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Journal articles on the topic 'Überfall'

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1

Goldmann, Pierre. "Überfall bei Jacques Lacan." Maske und Kothurn 52, no. 1 (March 2006): 53–54. http://dx.doi.org/10.7767/muk.2006.52.1.53.

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2

Tomuschat, Christian. "Russlands Überfall auf die Ukraine." osteuropa 72, no. 1-3 (2022): 33. http://dx.doi.org/10.35998/oe-2022-0096.

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3

Biehl, Bernd, Jens Holst, Dirk Lenders, Jan Mende, and Hendrik Varnholt. "Ukraine-Krieg schockt alle." Lebensmittel Zeitung 74, no. 9 (2022): 1–3. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-9-001-1.

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4

Schenk, Benjamin. "Russlands Überfall auf die Ukraine 2022." Jahrbücher für Geschichte Osteuropas 69, no. 4 (2021): 543–48. http://dx.doi.org/10.25162/jgo-2021-0014.

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5

Vetter, Bernhard. "Problem Schulden." agrarzeitung 77, no. 40 (2022): 1. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2022-40-001.

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6

Hillemeyer, Judit. "Zwischen Headbang und Moshpit." Lebensmittel Zeitung 74, no. 21 (2022): 59. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-21-059-2.

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Abstract:
Mit dem Überfall auf die Ukraine hat auch Warsteiner das Exportgeschäft nach Russland eingestellt. Die Brauerei-Gruppe konzentriert sich in Deutschland auf regionale Spezialitäten und alkoholfreies Bier.
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7

Hillemeyer, Judit. "Veltins warnt vor Kosten." Lebensmittel Zeitung 74, no. 21 (2022): 59. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-21-059-1.

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8

Hillemeyer, Judit. "Handl Tyrol präsentiert vegane Snacks." Lebensmittel Zeitung 75, no. 45 (2023): 54. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2023-45-054-1.

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9

Hillemeyer, Judit. "Die Normalisierung des Speiseölmarkts." Lebensmittel Zeitung 75, no. 45 (2023): 65. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2023-45-065.

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10

Vetter, Bernhard. "„Die Sorge wächst jeden Tag“." agrarzeitung 77, no. 12 (2022): 7. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2022-12-007-1.

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Abstract:
Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine vor gut einem Monat laufen Schockwellen durch die Weltwirtschaft. Durch Kriegshandlungen und Sanktionen fallen wichtige Weizenexportmengen aus der Region weg. Baywa-CEO Klaus Josef Lutz ordnet die Situation für sein Unternehmen ein.
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11

Riefer, Felix. "Russlands Überfall auf die Ukraine: Warum gerade jetzt?" Ukraine-Analysen, no. 265 (March 28, 2022): 2–5. http://dx.doi.org/10.31205/ua.265.01.

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12

Vetter, Bernhard. "„Wir haben keine Rohstoffknappheit“." agrarzeitung 77, no. 17 (2022): 5. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2022-17-005.

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Abstract:
Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine ist Deutschland bemüht, seine Energieimporte aus Russland zu verringern. Bei russischem Öl soll schon bald Schluss sein. Bei Gas dürfte es noch bis 2024 dauern. VDB-Geschäftsführer Elmar Baumann über die künftige Rolle der Biokraftstoffe.
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13

Vetter, Bernhard. "Gegen Angstschweiß im Winter." agrarzeitung 77, no. 37 (2022): 3. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2022-37-003.

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Abstract:
Nachdem der russische Überfall auf die Ukraine zu einer Energiekrise in Deutschland geführt hat, wird nun alles daran gesetzt, die negativen Auswirkungen in den beiden kommenden Wintern möglichst gering zu halten. Die Erneuerbaren Energien sollen dabei eine größere Rolle spielen als je zuvor.
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14

Rode, Jörg. "Cyber-Gangster legen Tesco.com lahm." Lebensmittel Zeitung 73, no. 43 (2021): 70. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-43-070.

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Abstract:
Internet-Kriminellen ist es gelungen, den Onlineshop von Tesco und damit den Lebensmittel-Lieferservice für knapp zwei Tage lahmzulegen. Der Cyber-Überfall reiht sich ein in eine Kette von Angriffen, der dieses Jahr bereits Händler wie Tegut, Bauhaus und Coop Schweden zum Opfer fielen.
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15

Rosemann, Alexander. "Der russische Überfall auf die Ukraine – eine militärische Lageanalyse." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 6, no. 3 (September 1, 2022): 253–70. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2022-3002.

