Academic literature on the topic 'Typ-A-Verhalten'

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Journal articles on the topic "Typ-A-Verhalten"

1

Pfiffner, Dorothy, Bruno Lanfranconi, Rico Nil, Roberto Buzzi, and Karl Bättig. "Psychophysiologische Reaktivität in Beziehung zum Typ-A-Verhalten." Sozial- und Präventivmedizin SPM 31, no. 4-5 (July 1986): 223–25. http://dx.doi.org/10.1007/bf02083464.

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2

von Känel, Roland. "Evidenzbasierte Psychokardiologie – oder was vom Typ-A-Verhalten übrigblieb." Praxis 105, no. 25 (December 2016): 1483–91. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002548.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit der Beschreibung des Typ-A-Verhaltens Ende der 1950er Jahre meinte man, einen psychosozialen Risikofaktor (PSRF) für das erhöhte Herzinfarktrisiko bei gestressten Managern gefunden zu haben. Aufgrund von Metaanalysen musste diese Vorstellung wieder verlassen werden. Heute weiss man, dass gerade Personen mit einem tieferen sozioökonomischen Status ein erhöhtes Infarktrisiko aufweisen und eine feindselige Einstellung gegenüber den Mitmenschen und eine hohe Ärgerbereitschaft die «kardiotoxischen» Komponenten der Typ-A-Persönlichkeit sind. Neben sozialen Faktoren und Persönlichkeitscharakteristika sind negative Emotionen und Erschöpfungszustände als weitere PSRF für kardiovaskuläre Krankheiten identifiziert worden. Genetische, verhaltensrelevante und pathophysiologische Mechanismen erklären diesen Zusammenhang. Die evidenzbasierte psychokardiologische Therapie kann in der psychosomatischen Grundversorgung und der kardialen Rehabilitation erfolgen und bezweckt eine Verbesserung der mentalen Gesundheit, des Funktionsniveaus im Alltag und der Krankheitsprognose.
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3

Amelang, Manfred, and Claudia Schmidt-Rathjens. "Persönlichkeit, Krebs und koronare Herzerkrankungen:." Psychologische Rundschau 54, no. 1 (January 2003): 12–23. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.54.1.12.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Befundliteratur zu den ätiologisch bedeutsamen Faktoren bei Krebs- und koronaren Herzerkrankungen (KHK) lässt auf einen nur sehr geringen Stellenwert von Persönlichkeitsfaktoren schließen. Nicht mehr als 1 bis 2% der Gesundheits-Krankheitsvarianz sind auf differentialpsychologische Variablen zurückführbar, von denen vorrangig Verlusterlebnisse, Depressionen und gehemmter Gefühlsausdruck mit Krebs in Verbindung gebracht werden, während Typ A-Verhalten sowie dessen Komponenten Ehrgeiz, Ärger und Feindseligkeit mit KHK korrelieren sollen. Verschiedene Anzeichen sprechen dafür, dass im Zuge der Forschung die Bedeutung psychologischer Merkmale im Vergleich zu den bekannten biomedizinischen Risikofaktoren weiter zurückgegangen ist. Als Ursache dafür kommen verschiedene methodische Gesichtspunkte in Betracht, darunter geänderte Zusammensetzung der Stichproben, andere Diagnoseinstrumente und die Einführung immer stringenterer Kontrollen für konfundierende Faktoren. Denkbar ist aber auch, dass sich als Folge der Publikation von Forschungsergebnissen zu Krebs und KHK die untersuchten Krankheiten selbst - und damit ihr Verursachungsgeflecht - geändert haben, etwa über andere Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten. Angesichts der geringen Bedeutung psychologischer Faktoren erscheinen Spekulationen darüber müßig, wie im Einzelnen die Kausalketten von Persönlichkeit zu Krankheit beschaffen sind.
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4

Mattfeld, Heiner, and Gerd Meyer. "Tern�re Halogenide vom Typ A3MX6. I A3YCl6 (A = K, NH4, Rb, Cs): Synthese, Strukturen, Thermisches Verhalten. �ber einige analoge Chloride der Lanthanide." Zeitschrift f�r anorganische und allgemeine Chemie 618, no. 12 (December 1992): 13–17. http://dx.doi.org/10.1002/zaac.19926180103.

