To see the other types of publications on this topic, follow the link: Umweltfaktor.

Journal articles on the topic 'Umweltfaktor'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Umweltfaktor.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Klag, Thomas, and Jan Wehkamp. "Mikrobiom und chronisch-entzündliche Darmerkrankungen." Der Klinikarzt 48, no. 07 (July 2019): 301–7. http://dx.doi.org/10.1055/a-0970-7844.

Full text
Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Pathogenese chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen ist durch genetische und Umweltfaktoren beeinflusst. Das Mikrobiom als Umweltfaktor der Darmbarriere steht zunehmend im Interesse der Forschung. Dieses Mikrobiom kann dabei nicht als eigenes Organsystem betrachtet werden, sondern wird durch die unspezifische Immunantwort des Darmepithels moduliert und gesteuert. Primäre und sekundäre Änderungen des Mikrobioms gehen fließend ineinander über und haben mögliche pathophysiologische und therapeutische Implikationen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Beckers, Johannes, Harald Grallert, Annette Schürmann, and Martin Hrabě de Angelis. "Ernährungsgewohnheiten schlagen sich im Erbgut nieder." Diabetes aktuell 15, no. 03 (May 2017): 104–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-110049.

Full text
Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGWer sich längere Zeit ungesund ernährt, verändert womöglich wichtige Schaltstellen in seinem Erbgut. Eltern steigern dadurch nicht nur das eigene Risiko auf Stoffwechselerkrankungen, sondern auch das ihrer Nachkommen. Verschiedene Studien des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) weisen darauf hin, dass die Ernährung als Umweltfaktor den Aktivitätszustand von Genen nachhaltig beeinflussen kann – zum Beispiel durch chemische Veränderungen der DNA-Bausteine. Wissenschaftler sprechen hier von Epigenetik (griechisch epi: auf, an, bei). So führt ein erhöhter Body-Mass-Index zu epigenetischen Veränderungen an fast 200 Stellen des Erbguts. Unter anderem können epigenetische Modifikationen eine Leberverfettung bei Maus und Mensch fördern.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Röthlisberger, Marianne, Regula Neuenschwander, Eva Michel, and Claudia Maria Roebers. "Exekutive Funktionen: Zugrundeliegende kognitive Prozesse und deren Korrelate bei Kindern im späten Vorschulalter." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 42, no. 2 (April 2010): 99–110. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000010.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Die Bedeutung der Exekutiven Funktionen im Vorschulalter rückt zunehmend in den Fokus entwicklungspsychologischer Forschungsliteratur. Diese exekutiven Kontrollprozesse sind nicht nur zentral für die kognitive, soziale und motorische Entwicklung der Kinder im späten Vorschulalter, sondern gelten ebenso als bedeutsame Prädiktoren für den Schulerfolg. Die vorliegende Studie versucht auf der Grundlage der Daten von insgesamt 410 Kindern (61–88 Monate) die Frage von Entwicklungsveränderungen und Beziehungsmuster verschiedener Prozesse Exekutiver Funktionen zu klären. Die Befunde sprechen für eine wichtige Entwicklungsphase der Exekutiven Funktionen im späten Vorschulalter und bedeutsame Zusammenhänge zwischen den Exekutiven Funktionen und den Individualfaktoren Sprache, Intelligenz, Motorik und Selbstregulation sowie dem Umweltfaktor sozioökonomischer Status. Kein Zusammenhang wurde allerdings zwischen den Exekutiven Funktionen und der elterlichen Unterstützung bzw. Förderung gefunden. Die Ergebnisse werden bezüglich der Struktur des Konstrukts der Exekutiven Funktionen und hinsichtlich der Relevanz der Exekutiven Funktionen im Rahmen der Entwicklungsvoraussetzungen für die Schulbereitschaft diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Itin. "Risk factors for the development of malignant melanoma." Therapeutische Umschau 56, no. 6 (June 1, 1999): 298–301. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.6.298.

Full text
Abstract:
Risikofaktoren für die Entwicklung maligner Melanome sind vielfältig. Sie werden sowohl durch genetische Faktoren als auch durch Umwelteinflüsse bedingt. Ein gut dokumentiertes genetisches Risiko für die Entwicklung eines Melanoms ist eine Mutation im CDKN2A Gen. Dieses Tumorsuppressor-Gen ist für die Regulation des Zellzyklus mitverantwortlich. Eine weitere Risikokonstellation ist das atypische familiäre Nävussyndrom, welches offenbar auf dem Chromosom 1p36 codiert. Patienten mit Xeroderma pigmentosum weisen eine gestörte DNA-Reparaturfähigkeit auf, weshalb sich in frühem Lebensalter zahlreiche maligne Hauttumoren inklusive maligne Melanome entwickeln können. Konstitutionelle Risiken sind rotblonde Haare und blaue Augen. Der wichtigste Umweltfaktor ist die UV-Exposition. Besonders wiederholte Sonnenbrände vor dem 15. Lebensjahr, aber auch eine hohe kumulative UV-Belastung gehen mit einem erhöhten Melanomrisiko einher. Die wichtigsten präventiven Maßnahmen sind die regelmäßige Untersuchung des ganzen Integumentes bei Patienten mit familiärem dysplastischem Nävussyndrom, sowie bei allen Menschen ein konsequenter Sonnenschutz, der nicht nur mittels Auftragen von Sonnenschutzcreme durchgeführt werden sollte, sondern auch das Tragen von Hut, Hemd, Hose und Brille beinhaltet. Eine direkte Sonnenexposition ist während den Mittagsstunden zu vermeiden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Itin, P. H., and S. K. Fistarol. "Genetische Beratung und DNA-Testung für Patienten mit erhöhtem Melanomrisiko." Therapeutische Umschau 60, no. 8 (August 1, 2003): 469–72. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.60.8.469.

