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Journal articles on the topic 'Überforderung'

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1

Erdmann, Nina. "Überforderung aushalten." Blätter der Wohlfahrtspflege 167, no. 6 (2020): 203–6. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2020-6-203.

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Abstract:
»Praxisschock«-Erfahrungen können zu einer situativen Überforderung führen. Dies ist durch die allgemeine, gesamtgesellschaftliche Überforderung mit der Pandemiefrühphase ab Mitte März in besonderer Weise erfahrbar geworden.
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2

Ginal, Marina. "Überforderung aushalten?!" Blätter der Wohlfahrtspflege 167, no. 6 (2020): 211–13. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2020-6-211.

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3

Krüger, Jens. "Die große Überforderung." agrarzeitung 77, no. 31 (2022): 2. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2022-31-002.

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4

Richter, Peter, and Hans-Jürgen Friedrich. "Überforderung durch Unterforderung." Call Center Profi 4, no. 10 (2001): 38–41. http://dx.doi.org/10.1007/bf03254612.

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5

Seckinger, Mike. "Überforderung im ASD." Sozial Extra 32, no. 9-10 (2008): 41–44. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-008-0093-x.

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6

Busch, Andreas. "Zwischen Engagement und Überforderung." Praktische Theologie 56, no. 3 (2021): 133–37. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2021-560304.

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7

Zipperle, Mirjana, and Katharina Maier. "Wege aus der Überforderung." Sozial Extra 43, no. 5 (2019): 351–54. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-019-00218-w.

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8

Wißmann, Lars. "Zwischen Stolz und Überforderung." Wege zum Menschen 69, no. 6 (2017): 538–49. http://dx.doi.org/10.13109/weme.2017.69.6.538.

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9

Patzelt, Werner J. "Die (Selbst-) Überforderung der Politik." GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik 67, no. 1 (2018): 97–106. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v67i1.07.

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10

Häberli, Rudolf, and Walter Grossenbacher-Mansuy. "Transdisziplinarität zwischen Förderung und Überforderung." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 7, no. 3 (1998): 196–213. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.7.3.7.

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11

Bernet, Christiane. "Kontinuierliche Verschlechterung durch jahrelange Überforderung." NeuroTransmitter 26, no. 10 (2015): 42–45. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-015-0848-0.

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12

Berkemeyer, Nils. "Multiparadigmatische Lehrerbildung – Fortschritt, Überforderung oder Rückschritt?" DDS – Die Deutsche Schule 111, no. 4 (2019): 466–70. http://dx.doi.org/10.31244/dds.2019.04.08.

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13

Gusy, Christoph. "Die Weimarer Verfassung zwischen Überforderung und Herausforderung." Der Staat 55, no. 3 (2016): 291–318. http://dx.doi.org/10.3790/staa.55.3.291.

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14

u.a., Claude. "Zur Überforderung und zur ›Verbilligung‹ der Strafjustiz." Neue Kriminalpolitik 9, no. 4 (1997): 20–23. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-1997-4-20.

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15

Eberbach, Wolfram. "Ärztliche Aufklärung: Überforderung durch Sprache und Recht?" best practice onkologie 15, no. 10 (2020): 456–60. http://dx.doi.org/10.1007/s11654-020-00240-5.

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16

Eberbach, Wolfram. "Ärztliche Aufklärung: Überforderung durch Sprache und Recht?" Der Gynäkologe 53, no. 1 (2019): 49–54. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-019-04511-3.

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17

Orth, Hartwig. "Von anfänglicher Überforderung bis zur sinnstiftenden Sterbebegleitung." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 53, no. 1 (2019): 78. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-019-01588-2.

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18

Schirilla, Nausikaa. "»Überforderung« durch Grenzen und ethische Dilemmata in der Sozialen Arbeit mit Geflüchteten." Blätter der Wohlfahrtspflege 167, no. 6 (2020): 214–16. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2020-6-214.

