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Dissertations / Theses on the topic 'Umweltleistungsmessung'

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Günther, Edeltraud, Wolfgang Uhr, Susann Kaulich, Claudia Heidsieck, Lilly Scheibe, and Jürgen Fröhlich. "Umweltleistungsmessung in deutschen Unternehmen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1022651453859-59674.

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Abstract:
Bisher standen im betrieblichen Umweltmanagement primär die ökologieorientierten Anforderungen der Anspruchsgruppen an die Unternehmen, die Entwicklung entsprechender ökologieorientierter Strategien und die Installation von Umweltmanagementsystemen innerhalb der Unternehmen im Vordergrund. Gemäß dem betriebswirtschaftlichen Grundsatz: "You cannot manage what you cannot measure . . . and what gets measures gets done" wird heute nach den tatsächlichen Ergebnissen eines Umweltmanagementsystems sowie nach konsistenten Kriterien zur deren Messung, Bewertung und Beurteilung, die ein internes und externes Benchmarking ermöglichen, gefragt. Dabei dürfen sich Unternehmen nicht alleine darauf beschränken, die unternehmensinternen und -externen Anspruchsgruppen ex post über die erreichten Ergebnisse zu informieren. Sondern die umweltrelevanten Daten müssen bereits ex ante in den Entscheidungsfindungsprozess einfließen. Erst dann kann ehrlicherweise vom Umweltschutz als Chefsache gesprochen werden. Natürlich gibt es bereits Vorzeigeunternehmen, die in vorbildlicher Weise Umwelt- und sogar Nachhaltigkeitsziele in ihren Entscheidungsfindungsprozessen berücksichtigen. Die Unternehmensrealität beschränkt sich jedoch in ihrer Breite bei der Auswahl von Alternativen darauf, für Umwelt- und Nachhaltigkeitsziele k.o.-Kriterien (z. B. rechtliche Anforderungen) zu definieren, die unbedingt zu erfüllen sind. So wird bereits eine Vorauswahl getroffen, welche Entscheidungsalternativen überhaupt Eingang in einen dann rein ökonomischen Bewertungs- und Auswahlprozess finden.
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Günther, Edeltraud, and Anke Sturm. "Environmental Performance Measurement (Umweltleistungsmessung) - Deskriptiver Auswertungsbericht." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2001. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1004017540921-08584.

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Abstract:
Die deskriptive Auswertung und Darstellung der Ergebnisse aus der Studie "Messung des ökologischen Unternehmenserfolges" stellt einen ersten wichtigen Schritt zur empirischen Fundierung des theoretischen EPM-Modells dar. Die Ergebnisse zeigen, daß die theoretischen Erkenntnisse sowie wichtige Datengrundlagen für die Umsetzung des Modells in den Unternehmen bereits vorhanden sind; diese beziehen sich auf · die Notwendigkeit einer Prozeßorientierung, die allerdings durch entsprechende Instrumente, z. B. Prozessbilanzen, unterstützt werden muß, · die durch die Datenbasis gegebene Möglichkeit der Durchführung einer ökologischen Erfolgsspaltung, zur Unterstützung der Prozeß- und Steuerungsorientierung, · die Formulierung von unternehmenseigenen Umweltzielen, die auf die ökologischen Problemfelder des Unternehmens gerichtet sind und deren Erreichung mittels eines Soll-Ist-Vergleiches kontrolliert wird. Die Bereiche, in denen noch erhebliche theoretische und empirische Defizite bestehen, sind die Durchführung eines externen Benchmarking zur Ermittlung der relativen Umweltleistung bzw. des relativen ökologischen Erfolges eines Unternehmens sowie die Produktorientierung. Hinsichtlich des externen Benchmarking auf Grundlage von Produktionsprozessen kann für die bundesdeutsche Maschinenbaubranche festgehalten werden, daß dieses möglich wäre; dies wird u. a. durch die ähnliche Schwerpunktsetzung bei den Umweltzielen deutlich.
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Günther, Edeltraud, Antje Berger, Susann Kaulich, and Lilly Scheibe. "Datenlage zur Umweltleistungsmessung im Maschinen- und Anlagenbau und in der Chemischen Industrie." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1070378284656-64001.

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Abstract:
Nach der Berücksichtigung einzelner Stakeholder-Interessen und der Einführung allgemein anzuwendender Umweltmanagementsysteme, stehen die Unternehmen vor der Herausforderung, ihre Umweltleistung zu messen. Seit 1997 widmet sich die Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebliche Umweltökonomie der Technischen Universität Dresden, der Frage, wie Umweltleistung und ökologischer Erfolg eines Unternehmens zu messen sind. Dieses Working Paper will einen Ausschnitt dieser Forschungsaktivitäten der Professur darstellen, indem es vier Fragen beantwortet: 1. Wie können Umweltleistung und ökologischer Erfolg als Begriffe verwendet werden? - Ergebnisse einer Expertenbefragung 2. Wie wurde der Ansatz des Environmental Performance Measurement weiterentwickelt? - Vorstellung des softwaregestützten Controllinginstruments EPM-KOMPAS 3. Welche Daten zur Umweltleistungsmessung liegen im Maschinen- und Anlagenbau und in der Chemischen Industrie vor? - Vorstellung zweier empirischer Studien aus den Jahren 1999 und 2003 4. Welche Charakteristika sollte jeder Ansatz zur Umweltleistungsmessung in Unternehmen aufweisen? - Vorstellung eines Grundrezeptes
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Kaulich, Susann. "Ermittlung kritischer Erfolgsfaktoren für die Implementierung der Umweltleistungsmessung in Unternehmen, insbesondere für die Maschinenbaubranche." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1075393449484-79489.

