Academic literature on the topic 'Überlebende Radikale'

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Journal articles on the topic "Überlebende Radikale"

1

Hohenberger, Werner. "Überleben nach radikaler LND." InFo Hämatologie + Onkologie 22, no. 5 (May 2019): 31. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-019-6516-y.

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Lingohr, Philipp, Julia Zender, Cornelius van Beekum, Jonas Dohmen, Hanno Matthaei, Nico Schaefer, Jörg Kalff, and Tim Vilz. "Haben multimodale und perioperative Therapiestrategien das Überleben nach onkologischer Ösophaguschirurgie in den letzten 2 Dekaden verändert? Eine retrospektive Kohortenanalyse über 23 Jahre." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, no. 02 (December 7, 2017): 171–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119892.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Malignome des Ösophagus zählen zu den häufigsten krebsbedingten Todesursachen. Den einzigen kurativen Therapieansatz stellt die radikale Ösophagektomie, eingebettet in ein multimodales Therapiekonzept, dar. Ziel der Untersuchung war die Analyse von Langzeitentwicklungen in der operativen Therapie des Ösophaguskarzinoms und deren Einflüsse auf das kurz- (1-JÜR), mittel- (5-JÜR) und langfristige (10-JÜR) Überleben. Patienten und Methoden Es wurden retrospektiv 301 Patienten am Universitätsklinikum Bonn untersucht, bei denen zwischen 1989 und 2012 eine Ösophagusresektion durchgeführt wurde. Um mögliche Trends im Management und Veränderungen hinsichtlich der Prognose zu analysieren, wurden 2 Kohorten (Kohorte A: operiert 1989 – 2000, Kohorte B: operiert 2001 – 2012) gebildet und bez. demografischer Daten, Tumorentität, Stadium, Komplikationsrate und Überleben miteinander verglichen. Ergebnisse In der Kohorte B wurden signifikant ältere Patienten in niedrigeren Tumorstadien mit einer größeren Lymphknotenausbeute operiert, eine Zunahme des Adenokarzinoms (AC) war zu beobachten. Während sich die Gesamtmorbidität nicht signifikant veränderte, konnte eine geringere Rate an Anastomoseninsuffizienzen in Kohorte B (5,5%) verglichen mit Kohorte A (12,3%) bei gleichzeitigem Anstieg der kardialen Ereignisse (A: 3,6% vs. B: 12,3%) nachgewiesen werden. Die 30-Tage-Krankenhausmortalität lag bei insgesamt 2,7% und fiel von 5% (Kohorte A) signifikant (p = 0,05) auf 0,7% (Kohorte B). Das mittlere Überleben betrug in der Kohorte A 46 ± 6,5 Monate. In Kohorte B überlebten Patienten mit 53 ± 7,2 Monaten signifikant länger (p = 0,03). In der univariaten Analyse hatten das lokale Tumorstadium, der Resektionsgrad, die Anzahl der befallenen Lymphknoten (LK), der Lymphknotenquotient (LNR) sowie das Auftreten postoperativer Komplikationen einen Einfluss auf das Überleben, wohingegen in der multivariaten Analyse nur noch T-Stadium, R-Status und LNR als unabhängige Prognosefaktoren galten. Schlussfolgerung Patienten, die sich einer onkologischen Ösophagusresektion unterziehen, sind heutzutage älter als noch vor einigen Jahren. Die frühzeitigere Tumordiagnose, eine radikalere Operationstechnik mit radikalerer Lymphknotendissektion und weniger Anastomoseninsuffizienzen sowie eine verbesserte perioperative Medizin scheinen diesen demografischen Nachteil zu kompensieren. Die größte prognostische Bedeutung beim Ösophaguskarzinom hat die LNR.
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3

Worni, Mathias, and Beat Gloor. "Chirurgische und Interventionelle Behandlungsmöglichkeiten beim Adenokarzinom des Pankreas." Therapeutische Umschau 73, no. 9 (November 2016): 505–10. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000826.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bei nur einer Minderheit von 20 % der Patienten mit Pankreaskarzinom wird die Erkrankung in einem noch lokal begrenzten Stadium diagnostiziert, das eine primäre onkologisch radikale Resektion erlaubt, womit ein 5-Jahres Überleben von 20 bis 25 % erreicht wird. Aber auch bei sogenannt «borderline resectable» und «locally advanced» Befunden kann eine chirurgische Behandlung eventuell kombiniert mit intraoperativer irreversibler Electroporation in ausgewählten Situationen und im Rahmen von kombinierten Behandlungskonzepten eingesetzt werden, was die Prognose deutlich verbessert. In high-volume Zentren mit entsprechender Erfahrung können auch bei Tumoren mit begrenzter Infiltration der V.portae/V.mesenterica superior durch Venenresektion und -rekonstruktion radikale Resektionen erreicht werden.
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4

