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Journal articles on the topic 'Übergänge zwischen Kunst und Leben'

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Ullrich, Wolfgang. "GRENZÖFFNUNG: NEUE ÜBERGÄNGE ZWISCHEN KUNST UND MODE, ›HIGH‹ ODER ›LOW‹." POP 9, no. 1 (2020): 22–29. http://dx.doi.org/10.14361/pop-2020-090104.

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Hradil, Stefan. "Ist die deutsche Gesellschaft gespalten? Über Harald Jähner (2022): Höhenrausch. Das kurze Leben zwischen den Kriegen." GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik 73, no. 1-2024 (2024): 111–18. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v73i1.13.

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Abstract:
Harald Jähners Buch „Höhenrausch. Das kurze Leben zwischen den Kriegen“ hat Furore gemacht. In allen deutschen Qualitätszeitungen wurde die faszinierende Darstellung von Kultur, Alltagsleben und Politik zur Zeit der Weimarer Republik hoch gelobt. Der Autor schildert facettenreich, wie der Aufbruch in neue Musikstile, Kunstformen, Tanz- und Unterhaltungsweisen, wie der scheinbare Sieg der demokratische Parteienvielfalt und der Frauenemanzipation etc. bald sein Ende fand. Spätestens nach der Wirtschaftsdepression des Jahres 1929 folgte der deprimierende Vormarsch des Faschismus, der althergebrac
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Liu, Yongqiang, and Hangzhou Xiaomeng Zang. "Wille, Genie, Musik. : Thomas Bernhards Schopenhauer-Rezeption im Roman Der Untergeher." Jahrbuch für Internationale Germanistik 54, no. 3 (2022): 135–50. http://dx.doi.org/10.3726/jig543_135.

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Abstract:
Für den österreichischen Schriftsteller Thomas Bernhard war der Einfluss Arthur Schopenhauers weitreichend und entscheidend. Einerseits ist Schopenhauer der meisterwähnte Philosoph in Bernhards Werk,1 andererseits sind zahlreiche inhaltliche und formalästhetische Affinitäten zwischen den beiden Autoren und ihren Textwelten zu beobachten.2 Beide vertreten die Ansicht, dass das Leiden als Basis der Existenz und die Kunst als Zuflucht im Leben angesehen werden können. Außerdem stimmen sie miteinander hinsichtlich des Geniekonzepts und der hohen Wertschätzung der Musik überein. Nicht zuletzt weise
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Hardinghaus, Christian. "Verschwörung in der Pathologie." Der Klinikarzt 48, no. 01/02 (2019): 9. http://dx.doi.org/10.1055/a-0854-9249.

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Abstract:
Liebe Leserinnen und Leser. In diesem Jahr soll sich meine medizingeschichtliche Kolumne um „spektakuläre Fälle“ der Medizin drehen. Keine andere Wissenschaft als die Ihre hat so vielen Menschen das Leben gerettet. Doch immer auch gab es schwarze Schafe, die ihr Wissen und ihre Kunst missbrauchten und damit Leid verursacht haben. Ärzte feiern Erfolge, Ärzte machen Fehler. Ärzte sind Menschen. Das führt zu amüsanten, skurrilen oder auch schaurigen Ereignissen. 11 der spektakulärsten stelle ich Ihnen vor. Während der Recherchen zu meiner gerade erscheinenen Biografie über Ferdinand Sauerbruch bi
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Anfang, Günther. "Die Kunst der Welt." merz | medien + erziehung 66, no. 5 (2022): 83–85. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2022.5.19.

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Abstract:
Den Anspruch, die Kunst der Welt zu präsentieren, teilen sich Kassel und Venedig: Die alle fünf Jahre stattfindende documenta in Kassel wie auch die im Zweijahresrhythmus durchgeführte Biennale in Venedig sind Weltkunstausstellungen, die den Stand der gegenwärtigen Kunst dokumentieren. Daneben gibt es nur noch die Art Basel, die als größte Kunstmesse des internationalen Kunstmarktes gilt, und vor allem den Verkauf gegenwärtiger Kunst zum Ziel hat. Aber zurück zu Kassel und Venedig. Wenn man die Wahl zwischen den beiden hat, ist man zunächst geneigt, das Ticket nach Venedig zu lösen, denn das e
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Strebel, Teresa. "Das Leben ist unberechenbar − der Tod aber auch." merz | medien + erziehung 59, no. 5 (2015): 80–82. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2015.5.20.

