sprachlich geformten Weltbilds auf die gleiche Weise verbalisiert und ausgedrückt werden.
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Blahak, Boris. "Sprachen-Kontakt und regionale Schriftsprachlichkeit. Bohemismen im Prager Standarddeutsch um 1920." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 8, no. 2 (December 30, 2015): 72–89. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2015-2-72.

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Abstract:
Mit dem Terminus ‚Prager Deutsch‘ bezeichnete man im frühen 20. Jh. die deutschen Soziolekte der Prager Unterschichten, die zahlreiche tschechische Interferenzen aufwiesen. Bemüht um (soziale) Abgrenzung distanzierte sich das deutschsprachige Prager Bürgertum von diesen Idiomen und wies hierzu (überspitzt) auf die besondere ‚Reinheit‘ der eigenen Gruppensprache Deutsch hin. Beim Blick in Franz Kafkas Schriften stößt man jedoch auf zahlreiche Erscheinungen, die scheinbar tschechischem Muster folgen. Die Untersuchung versucht zu klären, ob diese Phänomene einen Einfluss der Prager Soziolekte auch auf die (angeblich abgezirkelte) Sprache der Prager deutschen Bildungsschicht dokumentieren. Zu diesem Zweck wird auch das Deutsch von Schriftstellern aus Kafkas Umfeld auf Übereinstimmungen untersucht. Zugleich soll ein Blick auf andere zeitgenössische Prager Printmedien (Tageszeitungen, Wörterbücher) die Frage beantworten, ob sich solche Phänomene diachron sogar als regional standardsprachlich erweisen.
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3

Krevs Birk, Uršula. "Überlegungen zu diskursiven Praxen über östliches Europa und deutschsprachige Minderheiten im slowenischen Raum." Linguistica 60, no. 2 (December 30, 2020): 13–30. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.60.2.13-30.

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Abstract:
Im östlichen Raum als einem Areal, wo über Jahrhunderte hinweg Migrationsbewegungen und Mehrsprachigkeit bestimmend waren, nahm die deutsche Sprache eine bedeutende Rolle wahr – sei es als Kontaktsprache in diversen dynamischen Konstellationen zu koexistenten (Nachbar-)Sprachen oder als Sprache unterschiedlicher deutschsprachiger Siedlergruppen. Hierbei erweist sich das Syntagma östliches Europa als Deiktikon, was u. a. durch mehrere Übersetzungsäquivalente im Slowenischen offensichtlich ist. Das im östlichen Europa polyfunktionale Deutsch – als historisch bedingte dominante Sprache im Habsburgerreich und gegenwärtig interregionale Sprache mit Vermittlungsfunktion – bezieht diesen Status durch seine konstitutive Teilhabe am mitteleuropäischen Sprachareal, zu dessen Kontaktareal Altösterreich, die österreichische Standardvarietät und das Ungarische, Tschechische, Slowakische, das Polnische und Slowenische wie auch das Kroatische, das im ehemaligen Gebiet der österreichisch-ungarischen Monarchie gesprochene Serbische und Bosnische, das Rumänische und Ukrainische gehören. Unter diesem Aspekt überschneidet sich das östliche Europa stark mit Mitteleuropa. Vor dem Hintergrund der mittel- und osteuropäischen Verortung des slowenischen Raums wird im Beitrag Deutsch als dominante Kontaktsprache wie auch Muttersprache diverser Siedler und ihrer Nachfahren erfasst. Im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen dabei die Gottscheer, deren muttersprachliches Idiom allerdings stark gefährdet ist, jedoch noch gesprochen wird. Der Vergleich mit der Lage der Deutschstämmigen in Siebenbürgen (Rumänien) dient hierbei der Differenzierung soziolinguistischer Charakteristika der Sprachgemeinschaft der Gottscheer. Aus aktueller Sicht werden exemplarisch auch einige diskursive Praxen und Ziele wichtiger Akteure mit Blick auf die Gottscheer und andere deutschsprachige Gruppen in Slowenien aufgezeigt.
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4

Peloušková, Hana. "Zum Informationswert der deutschen und tschechischen Satzspitzen." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 10, no. 1-2 (December 30, 2017): 99–113. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2017-1-2-99.