Schweizer, Seifert, and Gemsenjäger. "Papillary Thyroid Carcinoma: How Radical Lymphadenectomy Should be Performed?" Swiss Surgery 9, no. 2 (April 1, 2003): 63–68. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.9.2.63.

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Abstract:
Fragestellung: Die Bedeutung von Lymphknotenbefall bei papillärem Schilddrüsenkarzinom und die optimale Lymphknotenchirurgie werden kontrovers beurteilt. Methodik: Retrospektive Langzeitstudie eines Operateurs (n = 159), prospektive Dokumentation, Nachkontrolle 1-27 (x = 8) Jahre, Untersuchung mit Bezug auf Lymphknotenbefall. Resultate: Staging. Bei 42 Patienten wurde wegen makroskopischem Lymphknotenbefall (cN1) eine therapeutische Lymphadenektomie durchgeführt, mit pN1 Status bei 41 (98%) Patienten. Unter 117 Patienten ohne Anhalt für Lymphknotenbefall (cN0) fand sich okkulter Befall bei 5/29 (17%) Patienten mit elektiver (prophylaktischer) Lymphadenektomie, und bei 2/88 (2.3%) Patienten ohne Lymphadenektomie (metachroner Befall) (p < 0.005). Lymphknotenrezidive traten (1-5 Jahre nach kurativer Primärtherapie) bei 5/42 (12%) pN1 und bei 3/114 (2.6%) cN0, pN0 Tumoren auf (p = 0009). Das 20-Jahres-Überleben war bei TNM I + II (low risk) Patienten 100%, d.h. unabhängig vom N Status; pN1 vs. pN0, cN0 beeinflusste das Überleben ungünstig bei high risk (>= 45-jährige) Patienten (50% vs. 86%; p = 0.03). Diskussion: Der makroskopische intraoperative Lymphknotenbefund (cN) hat Bedeutung: - Befall ist meistens richtig positiv (pN1) und erfordert eine ausreichend radikale, d.h. systematische, kompartiment-orientierte Lymphadenektomie (Mikrodissektion) zur Verhütung von - kurablem oder gefährlichem - Rezidiv. - Okkulter Befall bei unauffälligen Lymphknoten führt selten zum klinischen Rezidiv und beeinflusst das Überleben nicht. Wir empfehlen eine weniger radikale (sampling), nur zentrale prophylaktische Lymphadenektomie, ohne Risiko von chirurgischer Morbidität. Ein empfindlicherer Nachweis von okkultem Befund (Immunhistochemie, Schnellschnitt von sampling Gewebe oder sentinel nodes) erscheint nicht rational. Bei pN0, cN0 Befund kommen Verzicht auf 131I Prophylaxe und eine weniger intensive Nachsorge in Frage.
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Auge-Dickhut, Stefanie, and Axel Liebetrau. "Nur wenn sich Banken radikal ändern, werden sie überleben." Bankmagazin 63, no. 7-8 (July 2014): 24–27. http://dx.doi.org/10.1365/s35127-014-0545-5.

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6

Hofer, L., J. P. Radtke, C. Rapp, S. Pahernik, D. Teber, M. Hohenfellner, and B. Hadaschik. "Rezidivfreies Überleben nach radikaler Prostatektomie und PDE-5-Hemmer-Einnahme." Der Urologe 56, no. 4 (November 10, 2016): 492–96. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-016-0267-2.

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7

May, M., H. M. Fritsche, C. Gilfrich, S. Brookman-May, M. Burger, W. Otto, C. Bolenz, et al. "Einfluss des Alters auf das karzinomspezifische Überleben nach radikaler Zystektomie." Der Urologe 50, no. 7 (February 23, 2011): 821–29. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-011-2507-9.

