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Journal articles on the topic 'Überfluss'

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Schnell, Martin W. "Zur Phänomenologie und Ethik des Überflusses." Paragrana 31, no. 2 (2022): 17–24. http://dx.doi.org/10.1515/para-2022-0021.

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Abstract:
Abstract Nach einer knappen Skizze verschiedener Versuche von der Antike bis in die Moderne, den Überfluss zu fassen, wendet sich der Beitrag seinem eigentlichen Thema zu. Im Sinne eines metaphysischen Begehrens werden Aspekte einer Phänomenologie und Ethik des Überflusses skizziert, die von der Anthropologie bisher vernachlässigt wurden. Dabei wird dreierlei deutlich: Überfluss ist erstens die Sache einer aktiven Passivität: Das, was von mir aktiv herbeigeführt wird in der Auffassung von etwas-als-etwas und in der Begegnung mit den Anderen, sucht mich in meiner Passivität wieder heim. Überfluss ist damit zweitens ein Ereignis der Überschreitung: Es kommt aus uns und zugleich über uns und sucht uns wie eine äußerliche Macht heim. Überfluss ist drittens absolut, d.h. entbunden und abgelöst von Relationen, die aber ihrerseits stets vorausgesetzt bleiben.
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Roch, Eckhard. "Überfluss und Überdruss in der Musik." Paragrana 31, no. 2 (2022): 148–67. http://dx.doi.org/10.1515/para-2022-0030.

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Abstract:
Abstract Musik ist eine Kunst des Maßes. Tonhöhe, Tondauer, Takt und Metrum, ferner Tempo und Lautstärke sind die messbaren musikalischen Parameter, die über- oder unterschritten werden können. Die Kategorie des Überflusses generiert in der Musik daher eine Reihe von Oppositionen wie: zu hoch/zu tief (Tonhöhe), zu laut/zu leise (Dynamik) usw. Ein dynamisches Ungleichgewicht entsteht, das zu Zwecken des musikalischen Ausdrucks nutzbar gemacht werden kann. Das Streben nach dynamischer Steigerung durch Überfluss ist ein typisches Merkmal romantischer Musik. Systemtheoretisch betrachtet bilden Produktion und Rezeption von Musik homöostatische Systeme aus, die durch Überfluss und/oder Mangel (Beschränkung) geregelt werden. „Zu viel! Zu viel! O, daß ich nun erwachte!“ Richard Wagner, Tannhäuser, 1. Akt, 2. Szene. Der Ausruf des Minnesängers Tannhäuser aus Richard Wagners gleichnamiger Oper könnte als ein Motto für Überfluss und Überdruss in der Musik des 19. und 20. Jahrhunderts bis hin zu unserer Gegenwart gelten. Zwar ist Überfluss keine musikalische Kategorie, aber die Phänomene des „Zu viel!“ oder des „Zu wenig!“ lassen sich bei ihr sehr wohl beobachten.
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Brenner, Andreas. "Ein Fall von Geschmacksverlust." Paragrana 31, no. 2 (2022): 69–79. http://dx.doi.org/10.1515/para-2022-0025.

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Abstract:
Abstract Dass die ökonomisch reichen Gesellschaften im materiellen Überfluss leben, ist ebenso unbestritten wie das Urteil, dass ein solcher Überfluss sowohl unter Gerechtigkeitsgesichtspunkten nicht zu rechtfertigen ist als auch unter energetischen Gesichtspunkten nicht auf Dauer zu stellen ist. Im Unterschied zu diesen gleichsam banalen Einsichten geht der vorliegende Essay der Frage nach, welchen Einfluss der Überfluss auf die Menschen, die im Überfluss leben, hat. Bereits Edmund Burke hat dazu wichtige Erkenntnisse vorgelegt, die in der Gegenwart von Roger Scruton zu einer Geschmackstheorie ausgearbeitet wurden, mit welcher der Überfluss in seiner ganzen Dramatik gefasst werden kann.
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Kurmann, Fabian. "Überfluss managen." VDI nachrichten 74, no. 34-35 (2020): 22. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2020-34-35-22.

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5

Haupt, Karl. "Sinneseindrücke im Überfluss." ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 119, no. 4 (2017): 74. http://dx.doi.org/10.1007/s35148-017-0026-8.

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Storch, Volker. "Nachwuchs im Überfluss." Biologie in unserer Zeit 45, no. 2 (2015): 120. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.201590016.

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Rolle, Christian. "Musik im Überfluss." Paragrana 31, no. 2 (2022): 169–81. http://dx.doi.org/10.1515/para-2022-0031.

