Academic literature on the topic 'Überhitzung'

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Journal articles on the topic "Überhitzung"

1

Wenzl, Helmut, and Helmut Dosch. "Überhitzung von Eis möglich?" Physik Journal 56, no. 4 (April 2000): 22. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.20000560406.

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2

Jannsen, Nils, and Stefan Kooths. "Deutschland: mittelfristig droht Überhitzung." Wirtschaftsdienst 95, no. 4 (April 2015): 295–96. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-015-1822-y.

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3

Kuhnhenne, Markus, Bernd Döring, and Vitali Reger. "Passive und aktive Maßnahmen zur Flächenkühlung im Stahl(leicht)bau/Passive and active measures in lightweight steel constructions." Bauingenieur 91, no. 07-08 (2016): 309–16. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2016-07-08-63.

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Abstract:
Mit steigenden Dämmstandards und höheren Komfortanforderungen der Nutzer gerät die Problematik der sommerlichen Überhitzung zunehmend in den Fokus. Um die Überhitzung möglichst gering zu halten, sind Maßnahmen und Lösungen zu entwickeln, die den potenziellen Kühlbedarf eines Gebäudes vermeiden sowie reduzieren. Im Rahmen des europäischen Forschungsprojektes BATIMASS wurden Techniken untersucht, die die sommerliche Raumtemperatur ohne zusätzliche Kühlung (passiv) oder aber mit energieeffizienter wasserbasierter Flächenkühlung (aktiv) reduzieren und die besonders für Gebäude in Stahl(leicht)bauweise geeignet sind.   Dafür wurde die Methodik der thermisch äquivalenten Decke weiterentwickelt, um das thermische Verhalten von Profilblechdecken in Gebäuden für beide Lösungsansätze analysieren zu können. Darüber hinaus wurde der Einsatz von Phasenwechselmaterial (PCM) zur Steigerung der Speicherfähigkeit von leichten Decken mit besonders geringer thermischer Masse in Simulationen sowie im Labor untersucht und bewertet.
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4

Moor, Dieter. "Photovoltaik-Sanierung zur Vermeidung von sommerlicher Überhitzung." ce/papers 1, no. 1 (March 2017): 299–307. http://dx.doi.org/10.1002/cepa.29.

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5

Wolff, Stefan. "Die Angst vor einer Überhitzung der Märkte wächst." VDI nachrichten 75, no. 08 (2021): 25. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2021-08-25.

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6

Peng, Zhenming, Matthias Winkler, Sabine Giglmeier, and Matthias Pazold. "Potenzialanalyse zum Einsatz bestehender Heizsysteme zur Raumkühlung." HLH 71, no. 09 (2020): 22–27. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2020-09-22.

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Abstract:
Neben der Neuinstallation von Klimaanlagen in Bestandsgebäuden ist die Möglichkeit, eine vorhandene Wärmepumpe im reversiblen Betrieb auch zum Kühlen einzusetzen, interessant. In diesem Fall kann für die Kühlung das gleiche System verwendet werden, das bereits zum Heizen installiert ist. Für eine Abschätzung inwiefern diese Technologie zur Vermeidung sommerlicher Überhitzung geeignet ist, wird am Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP eine Potenzialanalyse durchgeführt.
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7

Rüedi. "Ein ungewöhnlicher Fall eines chirurgischen Hitzeschadens." Therapeutische Umschau 61, no. 12 (December 1, 2004): 721–24. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.61.12.721.