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Abstract:
McCloud, Scott (2015). Der Bildhauer. Hamburg: Carlsen. 490 S., 34,99 €. Graphic Novels haben in den letzten Jahren verstärkt Aufmerksamkeit von Feuilletons, Buchhandel und seitens der Wissenschaft erhalten (vgl. Dreier 2015). Giesa (2014) beschreibt Graphic Novels als „mediale Erscheinungsform“ (S. 67) und ordnet sie in das „Prinzip Bildergeschichte“ (S. 66) ein, welches auch Comics und Mangas umfasst. Der Begriff Graphic Novel wurde in seiner Entstehung vor allem durch den US-amerikanischen Comiczeichner Eisner geprägt, dessen ernsthafte und emotional aufgeladene Comics sich in den 1970er-Ja
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Halimi, Carole. "Le tableau vivant : un «genre faux en soi» ? Diderot, Klossowski, Ontani." Studiolo 11, no. 1 (2014): 132–49. http://dx.doi.org/10.3406/studi.2014.960.

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Abstract:
Das lebende Bild, eine „falsche Gattung an sich“? Diderot, Klossowski, Ontani. In diesem Artikel wird das lebende Bild zunächst betrachtet bezüglich seiner Herkunft vom Szenenbild im Theater, der Auffassung von Diderot zufolge, und als Alternative zum Künstlichen. Dieser Charakter des Künstlichen tritt jedoch wieder zu Tage und wird sowohl zur Schwäche wie auch zur Stärke des lebenden Bildes, welches sich wie ein „Scheinbild“ in die Kategorie derer einreiht, die einen falschen Anspruch auf Ähnlichkeit erheben. Pierre Klossowski macht sich gerade die Umkehrbarkeit des lebenden Bildes zu Nutzen
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Gelzer, Florian. "Kunst – Leben – Mütter. Bertolt Brechts ›Baal‹ zwischen Hanns Johsts ›Der Einsame‹ und Andreas Thoms ›Ambros Maria Baal‹." Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft 40, no. 2 (2011): 239–60. http://dx.doi.org/10.1553/spk40_2s239.

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Iehl, Dominique. "Trakl et Dostoïevski." Austriaca 65, no. 1 (2007): 151–65. http://dx.doi.org/10.3406/austr.2007.4559.

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Abstract:
Der Vergleich zwischen Trakl und Dostojewski, gerechtfertigt durch Trakls große Bewunderung für den Russen, gründet sich zuerst auf eine gemeinsame existentielle Krise (Erfahrung der Zwangsarbeit für Dostojewski, Inzest für Trakl). Daher entsteht der große Zwiespalt in ihrem Leben und in ihrem Werk, die zwischen dem Erlebnis des Bösen und der Suche nach Reinheit angesiedelt bleiben. Trakl ist fasziniert duch die Figuren des Bösen bei Dostojewski - viel wirklicher als die, die die Lyrik der Dekadenz ihm anbot - und zugleich durch die Bilder der „reinen Menschen“, die in seinen Romanen so reich
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Komfort-Hein, Susanne. "„& es scheint, das Und zwischen den Dingen ist rebellisch geworden“ Denkfiguren der Krise und der Diskurs des ‚Eigentlichen ‘in der expressionistischen Revolte zwischen Kunst und Leben." Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 73, no. 3 (1999): 501–28. http://dx.doi.org/10.1007/bf03375625.

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Jäcklein-Kreis, Elisabeth. "Farbenfrohes für die Ohren." merz | medien + erziehung 54, no. 2 (2010): 77–78. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2010.2.23.