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Abstract:
Abstract Streaming macht Musik im Überfluss verfügbar. Fast jede Musikaufnahme ist jederzeit überall zugänglich. Das kann als Demokratisierung von Kultur gefeiert werden, in der auch das Besondere und Marginalisierte einen Platz hat. Wie Vorschlagsalgorithmen uns dabei helfen zu wissen, was wir hören wollen, kann andererseits als Befriedigung von kulturindustriell erst geschaffenen Bedürfnissen kritisiert werden. In jedem Fall stellt Musik-Streaming aufmerksamkeitsökonomisch eine Herausforderung dar. Der Beitrag analysiert einige Strategien zur Bewältigung des Überangebots. So schaffen Playlists Ordnung und Empfehlungen geben Orientierung. Wir finden eine Praxis der Beschleunigung durch Skippen und Vorspulen neben der Suche nach Entschleunigung durch Rückzug in die begrenzte vertraute Vinyl-Sammlung. Der technische Wandel geht mit einer Transformation ästhetischer Praktiken der Musikrezeption einher.
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Krebs, Moritz. "Überfluss und Luxus." Paragrana 31, no. 2 (2022): 60–68. http://dx.doi.org/10.1515/para-2022-0024.

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Abstract:
Abstract Dieser Artikel befasst sich mit dem Zusammenhang von Überfluss und Luxus. Neben einem semantischen wird auch ein historisch-systematischer Zugang gewählt, um den Statuswandel des Überflüssigen und Luxuriösen insbesondere in der Moderne näher zu bestimmen und die historisch-materielle Bedingtheit des Überflüssigen in den Blick zu nehmen.
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Bilstein, Johannes. "Die Angeber." Paragrana 31, no. 2 (2022): 42–59. http://dx.doi.org/10.1515/para-2022-0023.

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Abstract:
Abstract Die Auseinandersetzung um den Umgang mit dem Überfluss und um die Bewertung des Luxus lässt sich in der europäischen Tradition bis in die Antike zurückverfolgen. Mit dem Beginn des bürgerlichen Zeitalters erfährt der Überfluss dann eine neue normative Einordnung, die sich entlang von ökonomischen und moralisch-sittlichen Argumentationslogiken entfaltet. Veblens Theorie der feinen Leute liefert dann 1899 eine theoretische Matrix, die es erlaubt, den Umgang mit dem Überfluss historisch und soziologisch zu analysieren. Diese Grundlage wirkt bis zu Pierre Bourdieu, lässt allerdings bildungstheoretische Reflexionen außen vor.
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Fromme, Stephanie. "Vitamine - Mangel im Überfluss?" Ernährung & Medizin 28, no. 02 (2013): 94–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1331087.

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Michel, Olaf. "Hypersalivation — Speichel im Überfluss." HNO Nachrichten 45, no. 5 (2015): 24–27. http://dx.doi.org/10.1007/s00060-015-0405-2.

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Schädel, Tobias. "ABHANDLUNG. Moralisierung im Überfluss." Indes 11, no. 3 (2024): 111–19. http://dx.doi.org/10.13109/inde-2023-110314.

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13

Ackermann, Peter. "Wie bezeichne ich den Ehepartner?" Paragrana 31, no. 2 (2022): 182–94. http://dx.doi.org/10.1515/para-2022-0032.

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Abstract:
Abstract Überfluss und Mangel können eng miteinander verknüpft sein. Hier soll dies an einem sprachlichen Dilemma aufgezeigt werden, nämlich an der – für Sprecher europäischer Sprachen vielleicht verblüffenden – Tatsache, dass es in der japanischen Sprache keine einfache Bezeichnungsweise für den Ehepartner gibt. Dabei ist eine ganze Fülle von Bezeichnungen im Umlauf, womit ein Überfluss besteht bei gleichzeitigem Mangel an einem Begriff, der alle wirklich befriedigt und insbesondere keine Abhängigkeit und Hierarchie herausstreicht. Dem Erfindergeist einzelner Sprecher des Japanischen sind kaum Grenzen gesetzt, um diesem Überfluss ein Ende zu setzen und eine „flache“, d.h. keine durch eine Hierarchie bestimmte Ausdrucksweise zu etablieren, und doch befriedigt keine Lösung. Die Thematik wirft einen interessanten Blick auf das Selbstverständnis des Individuums in Japan in Bezug zum sozialen Umfeld und zum Ehepartner im Besonderen.
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Schultz, Olaf. "Licht und Platz im Überfluss." agrarzeitung 76, no. 2 (2021): 8. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2021-2-008.

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Abstract:
Frankfurt a.M. Die Firmen Bröring und Big Dutchman haben gemeinsam einen Tierwohlstall entwickelt. Die Grösbrink GbR aus dem nordrhein-westfälischen Gescher-Hochmoor setzt auf das Verfahren und investiert in einen Neubau.
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Mühlnikel, Ingrid. "Ärzte und Betten im Überfluss." kma - Klinik Management aktuell 12, no. 11 (2007): 17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574420.

