Relevant bibliographies by topics / Umfrage

Contents

  1. Journal articles
  2. Dissertations / Theses
  3. Books
  4. Book chapters
  5. Conference papers
  6. Reports

Academic literature on the topic 'Umfrage'

Author: Grafiati
Published: 4 June 2021
Last updated: 28 July 2024

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Journal articles on the topic "Umfrage"

1

Frieling, Thomas, Angelika Behrens, Joachim Labenz, Ludger Leifeld, Ahmed Madisch, Dieter Schilling, and Birgit Terjung. "Die Gastroenterologie in der ersten und zweiten Corona-Welle – zwei Umfragen der Arbeitsgemeinschaft Leitender Gastroenterologischer Krankenhausärzte (ALGK)." Zeitschrift für Gastroenterologie 59, no. 12 (December 2021): 1297–303. http://dx.doi.org/10.1055/a-1659-4258.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Eine repräsentative Beschreibung der aktuellen Arbeitsbedingungen, Änderungen und Perspektiven in nicht-universitären gastroenterologischen Kliniken/Abteilungen in Deutschland, insbesondere auch im zeitlichen Verlauf der Corona-Krise, ist bisher nicht vorhanden. Die Arbeitsgemeinschaft Leitender Gastroenterologischer Krankenhausärzte (ALGK) repräsentiert mehr als 70% der gastroenterologischen Chefärzte und spiegelt daher die Situation in der stationären Gastroenterologie repräsentativ wider. Methode Die ALGK führte in den Jahren 2020 während der ersten und 2021 während der zweiten Corona-Welle eine Umfrage ihrer Mitglieder über den Link https://www.surveymonkey.de/r/TFBFGMV durch. Hierbei wurden 369 Mitglieder mit gültiger E-Mail-Adresse angeschrieben. In der ersten Umfrage wurden 17 und in der zweiten Umfrage 21 Fragen gestellt. Ergebnisse 58 % der Antworten repräsentierten Grund- und Regelversorger, 36 % Schwerpunktversorger, 6 % Maximalversorger, 43 % kommunale Krankenhäuser, 38 % konfessionelle Träger und 18 % private Träger. 87 % der befragten Abteilungen/Kliniken gaben eine Absage der elektiven stationären Versorgung überwiegend und unverändert durch den Patienten (87 %/85 %) an. In der zweiten Umfrage waren die durch den Arzt abgesagten Untersuchungen (58 % vs. 84 %), die Angabe rückläufiger Notfälle (16 % vs. 29 %), die Verschiebung der elektiven Diagnostik bzw. Therapie (85 % vs. 99 %) und der Rückgang geplanter stationärer (65 vs. 91 %) bzw. ambulanter Behandlungen (15 % vs. 84 %) deutlich geringer als bei der ersten Umfrage. Im Mittel war in den Kliniken/Abteilungen ein Rückgang der diagnostischen Endoskopien von 337/Monat auf 151/Monat (55 %), der therapeutischen von 174/Monat auf 84/Monat (52 %) und der Vorsorgekoloskopien von 56/Monat auf 7/Monat (87,5 %) zu verzeichnen. Der Vergleich zwischen den Krankenhausträgern ergab eine häufigere Angabe von quarantänepflichtigen Mitarbeitern, von sehr starker bzw. starker psychischer Belastung, von Angst vor Corona-Infektionen und die Vermutung einer zunehmenden Ambulantisierung der Gastroenterologie bei privaten Trägern. Die Impfbereitschaft war trägerunabhängig bei den Ärzten/Endoskopiepersonal mit insgesamt 92 %/89 % sehr hoch. Ebenfalls trägerunabhängig befürchteten 38 % der Befragten, dass ihr Haus aufgrund der Corona-Krise existenzgefährdet sei. Schlussfolgerung Die beiden ALGK-Umfragen geben ein repräsentatives Bild über die Situation der nicht-universitären gastroenterologischen Kliniken/Abteilungen während der Corona-Krise und im Zeitverlauf in Deutschland.
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2

maw. "Repräsentative Umfrage." Pflegezeitschrift 71, no. 1-2 (January 2018): 8. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-018-0348-5.