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5

Landgraf, Rüdiger, Günter Neubauer, Hans Erik Henriksen, Christina Niedermeier, and Katharina Wolfenstetter. "Regionale Differenzen in der Diabetesprävalenz – Bestimmt der Wohnort das Diabetesrisiko?" Diabetes aktuell 19, no. 01 (March 2021): 32–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-1378-7370.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGLaut International Diabetes Federation (IDF) lag die Zahl der Personen mit Diabetes im Jahr 2019 weltweit bei ca. 463 Millionen. Für den enormen Anstieg des Typ-2-Diabetes ist nicht nur die längere Lebenserwartung der Bevölkerung, sondern auch ein effektiveres Screening und insbesondere der „moderne“ Lebensstil („toxische“ Ernährungsumgebung, körperliche Inaktivität, ungesunde Urbanisierung, stressbeladene Arbeitsplätze) verantwortlich. Unterschiede in der Diabetesprävalenz lassen sich international, national, aber auch regional und lokal feststellen. Zudem besteht ein deutliches Stadt-Land-Gefälle, wobei zukünftig die Diabetesprävalenz insbesondere in den Megastädten weiter dramatisch zunehmen wird. Der Wohnort als Bezugseinheit gibt die Verhältnisse und sozioökonomischen Rahmenbedingungen einer Person wieder. Um diese Sachlage in München zu untersuchen, wurde eine Studie zur wissenschaftlichen Erfassung der Diabetessituation in Wohngebieten und Wohnorten Münchens durchgeführt, die mit ausgewählten sozioökonomischen Wohnortbedingungen in Verbindung gesetzt wurde. Soziodemografische Faktoren, die mit der Prävalenz des Typ-2-Diabetes assoziiert werden, sind: Alter zwischen 65–79 Jahre, Menschen über 80 Jahre, Arbeitslosigkeit bei Personen zwischen 55–65 Jahre, Sozialhilfeempfänger, niedrige Einkommenssteuer und nicht-verheiratete Paare. Als Beispiel für das Verhalten in Gesundheitsfragen kann das Körpergewicht/Übergewicht betrachtet werden, das ein wichtiger Risikofaktor für die Manifestation und Progression eines Typ-2-Diabetes ist. Übergewicht bei Kindern kann mit der Diabetesprävalenz der Erwachsenen korreliert werden. Die Diabetesprävalenz zeigte in München deutliche innerstädtische Unterschiede. Dies bietet große Möglichkeiten in den Diabetes-Hotspots Münchens nicht nur allgemeine Betreuungs- und Versorgungsdefizite zu adressieren, sondern auch gezielte Kampagnen zur Primär- und Sekundärprävention zu initiieren. Die dänische Hauptstadt Kopenhagen hat sich in den letzten Jahren zu einer Vorzeigestadt für urbanes Leben entwickelt und zeigt im internationalen Vergleich eine relativ geringe Diabetesprävalenz von 5,1 %. Projektionsmodelle für das Jahr 2040 weisen für die Stadt Kopenhagen auf einen deutlichen Anstieg der Prävalenz auf 6,7 % hin. Aufgrund dessen entstand eine auf 10 Jahre angelegte Gesundheitsstrategie (2015–2025) mit dem Titel „Enjoy life, Copenhageners!“, die nicht ausschließlich auf Gesundheit, sondern vor allem auf Lebensqualität und einen gerechten Zugang zu dieser abzielt.
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Schröder, Guido, Raimond Boldt, Günther Kundt, Franka Hamann, and Hans-Christof Schober. "Vergleich von hoch- und mittelintensiven Gewichtsabnahmeprogrammen bei Adipositas Grad 2 und 3 – eine randomisierte klinische Untersuchung." Diabetologie und Stoffwechsel 13, no. 06 (August 13, 2018): 576–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-0601-6824.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Adipositas ist eine multifaktoriell verursachte Erkrankung mit steigender Prävalenz. Sie geht häufig einher mit einer verminderten körperlichen Belastbarkeit und Beschwerden in den beanspruchten Gelenken. Gleichzeitig besteht ein erhöhtes Risiko für Diabetes mellitus Typ 2, kardiovaskuläre Erkrankungen und Tumoren. In vielen Fällen ist der Lebensalltag der Patienten spürbar eingeschränkt. Die derzeitige Therapie besteht aus einer Ernährungs- und Verhaltensumstellung sowie adäquater Bewegung. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es zu prüfen, inwiefern ein klinikeigenes Trainingsprogramm herkömmlichen multimodalen Therapieregimen im Hinblick auf die Gewichts- und BMI-Reduktion ebenbürtig oder gar überlegen ist. Zugleich wurde der Einfluss der Trainingsmaßnahmen auf den Blutdruck, den Blutzucker, das Cholesterin und die Lipoproteine untersucht. Insgesamt wurden 59 Adipositaspatienten per Losverfahren zwei Behandlungsgruppen zugeteilt, wobei die eine Gruppe traditionelle multimodale Therapiemaßnahmen (DOC-Weight®, DW) und die andere Gruppe ein klinikeigenes Training (SMART-Weight, SW) absolvierte, jeweils wöchentlich über einen Zeitraum von 12 Monaten. Das Studiendesign entsprach einer monozentrischen und randomisierten Untersuchung zweier Behandlungsgruppen. Die Datenaufnahme erfolgte zu drei Messzeitpunkten: zu Interventionsbeginn, nach 6 sowie nach 12 Monaten. 37 Patienten (63 %) nahmen bis zum Schluss an der Untersuchung teil. Beide Gruppen trainierten multimodal – die Faktoren Ernährung, Verhalten und Bewegung.In beiden Gruppen ließen sich positive und statistisch signifikante Trainingseffekte hinsichtlich der Reduzierung des BMI und des Bauchumfangs nachweisen. Zudem reduzierte sich der diastolische Blutdruck nur in der Gruppe SW sehr signifikant. Gleichzeitig verminderte sich in dieser Gruppe das Cholesterin in signifikantem Umfang. In der vorliegenden Untersuchung sollte auch die Frage der Einflussfaktoren auf den Therapieerfolg (Reduzierung des BMI um 5 % nach 12 Monaten) geklärt werden. Es sind der Blutzuckerspiegel, der Bauchumfang und tendenziell das Geschlecht.Die Untersuchungsergebnisse bestätigen die bekannten positiven Effekte multimodaler Therapien hinsichtlich der Reduzierung von BMI und Bauchumfang. Gleichzeitig konnte mit dem klinikeigenen Therapieprogramm eine Behandlungsalternative aufgezeigt werden, die eine nochmalige Verbesserung des diastolischen Blutdrucks und des Cholesterins mit sich bringt.
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"Citrus-Flavonoide verbessern Prädiabetes." Zeitschrift für Phytotherapie 41, no. 03 (June 2020): 146. http://dx.doi.org/10.1055/a-0972-2443.

