Academic literature on the topic 'Umweltleistungsmessung'

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Journal articles on the topic "Umweltleistungsmessung"

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Günther, Edeltraud, Wolfgang Uhr, Susann Kaulich, and Claudia Heidsieck. "Softwaregestützte Umweltleistungsmessung für KMU." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 31, no. 11 (2002): 651–55. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2002-11-651.

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Clausen, Jens. "Von der Ökobilanz zur Umweltleistungsmessung." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 12, no. 5 (October 1, 1997). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v12i5.893.

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Abstract:
Eine wesentliche Grundlage für Umweltmanagementsysteme sind Informationen über die betrieblichen Stoff- und Energieverbräuche. Der Artikel gibt einen Überblick über die Entwicklung der Instrumente zur Informationserhebung und stellt die Bedeutung des Öko-Controlling für die Umweltleistungsmessung heraus.
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Dissertations / Theses on the topic "Umweltleistungsmessung"

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Günther, Edeltraud, Wolfgang Uhr, Susann Kaulich, Claudia Heidsieck, Lilly Scheibe, and Jürgen Fröhlich. "Umweltleistungsmessung in deutschen Unternehmen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1022651453859-59674.

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Abstract:
Bisher standen im betrieblichen Umweltmanagement primär die ökologieorientierten Anforderungen der Anspruchsgruppen an die Unternehmen, die Entwicklung entsprechender ökologieorientierter Strategien und die Installation von Umweltmanagementsystemen innerhalb der Unternehmen im Vordergrund. Gemäß dem betriebswirtschaftlichen Grundsatz: "You cannot manage what you cannot measure . . . and what gets measures gets done" wird heute nach den tatsächlichen Ergebnissen eines Umweltmanagementsystems sowie nach konsistenten Kriterien zur deren Messung, Bewertung und Beurteilung, die ein internes und externes Benchmarking ermöglichen, gefragt. Dabei dürfen sich Unternehmen nicht alleine darauf beschränken, die unternehmensinternen und -externen Anspruchsgruppen ex post über die erreichten Ergebnisse zu informieren. Sondern die umweltrelevanten Daten müssen bereits ex ante in den Entscheidungsfindungsprozess einfließen. Erst dann kann ehrlicherweise vom Umweltschutz als Chefsache gesprochen werden. Natürlich gibt es bereits Vorzeigeunternehmen, die in vorbildlicher Weise Umwelt- und sogar Nachhaltigkeitsziele in ihren Entscheidungsfindungsprozessen berücksichtigen. Die Unternehmensrealität beschränkt sich jedoch in ihrer Breite bei der Auswahl von Alternativen darauf, für Umwelt- und Nachhaltigkeitsziele k.o.-Kriterien (z. B. rechtliche Anforderungen) zu definieren, die unbedingt zu erfüllen sind. So wird bereits eine Vorauswahl getroffen, welche Entscheidungsalternativen überhaupt Eingang in einen dann rein ökonomischen Bewertungs- und Auswahlprozess finden.
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Günther, Edeltraud, and Anke Sturm. "Environmental Performance Measurement (Umweltleistungsmessung) - Deskriptiver Auswertungsbericht." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2001. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1004017540921-08584.

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Abstract:
Die deskriptive Auswertung und Darstellung der Ergebnisse aus der Studie "Messung des ökologischen Unternehmenserfolges" stellt einen ersten wichtigen Schritt zur empirischen Fundierung des theoretischen EPM-Modells dar. Die Ergebnisse zeigen, daß die theoretischen Erkenntnisse sowie wichtige Datengrundlagen für die Umsetzung des Modells in den Unternehmen bereits vorhanden sind; diese beziehen sich auf · die Notwendigkeit einer Prozeßorientierung, die allerdings durch entsprechende Instrumente, z. B. Prozessbilanzen, unterstützt werden muß, · die durch die Datenbasis gegebene Möglichkeit der Durchführung einer ökologischen Erfolgsspaltung, zur Unterstützung der Prozeß- und Steuerungsorientierung, · die Formulierung von unternehmenseigenen Umweltzielen, die auf die ökologischen Problemfelder des Unternehmens gerichtet sind und deren Erreichung mittels eines Soll-Ist-Vergleiches kontrolliert wird. Die Bereiche, in denen noch erhebliche theoretische und empirische Defizite bestehen, sind die Durchführung eines externen Benchmarking zur Ermittlung der relativen Umweltleistung bzw. des relativen ökologischen Erfolges eines Unternehmens sowie die Produktorientierung. Hinsichtlich des externen Benchmarking auf Grundlage von Produktionsprozessen kann für die bundesdeutsche Maschinenbaubranche festgehalten werden, daß dieses möglich wäre; dies wird u. a. durch die ähnliche Schwerpunktsetzung bei den Umweltzielen deutlich.
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Günther, Edeltraud, Antje Berger, Susann Kaulich, and Lilly Scheibe. "Datenlage zur Umweltleistungsmessung im Maschinen- und Anlagenbau und in der Chemischen Industrie." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1070378284656-64001.