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Abstract:
Stellen professionelle und politische Ansprüche eine Überforderung in der Sozialen Arbeit dar? Und welche Strategien können im Umgang mit professionsethischen und politischen Dilemmata dabei helfen, ihr erfolgreich zu begegnen?
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19

Rizza, Katharina, and Gebhard Mathis. "Unterstützung pflegender Angehöriger in der allgemeinen ambulanten Palliativversorgung Vorarlberg, Austria aus Sicht der Pflege." Zeitschrift für Palliativmedizin 20, no. 04 (2019): 187–92. http://dx.doi.org/10.1055/a-0888-7210.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung und Hintergrund Die meisten Menschen möchten zu Hause sterben. Ein Großteil der Pflege im ambulanten Bereich wird von pflegenden An- und Zugehörigen geleistet. Deren Belastung und Überforderung resultieren oft in Krisensituationen und Hospitalisierungen der Patienten.Ziel der Untersuchung ist der Stand der ambulanten allgemeinen Palliativversorgung in Vorarlberg, Österreich, im Besonderen, Belastungen und Bedürfnisse pflegender An- und Zugehöriger aus Sicht der Pflege. Methode Mittels Online-Surveys wurden alle 50 ambulanten, flächendeckenden Pflegedienste Vorarlbergs eingeladen die ambulante Palliativversorgung sowie die Belastungen und Bedürfnisse pflegender Angehöriger einzuschätzen. Ergebnisse Die Rücklaufquote beläuft sich auf 76 %. Von allen Pflegekräften haben 26 % eine Palliativweiterbildung. Die Pflegedienste (in Vorarlberg: Krankenpflegevereine KPV) geben insgesamt eine hohe Belastung pflegender An- und Zugehöriger an. Eine Überforderung im Umgang mit Sterben und Tod wird am stärksten wahrgenommen (89,5 %; n = 34 KPV); fast ebenso hoch ist das Bedürfnis nach Beratung und fachlicher Sicherheit (86,8 %; n = 33); Ängste vor Krankheitsverschlechterung, Traurigkeit und Niedergeschlagenheit nehmen 84,2 % (n = 34) wahr; Überforderung bei der Pflege sowie Angst vor Krisensituationen 81,6 % (n = 31). Fast alle KPVs (94,7 %; n = 36) führen (sehr) oft Beratungs- und Begleitgespräche. Diskussion Der hohen Belastung (pflegender) An- und Zugehöriger sollte mit palliativer Kompetenz und systematisch begegnet werden. An- und Zugehörige sollten als Teil des Behandlungsteams in den Kommunikationsprozess einbezogen werden. Die interprofessionelle Zusammenarbeit sollte entsprechend den komplexen Anforderungen im ambulanten palliativen Setting mehr forciert und standardisiert werden.
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20

Heinze, Jana, Kathleen Schröder, Alexandra Harth, and Brit Wilczek. "Fallbericht Autismus." PiD - Psychotherapie im Dialog 21, no. 03 (2020): 105–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-0987-5524.

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Abstract:
Eine 19 Jahre alte Frau berichtet von Defiziten in der emotionalen Eigensteuerung, Überforderung bei der Abweichung von bekannten Strukturen und ihrem Wunsch, entsprechend ihrer Bedürfnisse aktiv am sozialen Leben teilnehmen zu können.
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21

tm. "Fußnägel können eine Überforderung im Alltag sichtbar machen." Heilberufe 70, no. 7-8 (2018): 24. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-018-3568-6.

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22

Berger, Lucina. "Lieferkettenverantwortung aus Unternehmens- und Beratersicht: Notwendigkeit oder Überforderung?" Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 51, no. 4-5 (2022): 607–22. http://dx.doi.org/10.1515/zgr-2022-0026.

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Abstract:
Zusammenfassung Bereits seit Beginn der Diskussion über eine gesetzliche Ausformung der Lieferkettenverantwortung sehen sich Gesetzgeber, Unternehmen und die breitere Öffentlichkeit mit der Fragestellung konfrontiert, inwiefern entsprechende regulatorische Maßnahmen notwendig sind oder letztlich eine „Überforderung“ für alle Beteiligten bedeuten. Mit Blick auf die Praxis lässt sich konstatieren: Die Lieferkettenverantwortung stellt eine zwar herausfordernde aber gleichwohl notwendige Komponente unternehmerischen Handelns dar. Die damit einhergehenden Umsetzungsmaßnahmen werden von vielen Unternehmen erfreulicherweise zupackend und sehr pragmatisch angegangen und wurden zum Teil schon frühzeitig eigeninitiativ umgesetzt. Bei einer positiven und proaktiven Grundhaltung ist eine sorgfältige Lieferkettenorganisation und -überwachung denn auch weit mehr als die Erfüllung eines reinen Pflichtenprogramms; sie bietet auch Chancen für eine verbesserte ESG-Positionierung. Im Hinblick auf die gesamtgesellschaftliche Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit in allen Unternehmensbereichen stellt die gestärkte Lieferkettenverantwortung nur einen vergleichsweise kleinen Teil der Herausforderungen dar, denen sich Unternehmen und Berater aktuell gegenübergestellt sehen.
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23

Bartoschek, Theresa. "Wohnformen für Menschen mit Autismus – Nicht unterbringen, sondern wohnen." ergopraxis 11, no. 05 (2018): 32–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-0565-8098.