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Abstract:
Die Suche nach den Quellen bzw. "Stellschrauben" des Erfolges steht schon immer im Zentrum betriebswirtschaftlicher Forschung und Praxis. Deshalb erfolgte für das neue Instrument der Umweltleistungsmessung in dieser Arbeit eine derartige Analyse. Dabei wurde auf die Ermittlung kritischer Erfolgsfaktoren für die Implementierung der Umweltleistungsmessung in Unternehmen, insbesondere für die Maschinenbaubranche, abgezielt. Entsprechend wurde in einem ersten Schritt auf das komplexe Thema der Erfolgsfaktorenforschung eingegangen, um notwendigerweise den primären Begriffen Definitionen zuzuweisen sowie Konzepte und Beispiele vorzustellen, anhand deren auch die Kritik an der bisherigen Erfolgsfaktorenforschung dargelegt werden konnte. In die branchenspezifische Analyse von Erfolgsfaktoren des Maschinenbaus, um bereits an dieser Stelle eine präzise Einschränkung des Untersuchungsfeldes vorzunehmen, wurden auch unternehmenstypbezogene (KMU) Erfolgsfaktoren mit einbezogen, da der Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland stark mittelständisch geprägt ist. Bezüglich der Ökologieorientierung eines Unternehmens wurden Betrachtungen unter rein monetärer Erfolgsperspektive - gemäß der allgemeinen Vorgehensweise der Erfolgsfaktorenforschung - vorgenommen. Im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung kann das allein jedoch nicht ausreichen. Dementsprechend erwies sich die Erweiterung zu einem ökologieorientierten Erfolgsfaktorenkonzept, durch die Integration von ökonomischem, ökologischem und sozialem Erfolg, als notwendig.
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Scheibe, Lilly. "Konzeption eines Umweltkennzahlensystems zur Umweltleistungsmessung für Prozesse unter Beachtung der in Unternehmen vorliegenden Rahmenbedingungen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1075996585578-11647.

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Abstract:
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema Umweltkennzahlensysteme für die Umweltleistungsmessung. Ziel der Arbeit ist es, Unternehmen ein Hilfsmittel zur Integration von Umweltaspekten ins allgemeine Unternehmensgeschehen an die Hand zu geben. Angestrebt ist die Konzeption eines Umweltkennzahlensystems zur Umweltleistungsmessung für Prozesse. Im ersten Schritt wird ein Öko-Controlling-Modell vorgestellt und Umweltkennzahlensysteme in dieses eingeordnet. Umweltkennzahlensysteme sind der Informationsversorgung zuzurechnen. Sie dienen der Information der Informationsverwender, die mit ihrer Hilfe Planen, Steuern und Kontrollieren sollen. Es wird ein Anforderungsprofil für Umweltkennzahlensysteme erstellt, dieses Anforderungsprofil beinhaltet allgemeine Anforderungen, wie die ?Anforderungen der Informationsverwender? und ?formale und logische Anforderungen? und spezielle Anforderungen. Vorhandene Ansätze zu Umweltkennzahlensystemen werden vorgestellt und hinsichtlich des Anforderungsprofils analysiert. Aus dieser Analyse ergibt sich der Schluss, dass es kein Umweltkennzahlensystem gibt, das alle Anforderungen erfüllt. Die Auswertung der an ausgewählte Führungskräfte der SIEMENS AG verschickten Fragebögen zu Umweltkennzahlen bestätigt die gewonnene Aussage der Nicht-Existenz einer first-best-Lösung hinsichtlich eines Umweltkennzahlensystems für alle Unternehmen, da sie verdeutlicht, dass schon die Kennzahlensysteme innerhalb eines Unternehmens stark (aufgrund zu unterschiedlicher Strukturen, Ziele und Strategien) differieren. An die Auswertung der Analyse der vorhandenen Ansätze und der Fragebögen schließt sich die Entwicklung einer Vorgehensweise zur Konzeption von Umweltkennzahlensystemen in Unternehmen an, die in den Schritten Festlegung der Umweltleistung von Unternehmen, Definition der Zielebene, Festlegung und Auswahl von Kennzahlen abläuft.
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Günther, Edeltraud, Wolfgang Uhr, Susann Kaulich, Lilly Scheibe, Claudia Heidsieck, and Jürgen Fröhlich. "Von der Konzeption zum EPM-KOMPAS: Umsetzung der Umweltleistungsmessung mit kleinen und mittleren Unternehmen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1059054546156-50028.

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Abstract:
Dieser Bericht ist einzuordnen in das zweite Projektjahr des laufenden Forschungsprojektes EPM-KOMPAS und die bisherigen Dokumentationen über dessen Projektfortschritte. Gerade die intensive Kooperation und die Diskussionen mit den Projektunternehmen erbrachten konstruktive und anwendungsorientierte Kritik und Anforderungen an das EPM-Instrument. Daraus resultieren eine Reihe von Modifizierungen, die in Form von Prototypen in der Praxis Abgleich finden und dargestellt werden. Jedoch ist die Entwicklung des Prototypen und seine Weiterentwicklung kontinuierlich von den Impulsen aus der Praxisarbeit beeinflusst und in einem ständigen Prozess. Der akutelle Forschungs- und Projektstand soll daher skizziert werden.
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Kaulich, Susann. "Ermittlung kritischer Erfolgsfaktoren für die Implementierung der Umweltleistungsmessung in Unternehmen, insbesondere für die Maschinenbaubranche." [S.l.] : SLUB Dresden , TU Dresden , Fak. Wirtschaftswissenschaften , Betriebswirtschaftslehre , Professur für Betriebwirtschaftslehre , insb. Betriebliche Umweltökkonomie, 2004. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB10989967.