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Abstract:
Wir können alles – außer Hochdeutsch. An dem baden-württembergischen Werbeslogan muss was dran sein. Die Bevölkerung im Südwesten Deuschlands wird besonders alt. Im europäischen Vergleich erreicht sie Spitzenwerte in der Lebenserwartung.
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Feldhaus, Simon. "Refresher Histaminintoleranz: Mangel und Überfluss." Zeitschrift für Komplementärmedizin 11, no. 04 (2019): 58–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-0960-3730.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Histaminintoleranz ist eine vielfach nicht ausreichend bekannte und somit oft unterschätzte Krankheit. Bei korrekter Diagnose und Therapie gelingt es bei den sehr häufig auftretenden sekundären Formen in der Regel jedoch, die Symptome fast gänzlich zum Verschwinden zu bringen. Zentral ist dafür eine konsequente histaminfreie Ernährung kombiniert mit Mikrobiologischer Therapie und orthomolekularer Medizin. Begleitend können Antihistaminika und Mastzellstabilisationen (Chromoglicinsäure) zur Symptomreduktion gegeben werden.In manchen Fällen kann eine Histaminintoleranz ein Leben lang bestehen. Durch die Anpassung der Ernährung und begleitende Therapie lassen sich die Symptome jedoch auch in dieser Situation oft so weit reduzieren, dass die Lebensqualität nicht wesentlich beeinträchtigt ist. Insbesondere bei chronischen Beschwerden im Bereich des Verdauungsapparats, bei Schmerzen, Migräne und bei allergieähnlichen Symptomen ist an eine Histaminintoleranz zu denken und somit diagnostisch abzuklären.
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Scheer, P. "Essstörungen – das Leiden am Überfluss." Pädiatrie & Pädologie 50, no. 3 (2015): 110–15. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-015-0255-6.

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Friedrichsen, Hans-Peter. "Adipositas – Teil 1: Evolution und Genetik." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 15, no. 01 (2017): 04–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-105289.

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Abstract:
SummaryHeutige Jäger und Sammler mit gleicher Ernährung und Lebensstil wie im Spätpaleolithikum sind gesünder als die Bevölkerung der „zivilisierten Welt“. Die in der Steinzeit überlebenswichtige metabolische Anpassung an den Wechsel von Überfluss und Mangel sowie von Aktivität und Ruhe ist bis heute in den Genen verankert und bestimmt den Stoffwechsel. Ständiger Überfluss von Nahrungsenergie und geringe körperliche Aktivität führen zu Vergrößerung der Fettspeicher und Insulinresistenz. Die unterschiedliche Ausprägung von Übergewicht und Adipositas in verschiedenen ethnischen Gruppen ist genetisch determiniert, wobei der ererbten Thermoregulationsfähigkeit eine wichtige Rolle zugeschrieben wird.
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Cassel, Dieter, and Volker Ulrich. "Corona-Impfstoffe im Überfluss — was dann?" Wirtschaftsdienst 101, no. 4 (2021): 276–83. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-021-2895-4.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit Beginn der Corona-Impfkampagne in Deutschland am 27. Dezember 2020 waren knapp drei Monate später 10,5 Mio. Dosen verimpft. Das waren durchschnittlich 126.000 Dosen pro Tag mit steigender Tendenz: Am 15. März 2021 waren es schon mehr als 250.000 täglich. Damit konnten aber erst 3,2 Mio. Personen vollständig immunisiert werden. Um Herdenimmunität zu erreichen, die wegen der hoch infektiösen Mutanten eine Immunisierungsquote der Bevölkerung von etwa 80 % erfordern dürfte, müssten aber gut 65 Mio. Personen mit 130 Mio. Dosen geimpft sein. Beim jetzigen Impftempo würde es noch bis in den Sommer 2022 dauern, um das Immunitätsziel zu erreichen. Kommt es nach dem Impfstoffmangel bald zu einer Knappheit der Impfkapazitäten? Könnte die Herdenimmunität an mangelnder Impfbereitschaft scheitern?
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Dieckmann, Reinhard, and Bettina Hollmann. "Überfluss und Mangel: Wasserwirtschaft in Zentralasien." Wasser und Abfall 10, no. 5 (2008): 43–47. http://dx.doi.org/10.1007/bf03321440.

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Fichter, M. M., and U. Cuntz. "Vom Leben im Überfluss und seinen Gefahren." Verhaltenstherapie 12, no. 4 (2002): 251–52. http://dx.doi.org/10.1159/000069208.

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Ehrensberger, Christian. "Helium: Überfluss im Weltall, Mangel auf der Erde." Nachrichten aus der Chemie 61, no. 11 (2013): 1109–12. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.201390360.

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Wöhrle, Georg. "Fragmente im Überfluss: Zur Problematik eines philologischen Begriffs." Hermes 150, no. 4 (2022): 385–404. http://dx.doi.org/10.25162/hermes-2022-0026.

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von Piekartz, Harry, and Christoff Zalpour. "Mysteriöse Krämpfe – Red Flags erkennen." physiopraxis 16, no. 11/12 (2018): 22–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-0657-0550.