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3

sun. "PATIENTEN-UMFRAGE." Der Hausarzt 49, no. 5 (March 2012): 16. http://dx.doi.org/10.1007/s15200-012-0242-y.

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4

Redaktion, Prokla, and Verlag Westfälisches Dampfboot. "Die PROKLA-Umfrage." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 32, no. 126 (March 1, 2002): 4–6. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v32i126.709.

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Abstract:
Dem Heft 123 der PROKLA lag ein kleiner Fragebogen bei, mit dem wir etwas genauer herausfinden wollten, welche Themen für unsere LeserInnen interessant sind, welche Themen sie in der PROKLA vermissen und Ähnliches. Die Auswertung dieser Umfrage wollen wir unseren LeserInnen nicht vorenthalten. Beteiligt haben sich insgesamt 92 Personen, darunter leider nur 6 (sechs) Frauen! Von den Antwortenden beziehen 76 die PROKLA direkt im Abonnement. Beim Verkauf der PROKLA machen die Abonnements allerdings nur die Hälfte aus. Angesichts des relativ bescheidenen Rücklaufs und des Überwiegens der Abonennten können die Ergebnisse der Befragung nur bedingt als repräsentativ gelten...
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5

Ansorg, Jörg, and Reinhard Deinfelder. "Umfrage zur Weiterbildung." Orthopädie und Unfallchirurgie 7, no. 4 (August 2017): 14–16. http://dx.doi.org/10.1007/s41785-017-0186-5.

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6

Facharztmagazine, Redaktion. "Umfrage zu Biosimilars." Im Fokus Onkologie 23, no. 4 (September 2020): 97. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-020-2543-7.

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7

Sonnleitner, Karin, and Karl Kreuser. "Mediationskompetenz – die Umfrage." perspektive mediation 19, no. 3 (2022): 152. http://dx.doi.org/10.33196/pm202203015201.

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8

Ilper, Hendrik. "Umfrage für Rettungsassistenten." retten! 1, no. 04 (October 2, 2012): 308. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1329501.

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9

Wolff, Friedrich, and Babür Aydeniz. "Umfrage verdeutlicht Versorgungskrise." gynäkologie + geburtshilfe 24, no. 2 (April 2019): 44–45. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-019-1688-y.

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10

Allg�wer, M., C. M�ller, and S. Martinoli. "Umfrage �ber Vagotomie." Langenbecks Archiv f�r Chirurgie 367, no. 3 (September 1986): 153–54. http://dx.doi.org/10.1007/bf01258933.

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Dissertations / Theses on the topic "Umfrage"

1

Henscheid, Martin. "Umfrage zum Hygienemonitoring." [S.l.] : [s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=962379190.

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Gessinger, Joachim, Elisabeth Berner, Manuela Böhm, Christian Fischer, and Ullrich Schröter. "Umgangssprache in Brandenburg : Ergebnisse einer landesweiten Umfrage." Universität Potsdam, 1998. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/144/.

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Abstract:
Untersuchungsgebiet ist das heutige Bundesland Brandenburg. In diesem Raum werden von alters her germanische und slawische, seit dem Mittelalter a uch niederdeutsche (= plattdeutsche) und hochdeutsche Mundarten gesprochen. Mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert breitete sich die Stadtsprache Berlins als Umgangssprache auch in Brandenburg aus und trat vielerorts an die Stelle der alten Mundarten (= Dialekte). Dieser Vorgang dauert bis heute an. Das Forschungsprojekt soll seinen Stand Mitte der 90er Jahre erfassen und so Material für Vergleiche mit älteren und mit zukünftigen Erhebungen liefern.
Untersuchungsmethode: Erhebung sprachlicher Daten und Ermittlung von Einstellungen zur Sprache mittels eines Fragebogens, der in einer Auflage von 8.000 Stück über Schulen, Pfarrämter, Heimatpfleger, freiwillige Helfer und Studierende der Universität Potsdam im ganzen Land Brandenburg verteilt wurde. Im Februar 1996 wurden zudem in ausgewählten Regionen insgesamt 20 Tonbandaufnahmen von Sprechern unterschiedlicher Mundarten und auch des Berlinischen als aktueller Umgangssprache aufgezeichnet.
Erhebungszeitraum: Pilotstudie 1994, Erhebung 1995, Nacherhebung und Sprachaufnahmen 1996
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3

Löbler, Helge. "Was Internet-Nutzer wirklich wollen!: Online-Umfrage." Automaten Markt, September 1997, S. 150 – 152, 1997. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A14308.