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Abstract:
Der Artikel stellt den zweiten Teil einer kontrastiven Teilstudie zum Thema Satzgliedstellung und funktionale Satzperspektive dar. Die Untersuchungen stützen sich auf authentische Belege aus dem tschechisch-deutschen Parallelkorpus InterCorp. Im ersten, einleitenden Teil der Teilstudie wurden Elemente untersucht, die die deutschen und tschechischen Satzspitzen besetzen. Es wurde ihre Frequenz festgestellt und die sich daraus ergebenen Werte wurden für beide Sprachen verglichen. Die daran anschließende Untersuchung konzentriert sich auf den Informationswert der an der Satzspitze stehenden Satzelemente in den beiden Sprachen. Es werden deutsche und tschechische grammatische („fixe“), thematische und rhematische Satzspitzen beschrieben und verglichen. Die Ergebnisse der geplanten kontrastiven Untersuchungen sollen eine theoretische Basis für sprachdidaktische Empfehlungen für die Behandlung der Satzgliedstellung und der funktionalen Satzperspektive auf verschiedenen Niveaus des Fremdsprachenunterrichts schaffen.
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5

Błażek, Agnieszka. "Julia Nesswetha, Zuzanna Czerwonka, Kateřina Rysová (Hrsg.). Grenzüberschreitungen. Polnische, tschechische und deutsche Sprache, Literatur, Kultur. Olms: Hildesheim 2013, 370 S." Glottodidactica. An International Journal of Applied Linguistics 41, no. 1 (January 1, 2014): 147. http://dx.doi.org/10.14746/gl.2014.41.1.12.

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6

Bučková, Aneta. "Der Effekt der Dramagrammatik im Anfängerunterricht." Scenario: A journal for performative teaching, learning, research XIII, no. 1 (July 24, 2019): 62–76. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.13.1.4.

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Abstract:
Der Artikel widmet sich der Anwendung von Dramapädagogik im Fremdsprachenunterricht. Im Fokus steht der Grammatikunterricht in Tschechisch als Fremdsprache. Der Text stellt eine Pilotstudie vor, die sich auf den Unterricht des Präteritums in einem Kurs für Universitätsstudierende in Deutschland konzentriert. Im Rahmen dieser Studie wurde die Dramagrammatik in einer modifizierten Form angewendet. Dieser Ansatz kombiniert bewusstes Auseinandersetzen mit Grammatik und das Handeln in Kommunikationssituationen mittels dramatischer Kunstformen. Es wird angenommen, dass die anhand der Dramagrammatik unterrichteten Studienteilnehmenden bessere Ergebnisse im Bereich der Grammatik erzielen. Weiter wird erwartet, dass die Anwendung von Dramagrammatik die Motivation fördert, am Unterricht aktiv teilzunehmen und sich mit der tschechischen Sprache auseinanderzusetzen.
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Keipert, Helmut. "Die Pallas-Redaktion der Petersburger Vocabularia comparativa und ihre Bedeutung für die Entwicklung der slavischen Sprachwissenschaft." Historiographia Linguistica 40, no. 1-2 (March 8, 2013): 121–49. http://dx.doi.org/10.1075/hl.40.1-2.05kei.

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Abstract:
Zusammenfassung Die 1787–1789 in St. Petersburg von Peter Simon Pallas (1741–1811) gedruckten Vocabularia comparativa der Zarin Katharina II. enthalten zu 285 mehr oder weniger elementaren russischen Wörtern Entsprechungen in 200 Sprachen. Den auf den Zeilen 1–12 prominent platzierten slavischen Teil hat Josef Dobrovský (1753–1829) in seiner Vergleichung der Russischen und Böhmischen Sprache (1796) recht kritisch besprochen. Vor allem hat er darin die unbefriedigende Dokumentation des Tschechischen und Slovakischen und deren merkwürdige und z.T. fehlerhafte kyrillische Transkription zu verbessern gesucht, manche bessere Äquivalente vorgeschlagen und in seinen Kommentaren häufig auf die unterschiedlichen Lautungen in den slavischen Wörtern ein und desselben Lemmas hingewiesen. Schon 1794 hat er erkannt, dass in mehreren Fällen die Verteilung dieser Unterschiede regelmäßig zu sein scheint und eine areale Aufteilung der slavischen Sprachen in eine südöstliche und eine nordwestliche Gruppe (Russisch und Serbisch vs. Polnisch und Tschechisch) anzunehmen nahelegt. Noch in den neunziger Jahren hat er eine verbesserte Ausgabe des Wörterbuchs zu planen begonnen, dafür u.a. 1815 die bei Pallas noch fehlende kajkavische Wortliste publiziert und mit seiner Vergleichung als Vorbild 1822 Vuk Karadžić (1787–1864) zur Verbesserung der serbischen Liste und zur Erstellung einer bulgarischen angeregt. Überzeugend lässt sich zeigen, dass die von Aleksandr Vostokov (1781–1864) 1820 eingeführte und bis heute verbreitete Aufteilung der slavischen Sprachen in drei Gruppen (Ost-, West- und Südslavisch) direkt an Dobrovskýs Vorschlag anschließt und in mancher Hinsicht von dessen sorgfältiger Verbesserung der Mängel und Inkonsequenzen in den slavischen Einträgen der Vocabularia comparativa profitiert hat.
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Peloušková, Hana. "Besetzung der Satzspitze im Deutschen und Tschechischen." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 9, no. 2 (December 30, 2016): 101–17. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2016-2-101.