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Abstract:
Sabine Krener ist enttäuscht. Sie bereitet sich auf einen Halbmarathon vor, hat aber zunehmend Probleme beim Laufen. Dass ihre Achillessehne schmerzt, kennt sie schon seit Jahren – nun wird es aber schlimmer, und es treten zudem ständig Krämpfe im rechten Bein auf. Zu allem Überfluss hat sie in den letzten sechs Wochen acht Kilo zugenommen.
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Kohrs, Jens. "Selbstverwaltung: Es ist kompliziert." kma - Klinik Management aktuell 26, no. 05 (2021): 22–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1730065.

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Abstract:
Sie scheinen in Deutschland unter keinem guten Stern zu stehen: Während Pflegekammern international in vielen Ländern üblich und etabliert sind, sorgen sie hierzulande schon seit Jahren für handfesten Zwist zwischen Pflege, Gewerkschaften, Arbeitgebern und der Politik. Zu allem Überfluss weiß die Profession selbst nicht immer, was sie will. Doch ohne Sprachrohr gehört zu werden – egal ob berufsständisch oder gewerkschaftlich – ist in jedem Fall schwierig.
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Lautmann, Andreas, Niklas Loock, and Thomas Oesselke. "Zukunftsfähig auch bei der Rückverstromung." VDI energie + umwelt 1, no. 5-6 (2024): 50–52. http://dx.doi.org/10.37544/2942-7347-2024-5-6-50.

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Abstract:
Grüner Strom aus Windkraft und Solarenergie – es gibt ihn mal im Überfluss und mal gar nicht. Power-to-X-Technologien helfen, ihn zu speichern: in Form von elektrochemisch erzeugtem Wasserstoff, der bei Bedarf zum Beispiel in Brennstoffzellen rückverstromt wird. Um die Elektrolysezellen mit Gleichstrom zu versorgen, bietet sich eine modulare Lösung aus AC/DC-Wandlern an, die den Aufbau unterschiedlichster Topologien erlaubt. Das Konzept erleichtert die Wartung und wirkt sich auf die Verfügbarkeit sowie die Lebensdauer der Elektrolysestacks vorteilhaft aus.
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Eichler, Raanan. "Jehu, Horses, Camels, and Job: The Meaning of šip‘at." Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft 131, no. 2 (2019): 279–86. http://dx.doi.org/10.1515/zaw-2019-2003.

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Abstract:
Zusammenfassung Das Nomen šip’at kommt sechs Mal in der Hebräischen Bibel vor: II Reg 9,17 (2x); Jes 60,6; Ez 26,10; Hi 22,11; 38,24. Die vorherrschende Meinung gibt die Wurzel mit »Überfluss« oder »Flut« wieder und folgt damit offensichtlicherweise der Bedeutung, die die Wurzel šp‘ im Mittel-Aramäischen und im Mischnah Hebräisch hat. Diese Übersetzung wird hier abgelehnt. Stattdessen wird dafür plädiert, dass bei allen Vorkommen das Wort »Staubwolke« bedeutet und verwandt ist mit akkadischen Wörter, die zum Bedeutungsspektrum »Dunkelheit« und »Verdunkelung« gehören. Das verwandte, biblische Nomen šœpa‘ aus Dtn 33,19 wird ebenso hergeleitet.
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FALKINGER, JOSEF. "Lieber begehrt und im Überfluss als überflüssig und in Not: Ein Beispiel." Kyklos 40, no. 3 (2007): 393–98. http://dx.doi.org/10.1111/j.1467-6435.1987.tb00687.x.

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Stöhr, Robert. "Hyperbolik der Erfahrung." Paragrana 31, no. 2 (2022): 117–33. http://dx.doi.org/10.1515/para-2022-0028.

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Abstract:
Abstract Von einer phänomenologischen Position her lässt sich der Überfluss als das „Hyperbolische“ erfassen. Gemeint ist damit ein generelles „Überfließen“ der Erfahrung: Jemand erfährt etwas stets mehr oder weniger als das, was es ist. Das Hyperbolische wird vor dem Hintergrund einer responsiven Phänomenologie spezifiziert und dabei entlang des Begriffs der Erwartung veranschaulicht: In Erwartungen wird etwas vorweggenommen, das der Erwartung zuvorkommt. Diese diastatische Verschränkung gilt es zu klären. In diesem Zusammenhang wird die Bedeutung des Hyperbolischen für die anthropologische Forschung angerissen und skizziert, inwiefern der Mensch als Überflusswesen verstanden werden kann. Unter Verweis auf das hyperbolische Moment der Erwartung wird abschließend die „performative Theorie der Behinderung“ von Jan Weisser kritisch durchgesehen. Aber evident ist doch, daß erst die Wahrnehmung entscheidet, und daß das Neue aller Erwartung ins Gesicht schlagen kann. (Husserl 1966b, S. 211)
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Pazzini, Karl-Josef. "Überflusswesen." Paragrana 31, no. 2 (2022): 80–97. http://dx.doi.org/10.1515/para-2022-0026.