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Abstract:
Brigitte Jünger: Kunst-Stücke für Kinder. Franz Marc. Die gelbe Kuh. Dortmund: Igel Records. Hörspiel-CD, 51 Min, 12,95 €„Gelbe Kühe können singen,fröhlich über Wiesen springen.Grasen munter zwischen Bäumenund verstehen es zu träumen.Ja wovon?Wer weiß das schon.Etwa von hellgrünen Höhen,die nur gelbe Kühe sehen?Blauen Pferden, roten Kälbern oder blauemAbendlicht?“Ob sie wirklich singen konnte, wird vermutlich nie jemand erfahren – sicher ist aber etwas anderes, nämlich dass die ‚Gelbe Kuh’ des expressionistischen Malers Franz Marc (1880-1916), die auf dem gleichnamigen Bild scheinbar so heiter
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Merz, Redaktion. "Kunst, Kultur und Web 2.0." merz | medien + erziehung 56, no. 1 (2012): 87–88. https://doi.org/10.21240/merz/2012.1.28.

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Abstract:
Längst sind Jugendliche in die digitale Medienwelt eingetaucht. Freundschaften werden über facebook, Twitter und Co. verwaltet und gepflegt, Identitätsarbeit über die kreative Selbstdarstellung im Web 2.0 geleistet und Tagebuch in Blogs geführt. In Social Networks, aber auch in vielen anderen medialen Kontexten, zeigen Jugendliche viel Kreativität im Umgang mit digitalen und ‚herkömmlichen‘ Medien. Von digitaler Fotokunst über die Musikproduktion via Apps bis hin zu Flashmobs steht Jugendlichen eine Bandbreite an Möglichkeiten zur Verfügung, sich künstlerisch auszuleben, ihre eigenen Werke öff
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Kübler, Hans-Dieter. "Lebst du noch – oder bist du online?" merz | medien + erziehung 64, no. 2 (2020): 96. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2020.2.30.

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Abstract:
Mehr als vier Stunden – so schätzen Zwölf- bis 19-Jährige laut JIM-Studie 2018 selbst – sind sie täglich im Netz, allerdings in den Altersgruppen und Bildungsniveaus recht unterschiedlich. Zu über 90 Prozent tun sie dies mit dem Smartphone oder Laptop, stationärer Computer und Tablet erreichen erst recht deutlich geringere Werte. Und in der Tat: Trifft man Jugendliche irgendwo, sind sie ständig mit ihrem Smartphone beschäf­tigt, nehmen andere und ihre Umgebung kaum mehr war, leben gewissermaßen in einer virtuellen Blase. Bei den Sechs- bis 13-Jährigen zeigen sich laut KIM-Studie 2018 ähnliche
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Piasecki, Stefan. "Unterhaltung, Kunst und Jugendschutz." merz | medien + erziehung 60, no. 5 (2016): 68–72. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2016.5.16.

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Abstract:
Kino und Film im Iran Von der nachrevolutionären Zeit über den Krieg zwischen Irak und Iran, die Golfkriege der 1990er- und frühen 2000er-Jahre bis zur damit eingetretenen Destabilisierung der gesamten regionalen Nachbarschaft – der moderne Iran war in den letzten Jahrzenten unterschiedlichsten Phasen und Ereignissen ausgesetzt. Eine bewegte Zeit, die sich auch in den filmisch produzierten Inhalten erspüren lässt. Das Kinomagazin Film überspannt all das in seiner Berichterstattung. Es existiert seit 1982, kurz nach der Islamischen Revolution 1979. Auch politischer Wandel, Reformen sowie UN-San
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Kopij, Marta. "Romantyzm Nietzschego." Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica, no. 19/20 (January 1, 2007): 57–72. http://dx.doi.org/10.18778/0208-6107.19-20.04.

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Abstract:
Das Thema "Nietzsche und die Romantik" stellt eine unerschöpfliche Forschungsquelle und dabei ein mehrdimensionales, hermeneutisches Problem in der Literatur- und Philosophiegeschichte dar. Als erster nahm Karl Joël in seiner 1905 erschienenen Monographie "Nietzsche und die Romantik" die Frage der geistigen Verwandtschaft Nietzsches mit romantischen Autoren und der Verwurzelung seiner Philosophie in dem romantischen Komplex unter die Lupe. Aufschlussreiche Forschungsergebnisse lieferten darüber hinaus die Arbeiten von Ernst Behler, Linda Duncan, Ingrid Hennemann Barale, Steffen Dietzsch, Norbe
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Dubrowska, Małgorzata. "„…Unscheinbarkeit und viel Erinnerung“: Gedächtnismedien in Bettina Spoerris Konzert für die Unerschrockenen (2013)." Roczniki Humanistyczne 68, no. 5 (2020): 21–31. http://dx.doi.org/10.18290/rh20685-2.