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Scheibe, Lilly. "Konzeption eines Umweltkennzahlensystems zur Umweltleistungsmessung für Prozesse unter Beachtung der in Unternehmen vorliegenden Rahmenbedingungen." [S.l.] : SLUB Dresden , TU Dresden , Fak. Wirtschaftswissenschaften , Betriebswirtschaftslehre , Professur für Betriebswirtschaftslehre , insb. Betriebliche Umweltökonomie, 2004. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11078304.

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Scheibe, Lilly. "Konzeption eines Umweltkennzahlensystems zur Umweltleistungsmessung für Prozesse unter Beachtung der in Unternehmen vorliegenden Rahmenbedingungen." Technische Universität Dresden, 2001. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24301.

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Abstract:
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema Umweltkennzahlensysteme für die Umweltleistungsmessung. Ziel der Arbeit ist es, Unternehmen ein Hilfsmittel zur Integration von Umweltaspekten ins allgemeine Unternehmensgeschehen an die Hand zu geben. Angestrebt ist die Konzeption eines Umweltkennzahlensystems zur Umweltleistungsmessung für Prozesse. Im ersten Schritt wird ein Öko-Controlling-Modell vorgestellt und Umweltkennzahlensysteme in dieses eingeordnet. Umweltkennzahlensysteme sind der Informationsversorgung zuzurechnen. Sie dienen der Information der Informationsverwender, die mit ihrer Hilfe Planen, Steuern und Kontrollieren sollen. Es wird ein Anforderungsprofil für Umweltkennzahlensysteme erstellt, dieses Anforderungsprofil beinhaltet allgemeine Anforderungen, wie die ?Anforderungen der Informationsverwender? und ?formale und logische Anforderungen? und spezielle Anforderungen. Vorhandene Ansätze zu Umweltkennzahlensystemen werden vorgestellt und hinsichtlich des Anforderungsprofils analysiert. Aus dieser Analyse ergibt sich der Schluss, dass es kein Umweltkennzahlensystem gibt, das alle Anforderungen erfüllt. Die Auswertung der an ausgewählte Führungskräfte der SIEMENS AG verschickten Fragebögen zu Umweltkennzahlen bestätigt die gewonnene Aussage der Nicht-Existenz einer first-best-Lösung hinsichtlich eines Umweltkennzahlensystems für alle Unternehmen, da sie verdeutlicht, dass schon die Kennzahlensysteme innerhalb eines Unternehmens stark (aufgrund zu unterschiedlicher Strukturen, Ziele und Strategien) differieren. An die Auswertung der Analyse der vorhandenen Ansätze und der Fragebögen schließt sich die Entwicklung einer Vorgehensweise zur Konzeption von Umweltkennzahlensystemen in Unternehmen an, die in den Schritten Festlegung der Umweltleistung von Unternehmen, Definition der Zielebene, Festlegung und Auswahl von Kennzahlen abläuft.
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Günther, Edeltraud, Wolfgang Uhr, Susann Kaulich, and (Hrsg ). Claudia Heidsieck. "Konzeptionelle Grundsätze der Umweltleistungsmessung in kleinen und mittleren Unternehmen: Zwischenbericht des Forschungsvorhabens EPM-KOMPAS Juni 2002." Technische Universität Dresden, 2002. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24152.

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Abstract:
Im betrieblichen Umweltmanagement wird heute nach den tatsächlichen Ergebnissen eines Umweltmanagementsystems sowie nach konsistenten Kriterien zur deren Messung, Bewertung und Beurteilung gefragt. Dem Ausspruch Galileo Galilei's "Messen, was messbar ist - Messbar machen, was nicht messbar ist" folgend, soll durch das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Förderschwerpunkt "Betriebliche Instrumente für nachhaltiges Wirtschaften (Ina)" geförderte Forschungsprojekt der TU Dresden "Environmental Performance Measurement als Instrument für nachhaltiges Wirtschaften (EPM-KOMPAS)" die Umweltleistungsmessung in deutschen Unternehmen eingeführt werden. Im Vordergrund steht die Entwicklung eines Controllinginstruments zur internen Steuerung der Umweltleistung und die praktische Umsetzung der Umweltleistungsmessung mit Hilfe eines Software-Tools. Die anwendungsorientierte Weiterentwicklung dieses Werkzeuges, bei dem bereits die notwendige Datenverfügbarkeit empirisch validiert wurde, wird in Kooperation mit Unternehmen aus der Maschinenbaubranche erfolgen. Dabei liegt der Fokus bei der Messung der Umweltleistung der einzelnen Unternehmen auf der · Identifikation von Verursachungsgrößen (Performance Drivers) der Umweltleistung und · der Verknüpfung der ökologieorientierten Steuerung mit im Unternehmen vorhandenen betriebswirtschaftlichen Konzepten. Die Steuerung der Umweltleistung erfordert eine Aufspaltung in ihre einzelnen Erfolgskomponenten. Nur so können die Verursachungsgrößen identifiziert werden, die die Entscheidungsträger effektiv und zukünftig beeinflussen sollen.
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Günther, Edeltraud, Wolfgang Uhr, Susann Kaulich, Lilly Scheibe, Claudia Heidsieck, and Jürgen Fröhlich. "Die Umweltleistungsmessung mit dem EPM-KOMPAS: ökologische Bewertung, ökonomische Maßnahmenbewertung und ökologische Erfolgsspaltung am Fallbeispiel eines KMU." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1098446855125-60884.