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Abstract:
Menschen mit Autismus nehmen ihre Umwelt ungefiltert wahr. Umgebungsreize führen schnell zu einer Überforderung, wenn die Betroffenen keine Gelegenheit für Rückzug bekommen. Berücksichtigen Institutionen einige Aspekte beim Wohnen, können sie damit Überlastungssituationen vermeiden und Lebensqualität fördern.
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24

Salathé, Cornelia. "Rückenschmerz und Alltagsstress – Überfordert." physiopraxis 16, no. 01 (2018): 39–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-123257.

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Abstract:
Susanne Bechtel hat Rückenschmerzen, die sie bereits ihren Job und auch viele soziale Aktivitäten gekostet haben. Ihre Physiotherapeutin vermutet, dass die Schmerzen der jungen Mutter durch Überforderung im Alltag entstanden sind, und erarbeitet mit ihr einen Behandlungsplan aus Selbstwahrnehmung, Entspannung und Stabilitätstraining.
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25

Rath, Matthias. "Kritische Medienkompetenz. Zur ethischen Überforderung einer allein pädagogischen Medienbildung." Communicatio Socialis 53, no. 2 (2020): 148–57. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2020-2-148.

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Abstract:
Kritische Medienkompetenz wird alltagssprachlich leicht mit Medienskepsis verwechselt. Vielmehr aber geht es um die grundsätzliche Werturteilskompetenz, Medienangebote im Hinblick auf ethische Prinzipien abzuwägen. Dies muss erlernt werden. Der Beitrag geht, nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Corona-Krise, von der Frage aus, welche Bildungsinstitution geeignet wäre, eine solch offene, normativ orientierte Medienbildung zu leisten. Nach Durchsicht einschlägiger Forschungsergebnisse kommt er zu dem Ergebnis, dass weder Eltern noch Erzieher_innen, sondern nur die Zwangsinstitution Schule dies leisten könnte. Dazu bedarf es aber der Überwindung der vorherrschenden Medienmoralisierung durch Lehrkräfte in Deutschland und einer einschlägigen medienethischen Ausbildung der angehenden Lehrer_innen.
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26

von Bosse, Alexa, and Robert Richter. "Häusliches (Zusammen-)Leben nach schwerem Schädel-Hirn-Trauma." neuroreha 13, no. 04 (2021): 186–91. http://dx.doi.org/10.1055/a-1660-4067.

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Abstract:
Das Schädel-Hirn-Trauma ist eine Hauptursache für Morbidität und Mortalität in der heutigen Gesellschaft. Eine Fallanalyse verdeutlicht vor dem Hintergrund theoretischer Vorannahmen die Dringlichkeit einer Sensibilisierung von Fachpersonal für frühestmögliche und kontinuierliche edukative Intervention bei chronisch schwer betroffenen Patienten und zwingend auch deren Angehörigen, um Abhängigkeitsverhältnissen, Überforderung und Komorbiditäten vorzubeugen.
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27

Teimel, Eva. "Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, no. 1 (July 2, 2021): 112–14. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2021.i1.a60.

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Abstract:
Covid-19 hat alle am Schulleben Beteiligten extrem gefordert und viel wurde auch den Lehrer*innen abverlangt – seitens des Ministeriums und der Bildungsdirektionen, der Eltern und der Öffentlichkeit. Für die Personalvertretung und Gewerkschaft war und ist das eine herausfordernde Zeit, im Spannungsfeld zwischen Systemrelevanz und drohender Überforderung des Berufsstandes der Lehrer*innen.
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28

Welp-Park, Elke, Silke Preymann, and Daniela Nömeyer. "Falsche Studienwahl, fachliche Überforderung oder mangelnde soziale und akademische Integration?" Neue-Hochschulzeitung 8, no. 3 (2022): 103. http://dx.doi.org/10.37942/nhz202203010301.

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29

Menzel, Hans-Joachim. "Datenschutzrechtliche Einwilligungen in medizinische Forschung Selbstbestimmung oder Überforderung der Patienten?" Medizinrecht 24, no. 12 (2006): 702–7. http://dx.doi.org/10.1007/s00350-006-1809-1.