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Abstract:
Nach der Berücksichtigung einzelner Stakeholder-Interessen und der Einführung allgemein anzuwendender Umweltmanagementsysteme, stehen die Unternehmen vor der Herausforderung, ihre Umweltleistung zu messen. Seit 1997 widmet sich die Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebliche Umweltökonomie der Technischen Universität Dresden, der Frage, wie Umweltleistung und ökologischer Erfolg eines Unternehmens zu messen sind. Dieses Working Paper will einen Ausschnitt dieser Forschungsaktivitäten der Professur darstellen, indem es vier Fragen beantwortet: 1. Wie können Umweltleistung und ökologischer Erfolg als Begriffe verwendet werden? - Ergebnisse einer Expertenbefragung 2. Wie wurde der Ansatz des Environmental Performance Measurement weiterentwickelt? - Vorstellung des softwaregestützten Controllinginstruments EPM-KOMPAS 3. Welche Daten zur Umweltleistungsmessung liegen im Maschinen- und Anlagenbau und in der Chemischen Industrie vor? - Vorstellung zweier empirischer Studien aus den Jahren 1999 und 2003 4. Welche Charakteristika sollte jeder Ansatz zur Umweltleistungsmessung in Unternehmen aufweisen? - Vorstellung eines Grundrezeptes
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Kaulich, Susann. "Ermittlung kritischer Erfolgsfaktoren für die Implementierung der Umweltleistungsmessung in Unternehmen, insbesondere für die Maschinenbaubranche." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1075393449484-79489.

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Abstract:
Die Suche nach den Quellen bzw. "Stellschrauben" des Erfolges steht schon immer im Zentrum betriebswirtschaftlicher Forschung und Praxis. Deshalb erfolgte für das neue Instrument der Umweltleistungsmessung in dieser Arbeit eine derartige Analyse. Dabei wurde auf die Ermittlung kritischer Erfolgsfaktoren für die Implementierung der Umweltleistungsmessung in Unternehmen, insbesondere für die Maschinenbaubranche, abgezielt. Entsprechend wurde in einem ersten Schritt auf das komplexe Thema der Erfolgsfaktorenforschung eingegangen, um notwendigerweise den primären Begriffen Definitionen zuzuweisen sowie Konzepte und Beispiele vorzustellen, anhand deren auch die Kritik an der bisherigen Erfolgsfaktorenforschung dargelegt werden konnte. In die branchenspezifische Analyse von Erfolgsfaktoren des Maschinenbaus, um bereits an dieser Stelle eine präzise Einschränkung des Untersuchungsfeldes vorzunehmen, wurden auch unternehmenstypbezogene (KMU) Erfolgsfaktoren mit einbezogen, da der Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland stark mittelständisch geprägt ist. Bezüglich der Ökologieorientierung eines Unternehmens wurden Betrachtungen unter rein monetärer Erfolgsperspektive - gemäß der allgemeinen Vorgehensweise der Erfolgsfaktorenforschung - vorgenommen. Im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung kann das allein jedoch nicht ausreichen. Dementsprechend erwies sich die Erweiterung zu einem ökologieorientierten Erfolgsfaktorenkonzept, durch die Integration von ökonomischem, ökologischem und sozialem Erfolg, als notwendig.
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Scheibe, Lilly. "Konzeption eines Umweltkennzahlensystems zur Umweltleistungsmessung für Prozesse unter Beachtung der in Unternehmen vorliegenden Rahmenbedingungen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1075996585578-11647.