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Abstract:
„…Niepozorność i wiele wspomnień”: Media pamięci w powieści Bettiny Spoerri Konzert für die Unerschrockenen (2013)W artykule ukazano proces rekonstrukcji historii rodzinnej w powieści Bettiny Spoerri Konzert für die Unerschrockenen [Koncert dla nieustraszonych], który uwidacznia się w strukturze narracyjnej poprzez zastosowanie różnych mediów pamięci. Centralne medium pamięci stanowi muzyka – dla narratorki to archiwum pamięci, zawarte m.in. w starych nagraniach, ale także we wspomnieniach koncertów i prywatnych występów Lei, głównej bohaterki powieści. Fotografie, obecne jako ekfrazy, stają s
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Zwitscher-Maschine., Journal on Paul Klee /. Zeitschrift für internationale Klee-Studien. "Authors ZM16." Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien 16 (November 14, 2024): 66–67. https://doi.org/10.5281/zenodo.14007676.

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Abstract:
<strong>Sarah Bock</strong> studierte Kunstgeschichte und Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universit&auml;t M&uuml;nchen. Sie absolvierte ihr M.&nbsp;A. Studium mit der Masterarbeit <em>Der Wiener Kunstmarkt in der Zwischenkriegszeit: Das Auktionshaus f&uuml;r Altert&uuml;mer Gl&uuml;ckselig GmbH (1919&ndash;1941)</em>. 2015&ndash;2016 arbeitete sie als freiberufliche Provenienzforscherin. Seit Ende 2015 ist sie im Team Provenienzforschung/Sammlungsarchiv in der St&auml;dtischen Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau M&uuml;nchen t&auml;tig. 2022 war sie Mitherausgeberin der Publikation <em>K
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Anfang, Günther. "Documenta 13." merz | medien + erziehung 56, no. 4 (2012): 80–81. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2012.4.19.

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Abstract:
Alle fünf Jahre ist es wieder soweit. Die kunstbeflissene Szene macht sich auf nach Kassel, um zu sehen, was in Sachen Kunst der Stand der Dinge ist. Auch dieses Jahr kann man wieder 100 Tage lang bis einschließlich 16. September in Kassel der Frage nachgehen, was aktuell unter Kunst zu verstehen ist. Nun wenn es nach Meinung der Kuratorin Carolin Christov-Bakorgiev geht, dann sind es nicht nur wir, die sich diese Frage stellen können, sondern schlichtweg auch der Hund, den diese Kunst ansprechen soll. Zwar sind die Äußerungen von Christov-Bakorgiev zum Konzept der documenta 13 äußerst kryptis
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Kertz-Welzel, Alexandra. "Book Review: Wir müssen lernen, in Fesseln zu tanzen. Leo Kestenbergs Leben zwischen Kunst und Kulturpolitik [We Need to Learn to Dance in Bonds: Leo Kestenberg’s Life Between Art and Cultural Policy]." Journal of Historical Research in Music Education 39, no. 1 (2017): 106–8. http://dx.doi.org/10.1177/1536600617726432.

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Schober, Maximilian. "Soziale Arbeit im Digitalzeitalter. Eine Profession und ihre Theorien im Kontext digitaler Transformation." merz | medien + erziehung 66, no. 1 (2022): 86–87. https://doi.org/10.21240/merz/2022.1.23.

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Abstract:
Alltägliches Leben und gesellschaftliche Prozesse finden permanent auch im Netz statt. Nicht erst seit Corona sind die Übergänge zwischen on- und offline fluide. Prozesse der Digitalisierung und Mediatisierung erfassen alle Lebensbereiche und Professionen – auch die Soziale Arbeit. Im vorliegenden Buch von Angelika Beranek wird herausgearbeitet, welche Bedeutung diese Entwicklung für zeitgenössische Theorien der Sozialen Arbeit hat. Dazu wurden drei Theorien ausgewählt: die Theorie der Sozialen Arbeit als Menschenrechtsprofession von Silvia Staub-Bernasconi und Werner Obrecht, die Lebensweltor
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Bloech, Michael, Markus Achatz, and Nicole Lohfink. "Berlinale 2018 – Politik und Filmkunst." merz | medien + erziehung 62, no. 2 (2018): 80–86. https://doi.org/10.21240/merz/2018.2.20.