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Abstract:
Eine stetig steigende Lebenserwartung bei zugleich stoffwechselungesunder Lebensweise trägt entscheidend zu dem epidemischen Ausmaß bei, das Diabetes vom Typ 2 mittlerweile fast weltweit erreicht hat. Da das Verhalten der Menschen langfristig nur schwer zu ändern ist und antidiabetische Medikamente mit potenziellen Nebenwirkungen behaftet sind, suchen Forscher nach wirksamen Alternativen unter den Naturstoffen.
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Dissertations / Theses on the topic "Typ-A-Verhalten"

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Pusch, Anika [Verfasser], Norbert [Akademischer Betreuer] Hosten, Norbert [Gutachter] Hosten, and Karl-Titus [Gutachter] Hoffmann. "Burnout bei Medizinstudierenden - Längsschnittstudie zum Einfluss von Motivation und Typ-A-Verhalten auf die Burnout-Gefährdung / Anika Pusch ; Gutachter: Norbert Hosten, Karl-Titus Hoffmann ; Betreuer: Norbert Hosten." Greifswald : Universität Greifswald, 2021. http://d-nb.info/1236693620/34.

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Räikkönen, Katri. "Type A behavior and coronary heart disease risk factors in Finnish children, adolescents and young adults." Helsinki : University of Helsinki, Dept. of Psychology, 1990. http://books.google.com/books?id=eA1sAAAAMAAJ.

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Leidig, Peter. "Psychophysiologische Untersuchung zum Typ-A Verhalten unter dem Einfluss des Betarezeptorenblockers Carazolol." 1988. http://catalog.hathitrust.org/api/volumes/oclc/18384215.html.

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Books on the topic "Typ-A-Verhalten"

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Knobloch, Jörg. Wahrnehmung kardiovaskulärer Prozesse und Gesundheit: Untersuchungen zum Einfluss von Typ-A-Verhalten und Sportaktivität. München: Profil, 1990.

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Book chapters on the topic "Typ-A-Verhalten"

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Myrtek, M. "Streß und Typ-A-Verhalten." In Krankheitsverhütung und Früherkennung, 315–36. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60363-1_22.

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Myrtek, M. "Streß und Typ-A-Verhalten." In Krankheitsverhütung und Früherkennung, 316–37. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-08215-7_22.

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Rüddel, H., W. Langosch, T. Schmidt, G. Brodner, and H. Neus. "Ist das Typ—A—Verhalten spezifisch für den Herzinfarkt?" In Psychische Bewältigung der chronischen Herzerkrankung, 73–78. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-70435-2_7.

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Mau, W., H. Danz-Neeff, H. H. Raspe, and J. Siegrist. "Typ-A-Verhalten und Kontrollambitionen bei Patienten mit einem primären fibromyalgischen Syndrom." In Generalisierte Tendomyopathie (Fibromyalgie), 211–13. Heidelberg: Steinkopff, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-86812-2_28.

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5

Schmidt, T., H. Rüddel, W. Langosch, K. Undeutsch, H. Neus, R. Hahn, T. M. Dembroski, and J. M. MacDougall. "Psychophysiologische Untersuchung zum Typ—A—Verhalten und seine Beziehung zu traditionellen kardiovaskulären Risikofaktoren bei Polizeibeamten aus dem Raum Köln." In Psychische Bewältigung der chronischen Herzerkrankung, 79–113. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-70435-2_8.

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