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Abstract:
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema Umweltkennzahlensysteme für die Umweltleistungsmessung. Ziel der Arbeit ist es, Unternehmen ein Hilfsmittel zur Integration von Umweltaspekten ins allgemeine Unternehmensgeschehen an die Hand zu geben. Angestrebt ist die Konzeption eines Umweltkennzahlensystems zur Umweltleistungsmessung für Prozesse. Im ersten Schritt wird ein Öko-Controlling-Modell vorgestellt und Umweltkennzahlensysteme in dieses eingeordnet. Umweltkennzahlensysteme sind der Informationsversorgung zuzurechnen. Sie dienen der Information der Informationsverwender, die mit ihrer Hilfe Planen, Steuern und Kontrollieren sollen. Es wird ein Anforderungsprofil für Umweltkennzahlensysteme erstellt, dieses Anforderungsprofil beinhaltet allgemeine Anforderungen, wie die ?Anforderungen der Informationsverwender? und ?formale und logische Anforderungen? und spezielle Anforderungen. Vorhandene Ansätze zu Umweltkennzahlensystemen werden vorgestellt und hinsichtlich des Anforderungsprofils analysiert. Aus dieser Analyse ergibt sich der Schluss, dass es kein Umweltkennzahlensystem gibt, das alle Anforderungen erfüllt. Die Auswertung der an ausgewählte Führungskräfte der SIEMENS AG verschickten Fragebögen zu Umweltkennzahlen bestätigt die gewonnene Aussage der Nicht-Existenz einer first-best-Lösung hinsichtlich eines Umweltkennzahlensystems für alle Unternehmen, da sie verdeutlicht, dass schon die Kennzahlensysteme innerhalb eines Unternehmens stark (aufgrund zu unterschiedlicher Strukturen, Ziele und Strategien) differieren. An die Auswertung der Analyse der vorhandenen Ansätze und der Fragebögen schließt sich die Entwicklung einer Vorgehensweise zur Konzeption von Umweltkennzahlensystemen in Unternehmen an, die in den Schritten Festlegung der Umweltleistung von Unternehmen, Definition der Zielebene, Festlegung und Auswahl von Kennzahlen abläuft.
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Günther, Edeltraud, Wolfgang Uhr, Susann Kaulich, Lilly Scheibe, Claudia Heidsieck, and Jürgen Fröhlich. "Von der Konzeption zum EPM-KOMPAS: Umsetzung der Umweltleistungsmessung mit kleinen und mittleren Unternehmen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1059054546156-50028.

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Abstract:
Dieser Bericht ist einzuordnen in das zweite Projektjahr des laufenden Forschungsprojektes EPM-KOMPAS und die bisherigen Dokumentationen über dessen Projektfortschritte. Gerade die intensive Kooperation und die Diskussionen mit den Projektunternehmen erbrachten konstruktive und anwendungsorientierte Kritik und Anforderungen an das EPM-Instrument. Daraus resultieren eine Reihe von Modifizierungen, die in Form von Prototypen in der Praxis Abgleich finden und dargestellt werden. Jedoch ist die Entwicklung des Prototypen und seine Weiterentwicklung kontinuierlich von den Impulsen aus der Praxisarbeit beeinflusst und in einem ständigen Prozess. Der akutelle Forschungs- und Projektstand soll daher skizziert werden.
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Kaulich, Susann. "Ermittlung kritischer Erfolgsfaktoren für die Implementierung der Umweltleistungsmessung in Unternehmen, insbesondere für die Maschinenbaubranche." [S.l.] : SLUB Dresden , TU Dresden , Fak. Wirtschaftswissenschaften , Betriebswirtschaftslehre , Professur für Betriebwirtschaftslehre , insb. Betriebliche Umweltökkonomie, 2004. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB10989967.

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Scheibe, Lilly. "Konzeption eines Umweltkennzahlensystems zur Umweltleistungsmessung für Prozesse unter Beachtung der in Unternehmen vorliegenden Rahmenbedingungen." [S.l.] : SLUB Dresden , TU Dresden , Fak. Wirtschaftswissenschaften , Betriebswirtschaftslehre , Professur für Betriebswirtschaftslehre , insb. Betriebliche Umweltökonomie, 2004. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11078304.

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Scheibe, Lilly. "Konzeption eines Umweltkennzahlensystems zur Umweltleistungsmessung für Prozesse unter Beachtung der in Unternehmen vorliegenden Rahmenbedingungen." Technische Universität Dresden, 2001. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24301.

