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Journal articles on the topic 'Ullrich-Turner-Syndrom'

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1

Stahnke, N. "Ullrich-Turner-Syndrom und Noonan-Syndrom." Monatsschrift Kinderheilkunde 152, no. 5 (May 1, 2004): 517–27. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-004-0943-y.

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2

Buheitel, Gernot, Helmut Singer, and Micheal Hofbeck. "Aortenaneurysmen beim Ullrich-Turner-Syndrom." Klinische Pädiatrie 208, no. 01 (January 1996): 42–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1043992.

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3

Hinkelmann, Kim, Saskia Mitreuter, and Michael Dettling. "„Stehen geblieben“ — Ullrich-Turner-Syndrom." NeuroTransmitter 25, no. 3 (March 2014): 42–46. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-014-0550-7.

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4

Mavrogiorgou, Paraskevi, Christian Kossmann, Sarah Irawan, Thomas Lücke, and Georg Juckel. "Psychiatrische Komorbidität beim Ullrich-Turner-Syndrom." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, no. 05 (December 11, 2018): 313–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-0621-9108.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Das Ullrich-Turner Syndrom (UTS) ist eine X-chromosomale Störung, deren klinische Symptomatik vielfältig und heterogen ist. Neuropsychiatrische Erkrankungen zählen jedoch nicht zu den typischen Komorbiditäten des Turner-Syndrom, allerdin gs liegen mittlerweile mehrere Berichte in Form von Einzellfalldarstellungen vor. Methodik Anhand der Darstellung des Falls einer Patientin mit einem Turner-Syndrom und einer schizoaffektiven Störung werden mögliche Zusammenhänge und die dazu vorhandene Literatur diskutiert. Schlussfolgerung Die gehäuften Berichte über das zusätzliche Auftreten einer psychotischen Symptomatik beim UTS legen einen Zusammenhang zwischen der X-chromosomalen Aberration und einer Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis nahe. Hinsichtlich der Komorbidität bedarf es jedoch einer allgemeingültigen nosologischen Kategorisierung, die auch eine weitere notwendige Forschungsaktivität erleichtern würde.
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5

Stalla, G. K., A. P. Athanasoulia, D. Führer, P. Frank-Herrmann, P. G. Oppelt, B. P. Hauffa, and H. G. Dörr. "Junge Frauen mit Ullrich-Turner-Syndrom." Der Gynäkologe 47, no. 2 (January 31, 2014): 135–44. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-013-3320-x.

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6

Huesker, M., B. Belitz, J. Rakob, and A. von Moers. "Neugeborener Junge mit Ullrich-Turner-Syndrom?" Monatsschrift Kinderheilkunde 158, no. 2 (February 2010): 161–63. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-009-2153-0.

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7

Dörr, H. G., and M. B. Ranke. "Therapie mit Wachstumshormon bei Ullrich-Turner-Syndrom." Monatsschrift Kinderheilkunde 158, no. 1 (January 2010): 63–70. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-009-2146-z.

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8

Hettmer, U., E. Keller, and J. Kratzsch. "Diabetes mellitus bei Patienten mit Ullrich-Turner Syndrom." Archives of Gynecology and Obstetrics 254, no. 1-4 (December 1993): 184–86. http://dx.doi.org/10.1007/bf02265949.

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9

Bühren, A., J. Blin, and K. D. Zang. "Psychosoziales Therapiekonzept für Frauen mit Ullrich-Turner-Syndrom." Archives of Gynecology and Obstetrics 245, no. 1-4 (July 1989): 1062–63. http://dx.doi.org/10.1007/bf02417686.

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10

Förster, W., W. Lenz, and H. Busse. "Augensymptome bei einer Familie mit Pseudo-Ullrich-Turner-Syndrom." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 199, no. 11 (November 1991): 362–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1046097.

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11

Schulze, C., K. Heusinger, H. Dörr, F. Faschingbauer, M. Beckmann, and P. Oppelt. "Das Ullrich-Turner-Syndrom aus gynäkologischer und geburtshilflicher Sicht." Frauenheilkunde up2date 7, no. 01 (February 21, 2013): 11–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1324955.