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4

Penz, Holger. "Gemeindebezogene Gesundheitsförderung : eine Fallstudie zu etablierten Konzepten in der landesweiten Umsetzung." Wiesbaden VS, Verl. für Sozialwiss, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91208-0.

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5

Schildknecht-Ramsauer, Miriam. "Gewalthäufigkeiten und Gewaltbelastungen an Schweizer Schulen : eine Umfrage /." Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2003. http://www.zhaw.ch/fileadmin/user_upload/psychologie/Downloads/Bibliothek/Arbeiten/D/d1774.pdf.

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6

Nögel, Thomas. "Umfrage zu Verordnungsgewohnheiten von Psychopharmaka an deutschen psychiatrischen Versorgungskrankenhäusern." Diss., lmu, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-107114.

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7

Jeschke, Tanja. "Erhebungen zur Situation der caninen Reproduktionsmedizin bei Tierärzten und Züchtern : ein Beitrag zur Erhebung des Status quo und zur Verbesserung der Lehre auf diesem Gebiet /." Giessen : VVB Laufersweiler, 2008. http://d-nb.info/989876667/04.

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8

Gutschow, Florian. "Zur Praxis der Hyperthermie in Deutschland : eine Umfrage unter Anwendern /." München, 2009. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?sys=000276786.

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9

Schönbach, Carl. "Auswertung einer Umfrage zur wissenschaftlichen Recherche an der TU Dresden." Thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-154706.

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10

Rüschenschmidt, Matthias Heinrich Verfasser], and Hermann Otto [Akademischer Betreuer] [Mayr. "Indikationen und Ergebnisse der Arthroskopie bei Gonarthrsoe - eine europäische Umfrage." Freiburg : Universität, 2014. http://d-nb.info/1115495690/34.

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Books on the topic "Umfrage"

1

Jacob, Rüdiger, Andreas Heinz, Jean Philippe Décieux, and Willy H. Eirmbter. Umfrage. München: OLDENBOURG WISSENSCHAFTSVERLAG, 2011. http://dx.doi.org/10.1524/9783486710090.

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2

Schumann, Siegfried. Repräsentative Umfrage. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2011. http://dx.doi.org/10.1524/9783486710083.

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3

Landkreistag, Deutscher. eGovernment-Umfrage 2007. Berlin: Deutscher Landkreistag, 2008.

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4

Rothgangel, Martin. Was Erwachsene glauben: Umfrage and Analyse. Würzburg: Stephans-Buchhandlung Matthias Mittelstädt, 1996.

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5

Wahse, Jürgen. Beschäftigungsperpektiven von Treuhandunternehmen: Umfrage 4/1991. Nürnberg: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit, 1991.

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6

1944-, Heinz Werner, and Deutsches Institut für Urbanistik, eds. Konzepte städtischer Wohnungspolitik: Ergebnisse einer Umfrage. Berlin: Deutsches Institut für Urbanistik, 1985.

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7

Schmitz, Klaus-Dirk. Computer in der Übersetzerpraxis: Ergebnisse einer Umfrage. Saarbrücken: Sonderforschungsbereich 100 "Elektronische Sprachforschung," Universität des Saarlandes, 1986.

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8

Nelde, Peter H. Interkulturelle Mehrsprachigkeit: Eine kontaktlinguistische Umfrage in Fünfkirchen. München: Verlag Südostdeutsches Kulturwerk, 1991.

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9

Wilfried, Graf, Horn Ina, and Macho Thomas H, eds. Zum Wissenschaftsbegriff der Friedensforschung: Ergebnisse einer Umfrage. Wien: VWGÖ, 1989.