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Abstract:
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema Umweltkennzahlensysteme für die Umweltleistungsmessung. Ziel der Arbeit ist es, Unternehmen ein Hilfsmittel zur Integration von Umweltaspekten ins allgemeine Unternehmensgeschehen an die Hand zu geben. Angestrebt ist die Konzeption eines Umweltkennzahlensystems zur Umweltleistungsmessung für Prozesse. Im ersten Schritt wird ein Öko-Controlling-Modell vorgestellt und Umweltkennzahlensysteme in dieses eingeordnet. Umweltkennzahlensysteme sind der Informationsversorgung zuzurechnen. Sie dienen der Information der Informationsverwender, die mit ihrer Hilfe Planen, Steuern und Kontrollieren sollen. Es wird ein Anforderungsprofil für Umweltkennzahlensysteme erstellt, dieses Anforderungsprofil beinhaltet allgemeine Anforderungen, wie die ?Anforderungen der Informationsverwender? und ?formale und logische Anforderungen? und spezielle Anforderungen. Vorhandene Ansätze zu Umweltkennzahlensystemen werden vorgestellt und hinsichtlich des Anforderungsprofils analysiert. Aus dieser Analyse ergibt sich der Schluss, dass es kein Umweltkennzahlensystem gibt, das alle Anforderungen erfüllt. Die Auswertung der an ausgewählte Führungskräfte der SIEMENS AG verschickten Fragebögen zu Umweltkennzahlen bestätigt die gewonnene Aussage der Nicht-Existenz einer first-best-Lösung hinsichtlich eines Umweltkennzahlensystems für alle Unternehmen, da sie verdeutlicht, dass schon die Kennzahlensysteme innerhalb eines Unternehmens stark (aufgrund zu unterschiedlicher Strukturen, Ziele und Strategien) differieren. An die Auswertung der Analyse der vorhandenen Ansätze und der Fragebögen schließt sich die Entwicklung einer Vorgehensweise zur Konzeption von Umweltkennzahlensystemen in Unternehmen an, die in den Schritten Festlegung der Umweltleistung von Unternehmen, Definition der Zielebene, Festlegung und Auswahl von Kennzahlen abläuft.
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Günther, Edeltraud, Wolfgang Uhr, Susann Kaulich, and (Hrsg ). Claudia Heidsieck. "Konzeptionelle Grundsätze der Umweltleistungsmessung in kleinen und mittleren Unternehmen: Zwischenbericht des Forschungsvorhabens EPM-KOMPAS Juni 2002." Technische Universität Dresden, 2002. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24152.

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Abstract:
Im betrieblichen Umweltmanagement wird heute nach den tatsächlichen Ergebnissen eines Umweltmanagementsystems sowie nach konsistenten Kriterien zur deren Messung, Bewertung und Beurteilung gefragt. Dem Ausspruch Galileo Galilei's "Messen, was messbar ist - Messbar machen, was nicht messbar ist" folgend, soll durch das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Förderschwerpunkt "Betriebliche Instrumente für nachhaltiges Wirtschaften (Ina)" geförderte Forschungsprojekt der TU Dresden "Environmental Performance Measurement als Instrument für nachhaltiges Wirtschaften (EPM-KOMPAS)" die Umweltleistungsmessung in deutschen Unternehmen eingeführt werden. Im Vordergrund steht die Entwicklung eines Controllinginstruments zur internen Steuerung der Umweltleistung und die praktische Umsetzung der Umweltleistungsmessung mit Hilfe eines Software-Tools. Die anwendungsorientierte Weiterentwicklung dieses Werkzeuges, bei dem bereits die notwendige Datenverfügbarkeit empirisch validiert wurde, wird in Kooperation mit Unternehmen aus der Maschinenbaubranche erfolgen. Dabei liegt der Fokus bei der Messung der Umweltleistung der einzelnen Unternehmen auf der · Identifikation von Verursachungsgrößen (Performance Drivers) der Umweltleistung und · der Verknüpfung der ökologieorientierten Steuerung mit im Unternehmen vorhandenen betriebswirtschaftlichen Konzepten. Die Steuerung der Umweltleistung erfordert eine Aufspaltung in ihre einzelnen Erfolgskomponenten. Nur so können die Verursachungsgrößen identifiziert werden, die die Entscheidungsträger effektiv und zukünftig beeinflussen sollen.
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More sources

Books on the topic "Umweltleistungsmessung"

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Leistung und Erfolg im betrieblichen Umweltmanagement: Die Software EPM-KOMPAS als Instrument für den industriellen Mittelstand zur Umweltleistungsmessung und Erfolgskontrolle. Köln: Eul Verlag, 2006.

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