Full text
Abstract:
Risikofaktoren für die Entwicklung maligner Melanome sind vielfältig. Sie sind sowohl durch genetische Faktoren als auch durch Umwelteinflüsse bedingt. Ein gut dokumentiertes genetisches Risiko für die Entwicklung eines Melanoms ist eine Mutation im CDKN2A-Gen, welches auf dem Chromosom 9 lokalisiert ist. Dieses Tumorsuppressor-Gen ist für die Regulation des Zellzyklus mitverantwortlich, und eine Mutation in diesem Gen führt auch gehäuft zu familiären Pankreaskarzinomen. Die Penetranz dieser Mutation wird durch UV-Energie mitbeeinflusst. Eine weitere Risikokonstellation ist eine Variante des atypischen familiären Nävussyndroms, welche auf dem Chromosom 1p36 codiert. Patienten mit Xeroderma pigmentosum weisen eine gestörte DNA-Reparaturfähigkeit auf, weshalb sich bereits in frühem Lebensalter bei dieser autosomal rezessiv vererbten Krankheit zahlreiche maligne Hauttumoren inklusive maligne Melanome entwickeln können. Neue Daten haben eine gestörte DNA-Reparaturfähigkeit auch bei Patienten mit sporadischen Melanomen dokumentiert. Konstitutionelle Risiken sind rotblonde Haare und blaue Augen. Der wichtigste Umweltfaktor, der besonders bei genetischer Prädisposition das Risiko einer Melanomentstehung weiter erhöht, ist die UV-Exposition. Wiederholte Sonnenbrände vor dem 15. Lebensalter, aber auch eine hohe kumulative UV-Belastung gehen mit einem erhöhten Melanomrisiko einher. Die wichtigsten präventiven Maßnahmen sind die regelmäßige Untersuchung des ganzen Integumentes bei Patienten mit familiärem dysplastischem Nävussyndrom. Alle Menschen sollen, unabhängig von ihrem Risikoprofil, einen konsequenten Sonnenschutz durchführen, der nicht nur das Auftragen von Sonnencreme, sondern auch das Tragen von Hut, Hemd, Hose und Sonnenbrille beinhaltet. Eine direkte Sonnenexposition ist während der Mittagsstunden zu vermeiden. In der heutigen Zeit ist es möglich geworden, im Rahmen von Studien DNA-Analysen bei Patienten mit familiären malignen Melanomen durchzuführen. Vor- und Nachteile der genetischen Beratung werden diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Feigl, Moritz, Katharina Lebiedzinski, Mathew Herrnegger, and Karsten Schulz. "Vorhersage der Fließgewässertemperaturen in österreichischen Einzugsgebieten mittels Machine Learning-Verfahren." Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft 73, no. 7-8 (May 20, 2021): 308–28. http://dx.doi.org/10.1007/s00506-021-00771-3.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Fließgewässertemperatur ist ein essenzieller Umweltfaktor, der das Potenzial hat, sowohl ökologische als auch sozio-ökonomische Rahmenbedingungen im Umfeld eines Gewässers zu verändern. Um Fließgewässertemperaturen als Grundlage für effektive Anpassungsstrategien für zukünftige Veränderungen (z. B. durch den Klimawandel) berechnen zu können, sind adäquate Modellierungskonzepte notwendig. Die vorliegende Studie untersucht hierfür 6 Machine Learning-Modelle: Schrittweise Lineare Regression, Random Forest, eXtreme Gradient Boosting, Feedforward Neural Networks und zwei Arten von Recurrent Neural Networks. Die Modelle wurden an 10 österreichischen Einzugsgebieten mit unterschiedlichen physiographischen Eigenschaften und Eingangsdatenkombinationen getestet. Die Hyperparameter der angewandten Modelle wurden mittels Bayes’scher Hyperparameteroptimierung optimiert. Um die Ergebnisse mit anderen Studien vergleichbar zu machen, wurden die Vorhersagen der 6 Machine Learning-Modelle den Ergebnissen der linearen Regression und dem häufig verwendeten und bekannten Wassertemperaturmodell air2stream gegenübergestellt.Von den 6 getesteten Modellen zeigten die Feedforward Neural Networks und das eXtreme Gradient Boosting die besten Vorhersagen in jeweils 4 von 10 Einzugsgebieten. Mit einem durchschnittlichen RMSE (Wurzel der mittleren Fehlerquadratsumme; root mean squared error) von 0,55 °C konnten die getesteten Modelle die Fließgewässertemperaturen deutlich besser prognostizieren als die lineare Regression (1,55 °C) und air2stream (0,98 °C). Generell zeigten die Ergebnisse der 6 Modelle eine sehr vergleichbare Leistung mit lediglich einer mittleren Abweichung um den Medianwert von 0,08 °C zwischen den einzelnen Modellen. Im größten untersuchten Einzugsgebiet – Donau bei Kienstock – wiesen Recurrent Neural Networks die höchste Modellgüte auf, was darauf hinweist, dass sie sich am besten eignen, wenn im Einzugsgebiet Prozesse mit langfristigen Abhängigkeiten ausschlaggebend sind. Die Wahl der Hyperparameter beeinflusste die Vorhersagefähigkeit der Modelle stark, was die Bedeutung der Hyperparameteroptimierung besonders hervorhebt.Die Ergebnisse dieser Studie fassen die Bedeutung unterschiedlicher Eingangsdaten, Modelle und Trainingscharakteristiken für die Modellierung von mittleren täglichen Fließgewässertemperaturen zusammen. Gleichzeitig dient diese Studie als Basis für die Entwicklung zukünftiger Modelle für eine regionale Fließgewässertemperaturvorhersage. Die getesteten Modelle stehen im open source R‑Paket wateRtemp allen AnwenderInnen der Forschungsgemeinschaft und der Praxis zur Verfügung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Igel, U., R. Gausche, K. Schubert, D. Molis, G. Grande, W. Kiess, and T. Lipek. "Adipogene Umweltfaktoren." Kinder- und Jugendmedizin 15, no. 04 (2015): 267–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629275.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungAdipositas im Kindes- und Jugendalter ist weiterhin eine bedeutende Belastung für unsere Gesellschaft und Gesundheitssysteme. Präventions- und Behandlungsprogramme haben häufig das Problem, in edukativen Ansätzen, die soziale Ungleichheit in der Krankheitsverteilung zu verstärken. Basierend auf Übersichtsarbeiten haben wir solche Inter-ventionsansätze herausgearbeitet, welche einen Fokus auf umweltbezogene Modifikationen legen. Bespielhaft sind Anreize zu körperlicher Aktivität durch Verbesserung der Verkehrsinfrastuktur für Fußgänger und Radfahrer und Unterstützung ausgewogener Ernährung in Schulen zu nennen. Diese und andere Interventionen werden auf ihren potenziellen Nutzen hin untersucht. Bei insgesamt geringer Effektstärke auf den BMI sehen wir vor allem Vorteile für eine verteilungsgerechte Gesundheitsförderung, welche die sozioökonomischen Ursachen der Adipositas im Kindes- und Jugendalter berücksichtigt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Staufenbiel, R., and C. Fölsche. "Milchleistung und Umweltfaktoren." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 42, no. 02 (2014): 69–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623215.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand: Der Zusammenhang der Höhe der Milchleistung einer für die Milchproduktion genutzten Herde zur Fruchtbarkeitsleistung und zur Tiergesundheit wird konträr diskutiert. Die Arbeitshypothese (1), dass steigende Herdenmilchmengenleistungen die Fruchtbarkeitsergebnisse verschlechtern, die Milchzellzahlen als Ausdruck der Eutergesundheit, die Remontierungsrate als globalen Kennwert für die Tiergesundheit sowie die Häufigkeit bestimmter Erkrankungen als Bestandsproblem erhöhen, sollte gegen die Alternativhypothesen, es besteht kein Zusammenhang (2) oder es besteht ein differenzierter, wechselnder Zusammenhang (3), geprüft werden. Material und Methoden: Zwischen 1995 bis 2010 erfolgten in 489 Herden 743 als unabhängig geltende Bestandsuntersuchungen. Die Bestandsanamnese erfasste die Herdendaten zur Milchleistung, Fruchtbarkeitsleistung, Milchzellzahl, Remontierungsrate, das Vorhandensein kategorisierter Bestandsprobleme sowie verschiedene Managementinformationen. Der Zusammenhang zwischen der Milchleistungshöhe und den Daten zur Fruchtbarkeit und Tiergesundheit wurde mit einer einfachen und multiplen Regressionsanalyse ausgewertet. Ergebnisse: Die Rastzeit wies keine signifikante Beziehung zur Höhe der Herdenmilchleistung auf. In der einfachen Regressionsanalyse waren die Zwischentragezeit, die Zwischenkalbezeit und der Besamungsindex signifikant positiv mit der Höhe der Herdenmilchleistung verbunden. Dieser positive Zusammenhang wurde in der multiplen Regressionsanalyse aufgehoben. Die Milchzellzahl und die Remontierungsrate zeigten in der einfachen wie auch in der multiplen Regressionsanalyse einen signifikant negativen, gegenläufigen Zusammenhang zur Höhe der Milchleistung. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Alternativhypothese (3) wurde bestätigt. Höhere Herdenmilchleistungen haben keinen negativen Einfluss auf die Milchzellzahl und die Remontierungsrate als Ausdruck der Eutergesundheit und der allgemeinen Gesundheit. Die Festlegung der Fruchtbarkeitskennziffern sollte die Höhe der Herdenmilchleistung berücksichtigen. Bei steigender Milchleistung kann die Verlängerung der Rastzeit sinnvoll sein, um einer Verschlechterung der Besamungsergebnisse zu begegnen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Gerber, B. "Umweltfaktoren und Brustkrebsrisiko." Der Gynäkologe 35, no. 6 (May 1, 2002): 561–69. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-002-1192-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Crössmann, Miriam. "Asthma und Umweltfaktoren." Der Pneumologe 16, no. 5 (June 27, 2019): 308–10. http://dx.doi.org/10.1007/s10405-019-0262-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Fath, Roland. "Welche Umweltfaktoren schützen?" Allergo Journal 23, no. 8 (December 2014): 8. http://dx.doi.org/10.1007/s15007-014-0710-x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Jaeger, U., K. Zellner, K. Kromeyer-Hauschild, L. Finke, and H. Bruchhaus. "Are head dimensions influenced by environmental factors?" Zeitschrift für Morphologie und Anthropologie 82, no. 1 (November 11, 1998): 59–66. http://dx.doi.org/10.1127/zma/82/1998/59.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Köhn, F. M., and H. C. Schuppe. "Umweltfaktoren und männliche Fertilität." Der Urologe 55, no. 7 (June 17, 2016): 877–82. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-016-0150-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Mills, Richard. "Prüfsysteme für Beeinflussung durch Umweltfaktoren." Materials Testing 27, no. 10 (October 1, 1985): 305–6. http://dx.doi.org/10.1515/mt-1985-271008.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Niess, Jan Hendrik, Tanay Kaymak, and Petr Hruz. "Die Rolle des Exposoms in der Entstehung von chronisch entzündlichen Darmkrankheiten." Therapeutische Umschau 75, no. 5 (December 2018): 261–70. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000998.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Colitis ulcerosa und Morbus Crohn sind chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) mit einer komplexen Pathophysiologie. Eine Kombination von genetischen Faktoren und Umweltfaktoren beeinflussen die normale Interaktion zwischen dem mukosalen Immunsystem und der intestinalen Mikrobiota des Wirts. Bei beiden Erkrankungen spielt eine gestörte Mukosabarriere in genetisch prädisponierten Individuen und eine überschiessende Aktivierung des mukosalen Immunsystems auf im gastrointestinalen Trakt vorhandene Antigene, mikrobielle oder diätetische Produkte eine wichtige Rolle. Die zunehmende Prävalenz dieser Erkrankungen in industrialisierten Ländern lässt vermuten, dass neben genetischen Suszeptibiliätsfaktoren auch andere (Umwelt)Faktoren an der Krankheitsentstehung beteiligt sein müssen. Beim Konzept des Exposoms wird die Exposition gegenüber allen Umweltfaktoren, welchen man übers gesamte Leben ausgesetzt ist, erfasst. Die Kenntnisse sind in diesem Bereich zwar noch sehr limitiert, doch einige Umweltfaktoren konnten mit der Entstehung von CED oder der Auslösung eines Krankheitsschubes assoziiert werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Schober, W., and H. Behrendt. "Einfluss von Umweltfaktoren auf die Allergieentstehung." HNO 56, no. 8 (July 23, 2008): 752–58. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-008-1728-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Starostzik, Christine. "Wird die Vitiligo durch Umweltfaktoren getriggert?" ästhetische dermatologie & kosmetologie 6, no. 4 (August 2014): 15. http://dx.doi.org/10.1007/s12634-014-0941-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Maass, H. "Umweltfaktoren in der Entstehung gynäkologischer Malignome." Archives of Gynecology and Obstetrics 254, no. 1-4 (December 1993): 645–54. http://dx.doi.org/10.1007/bf02266137.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Gilles, Stefanie, Athanasios Damialis, and Claudia Traidl-Hoffmann. "Umweltfaktoren, ein "missing link" bei COVID-19." Allergo Journal 30, no. 3 (May 2021): 66–69. http://dx.doi.org/10.1007/s15007-021-4799-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Riemann, O., W. Ahlrichs, and A. Kieneke. "Marine Meiofauna: Umweltfaktoren, Anpassungen und aktuelle Forschung." Mikroskopie 3, no. 04 (April 1, 2016): 64–85. http://dx.doi.org/10.5414/mkx0090.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Gold, R. "Multiple Sklerose – Stellenwert von Umweltfaktoren und Ernährung." Aktuelle Neurologie 42, no. 09 (November 13, 2015): 501–2. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1552776.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Müller, Kurt E. "Einflüsse von unnatürlichen Umweltfaktoren auf das Immunsystem." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 17, no. 02 (July 2019): 16–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-0922-6925.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Prävalenz umweltassoziierter Erkrankungen nimmt zu und ist heute ebenso hoch wie die der wichtigsten Volkskrankheiten. Bei chronischer Einwirkung von Umweltstressoren werden entzündliche Reaktionen ausgelöst, die über Wechselwirkungen mit dem Neuroendokrinoimmunsystem zu Depression führen können. Therapeutisches Ziel der Klinischen Umweltmedizin ist es, die krankheitsauslösenden Noxen aufzuspüren und zu eliminieren. Zudem werden individuell geeignete natürliche Entzündungshemmer wie S-Adenosylmethionin gesucht. Alloplastische Materialien werden heute noch überwiegend unkritisch eingesetzt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Simon, Marie-Christine. "Genetischer Hintergrund entscheidet über Effekte von Umweltfaktoren." Info Diabetologie 9, no. 6 (December 2015): 32–33. http://dx.doi.org/10.1007/s15034-015-0764-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Hinckers, Anne S., Josef Frank, Andreas Heinz, Gunter Schumann, Martin H. Schmidt, and Manfred Laucht. "Einflussfaktoren auf den Alkoholkonsum Jugendlicher: Zur Rolle von Gen-Umwelt Wechselwirkungen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 34, no. 5 (September 2006): 329–41. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.34.5.329.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Übermäßiger Alkoholkonsum im Jugendalter erhöht das Risiko einer späteren Alkoholerkrankung. Geeignete präventive Maßnahmen bedürfen eines ätiologischen Modells, in das sowohl genetische als auch Umweltfaktoren eingehen. Welche Rolle dabei Wechselwirkungen zwischen Genotyp und Umwelt zukommt, soll in einer Literaturübersicht geprüft werden. Methodik: Mit Hilfe der Datenbank Medline Advanced wurden themenbezogene Artikel gesucht. Diese wurden auf ihre Relevanz überprüft und nach genetischen Faktoren, Umweltfaktoren und deren Wechselwirkung geordnet. Ergebnisse: Eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst, isoliert und in Kombination mit anderen, den Alkoholkonsum Jugendlicher. Dabei erklärt jede einzelne Variable nur einen geringen Anteil der Variation des Konsumverhaltens. Schlussfolgerungen: Die vielfältigen Möglichkeiten von Wechselwirkungen zwischen einzelnen Faktoren werden deutlich. Der Bedarf an umfassenden Modellen zum erhöhten Alkoholkonsum Jugendlicher und der Integration bisheriger Ergebnisse in diese Modelle ist groß.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Falkai, P., O. Gruber, T. G. Schulze, and A. Schmitt. "Schizophrenie als Netzwerkstörung." Nervenheilkunde 30, no. 04 (2011): 218–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627802.