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Abstract:
Die Ausarbeitungen zeigen, dass insbesondere im dritten Projektjahr des Forschungsprojektes EPM-KOMPAS auf das Ziel fokussiert werden konnte, gemeinsam mit sächsischen Industriepartnern ein Instrument zu entwickeln, das dem Ansatz des integrierten Managements von Umwelt- und Risikoaspekten folgt und als Einstiegshilfe in ein Umweltmanagement zur Steuerung der Umweltleistung, aber auch als Instrument zur systematischen Weiterentwicklung eines bestehenden Umweltmanagements zur Steuerung der Umweltleistung genutzt werden kann. Die entwickelte Software EPM-KOMPAS ist dabei für individuell wählbare Systemgrenzen (z. B. Prozess, Standort, Produkt etc.) einsetzbar und unterstützt die Unternehmen beim Handhaben von Gefahrstoffen und Abfällen, beim Anlegen von betrieblichen Stoff- und Energieströmen, beim Festlegen von Umweltzielen, beim Bewerten von Umweltmaßnahmen und beim Erstellen von Berichten für Behörden. Implementiert sind neben der klassischen Stoffstromanalyse auch ein "stiller Moderator", der durch die Software führt, die KOMPAS-Bewertung nach Günther/Kaulich für wesentliche Umweltaspekte und die ökologische Erfolgsspaltung. Durch den Aufbau des entscheidungsunterstützenden Instrumentes EPM-KOMPAS auf Basis einer Betrachtung von Kosten- und Stoffflüssen wird die Voraussetzung geschaffen, umfassende Ursachen- und Wirkungsanalysen durchzuführen. Darüber hinaus wird die Möglichkeit geboten, Auswirkungen von Entscheidungen bzw. Maßnahmen sehr genau zu analysieren und somit die Gefahr von Fehlentscheidungen zu reduzieren.
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Kuchenbuch, André. "Umweltleistungsmessung Entwicklung einer prozessorientierten Konzeption zur integrierten betrieblichen Leistungsmessung auf der Basis von Stoffstrom- und Kosteninformationen in Giessereiunternehmen." Hamburg Kovač, 2005. http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-2139-9.htm.

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Günther, Edeltraud, and Anke Sturm. "Environmental Performance Measurement - Descriptive Assessment." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2001. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-996842417812-09389.

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Poser, Claudia. "Komponenten und Einflussfaktoren der Umweltleistung eines Unternehmens: Strukturierung und Strukturanalyse auf Basis theoretischer und empirischer Ergebnisse." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1243940131012-43958.

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Abstract:
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema „Komponenten und Einflussfaktoren der Umweltleistung eines Unternehmens: Strukturierung und Strukturanalyse auf Basis theoretischer und empirischer Erkenntnisse“. Die bisherigen Forschungsbemühen zu dieser Thematik betrachten vor allem die Messung und Bewertung der betrieblichen Umweltleistung. Allerdings existiert bisher kein allgemein gültiges Konzept der Umweltleistung und ihrer Wechselwirkung mit äußeren Faktoren. Dies bildet den Ausgangspunkt dieser Arbeit mit der Zielsetzung, ein strukturiertes Modell zur Abbildung der Umweltleistung und ihrer Einflussfaktoren sowie der existierenden Wirkungsbeziehungen zu erarbeiten.
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Laitenberger, Korinna, Kerstin Meier, Claudia Poser, Diana Röthig, Jana Stienen, and Stefanie Tobian. "Umweltkennzahlen zur Prozessbewertung." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1243336156719-04525.

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Abstract:
Das Ziel dieser Arbeit lag in der Erstellung eines Umweltkennzahlensystems für das Unternehmen Brose, welches als Tools zur Steuerung der Prozesse eingesetzt werden kann. In einer wissenschaftlichen Ausarbeitung wurde das Umweltkennzahlensystem analysiert. Unter Zuhilfenahme verschiedener Normen und Leitfäden des BMU und UBA entstand ein neues Umweltkennzahlensystem, das den allgemeinen und den speziellen Anforderungen Broses gerecht wird. Die Projektarbeit hat Verbesserungspotenziale des vorher bestehenden Umweltkennzahlensystems aufgedeckt, die durch die Neuerstellung behoben worden sind. Das neue Umweltkennzahlensystem ist darauf ausgelegt, im Unternehmen aktiv als Managementtool genutzt zu werden, anhand dessen Entscheidungen getroffen werden und das eine Frühwarnfunktion übernimmt.
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Gaitzsch, Gunnar. "Analyse der Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Siedlungsentwässerung mit Hilfe des Realoptionsansatzes." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-24242.