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Abstract:
Abstract Gefragt wird, ob die Erzählung vom „Mängelwesen“ bei Gehlen und in der Psychoanalyse eine Inversion ist, wie sie Freud beim Deuten von Träumen entdeckt: Nicht geredet werden kann von einem Füllewesen. Mängelwesen ist Reflex eines unbegriffenen Erschreckens über die Realabstraktion des Menschen zum Individuum im Kapitalismus. Dieses Wesen ist nicht von der Ordnung der Biologie. Es mangelt nicht an Reißzähnen oder Fell, sondern an gelebter Kollektivität, einem sozialen Band, an der Realisierung einer nicht nur in der psychoanalytischen Kur vorkommenden Übertragung. Die Realabstraktion zum Einzelwesen wird immer wieder aufgehoben, so entdeckt Freud, in der Übertragung. Dem anthropologischen Mängelwesen wird spielerisch ein Überflusswesen gegenübergestellt. Die Paradoxie von gleichzeitigem Mangel und Überfluss ist ein Tribut an das Auftauchen des Realen bei der Bestimmung des Individuellen und Kollektiven der Menschheit im Einzelnen.
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Roob, Alexander. "Absturz an den Klippen Albions. William James Lintons Vision einer English Republic." Zeitschrift für Ideengeschichte 13, no. 2 (2019): 87–106. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2019-2-87.

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Abstract:
Ende 1850, kurze Zeit nachdem die kontinentaleuropäischen Revolutionen gegen die dynastische Ordnung der Restaurationszeit niedergeschalgen waren und die Hoffnungen auf eine demokratische Wende am Boden zerstört schienen, hob der englische Politkünstler William James Liton ein Magazin aus der Taufe, das voller Enthusiasmus zur Fortsetzung der nationalstaatlichen Umgestaltung Europas aufrief. Die folgenenden viereinhalb Jahre arbeitete er zuerst in wöchentlichen, dann in monatlichen Lieferungen an der Ausgestaltung seiner Vision eines vereinten Europa basisdemokratischer Nationen. Ihre Realisation hielt er für eine zwingende Vorstofe auf dem Weg zur Weltrepublik, dem finalen Stadium eines göttlichen Weltplans. Nachdem selbst Frankreich als letztes republikanisches Bollwerk wegzubrechen drohte, da es von monarchistischen Kräften dominiert wurde, denen es zu allem Überfluss auch noch gelungen war, den einzigen Hoffnungsfunken in Gestalt einer radikaldemokratischen Republik in Rom zu ersticken, sah er nun England in der Pflicht, zwei Jahrhunderte nach dem Intermezzo des English Commonwealth wieder an die Sitze des Demokratisierungsfortschritts zu treten.
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Ostafiński, Witold. "Stilistische Eigenschaften der Rundfunkpredigten von der Heiligkreuz-Kirche." Ruch Biblijny i Liturgiczny 59, no. 1 (2006): 25. http://dx.doi.org/10.21906/rbl.390.

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Abstract:
Der vorliegende Artikel stellt einen Versuch der Besprechung der wichtigsten Tendenzen in der Sprachstruktur der Rundfunkpredigten von der Heiligkreuz-Kirche dar. Es wird mit der Berücksichtigung von solchen stilistischen Eigenschaften wie: Kommunikativität, dialogische Fähigkeiten und Emotionalität getan. Die Autoren der ausschlaggebenden Mehrheit von den Rundfunkpredigten bedienen sich einfacher, stilistisch und grammatisch einwandfreier Sprache, mit klarer, übersichtlicher Satzstruktur und logischer und geschlossener Aussagenkonstruktion. Die Dialogfähigkeit wird meistens durch die Anwendung der 1. Person Plural vom Verb erreicht, sowie durch die Begabung der Einfühlung in die Situation eines anderen Menschen. Anhäufung von Nebensätzen, Überfluss an rhetorischen Figuren, Verwunderung der Hörer mit den negativen Emotionen, Unverständlichkeit der Anspielungen und Abstraktion der Sprache, Neigung zu poetischen Ausdrücken und sentimentalischer Rührung, übertriebene sowie unbegründete Aufführung von Zitaten, sie alle verursachen Hindernisse in der Dialogaufnahme mit dem Predigtempfänger. Durch die Anwendung solcher stilistischen Mittel wie: Antonymie, exclamatio (Ausrufung, Interjektion), rhetorische Fragen, anaphorische Wiederholungen, Antithese, elliptische Konstruktionen, Metaphern, erreichen die Autoren in ihren Aussagen einen hohen Grad an Ausdruckkraft, zugleich aber gestalten sie eine spezifische, emotionale Atmosphäre. In den untersuchten Texten stellt man sukzessive Abweichung von den Regeln der klassischen Poetik und Rhetorik in Richtung von der Technik der kommunikativen Überlieferung fest.
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Goldhammer, Klaus, and Eduard Scholl. "Der Wert der Aufmerksamkeit: Ein Index der Mediennutzung in Deutschland." MedienWirtschaft 13, no. 4 (2016): 12–25. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2016-4-12-1.