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Schizophrenie stellt eine schwere psychische Erkrankung dar, welche für mehr als 50% der Betroffenen einen ungünstigen Verlauf aufweist. Bei Betrachtung der Pathophysiologie hat sich in letzter Zeit in wachsendem Maße gezeigt, dass es sich nicht um eine klassische neurodegenerative Erkrankung, sondern um eine Störung mit einem dysfunktionalen regenerativen Prozess im menschlichen Gehirn handelt. Wie bei allen komplexen Erkrankungen zeigt sich auch in der Ätiologie der Schizophrenie eine Interaktion von genetischen und Umweltfaktoren. Wir wissen inzwischen, dass neben den „Copy Number Variations” (CNVs) und Risikogenen (z. B. NRG-1, G72) auch epigenetische Mechanismen für den signifikanten Einfluss von Umweltfaktoren auf die Pathophysiologie von zentraler Bedeutung sind. Das Verständnis bestimmter pathophysiologischer Aspekte der klinischen Symptomatik wie der kognitiven Dysfunktion, dürfte zur Entwicklung zusätzlicher Therapien beitragen, welche den longitudinalen Verlauf der Schizophrenie verbessern.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Bruhn, C. "Bedeutung von „Umweltfaktoren“ bei Mammakarzinom größer als angenommen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 137, no. 07 (February 2012): p5. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1301805.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Kleineke, Vera Elisabeth, Anke Menzel-Begemann, Burkhard Wild, and Thorsten Meyer. "Umweltfaktoren und Teilhabeförderung. Die Perspektive der medizinischen Rehabilitation." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 59, no. 9 (August 9, 2016): 1139–46. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-016-2405-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Weigl, Korbinian, Caroline Herr, Nicole Meyer, Christiane Otto, Nikolaos Stilianakis, Gabriele Bolte, Uta Nennstiel-Ratzel, and Stefanie Kolb. "Prädiktoren gesundheitsbezogener Lebensqualität bei bayerischen Einschulungskindern." Das Gesundheitswesen 80, S 01 (April 20, 2016): S1—S4. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-104117.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: In Deutschland gibt es bisher wenige Daten zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität von Einschulungskindern. Ziel: Ziel dieser Studie war es daher, die gesundheitsbezogene Lebensqualität von Einschulungskindern in Bayern zu untersuchen und, unter Berücksichtigung von Umweltfaktoren, Prädiktoren dafür zu finden. Methoden: Die analysierten Daten stammen aus dem fünften Survey (2010/2011) der in Bayern durchgeführten Gesundheits-Monitoring-Einheiten. Mittels eines Elternfragebogens wurden Informationen zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität der Einschulungskinder (KINDL-R(evised)), zu Verhaltensauffälligkeiten und -stärken ( Strength and Difficulties Questionnaire (SDQ)), zu soziodemografischen Merkmalen sowie zu Umweltfaktoren erfasst. Ergebnisse: Es konnten 3 744 Kinder (45,9% Mädchen; Altersdurchschnitt 6,0 Jahre; SD=0,4) in die Analyse eingeschlossen werden. Mädchen hatten signifikant höherer Werte als Jungen sowohl im Gesamt KINDL-R (83,7 vs. 82,4; p≤0,0001) als auch in allen KINDL-R Subskalen mit Ausnahme der Bereiche „psychisches Wohlbefinden“ und „körperliches Wohlbefinden“. Für letzteres fanden sich bei Jungen signifikant höhere Werte als bei Mädchen (84,1 vs. 82,9; p=0,0103). Multiple lineare Regressionsanalysen zeigten, dass von Eltern berichtete Luftverschmutzung oder Lärmbelästigung, die Möglichkeit der Kinder sicher draußen zu spielen und die Zeit, die ein Kind im Sommer unter der Woche draußen verbringt, signifikante Prädiktoren der mit dem KINDL-R gemessenen gesundheitsbezogenen Lebensqualität sind. Adipositas stand nicht im Zusammenhang mit der gesundheitsbezogenen Lebensqualität. Kinder mit Migrationshintergrund hatten signifikant höhere Werte in den Subskalen „Familie“ und „Freunde“. Schlussfolgerung: Umweltfaktoren stehen im Zusammenhang mit der gesundheitsbezogenen Lebensqualität von Einschulungskindern in Bayern, sind jedoch nur teilweise von relevanter Bedeutung. Obwohl sich signifikante Assoziationen zeigen, ist ihre Aussagekraft aufgrund der geringen erklärten Varianz eher limitiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Kapellen, Thomas, Angela Galler, Wieland Kiess, and Klemens Raile. "Ätiopathogenese des Typ-1-Diabetes mellitus." Kinder- und Jugendmedizin 5, no. 04 (2005): 184–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617864.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDer Diabetes mellitus Typ 1 ist eine durch Umweltfaktoren ausgelöste Autoimmunerkrankung, die genetisch empfängliche Personen trifft. Begünstigende Umweltfaktoren sind Nahrungsmittel, wie Kuhmilchprotein, virale Infekte und unterschiedliche Umweltgifte, wie Nitrosamine. Typ-1-Diabetes wird als zellvermittelte Autoimmunerkrankung mit progressiver Zerstörung der insulinproduzierenden Beta-Zellen verstanden. Dabei spielt die Aktivierung proapoptotischer Signalwege (programmierter Zelltod) durch inflammatorische Zytokine eine Schlüsselrolle beim Zelltod der β-Zellen. Den T-Lymphozyten vom so genannten Helfer-Typ (Th1) wird dabei eine zentrale Rolle zugeschrieben. Zytokine, die überwiegend von Th1-Zellen sezerniert werden, sind Interleukin-1 (IL-1)β, Interferon (IFN)-γ und Tumor-Nekrose-Faktor (TNF)α. Die Produktion dieser proinflammatorischen Zytokine wird einer Störung im fein abgestimmten Gleichgewicht zwischen Th1- und Th2-Helfer-T-Zellen zugeschrieben und führt zu einer selektiven Aktivierung von Beta-Zell-spezifischen, zytotoxischen Effektor-T-Zellen. Durch eine weitere Aufschlüsselung der Ätiopathogenese des Typ-1-Diabetes mellitus sollen neue Strategien in dessen Prävention und Heilung entwickelt werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Schulte-Körne, Gerd, and Antje-Kathrin Allgaier. "Genetik depressiver Störungen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 36, no. 1 (January 2008): 27–43. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.36.1.27.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Depressive Störungen gehören weltweit zu den häufigsten psychiatrischen Erkrankungen, die die psychische und psychosoziale Entwicklung der Erkrankten nachhaltig beeinflussen. Meist beginnen die Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Anhand der Symptomatik, des Verlaufs und der Ursachen werden unipolare Depressionen von bipolaren Störungen, die durch depressive und manische Erkrankungsphasen gekennzeichnet sind, unterschieden. Für die Entstehung dieser Erkrankungen spielen genetische Faktoren eine entscheidende Rolle. Familien- und Zwillingsstudien konnten das erhöhte Erkrankungsrisiko von Kindern in betroffenen Familien und die hohe Heritabilität, insbesondere von bipolaren Störungen, eindrücklich nachweisen. Die Suche nach prädisponierenden Krankheitsgenen mittels Kopplungs- und Assoziationsanalysen konnte in den vergangenen Jahren beachtliche Fortschritte erzielen. Insbesondere das s-Allel des Serotonintransportergens wurde wiederholt als Risikofaktor bestätigt. Meta-Analysen deuten allerdings auf relativ begrenzte Effekte einzelner Gene hin. Neben genetischen Komponenten sind Umweltfaktoren maßgeblich an der Krankheitsgenese beteiligt: Bei unipolaren Depressionen wird die Erkrankungswahrscheinlichkeit bei entsprechender genetischer Disposition wesentlich durch protektive oder pathogene Umweltfaktoren im Sinne einer engen Gen-Umwelt-Interaktion moduliert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Brunner, R., and M. Kaess. "Neurobiologie und Umweltfaktoren im Kontext der nicht suizidalen Selbstverletzung." Nervenheilkunde 32, no. 01/02 (2013): 17–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628474.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie nicht suizidale Selbstverletzung (NSSV) ist ein häufiges und in seiner Prävalenz vermutlich zunehmendes Phänomen unter jungen Menschen. Das wissenschaftliche und öffentliche Interesse an der NSSV hat im letzten Jahrzehnt enorm zugenommen, was zu einem immensen Wissenszuwachs und besseren Verständnis der NSSV bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen geführt hat. Nichtsdestotrotz gibt es hinsichtlich der Entstehung der NSSV mehr offene Fragen als Antworten. Diese Übersichtsarbeit versucht die Forschung hinsichtlich neurobiologisch und umweltbedingter Faktoren, die in der Entstehung der NSSV wahrscheinlich eine Rolle spielen, darzustellen und diese Faktoren in ein gemeinsames Modell zur Entwicklung der NSSV zu integrieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Schmidt, Lisa Marcella, and Luca Torzilli. "»Bouncing forward«." Blätter der Wohlfahrtspflege 169, no. 5 (2022): 171–74. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2022-5-171.