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12

Wiedemann, H. R., and J. Glatzl. "Follow-up of Ullrich's original patient with “Ullrich-Turner” syndrom." American Journal of Medical Genetics 41, no. 1 (1991): 134–36. http://dx.doi.org/10.1002/ajmg.1320410132.

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13

Simm, D., K. Degenhardt, C. Gerdemann, T. Völkl, A. Rauch, and H. Dörr. "Chronologisches Alter von Mädchen mit Ullrich-Turner-Syndrom bei Diagnosestellung." Klinische Pädiatrie 220, no. 1 (January 2008): 16–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-972569.

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14

Butenandt, Otfrid. "Diagnose und Früherkennung von Wachstumsstörungen." Kinder- und Jugendmedizin 6, no. 03 (2006): 179–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617907.

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Abstract:
ZusammenfassungEine Wachstumsstörung sollte frühzeitig erkannt werden. Dazu dienen die Vorsorgeuntersuchungen, zu denen jedes Kind vorgestellt werden sollte. Ein idiopathischer Wachstumshormonmangel, welcher ab Geburt besteht, weist zu 48% bereits in den ersten beiden Lebensjahren eine verminderte Wachstumsrate auf. Differenzialdiagnostisch muss bei proportioniertem Kleinwuchs auch auf den familiären Kleinwuchs, eine intrauterine Wachstumsverzögerung oder auf chromosomale Störungen wie das Ullrich- Turner-Syndrom oder das Noonan-Syndrom geachtet werden. Chronische Erkrankungen wie eine Niereninsuffizienz oder eine psychosoziale Deprivation führen ebenfalls zum Kleinwuchs. Eine genaue Diagnose ist wichtig, damit rechtzeitig therapeutische Maßnahmen wie z. B. der Einsatz von Wachstumshormon bei unterschiedlichen Wachstumsstörungen ergriffen werden können.
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15

Dörr, Helmuth-Günther, Markus Bettendorf, Gerhard Binder, Jürgen Brämswig, Berthold P. Hauffa, Paul-Martin Holterhus, Klaus Mohnike, et al. "Medizinische Betreuung von jungen Frauen mit Ullrich-Turner-Syndrom in Deutschland." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 04 (July 24, 2019): e18-e23. http://dx.doi.org/10.1055/a-0923-4191.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Für die medizinische Betreuung von Frauen mit Ullrich-Turner-Syndrom (UTS) nach dem Ende der kinderärztlichen Betreuung liegen zahlreiche Empfehlungen vor. Es gibt bisher keine Untersuchung, die die Betreuungssituation der Frauen in Deutschland analysiert hat. Methoden Die Untersuchung wurde bei Frauen mit UTS (Alter ≥ 18 Jahre; Median 25 Jahre) im Jahr 2015 mit einem Fragebogen durchgeführt, der von einer französischen Arbeitsgruppe entwickelt und mit deren Erlaubnis verwendet wurde. Alle Frauen wurden im Kindesalter mit Wachstumshormonen behandelt. Die Frauen wurden über 11 kooperierende Zentren und über die Selbsthilfegruppe UTS identifiziert und von dort angeschrieben. Insgesamt konnten 130 Fragebögen ausgewertet werden. Ergebnisse Von den 130 Frauen gaben 79 Frauen (61 %) gesundheitliche Probleme an. Bei einem einzigen Facharzt waren 38 % und bei 2 Fachärzten 42 % der Frauen in Dauerbetreuung. Am häufigsten wurde der Gynäkologe mit 80,3 %, gefolgt vom Allgemein-/Hausarzt mit 53,8 % genannt. Der HNO-Bereich wurde von 35 % als Problembereich angegeben, aber nur 3 % der Frauen waren bei einem HNO-Arzt. Die Frage, ob in einem Zeitraum von 4 Jahren mindestens eine der folgenden Untersuchungen (Blutdruckmessung, Blutzucker, Blutfette, Leberwerte, Schilddrüsenhormone, Herz-Ultraschall und Audiogramm) erfolgt sei, wurde wie folgt beantwortet: Blutdruckmessung (85 %), Blutzucker (47 %), Blutfette (41 %), Leberwerte (46 %), Schilddrüsenhormone (44 %), Echokardiografie (57 %) und Audiogramm (35 %). Eine Untersuchung mit allen 7 Parametern wurde bei 9,8 % der Frauen durchgeführt. Bei 103 Frauen (80,5 %) wurde eine Hormonersatztherapie mit Sexualsteroiden durchgeführt. Weitere Medikamente nahmen 76 Frauen ein, wobei Schilddrüsenhormone (44 %) und Antihypertensiva (11 %) am häufigsten genannt wurden. Schlussfolgerungen In der Studie wird erstmals die medizinische Versorgungssituation von jungen Frauen mit UTS analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Betreuung der Frauen nicht immer optimal ist, die Gründe dafür bleiben nach dieser Studie offen. Aufgrund der zahlreichen und unterschiedlichen Komorbiditäten ist die Betreuung der Frauen komplex und sollte daher multidisziplinär von verschiedenen Fachärzten unter der Leitung eines Arztes erbracht werden.
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Stalla, G. K., A. P. Athanasoulia, D. Führer, P. Frank-Herrmann, P. G. Oppelt, B. P. Hauffa, and H. G. Dörr. "Transition von jungen Frauen mit Ullrich-Turner-Syndrom in die Erwachsenenmedizin." Monatsschrift Kinderheilkunde 161, no. 12 (December 2013): 1180–86. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-013-3016-2.