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30

Thölke, Annette. "„Für mich war es die Hölle“." PADUA 14, no. 4 (2019): 221–27. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000505.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine Pflegeberufsausbildung mit der Betreuung eines Familienmitgliedes zu vereinbaren ist eine Gratwanderung. Diese Zeit ist mit einem massiven Stresserleben verbunden, sodass es bei den Auszubildenden zu psychischer und physischer Überforderung und Belastung kommt. Wie Auszubildende in der Pflegeberufsausbildung die konfligierenden Anforderungen erleben ist die Frage der vorliegenden Studie. Möglichkeiten und Chancen der Unterstützung zum Beispiel von Seiten der Pflegebildungseinrichtung werden aufgezeigt.
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31

Krämer, Andreas, Gerd Wilger, and Robert Bongaerts. "Das 9-Euro-Ticket: Erfahrungen, Wirkungsmechanismen und Nachfolgeangebot." Wirtschaftsdienst 102, no. 11 (2022): 873–79. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-022-3313-2.

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Abstract:
ZusammenfassungAuf der Basis einer aktuellen empirischen Untersuchung wird das 9-Euro-Ticket, das in den Monaten Juni, Juli und August 2022 in Deutschland genutzt werden konnte, bewertet. Trotz erheblicher Vorbehalte gegenüber dem Ticket vor dessen Einführung und trotz der teilweisen Überforderung des ÖPNV-Systems ist das Urteil der Nutzenden im Rückblick überwiegend positiv. Diese Bewertung bietet zudem wichtige Implikationen für das Nachfolgemodell.
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32

Windmann, Stefan, and Oliver Niggemann. "Intelligente Assistenzsysteme für die Automation." atp magazin 56, no. 04 (2014): 54–61. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v56i04.2243.

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Abstract:
Die immer größeren Datenmengen, die in Automatisierungssystemen anfallen, führen zu einer Überforderung des Menschen bei der Prozessführung und -optimierung. Eine Möglichkeit, den Anwender bei diesen Aufgaben zu unterstützen, ist es, intelligente Assistenzsysteme einzusetzen, die die Prozessabläufe automatisch überwachen und optimieren. Der Beitrag zeigt am Beispiel der am Fraunhofer IOSB-INA entwickelten Toolbox proKNOWS, wie sich solche Assistenzsysteme bereits heute in einem heterogenen industriellen Umfeld realisieren lassen.
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Wolf, Jan F., Sabrina Milkovic, Nicola Osswald, et al. "Balkenagenesie – Kognitive und neuropsychiatrische Symptome im Kindes- und Jugendalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 39, no. 3 (2011): 207–13. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000107.

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Abstract:
Die Agenesie des corpus callosum ist mit einer Vielzahl neuropsychiatrischer Symptome und Entwicklungsauffälligkeiten assoziiert. Das cranielle MRT sichert die Diagnose. Wir berichten hier über einen 13jährigen Jungen mit globaler Entwicklungsverzögerung, leichter Intelligenzminderung, neurologischen und psychiatrischen Symptomen bei schulischer Überforderung, nicht aber ADHS-Symptomen. Die Agenesie des corpus callosum ist eine relativ seltene, aber möglicherweise unterschätzte Differenzialdiagnose bei unklaren Entwicklungsverzögerungen im Kindes- und Jugendalter bzw. Verdacht auf ADHS.
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34

Suresh, Indira. "Freie mündliche Interaktion – Eine kriteriengeleitete Lehrwerkanalyse von drei Grundstufenlehrwerken des Niveaus A2: Studio d, Optimal und Schritte international." Informationen Deutsch als Fremdsprache 48, no. 4 (2021): 353–92. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2021-0064.

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Abstract:
Zusammenfassung Mit der kriteriengeleiteten Lehrwerkanalyse betritt dieser Beitrag bekanntes Terrain: Kriterien für die Beurteilung von Lehrwerken zu formulieren hat im Fach Tradition. Die Analyse von drei A2-Lehrwerken zeigt, dass Aufgabenformate zur freien mündlichen Interaktion oft nicht angemessen vorbereitet werden. Bei Lernenden sind Überforderung und daraus resultierende Sprechhemmungen zu beobachten, denn viele Aufgabenformate sind nur unzureichend in kleinschrittige Sequenzen unterteilt. Die Lehrkraft muss die Schwachstellen der Lehrwerke daher durch Ergänzungsübungen kompensieren.
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35

Karlen, Yves, Carmen Hirt, and Ferdinand Stebner. "Fähigkeitstheorien zum selbstregulierten Lernen: Die Bedeutung von impliziten Theorien und Fähigkeitsselbstkonzept für das Lernen und die akademische Leistung." Unterrichtswissenschaft 49, no. 4 (2021): 503–24. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-021-00131-w.