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Abstract:
Die Berlinale hat seit Jahren einen ausgesprochen politischen Anspruch. In diesem Jahr waren hier die Erwartungen allerdings besonders hoch: Ausgelöst durch die #MeToo-Debatte und aufgrund der geringen Frauenquote in nahezu allen Bereichen der Filmindustrie, wurde gespannt darauf gewartet, welche Schwerpunkte das Festival setzen würde. Doch vielleicht war die Berlinale von der Dynamik dieses Themas überrascht worden, denn es kam nur zu einzelnen, wichtigen Aktivitäten. Aus dem riesigen Programmangebot sind Michael Bloech, Markus Achatz und Nicole Lohfink einige bemerkenswerte Geschichten in Er
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Lohfink, Nicole, and Markus Achatz. "Filmfestival inmitten gesellschaftlicher Krisen - Berlinale 2023." merz | medien + erziehung 67, no. 2 (2023): 79–84. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2023.2.17.

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Abstract:
Nach zwei coronabedingt veränderten Jahren wollten die Internationalen Filmfestspiele in Berlin wieder durchstarten und mit dem Motto ‚Let’s get together‘ zu alter bzw. neuer Form finden. Filmteams reisten aus aller Welt an und waren bei den Premieren anwesend. Besonders politisch wollte die Leitung unter Mariëtte Rissenbeek und Carlo Chatrian deutliche Zeichen setzen und insbesondere die Kunst – und den Film als Mittel der Kunst – in ihrer gesellschaftlich wichtigen Rolle hervorheben. Politische Krisen spiegelten sich sowohl in der Eröffnung als auch im Programm der Sektionen wider: beginnend
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Himmelsbach, Monika. "Love, Death & Robots. Es war einmal die Zukunft." merz | medien + erziehung 63, no. 5 (2019): 84–85. https://doi.org/10.21240/merz/2019.5.20.

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Abstract:
Blur Studio (2019). Love, Death &amp; Robots. Produktion. 18 Folgen in 1+ Staffeln, jeweils zwischen fünf und 20 Minuten. FSK 18. Erstauststrahlung auf Netflix. Wie sähe die Welt aus, wenn ein Joghurt die Herrschaft übernommen hätte? Wonach sehnt sich ein Putzroboter, der zum Leben erwacht ist? Und was haben Katzen mit der Rettung der Menschheit zu tun? In 18 teils rasanten Folgen führt Love, Death &amp; Robots das Publikum durch Kurzgeschichten in andere mögliche Parallelen unserer Welt. Zwischen fünf und 20 Minuten lang sind die einzelnen sogenannten ‚Shorts' –, die Produzenten David Fincher
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Schick, Diana. "HörensWert." merz | medien + erziehung 56, no. 2 (2012): 68–72. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2012.2.19.

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Abstract:
Was ist ein gerechtes Musikstück? Dürfen laute Instrumente wie die Trommel einfach so Krach machen oder müssen sie sich zurückhalten? Ist es gerecht, wenn die leisen Töne wie Triangel oder Rassel mehr Spielzeit bekommen? Oder ist es am besten, wenn einfach alle auf einmal spielen, so laut und so lange sie können? Im MOSAIK Mehrgenerationenhaus in Bachgau versuchen acht Kinder zwischen vier und fünf Jahren im Rahmen einer HörensWert-Einheit ein wirklich gerechtes Musikstück zu komponieren. Gar nicht so leicht, müsste man doch erst einmal wissen, wann eine Sache wirklich gerecht ist und was Gere
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Geisler, Martin, and Sebastian Ring. "Spielerkultur(en)." merz | medien + erziehung 56, no. 4 (2012): 8–9. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2012.4.7.