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Abstract:
Dieser Artikel präsentiert einführende Untersuchungen zu einer kontrastiven Teilstudie zum Thema Satzgliedstellung und funktionale Satzperspektive. Anhand von authentischem Belegmaterial aus dem tschechisch-deutschen Parallelkorpus InterCorp werden Antworten auf die folgenden Fragen gesucht: Welche Elemente besetzen die Satzspitze im Deutschen? Wie ist die Frequenz dieser Elemente? Welche Elemente besetzen die Satzspitze im Tschechischen? Wie ist die Frequenz dieser Elemente? Welche Parallelen und Diskrepanzen hinsichtlich der Besetzung der Satzspitze lassen sich in den beiden Sprachen feststellen? In anschließenden Untersuchungen soll dann der Informationswert der an der Satzspitze stehenden Satzelemente in den beiden Sprachen untersucht werden. Die Ergebnisse der geplanten kontrastiven Untersuchungen sollen eine theoretische Basis für sprachdidaktische Empfehlungen für die Behandlung der Satzgliedstellung und der funktionalen Satzperspektive auf verschiedenen Niveaus des Fremdsprachenunterrichts bilden.
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Jaklová, Alena. "Emigration – Interkulturalität – Sprache." Media, culture and public relations 10, no. 2 (September 30, 2019): 123–32. http://dx.doi.org/10.32914/mcpr.10.2.1.

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Abstract:
Diese Studie behandelt das Thema der tschechischen Emigranten, die seit der Hälfte des 19. Jahrhunderts in die Vereinigten Staaten von Amerika auswanderten, und konkret die Frage, wie sich die interkulturelle Lage, in der sie sich nach ihrer Ankunft in den USA befanden, auf ihr Leben und Sprache ausgewirkt hat. Diese Sachverhalte werden auf der Grundlage der Analyse der tschechoamerikanischen Presse untersucht. Der Bewegungsgrund dafür ist die Tatsache, dass Journalistik in der Emigration alle Änderungen treu wiederspiegelt, zu denen es im Leben der Einwanderer kommt. Unser Beitrag behandelt insbesondere die 60er und 70er Jahre des 19. Jahrhunderts, weil in diesem Zeitraum die Interkulturalität im Leben der Tschechen in den USA am stärksten ausgeprägt war. Der Beitrag untersucht sowohl den Inhalt und die Themenbereiche der Periodika als auch deren Sprache. Bei der Analyse der Sprache werden auf Basis der Applikation der ethnomethodologischen Konversationsanalyse vor allem die Änderungen der sozialen Kategorien behandelt, die die Einwanderer in Beziehung zu ihrer Ethnizität zur Bezeichnung von sich selbst verwendeten. Aufmerksamkeit wird ebenfalls der beginnenden Amerikanisierung der tschechischen Sprache gewidmet.
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Höppnerová, Věra. "Die Rolle des Passivs im Wirtschaftsdeutschen und Wirtschaftstschechischen." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 9, no. 2 (December 30, 2016): 73–88. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2016-2-73.