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Abstract:
Kurzfassung Der russische Überfall auf die Ukraine ist ein epochales Ereignis, das die europäische Sicherheitslandschaft grundlegend verändert. Eine Analyse der militärischen Lage ist daher wichtig. Sie stellt den Überfall in seinen verschiedenen Phasen anhand der verfügbaren Informationen dar. Russlands ursprüngliche Erwartungen bezüglich eines raschen Erfolgs seiner Militäroperation haben sich schon kurz nach Beginn der Operation als falsch herausgestellt. Die ukrainischen Streitkräfte haben erfolgreich den russischen Angriffen widerstanden und intelligent die zahlreichen Schwächen der russischen Operationsplanung und taktischen Umsetzung ausnutzen können. Mitte April erfolgte eine strategische Umorientierung der russischen Operationsplanung, was zu einer Konzentration aller Kräfte auf den Donbas geführt hat. Trotz kleinerer Landgewinne können die russischen Kräfte keinen wirklichen Durchbruch erzielen und haben mit erheblichen Problemen zu kämpfen. Beachtlich sind auch das schlechte Abschneiden der russischen Luftwaffe und die Verluste, die Russlands Marine einstecken musste. In den kommenden Monaten wird es darauf ankommen, dass die westlichen Staaten die Ukraine mit schwerem Material unterstützen.
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16

Lenders, Dirk. "„Wie ein langer Februar“." agrarzeitung 78, no. 8 (2023): 3. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2023-8-003-1.

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Abstract:
Seit genau einem Jahr widersteht die Ukraine dem Leid und der Zerstörung, die der russische Überfall gebracht hat, mit erstaunlicher Stärke. Die Landwirte können regional unterschiedlich gut arbeiten. Die Schäden sind enorm und die Logistik hat sich extrem verteuert. Die Hoffnungen des Landes liegen weiter bei der EU.
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17

Gocke, Peter. "Digitale Transformation: Nicht digitalisieren ist keine Option." kma - Klinik Management aktuell 27, no. 04 (April 2022): 3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1748066.

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Abstract:
Nach über zwei Jahren, in denen die Corona-Pandemie unser Denken und Handeln beeinflusst und die öffentliche Diskussion dominiert hat, erfährt das Ausmaß der Belastungen für unser Zusammenleben durch den russischen Überfall auf die Ukraine eine weitere, nicht vorhergesehene Steigerung. Wir sind weiter von dem entfernt, was wir uns als „Normalität“ wünschen, als zuvor.
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18

Pionke, Stefanie. "Ausgebremst." agrarzeitung 78, no. 7 (2023): 7. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2023-7-007.

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Abstract:
Frankfurt a. M. Das Start-up Agrando aus München galt als eine Art Shooting Star am deutschen Ag-Tech-Himmel. Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine fehlte Fremdkapital. In der Krise haben Landwirte, Händler und Industrie der Plattform den Rücken gekehrt und sich auf analoge Vermarktungswege rückbesonnen, sagt der frühere Agrando-Chef Jonathan Bernwieser.
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19

Dänzer, Dieter. "Russlands Überfall auf die Ukraine wird zum Game-Changer." agrarzeitung 77, no. 19 (2022): 9. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2022-19-009.

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Abstract:
Frankfurt a.M. Nach mehr als zwei Jahre andauernden coronabedingten Zulieferer- und Logistik-Engpässen ist man fast geneigt zu sagen, dass sich die Hersteller von Landmaschinen und deren Vertriebspartner mehr oder weniger gut damit arrangiert hatten. Zumindest galt dies bis zum Kriegsbeginn in der Ukraine am 24. Februar.
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20

Asper, Von Helmut G. ",,Seit Pearl Harbor bin ich nirgends mehr zu Hause“ : Die europäischen Filmexilanten und der Krieg im Pazifik (1941–1945)." Jahrbuch für Internationale Germanistik 52, no. 2 (January 1, 2020): 211–36. http://dx.doi.org/10.3726/ja522_211.

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Abstract:
Der Überfall der Japaner auf Pearl Harbor und die darauf folgende Kriegserklärung der USA an Japan, Deutschland und Italien waren für die deutschsprachigen Exilanten besonders an der Westküste der USA ein tiefer Einschnitt und haben ihr Leben nachhaltig verändert. Wie sehr der emotionale Schock dieses Ereignisses die Emigranten damals getroffen hat, zeigt der Ausruf Vicki Baums ,,Seit Pearl Harbor bin ich nirgends mehr zu Hause.“ in ihren Erinnerungen,1 die sie erst viel später, kurz vor ihrem Tod 1960 niedergeschrieben hat.
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21

Kessel, Bernd. "Ukraine: Das Unfassbare fassen." ZTA Zeitschrift für Transaktionsanalyse, no. 4 (December 12, 2022): 281–300. http://dx.doi.org/10.3262/zta2204281.

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Abstract:
Der Artikel ist die Weiterentwicklung eines Vortrags, den der Autor im März 2022 auf dem DGTA-Kongress in Osnabrück gehalten hat. Ausgehend von der festen Überzeugung, dass systemische Ansätze eine relevante Rolle in Aushandlungs- und Mediationsprozessen schwerer politischer Auseinandersetzungen spielen können, betrachtet der Autor die mannigfaltigen Kontexte des derzeitigen Ukraine-Krieges aus dem Blickwinkel systemischer Strategie- und Verhandlungsberatung. Er skizziert den völkerrechtswidrigen Überfall Russlands auf die Ukraine und den darauf folgenden Krieg als hochkomplexes Geschehen und plädiert dafür, Dialog und Diplomatie abseits manichäischer Weltverständnisse zugunsten der Emergenz von tragfähigen Lösungen zu fördern.
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Brüning, Rainer. "Gulliver's Travels oder der englische Überfall auf Kopenhagen (1807) in der Karikatur." Archiv für Kulturgeschichte 77, no. 2 (December 1995): 371–82. http://dx.doi.org/10.7788/akg.1995.77.2.371.