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Abstract:
„Computerspiele sind Teil der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen …“, „Computerspiele sind eine der liebsten Freizeitbeschäftigungen von Jungen…“, „Computerspiele sind aus dem Alltag von Kindern, Jugendlichen und immer mehr Erwachsenen nicht mehr wegzudenken“ …– So oder ähnlich werden regelmäßig Eltern oder pädagogische Fachkräfte in Fortbildungsausschreibungen oder Einladungen zu Elternabenden angesprochen. Dies legt den Eindruck nahe, dass bei Erwachsenen ein Defizit vorliegt bezüglich des Wissens über digitale Spielwelten und bezüglich Bewertungsmaßstäben die Spiele und das Spielen betr
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Stix, Daniela Cornelia, and Susanne Eggert. "Editorial: Wo guter Rat nicht teuer ist." merz | medien + erziehung 67, no. 2 (2023): 6–13. https://doi.org/10.21240/merz/2023.2.6.

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Abstract:
Menschen suchen in der Regel Rat, wenn sie in einer herausfordernden Situation oder Problemlage selbst keine geeigneten Lösungsmöglichkeiten sehen: „Also betrifft das Überlegen die Dinge, die zumeist begegnen, die ungewiss sind, wie sie herauskommen, und bei denen unbestimmt ist, wie man handeln soll. Bei den großen Sachen nehmen wir Berater dazu, da wir uns selbst misstrauen und uns nicht für fähig halten, allein zu entscheiden.“ (Aristoteles, Eth. Nic 1112b, zit. n. DBSH 2002, S. 6) Die hinzugezogenen Berater*innen sind dabei in ihrer Form so alt wie vielfältig. Neben der besten Freundin und
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Ibs, Torben. "Dialog oder Boykott." Theater heute 66, no. 1 (2025): 66–68. https://doi.org/10.5771/0040-5507-2025-1-066.

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Abstract:
Der Start ist ein Fest. Das Somogo Collective lädt zur Eröffnung der aktuellen euro-scene für die «Ubuntu Connection» ins Schauspielhaus und lässt, nachdem das Publikum sich erstmal gegenseitig die Schultern massiert hat, acht Tänzerinnen und Tänzer der verschiedenen Genres in Battles aufeinandertreffen. Ballett trifft auf Akrobatik trifft auf Hip-Hop trifft auf Flamenco trifft auf Zeitgenössisches. Alles miteinander, alles durcheinander und auf keinen Fall gegeneinander. Am Ende gibt es keinen Gewinner, aber alle hatten großen Spaß. Die Stimmung ist enthusiastisch, das Publikum geht voll mit.
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TER KULLE-HALLER, R., Hans-Joachim Raupp, W. Frofntjes, and H. J. J. Hardy. "Een schriftkundig onderzoek van Rembrandt signaturen." Oud Holland - Quarterly for Dutch Art History 105, no. 3 (1991): 185–208. http://dx.doi.org/10.1163/187501791x00038.

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Abstract:
AbstractIn forensic science, signatures are identified by means of comparative handwriting analysis - not to be confused with graphological examination. To the authors' knowledge, no systematic investigation has hitherto taken place as to the effectiveness of subjecting signatures on old master paintings to such comparative analysis. Even when judgment is passed on signatures in art-historical publications, it is seldom based on an investigation which could stand up to the critical standards of handwriting experts. Partly due to insufficient knowledge of the relevant criteria, signature assess
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Reuter, Oliver, Anja Hartung-Griemberg, and Wolfgang Neumann. "Vom Wert der Kreativität." merz | medien + erziehung 65, no. 5 (2021): 3–9. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2021.5.1.

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Abstract:
Von einem Wiesel wird gesagt, es könne aus einem Ei den gesamten Inhalt heraussaugen, ohne dass dies der leeren Schale anzusehen sei. Diese Eigenheit tangiert ein Phänomen, das auch in mancherlei menschlichem Tun zu finden ist. Wiesel-Wörter (engl. Weasel-words) bezeichnen Termini, die mehr Fragen stellen, als sie Antworten geben. Kreativität ist ein Wieselwort. Man bedient sich des Ausdrucks allerorten ebenso beiläufig wie programmatisch. Ein Grund dafür ist gewiss seine positive Anmutung. Wer kreativ ist, vermag etwas Gutes zu leisten, wer Kreativität fördert, engagiert sich für eine gute Sa
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Bleuler, Marcel. ""Raus aus dem arroganten Kunstgetto": Zum Übergang von Kunst zu Aktivismus und sozialem Engagement bei Christoph Schlingensief." Figurationen des Übergangs. Schriften zu Wissenschaft und Kunst, July 25, 2022, 1–14. https://doi.org/10.5281/zenodo.7540194.