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Lehnhardt, Marcus, Jens Bohm, Tobias Hirsch, Björn Behr, Adrien Daigeler, and Kamran Harati. "Strahlen-induzierte Angiosarkome der Brust." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 49, no. 02 (April 2017): 103–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-106583.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Strahlen-induzierte Angiosarkome der Brust sind seltene Sekundärmalignome, die nach adjuvanter Bestrahlung eines Mammakarzinoms mit einer Latenz von Jahren auftreten. Sie wachsen multifokal und neigen häufig zu Lokalrezidiven und stellen somit eine chirurgische Herausforderung dar. Aufgrund ihrer Seltenheit ist es weiterhin ungeklärt, ob ein radikales chirurgisches Vorgehen mit einer verbesserten Prognose einhergeht. Das Ziel der Arbeit war es den prognostischen Wert der chirurgischen Radikalität zu bestimmen. Patienten und Methoden Es erfolgte eine retrospektive Analyse an 18 Patientinnen, die chirurgisch in unserer Klinik behandelt wurden. Der mediane Nachbeobachtungszeit betrug 4,4 Jahre. Die zu untersuchenden Faktoren inklusive Bewertung der chirurgischen Resektionsränder wurden mittels univariater Analysen hinsichtlich ihres Einflusses auf das lokale rezidivfreie Überleben und das Gesamtüberleben untersucht. Ergebnisse Das mediane Erkrankungsalter lag bei 66,3 Jahren. Die mediane Latenz zwischen der Bestrahlung und der Erstdiagnose des Angiosarkoms betrug 6,9 Jahre. Die 5-Jahresraten für das rezidivfreie Überleben und das Gesamtüberleben betrugen 25,0% (95%-Konfidenzintervall [KI]: 7,8–47,2) und 53,8% (95%-KI: 26,8–74,8). Die R0-Resektion der Primärläsion war mit einem signifikant besseren rezidivfreien Überleben (P=0,017) als auch Gesamtüberleben (P=0,013) assoziiert. Das gleiche galt für die R0-Resektion der letzten Rezidivläsion (P=0,040) hinsichtlich des Gesamtüberlebens. Diskussion Das aggressive Wachstum und die ausgeprägte Rezidivneigung strahleninduzierter Angiosarkome erfordern und rechtfertigen ein radikales chirurgisches Vorgehen. Wenn immer möglich, sollte eine R0-Resektion angestrebt werden, um die lokale Kontrolle und das Gesamtüberleben zu verbessern.
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Lewrick, Michael, and Patrick Link. "Business Ökosystem Design." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 48, no. 6 (2019): 49–53. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2019-6-49.

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Abstract:
Was wäre, wenn... alle Informationen, Daten, Eigentumsrechte, und Geldwerte in dezentralen Strukturen sicher, kostengünstig und nachvollziehbar übertragen werden könnten? Die Antwort könnte lauten, es entstehen neue Geschäftsmodelle und Marktopportunitäten. Bestehende Marktteilnehmer verlieren dadurch ihre Daseinsberechtigung. Insbesondere die zahlreichen Intermediäre, die über die Jahre lukrative Einnahmequellen aus ihren transaktionsbasierten Geschäftsmodellen generieren konnten. Wer überleben möchte, muss sich jetzt verändern, denn aktuell werden die Wertströme neu definiert. Blockchain-Technologie lässt über alle Branchen hinweg radikale Innovationen zu und innovative Start-ups und Unternehmen setzen zunehmend auf eine neue zentrale Fähigkeit - das (Re-)Design von Business Ökosystemen.
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Hohenberger, Werner. "Überleben nach radikaler Dissektion oder Beobachtung beim malignen Melanom mit Pförtnerlymphknotenmetastasen." Strahlentherapie und Onkologie 193, no. 11 (September 4, 2017): 989–90. http://dx.doi.org/10.1007/s00066-017-1200-3.

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Dissertations / Theses on the topic "Überlebende Radikale"

1

Holtze, Christian H. W. "Neue Einflüsse und Anwendungen von Mikrowellenstrahlung auf Miniemulsionen und ihre Kompositpolymere." Phd thesis, Universität Potsdam, 2004. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/249/.