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Koch, A., M. Hofbeck, H. G. Dörr, and H. Singer. "Echokardiographische Diagnose einer partiellen Lungenvenenfehleinmündung bei 2 Patientinnen mit Ullrich-Turner-Syndrom." Zeitschrift f�r Kardiologie 87, no. 4 (April 1, 1998): 288–92. http://dx.doi.org/10.1007/s003920050182.

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Dörr, H. G. "Neuere Aspekte der Behandlung und psychosozialen Betreuung von jungen Mädchen mit Ullrich-Turner-Syndrom." Archives of Gynecology and Obstetrics 254, no. 1-4 (December 1993): 83–85. http://dx.doi.org/10.1007/bf02265914.

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Schönberger, W., P. Benes, B. Morsches, B. Zabel, and E. Scheidt. "Verbesserung des Längenwachstums bei Ullrich-Turner-Syndrom durch Oxandrolon: Abhängigkeit von der Steroidhormonausscheidung im Urin." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 107, no. 26 (March 26, 2008): 1008–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1070063.

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HEINE, U., and H. BÖRNER. "ULLRICH-TURNER-SYNDROM MIT ARCUS AORTAE DEXTER, OPHTHALMOLOGISCHEN UND ANDEREN MISSBILDUNGEN SOWIE FAMILIÄRER KOMBINATION MIT MARMORKNOCHENKRANKHEIT." Acta Ophthalmologica 50, no. 5 (May 27, 2009): 641–50. http://dx.doi.org/10.1111/j.1755-3768.1972.tb06604.x.