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Abstract:
Der vorliegende Essay basiert auf einem Beitrag zur Ringvorlesung &Uuml;berg&auml;nge zwischen Kunst und Leben am Programmbereich Figurationen des &Uuml;bergangs der Interuniversit&auml;ren Einrichtung W&amp;K im Fr&uuml;hjahr 2020. Eingeladen wurde ich, um &uuml;ber &Uuml;berg&auml;nge von Kunst in soziales oder aktivistisches Engagement zu sprechen. Es sollte also um Projekte gehen, die aus dem Kontext von Ausstellungsh&auml;usern hinaustreten und direkt in soziale, politische Lebenswelten intervenieren; um eine Kunst, die sich mit gesellschaftlichen Interessen und Praktiken vermischt und ni
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Disse, Jörg. "Das Verhältnis von Kunst und Religion in der Philosophie Michel Henrys." cultura & psyché, December 8, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s43638-022-00050-2.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Artikel befasst sich mit der Beziehung zwischen Kunst und Religion in der Philosophie des französischen Phänomenologen Michel Henry. Henry entwickelt eine Philosophie der Kunst, indem er Kandinskys Kunsttheorie auf der Grundlage seiner Phänomenologie des Lebens interpretiert. Kunst ist ein Ausdruck von Leben bzw. Subjektivität. Unter Leben oder Subjektivität versteht Henry die passive Selbstaffektion des Subjekts diesseits intentionaler Selbstreferenz. Selbstaffektion ist nach Henry nur möglich, wenn sich das Individuum, indem es sich auf sich selbst bezieht, gleichzeitig au
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Angelov, Valentin. "Utopische und Wirkliche Möglichkeiten der Kunst." Visual Studies 5, no. 1 (2021). http://dx.doi.org/10.54664/msec2465.

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Abstract:
Ist die Kunst imstande die wirkliche Welt zu verändern? – auf diese Veränderung hofen viele Philosophen und Künstler in der Vergangenheit und heute noch. Sind die Ideen für die Zivilisation- Möglichkeiten der Kunst nicht nur eine herrliche und schöne Utopie? Gibt es etwas Reales darin? Das ist das Problemzentrum des Berichts. Wenn wir ein Kunstwerk wahrnehmen, so können wir uns mit dem Schicksal des positiven Heldes – mit seinem Erfolg oder Mißerfolg identifizieren. Diese Gefühle bleiben eine Spur im ästhetischen Gedächtnis; aber sie haben keine Wirkung auf unsere praktische Tätigkeit und tägl
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Seifert, Veronika M. "Il Fondo Friedrich Gottreich Striebel." Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken 95, no. 1 (2016). http://dx.doi.org/10.1515/qfiab-2015-0011.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag hat seinen Ursprung in der Archivierung des Bestands Friedrich Gottreich Striebel. Das Archivgut, in Form eines einzigen Konvolut, bestehend aus 14 handgeschriebenen und gebundenen Heften, befasst sich mit der Herstellung von Mosaikglaspasten. Die Manuskripte wurden in den Jahren 1744-1749 von Friedrich Siegmund Striebel produziert, während er an der Seite des Chemikers, Alchemisten und Brennmeisters Alessio Mattioli arbeitete, der damals mit neuentwickelten Glaspastenrezepten einen ausschlaggebenden Beitrag zur Mosaikherstellung und damit auch zur Mosaikausschmückun
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Zembala, Anna. "Erweiterte Realität(en) im pädagogischen Kontext - erweiterte Version." merz | medien + erziehung 63, no. 5 (2019). http://dx.doi.org/10.21240/merz/2019.5.18.