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Abstract:
Wir berichten über einen Fall von schwerwiegender Hitzenekrose der Tibia nach geschlossener Marknagelung, die sich zunächst durch eine kreisrunde Hautnekrose über der Tibiakante manifestierte. Die Überhitzung des Knochens und der umgebenden Weichteile dürfte die Folge eines sehr hartnäckigen Aufbohrvorgangs bei pathologisch verändertem Knochen und unter Blutsperre sein. Die Situation konnte erst nach einer Resektion des avitalen Knochens verbunden mit Segmenttransport nach Ilizarov, sowie der Transplantation eines freien Latissimus dorsi Lappens zur Ausheilung gebracht werden. Wir folgern daraus, dass der Markraum niemals unter Blutsperre aufgebohrt werden darf.
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8

Felsmann, Clemens, Alf Perschk, Lars Haupt, Markus Arendt, and André Kremonke. "Kann die vorhandene Heizungsanlage zur sommerlichen Raumkühlung genutzt werden?" HLH 72, no. 03 (2021): 24–29. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2021-03-24.

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Abstract:
Insbesondere in den urbanen Ballungszentren verschärft sich während der Sommermonate die thermische Situation in den Gebäuden unterschiedlichster Nutzung nachhaltig. Verschiedene Untersuchungen (beispielsweise [1], [2], [3]) kommen zu dem Ergebnis, dass dies die thermische Behaglichkeit nicht nur deutlich einschränkt, sondern auch zu signifikanten Mortalitätsraten führt. Die Realisierung eines Kühlbetriebes mit der vorhandenen Heizungsanlage kann die Überhitzung von Gebäuden deutlich mildern. Der Komfortgewinn und die damit einhergehende Wertsteigerung von Bestandsgebäuden schafft Anreize zur Modernisierung von Heizungsanlagen. Die Technische Universität Dresden untersucht die Gesamtzusammenhänge in einem Forschungsvorhaben an realen Anlagen.
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Kritzer, P., M. Klemt, M. Harwar, and S. Morgenstern. "Hitzeschilde als Sicherheitselemente für großformatige Lithium-Batteriesysteme." Technische Sicherheit 9, no. 01-02 (2019): 10–13. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2019-01-02-10.

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Abstract:
Aufgrund steigender Energiedichte der Batteriesysteme müssen die Entwickler von Lithium-Ionen-Akkus immer höhere Sicherheitsanforderungen beachten. Insbesondere gilt es zu verhindern, dass eine einzelne schadhafte Zelle zu einer Überhitzung eines gesamten Batteriemoduls führt. Freudenberg Sealing Technologies hat dafür ein innovatives Hitzeschild entwickelt, das in prismatischen und Pouchzellen nahezu bauraumneutral eingesetzt werden kann. Es kombiniert die hohe Hitzebeständigkeit eines Silicon-Elastomers mit der hohen Wärmeisolation von Luft. Das Hitzeschild wurde für seine hohe Innovationsstärke Mitte Oktober 2018 mit dem MATERIALICA Design + Technology Award 2018 ausgezeichnet.
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10

Körner, Steffen, and Lutz Friedel. "Berechnung der maximal möglichen Überhitzung siedender Fluide am Beispiel der Leckströmung." Chemie Ingenieur Technik 70, no. 4 (April 1998): 409–15. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330700410.

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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Überhitzung"

1

Tambovtsev, Alexander. "Energieeinsparung in Kälteanlagen durch Kombination von thermostatischem Expansionsventil und innerem Wärmeübertrager." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1218482331656-43301.