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Abstract:
ZusammenfassungSubjektive Fähigkeitstheorien bezüglich der Veränderbarkeit (implizite Theorien; Mindsets) und der Höhe von Fähigkeiten (Fähigkeitsselbstkonzept) beeinflussen das Lernverhalten, die Motivation und das Erleben von Lernenden in Lern- und Leistungssituationen in vielfältiger Weise. Bislang fehlen umfangeiche Studienergebnisse zu Fähigkeitstheorien zum selbstregulierten Lernen (SRL). Diese Studie nimmt daher implizite Theorien zum SRL und das Fähigkeitsselbstkonzept im SRL in den Blick. Basierend auf einer Stichprobe von N = 244 Schüler*innen der Sekundarstufe I (M = 14.57 Jahre) wurde überprüft, inwiefern implizite Theorien zum SRL und das Fähigkeitsselbstkonzept im SRL mit verschiedenen Variablen des SRL (Selbstmotivierung, metakognitives Bewusstsein, Strategiewissen), mit dem wahrgenommenen Ausmaß schulischer Herausforderungen (Leistungsdruck, Überforderung, Belastung) und mit der akademischen Leistung zusammenhängen. Die Ergebnisse der Mediationsanalysen zeigten direkte positive Zusammenhänge zwischen den impliziten Theorien und dem Strategiewissen sowie zwischen dem Fähigkeitsselbstkonzept und der Selbstmotivierung und dem metakognitiven Bewusstsein. Zwischen dem Fähigkeitsselbstkonzept im SRL und dem Leistungsdruck, der Überforderung und der Belastung konnten direkte Zusammenhänge nachgewiesen werden, nicht jedoch für die impliziten Theorien. Schließlich weisen die Ergebnisse auf eine Relevanz der beiden Fähigkeitstheorien zum SRL für die akademische Leistung hin. Insgesamt zeigen die Studienergebnisse auf, dass die impliziten Theorien zum SRL und das Fähigkeitsselbstkonzept im SRL insbesondere für das SRL und den schulischen Lernerfolg bedeutsam sind.
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Marshall, Robert Percy, and Norman Best. "Resilienz." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 31, no. 02 (2021): 76–77. http://dx.doi.org/10.1055/a-1382-0965.

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Abstract:
Es ist so eine Sache mit der Resilienz. Viele verstehen darin die Möglichkeit, sich gegen äußere Stressoren abzugrenzen und an sich abprallen zu lassen. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Am ehesten beschreibt dies die intrinsische Abwehr gegen schädliche externe Einflüsse. Resilienz bedeutet, so kann man es sinngemäß in Wikipedia nachlesen, die Möglichkeiten eines Systems auf Anforderungen zu reagieren und diese so zu verarbeiten, dass es nicht zu einer Überforderung kommt.
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37

Tergeist, Gabriele. "»Im Zweifel bin ich Leitung!«." supervision 38, no. 2 (2020): 20–25. http://dx.doi.org/10.30820/1431-7168-2020-2-20.

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Abstract:
Mitarbeiter_innen übernehmen zusätzlich zu ihrer Betreuungsarbeit Leitungsfunktionen. Damit verbinden sie Beteiligung, der oberen Ebene geht es primär um Entlastung. Der folgende Beitrag stellt einen begleitenden Coachingprozess in drei Phasen vor. Der Schwerpunkt richtet sich hierbei auf die adaptive »responsiveness« der Leitungskräfte aufgrund mehrerer Wechsel der nächsthöheren Vorgesetzten im Zusammenhang mit Überforderung, drohendem Orientierungsverlust und Neuorientierung. Dargestellt werden die Auseinandersetzungen des Leitungsteams mit dadurch evozierten Spannungszuständen und die Arbeit am Erhalt der Homöostase, ebenso das Empowerment des Teams und der Ausbau entsprechender Verantwortungsübernahme.
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38

Scheu, Peter. "Empathie lehren und lernen." PADUA 7, no. 1 (2012): 23–25. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000036.

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Abstract:
Empathie stellt eine wesentliche Voraussetzung für eine therapeutisch-pflegerische Beziehung dar. Bischoff-Wanner (2002) hat mit ihrer pflegespezifischen Definition von Empathie einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet. Sie stellt fest, dass eine empathische Beziehung nicht zu emotionaler Überforderung bzw. zum Burn-out führt (vgl. Scheu, 2010a, S. 45-47). Um Empathie im Pflegealltag zu realisieren und diese transparent zu machen, ist es notwendig, empathisches Verstehen bereits in den pflegerischen Ausbildungen, aber auch in der pflegerischen Fort- und Weiterbildung geziehlt zu fördern.
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Neuhäuser, Christian. "Individuelle Verantwortung im Zeichen moralischer Überforderung: Wozu verpflichtet uns die globale Ungerechtigkeit?" Deutsche Zeitschrift für Philosophie 69, no. 1 (2021): 155–61. http://dx.doi.org/10.1515/dzph-2021-0013.