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Abstract:
Das Passiv ist ein charakteristisches morphologisches Merkmal des Wirtschaftsdeutschen. Auch im Wirtschaftstschechischen kommt es häufig vor, wenn ihm hier auch andere Ausdrucksmöglichkeiten entsprechen, wie aktive Formulierungen, Reflexivpassiv oder Modalausdrücke. Der Artikel untersucht das Vorkommen verschiedener Tempora im Passiv, die in beiden Sprachen unterschiedliche Agensangabe sowie die Gründe für die Bevorzugung des Passivs im Deutschen und seiner verschiedenen Äquivalente im Tschechischen. Abschließend wird dem Vorgangs- und dem Zustandspassiv Aufmerksamkeit gewidmet und den Schwierigkeiten bei ihrer Unterscheidung vom Standpunkt des tschechischen Muttersprachlers aus.
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Brychová, Alice. "Nachbarsprachen erwerben – sich über die Grenze kennenlernen." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 8, no. 2 (December 30, 2015): 90–100. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2015-2-90.

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Abstract:
Eines der Ziele der europäischen Sprachbildungspolitik ist, das Verständnis unter den Menschen in der Europäischen Union zu unterstützen. In Niederösterreich wird im Rahmen der sog. Niederösterreichischen Sprachenoffensive seit über 12 Jahren das Erlernen der Nachbarsprachen Tschechisch, Slowakisch und Ungarisch in Schulen und Kindergärten angeboten. Im Rahmen dieser Sprachenoffensive werden verschiedene Aktivitäten unterstützt, unter anderem auch ein Projekt, dessen Ziel es ist, nicht nur das gegenseitige sprachliche Verständnis, sondern auch die kulturelle Annäherung der Bürger der Nachbarländer zu fördern. Das gegenseitige Verständnis soll durch die Vermittlung der Nachbarsprachen und Kulturen an Kinder aus Kindergärten im Nachbarland erreicht werden. Sprache wird als ein Schlüssel für die Kommunikation und das gegenseitige Verständnis angesehen.
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Brychová, Alice. "Deutsch nach Englisch (oder parallel) in der Realität einer tschechischen Schule." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 5, no. 1 (June 30, 2012): 2–12. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2012-1-2.

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Abstract:
Dem Sprachenlernen sollte in der heutigen Zeit mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden, weil die Sprachen ein Mittel der internationalen Kommunikation in einer zunehmend globalisierten Welt sind. Dieses Ziel wird im Rahmen der Mehrsprachigkeitsbildungspolitik um den Gedanken, dass mehrere Fremdsprachen gleichzeitig oder nacheinander gelernt werden sollten, weiterentwickelt. Zur Antwort, ob und wie dieses Ziel in konkreten Situationen im schulischen Unterricht zu realisieren ist, wollte ich mit diesem Artikel einen Beitrag leisten.
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Sippl. "Russischer Emigrant - tschechischer Schriftsteller? Sprache und Identität in autobiografischen Zeugnissen Sergej Machonins und Nikolaj Terleckýs." Wiener Slavistisches Jahrbuch 7 (2019): 120. http://dx.doi.org/10.13173/wienslavjahr.7.2019.0120.

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Šichová, Kateřina. "Der papierene Brief, der elektronische Brief (E-Mail) und deren Stellung und Sprache(n) in der internen Kommunikation multinationaler Unternehmen in Tschechien." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 3, no. 1 (June 30, 2010): 69–90. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2010-1-69.

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Abstract:
Der Aufsatz beschäftigt sich mit der internen schriftlichen Kommunikation in multinationalen (deutsch-tschechischen) Unternehmen in Tschechien. Der Fokus liegt auf dem Medium Brief (klassischer Brief, E-Mail). Mit dem Aufkommen und der raschen Etablierung der elektronischen Post änderte sich die Rolle des klassischen (papierenen) Briefs. Die E-Mails spielen nicht nur in der privaten, sondern auch in der geschäftlichen Kommunikation eine wesentliche Rolle und weisen (z. B. aufgrund des beinahe zeitgleichen Sendens und Empfangens) einige sprachliche Unterschiede im Vergleich zum klassischen Brief auf (mediale vs. konzeptionelle Schriftlichkeit bzw. Mündlichkeit). Auch im Hinblick auf die verwendeten (Fremd)sprachen oder die Übersetzung der Inhalte unterliegen die E-Mails anderen Strategien und nehmen eine andere Stellung in der innerbetrieblichen Kommunikation ein. Die Aussagen im Aufsatz stützen sich auf empirische Daten aus der Wirtschaft.
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Janíková, Věra. "Mehrsprachige Schreib- und Text(sorten)kompetenz in curricularen Vorgaben, Sprachprüfungen, Sprachlehrwerken und im Sprachunterricht: Teilergebnisse einer Vorstudie." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 8, no. 1 (June 30, 2015): 2–14. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2015-1-2.