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Abstract:
Die Erfindung der Kältemaschine macht es möglich, dass heute zu beliebiger Zeit Kälte in benötigter Menge und gewünschter Temperatur erzeugt werden kann. Aber für die Kälteerzeugung braucht man Antriebsenergie. Das Ziel dieser Doktorarbeit besteht darin, mit einer intelligenten Kombination von thermostatischem Expansionsventil (TEV) und innerem Wärmeübertrager (IWÜ) den Energieverbrauch von Kälteanlagen deutlich zu verringern, ohne dass dies zu einer Verschlechterung der Zuverlässigkeit oder wesentlichen Mehrkosten führt. Bis heute gelten die beiden bekannten Komponenten TEV und IWÜ als inkompatibel miteinander, weil die einfache Aneinanderreihung zu einem instabilen Regelverhalten führt. Nach detaillierter Analyse der Ursachen dieser Instabilität wird die Hypothese aufgestellt, dass durch eine absichtliche „Verschlechterung“ des IWÜ ein stabiler Arbeitsbereich gefunden werden kann. Bei dieser „Verschlechterung“ kann es sich z. B. um den Bypass eines Teils des Hochdruckstromes oder um eine Gleichstromanordnung der Ströme im Wärmeübertrager handeln. Diese Hypothese wurde primär durch Experimente, aber zusätzlich auch durch Simulationsrechnungen bestätigt. Dafür wurde ein Versuchsstand aufgebaut, mit welchem verschiedene Konfigurationen und Regelstrategien getestet wurden. Es wurde eine deutliche Verringerung des Energieverbrauchs gegenüber herkömmlichen Anordnungen erreicht.
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Lazar, Paul. "Transport mechanisms and wetting dynamics in molecularly thin films of long-chain alkanes at solid/vapour interface : relation to the solid-liquid phase transition." Phd thesis, Universität Potsdam, 2005. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/527/.