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Dörr, Helmut G., Markus Bettendorf, Gerhard Binder, Jürgen Brämswig, Berthold P. Hauffa, Paul-Martin Holterhus, Klaus Mohnike, et al. "Datenerfassung in der medizinischen Forschung mittels Fragebogen: Ergebnisse einer Befragung von Frauen mit Ullrich-Turner-Syndrom." Kinder- und Jugendmedizin 19, no. 05 (October 2019): 320–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-0989-7920.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund In Frankreich wurde 2001 bei Frauen mit Ullrich-Turner-Syndrom (UTS) eine Studie mit einem Papierfragebogen durchgeführt. Von insgesamt 891 angeschriebenen Frauen, schickten 568 Frauen (64 %) den ausgefüllten Fragebogen zurück. Methode Für die Erfassung der Daten wurde der gleiche Fragebogen wie in Frankreich verwendet und ins Deutsche übersetzt. Der Fragebogen hatte einen Umfang von 11 Seiten und beinhaltete verschiedene Themen zur familiären, schulischen und beruflichen Situation, zur medizinischen Betreuung, zur Behandlung mit Wachstumshormon sowie zum Gefühls- und Sexualleben. Voraussetzung für die Teilnahme waren ein Alter ≥ 18 Jahre und eine Therapie mit Wachstumshormon im Kindesalter. Die Studie wurde in Deutschland 2015 durchgeführt. Die Untersuchung wurde von der Ethikkommission der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg genehmigt. Die Daten wurden anonymisiert erhoben. Die Patientinnen wurden nur nach dem Alter, der Postleitzahl dem Wohnort und nach Mitgliedschaft in der Selbsthilfegruppe gefragt. Ergebnisse Über elf Zentren (n = 629) und über die Selbsthilfegruppe (n = 150) wurden 779 Frauen identifiziert. Von den 779 verschickten Fragebögen kamen 176 zurück (Rücklaufquote 22,6 %). Aufgrund fehlender Daten oder Nichteinhalten der Einschlusskriterien konnten 46 Fragebögen nicht ausgewertet werden, sodass die Daten von 130 Frauen (16,7 % der angeschriebenen Patientinnen) für die Analyse zur Verfügung standen. Davon waren 26 Frauen (20,5 %) Mitglied in der Selbsthilfegruppe. Die einzelnen Fragenkomplexe wurden von den Frauen nicht gleich häufig beantwortet. Fragen zu „Familie, Schule und Beruf“ oder zu „Gesundheitsproblemen“ wurden von allen Frauen (100 %) beantwortet, Fragen zum „Gefühlsleben“ und Fragen zu „Beziehungen“ nur von 71,5 % bzw. 53,1 %. Schlussfolgerungen Der Fragebogen wurde in Deutschland deutlich schlechter akzeptiert als in Frankreich, obwohl die deutschen Frauen überwiegend von den Kinder-Endokrinologen angeschrieben wurden, die bei ihnen die Therapie mit Wachstumshormon durchgeführt hatten.
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Holl, R. W., R. Wössner, W. Sorgo, E. Heinze, J. Homoki, and W. M. Teller. "Hyperinsulinismus während der Therapie mit Wachstumshormon (STH) bei Patienten mit STH-Mangel und Ullrich-Turner-Syndrom." Monatsschrift Kinderheilkunde 145, no. 3 (March 27, 1997): 249–54. http://dx.doi.org/10.1007/s001120050123.