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Abstract:
Die Entwicklung der Mehrsprachigkeit gilt als wünschenswertes und gesellschaftlich allgemein anerkanntes Ziel, seit sie vom Europarat und von der Europäischen Union schon vor mehreren Jahren zu einer sprachen- und bildungspolitischen Priorität erhoben wurde. In diesem Beitrag wird eine qualitative empirische Untersuchung vorgestellt, die zeigen soll, wie sich die Vermittlung bzw. Entwicklung der mehrsprachigen Schreib- und Textkompetenz am Bespiel der Textsorte schriftliche Einladung in bildungsstrategischen und curricularen Dokumenten sowie standardisierten Prüfungen manifestiert, inwieweit sie in Sprachlehrwerken aufgegriffen und im Rahmen des üblichen (Fremd)-Sprachenunterrichts trainiert wird. Die Untersuchung ist im Kontext der Tertiärsprachenforschung im Bereich des mehrsprachigen Schreibens zu verorten und konzentriert sich auf die zurzeit typische Fremdsprachenkonstellation in der tschechischen Sprachbildung, d. h. Englisch als L2 und Deutsch als L3. Der kurzen Beschreibung des Untersuchungsdesigns und der Präsentation der Teilergebnisse geht ein kurzes Statement voraus, wie die Schreibfertigkeit, die Schreib- und Textkompetenz sowie die multiple Text(sorten)kompetenz in der aktuellen Sprachlehr- und Sprachlernforschung betrachtet werden.
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Bopp, Dominika, and Sebastian Rosenberger. "Sebald Heydens Formulae Puerilium Colloquiorum." Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte 12, no. 1 (June 1, 2021): 251–68. http://dx.doi.org/10.1515/jbgsg-2021-0014.

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Abstract:
Abstract Sebald Heydens Gesprächsbuch Formulae Puerilium Colloquiorum, 1526 in Nürnberg entstanden, war ursprünglich für den Lateinunterricht in den unteren Klassen der Nürnberger Sebaldusschule konzipiert. Das Lehrbuch besteht aus 27 lateinischen Dialogen, denen als Lernhilfe deutsche Übersetzungen beigegeben sind. Die Dialoge sind denkbar einfach konstruiert, mit zwei Gesprächspartnern und kurzen Sätzen, und legen Wert auf die Vermittlung des lateinischen Alltagswortschatzes, wie er in den Lateinschulen ab einem bestimmten Alter obligatorisch war. Doch weniger als ein Jahr nach seiner Entstehung verbreitete sich das Gesprächsbuch weit über den Nürnberger Raum hinaus, Drucke sind für das Jahr 1527 in Erfurt, Krakau und Straßburg nachweisbar. Bis zum Ende des 16. Jahrhunderts war das Werk über einen Großteil Mittel- und Osteuropas verbreitet, neben Latein und Hochdeutsch finden sich sehr schnell drei-, vier- bis fünfsprachige Ausgaben mit weiteren Sprachen wie Niederdeutsch, Polnisch, Tschechisch, Ungarisch, Französisch oder Russisch. Für den außerordentlichen Erfolg des Lehrwerkes spricht auch, dass Drucke bis ins späte 18. Jahrhundert belegt sind. Der Beitrag wird sich mit den zahlreichen, durch die weite räumliche Verbreitung des Werkes bedingten Varianten im Bereich der Lexik in einigen ausgewählten Drucken beschäftigen. Die verschiedenen Varianten werden exemplarisch dokumentiert und die jeweilige Motivation für Bezeichnungswechsel nachgezeichnet. Dabei wird sich zeigen, dass offensichtlich nicht immer nur sprachgeographische Gründe für solche Bezeichnungswechsel ausschlaggebend waren.
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Grašič, Mineja. "KARL-MARKUS GAUß." Folia linguistica et litteraria XII, no. 35 (2021): 363–66. http://dx.doi.org/10.31902/fll.35.2021.19.