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Diedrich, Torsten. "Die DDR als Operations- und Durchmarschgebiet der Vereinten Streitkräfte auf dem Westlichen Kriegsschauplatz." Militaergeschichtliche Zeitschrift 79, no. 2 (November 4, 2020): 396–418. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2020-0068.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den Warschauer-Pakt-Staaten wurde die Mobilmachung als die bereits im Frieden notwendige Vorbereitung auf einen »imperialistischen Überfall« und dabei als gesamtgesellschaftliche Aufgabe deklariert. Die DDR war mit ihrer geografischen Lage an der Nahtstelle der beiden Blöcke in besonderem Maße betroffen. Sie hatte die Aufgabe, ihr Territorium für die Offensivstrategie der Vereinten Streitkräfte des Paktes vorzubereiten und deren Kampfhandlungen und Bewegungen ökonomisch, logistisch und medizinisch sicherzustellen. Die von der Sowjetunion geforderte operative Vorbereitung machte das kleine Land zum weltweit größten militärischen Aufmarsch-, Sammel- und Konzentrierungsraum seit dem Zweiten Weltkrieg. Das führte auch zu einer ständig vorangetriebenen Militarisierung der DDR-Gesellschaft, die zugleich zum Instrument der Herrschaftssicherung der SED-Diktatur wurde.
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Paslawska, Alla. ",Deutsch-ukrainische Literatur- und Kulturbeziehungen in Vergangenheit und Gegenwart‘." Jahrbuch für Internationale Germanistik 55, no. 1 (January 1, 2023): 271–72. http://dx.doi.org/10.3726/jig5511_271.

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Abstract:
Die durch den russischen Überfall auf die Ukraine am 24. Februar 2022 verursachte ,,Zeitenwende in der Geschichte unseres Kontinents“ zwingt dazu, uns in jedem Bereich der gesellschaftlichen Tätigkeit zu überlegen, was gemacht werden soll, damit verschiedene Völker, ungeachtet ihres Glauben, ihrer Überzeugungen und Ansichten friedlich weiter existieren. Fachleute, die mit Sprache als Untersuchungsobjekt arbeiten, wissen genau, dass Wörter auch als Waffe benutzt werden können, was die gegenwärtige Propaganda auf Schritt und Tritt bestätigt. Zwar können wir als Philologen einen Krieg nicht beenden, aber wir können durch unsere Zusammenarbeit im Rahmen zum Beispiel der Interkulturellen Germanistik einen kleinen Beitrag zur Verständigung zwischen den Völkern leisten.
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Kessler, Rainer. "Psychoanalytische Lektüre biblischer Texte – das Beispiel von Ex 4,24–26." Evangelische Theologie 61, no. 3 (May 1, 2001): 204–20. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2001-0305.

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Abstract:
ZusammenfassungDie kurze Szene von JHWHs Überfall auf Mose und dessen Rettung durch Zipporas Geistesgegenwart in Ex 4,24-26 steht so isoliert in ihrem Kontext, dass sie auch fehlen könnte; zugleich ist sie so sehr integriert, dass sie ohne ihren Kontext gar nicht zu verstehen ist. Das erinnert an das Alltagsphänomen der Fehlleistung; diese enthüllt eine Wahrheit, die im offiziellen Diskurs isoliert da steht, wird aber zugleich in diesen offiziellen Diskurs integriert.Wie die individuelle Fehlleistung enthüllt Ex 4,24-26 als Text Einiges über JHWH als Aggressor, Mose als Versager, Frauen als Retterinnen und über die Beschneidung. Allgemeiner gesagt, Ex 4,24-26 legt Spuren in das »kryptische Gedächtnis«, das analog dem individuellen Unterbewusstsein Dinge erinnert, die aus dem offiziellen Diskurs des »kulturellen Gedächtnisses« verdrängt wurden.
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Franzenburg, Geert. "Versöhnung durch Erinnerung und Dialog: Religionspsychologische Notizen." Roczniki Teologiczne 69, no. 7 (August 24, 2022): 97–106. http://dx.doi.org/10.18290/rt22697.6.

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Abstract:
Das Jahr 2021 war unter anderem durch das Gedenken an den Überfall der Wehrmacht auf die damalige Sowjetunion im Juni 1941 und den anschließenden Vernichtungskrieg geprägt. Dieser Angriff war eng verbunden mit den dadurch gebrochenen Moskauer Verträgen zwischen Deutschland und Russland 1939, die eigentlich als Nichtangriffs- und Freundschaftspakte propagiert wurden, aber die doppelten Besetzung Polens durch Wehrmacht und Rote Armee sowie die Besetzung der Baltischen Staaten und die Gelegenheit zum deutschen Westfeldzug zum Ziel hatten und in den Angriff auf die Sowjetunion mündeten. Somit sind mit diesem Datum mehrere Traumata in zahlreichen europäischen Ländern verbunden. Die folgenden Ausführungen zeigen aus religionspsychologischer Sicht auf, wie diese seit 1990 nach Ende des „Kalten Krieges“ reflektierten Traumata durch konstruktives Erinnern im Dialog zu Stufen der Versöhnung mit sich selbst, mit anderen und mit dem Leben beitragen können
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Adomeit, Hannes, and Joachim Krause. "Der neue (Kalte?) Krieg. Das russische Ultimatum vom Dezember 2021 und die Folgen für die westliche Allianz." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 6, no. 2 (May 9, 2022): 129–49. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2022-2002.