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40

Sell, Friedrich L., and Thomas Hartung. "Das neue Aufgabenspektrum der Notenbanken nach der Finanzmarktkrise: Sinnvolle Erweiterung oder Überforderung?" List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 36, no. 3 (2010): 216–35. http://dx.doi.org/10.1007/bf03373334.

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Plaumann, Martina, Susanne Linden, Guido Nöcker, Silke Pawils, and Ulla Walter. "Ältere Menschen im Blickpunkt des BMBF Förderschwerpunkts Präventionsforschung." Public Health Forum 20, no. 1 (2012): 5–7. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2011.12.014.

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Abstract:
EinleitungDie Relevanz von Prävention zur Förderung der Arbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmer sowie zum Erhalt der Selbstständigkeit und Teilhabe im Alter ist erkannt. Die Erforschung wirksamer Interventionen steht in Deutschland bislang jedoch noch am Anfang. Dabei liegen die Ziele der Prävention und Gesundheitsförderung im Alter in der Vermeidung von Erkrankungen und Funktionseinbußen, Erhaltung der Unabhängigkeit und Selbstständigkeit, Erhaltung der aktiven Lebensgestaltung, Vermeidung von psychischen Erkrankungen aufgrund von Überforderung und Aufrechterhaltung eines angemessenen Systems der Unterstützung. Maßnahmen zur Erreichung dieser Ziele werden u.a. von Projekten im Förderschwerpunkt Präventionsforschung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) durchgeführt und evaluiert.
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Häseli, Stefan. "Süchtig nach immer noch mehr Arbeit – Der schmale Grat zwischen Erfüllung und Überforderung." Public Health Forum 28, no. 4 (2020): 295–97. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2020-0090.

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Abstract:
ZusammenfassungNicht mehr ohne Arbeit sein können. Ein hohes Verlangen nach einer Tätigkeit entwickeln. Sich selbst etwas beweisen müssen. Und Anerkennung alleine durch den Job suchen. Das sind Merkmale von Workaholismus. Was mit Engagement und überdurchschnittlich vielen Tätigkeiten beginnt, kann in Arbeits- und Leistungssucht münden. Wer dann auch noch seinen persönlichen Wert und das Selbstwertgefühl an die eigene Arbeitsleistung knüpft, zeigt alle Anzeichen dieser Suchtform. Zwang zum Perfektionismus, Überforderung, Stress und sogar Burnout können die Folgen sein. Statt Priorisierung und Abgrenzung gibt es dann nur noch Sonderschichten und Mehrarbeit, so dass der Arbeitssüchtige in dieser Dauerschleife gefangen ist.
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43

Grohs, Stephan, Jörg Bogumil, and Sabine Kuhlmann. "Überforderung, Erosion oder Aufwertung der Kommunen in Europa? Eine Leistungsbilanz im westeuropäischen Vergleich." dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 5, no. 1 (2012): 125–48. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v5i1.08.

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Abstract:
Kommunalisierungen werden häufig als zusätzliche Belastung der ohnehin schon am Rande ihrer Leistungsfähigkeit agierenden „Armen Städte“ gesehen, die nicht nur die Kommunen selbst, sondern die öffentliche Leistungsproduktion als Ganze aushöhlen. Gleichwohl wird Dezentralisierung in der internationalen Diskussion mit großen Hoffnungen auf mehr Effizienz, Innovation und Bürgernähe verbunden. Angesichts dieser widersprüchlichen Annahmen untersucht der Beitrag empirisch die Performanz von Dezentralisierungsprojekten in Deutschland, Frankreich und Großbritannien. In den drei Staaten wurden sehr unterschiedliche Strategien der Dezentralisierung gewählt. Bei der Betrachtung wesentlicher Performanzdimensionen wird durch diesen komparativen Zugang deutlich, dass einige Differenzierungen hinsichtlich einer vereinfachten „Opferthese“ notwendig werden. Die auf den ersten Blick selbstevidente Krisenanalyse relativiert sich bei genauerer Betrachtung der Dezentralisierungsstrategie, ihrer finanziellen Ausgestaltung und der Art der übertragenen Aufgabe.
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44

Matthies, Ellen, Annalena Becker, and Sebastian Bobeth. "CO2-Bepreisung zwischen wirkungsvollem Instrument und Überforderung? Eine Pilotstudie zu Bedingungen der Akzeptabilität." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 29, no. 4 (2020): 249–57. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.29.4.10.