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Abstract:
Die einunddreißigste Ausgabe der Fachzeitschrift Germanoslavica erscheint als ein Themenheft über den grenzüberschreitenden österreichischen Schriftsteller Karl-Markus Gauß, der einer breiteren Öffentlichkeit vordergründig durch Das Europäische Alphabet, eine Sammlung kurzer essayistischer Texte zu europäischen Phänomenen in alphabetischer, lexikonartiger Abfolge, bekannt wurde. Die Sekundärliteratur zu diesem vielfältigen Essayisten, Germanisten und Historiker, Chronisten, Feuilletonisten, Publizisten sowie Literatur- und Kulturkritiker ist verhältnismäßig knapp vorhanden (bisher erschienen sind 2007 eine Monographie von Christian Tanzer bei Dieter Heinz Verlag sowie zwei Sammelbände, 2010 bei Zsolnay Verlag Grenzgänge: der Schriftsteller Karl-Markus Gauß (hrsg. von Herbert Ohrlinger und Daniela Strigl) sowie 2017 bei Otto Müller Verlag Von der Produktivkraft des Eigensinns. Die Literaturen des Karl-Markus Gauß (hrsg. von Werner Michler, Klemens Renoldner und Norbert Christian Wolf), daher ist das Themenheft der Germanoslavica, das neben Siegfried Ulbrecht noch Edgar Platen und Irena Samide als Gastherausgeber betreut haben, eine willkommene Perspektiverweiterung. Das Heft geht auf eine dreitägige Tagung mit dem Titel Europa-Mitteleuropa-Österreich. Peripherien und Minoritäten bei Karl Markus Gauß zurück, das vom 24. bis zum 26. Oktober 2018 in Ljubljana stattgefunden hat und von den Vertretern der Universitäten Göteborg (Institut für Sprachen und Literaturen/Forum für deutsche Gegenwartsliteratur und Deutschlandstudien) und Ljubljana (Abteilung für Germanistik mit Niederlandistik und Skandinavistik) in Zusammenarbeit mit dem Slawischen Institut der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik (Prag) organisiert wurde.
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Kątny, Andrzej. "Barbara Meritims, Sprache und Kognition. Ereigniskonzeptualisierung im Deutschen und Tschechischen (Konvergenz und Divergenz.Sprachvergleichende Studien zum Deutschen, Bd. 8).de Gruyter,Berlin/Boston, 2018, 297 S." Applied Linguistics Papers 3/2019, no. 26 (September 23, 2019): 105–9. http://dx.doi.org/10.32612/uw.25449354.2019.3.pp.105-109.

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Tolba, Nasser. "From Rebellion to Riots." Research in Social Sciences and Technology 3, no. 2 (May 20, 2018): 93–114. http://dx.doi.org/10.46303/ressat.03.02.6.

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Abstract:
This article aims to explore the phenomenon of political violence at Egyptian universities after the downfall of the Muslim Brotherhood regime on June 30, 2013. It is a critical analysis to identify the underlying causes and factors leading to this excessive violence and its impact on the Egyptian universities. The article drew on qualitative methods by interviewing 16 Muslim Brotherhood students from four public universities. The results indicate that frustration, injustice, the collapse of democracy, and interference of the security in universities played an initial role in the students’ violent behaviors. The forms of violence varied from clashes, throwing stones, and destroying university facilities and infrastructure. The effects of violence on the university were large such as, cancelling study several times, eliminating student political and cultural activities, infrastructure losses, and many arrests, injuries and victims between students and staff. Keywords: 30 June events 2013, political violence, Egypt revolution, student protests. G M T Sprache erkennen Afrikaans Albanisch Arabisch Armenisch Aserbaidschanisch Baskisch Bengalisch Bosnisch Bulgarisch Burmesisch Cebuano Chichewa Chinesisch (ver) Chinesisch (trad) Dänisch Deutsch Englisch Esperanto Estnisch Finnisch Französisch Galizisch Georgisch Griechisch Gujarati Haitianisch Hausa Hebräisch Hindi Hmong Igbo Indonesisch Irisch Isländisch Italienisch Japanisch Javanesisch Jiddisch Kannada Kasachisch Katalanisch Khmer Koreanisch Kroatisch Lao Lateinish Lettisch Litauisch Malabarisch Malagasy Malaysisch Maltesisch Maori Marathisch Mazedonisch Mongolisch Nepalesisch Niederländisch Norwegisch Persisch Polnisch Portugiesisch Punjabi Rumänisch Russisch Schwedisch Serbisch Sesotho Singhalesisch Slowakisch Slowenisch Somali Spanisch Suaheli Sundanesisch Tadschikisch Tagalog Tamil Telugu Thailändisch Tschechisch Türkisch Ukrainisch Ungarisch Urdu Uzbekisch Vietnamesisch Walisisch Weißrussisch Yoruba Zulu Afrikaans Albanisch Arabisch Armenisch Aserbaidschanisch Baskisch Bengalisch Bosnisch Bulgarisch Burmesisch Cebuano Chichewa Chinesisch (ver) Chinesisch (trad) Dänisch Deutsch Englisch Esperanto Estnisch Finnisch Französisch Galizisch Georgisch Griechisch Gujarati Haitianisch Hausa Hebräisch Hindi Hmong Igbo Indonesisch Irisch Isländisch Italienisch Japanisch Javanesisch Jiddisch Kannada Kasachisch Katalanisch Khmer Koreanisch Kroatisch Lao Lateinish Lettisch Litauisch Malabarisch Malagasy Malaysisch Maltesisch Maori Marathisch Mazedonisch Mongolisch Nepalesisch Niederländisch Norwegisch Persisch Polnisch Portugiesisch Punjabi Rumänisch Russisch Schwedisch Serbisch Sesotho Singhalesisch Slowakisch Slowenisch Somali Spanisch Suaheli Sundanesisch Tadschikisch Tagalog Tamil Telugu Thailändisch Tschechisch Türkisch Ukrainisch Ungarisch Urdu Uzbekisch Vietnamesisch Walisisch Weißrussisch Yoruba Zulu Die Sound-Funktion ist auf 200 Zeichen begrenzt Optionen : Geschichte : Feedback : Donate Schließen
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Profft, E. "Laboratoriumstechnik der organischen Chemie Von einem Autorenkollektiv unter der Redaktion von B. Keil. Übersetzung aus dem Tschechischen. In deutscher Sprache bearbeitet und ergänzt herausgegeben von H. Fürst. Akademie-Verlag, Berlin 1961. XIV, 789 Seite." Zeitschrift für Chemie 2, no. 9 (September 2, 2010): 288. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19620020913.