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Abstract:
Zusammenfassung Mit der Veröffentlichung zweier Ultimaten an die USA und die NATO will Russland eine grundlegende Veränderung der sicherheitspolitischen Ordnung erzwingen und ist – wie der Überfall auf die Ukraine gezeigt hat – fest entschlossen, seine Vorstellungen auch mit militärischer Gewalt durchzusetzen. Dieser bewaffnete Konflikt hat nicht nur eine spezifisch russisch-ukrainische Dimension: Er markiert den Beginn des zweiten Kalten Kriegs in Europa, und es ist nicht sicher, ob er dieses Mal „kalt“ bleiben wird. Die russische Führungsclique hat sich in ein Bild der Rolle Russlands in Europa hineingesteigert, das zwar aus der Zeit gefallen scheint, angesichts der russischen Militärpotenziale aber die westliche Staatengemeinschaft zwingt, sich mit der russischen Herausforderung auseinanderzusetzen. Noch sind die Konturen des kommenden Kalten Kriegs nicht klar erkennbar, doch es lassen sich bereits Faktoren und Dynamiken identifizieren, die ihn strukturieren werden.
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Klunzinger, Karl. "Ueber die Zeit, in welcher Hans von Massenbach, genannt Thalacker, einen Überfall in Pforzheim machte." Zeitschrift des Historischen Vereins für das Württembergische Franken 5, no. 2 (September 9, 2022): 316. http://dx.doi.org/10.53458/zhvwf.v5i2.3848.

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Omelicheva, Mariya. "Das Wechselspiel wirtschaftlicher Probleme und sicherheitspolitischer Risiken in Zentralasien nach dem russischen Überfall auf die Ukraine." Zentralasien-Analysen, no. 152 (June 10, 2022): 10–14. http://dx.doi.org/10.31205/za.152.02.

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Blum, Ulrich, Gregor Borg, Nico Kropp, Hanna Liventseva, and Ievgeniia Rozhkova. "Die Rohstoffe der Ukraine und ihre strategische Bedeutung – eine geopolitische Analyse." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 7, no. 3 (September 1, 2023): 257–76. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2023-3006.

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Abstract:
Kurzfassung Die Ukraine ist reich an Rohstoffen, vor allem in der Donbas-Region. Dazu gehören Rohstoffe wie Eisenerz und Kohle, die für die erste industrielle Revolution wichtig waren. Der Reichtum umfasst aber auch Nichteisenmetalle und batteriebezogene Mineralien, insbesondere Lithium, das für die moderne und speziell eine grüne Wirtschaft von herausragender Bedeutung ist. Nach einer Einführung in die allgemeine ökonomische Entwicklung des Landes analysiert der Artikel die ukrainische Industrie-, Energie- und Ressourcenbasis, um sich dann auf die Potenziale jener Ressourcen zu konzentrieren, die im Zuge der Dekarbonisierung der westlichen Industriestaaten eine signifikante Rolle spielen werden. Der Artikel gelangt zu dem Schluss, dass Russlands Überfall auf die Ukraine auch von wirtschaftlichen Interessen geleitet war. Russland konnte bislang als Lieferant von fossilen Energieträgern Einfluss ausüben. Angesichts der potenziell großen Lithium-Vorkommen in der Ukraine scheint es sich nun Zugriff auf Stoffe verschaffen zu wollen, die für die Dekarbonisierung der westlichen Länder unverzichtbar sind.
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Horlohe, Thomas. "Die „Zeitenwende“ und die Suche nach einem Paradigma für die postliberale internationale Ordnung." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 8, no. 2 (June 6, 2024): 143–58. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2024-2005.

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Abstract:
Zusammenfassung Als Staats- und Regierungsform ist die liberale Demokratie bereits seit einiger Zeit herausgefordert, von innen und von außen. Russlands Überfall auf die Ukraine wurde vom Niedergang der liberalen internationalen Ordnung und von der Schwäche ihrer Führungsmacht USA ermuntert. Vor diesem Hintergrund weckte die von Bundeskanzler Olaf Scholz am 27. Februar 2022 verkündete „Zeitenwende“ große Erwartungen. Sie schien als Paradigma für die postliberale Weltordnung geeignet, zumal der Kanzler sie kurz darauf zu einer „Global Zeitenwende“ ausbaute. Unglücklicherweise wird sie ihnen jedoch nicht gerecht. Die Herausforderung besteht nicht darin, eine künftige multipolare Weltordnung zu steuern und der EU darin einen der vorderen Plätze zu sichern. Das drängende Problem besteht vielmehr in dem sich entwickelnden weltumspannenden Systemkonflikt zwischen revisionistisch orientierten Autokratien und Demokratien, die eine regelbasierte internationale Ordnung aufrechterhalten wollen. Der historische Vergleich mit der Zwanzigjährigen Krise von 1919 bis 1939 legt nahe, dass es dazu eines „demokratischen Antirevisionismus“ bedarf.
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Ackermann, Felix. "Gewalt und die Verknappung von Herrschaft, Raum und Zeit." Militaergeschichtliche Zeitschrift 81, no. 1 (May 5, 2022): 28–61. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2022-0002.