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Abstract:
Seit Mitte 2019 ist die Diskussion um eine CO2-Bepreisung in Deutschland in vollem Gange. Betrachtet man die Debatte in den großen Zeitungen, wurde hier häufig eine grundsätzlich hohe Wirksamkeit der Sozialverträglichkeit gegenübergestellt. Die Autor(inn)en erweitern diesen Diskurs, indem sie eine psychologische Perspektive einbringen: Wie sehen sich Konsument(inn)en von CO2-Bepreisung betroffen? Können sie sich einer steigenden Belastung durch Konsumänderungen entziehen, und was bedeutet das für die Akzeptabilität dieses Steuerungsinstruments?The paper focuses on the topic of current acceptance and future acceptability of CO2 pricing schemes in Germany. Based on psychological theories and empirical findings, it is assumed that different aspects of justice, efficacy beliefs, and perceived actions to reduce CO2 emissions are relevant for long-term acceptability. In the context of two focus groups with local stakeholders from civil society (15 participants), and citizens (12 participants), various aspects of CO2 pricing were discussed, with respect to four research questions addressing 1. doubts concerning the effectiveness of the pricing instrument, 2. relevant aspects of justice, 3. problems of comprehension, and 4. perceived scopes of action. Qualitative-interpretive and quantifying data analysis methods were applied. The main results reveal difficulties in comprehending the instrument and neglect of possible investments. Results are discussed with respect to practical implications.
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Koch, Carmen, and Nadine Klopfenstein. "Digitalisierung als Herausforderung." Voluntaris 10, no. 1 (2022): 27–45. http://dx.doi.org/10.5771/2196-3886-2022-1-27.

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Abstract:
Die vorliegende Studie präsentiert Ergebnisse einer Befragung von FreiwilligenkoordinatorInnen und Freiwilligen von Schweizer NPOs. Im Fokus stand die voranschreitende Digitalisierung, die kommunikative Herausforderungen mit sich bringt. Die Ergebnisse zeigen, dass NPOs vielfältigen Ansprüchen gerecht werden müssen, wenn sie für alle Freiwilligen kommunikativ inklusiv sein wollen. Eine kritische Einstellung gegenüber digitaler Kommunikation resultiert vor allem aus der Angst vor Überforderung. Festgestellt wird auch eine sinkende Verbindlichkeit bei digitalen Absprachen. So stellt sich deutlich heraus, dass Live-Treffen einem Bedürfnis der Freiwilligen entsprechen. Die Bedeutung digitaler Kanäle liegt vor allem in der Abwicklung administrativer Prozesse. Kommunikationsregeln bieten dabei einen Rahmen, der hilft, Erwartungshaltungen einzugrenzen.
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Kunz, Roland, and Heinz Rüegger. "CME/Antworten: Selbstbestimmung am Lebensende: die Herausforderung medizinischer End-of-Life-Entscheidungen." Praxis 110, no. 12 (2021): 696–97. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003711.

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Abstract:
Zusammenfassung. Durch medizinische Interventionen kann das Sterben heute immer mehr hinausgezögert werden. Dadurch stellen sich im Sterbeprozess eine Vielzahl von Lebensende-Entscheidungen. Diese Entscheidungen sind nicht Sache der Ärzteschaft, sondern stehen im Zeichen der Patientenautonomie. Das ist ein Zugewinn an Freiheit, kann aber auch zu Überforderung führen. Es ist Aufgabe der Ärztinnen und Ärzte, Menschen so zu begleiten, dass sie entscheidungsfähig werden und ihr Lebensende selbstbestimmt gestalten können. Dabei spielen auch moderne Instrumente wie Patientenverfügungen oder Advance Care Planning eine Rolle. Bei urteilsunfähigen Patientinnen und Patienten legt das Gesetz fest, wer autorisiert ist, stellvertretend medizinische Entscheidungen zu fällen.
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Kunz, Roland, and Heinz Rüegger. "CME: Selbstbestimmung am Lebensende: die Herausforderung medizinischer End-of-Life-Entscheidungen CME-Fragen." Praxis 110, no. 11 (2021): 601–7. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003710.