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Benkert, D. "Berger, K. (Hrsg.), Mykologisches Wörterbuch. 3200 Begriffe in 8 Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Lateinisch, Tschechisch, Polnisch, Russisch). 432 S., 138 Abb. auf 13 Taf. VEB Gustav Fischer Verlag. Jena, 1979. Preis: Leinen 69,- M." Feddes Repertorium 92, no. 1-2 (April 18, 2008): 175–76. http://dx.doi.org/10.1002/fedr.19810920107.

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Žídková, Dagmar. "Hirschmann, Irena: Lehrbuch der tschechischen Sprache." Kritikon Litterarum 39, no. 3-4 (January 2012). http://dx.doi.org/10.1515/kl-2012-0124.

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Žídková, Dagmar. "Hirschmann, Irena. Lehrbuch der tschechischen Sprache." Kritikon Litterarum 40, no. 1-2 (January 2013). http://dx.doi.org/10.1515/kl-2013-0009.

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Nekula, Marek. "Sprachen in deutsch-tschechischen, österreichisch-tschechischen und schweizerisch-tschechischen Unternehmen: Ein Beitrag zur Wirtschaftskommunikation in der Tschechischen Republik." Sociolinguistica 19, no. 1 (January 22, 2005). http://dx.doi.org/10.1515/9783484604766.128.

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Siatkowski, Janusz. "Der Einfluß der tschechischen Sprache auf das Polnische." Zeitschrift für Slawistik 39, no. 2 (January 1994). http://dx.doi.org/10.1524/slaw.1994.39.2.261.

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Greenberg, Marc L. "[Review of] Stefan Michael Newerkla. Sprachkontakte deutsch – tschechisch – slowakisch. Wörterbuch der deutschen Lehnwörter im Tschechischen und Slowakischen: historische Entwicklung, Beleglage, bisherige und neue Deutungen. Zweite, durchgehend überarbeitete und aktualisierte Auflage (= Schriften über Sprachen und Texte 7)." Slavia Centralis, January 1, 2013. http://dx.doi.org/10.17161/scn.1808.11333.

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Fegert, Hermann. "Kuße, Holger; Kosourovà, Hana (Hg.). Die tschechische Bibel: Ihre Bedeutung in der Sprach- und Kulturgeschichte. Beiträge zum 7. Bohemicum Dresdense 25. Oktober 2013. München: Verlag Otto Sagner, 2015 (= „Specimina Philologiae Slavicae“ 182). 196 pp." Kritikon Litterarum 44, no. 1-2 (January 18, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/kl-2017-0017.

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