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Abstract:
Der Konsument von heute lebt im medialen Schlaraffenland: Ob „Binge-Watching“ bei Netflix, Tagesschau-Nachrichten per TV oder Musiknutzung via Spotify: Alte und neue Medienangebote stehen in einem intensiven Wettbewerb um die Gunst der Mediennutzer. Aufmerksamkeit ist ein stark umkämpftes Gut. Der Diskurs zur „Ökonomie der Aufmerksamkeit“ seit den 1990er Jahren ist bislang vor allem theoretisch geprägt gewesen: Ausgehend von Lanham (1994), der in der Wissensgesellschaft einen Überfluss an Informationen feststellte, war es Franck, der die Theoriebildung vorantrieb. Im Zuge der Digitalisierung und der rasanten Internetverbreitung konstatierte Franck „die finale Entgrenzung der Informationsflut“ und das Entstehen eines gänzlich neuen Markttypus, der die Allokation von Aufmerksamkeit als knapper Ressource ins Zentrum des wirtschaftlichen Handels rücke (Frank 1998: 66 ff.). In der Folge befassten sich u.a. Shapiro/Varian (1999), Davenport/Beck (2001) und wiederum Lanham (2006) vor allem aus strategischer Unternehmenssicht mit dem Begriff der Aufmerksamkeit als ökonomischem Gut. Der Begriff der Aufmerksamkeit blieb jedoch in der Forschung weitestgehend abstrakt. Einen konkreten Ansatz zur Messbarkeit gab es bislang nicht, und so lieferte die Diskussion nur selten einen (anwendbaren) Erkenntnisgewinn, bspw. für das Marketing oder die Mediaplanung oder gar für Medienunternehmen. Zwar gibt es zur Effizienzbewertung von Medienleistung im Rahmen des Medien- und Kommunikationscontrollings und der klassischen Mediaplanung durchaus eine Reihe etablierter Indikatoren (TKP, GRP, CPX, etc.), es fehlte bislang aber an quantifizierbaren Daten, um Aufmerksamkeit zu bemessen.
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Lindner, Martin. "Eike Faber / Timo Klär (Hrsg.), Zwischen Hunger und Überfluss. Antike Diskurse über die Ernährung. (Potsdamer Altertumswissenschaftliche Beiträge, Bd. 71.) Stuttgart, Steiner 2020." Historische Zeitschrift 311, no. 3 (2020): 704–5. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2020-1432.

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Kienast, Verena. "Reduktion des Überflusses." Wiener klinisches Magazin 19, no. 4 (2016): 107. http://dx.doi.org/10.1007/s00740-016-0136-z.

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Kopij, Marta. "Romantyzm Nietzschego." Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica, no. 19/20 (January 1, 2007): 57–72. http://dx.doi.org/10.18778/0208-6107.19-20.04.

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Abstract:
Das Thema "Nietzsche und die Romantik" stellt eine unerschöpfliche Forschungsquelle und dabei ein mehrdimensionales, hermeneutisches Problem in der Literatur- und Philosophiegeschichte dar. Als erster nahm Karl Joël in seiner 1905 erschienenen Monographie "Nietzsche und die Romantik" die Frage der geistigen Verwandtschaft Nietzsches mit romantischen Autoren und der Verwurzelung seiner Philosophie in dem romantischen Komplex unter die Lupe. Aufschlussreiche Forschungsergebnisse lieferten darüber hinaus die Arbeiten von Ernst Behler, Linda Duncan, Ingrid Hennemann Barale, Steffen Dietzsch, Norbert Langer und Dirk von Petersdorff. Insgesamt gehen die Meinungen der Forscher über Nietzsches Verhältnis zur Romantik auseinander. Die einen lehnen entschieden die These, Nietzsche sei der Fortsetzer der romantischen Linie, ab. Die anderen dagegen betonen die weltanschaulichen Ähnlichkeiten in der Denkweise des deutschen Philosophen und der Jenaer Romantiker und halten Nietzsche für den wichtigsten Entdecker der romantischen Motive. Es unterliegt keinem Zweifel, dass Nietzsches Beziehung zur Romantik durch Ambivalenz gekennzeichnet ist. Man muss aber in seinem Falle zwischen den verschiedenen Gestalten und Phasen der Romantik unterscheiden. Mit Sicherheit tritt er gegen die Romantik als die schmerzen- und leidensmildernde Erscheinung auf, die mit "Hunger" und nicht "Überfluss" zu assoziieren ist. Die romantische Kunst als "stimulans des Lebens" wird dann der dionysischen gegenübergestellt, die das Leben bejaht und das Tragische am Leben erscheinen lässt. Die negative Einschätzung der Romantik verbindet sich hier vor allem mit der Kritik an Wagner und Schopenhauer, also den absoluten Meistern aus der Frühphase im Schaffen Nietzsches. Einen anderen Bezugspunkt bietet aber die unterschwellige, geistige Verwandtschaft Nietzsches mit den Schöpfern der Frühromantik, worauf bereits Ernst Behler hingewiesen hat. Die Periodisierung und Differenzierung der Romantik lag zu Lebzeiten Nietzsches nicht vor. Es bleibt auch eine offene Frage, inwieweit der Autor des "Zarathustra" mit den Werken der Jenaer Romantiker vertraut war. Seine Novalis-Lektüre ist zwar dokumentiert, die ästhetischen Vorlesungen von August Wilhelm Schlegel sollen ihm bekannt gewesen sein, aber die eventuelle Friedrich-Schlegel-Lektüre kann durchaus in Frage gestellt werden. Empirische Befunde können somit nicht als ein Ausgangspunkt für die Bearbeitung der Parallelen im Werk Nietzsches und der Jenaer Romantiker dienen. Den Schwerpunkt soll man auf die geistig verwandte ästhetische Weltwahrnehmung und die aktive Form des Denkens legen, das von der widersprüchlichen Struktur des Seins ausgeht. Die Hauptidee gründet sich auf die zerstörerisch-schöpferische, und dadurch ironische, Konzeption des Lebens, die an das Postulat der Poetisierung und Revolutionisierung der Welt, das in-Frage-stellen der Wahrheit und die dynamische, perspektivistische Weltauffassung gebunden ist. Zu den wichtigsten Begriffen der frühromantischen Ästhetik gehören: Poesie, Ironie, Witz, Humor, Fantasie; Nietzsche führt die Kategorie der Kunst, des Dionysischen, des Tragischen und des Übermenschen ein. In beiden Fällen handelt es sich um die Überzeugung, dass die Welt sich ständig in Bewegung, im Prozess des Schaffens befindet. Friedrich Nietzsche gehört zu der sogenannten ironischen Literatur, die Frühromantiker angefangen haben und die im 20. Jahrhundert von solchen Schriftstellern wie Thomas Mann, Walter Benjamin oder Ernst Jünger fortgesetzt wird.
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Cremer, Helmut. "Information zwischen Überfluß und Qualität." Chemie Ingenieur Technik 70, no. 9 (1998): 1043. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330700902.