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Abstract:
Zusammenfassung. Durch medizinische Interventionen kann das Sterben heute immer mehr hinausgezögert werden. Dadurch stellen sich im Sterbeprozess eine Vielzahl von Lebensende-Entscheidungen. Diese Entscheidungen sind nicht Sache der Ärzteschaft, sondern stehen im Zeichen der Patientenautonomie. Das ist ein Zugewinn an Freiheit, kann aber auch zu Überforderung führen. Es ist Aufgabe der Ärztinnen und Ärzte, Menschen so zu begleiten, dass sie entscheidungsfähig werden und ihr Lebensende selbstbestimmt gestalten können. Dabei spielen auch moderne Instrumente wie Patientenverfügungen oder Advance Care Planning eine Rolle. Bei urteilsunfähigen Patientinnen und Patienten legt das Gesetz fest, wer autorisiert ist, stellvertretend medizinische Entscheidungen zu fällen.
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Dinger, Ulrike, Miriam Komo-Lang, Henning Schauenburg, Wolfgang Herzog, and Christoph Nikendei. "Die psychotherapeutische Abendklinik: Konzept und erste Ergebnisse." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 05 (2018): 197–202. http://dx.doi.org/10.1055/a-0572-7000.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag berichtet über die neue Versorgungsform der psychotherapeutischen Abendklinik am Universitätsklinikum Heidelberg. Die Behandlungsintensität der Abendklinik ist zwischen den intensiven ganztägigen Programmen im Krankenhaus und der ambulanten Richtlinientherapie angesiedelt. Patienten kommen an 3 Abenden pro Woche für jeweils 3 Stunden und erhalten in dieser Zeit eine intensive Gruppenpsychotherapie, die durch Einzelpsychotherapie, Achtsamkeitsübungen und psychotherapeutische Visiten ergänzt wird. Die ersten Erfahrungen mit dem neuen Setting sind positiv, eine besondere Stärke ist die Alltagsnähe und die Nutzung vorhandener Ressourcen. Therapeutische Herausforderungen bestehen in der Gefahr der Überforderung ohnehin belasteter Patienten. Auf struktureller Ebene steht eine Sicherung der Finanzierung des neuen Versorgungssystems aus.
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Biebrich, Robert, and Julius Kuhl. "Innere Kapitulation beim komplexen Problemlösen: Dissoziative versus integrative Verarbeitungsstrategien." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 24, no. 3 (2003): 175–84. http://dx.doi.org/10.1024/0170-1789.24.3.175.

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Abstract:
Zusammenfassung: Überforderung durch komplexe Problemsituationen kann einen multimodalen Zustand innerer Kapitulation auslösen. Dieser Zustand beschränkt sich nicht nur auf den Verlust an Situationskontrolle, er umfasst auch Merkmale wie Reduzierung des Selbstsicherheitsgefühls, der positiven Stimmung und Erfolgszuversicht sowie die Steigerung der negativen Stimmung u. a. m. Es werden ein Entstehungsmodell der “Inneren Kapitulation”, das auf der Grundlage der Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktionen ( Kuhl, 1998 , 2000 , 2001 ) entwickelt wurde, sowie individuelle Unterschiede bei der Verarbeitung negativer Erlebnisse diskutiert. Erste Ergebnisse einer Untersuchung auf der Basis der von Dörner und Mitarbeitern entwickelten Computersimulation “Feuer” werden zusammengefasst und in Bezug auf Prädiktoren der “Inneren Kapitulation” diskutiert.
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Metz, Anne-Sophie, and Jakob Johann Müller. "Wie erleben postpartal erkrankte Mütter die Beziehung zu ihren Kindern?" Psychoanalytische Familientherapie 22, no. 1 (2021): 23–43. http://dx.doi.org/10.30820/1616-8836-2021-1-23.

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Abstract:
Ziel der Studie und des vorliegenden Beitrags ist es, das Beziehungserleben von postpartal erkrankten Müttern zu untersuchen: Dazu wurden sechs qualitative Interviews mit Müttern geführt, die sich aufgrund einer postpartalen Depression in einer stationären Mutter-Kind-Therapie befanden. Die Interviews wurden mithilfe der Grounded-Theory-Methodologie ausgewertet. Kernkategorie des mütterlichen Erlebens war die eigene Überforderung, die mit dem Gefühl eines Selbstverlustes und dem Bedürfnis nach Trennung vom Kind einhergeht. Das Bewusstsein um die Angewiesenheit des Kindes verstärkt diese Gefühle. Können die Mütter ihre eigene Bedürftigkeit anerkennen und Hilfe annehmen, wird das Gefühl des Selbstverlustes reduziert und es eröffnen sich Räume zur Entwicklung der mütterlichen Identität.
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