Full text
Abstract:
Krisen bedeuten Unsicherheit und Umbruch. Durch unvorhergesehene Veränderungen - häufig im Rahmen sich plötzlich wandelnder Umweltfaktoren - werden Individuen, Organisationen und ganze Gesellschaften vor die Herausforderung gestellt, ihre bisherigen Strukturen, Routinen und Prozesse auf den Prüfstand zu stellen, sie an veränderte Gegebenheiten anzupassen und damit vom Gewohnten und Bewährten abzurücken.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Queri, Silvia, Michael Eggart, Maren Wendel, and Ulrike Peter. "Eine ICF-Checkliste als Instrument zur Beurteilung von Inklusion bei alten Menschen mit geistiger Behinderung – Pilotstudie zur psychometrischen Güte." Die Rehabilitation 57, no. 06 (November 28, 2017): 346–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120903.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Zur Beurteilung, inwieweit Inklusionsbemühungen für alte geistig Behinderte erfolgreich sind, wurde ein Messinstrument entwickelt. Dazu wurden aus der ICF das Teilhabekonzept sowie die Umweltfaktoren verwendet. So können Teilhabefortschritte evaluiert und Umweltfaktoren identifiziert werden, die Barrieren für Teilhabe und Inklusion darstellen. Methodik 138 Items der ICF wurden mit dem VINELAND-II verlinkt. Diese ICF-Checkliste wurde zu t1 retrospektiv und zu t2 aktuell durch Proxy-Befragungen (67 Mitarbeiter) ausgefüllt. 50 geistig Behinderte (F70/F71), durchschnittlich 68 Jahre alt, wurden zu ihrer subjektiv wahrgenommen Lebensqualität (IEM/LZF) direkt befragt. Zum Nachweis der psychometrischen Güte wurde die Inhaltsvalidität anhand von Faktorenanalysen geprüft. Die Kriteriumsvalidität wurde korrelativ mit den Kriterien wahrgenommener Lebensqualität (IEM/LZF) sowie notwendiger Hilfebedarf (SIS) und dem Ausmaß an Verhaltensauffälligkeiten (VFE) geprüft, die letzten beiden via Proxy-Befragungen erhoben. Die quantitativen Analysen wurden durch eine qualitative Inhaltsanalyse validiert. Ergebnisse Variablencluster zeigen eine inhaltslogische Struktur. Die Checkliste ist reliabel und valide. Es zeigen sich alterskorrelierte Veränderungen und die qualitative Analyse korrespondiert mit den Ergebnissen. Schlussfolgerung Die ICF-Checkliste kann für die anstehende Versorgungsplanung dieser Personengruppe und als Evaluationsinstrument eingesetzt werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Spranger, M. "Rehabilitation bei Muskelerkrankungen." Nervenheilkunde 27, no. 04 (2008): 298–301. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627254.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungMedizinische Rehabilitation ist für Patienten mit Muskelerkrankungen wesentlicher Bestandteil der Langzeitbehandlung. Wie im Sozialgesetzbuch IX detailliert beschrieben, fokussiert moderne Rehabilitation auf die verbesserte Teilhabe, Selbstständigkeit und Integration und berücksichtigt neben den Krankheitsfolgen auch persönliche und Umweltfaktoren. Rehabilitation für Patienten mit Muskelerkrankungen muss daher immer komplex und multidisziplinär sein und neben medizinischen auch berufliche Aspekte berücksichtigen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Wabbels, Bettina. "Myopie(progression) – welche präventiven Ansätze sind sinnvoll?" Augenheilkunde up2date 12, no. 04 (November 2022): 369–83. http://dx.doi.org/10.1055/a-1679-3811.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungWeltweit nimmt die Anzahl myoper Menschen stark zu, und damit wird zukünftig auch die Zahl der Patienten mit Folgeerkrankungen wie myoper Makulopathie und Netzhautablösungen steigen. Daher sind präventive Ansätze in den Fokus gerückt, die die Progression der Myopie im Kindes- und Jugendalter reduzieren sollen. Neben der Modifikation von Umweltfaktoren sind pharmakologische und optische Methoden möglich.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Orban, Ester, Robynne Sutcliffe, Salman Ahmed, and Susanne Moebus. "Potenziale der räumlichen Epidemiologie in der Metropole Ruhr." Public Health Forum 24, no. 4 (December 1, 2016): 281–84. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-2134.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Urbane Ballungsgebiete wie die Metropole Ruhr beinhalten Chancen und Risiken für die Gesundheit. Die Erforschung der komplexen Zusammenhänge von Stadt und Gesundheit erfordert interdisziplinäre Ansätze. Die räumliche Epidemiologie verbindet Ansätze und Methoden unter anderem aus Public Health, Statistik und Geografie. Beispiele geografisch-epidemiologischer Methoden zur Darstellung und (räumlichen) Analyse von Gesundheits-, Sozial- und Umweltfaktoren werden skizziert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Köhn, Frank-Michael, and Hans-Christian Schuppe. "Der Einfluss von Umweltfaktoren und Lebensstil auf die männliche Fertilität." Der Gynäkologe 54, no. 4 (January 19, 2021): 260–72. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-020-04742-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Naaktgeboren, C., and J. G. Straalen. "Über den Einfluß von Umweltfaktoren auf die Läufigkeit der Hündin." Zeitschrift für Tierzüchtung und Züchtungsbiologie 100, no. 1-5 (April 26, 2010): 321–37. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0388.1983.tb00738.x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Winkler, I., and G. H. Schmidt. "Beeinflussung des Eidimorphismus der Konigin vonFormica polyctena Foerster durch Umweltfaktoren." Insectes Sociaux 32, no. 1 (March 1985): 86–95. http://dx.doi.org/10.1007/bf02233229.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Gröber, Uwe. "Kurzschluss im Nervensystem: Ausgewählte Umweltfaktoren und Mikronährstoffe bei Multipler Sklerose." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 17, no. 02 (July 2019): 5–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-0922-5198.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungAls Ursachen für die chronisch entzündliche Autoimmunerkrankung Multiple Sklerose (MS) werden neben einer genetisch bedingten Prädisposition Infektionen und weitere Faktoren wie Rauchen, Übergewicht, Fehlernährung, Stress und Vitamin-D-Mangel diskutiert. Die Ernährung hat über die Darmmikrobiota direkten Einfluss auf die Gesundheit des ZNS. Es zeichnet sich ab, dass eine Ernährung mit ω-3-Fettsäuren und viel Gemüse, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten durch positive Beeinflussung von Darmflora und Darmbarriere bei MS günstig wirkt. Besondere Bedeutung kommt Mikronährstoffen wie Antioxidanzien, Vitamin B12, Biotin und Vitamin A zu.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