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Abstract:
Die Begriffe rund um erweiterte Realitäten – etwa Mixed und Augmented Reality – werden oft nicht korrekt auseinandergehalten. Dieser Beitrag arbeitet eine Differenzierung dieser Begriffe heraus und verdeutlicht diese anhand aktueller pädagogischer Bildungsprojekte. Zurzeit kann man auf unterschiedliche Definitionen von virtuellen, digitalen Welten hinweisen. Sie stammen aus der Wissenschaft, Wirtschaft und der Kunstgeschichte. So stellt Christiane Paul(2015) – die als Kuratorin und Wissenschaftlerin die Geschichte der digitalen Kunst begleitet – explizit fest, dass die Medienkunstwerke sich so
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Miyashita, Makoto. "Paul Klee und der Surrealismus 1919-1931 (Reprint, Sonderbeilage)." Zwitscher - Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee - Studien, no. 2 (September 17, 2016). https://doi.org/10.5281/zenodo.3630100.

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Abstract:
<strong>Autorreferat Makoto Miyashita</strong> Meine Dissertation versucht, anhand einer Vielzahl ver&ouml;ffentlichter wie unver&ouml;ffentlichter Quellen nachzuvollziehen, wie Paul Klee bis 1931 in Deutschland und Frankreich zum Surrealismus in Beziehung gesetzt wurde. Seit der Nachkriegszeit hat man an Klee stets zwei Seiten gew&uuml;rdigt: die des &uuml;beraus intellektuellen &raquo;Formmeisters&raquo; und eine &raquo;surreale&laquo;. Meine These ist, dass sich Klees Charakterisierung als &raquo;Surrealist&laquo; bereits Ende der 1920er Jahre in Deutschland durchsetzte. Zu diesem Ergebnis
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Stoll, Gabrielle, and Claudio Raveane. "Editorial." Journal für Psychoanalyse, December 1, 2009, 3–6. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.50.1.

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Abstract:
Liebe Leserin, lieber Leser,Das PSZ kann auf eine beständige Lehrtradition zur psychoanalytischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zurückblicken, die bis in die Siebzigerjahre zurückreicht. Zwar führte die Kinderanlayse zur Gründungszeit des Seminars noch eine eher randständige Existenz und wurde lediglich von einigen wenigen, wie Jacques Berna oder Pedro Grosz, vertreten. Berna sollte später nach Hamburg auswandern und dort den holländischen Kinder- und Jugendpsychiater Sjef Teuns kennenlernen. Um diesen und Bianca Gordon, einer Londoner Kinderanalytikerin, die ihrerseits auf Veranlassung
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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 48, Issue 2 48, no. 2 (2021): 311–436. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.48.2.311.

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Abstract:
Bihrer, Andreas / Miriam Czock / Uta Kleine (Hrsg.), Der Wert des Heiligen. Spirituelle, materielle und ökonomische Verflechtungen (Beiträge zur Hagiographie, 23), Stuttgart 2020, Steiner, 234 S. / Abb., € 46,00. (Carola Jäggi, Zürich) Leinsle, Ulrich G., Die Prämonstratenser (Urban Taschenbücher; Geschichte der christlichen Orden), Stuttgart 2020, Kohlhammer, 250 S. / Abb., € 29,00. (Joachim Werz, Frankfurt a. M.) Gadebusch Bondio, Mariacarla / Beate Kellner / Ulrich Pfisterer (Hrsg.), Macht der Natur – gemachte Natur. Realitäten und Fiktionen des Herrscherkörpers zwischen Mittelalter und Frü
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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 47, Issue 4 47, no. 4 (2020): 663–808. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.47.4.663.

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Abstract:
Becher, Matthias / Stephan Conermann / Linda Dohmen (Hrsg.), Macht und Herrschaft transkulturell. Vormoderne Konfigurationen und Perspektiven der Forschung (Macht und Herrschaft, 1), Göttingen 2018, V&amp;amp;R unipress / Bonn University Press, 349 S., € 50,00. (Matthias Maser, Erlangen) Riello, Giorgio / Ulinka Rublack (Hrsg.), The Right to Dress. Sumptuary Laws in a Global Perspective, c. 1200 – 1800, Cambridge [u. a.] 2019, Cambridge University Press, XVII u. 505 S. / Abb., £ 95,00. (Kim Siebenhüner, Jena) Briggs, Chris / Jaco Zuijderduijn (Hrsg.), Land and Credit. Mortgages in the Medieval
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