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Abstract:
Wetting and phase transitions play a very important role our daily life. Molecularly thin films of long-chain alkanes at solid/vapour interfaces (e.g. C30H62 on silicon wafers) are very good model systems for studying the relation between wetting behaviour and (bulk) phase transitions. Immediately above the bulk melting temperature the alkanes wet partially the surface (drops). In this temperature range the substrate surface is covered with a molecularly thin ordered, solid-like alkane film ("surface freezing"). Thus, the alkane melt wets its own solid only partially which is a quite rare phenomenon in nature. The thesis treats about how the alkane melt wets its own solid surface above and below the bulk melting temperature and about the corresponding melting and solidification processes.
Liquid alkane drops can be undercooled to few degrees below the bulk melting temperature without immediate solidification. This undercooling behaviour is quite frequent and theoretical quite well understood. In some cases, slightly undercooled drops start to build two-dimensional solid terraces without bulk solidification. The terraces grow radially from the liquid drops on the substrate surface. They consist of few molecular layers with the thickness multiple of all-trans length of the molecule. By analyzing the terrace growth process one can find that, both below and above the melting point, the entire substrate surface is covered with a thin film of mobile alkane molecules. The presence of this film explains how the solid terrace growth is feeded: the alkane molecules flow through it from the undercooled drops to the periphery of the terrace.
The study shows for the first time the coexistence of a molecularly thin film ("precursor") with partially wetting bulk phase. The formation and growth of the terraces is observed only in a small temperature interval in which the 2D nucleation of terraces is more likely than the bulk solidification. The nucleation mechanisms for 2D solidification are also analyzed in this work. More surprising is the terrace behaviour above bulk the melting temperature. The terraces can be slightly overheated before they melt. The melting does not occur all over the surface as a single event; instead small drops form at the terrace edge. Subsequently these drops move on the surface "eating" the solid terraces on their way. By this they grow in size leaving behind paths from were the material was collected. Both overheating and droplet movement can be explained by the fact that the alkane melt wets only partially its own solid. For the first time, these results explicitly confirm the supposed connection between the absence of overheating in solid and "surface melting": the solids usually start to melt without an energetic barrier from the surface at temperatures below the bulk melting point. Accordingly, the surface freezing of alkanes give rise of an energetic barrier which leads to overheating.
Sowohl Benetzung als auch Phasenübergänge spielen eine sehr wichtige Rolle im täglichen Leben. Molekular dünne Filme langkettiger Alkane an Festkörper/Gas-Grenzflächen (z. B. C30H62 an Silizium-Waferoberflächen) sind sehr gute Modellsysteme um die Wechselbeziehung zwischen Benetzungsverhalten und (Volumen-)Phasenübergängen zu untersuchen. In einem Temperaturbereich knapp oberhalb der Volumenschmelztemperatur benetzt die Alkanschmelze die Substratoberfläche nur partiell (Alkantropfen). In diesem Temperaturbereich ist die Substratoberfläche mit einer molekular dünnen, festkörperartig geordneten Alkanschicht bedeckt ("Oberflächengefrieren" ). Die Alkanschmelze benetzt also die eigene Festkörperoberfläche nur partiell, ein in der Natur ziemlich seltenes Phänomen. Die Dissertation beschäftigt sich damit wie die Alkanschmelze ihre eigene Festkörperoberfläche über und unter dem Volumenschmelzpunkt benetzt und mit den entsprechenden Vorgängen beim Schmelzen bzw. Erstarren. Flüssige Alkantropfen lassen sich einige Grad unter ihren Schmelzpunkt unterkühlen ohne sich sofort zu verfestigen. Dieses "Unterkühlungsverhalten" ist üblich und es ist theoretisch qualitativ gut verstanden. Allerdings beobachtet man bei den Alkanen bei leichter Unterkühlung statt einer eventuellen Volumenverfestigung oft die Ausbildung von zweidimensionalen Terrassen aus erstarrtem Alkanen. Die Terrassen wachsen auf der Substratoberfläche radial aus den flüssigen Tropfen. Sie bestehen aus wenigen Alkanlagen mit jeweils der Dicke einer Moleküllänge. Die Analyse der Terrassen-Wachstumsprozesse zeigt, dass die gesamte Substratoberfläche einschliesslich der Terrassen sowohl oberhalb als auch unterhalb der Volumenschmelztemperatur mit einer dünnen Schicht mobiler Alkanmoleküle bedeckt ist. Durch diese Schicht fliessen bei Unterkühlung die Alkane vom unterkühlten Tropfen zur Terrassenkante und liefern den Nachschub für deren Wachstum. Die Untersuchungen zeigen damit erstmalig die Koexistenz eines molekular dünnen Films ("Precursor") mit einer partiell benetzenden Volumenphase. Die Entstehung und das Wachstum der Terrassen wird nur in einem engen Temperaturfenster beobachtet in dem die Keimbildung zweidimensionaler Terrassen wahrscheinlicher ist als die dreidimensionale Volumenverfestigung. Auch dieses Keimbildungsverhalten wird in der Dissertation genauer analysiert. Noch erstaunlicher als das Terrassenwachstum, d. h. das Verfestigungsverhalten ist das Schmelzverhalten der Terrassen. Sie lassen sich bis zu einer gewissen Temperatur überhitzen bevor sie schmelzen! Weiterhin findet bei genügender Überhitzung das Schmelzen nicht gleichzeitig überall statt sondern es entstehen zuerst kleine Alkantropfen an den Terrassenrändern. Diese bewegen sich dann über die Substratoberfläche und "fressen" sich durch die festen Terrassen. Dabei wachsen sie weil sie das geschmolzene Material aufnehmen und hinterlassen eine alkanfreie Spur. Sowohl die Überhitzung als auch die Tropfenbewegung lassen sich damit erklären dass die flüssige Alkanschmelze ihren eigenen Festkörper nur partiell benetzt. Die Ergebnisse bestätigen erstmals explizit den seit vielen Jahrzehnten vermuteten Zusammenhang zwischen der üblicherweise nicht beobachtbaren Überhitzung von Festkörpern und Oberflächenschmelzen: Festkörper beginnen normalerweise ohne Energiebarriere von der Oberfläche an zu schmelzen. Entsprechend bildet das Oberflächengefrieren der Alkane eine Energiebarriere und erlaubt damit deren Überhitzen.
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Tambovtsev, Alexander. "Energieeinsparung in Kälteanlagen durch Kombination von thermostatischem Expansionsventil und innerem Wärmeübertrager." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2007. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A23656.