KALLWEIT, ULF. "Narkolepsie – Aktuelles zur Pathophysiologie." Schlaf 04, no. 04 (2015): 199–204. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626150.

Full text
Abstract:
Narkolepsie ist eine seltene neurologische Erkrankung mit den Hauptsymptomen Tagesschläfrigkeit und Kataplexie. Es wird eine immunvermittelte Pathogenese postuliert, bei der sowohl genetische Faktoren (HLA-DQB1*06:02) wie auch Umweltfaktoren (Streptokokken, H1N1-Virus bzw. -Impfung) von Bedeutung sind und an deren Ende der Untergang von Hypokretin-produzierenden Zellen im Hypothalamus steht. Die aktuellen neuroimmunologischen Erkenntnisse helfen bei der Entwicklung innovativer therapeutischer Strategien.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Marchewka, Bianca, and Tobias Bachhausen. "Return-to-Work mit Long-COVID." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2023, no. 01 (December 23, 2022): 9–11. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-245699.

Full text
Abstract:
Insbesondere, wenn die stufenweise Wiedereingliederung an ihre Grenzen kommt, kann ein erweiterter Ansatz der beruflichen Rehabilitation für an Long-COVID erkrankte Menschen sinnvoll sein. Ein spezialisiertes Modell soll die Reha-Fähigkeit Betroffener stabilisieren, beeinflussende Umweltfaktoren berücksichtigen und den Wiedereinstieg in den Job unter anderem durch intensivere Einbindung der Arbeitgeber absichern. Der Artikel erklärt ein entsprechend neu konzeptioniertes Angebot der INN-tegrativ Berufsförderungswerke.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Schippers, Gerard M., Theo G. Broekman, Angela Buchholz, and Ruud Rutten⁴. "Introducing a new assessment instrument: The Measurements in the Addictions for Triage and Evalution (MATE)." SUCHT 55, no. 4 (January 2009): 209–18. http://dx.doi.org/10.1024/2009.04.03.