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Abstract:
Zusammenfassung Anhand der Polnischen Republik nach dem deutschen Überfall am 1. September 1939 zeigt der Text, dass die Evakuierungsplanungen zum Transport der wichtigsten Gefangenen noch auf die Erfahrungen des Zusammenbruchs staatlicher Herrschaft des Russischen Reichs am Beginn und Ende des Ersten Weltkriegs zurückgingen. Ein Teil der Aufseher der im Süden Polens unweit der deutsch-polnischen Grenze gelegenen Strafvollzugsanstalt Święty Krzyż eskortierte die ihnen unterstellten Gefangenen in Fußmärschen nach Osten. Währendessen ließ der Direktor der Anstalt mehrere Dutzend wegen Hochverrats zu lebenslänglichen Strafen verurteilter polnischer Staatsbürger noch auf dem Gelände des Gefängnisses hinrichten. Die meisten Opfer waren wahrscheinlich Teil eines von der Gestapo bereits vor dem September 1939 aufgebauten Spitzelnetzes in Polen. Das erklärt, warum dieser Gefangenenmord – anders als die als Todesmärsche beschriebene Evakuierung polnischer Staatsbürger deutscher Herkunft sowie die Gefangenenmorde des NKVD im Osten Polens – nicht von der deutschen Propaganda aufgegriffen wurde und damit bis heute weitgehend unbekannt ist. Statt Św. Krzyż in eine direkte Kontinuität mit den im Juni 1941 durchgeführten sowjetischen Massenmorden in polnischen Gefängnissen zu stellen, werden im Beitrag die Kontexte herausgearbeitet, in denen das Handeln des Direktors von Św. Krzyż zu erklären ist. Der Beitrag argumentiert, dass dafür seine früheren und vielfältigen Evakuierungserfahrungen während des Ersten Weltkriegs sowie das hohe Maß an Gewalt innerhalb des Gefängnisses wichtig waren.
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Seebold, Elmar. "Raub, Überfall und die Abwehr von Migranten in der Lex Salica (Titel xiv,1–8 + 11 und Auslagerungen, = D xv f.)." Amsterdamer Beiträge zur älteren Germanistik 78, no. 1 (February 12, 2018): 1–31. http://dx.doi.org/10.1163/18756719-12340100.

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Vítores Casado, Imanol, and Michel Bochaca. "Une attaque castillane contre le Labourd en 1419 : portée militaire et enjeux stratégiques d’une algarade frontalière." Annales du Midi : revue archéologique, historique et philologique de la France méridionale 127, no. 289 (2015): 25–46. http://dx.doi.org/10.3406/anami.2015.8748.

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Abstract:
Im august 1419 verwüstete ein kastillischer angriff die städte saint-Jean-de-Luz und Biarritz. als echo dieses Überfalls haben wir noch heute einige Chroniken, besonders von kastillischer seite, und in Bayonne drei Briefe der stadträte an den englischen König Heinrich V. Die wenigen Historiker, die sich für dieses Ereignis interessiert haben, stellten vor allem die Gleichzeitigkeit dieses Überfalls auf Labour mit dem Aufbruch einer kastillischen Flotte nach Schottland fest, letztere sollte dem französischen König neue Truppen bringen. Ein neuer Blick auf die Geschehnisse und neue Quellen zeigen jedoch, dass der Angriff vom Meer aus stattfand und eine beträchtliche Seemacht mobilisierte. So wird das ganze militärische Potential der kantabrischen Küste und seiner Region deutlich, die aus dem Krieg auf See beträchtliche Einkünfte bezog.
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Bosch, N. "Vorsatzschwelle bei gefährlicher Körperverletzung mittels eines hinterlistigen Überfalls." JURA - Juristische Ausbildung 43, no. 6 (May 5, 2021): 728. http://dx.doi.org/10.1515/jura-2021-2822.

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van Creveld, Martin. "Reviews : Gerd R. Ueberschär and Wolfram Wette, eds, "Unternehmen Barbarossa"; Der deutsche Überfall auf die Sowjetunion 1971, Paderborn, Schöningh, 1984; 416 pp.; DM 58.00. Ingeborg Fleischauer, Das Dritte Reich und die Deutschen in der Sowjetunion, Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt, 1983; 258 pp.; DM 22.00." European History Quarterly 17, no. 1 (January 1987): 118–20. http://dx.doi.org/10.1177/026569148701700115.

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Schumacher, Beate. "Anticholinergikum überfl ügelt Betamimetikum." CME 9, no. 1 (January 2012): 22. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-012-0020-0.

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Lenders, Dirk. "„Der Markt ist aus dem Gleichgewicht“." Lebensmittel Zeitung 75, no. 8 (2023): 3. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2023-8-003.

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Weickmann, Dorion. "im krieg." tanz 14, no. 2 (2023): 56–57. http://dx.doi.org/10.5771/1869-7720-2023-2-056.