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Abstract:
Die vorliegende Ausgabe konzentriert sich auf die Auswahl einer sinnvollen Analysemethode auf Basis des Realoptionsansatzes zur Analyse der Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Siedlungsentwässerung. In der Literatur finden unterschiedliche Bewertungstechniken und verschiedene Bewertungsansätze der Realoptionstheorie Anwendung. Die in dieser Arbeit entwickelte Analysemethode kombiniert den qualitativen und den quantitativen Bewertungsansatz miteinander und plädiert für die Bewertungstechnik des Binomialmodells. Es wird eine Methode in fünf Arbeitsschritten vorgestellt, in der Kriterienüberprüfungen hinsichtlich des Vorhandenseins von Unsicherheit und Flexibilität vorgesehen sind. Zur empirischen Anwendung der Analysemethode bietet sich als Untersuchungsgebiet die Abwasserinfrastruktur des Plattenbaugebietes Weißwasser-Süd an, da dort vielfältige Probleme infolge des demografischen Wandels auftreten. Die Analyse zeigt, dass die Kriterien zur Anwendung der entwickelten Methode, Unsicherheit und Flexibilität, hinsichtlich mehrerer Einflussfaktoren und Anpassungsmaßnahmen erfüllt sind und somit die Anwendung des Realoptionsansatzes gerechtfertigt ist. Die Anwendung der Analysemethode auf das Untersuchungsgebiet in Weißwasser offenbart für das Versorgungsunternehmen vielfältige Handlungsmöglichkeiten zum Umgang mit bestehenden Problemen und zur Anpassung an beeinflussende unsichere Faktoren. Weiterhin können mit Hilfe der Analyse die Vor- und Nachteile der ausgewählten Methode aufgezeigt werden, was für weitere Untersuchungen des Themengebietes hilfreich sein kann.
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Höhne, Christoph. "Life Cycle Costing - Systematisierung bestehender Studien." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-26558.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit untersucht Wesensmerkmale des Life Cycle Costing (LCC, dt. Lebenszykluskostenrechnung) und dessen Anwendung veröffentlicht in Fachzeitschriften. Aufgrund der langen Historie des LCC seit Beginn der 30er Jahre, gibt es zu dem Forschungsthema bereits eine Vielzahl theoretischer und empirischer Studien. Dennoch existiert bis heute keine einheitliche Definition oder ein standardisierter methodischer Rahmen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, LCC zu charakterisieren und eine sinnvolle Methode für die Klassifizierung der vorhandenen Forschungsarbeiten zu identifizieren um methodische und inhaltliche Unterschiede darzustellen. Angewandt wird die Methodik des Literature Review, respektive einer Mischform explorativ-induktiver, qualitativer und quantitativer Inhaltsanalyse. Den Prozess der Charakterisierung und Systematisierung leiten folgende Fragestellungen: Was sind die Motivatoren der Anwendung von LCC in Firmen? Gibt es ein standardisiertes Konzept analog zur Ökobilanz (LCA)? Was sind die wesentlichen Vorteile von LCC? Was ist momentan unbefriedigend erforscht? Wo und in welcher Form wird LCC angewandt? Ergeben sich aus F-1 bis F-4 spezifische Anwendungsbereiche? Zu Beginn erfolgt im Sinne der Vision des Life Cycle Thinking eine Erörterung möglicher Motivationen einer Zuwendung zu LCC aus unternehmerischer Entscheidungsperspektive. Dem folgt eine umfangreiche Analyse und Diskussion der wesentlichen Charakterzüge. Ausgehend dieser Erkenntnis ist ein Analyseraster abgeleitet um die zu bewertenden Studien geeignet zu kategorisieren. Ein direktes Ergebnis stellt die Evaluierung von 34 Studien zu LCC dar. Als mittelbare Ergebnisse der Systematisierung gelten die Erkenntnisse zur Wahl einer optimierten Suchstrategie und die Schaffung eines Startpunkts für Forscher, die sich zukünftig mit Detailfragen des LCC beschäftigen.
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Sturm, Anke. "Performance Measurement und Environmental Performance Measurement." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2000. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-994768126734-55001.

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Abstract:
Die Zielsetzung der vorliegenden Dissertationsschrift besteht in der Entwicklung einer systematisierten Vorgehensweise, eines Controllingmodells, zur unternehmensinternen Umweltleistungsmessung. Das entwickelte Environmental Performance Measurement (EPM)-Modell umfaßt die fünf Stufen Festlegung der Ziele der Umweltleistungsmessung (1. Stufe), Erfassung der Umwelteinflüsse nach der ökologischen Erfolgsspaltung (2. Stufe), Bewertung der Umwelteinflüsse auf der Grundlage des qualitätszielbezogenen dreistufigen Bewertungsmodells (3. Stufe), Beurteilung der festgestellten Umweltleistung (4. Stufe) und Entscheidungsfindung bzw. potentielle Revision der Ziele (5. Stufe). Diese Stufen können den Controlling-Phasen Planung [Zielfestlegung und potentielle Revision (1. und 5. Stufe)], Realisation [Erfassung und Bewertung (2. und 3. Stufe)] sowie Kontrolle [Beurteilung (4. Stufe)] zugeordnet werden. Das EPM-Modell wurde in Anlehnung an die Kriterien des Performance Measurement und bisheriger Ansätze der betrieblichen Umweltleistungsmessung konzipiert. Insbesondere die Anlehnung an die Kriterien des Performance Measurement wurde bei der Entwicklung des EPM-Modells gesucht, um zum einen die neuen Ansätze im Bereich der betrieblichen Leistungsmessung zu berücksichtigen und zum anderen eine Kompatibilität zwi-schen betrieblicher Leistungsmessung und Umweltleistungsmessung zu erzeugen. Diese Kompatibilität zeigt sich z. B. in der Entwicklung der Eco Balanced Scorecard. Wichtige Charakteristika des EPM-Modells sind auf der Grundlage der identifizierten Kriterien : · die Ausrichtung der Ziele für die Umweltleistungsmessung sowie der Erfassungs- und Bewertungsverfahren auf die Stakeholder-Interessen; dadurch Abbildung der Umweltleistungsfähigkeit, · die Durchführung der ökologischen Erfolgsspaltung bei der Erfassung der Umwelteinflüsse, · die Ermittlung des Zielerreichungsgrades auf Basis der ökologischen Erfolgsspaltung sowie die Bestimmung der Ursa-chen für potentielle Zielverfehlungen und -erreichungen. Die 2. (Erfassung), 3. (Bewertung) und 4. Stufe (Beurteilung) des EPM-Modells wurden empirisch für die deutsche Maschinenbaubranche überprüft; eine Umsetzbarkeit der genannten Stufen konnte dabei konstatiert werden.
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Günther, Edeltraud, Anke Sturm, Paola Thomas, and Wolfgang Uhr. "Environmental Performance Measurement als Instrument für nachhaltiges Wirtschaften." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2001. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-994153006984-72965.