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10

Kornelius, Bernhard. Politische Partizipation in Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, 2004.

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Book chapters on the topic "Umfrage"

1

Schickler, Marc, Manfred Reichert, Rüdiger Pryss, Johannes Schobel, Winfried Schlee, and Berthold Langguth. "Umfrage." In Entwicklung mobiler Apps, 25–29. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-33057-5_5.

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2

Kirf, Bodo. "Umfrage." In Kommunikation von Familienunternehmen, 265–84. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-44198-2_4.

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3

Prandner, Dimitri. "Zu Datengrundlage und Datenqualität: Methodische Reflexion zur quantitativen Erhebung während der Corona-Krise." In Die österreichische Gesellschaft während der Corona-Pandemie, 325–47. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-34491-7_12.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel von sozialwissenschaftlichen Umfragen ist es inhaltlich relevante und für die jeweilige Population aussagekräftige Daten zu generieren. Die Corona-Krise hat die Umfrageforschung in mehrfacher Hinsicht vor Herausforderungen gestellt: 1) Es war aufgrund der Rahmenbedingungen während der Pandemie nicht möglich etablierte Erhebungsformen, wie das Face-to-Face-Interview, zu nutzen. 2) Aufgrund der spezifischen Dynamik der Krise war es ebenso unmöglich, längerfristig Erhebungsmethode, Datenerhebungsinstrumente und die Umsetzung der Studien zu planen. Das folgende Kapitel präsentiert mit dem Austrian Corona Panel Project und der österreichischen Values in Crisis Umfrage die zwei zentralen Erhebungen, auf denen der Sammelband Österreich in der Corona-Krise. Ergebnisse aus sozialwissenschaftlichen Umfragen aufbaut. Neben einer Vorstellung der Erhebungsdesigns werden überblicksartig Informationen zur Datenqualität der Erhebungen präsentiert.
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Buchholz, Axel. "Umfrage/Vox Pop." In Radio-Journalismus, 101–9. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-10796-3_11.

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5

Kykalová, Denisa, Elke Brucker-Kley, and Raphael Schertenleib. "Ergebnisse der Umfrage." In Prozessintelligenz, 83–97. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-55705-1_8.

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Kreienbühl, G. "Schlußfolgerungen aus der Umfrage." In Anaesthesie im kleinen und mittleren Krankenhaus, 25–28. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-71282-1_5.

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7

Pioch, Sebastian, Peter Lutsch, and Juliane Benad. "Ergebnisse einer quantitativen Umfrage." In essentials, 17–37. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-31505-4_3.

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8

Quakernack, Jürgen. "Die Ergebnisse der Umfrage." In Politische Bildung in der Schweiz, 133–46. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97236-1_36.

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9

Lange, Klaus, and Frank Sippel. "Umfrage unter Kfz-Zulassungsstellen." In Verwaltungsautomation und Bürgerservice, 145–66. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-19766-9_4.

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10

Mänken, E. W. "Multiplikator: Die Mitarbeiter-Umfrage." In Mitarbeiterzeitschriften noch besser machen, 40–44. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-92451-3_6.

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Conference papers on the topic "Umfrage"

1

Mailänder, C. "Omalizumab Selbstapplikation – Umfrage bei Ärzten und Patienten." In 60. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1678045.

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2

Steib, CJ, A. Zipprich, H. Li, J. Zhang, AL Gerbes, J. Mayerle, C. Meyer, and J. Trebicka. "Umfrage TIPS-Anlagen in Deutschland: Warum? Wann? Wie?" In Viszeralmedizin 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1695360.

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3

Robold, T., M. Ried, and H.-S. Hofmann. "Umfrage zur aktuellen Mindestmengenregelung unter Thoraxchirurgen in Deutschland." In 32. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Thoraxchirurgie. Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1771064.

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4

Boschung, K., M. Treml, K. Darwiche, R. Eberhardt, J. Hetzel, M. Hetzel, A. Holland, R. Hübner, W. Randerath, and L. Hagmeyer. "DGP-Umfrage zur Versorgungsrealität der Bronchoskopie in Deutschland." In 64. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. Georg Thieme Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-1778766.