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Abstract:
Vor genau einem Jahr hat Russland die Ukraine überfallen. Der Choreograf Alexei Ratmansky zählte schon damals zu den schärfsten Kritikern des Putin-Kurses. Wie er die Lage heute sieht, schildert er Dorion Weickmann
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Becker, Sebastian. "„Zwei Völker gegen ein Problem“." agrarzeitung 79, no. 4 (2024): 3. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2024-4-003.

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Abstract:
Seit Russland die Ukraine überfallen hat, sucht sich ukrainisches Getreide neue Wege, die fast zwangsläufig nach Westen führen. Das belastet unter anderem Polen. Dessen neuer Landwirtschaftsminister mahnt die Einhaltung von Regeln an, die für alle gelten sollen – auch wegen der Wettbewerbsfähigkeit.
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Doelfs, Guntram. "Hohe Inzidzenzzahlen: Immer mehr Klinikpersonal meldet sich krank." kma - Klinik Management aktuell 27, no. 03 (February 2022): 6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1744315.

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Abstract:
Die hohen Inzidenzen der aktuellen Corona-Welle stellen Kliniken vor ganz neue Herausforderungen. Unter Omikron sind zwar die Covid-19-Intensivstationen nicht mehr überfüllt, dafür füllen sich die Normalstationen. Zudem meldet sich immer mehr Personal krank oder ist in Quarantäne. Das bringt manche Krankenhäuser an den Rand der Belastbarkeit.
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Kment, Martin, and Stefan Fimpel. "LNG-Terminals ohne UVP – heiligt der Zweck die Mittel?" Natur und Recht 44, no. 9 (September 2022): 599–604. http://dx.doi.org/10.1007/s10357-022-4071-z.

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Abstract:
ZusammenfassungInfolge des russischen Überfalls auf die Ukraine möchte die Bundesrepublik Deutschland den Import von Energieträgern aus Russland – insbesondere von Erdgas – stark verringern und langfristig einstellen. Um sich aus der energiepolitischen Abhängigkeit zu lösen, soll deshalb Flüssigerdgas (LNG) aus anderen Ländern importiert werden. Da es an der dafür notwendigen Infrastruktur auf deutschem Boden und in deutschen Gewässern bislang fehlt, wurde das LNG-Beschleunigungsgesetz erlassen. Das LNGG ermöglicht es unter anderem, schwimmende LNG-Terminals und die weiteren damit verbundenen Infrastrukturvorhaben ohne Durchführung einer eigentlich notwendigen Umweltverträglichkeitsprüfung vor der deutschen Küste zu errichten. Dieser Beitrag widmet sich der Frage, ob die Befreiung von der UVP-Pflicht mit europäischem Recht vereinbar ist.
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Wyneken-Bruntsch, Constanze. "„Es geht darum, mit Stress besser umzugehen“ – Fatigue aus Klientensicht." ergopraxis 12, no. 04 (April 2019): 38–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-0839-2093.

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Abstract:
Constanze Wyneken-Bruntsch bekam 2016 die DiagnoseMultiple Sklerose. Bereits seit 15 Jahren überfällt sie die Fatigue. Dann fühlt sie sich extrem müde und muss sich sofort ausruhen oder hinlegen. Das kann beim Rasenmähen oder im Supermarkt passieren. Heute weiß sie, wie sie damit umgehen kann, und möchte anderen Betroffenen Mut machen.
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Beeker, Malte. "Konstruktionen des Krieges." Militaergeschichtliche Zeitschrift 78, no. 1 (May 8, 2019): 55–85. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2019-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung In diesem Aufsatz wird die Frontzeitung »Ost-Front« der deutschen 6. Armee zur Zeit des Überfalls auf die Sowjetunion von Juni bis Dezember 1941 analysiert. Die Analyse konzentriert sich auf die Darstellungen der deutschen Soldaten, ihrer Feindbilder, der Kampfmotivationen und der Gewalt. Zentrale Aspekte sind sozial konstruierte Geschlechter- bzw. Männlichkeitsvorstellungen und die damit verbundenen Imaginationen von »Kameradschaft« innerhalb der Truppe. Zur qualitativen Bewertung der Frontzeitung werden die Ergebnisse, einer »Propagandageschichte als Kulturgeschichte« (Rainer Gries) folgend, in die Forschungen zur NS-Propaganda und zur Wehrmachtpropaganda eingeordnet und abschließend auch mit aus der Feldpost bekannten Deutungsmustern der deutschen Soldaten in Zusammenhang gesetzt. Damit stellt der Aufsatz als erste Detailstudie zu einer deutschen Frontzeitung des Zweiten Weltkriegs einen Beitrag dazu dar, die hierzu noch immer bestehende Forschungslücke zu schließen.
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Guck-Nigrelli, Anja. "La Grande Bellezza." Begegnungen im Zwischenraum 33, no. 1 (May 2021): 129–46. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2021-1-129.