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Abstract:
Die Erfindung der Kältemaschine macht es möglich, dass heute zu beliebiger Zeit Kälte in benötigter Menge und gewünschter Temperatur erzeugt werden kann. Aber für die Kälteerzeugung braucht man Antriebsenergie. Das Ziel dieser Doktorarbeit besteht darin, mit einer intelligenten Kombination von thermostatischem Expansionsventil (TEV) und innerem Wärmeübertrager (IWÜ) den Energieverbrauch von Kälteanlagen deutlich zu verringern, ohne dass dies zu einer Verschlechterung der Zuverlässigkeit oder wesentlichen Mehrkosten führt. Bis heute gelten die beiden bekannten Komponenten TEV und IWÜ als inkompatibel miteinander, weil die einfache Aneinanderreihung zu einem instabilen Regelverhalten führt. Nach detaillierter Analyse der Ursachen dieser Instabilität wird die Hypothese aufgestellt, dass durch eine absichtliche „Verschlechterung“ des IWÜ ein stabiler Arbeitsbereich gefunden werden kann. Bei dieser „Verschlechterung“ kann es sich z. B. um den Bypass eines Teils des Hochdruckstromes oder um eine Gleichstromanordnung der Ströme im Wärmeübertrager handeln. Diese Hypothese wurde primär durch Experimente, aber zusätzlich auch durch Simulationsrechnungen bestätigt. Dafür wurde ein Versuchsstand aufgebaut, mit welchem verschiedene Konfigurationen und Regelstrategien getestet wurden. Es wurde eine deutliche Verringerung des Energieverbrauchs gegenüber herkömmlichen Anordnungen erreicht.
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Gelke, Guntram. "Ein Beitrag zur thermischen Überwachung von Asynchronmaschinen." 2020. https://tubaf.qucosa.de/id/qucosa%3A75767.

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Abstract:
In dieser Arbeit wird ein Motorschutzsystem vorgestellt, das die Temperaturen in Asynchronmotoren während des Betriebes zuverlässig und sensorarm berechnet und dabei leicht auf andere Motoren übertragbar ist. Neben dem Schutz vor unzulässiger Erwärmung können die auftretenden Wicklungsverluste für eine wirkungsgradoptimale Ansteuerung genauer ermittelt werden. Basis ist ein thermisches 9-Körper-Modell, das die Temperaturverläufe wesentlicher Maschinenteile abbilden kann. Der vorgeschlagene Identifikationsalgorithmus sorgt für eine hohe Übereinstimmung der Temperaturverläufe. Fehler im thermischen Modell oder der Verlustleistungsberechnung können durch die Rückführung eines einzelnen Temperatursensors und eines verbesserten Schätzers der Läuferwicklungstemperatur korrigiert werden. Das Überschreiten definierter Temperaturgrenzen kann mit der vorgeschlagenen Abschaltzeitprognose auch im Fehlerfall frühzeitig erkannt werden.
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Book chapters on the topic "Überhitzung"

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Nicolai, Thomas. "Überhitzung, Verbrennung, Unterkühlung, Ertrinkung." In Pädiatrische Notfall- und Intensivmedizin, 255–75. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-43661-5_12.

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Nicolai, Thomas. "Überhitzung, Verbrennung, Unterkühlung, Ertrinkung." In Pädiatrische Notfall- und Intensivmedizin, 253–73. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-20685-6_12.

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3

Nicolai, Thomas. "Überhitzung, Verbrennung, Unterkühlung, Ertrinkung." In Pädiatrische Notfall- und Intensivmedizin, 243–64. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-09180-7_12.

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4

Nicolai, Thomas. "Überhitzung, Verbrennung, Unterkühlung, Ertrinkung." In Pädiatrische Notfall- und Intensivmedizin, 197–216. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-09181-4_11.

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"Überhitzung f." In Wörterbuch GeoTechnik/Dictionary Geotechnical Engineering, 1164. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-33335-4_210185.

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Nassehi, Armin. "Komplexität und Überhitzung." In Muster, 284–89. Verlag C.H.BECK oHG, 2019. http://dx.doi.org/10.17104/9783406740251-284.

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