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Dörr, Helmut G., Markus Bettendorf, Gerhard Binder, Jürgen Brämswig, Berthold P. Hauffa, Paul-Martin Holterhus, Klaus Mohnike, et al. "Wie beurteilen junge Frauen mit Ullrich-Turner-Syndrom nach dem Ende der Wachstumshormonbehandlung den Erfolg der Therapie?" Kinder- und Jugendmedizin 19, no. 05 (October 2019): 314–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-0983-4091.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Eine Therapie mit Wachstumshormon bei Mädchen mit Ullrich-Turner-Syndrom (UTS) führt zu einer Verbesserung der Endgröße. Nach dem Ende der Therapie wurden die betroffenen Frauen bisher nicht zur Therapie befragt. Fragestellung Wie beurteilen junge erwachsene Frauen mit UTS den Erfolg der Wachstumshormontherapie? Patienten und Methoden Die Untersuchung wurde 2015 mit einem Fragebogen bei Frauen mit UTS im Alter von 25 Jahren (Median) durchgeführt. Der Fragebogen wurde von der Arbeitsgruppe von Prof. Carel entwickelt und mit deren Erlaubnis verwendet. Alle Frauen wurden im Kindesalter mit Wachstumshormon (GH) behandelt. Die Fragen zur Therapie waren ein Bestandteil von verschiedenen Fragenkomplexen. Insgesamt konnten die Daten von 130 Frauen ausgewertet werden. Ergebnisse Die Frauen wurden im Mittel 7,3 ± 3,5 (SD) Jahre mit GH behandelt. Der Zugewinn an Körperhöhe lag nach der Einschätzung der Frauen im Mittel (± SD) bei 12,8 ± 8,7 cm (Median 10 cm). Folgende Angaben zum Zugewinn wurden gemacht: 1–4 cm (n = 12; 9,8 %), 5–9 cm (n = 26; 21,3 %), 10–19 cm (n = 64, 52,5 %), 20–29 cm (n = 9, 7,4 %) und > 30 cm (n = 11,9 %). Der Therapieerfolg, bei dem sich eine Behandlung mit Wachstumshormon lohnen würde, wurde von 115 Frauen (88,5 %) mit durchschnittlich 9,3 cm beurteilt. Die Frage nach dem Effekt der Wachstumshormontherapie wurde von 129 Frauen beantwortet. Eine Frau beurteilte die Therapie als „sehr negativ“. Fünf Frauen (3,9 %) beurteilten die Therapie als „überwiegend negativ“ und 18 Frauen (13,9 %) als „neutral“; 59 Frauen (45,7 %) als „überwiegend positiv“ und 46 Frauen (35,7 %) als „sehr positiv“. Schlussfolgerungen Die wachstumsfördernde Therapie mit GH wird von den meisten Frauen mit UTS positiv beurteilt. Interessanterweise wird der Zugewinn an Körperhöhe im Vergleich mit den publizierten Daten von den Frauen deutlich höher bewertet.
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Dörr, Helmuth-Günther, Markus Bettendorf, Gerhard Binder, Jürgen Brämswig, Berthold P. Hauffa, Paul-Martin Holterhus, Klaus Mohnike, et al. "Lebenssituation von jungen Frauen mit Ullrich-Turner-Syndrom nach dem Ende der Wachstumshormontherapie: Ergebnisse einer Umfrage in Deutschland." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, no. 14 (March 14, 2019): e87-e93. http://dx.doi.org/10.1055/a-0841-9918.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Bei Mädchen und Frauen mit Ullrich-Turner-Syndrom (UTS) werden psychosoziale Auffälligkeiten wie eine ängstliche Persönlichkeit, geringeres Selbstwertgefühl, spätes Lösen vom Elternhaus und/oder späte sexuelle Erfahrungen beschrieben. Methoden Die Untersuchung wurde 2015 bei 779 Frauen mit UTS im Alter von 25 Jahren (Median) mit einem Fragebogen durchgeführt, der von einer französischen Arbeitsgruppe entwickelt und mit deren Erlaubnis verwendet wurde. Insgesamt konnten 130 Fragebögen (16,7 %) ausgewertet werden. Ergebnisse (MW ± SD) Nicht verheiratet waren 116 Frauen (89,9 %); 52 Frauen (40 %) lebten im elterlichen Haushalt. Abitur/Fachabitur oder Hochschulabschluss hatten 47,6 %. 60 Frauen (46 %) waren berufstätig, 51 Frauen (39 %) hatten noch keine abgeschlossene Berufsausbildung. Bei 78 % der Frauen wurde die Pubertät im Alter von 14,2 ± 2,1 Jahren eingeleitet. Zum Zeitpunkt der Befragung erhielten 80 % der Frauen eine Hormonersatztherapie. 66 von 93 Frauen (71 %) fanden, dass die Erkrankung das Gefühlsleben negativ beeinflusst, wobei der Bereich „Liebes- und Sexualbeziehungen“ von 44 Frauen (66,6 %) am häufigsten genannt wurde. Fragen zur Sexualität beantworteten 116 Frauen. Dabei hatten 77 % den ersten Zungenkuss mit 16,4 ± 3,6 Jahren und 62,4 % den ersten Geschlechtsverkehr mit 19,0 ± 3,4 Jahren. Eine Beziehung zu einem Partner/In über > 6 Monate gaben 81 % der Frauen an (94 Frauen hatten einen männlichen Partner und 5 Frauen eine Partnerin). Die Frage nach Kinderwunsch wurde von 89 von 124 Frauen bejaht (71,8 %); 38,2 % wollten spontan schwanger werden und 44,9 % hatten eine künstliche Befruchtung oder eine Adoption überlegt. Diskussion Da die verschiedenen Fragenkomplexe nicht gleich häufig beantwortet wurden, kann spekuliert werden, dass der Stellenwert der Themen nicht gleichwertig war oder dass die Frauen nicht bereit waren, sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen. Die Antworten zeigen, dass neben der ärztlichen Betreuung auch eine psychosoziale Betreuung notwendig ist.
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Faschingbauer, F., MW Beckmann, F. Heller, F. Voigt, and TW Goecke. "Ullrich-Turner-Syndrom mit einem X-Ringchromosom bei einer DC/DA Geminischwangerschaft – ein Fallbericht." Ultraschall in der Medizin - European Journal of Ultrasound 31, S 01 (September 3, 2010). http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1266947.