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5

Ried, M., H. Dienemann, HS Hofmann, and M. Eichhorn. "Deutschlandweite Umfrage zur Anwendung der Hyperthermen intrathorakalen Chemotherapie (HITHOC)." In 26. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Thoraxchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605466.

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6

Molwitz, I., C. Kemper, V. Regitz-Zagrosek, E. Can, J. Yamamura, A. Bucher, C. Storz, et al. "Karriereerwartungen und Arbeitsbedingungen in der Radiologie: eine nationale Umfrage." In 103. Deutscher Röntgenkongress der Deutschen Röntgengesellschaft e. V. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1749757.

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7

Kaps, C., T. Braun, A. Schwickert, D. Dimitrova, A. Nonnenmacher, JP Siedentopf, and W. Henrich. "Deutschlandweite Online-Umfrage zum Verschluss der Uterotomie bei Sectio caesarea." In 29. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin. Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM) – „Hinterm Horizont geht's weiter, zusammen sind wir stark“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3401129.

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8

Hamza, A., J. Lavin, J. Radosa, I. Peitz, C. Gerlinger, G. Meyberg-Solomayer, R. Ströder, et al. "Nationale Umfrage: Die Selbsteinschätzung deutscher Geburtshelfer zu vaginal-operativer Geburten." In 29. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin. Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM) – „Hinterm Horizont geht's weiter, zusammen sind wir stark“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3401208.

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Götz, S.-C., R. Herbel, J. Beslic, D. Vasilic, and F. Ebner. "Ergebnisse einer Umfrage unter Senologen zum Thema ‚Sport nach Brustaufbau‘." In 94. Kongress der Bayerischen Gesellschaft für Geburtshilfe und Frauenheilkunde e. V. (BGGF). Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1714023.

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Mohr, K., M. Nolff, and B. Schulz. "Umfrage zum Antibiotikaeinsatz bei Kleintieren in Bayern – Einfluss der TÄHAV." In 29. Jahrestagung der FG „Innere Medizin und klinische Labordiagnostik“ der DVG (InnLab) – Teil 1: Vorträge. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-17224112.

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Reports on the topic "Umfrage"

1

Körösi, Karina, Ralf Maiterth, and Martin Körner. Umfrage zur Wahrnehmung der Einkommensteuerbelastung. TRR 266 Accounting for Transparency, 2021. http://dx.doi.org/10.52569/kwmk2942.

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Greil, Stefan, Eleonore Kaluza-Thiesen, Kim Alina Schulz, and Caren Sureth-Sloane. Umfrage: Tax Compliance und Verrechnungspreise. TRR 266 Accounting for Transparency, October 2023. http://dx.doi.org/10.52569/hmje9021.

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Bornemann, Tobias, Adrian Schipp, and Caren Sureth-Sloane. Umfrage zur Steuerkomplexität in deutschen Finanzverwaltungen. TRR 266 Accounting for Transparency, 2020. http://dx.doi.org/10.52569/ilcp9945.

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Abstract:
Dieser Bericht stellt deskriptive Ergebnisse der Befragung von 317 MitarbeiterInnen im Bundeszentralamt für Steuern und in Finanzverwaltungen ausgewählter Bundesländer zur wahrgenommenen Steuerkomplexität in Deutschland 2018/2019 vor.
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4

Heinemann-Heile, Vanessa, Ralf Maiterth, and Caren Sureth-Sloane. Umfrage: Beurteilung investitionsfördernder Maßnahmen im Handwerk. TRR 266 Accounting for Transparency, September 2023. http://dx.doi.org/10.52569/urlt9672.

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Fochmann, Martin, Vanessa Heile, Hans-Peter Huber, Ralf Maiterth, and Caren Sureth-Sloane. Umfrage: Steuerliche Belastung deutscher Unternehmen – Steuerlast und Verwaltungskosten. TRR 266 Accounting for Transparency, July 2021. http://dx.doi.org/10.52569/xgkv7897.