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Abstract:
Miniemulsionen bestehen aus zwei miteinander nicht mischbaren Flüssigkeiten, von der die eine in Form kleiner Tröpfchen fein in der anderen verteilt (dispergiert) ist. Miniemulsionströpfchen sind mit Durchmessern von ungefähr 0,1 Mikrometer kleiner als herkömmliche Emulsionen und können u. a. als voneinander unabhängige Nanoreaktoren für chemische Reaktionen verwendet werden. Man unterteilt sie in direkte Miniemulsionen, in denen ein Öl in Wasser dispergiert ist, und inverse Miniemulsionen, in denen Wasser in Öl dispergiert wird. In dieser Arbeit wird das besondere chemische und physikalische Verhalten solcher Miniemulsionen unter dem Einfluß von Mikrowellenstrahlung untersucht. Dabei werden sowohl für Öl-in-Wasser als auch für Wasser-in-Öl-Miniemulsionen grundlagenwissenschaftliche Entdeckungen beschrieben und durch neue Modelle erklärt. Der praktische Nutzen dieser bislang unbeschriebenen Effekte wird durch ingenieurwissenschaftliche Anwendungsbeispiele im Bereich der Polymerchemie verdeutlicht.

1. Polymerisation mit "überlebenden Radikalen" (Surviving Radical Polymerization)
Für die Herstellung von sog. Polymerlatizes (Kunststoffdispersionen, wie sie u. a. für Farben verwendet werden) aus direkten Styrol-in-Wasser Miniemulsionen werden die Styroltröpfchen als Nanoreaktoren verwendet: Sie werden mit Hilfe von Radikalen durch eine Kettenreaktion zu winzigen Polymerpartikeln umgesetzt, die im Wasser dispergiert sind. Ihre Materialeigenschaften hängen stark von der Kettenlänge der Polymermoleküle ab. In dieser Arbeit konnten durch den Einsatz von Mikrowellenstrahlung erstmals große Mengen an Radikalen erzeugt werden, die jeweils einzeln in Tröpfchen (Nanoreaktoren) auch noch lange Zeit nach dem Verlassen der Mikrowelle überleben und eine Polymerisationskettenreaktion ausführen können. Diese Methode ermöglicht nicht nur die Herstellung von Polymeren in technisch zuvor unerreichbaren Kettenlängen, mit ihr sind auch enorm hohe Umsätze nach sehr kurzen Verweilzeiten in der Mikrowelle möglich – denn die eigentliche Reaktion findet außerhalb statt. Es konnte gezeigt werden, dass durch Einsatz von Zusatzstoffen bei unvermindert hohem Umsatz die Polymerkettenlänge variiert werden kann. Die technischen Vorzüge dieses Verfahrens konnten in einer kontinuierlich betriebenen Pilotanlage nachgewiesen werden.

2. Aufheizverhalten inverser Miniemulsionen in Mikrowellenöfen
Das Aufheizverhalen von Wasser-in-Öl Miniemulsionen mit kleinen Durchmessern durch Mikrowellen ist überaus träge, da sich nur das wenige Wasser in den Tröpfchen mit Mikrowellen aufheizen lässt, das Öl jedoch kaum. Solche Systeme verhalten sich gemäß der "Theorie des effektiven Mediums". Werden aber etwas größere Tröpfchen im Mikrometerbereich Mikrowellen ausgesetzt, so konnte eine wesentlich schnellere Aufheizung beobachtet werden, die auf eine Maxwell-Wagner-Grenzflächenpolarisation zurückgeführt werden kann. Die Größenabhängigkeit dieses Effekts wurde mit Hilfe der dielektrischen Spektroskopie quantifiziert und ist bislang in der Literatur nie beschrieben worden. Zur genauen Messung dieses Effekts und zu seiner technischen Nutzung wurde ein neuartiges Membranverfahren für die Herstellung von großen Miniemulsionströpfchen im Mikrometerbereich entwickelt.

3. Herstellung von Kompositpolymeren für Mikrowellenanwendungen
Um die untersuchte Maxwell-Wagner-Grenzflächenpolarisation technisch nutzen zu können, wurden als dafür geeignete Materialien Kompositpolymere hergestellt. Das sind Kunststoffe, in denen winzige Wassertropfen oder Keramikpartikel eingeschlossen sind. Dazu wurden neuartige Synthesewege auf der Grundlage der Miniemulsionstechnik entwickelt. Ihr gemeinsames Ziel ist die Einschränkung der üblicherweise bei Polymerisation auftretenden Entmischung: In einem Verfahren wurde durch Gelierung die Beweglichkeit der emulgierten Wassertröpfchen eingeschränkt, in einem anderen wurde durch das Einschließen von Keramikpartikeln in Miniemulsionströpfchen die Entmischung auf deren Größe beschränkt. Anwendungen solcher Kompositpolymere könnten künstliche Muskeln, die Absorption von Radarstrahlung, z. B. für Tarnkappenflugzeuge, oder kratzfeste Lacke sein.