Full text
Abstract:
Ein neues Messinstrument: Der Measurements in the Addictions for Triage and Evaluation (MATE) Fragestellung: Es wird ein neues Messinstrument, der Measurements in the Addictions for Triage and Evaluation (MATE) vorgestellt. Der MATE wurde für die Zuweisung von Patienten zu Behandlungen verschiedener Intensität (Triage) und zur Behandlungsevaluation im Suchtbereich entwickelt. </p><p> Konzeptueller Hintergrund: Im MATE werden Konzepte aus der ICD-10 und der ICF verwendet. Dies schließt Umweltfaktoren, also fördernde und hindernde Faktoren mit ein. Dadurch ist eine universale Anwendbarkeit des Instruments gewährleistet. </p><p> Aufbau des Instruments: Der MATE besteht aus 10 unabhängigen Modulen: (1) Substanzkonsum, (2) Abhängigkeit und ‑missbrauch, (3) Verlangen, (4) Depression, Angst und Stress, (5) Indikatoren für psychiatrische und medizinische Konsultationen, (6) Persönlichkeit, (7) körperliche Beschwerden und Symptome, (8) Aktivitäten und Partizipation, Hilfe und Unterstützung, Hilfebedarf, (9) Umweltfaktoren mit Einfluss auf die Rehabilitation und (10) frühere Suchtbehandlungen. </p><p> Schlussfolgerungen: Der MATE 2.0 ist hilfreich bei der Erfassung von Patientenmerkmalen in der Behandlung substanzbezogener Störungen. Seine psychometrischen Eigenschaften sind akzeptabel, er fördert den Wissensaustausch und unterstützt die standardisierte Zuweisung und Evaluation von Behandlungsmaßnahmen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Thomas, Andreas, Lutz Heinemann, and Kurt Rinnert. "Physikalische Einflüsse auf das kontinuierliche Glukosemonitoring und Insulinpumpenfunktion." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2021, no. 02 (January 27, 2021): 76–78. http://dx.doi.org/10.17147/asu-2102-7846.