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Hentschel, Nora. "Entwicklung einer Methode zur monetären Bewertung des Wassers für ein Unternehmen unter Einbeziehung des Wasser-Fußabdrucks." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-77054.

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Abstract:
Wassernutzung und Abbau der Frischwasser-Ressourcen sind heutzutage ein Thema, das als so wichtig wahrgenommen wird wie der Klimawandel. Wasser wird somit zunehmend Auswirkungen auf den ökonomischen Wert von Unternehmen haben. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den monetären Wert des Wassers mithilfe des Wasser-Fußabdrucks zu bestimmen. Hierfür werden nach einer kurzen Einführung in Kapitel 2 der ökologische Fußabdruck, der CO2-Fußabdruck und der Wasser-Fußabdruck kurz vorgestellt und in Beziehung zueinander gesetzt. Anschließend wird der Wasser-Fußabdruck diskutiert und sowohl in die Ökobilanzierung als auch in das Instrumentarium der Umweltleistungsmessung eingeordnet. Danach werden die Zielgrößen des Unternehmenswertes beschrieben und der Zusammenhang von ökologischer und ökonomischer Leistungsmessung dargestellt. Auf dem Stufenmodell zum Wertbeitrag aufbauend werden verschiedene Ansätze zur Integration ökologischer Aspekte in den Unternehmenswert diskutiert. In Kapitel 3 wird dann die Methode entwickelt, um den Wasser-Fußabdruck zu bestimmen und auszuwerten und anschließend mithilfe der Werttreiberanalyse, des Water Value Added und der Kumulierten Wasserintensitäten den ökonomischen Beitrag des Wassers zu berechnen. In der Fallstudie wird die Methode angewendet und anschließend in Kapitel 5 anhand der zuvor vorgestellten Kriterien bewertet. Abschließend werden einige Handlungsempfehlungen zur Anwendung und Weiterentwicklung der Methode gegeben. Als Ergebnis der Arbeit kann die Frage beantwortet werden, wie ein Unternehmen den Einfluss des Wassers auf den eigenen Unternehmenswert und den ökonomischen Wert des Wassers bestimmen kann.
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Loitsch, Nadja. "Prüfung der Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen - Eine empirische Analyse nach den Richtlinien der Global Reporting Initiative." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-38564.

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Abstract:
Mit der zunehmenden Berichterstattung der Unternehmen erfolgt ein ebenso rasant ansteigender Trend die eigene Nachhaltigkeitsberichterstattung durch externe Dritte bestätigen zu lassen. Untersucht wird der Stand der Prüfung der Nachhaltigkeitsberichterstattung mittels Zusammenführung und Diskussion von 29 thematisch relevanten Studien aus dem Zeitraum 1996 bis 2009. Neben den Fragen nach Treibern und Hemmnissen der Entscheidung für eine Prüfung der Berichterstattung werden die Bedeutung und der Nutzen sowie die Charakterisierung der Prüfung (Prüfungstiefe, Prüfungsstandards, Prüfungsvermerk) und die Einflussfaktoren (Branche, Land, Prüfungsanbieter, Unternehmensgröße) auf die Prüfung eruiert. Frage-stellungen und Implikationen aus dem empirischen Forschungsstand finden Eingang in die empirische Untersuchung. Geleitet wird die Analyse von 86 Nachhaltigkeitsberichten des Energiesektors aus der GRI-Online-Berichtsdatenbank von der Fragestellung, ob die externe Prüfung der Berichterstattung einen Einfluss auf die qualitative und quantitative Ausgestaltung des Nachhaltigkeitsberichts ausübt und sie als Qualitätssignal für die Stakeholder relevant ist. Bewertet wird der Stand der Berichterstattung der ökologischen Umweltleistungsin-dikatoren mittels des GRI-basierten Bewertungsschemas des LEHRSTUHLS FÜR BETRIEBLICHE UMWELTÖKONOMIE der TU DRESDEN. Die Unterschiede in der Berichtsqualität und –quantität zwischen verifizierten und nicht verifizierten Nachhaltigkeitsberichten werden anhand der Varianzanalyse als signifikant und praktische bedeutsam geprüft. Verifizierte Nachhaltigkeitsberichte weisen eine bessere Performance auf als nicht verifizierte Berichte.
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Röthig, Diana. "Betriebswirtschaftliche Analyse der Kapazitätsauslastung in der Siedlungsentwässerung." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-24256.