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Wölfle, J., M. Bettendorf, S. Bechtold-Dalla Pozza, G. Binder, C. Grasemann, T. Reinehr, O. Semler, and H. G. Dörr. "Größenwachstum und Knochengesundheit bei Erkrankungen der Wachstumsfuge und des Knochens: Möglichkeiten und Grenzen einer GH-Therapie." Monatsschrift Kinderheilkunde, September 25, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-020-01024-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Genetische, parakrine und endokrine Faktoren beeinflussen das Größenwachstum und die Knochenmineralisation. Fragestellung Wie sind spontanes Größenwachstum und Knochengesundheit von Patienten mit seltenen Knochenerkrankungen? Kann man Wachstum und Knochengesundheit bei diesen Erkrankungen mit Wachstumshormon („growth hormone“ [GH]) verbessern? Material und Methoden Ergebnisse eines Expertentreffens mit Literaturrecherche zur Knochengesundheit von mit Kleinwuchs assoziierten ossären Erkrankungen und deren Therapieoptionen. Ergebnisse Viele Patienten mit einer Osteogenesis imperfecta sind kleinwüchsig. Eine zusätzliche Gabe von GH hat keinen Einfluss auf die Erwachsenengröße und wird derzeit nicht angewendet. Patienten mit unzureichendem Größenwachstum bei Pseudohypoparathyreoidismus (PHP) können bei Nachweis eines GH-Mangels mit GH behandelt werden und von der Therapie profitieren. Kinder mit X‑chromosomal vererbter hypophosphatämischer Rachitis haben unter der bisherigen Therapie mit Phosphat und Calcitriol einen disproportionierten Kleinwuchs. Randomisierte Therapiestudien mit GH führten zwar zu einer vorübergehenden Verbesserung der Körperhöhe, aber zu keiner signifikanten Verbesserung der Erwachsenenkörpergröße. Bei SHOX-Defizienz ist eine GH-Therapie zugelassen und hinsichtlich Köpergrößenzunahme vergleichbar effektiv wie bei Mädchen mit Ullrich-Turner-Syndrom (UTS). Zusätzlich legen Beobachtungsstudien nahe, dass eine GH-Therapie das bei UTS erhöhte Frakturrisiko reduzieren kann. Entzündung, verminderte körperliche Aktivität und Malnutrition führen bei Patienten mit juveniler idiopathischer Arthritis (JIA) zu einem Kleinwuchs mit Verlust an Muskel- und Knochenmasse. Studien konnten einen positiven Effekt von GH auf Längenwachstum, Dichte, Geometrie und Metabolismus des Knochens sowie auf die Muskelmasse zeigen. Die Therapie mit GH ist bei den Patienten mit JIA nicht zugelassen. Schlussfolgerungen Bei den genannten Knochenerkrankungen muss jede Wachstumsstörung individuell betrachtet werden. Neben dem Größenwachstum kann sich die GH-Therapie je nach Indikation positiv auf Stoffwechsel, Mineralsalzgehalt und Knochendichte auswirken. Zugelassene Indiktionen für eine GH-Therapie liegen bei PHP nur bei einem GH-Mangel und bei Patienten mit intrauterinem Kleinwuchs (SGA) und UTS/SHOX-Mangel vor. Neben einer Zunahme des Wachstums sollte eine Verbesserung der Knochengesundheit im Kindes- und Jugendalter als Zielparameter einer GH-Therapie diskutiert werden.
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