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Heinemann-Heile, Vanessa, Ralf Maiterth, and Caren Sureth-Sloane. Umfrage: Bewertung investitionsfördernder Maßnahmen durch Unternehmen aus Handel, Dienstleistung und Industrie. TRR 266 Accounting for Transparency, September 2023. http://dx.doi.org/10.52569/jcny6589.

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7

Ackermann, Leonie, and Khrystyna Demko. Projektbericht: Befragung der Zivilgesellschaft zu Geodaten in Bamberg. Otto-Friedrich-Universität, 2022. http://dx.doi.org/10.20378/irb-53254.

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Abstract:
Im Rahmen des Smart City Programms der Stadt Bamberg wurde eine Befragung der Zivilgesellschaft durchgeführt, mit dem Ziel, Informationen über die aktuelle Geodaten-Nutzung und potenzielle Nutzungsszenarien für ein städtisches Geodatenportal zu sammeln. Der verwendete Fragebogen und die Ergebnisse werden dargestellt, sowie mögliche Gründe für den Umfrage-Abbruch diskutiert. Es zeigt sich, dass unter den Befragten, die die Umfrage vollständig ausgefüllt haben, ein großer Anteil bereits Geodaten nutzt. Diese Personen und Organisationen sind bereits gut in der Lage ihre Bedarfe und Ideen einzubringen, während andere Teile der Zivilgesellschaft noch keinen Nutzen von Geodaten für sich sehen. Die abschließende Diskussion der gesammelten Use Cases bietet Ansatzpunkte für die weitere Auseinandersetzung mit möglichen Funktionalitäten einer Bamberger Datenplattform.
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Hoffmann-Lange, Ursula, Michaela Gumbrecht, Andrea Rupprecht, Elke Pfnür, and Sandra Huber. Lebens- und Studiensituation der Studierenden an der Universität Bamberg : Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Sommersemester 1996. Otto-Friedrich-Universität, 1997. http://dx.doi.org/10.20378/irb-35045.

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9

Samochowiec, Jakub, Johannes C. Bauer, and Kathrin Neumüller. Strategien im Umgang mit dem Arbeitskräftemangel – ein Überblick. Gdi Verlag - Gottlieb Duttweiler Institut, June 2023. http://dx.doi.org/10.59986/dccj9657.