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Abstract:
Die vorliegende Ausgabe gibt einen Überblick über Zusammenhänge der Kapazitätsauslastung und den Veränderungen der Umwelt der Siedlungsentwässerung. Anhand des Abwasserentsorgers ABWASSERZWECKVERBAND „SPREEQUELLEN“ werden die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Gebühren unter Beachtung der Kostenentwicklung analysiert. Die Umwelt der Siedlungsentwässerung wird von politisch-rechtlichen, ökonomischen, soziokulturellen, technologischen und ökologischen Faktoren beeinflusst, welche miteinander im Zusammenhang stehen. Veränderungen dieser Faktoren beeinflussen die Kapazitätsauslastung in der Siedlungsentwässerung, besonders mit dem Rückgang des anfallenden Abwassers. Vor allem die lange Lebensdauer beziehungsweise Nutzungsdauer der Anlagen führt dazu, dass in der Planungsphase zukünftige Entwicklungen nicht immer vollständig abgeschätzt werden können. Auswirkungen einer geringeren Auslastung der Abwasseranlagen können zu Problemen beim Betrieb wie auch zu wirtschaftliche Folgen führen. Weiterhin werden mögliche künftige Strategien, wie zum Beispiel eine weitere Reduzierung der Kosten soweit dies bei einem weiterhin regulären Betrieb möglich ist oder auch eine Erhöhung der erhobenen Gebühren vorgestellt.
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Arndt, Stephanie, Gunnar Gaitzsch, Carsten Gnauck, Christoph Höhne, Anne-Karen Hüske, Thomas Kretzschmar, Ulrike Lange, Katrin Lehmann, and André Süss. "The Relation between Corporate Economic and Corporate Environmental Performance." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-38454.

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Abstract:
For almost 40 years researchers have been trying to identify the relationship between corporate environmental and corporate economic performance. Neither theoretical debate nor empirical studies investigating the relationship show conclusive results. Within a field research seminar at Technische Universität Dresden, nine students conducted a meta-analysis of 124 studies to assess different aspects of the relationship between corporate economic and corporate environmental performance. In the first part of our paper, we analyze and present the theoretical background based on a review of literature. In the second part, we test for empirical evidence. At first, the conceptual frameworks and measurement methods for corporate economic and corporate environmental performance are discussed. We also look at the impact of environmental performance on shareholder value. Thereafter, we examine the influence of time, industries and publication bias. In conclusion, our research indicates that the quality of journals merits further examination to improve results.
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Endrikat, Jan, Franziska Schlage, and Julia Hillmann. "Ökonomische und ökologische Bewertung der Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Siedlungsentwässerung." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-38553.

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Abstract:
In recent publications it is questioned whether the existing wastewater management system is suitable for future requirements. The today’s wastewater infrastructure is a complex socio-technical system characterized by centralization, very long life-spans and sunk costs. Thus, it appears questionable whether this system is suitable against the background of a context of dynamic conditions as demographic change, climate change and the emerging requirements in terms of sustainability. This paper adds a contribution to the growing body of literature on prospective waste water management systems. Focusing on long term developments this paper aims to build up scenario-modules towards the year 2050. Our approach combines three methodologies which appear to be suitable with each other, namely the method of explorative scenario development, a modified Delphi method and content analysis. As the waste water sector is a very complex system with various impact factors which are characterized by high dynamics and strong uncertainty the scenario technique appears as an appropriate method. Within the scenario building process a modified Delphi method had been applied to generate the input for the scenario-modules. Key drivers and uncertainties in the field of waste water management were identified by interviewing 16 experts who are scientists or practitioners in the waste water sector. The interviews had been transliterated and then evaluated by using the content analysis approach. Afterwards scenario-modules were derived which provide a basis for further procedure towards complete scenarios for future wastewater infrastructure.
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Friedemann, Julia. "Analyse von Verteilungswirkungen externer Effekte im Verkehr." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1243938936851-00867.

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Abstract:
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema „Analyse von Verteilungswirkungen externer Effekte im Verkehr“. Die Bedeutung der externen Kosten im Verkehr ist hoch. Aus diesem Grund war die Analyse der externen Verkehrskosten bereits Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Studien und ist methodisch weit entwickelt. Die Untersuchung der Verteilungswirkungen verkehrsbedingter externer Effekte fand hingegen bisher wenig Beachtung. Die Arbeit beschäftigt sich daher vor allem mit der Frage, wer innerhalb einer Gesellschaft welche externen Kosten verursacht und auf welche Kostenträger diese übertragen werden. Dabei können Verteilungswirkungen zum einen zwischen einzelnen Regionen, aber auch zwischen sozialen Gruppen oder Generationen beobachtet werden. Für den externen Effekt Straßenverkehrslärm wird im Rahmen eines Anwendungsbeispiels ein mögliches Vorgehen zur Ermittlung interpersoneller Verteilungswirkungen erprobt. Für das Untersuchungsgebiet Dresden wird außerdem die Verfügbarkeit der für derartige Analysen benötigten Datenbasis überprüft und mögliche Untersuchungsdesigns vorgeschlagen.
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Greif, Steffi. "Ökonomische Analyse der Rückgewinnung von hochwertigen Metallen aus elektrischen und elektronischen Altgeräten in Deutschland." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1243336773453-61654.