Full text
Abstract:
Zunehmend wird moderne Diabetestechnologie (DT) zur Unterstützung oder gar zur Steuerung der Diabetestherapie eingesetzt. Genannt seien Insulinpens, Glukosemesssysteme, auch kontinuierlich messend, Insulinpumpen und automatisierte Insulinpumpen (AID-Systeme). Diese Medizinprodukte sind im Alltag verschiedenen Umweltfaktoren ausgesetzt, speziell physikalischer Natur, wie elektromagnetischen Feldern (EMF), ionisierender Strahlung, Druckunterschieden, Temperatureinflüssen und auch Untersuchungsmethoden im medizinischen Umfeld, die einen Einfluss auf die Funktionssicherheit der DT haben können. Dieser Übersichtsartikel widmet sich einigen solcher physikalischen Einflussfaktoren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Schuppe, H. C., and F. M. Köhn. "Einfluss von Lebensstil und Umweltfaktoren auf die reproduktive Gesundheit des Mannes." Der Hautarzt 69, no. 12 (November 6, 2018): 996–1005. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-018-4307-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Kick, Kerstin, and Peter Achenbach. "Infektionen in der Schwangerschaft und frühen Kindheit." Diabetes aktuell 17, no. 03 (May 2019): 110–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-0890-5603.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Autoimmunerkrankung Typ-1-Diabetes ist durch einen Verlust der insulinproduzierenden Betazellen im Pankreas charakterisiert. Infektionen könnten potentielle Umweltfaktoren darstellen, die in genetisch prädisponierten Personen einen Autoimmunprozess gegen die Betazellen auslösen und/oder dessen Progression zum klinisch-manifesten Typ-1-Diabetes beschleunigen. Insbesondere für enterovirale Infektionen wurden Assoziationen mit der Entwicklung von Betazell-Autoimmunität und Typ-1-Diabetes nachgewiesen. Effektive Impfstrategien gegen Enteroviren könnten deshalb in Zukunft zur Prävention des Typ-1-Diabetes dienen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Schmitt, Stephan. "Musikalische Bildung und Ausbildung in Zentralamerika und die Förderung des Zentralamerikanischen Jugendorchesters als sozial- therapeutische Maßnahme." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 23, no. 1 (January 2012): 40–47. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000066.

Full text
Abstract:
Musik und musikspezifische Aktivitäten mit präventivem und sozialpädagogischem Charakter müssen nicht immer in den Bereich der expliziten Musiktherapie oder musikalischen Heilpädagogik fallen. Die hier vorliegende Studie zeigt die multidimensionale Funktion des Zentralamerikanischen Jugendorchesters als weitgreifendes System. Hier spielen psychisch stabilisierende Faktoren ebenso eine Rolle wie Förderung von positiver Persönlichkeitsentwicklung trotz grundsätzlich pathogener und antisozial stimulierender Umweltbedingungen. Die empirisch datenorientierte Studie zeigt, wie gerade im Bereich sozialer Umweltfaktoren therapeutische, präventive und pädagogische Dimensionen verschränkt sein können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Traber, Mazzolai, and Läuchli. "Epidemiologie der chronisch venösen Insuffizienz - Schweizer Befragung liefert überraschende Ergebnisse." Praxis 98, no. 14 (July 1, 2009): 749–55. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.98.14.749.

Full text
Abstract:
Die chronisch venöse Insuffizienz (CVI) der Beine ist eine der häufigsten Krankheiten der Erwachsenen in der westlichen Bevölkerung mit beträchtlicher sozioökonomischer Bedeutung. Aufgrund der jetzigen Datenlage darf davon ausgegangen werden, dass die Entstehung variköser Beinvenenveränderungen multifaktorieller Genese ist und dass neben Umweltfaktoren vor allem dem Lebensstil eine wichtigere Rolle in ihrer Entstehung zukommt als bisher angenommen. Dies zeigt auch die im Sommer 2008 in 40 verschiedenen Schweizer Apotheken durchgeführte Umfrage mit 1099 Teilnehmern.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Bieger, Wilfried. "Allergie." Zeitschrift für Komplementärmedizin 15, no. 01 (March 2023): 27–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-2023-4876.

Full text
Abstract:
SummaryDas Auftreten von Autoimmunerkrankungen wird einerseits durch genetische Risikofaktoren begünstigt, andererseits sind ­exogene Einflüsse wie chronische (Virus-)Infektionen, Stress, hormonelle oder Umwelt­faktoren von wesentlicher Bedeutung. Allergien werden als komplexe genetische Krankheiten verstanden, die durch die Interaktion multipler genetischer Faktoren mit Umweltfaktoren entstehen und für die Infektionen ebenfalls eine große Rolle spielen, da sie protektiv, aber auch verstärkend wirken können. Welche Diagnose- und Therapiemöglichkeiten komplementärmedizinische Behandler bei Autoimmunerkrankungen und Allergien nutzen können, ist Gegenstand des Beitrags.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Manuwald, Ulf, Thomas M. Kapellen, Wieland Kiess, and Ulrike Rothe. "Neues zur Diabetesepidemiologie." Kinder- und Jugendmedizin 20, no. 01 (February 2020): 7–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-1063-0177.

Full text
Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDer Typ-1-Diabetes ist eine der häufigsten endokrinologischen Erkrankungen im Kindesalter. Die Inzidenz ist seit der Wiedervereinigung stark angestiegen. Sie hat sich verdreifacht. Setzt man relativ konstante genetische Faktoren voraus, so ist die stark steigende Inzidenz des Typ-1-Diabetes eng mit der sich in der Wendezeit erheblich ändernden Lebensbedingung sowie sozialen und Umweltfaktoren verbunden. Das vorhandene flächendeckende prospektive Kinder-Diabetes-Register im Freistaat Sachsen spielte dabei die entscheidende Grundlage für die Bestätigung dieser Hypothese.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography