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Coupland, S. E., M. Hummel, and H. Stein. "Lymphatisches System und Differenzierung von B- und T-Lymphozyten." Der Pathologe 21, no. 2 (2000): 106–12. http://dx.doi.org/10.1007/s002920050378.

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Fruchtmann, R., G. Uhlenbruck, D. O. Schmid, and S. Cwik. "Zur Charakterisierung von T- und B-Lymphozyten beim Rind." Zentralblatt für Veterinärmedizin Reihe B 24, no. 6 (2010): 486–96. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0450.1977.tb01017.x.

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3

Pfeiffer, B., and S. Jahn. "Immunologie verstehen." Nervenheilkunde 28, no. 07 (2009): 463–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628657.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Zeitalter der therapeutischen Immunmodulation, also des ärztlichen Eingreifens in die unmittelbaren Pathomechanismen von Autoimmun- und Tumorerkrankungen, vermehrt sich das immunologische Grundlagenwissen in rasendem Tempo. Ausgehend von den Grundlagen des Immunsystems (Immunorgane, zelluläre Elemente, Antigen-Antikörper-Begriff, Antigenpräsentation, Zytokine) will dieser Beitrag eine kurze Darstellung zu folgenden Themen geben, welche in der letzten Zeit durch neuere Erkenntnisse in den Blickpunkt des Interesses gerückt sind: 1) im gesunden menschlichen Immunsystem zirkulier
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Villiger, Peter M. "Proteine in der Rheumatologie und klinischen Immunologie." Therapeutische Umschau 68, no. 11 (2011): 603–9. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000220.

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Abstract:
Vor zwölf Jahren starteten die Tumor-Nekrose-Faktor (TNF)-Hemmer den Siegeszug der neuen, grundlagenforschungs-basierten Therapiestrategien. Heutewerden neben den Anti-Zytokinen auch Biologica eingesetzt, welche B-Lymphozyten eliminieren oder die Aktivierung von T-Lymphozyten hemmen. Das Spektrum der Anwendungen von Biologica wird in Zukunft erheblich zunehmen und auch erfolgreiche Therapien von Immunerkrankungen mit sogenanntemOrphanstatus (seltener als 1:10'000 auftretend) ermöglichen. Bei richtiger Indikationsstellung und in Kenntnis der Wirkmechanismen und der Nebenwirkungsprofile sind die
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Fetsch, A., J. Huebner, I. Langbein, E. Mueller, and K. Borchers. "Ermittlung des Immunstatus bei Pferden mit bzw. ohne equine Keratokonjunktivitis unter besonderer Berücksichtigung einer EHV-2-Infektion." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 35, no. 05 (2007): 356–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621643.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Die Rolle des in der Pferdepopulation weit verbreiteten EHV-2 als Pathogen ist umstritten, aber eine Beteiligung bei respiratorischen Infektionen und Keratokonjunktivitis mehrfach belegt. Neueste Befunde, die auf einer optimierten Probennahme und der sensitiven PCR-Technik basierten, zeigten jedoch auch bei augengesunden Pferden einen hohen Anteil an EHV-2-positiven Tupferproben. Da serologische Befunde keine diagnostische Aussagekraft bei der EHV-2-bedingten Keratokonjunktivitis haben, wurde nach einem weiteren diagnostisch verwertbaren Parameter gesucht.
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Wahle, M. "Zellgerichtete Therapien in der Rheumatologie." Arthritis und Rheuma 29, no. 04 (2009): 235–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620174.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Biologika-Therapie hat das Management der rheumatoiden Arthritis (RA) wesentlich bereichert. Gegen Zytokine gerichtete Wirkansätze werden von den die pathogenetisch beteiligten Zellen adressierenden Therapien unterschieden. Zu Letzteren gehören Abatacept (Fusionsprotein aus CTLA4 und Teilen des humanen IgG1) sowie Rituximab (chimärer Anti-CD20-Antikörper). Abatacept hemmt die Aktivierung von T-Lymphozyten durch die Bin-dung an costimulatorische Moleküle auf anti-genpräsentierenden Zellen. Es hemmt die Krankheitsaktivität bei der RA und vermindert die radiologische Progressio
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Kedmi, Meirav, Abraham Avigdor, and Arnon Nagler. "Zielgerichtete Therapien gegen PD-1 bei malignen Erkrankungen des Lymphsystems: Biologischer Hintergrund, klinische Herausforderungen und Chancen." Kompass Onkologie 2, no. 1 (2015): 8–14. http://dx.doi.org/10.1159/000380931.

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Abstract:
Im Bereich der immunologischen Krebstherapien sind mit gezielt gegen den Tumor gerichteten Antikörpern schon große Erfolge erzielt worden, immuntherapeutische Ansätze mit T-Lymphozyten hingegen waren bisher weniger wirkungsvoll. Einige maligne Lymphome können durch eine Immunchemotherapie geheilt werden, doch bei vielen Patienten kommt es trotz maximaler Therapie zu Rezidiven oder zur Krankheitsprogression. Sowohl solide Tumoren als auch lymphoide maligne Erkrankungen entwickeln Mechanismen, mit denen sie sich der Zerstörung durch das intakte Immunsystem zu entziehen versuchen. Einer dieser Me
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Rubbert-Roth, Andrea. "Geschlechtsspezifische Reaktionen des Immunsystems." Arthritis und Rheuma 24, no. 06 (2004): 180–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618479.

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Abstract:
ZusammenfassungDie durch Östrogene und Progesteron begünstigte Suppression T-Zell-mediierter relativ zu B-Zell-mediierten Immunantworten kann die prädominante B-Zell-Immunantwort bei Frauen und das gehäufte Auftreten von Autoimmunerkrankungen wie SLE oder RA bei Frauen erklären. Da die relativen Konzentrationen von Sexual-hormonen in der Schwangerschaft ansteigen, kann eine hormoninduzierte Proliferation oder Apoptose spezifischer Lymphozyten während der Schwangerschaft bei Patientinnen mit rheumatoider Arthritis, SLE oder multipler Sklerose eine Remission bzw. Exazerbation der Erkrankung währ
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Ziemann, Malte. "Bestrahlung zellulärer Blutprodukte – Änderungen in den neuen Querschnitts-Leitlinien." Transfusionsmedizin - Immunhämatologie · Hämotherapie · Transplantationsimmunologie · Zelltherapie 11, no. 02 (2021): 108–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-1258-1216.

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Abstract:
ZusammenfassungDie transfusionsassoziierte Graft-versus-Host-Erkrankung (ta-GvHD) ist eine seltene, aber lebensbedrohliche Nebenwirkung der Transfusion zellulärer Blutprodukte, die durch restliche Lymphozyten des Blutspenders hervorgerufen wird. Risikofaktoren für eine ta-GvHD sind eine geschwächte T-zelluläre Abwehr des Patienten, eine hohe Zahl residueller Lymphozyten im Blutprodukt und eine einseitige HLA-Inkompatibilität zwischen Spender und Empfänger. Durch eine Bestrahlung zellulärer Blutkomponenten mit mindestens 25 Gray lässt sich eine ta-GvHD sicher verhindern. In der gerade erschiene
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Sachs, U. J. H. "Diagnostik der Autoimmunthrombozytopenie." Hämostaseologie 28, no. 01/02 (2008): 72–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616925.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Autoimmunthrombozytopenie (ITP) gehört mit einer Inzidenz von ca. 5,8–6,6 pro 100 000 Erwachsene zu den häufigsten Ursachen einer gestörten zellulären Gerinnung. Die ITP-Diagnose ist eine klassische Ausschlussdiagnose, da Unklarheit über die diagnostische Aussagekraft verschiedener, potenziell hilfreicher Biomarker besteht. In dieser Übersicht wird der Beitrag von Biomarkern der Autoimmunreaktion (Leptin, freie und gebundene Autoantikörper gegen Thrombozyten, Nachweis spezifischer B-Lymphozyten) und der Thrombopoese (Knochenmarkhistologie, Thrombopoietin, Glykocalicin, retik
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Neundöarfer, B. "Glatirameracetat und Mitoxantron in der Behandlung der Multiplen Sklerose." Nervenheilkunde 22, no. 05 (2003): 504–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624404.

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Abstract:
ZusammenfassungGlatirameracetat (GLAT) als Copaxone® in Deutschland im Handel, ist ein myelinbasisches Analogon, das im Tierversuch eine experimentell allergische Enzephalomyelitis (EAE) supprimiert. Es bindet an MHC-Moleküale von Antigen-präasentierenden Zellen mit Myelinproteinen (MBP, PLP) und induziert eine Verschiebung von TH1-zu TH2-Reaktionen. Nach mehreren offenen Pilotstudien mit Hinweisen auf therapeutische Wirksamkeit wurde durch doppelblinde, kontrollierte, randomisierte Studien am Menschen die Wirksamkeit von GLAT bei der Multiplen Sklerose (MS) nachgewiesen. Mitoxantron (Mx) ist
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Krüger, K. "Aktueller Stand der Therapie der rheumatoiden Arthritis mit biologischen DMARDs." Arthritis und Rheuma 37, no. 02 (2017): 120–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618418.

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Abstract:
ZusammenfassungBiologika werden in der Rheumatologie seit 17 Jahren eingesetzt. Sie haben die Behandlungsmöglichkeiten bei Krankheiten wie der rheumatoiden Arthritis (RA) dramatisch verbessert und entscheidend dazu beigetragen, dass heute die Remission bei dieser Erkrankung das Behandlungsziel darstellt. Gegenwärtig sind aus dieser Wirkstoffgruppe neun Substanzen für die Behandlung der RA zugelassen, fünf davon hemmen TNF-α, je eines Interleukin-1, Interleukin-6, B-Lymphozyten und die Aktivierung von T-Lymphozyten. Zusätzlich stehen aktuell drei Infliximab-Bio -similars und ein Etanercept-Bios
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Kershaw, O., R. Schmitz, H. Gehlen, and J. Winter. "Das equine leukämische Lymphom – eine seltene Unterart des equinen Lymphoms." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 42, no. 05 (2014): 311–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623240.

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Abstract:
ZusammenfassungDas equine leukämische Lymphom ist eine selten vorkommende Erkrankung des hämatopoetischen Gewebes. Es entsteht durch neoplastische Entartung von B- und T-Lymphozyten im Lymphgewebe und deren Auftreten in der Blutbahn. Die klinischen Symptome sind häufig unspezifisch und umfassen chronischen Gewichtsverlust, Ödeme an Unterbrust und Unterbauch sowie regionale Lymphadenopathien. Häufig werden die Pferde erst spät im Krankheitsverlauf vorgestellt und die Behandlung führt selten zum Erfolg. Die Übersichtsarbeit beschreibt klinische Symptome des equinen leukämischen Lymphoms, Befunde
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Tackenberg, B., H. Strik, and M. Ocker. "Fingolimod." Nervenheilkunde 30, no. 05 (2011): 345–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627821.

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Abstract:
ZusammenfassungProzesse der Signaltransduktion (Kommunikation von extra- nach intrazellulär) sind an einer Vielzahl physiologischer und pathologischer Prozesse beteiligt. Durch molekulare Analysen konnten in den vergangenen Jahren verschiedene Moleküle identifiziert werden, die zu neuen Therapiestrategien bei soliden und hämatologischen Tumoren geführt haben. Dieses Verständnis von Signaltransduktionskaskaden führte in vielen Bereichen zur Entwicklung neuer Wirksubstanzen, z. B. Fingolimod (FTY720), das bei der Therapie der Multiplen Sklerose erfolgreich in Phase-III-Studien getestet wurde. Fi
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Hess and Heijnen. "Monoklonale Gammopathien – vom MGUS zum Myelom." Therapeutische Umschau 61, no. 2 (2004): 161–67. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.61.2.161.

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Abstract:
Eine monoklonale Gammopathie ist charakterisiert durch eine übermäßige Produktion von monoklonalem Immunglobulin (M-Protein) und ist die Folge einer klonalen Proliferation von differenzierten B-Lymphozyten oder Plasmazellen. Ein M-Protein kann bei verschiedenen Krankheitsbildern oder als Zustand ohne Krankheitswert vorkommen, und wird mittels Proteinelektrophorese und Immunfixation im Serum und/oder Urin nachgewiesen. Beim Plasmazell-Myelom als häufigster mit einem M-Protein einhergehenden malignen Krankheit sind in den letzten Jahren wesentliche Fortschritte bei der Behandlung erzielt worden.
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Meller, Birgit. "Visualisierung molekularer Zielstrukturen bei Entzündungen und Infektionen." Der Nuklearmediziner 40, no. 02 (2017): 102–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-105470.

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Abstract:
ZusammenfassungExo- und endogene Reize führen zu Abwehrreaktionen des hämatopoetisch-immunologischen Zellsystems, die von der Emigration entzündungsrelevanter Zellen bis hin zu lytischen Prozessen reichen.Mittlerweile wurden Radiopharmaka für die Visualisierung einer Großzahl von Einzelaspekten inflammatorischer Prozesse entwickelt und sowohl in vitro als auch in vivo untersucht. Ein klarer Schwerpunkt liegt dabei unverändert auf granulozytären Prozessen, wobei von den Granulozyten, über deren Adhäsion und Emigration, ihren gesteigerten Energiebedarf und ihre erhöhte Rezeptorexpression bereits
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Truong, Nga T. H., Tessa Gargett, Michael P. Brown, and Lisa M. Ebert. "Auswirkungen von Chemotherapeutika auf zirkulierende Leukozytenpopulationen: Mögliche Implikationen für den Erfolg von CAR-T-Zell-Therapien." Kompass Onkologie 8, no. 3 (2021): 116–27. http://dx.doi.org/10.1159/000518799.

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Abstract:
Die CAR-T-Zell-Therapie ist ein neuer Ansatz der Krebsbehandlung, bei dem körpereigene T-Zellen eines Patienten gentechnisch so verändert werden, dass sie ganz gezielt Krebszellen aufspüren und abtöten können. Dieser Ansatz hat bei verschiedenen Arten von Blutkrebs bemerkenswerte Wirksamkeit gezeigt; bei soliden Tumoren hingegen war er bisher weitaus weniger erfolgreich. Wir geben hier einen Überblick über die vielfältigen Auswirkungen von Chemotherapie-Wirkstoffen auf die verschiedenen Arten von Leukozyten im Blutkreislauf und gelangen zu der Schlussfolgerung, dass die Chemotherapie das Immun
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Schad, Karin, Katrin Baumann Conzett, and Antonio Cozzio. "Kutane Lymphome." Therapeutische Umschau 67, no. 9 (2010): 453–64. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000079.

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Abstract:
Die Gruppe der kutanen Lymphome umfasst eine Vielzahl von unterschiedlichen Erkrankungen mit klonaler Vermehrung von T- oder B-Lymphozyten mit einer Inzidenz von 1 Erkrankung auf 100000 Einwohner/Jahr. Diese lymphoproliferativen Erkrankungen treten definitionsgemäß initial in der Haut auf und bleiben über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten auf die Haut beschränkt. Diese primär kutanen Lymphome gehören zu den extranodalen Non-Hodgkin Lymphomen. Die Unterscheidung zu den sekundär kutanen Lymphomen mit kutanen Manifestationen von disseminierten, primär nodalen oder extrakutanen Lymphomen ist
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Trostdorf, F., and M. Sitzer. "Die instabile Karotisstenose." Hämostaseologie 23, no. 02 (2003): 61–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619573.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Artikel informiert über die aktuelle Datenlage bezüglich der pathoanatomischen Merkmale und der möglichen pathophysiologischen Mechanismen, die zu einer Destabilisierung einer hochgradigen Stenose der Arteria carotis interna im extrakraniellen Bifurkationsbereich führen können. Neben dem Vorhandensein zerebral-ischämischer Symptome spielt die so genannte zerebrale Mikroemboliedetektion eine große Rolle bei der präoperativen Charakterisierung und Einteilung der Instabilität. Systematische pathoanatomische Arbeiten zeigten, dass die instabile Karotisplaque im Wesentlichen g
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Zekorn, T., and K. Federlin. "Bioartifizielles endokrines Pankreas." Hämostaseologie 10, no. 02 (1990): 92–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655189.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Diabetes hat einen Anteil von etwa 2 bis 4% in der Bevölkerung von Westeuropa, wobei 20-25% der Patienten Insulin entweder bereits zu Beginn (Typ-I-Diabetes) oder nach Jahren der diätetischen bzw. mit Tabletten durchgeführten Behandlung (Typ-II-Diabetes) benötigen. Obgleich die Einführung des Insulins im Jahre 1922 die Lebenserwartung insbesondere der Typ-I-Diabetiker beträchtlich erweitert hat, sterben nach wie vor ca. 30% an schweren Spätkomplikationen während der Erkrankung. Der Typ-I-Diabetes, insbesondere inzwischen aber auch der Typ II, ist die Hauptursache für Erblind
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Bethge, Wolfgang. "CD19 positive lymphoide Malignome: CAR-transduzierte natürliche Killerzellen nutzen." Kompass Onkologie 8, no. 3 (2021): 132–33. http://dx.doi.org/10.1159/000518703.

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<b>Eine Phase I/II anti-CD19 CAR-NK-Studie</b> Die gegen CD19 gerichtete autologe CAR-T-Zell-Therapie hat mit Zulassung der kommerziell verfügbaren Konstrukte Kymriah® und Yescarta® für ALL/DLBCL bzw. PMBCL/DLBCL Eingang in die klinische Routine gefunden. Allerdings sind diese Therapien mit einer komplexen Logistik verbunden und können auch teilweise nicht unerhebliche Nebenwirkungen wie das Cytokin Release Syndrom (CRS) oder Immune-Effector-Cell-associated-Neurotoxicity-Syndrome (ICANS) verursachen, so dass der Einsatz zertifizierten Therapiezentren vorbehalten ist. Auch Langzeitz
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Hebel, Katrin, Mandy Pierau, Holger Lingel, et al. "Das neonatale Immunsystem: Modulation durch regulatorische T-Zellen und CTLA-4 (CD152)." Laboratoriumsmedizin 37, no. 3 (2013). http://dx.doi.org/10.1515/labmed-2012-0061.

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Abstract:
ZusammenfassungFehlregulationen von CTLA-4 (CD152), einem auf der Oberfläche von Lymphozyten exprimiertem Glykoprotein, können zu chronischen Entzündungsreaktionen führen. Aufgrund neuer Erkenntnisse wird deutlich, dass CTLA-4 die Effektorfunktionen von T-Lymphozyten abschaltet und damit die Effektorphase von T-Lymphozyten beendet. Interessanterweise sind die CTLA-4 exprimierenden T-Lymphozyten resistent gegen Apoptose (programmierter Zelltod) und migrieren verstärkt in Lymphknoten und Gewebe. Weitere Studien zeigen, dass regulatorische T-Zellen, die unerwünschte Immunantworten abschalten, in
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"Praxis Report Schubförmig remittierende Multiple Sklerose (Genzyme GmbH, Neu-Isenburg)." Thieme Praxis Report 09, no. 02 (2017): 1–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115361.

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Abstract:
ZusammenfassungAuch wenn die Ätiologie der schubförmig remittierenden Multiplen Sklerose (MS) bisher nicht vollständig geklärt werden konnte, wurde die Komplexität der zugrunde liegenden Prozesse, an denen auf peripherer wie auch auf zentraler Ebene verschiedene Zelltypen beteiligt sind, in den letzten Jahren zunehmend besser verstanden. Nach derzeitigem Kenntnisstand kommt es zu einem immunologischen Ungleichgewicht innerhalb eines Netzwerks an verschiedenen komplex miteinander agierenden Zelltypen, an dem sowohl T- als auch B-Lymphozyten beteiligt sind. Der humanisierte, monoklonale Anti-CD5
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Plate, A., M. Adam, M. Wick, et al. "CXCL13 spielt eine Schlüsselrolle für die Immigration von B-Lymphozyten im Liquor bei Patienten mit akuter Neuroborreliose." Aktuelle Neurologie 36, S 02 (2009). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1238419.

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Schmidt, Jens. "Von Amyloid und Entzündung: was den Muskel chronisch krank macht." e-Neuroforum 16, no. 4 (2010). http://dx.doi.org/10.1515/nf-2010-0403.

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Abstract:
ZusammenfassungKlassische entzündliche Muskelerkrankungen wie die Polymyositis und Dermatomyositis führen oft zu einer sich schnell entwickelnden Schwäche der Muskulatur an Armen und Beinen. Die zugrunde liegende Entzündung im Muskel wird überwiegend durch Immunzellen und Antikörper verursacht. Den meisten Patienten kann durch eine standard-immunsuppressive Therapie geholfen werden. Bei der sporadischen Einschlusskörpermyositis (sporadic inclusion body myositis, sIBM) spielen sehr ähnliche entzündliche Mechanismen eine Rolle mit zytotoxischen T-Lymphozyten, die die Muskelfasern attackieren und
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Klebe, Marwin, Peter Jochen Olbert, Rainer Hofmann, Peter Josef Barth, and Axel Hegele. "ICAM-1-Induktion durch CpG-ODN im murinen, orthotopen UCC-Modell – Immunhistochemische Analyse der lokalen Immunantwort auf immunstimulatorische DNA-Sequenzen." Aktuelle Urologie, April 14, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1268-2069.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die antineoplastische Wirkung intravesikal applizierter, immunstimulatorischer CpG-Oligodesoxynukleotide in einem murinen, orthotopen Urothelzellkarzinom-Modell (C57-BL-6 /MB49) konnte bereits wiederholt nachgewiesen werden. Nach wie vor sind jedoch viele Details der Wirkweise ungeklärt. Vorangegangene Untersuchungen weisen in Richtung einer zellulären, Th1-gewichteten Immunantwort. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, mit immunhistologischen Techniken einerseits das lymphozytäre Infiltrat im behandelten Blasengewebe zu subklassifizieren, andererseits den Effekt ein
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