Bei diesen Experimenten wurde beobachtet, daß sich u. U. in der Miniemulsion große Tröpfchen bilden. Ihr Ursprung wird mit einer neuen Modellvorstellung erklärt, die die Einflüsse auf die Stabilität von Miniemulsionen beschreibt.
Miniemulsions are composed of two immiscible fluids. One of which is distributed as small droplets (dispersed) in the other one. Having diameters of down to 0.05 micrometers, droplets of miniemulsions are smaller than those of conventional emulsions. Among other applications, they can be employed as independent nano-reactors for chemical reactions. They are subdivided in direct miniemulsions, for which an oil is dispersed in an aqueous phase, and inverse miniemulsions, for which water is dispersed in an oil phase. In this work, the specific chemical and physical behaviour of miniemulsions under the influence of microwave-radiation was investigated. For water-in-oil as well as for oil-in-water miniemulsions fundamental discoveries are described and explained by new models. The practical importance of these new effects is exemplified by applications in the field of polymer-chemistry.

1. Polymerization with "surviving radicals"
For the production of so-called polymer-latices (dispersions of plastics, as they are used in paints and coatings) from direct styrene-in-water miniemulsions, the styrene-droplets can be considered as separate nano-reactors. Upon radical polymerization, they may be transformed to polymer particles dispersed in water in a 1:1 conversion. Their material properties strongly depend on the chain-length of the polymer molecules. In this work, using microwave radiation, for the first time great quantities of radicals could be generated that survive within the individual droplets (nano-reactors) even for a long time after leaving the microwave oven, carrying out polymerization. This method is suited for the production of polymers with great chain-lengths that cannot be obtained with other technically relevant methods. Moreover, it yields great conversion after very short residence-times in the microwave-oven: the actual reaction takes place outside of the oven. Employing additives allows the variation of chain-length at the same great net rates of conversion. The technical promises of this method could be demonstrated in a continuously operated pilot plant.

2. Heating behaviour of inverse miniemulsions with microwave-radiation
The heating of water-in-oil miniemulsions with small droplets using microwaves is very slow, as only the water absorbs microwave-radiation and not the oil. The system behaves according to the "effective medium theory". If slightly larger droplets with diameters of about a micron are subjected to microwaves, they are being heated much more readily, which can be attributed to a Maxwell-Wagner-effect. The size-dependence of this effect has never been described in the literature. It could be quantified with dielectric spectroscopy. For the controlled production of big miniemulsion droples on the micron-scale and for the technical application of the size-dependence, a continuously operated membrane-emulsification device was developed.

3. Production of composite polymers for microwave-applications
Suitable composite polymers were produced in order to technically exploit the size-dependence of the Maxwell-Wagner-effect. They may contain sub-micron sized water droplets or ceramic nanoparticles. For their synthesis, new strategies on the basis of miniemulsion-systems were developped, which avoid the usual phase-separation upon polymerization. In one approach, the mobility of the dispersed water droplets was limited through the gelation of the oil phase, in another approach phase separation of ceramic nanoparticles entrapped within miniemulsion droplets was restricted to the dimensions of the droplets. Applications of such composite polymers could be the development of artificial muscles, the absorption of radar radiation (e.g. for stealth applications) or scratch-resistant coatings.

In these experiments the existence of stable big droplets in miniemulsions was discovered. Their origin can be explained by a new model that describes the influences on miniemulsion stability.
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Hannah, Amir [Verfasser], and Markus [Akademischer Betreuer] Graefen. "Prävalenz und Einfluss eines tertiären Gleason Grades im radikalen Prostatektomiepräparat auf ungünstige histopathologische Parameter und das biochemisch rezidivfreie Überleben nach radikaler Prostatektomie / Amir Hannah. Betreuer: Markus Graefen." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2013. http://d-nb.info/1045024392/34.