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Abstract:
Ohne Zuwanderung schrumpft der Schweizer Arbeitsmarkt. Selbst aber mit hohen Einwanderungszahlen wird das bisherige Wachstum des Arbeitsmarktes nicht aufrechterhalten werden können. Arbeitgeber müssen sich auf diese Situation einstellen. Um zu beantworten, wie sie dies bewerkstelligen können, liefert die vorliegende Studie eine Zusammenstellung und Systematisierung unterschiedlicher Massnahmen im Umgang mit dem Arbeitskräftemangel. Die Systematisierung erfolgt entlang der Formel: Anzahl Personenstunden x Effizienz = Leistung Die Erhöhung der Anzahl der Personenstunden umfasst einerseits Massnahmen zur Stärkung der Arbeitgeberattraktivität. Dabei handelt es sich um relative Konkurrenzvorteile auf dem Arbeitsmarkt. In einer Umfrage wurden 1000 Angestellte aus der Deutschschweiz nach ihrer Zufriedenheit mit unterschiedlichen Teilaspekten ihrer Arbeit befragt und diese Teilzufriedenheiten mit der Gesamtzufriedenheit, der Arbeitgeberloyalität und den Kündigungsabsichten verglichen. Dabei zeigte sich, dass Entwicklungsmöglichkeiten (persönlich wie auch in der Karriere) sowie die Wertschätzung durch einen Arbeitgeber, der zu den eigenen Werten passt, für Angestellte die bedeutendsten Arbeitgeberattribute sind, gerade aber die Entwicklungsmöglichkeiten oft nicht in zufriedenstellendem Umfang angeboten werden. Die Erhöhung der Anzahl der Personenstunden umfasst andererseits Massnahmen der Ausweitung der Arbeitsmarktpartizipation, was bedeutet, dass insgesamt mehr Personenstunden im Markt geleistet werden. Dazu gibt es viele Möglichkeiten. Das Offshoring von Arbeiten ins Ausland weist in einer Welt des Remote Workings geringe Hürden auf. Darüber hinaus sind Pensionäre offen für projektbezogene Arbeiten und könnten allenfalls mit einer Gig-Plattform für einzelne Einsätze gewonnen werden. Eine unternehmenseigene Plattform könnte die Hürde für Pensionäre (sowohl psychologisch als auch administrativ) senken und einen breiten, wenn auch unverbindlichen Rekrutierungspool schaffen. Ferner könnten Karriere- und Vorsorgeberatungen Frauen dazu bewegen, ihr Pensum zu erhöhen oder zumindest ihre Stelle trotz hoher Kita-Kosten nicht ganz aufzugeben. Letztere könnten zudem durch politische Massnahmen gesenkt werden. Es ist wahrscheinlich, dass der Arbeitsmarkt der Zukunft trotz aller Anstrengungen bei der Erhöhung der Personenstunden mit weniger Menschen wird auskommen müssen. Die Formel suggeriert eine weitere Stellschraube: die Steigerung der Effizienz. Die Automatisierung von Arbeitsprozessen ist ein Beispiel für eine Effizienzmassnahme. Bei einer Umfrage mit Führungskräften war die Hälfte der Befragten der Ansicht, dass etwa 20% der Arbeiten heute bereits automatisierbar wären. Es fehle jedoch an nötigen Kompetenzen (ebenfalls eine Folge des Arbeitskräftemangels), einer technologieaffinen Kultur sowie an Vertrauen darin, dass die Qualität aufrechterhalten werden kann. Darüber hinaus nehmen die im Rahmen der Angestellten-Umfrage Befragten ebenfalls ca. 20% der von ihnen verrichteten Arbeiten als unnötig wahr (überflüssige E-Mails, Sitzungen, administrative Aufgaben etc.). Dies wird teilweise auf zu viel firmeninterne Bürokratie und zu viele Führungskräfte zurückgeführt – jene Berufsgruppe, die seit 1991 im Arbeitsmarkt am stärksten gewachsen ist. Sowohl innerhalb von Unternehmen als auch gesamtgesellschaftlich scheint der Zusammenhang zwischen Lohn und Wertgenerierung nur bedingt gegeben. Der Arbeitskräftemangel ist vielfach also auch einem Allokationsproblem geschuldet. Auch Effizienzsteigerungsmassnahmen führen nicht zwingend zu weniger Personalbedarf. Vielmehr ist die Folge von Effizienzsteigerung oftmals ein nahezu automatisch stattfindender Ausbau von Leistungen. Um mit dem Arbeitskräftemangel zurechtzukommen, ist also ein bedachter Umgang mit Leistung notwendig und es muss reflektiert werden, wo Leistungen ausgebaut, gedeckelt oder auch reduziert werden sollten, damit ein allfälliger Leistungsabbau kontrolliert geschieht. Insbesondere im Zusammenhang mit der zunehmenden Relevanz von Nachhaltigkeit gibt es bei allen Unternehmen Leistungen und Produkte, die es zu hinterfragen gilt und deren Rückbau die Glaubwürdigkeit von Nachhaltigkeitsstrategien fördern und damit auch die Passung an die Werte von jungen Mitarbeitenden erhöhen würde. Eventuell sind hierfür aber andere Rechtsformen notwendig, um etwa dem Wachstumszwang eines Aktionariats zu entgehen. Alternative Modelle sind möglich.
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Hoffmann-Lange, Ursula, Andrea Rupprecht, Sonja Idelberger, Elke Pfnür, Thorsten Preunkert, and Sandra Huber. Umfrage über die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Angehörigen des akademischen Mittelbaus sowie der Doktorandinnen, Doktoranden und Habilitandinnen, Habilitanden an der Universität Bamberg : Ergebnisse einer Erhebung vom Wintersemester 1998/1999. Otto-Friedrich-Universität, 2000. http://dx.doi.org/10.20378/irb-6663.

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