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Hofnagel, Dagmar. "Erst der Überflug, dann die Maßnahme." agrarzeitung 76, no. 42 (2021): 16. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2021-42-016.

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Abstract:
Bienenbüttel. Krankheiten, Schädlinge oder Mangelsymptome auf Agrarflächen erkennen und in kurzer Zeit den Landwirten und Landwirtinnen pflanzenbauliche Empfehlungen aussprechen – diesen Service will Sumi Agro Deutschland (Sade) ab 2022 kommerziell anbieten.
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Klement, Johannes. "Postwachstum und nachhaltige Entwicklung im Kontext der hedonistischen Ethik." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 37, no. 4 (2022): 35–40. http://dx.doi.org/10.14512/oew370435.

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Abstract:
Wie kann eine Ethik im Kontext des Überflusses aussehen? Wie wollen wir Wohlbefinden in einer nachhaltigen Postwachstumsgesellschaft definieren? Zur Beantwortung dieser Fragen können wir uns auf philosophische Lösungsansätze stützen, welche die Hedonisten der klassischen Antike entwickelt haben.
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Lehn, Helmut, Holger Flaig, and Hans Mohr. "Vom Mangel zum Überfluß Störungen im Stickstoffkreislauf." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 4, no. 1 (1995): 13–25. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.4.1.7.

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GOULD, ROBERT. "Tieck's Des Lebens Überfluß as a Self-Conscious Text." Seminar: A Journal of Germanic Studies 26, no. 3 (1990): 237–55. http://dx.doi.org/10.3138/sem.v26.3.237.

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Sieferle, Rolf, and Ulrich P. Müller-Herold. "Überfluß und Überleben - Risiko, Ruin und Luxus in primitiven Gesellschaften." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 5, no. 3 (1996): 135–43. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.5.3-4.5.

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MEYER, IMKE. "Ludwig Tiecks Des Lebens Überfluß: Zur Dekomposition eines narrativen Zeit-Raumes." Seminar: A Journal of Germanic Studies 37, no. 3 (2001): 189–208. http://dx.doi.org/10.3138/sem.v37.3.189.

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Müller, M. J., H. U. Lautz, A. von zur Mühlen, I. Höllwarth, H. Canzler, and F. W. Schmidt. "Pathogenese und Therapie der Adipositas: Wie schützen wir uns vor dem Überfluß?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 115, no. 20 (2008): 789–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1065082.

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Heydemann, Berndt. "Der Überflug von Insekten über Nord- und Ostsee nach Untersuchungen auf Feuerschiffen." Deutsche Entomologische Zeitschrift 14, no. 1-2 (2008): 185–215. http://dx.doi.org/10.1002/mmnd.19670140114.

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Stiens, Gerhard. "Großräume und Regionen unter dem Druck neuer Zeitregimes." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 50, no. 6 (1992): 295–302. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2165.