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Abstract:
Der Film La Grande Bellezza handelt von einem 65-jährigen alleinstehenden Feuilleton-Journalisten, in seiner Jugend Autor eines einzigen Buches, der seit Jahrzehnten als »König der Mondänen« seinen Lustbarkeiten und Routinen im Kreis der römischen High Society nachgeht, stets auf der Suche nach der großen Schönheit. Die Nachricht vom Tod seiner Jugendliebe, an die er immer fixiert blieb, lässt ihn angesichts seines fortschreitenden Alters die Sinnlosigkeit seines Daseins spüren und führt zur Suche nach etwas Neuem. Der Film wird als zweischichtiges Geschehen analysiert, bei dem die Schönheit der Bilder und die histrionische Hülle des narzisstischen Protagonisten die schmerzhafte Auseinandersetzung mit dem Anerkennen der Vergänglichkeit und ungelebter Anteile wie eine Maske überdeckt. Indem die ZuschauerInnen wie TouristInnen den Protagonisten begleiten, erleben sie aufgrund der Überfülle schöner Bilder sowohl die Abwehrformation des Protagonisten, nämlich den zwanghaften Konsum von Events und Kunst, als auch die mögliche Verzauberung durch die Schönheit der Kunst. Darüber hinaus werden auch die autobiografischen Anspielungen des Regisseurs untersucht. Der Film wird als nostalgische Hommage Sorrentinos an die Filmkunst verstanden.
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Schlaffer, Heinz. "Laudatio auf Martin Warnke." Zeitschrift für Ideengeschichte 7, no. 2 (2013): 103–9. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2013-2-103.

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Abstract:
Es nimmt sich immer gut aus, eine Rede mit Athen, dem antiken Athen, zu beginnen. Eine Anekdote berichtet, dass ein Spartaner in Athen eine öffentliche Lobrede auf Herakles hörte und auf die Frage, wie sie ihm gefallen habe, lakonisch, wie es sich für einen Spartaner gehört, antwortete: «Hatte denn jemand Herakles getadelt?» Überfl üssig wie eine Laudatio auf Herkules ist auch eine Laudatio auf Martin Warnke, der in meinem Vergleich die Position eines Herkules der Kunstwissenschaft einnimmt. Heutzutage soll eine Laudatio begründen, weshalb einer Person ein Preis zuerkannt worden ist. Aber, so könnte man die Frage des Spartaners abwandeln, hat denn jemand an dem Preisträger Warnke gezweifelt? In der eindrucksvollen Reihe der Warburg-Preisträger ist er gewiss der warburgischste und seit langem für den Preis so prädestiniert wie der Preis für ihn.
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Kozerski, Mariusz. "Mentorzy a kariera polityczna. Przykłady z historii Niemiec przed i powojennych." Niemcoznawstwo 26 (November 26, 2018): 13–28. http://dx.doi.org/10.19195/2084-252x.26.2.