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Winkler, Christoph Verfasser], Kathleen [Akademischer Betreuer] Herkommer, Jürgen E. [Akademischer Betreuer] [Gschwend, and Dieter [Akademischer Betreuer] Neumeier. "Progressfreies Überleben, Gesamtüberleben und karzinomspezifisches Überleben von sporadisch, familiär und hereditär erkrankten Prostatakarzinompatienten nach radikaler Prostatovesikulektomie in Deutschland / Christoph Winkler. Gutachter: Jürgen E. Gschwend ; Dieter Neumeier. Betreuer: Kathleen Herkommer." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2011. http://d-nb.info/1019589825/34.

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Todt, Friederike [Verfasser], and Thomas [Akademischer Betreuer] Steuber. "Langzeit-Überleben von Patienten mit lymphogen metastasiertem Prostatakarzinom : Überlebensvorteil von Patienten mit abgeschlossener versus abgebrochener radikaler Prostatektomie / Friederike Todt. Betreuer: Thomas Steuber." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2012. http://d-nb.info/1021499986/34.

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Mayr, Roman [Verfasser], and Hans-Martin [Akademischer Betreuer] Fritsche. "Prädiktive Vorhersagekraft von vier verschiedenen Komorbiditäts-Indizes zur Beurteilung des Überlebens nach Rezidiv beim Urothelkarzinom nach radikaler Zystektomie / Roman Mayr. Betreuer: Hans-Martin Fritsche." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2016. http://d-nb.info/1081543450/34.

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Hoppmann, Mathias [Verfasser], Rudolf [Akademischer Betreuer] Hartung, Roger [Akademischer Betreuer] Paul, and Uwe [Akademischer Betreuer] Treiber. "Einfluss benigner Prostatadrüsen am Absetzungsrand der Harnröhre nach radikaler Prostatovesiculektomie auf das Überleben von Prostatakarzinompatienten / Mathias Hoppmann. Gutachter: Uwe Treiber. Betreuer: Rudolf Hartung ; Roger Paul." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2005. http://d-nb.info/1058138936/34.

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Brath, Johannes Michael Stephan Verfasser], Kathleen [Akademischer Betreuer] Herkommer, Kathleen [Gutachter] Herkommer, and Jürgen E. [Gutachter] [Gschwend. "Karzinomspezifisches Überleben nach radikaler Prostatovesikulektomie in Abhängigkeit von Alter und Familienanamnese bei Prostatakarzinomdiagnose / Johannes Michael Stephan Brath ; Gutachter: Kathleen Herkommer, Jürgen E. Gschwend ; Betreuer: Kathleen Herkommer." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2017. http://d-nb.info/1150398973/34.

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Wanner, Manuela [Verfasser], and Markus [Akademischer Betreuer] Graefen. "Langzeitdaten bezüglich des biochemisch rezidivfreien sowie des karzinomspezifischen Überlebens und des Gesamtüberlebens von Patienten mit klinisch lokalisiertem Prostatakarzinom nach radikaler Prostatektomie in der PSA-Ära / Manuela Wanner. Betreuer: Markus Graefen." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2012. http://d-nb.info/1027574351/34.

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Heyer, Isabel Verfasser], Kathleen [Akademischer Betreuer] Herkommer, and Jürgen E. [Akademischer Betreuer] [Gschwend. "Überleben von Prostatakarzinompatienten nach radikaler Prostatektomie in Abhängigkeit von der Anzahl erstgradiger Angehöriger mit Prostatakarzinom in einem nationalen Kollektiv / Isabel Heyer. Gutachter: Jürgen E. Gschwend ; Kathleen Herkommer. Betreuer: Kathleen Herkommer." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2014. http://d-nb.info/1066363579/34.

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Heister, Simon Verfasser], Kathleen [Akademischer Betreuer] Herkommer, Kathleen [Gutachter] Herkommer, and Jürgen E. [Gutachter] [Gschwend. "Einfluss positiver Familienanamnese mit an Prostatakarzinom verstorbenen erstgradigen Verwandten sowie Vererbungsmodus auf Überleben und klinische und histopathologische Merkmale nach radikaler Prostatovesikulektomie / Simon Heister ; Gutachter: Kathleen Herkommer, Jürgen E. Gschwend ; Betreuer: Kathleen Herkommer." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2017. http://d-nb.info/1149252235/34.

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Vasata, Vilim. Radical Brand - Marke Radikal. Überleben in der Sintflut. Econ, 2000.

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