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Abstract:
Den Ausgangspunkt bildet eine offensichtliche Gesetzmäßigkeit, daß nämlich mit technisch ermöglichter Beschleunigung der Raumüberwindung ebensolche Grade und Stufen beschleunigten ‚Raumverbrauchs‘ und raumstrukturellen Wandels einhergehen. Diese Auswirkung – als nur eine unter den vielfältigen Auswirkungen neuer ‚Zeitregimes‘, d.h. neuer Stufen raumwirtschaftlicher Beschleunigung – fällt im verkehrsinfrastrukturellen Bereich noch am deutlichsten ins Auge. Hierzulande sind augenblicklich unter raumpolitischen Aspekten zwei zeitstrukturelle Umbrüche besonders aktuell: Erstens die Angliederung einer „geschützten Zone im Überfluß vorhandener Zeit“ (ehemalige DDR) an die Stufe „komprimierter Zeit“ im Westen und die Auswirkungen einerseits im angegliederten Raum, andererseits im raumpolitischen Bereich; zweitens die räumlichen und raumpolitischen Auswirkungen der neuen Beschleunigungsstufe (‚Globalisierung‘) der internationalen Wirtschaftsprozesse, die hauptsächlich durch die neuen Informations- und Kommunikationstechniken ermöglicht wurde. Hiermit scheint – im Trend unterstützt durch raumstrukturierende Politik, wie in früheren Fällen – ein neuer Veränderungsschub in der Siedlungsstruktur- und Raumstrukturentwicklung einherzugehen, mit erheblichen ökologischen und sozialpolitisch bedenklichen Folgen und mit starken räumlichen Unterschieden unter quantitativen und qualitativen Gesichtspunkten.
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Phillips, Alexander Robert. "Fantastic Consumption and the Utopia of Self‐Cannibalism in Ludwig Tieck's Des Lebens Überfluß." German Quarterly 95, no. 3 (2022): 260–75. http://dx.doi.org/10.1111/gequ.12280.

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Maron, C., and F. Schönfeld. "Zusammenhang von Ultrafeinstaubkonzentration und Flugverkehr/Correlation between ultrafine particle concentrations and aviation – Evaluation of long-term measurements at Raunheim, close to Frankfurt am Main airport." Gefahrstoffe 80, no. 10 (2020): 405–14. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2020-10-35.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit werden Anzahlkonzentrationen ultrafeiner Partikel (UFP) für den Messstandort Raunheim, nahe des Flughafens Frankfurt am Main, über einen Zeitraum von ca. zwei Jahren ausgewertet. Für die Betriebszeiten des Flughafens zeigt die Gesamtauswertung der Daten eine um den Faktor 2,4 erhöhte mittlere UFP-Konzentration für Windrichtungen Nord bis Ost, d. h. für Wind aus Richtung des Flughafensektors, im Vergleich zur mittleren UFP-Konzentration für andere Windrichtungen. Um – bis zu einem gewissen Grad – zu differenzieren, inwieweit Überflüge bzw. Landeanflüge oder der Bodenbetrieb am Flughafen für hohe UFP-Konzentrationen in Raunheim verantwortlich sind, werden zusätzlich aus Schallpegelmessungen extrahierte Überflugzahlen herangezogen. Einzelne Tagesgänge stundengemittelter UFP-Konzentrationen und Überflugzahlen legen eine gewisse Korrelation nahe, erlauben aber nicht die Ableitung einer allgemeingültigen Zusammenhangsbeziehung. Die statistische Auswertung der Gesamtheit aller Daten zeigt hingegen einen Zusammenhang zwischen Konzentrationsmittelwerten und Überfluganzahl. Statistisch ergibt sich eine Zunahme von ca. 1 100 Partikeln pro cm3 pro zusätzlichem Überflug (pro Stunde).
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Nowikiewicz, Elżbieta. "Amerikabild(er) des Reiseberichterstatters und Reiseschriftstellers A.E. Johann." Germanistische Beiträge 48, no. 1 (2022): 172–92. http://dx.doi.org/10.2478/gb-2022-0010.

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Abstract A.E. Johann (1901-1996), relying on his experience of over sixty years of travelling around the world, left behind a wealth of literary and journalist material, in which he often addresses topics and issues related to the United States of America. This paper’s objective is to analyze the reflections and observations of this writer and journalist included in the travel report from the period of the Weimar Republic and entitled America. Untergang am Überfluß (1932) as compared with his later creative output of a more autobiographical nature and developed between 1989 to 1992 (Dies wilde Jahrhundert, 1989; Schön war die Welt. Erinnerungen an die großen Reisen, 1992). Thus, continuity and change in his perception and image of America will be investigated; moreover, at attempt will be made to answer the question to what extent this perception and image have evolved throughout six decades (or one should rather ask why this image hardly changes with the passage of time and the emergence of new circumstances). This once very popular writer, whose books were sold in high volume, for many years could not enjoy the attention and focus of literary scholars. Accordingly, this paper aims to expand the knowledge about him and boost the discussion on German (anti-) Americanism.
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"Mangel und Überfluss." Schweizerische Ärztezeitung 94, no. 05 (2013): 165–67. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2013.01245.

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