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Abstract:
DIE MENTOREN UND DIE POLITISCHE KARRIERE. BEISPIELE AUS DER VOR- UND NACHKRIEGSGESCHICHTE DEUTSCHLANDSDer politische Mentor ist eine Person, die über umfangreiches Wissen und große Erfahrung in der Politik verfügt. Seine Vorteile bestehen auch in seinen Beziehungen und hoher Position in der Parteihierarchie oder auf diversen Stufen des Machtapparates. Seine Ressourcen teilt er aus diversen Gründen mit Personen, die in die Welt der Politik einsteigen wollen. Handlungsmotiv eines Mentors kann der Wunsch sein, seine Erfahrungen weiterzugeben, die durch talentierte Schüler genutzt werden sollten. Die Unterstützung wird nicht nur wegen der durch die Protegés genannten Bedürfnisse Macht oder Kontrolle erteilt, sondern auch zum Nutzen der Organisation, die durch den Mentor vertreten wird. Im Rahmen der informell erfüllten Funktion gibt der Mentor Informationen weiter, berät, zeigt Handlungsrichtungen an, beantwortet Fragen und hilft, Probleme zu lösen.Diese Beschreibung stellt die normative Charakteristik eines politischen Mentors dar. In der Regel kann die geleistete Unterstützung für ihn konkrete, erhoff te persönliche Nutzen bedeuten. Ähnliche Beweggründe — politische Vorteile in Form der erwarteten Entwicklung der Karriere — hat auch der Schützling. Im Rahmen dieser Beziehung kommt also meistens zum gegenseitigen, grundsätzlich äquivalenten Austausch der Ressourcen, um Gewinne zu schöpfen.Es ist zu bemerken, dass die Erwartungen des Mentors die künftige Begleichung der politischen Schuld betreff en können, in die der Protegé am Anfang seiner Karriere tritt. Die Verhältnisse zu dem „Patenkind“, das dank der Unterstützung ins politische Rampenlicht kam, können also durch den Meister objektiv betrachtet werden. Denn sein Ziel kann darin bestehen, auch während des politischen Ruhestandes einfl ussreich zu bleiben.Die Ausrichtung des Mentors auf die politischen Vorteile kann als überfl üssige Belastung empfunden werden und dazu beitragen, dass die Wege des Schülers und des Meisters sich trennen. Diese Beendigung des Abhängigkeitsverhältnisses kann für die früher unterstützte Person eine Herausforderung darstellen und manchmal heftig verlaufen. Auf die Hilfe eines Mentors sind vor allem Personen angewiesen, die sich für eine politische Karriere entscheiden aber aus einem anderen Berufsmilieu kommen. Diese Art von Politikern, die in der deutschen Fachliteratur als „Seiteneinsteiger“ bezeichnet werden, vertritt z.B. die heutige Bundeskanzlerin, Angela Merkel. Die aus der DDR stammende Tochter eines Pastors stand fern von der Politik bis die Berliner Mauer fi el. Nach den Wahlen im März 1990 wurde sie Vertreterin von Lothar de Maizière, dem Pressesprecher der ostdeutschen Regierung. Der Transfer in die Welt der Politik nach der Wiedervereinigung war durch die Unterstützung des Mentors — Helmut Kohl möglich, der ihr eine Ministerfunktion in seinem Kabinett angeboten hat. Die folgenden Jahre das ist eine Zeit der Abhängigkeit Merkel’s von dem Kanzler. Ihre Eigenständigkeit verdankt sie der politischen Abnabelung nach der CDU-Schwarzgeldaff äre. Sie hat Kohl, den Hauptverdächtigen, das System illegaler Parteifi nanzierung geschaff en zu haben, angedeutet, auf den Vorsitz der Partei zu verzichten. Mit der Zeit kam sie nicht nur an die Spitze ihrer Gruppierung, sondern auch an die Spitze der Bundesregierung.Helmut Kohl begann seine politische Karriere zu der Zeit, als sich das politische System der Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg formte. Das Umfeld, mit ausgetauschten Eliten, konnte schwer einen politischen Mentor darbieten. Der junge Kohl, mit seinen die Politik betreff enden Ambitionen, konnte eher auf Inspirationen und politische Muster zählen. Diese kamen von seinem Nachbarn, KPD-Mitglied — Otto Stamfort, der ihn mit den Werken der Ideologen des Kommunismus vertraut machte. Das Potential von Kohl bemerkte auch Johannes Fink — ein Seelsorger der Arbeiter und politischer Aktivist, dessen Pfarrhaus den jungen Christdemokraten als Treff punkt diente. Kohl schwärmte auch für den SPD-Vorsitzenden — Kurt Schumacher. Den künftigen Kanzler faszinierten jedoch eher die Persönlichkeiten der genannten Personen und nicht ihre Ideen. Bernt Engelmann — der Autor einer Reihe von „Schwarzbüchern“ über die Christdemokraten ist der Meinung, dass Kohl Unterstützer hatte, diese kamen jedoch aus fi nanzpolitischen Kreisen, nicht selten mit einer Nazivergangenheit.In den FDP-Kreisen war Hans-Dietrich Genscher derjenige, der für manche politische Karrieren von Bedeutung war. Der jahrelange Bundesaußenminister verhalf u.a. Klaus Kinkel — Mitglied der Bundesregierung von Helmut Kohl in den Jahren 1991–1998 — auf den Beförderungsweg zu gelangen. Zu den Protegés von Genscher gehörten auch Guido Westerwelle und Jürgen Möllemann.Auch die Kanzler Kurt Georg Kiesinger und Willy Brandt hatten ihre Mentoren. Für den Regierungschef der Großen Koalition in den Jahren 1966–1969 war das in seiner Jugend der Fabrikant Friedrich Haux, der ihn fi nanziell zur Schulzeit und während des Studiums unterstützte. Die solide Ausbildung von Kiesinger, die er seinem Förderer verdankt, war ein wichtiger Vorteil auf dem Wege zu den künftigen Erfolgen. Die Karriere in den Strukturen der CDU zu entwickeln, half Kurt Georg u.a. der CDU-Vorsitzende in Württemberg-Hohenzollern — Gebhard Müller.Mit einer politischen Unterstützung am Anfang seines politischen Weges konnte auch Willy Brandt rechnen. Als sein erster Mentor gilt Julius Leber — der Chef der Lübecker Sozialdemokraten und Reichstagabgeordnete. Mit seiner Hilfe konnte Brandt der SPD beitreten und im Alter von 16 Jahren in dem „Lübecker Volksboten“ veröff entlichen, wo J. Leber der Chefredakteur war.Die Unterstützung eines Mentors ist kein Muss, um politisch erfolgreich zu werden. Insbesondere heute, wenn man auf die politische Bühne über die Präsentation im Internet, Eigenförderung als ein Medienstar oder dank der Popularität als ein Sportler gelangen kann. Das Durchdringen in die Politik erfolgt dann unter minimaler Unterstützung oder auch ohne eine Unterstützung erfahrener Politiker. Ob dieses Modell des politischen Transfers der Qualität der Regierung und der Reife der Demokratie dienen, möchte der Leser selbst entscheiden.
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"Trekking/Überfall/allgemeines Lebensrisiko." ReiseRechts aktuell 3, no. 1 (January 24, 1995). http://dx.doi.org/10.1515/rra.1995.3.1.8.

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"Überfall auf Reisebus / Brasilien / Allgemeines Lebensrisiko." ReiseRechts aktuell 17, no. 4 (January 24, 2009). http://dx.doi.org/10.1515/rra.2009.17.4.205c.

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"Allgemeines Lebensrisiko / Überfall / Diebstahl / Hinweispflicht auf Kriminalität." ReiseRechts aktuell 12, no. 5 (January 24, 2004). http://dx.doi.org/10.1515/rra.2004.12.5.203a.

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