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Abstract:
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema „Ökonomische Analyse der Rückgewinnung von hochwertigen Metallen aus elektrischen und elektronischen Altgeräten in Deutschland“. Elektro- und Elektronikgeräte sind aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken; die Unternehmen entwickeln und produzieren immer leistungsfähigere Produkte, wobei durch die immer schnelleren und kurzlebigeren Innovationszyklen die Abfallberge ausgedienter Elektro(nik)geräte beständig wachsen. Mit Inkrafttreten des Elektro- und Elektronikgerätegesetz am 24. März 2005 werden alte Elektro(nik)geräte zukünftig getrennt gesammelt und weitgehend verwertet. Neu ist, dass die Hersteller mehr Verantwortung für ihre Produkte übernehmen und zur Verwertung der getrennt gesammelten Elektro- und Elektronik-Altgeräten verpflichtet sind. Das Elektro- und Elektronikgerätegesetz geht zum einen aus der europäischen Richtlinie über die Entsorgung von Elektro- und Elektronik-Altgeräten (WEEE) und zum anderen aus der europäischen Richtlinie über die Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten (RoHS) hervor und gilt als Reaktion auf die wachsenden Elektro(nik)schrott-Berge. Für die Unternehmen der Entsorgungs- und Recyclingbranche ergeben sich mit diesen gesetzlichen Neuerungen neue Chancen auf Weiterentwicklung ihres Geschäftsfeldes. Besonderes Augenmerk gilt den Demontageunternehmen, mit deren Hilfe erst die gesetzlichen Forderungen, hinsichtlich der zu erzielenden Rückgewinnungsquoten und der notwendigen selektiven Behandlung einiger Baugruppen, erfüllt werden können. Die Rückgewinnung hochwertiger Metalle aus Elektro(nik)schrott bedarf im Hinblick der Preissteigerungen auf den Rohstoffmärkten höchster Priorität. Mit Etablierung eines Sekundärrohstoffmarktes kann ein rohstoffarmes Land wie Deutschland der Abhängigkeit des Importes von Primärrohstoffen signifikant entgegenwirken.
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John, Sebastian. "Bewertungen der Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Abwasserbetriebe Bautzen mit Hilfe der Szenarioanalyse." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-26536.

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Abstract:
Die vorliegende Ausgabe untersucht für den Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Bautzen die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Gebühren für das Jahr 2025. Aufgrund der Tatsache, dass der Schmutzwasseranfall in der Siedlungsentwässerung von vielen Faktoren abhängig ist, wird eine Methode gesucht, diese zu identifizieren und zu prognostizieren. Eine geeignete Methode stellt die Szenarioanalyse dar, welche in dieser Arbeit eingehend erörtert wird. Darüber hinaus wird ein geeignetes Vorgehen für eine Analyse in der Siedlungsentwässerung vorgeschlagen. Dieses Vorgehen wird in der Praxis auf den Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Bautzen angewandt. Somit dient diese Arbeit als Leitfaden und Beispielanwendung für eine Szenarioanalyse und kann auf alle Unternehmen der Abwasserentsorgung übertragen werden. Neben dem demografischen Wandel, der sich in erster Linie durch einen Bevölkerungsrückgang und eine Alterung der Bevölkerung äußert, können die Faktoren: Lebensstil/Verbrauchsgewohnheit, Art und Anzahl der Industrie- und Gewerbebetriebe, Umweltbewusstsein, Wohlstand/Bildung, Rechtsnormen, Erwerbstätigkeit und spezifischer Wasserverbrauch, mit Hilfe mathematischer Methoden identifiziert werden. Diese Größen stellen Deskriptoren dar und beeinflussen die Schmutzwassermenge langfristig am stärksten. Die Faktoren werden in dieser Arbeit speziell für Bautzen prognostiziert und ein Entwicklungsrahmen vorgegeben. Die vielen Ausprägungsmöglichkeiten dieser Größen lassen die Bildung einer Vielzahl von Szenarien zu, welche auf Konsistenz geprüft und von diesen konsistenten Szenarien wiederum vier ausgewählt werden. Die Umlegung der Szenarien auf die Gebühren erfordert eine gesonderte Betrachtung der gesetzlichen Regelungen und Auflagen, die es zu beachten gilt und ebenfalls, detailliert mit dieser Arbeit erfolgt. Darüber hinaus werden wichtige Hinweise für eine Gebührenprognose gegeben.
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Gnauck, Carsten. "Herausforderungen ökologisch-ökonomischer Leistungsmessung – Literaturanalyse und Praxistest im Bereich Holz- und Brückenbau." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-38075.

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Abstract:
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit den Herausforderungen der ökologischen Leistungsmessung durch das Instrument der Ökobilanz. Der Fokus wird insbesondere auf Unsicherheiten gelegt. In einer einführenden Betrachtung werden Problemfelder von Ökobilanzstudien erläutert, die in den verschiedenen Phasen der Ökobilanz auftreten. Die weiteren Ausführungen konzentrieren sich auf den Bereich der Unsicherheiten. Nach einer Definition werden die Auswirkungen der Probleme systematisiert und anschließend praktische Möglichkeiten zum Umgang mit diesen erarbeitet. Eine besondere Rolle spielen dabei Datenunsicherheiten, da Ökobilanzstudien als sehr datenintensive Verfahren der Lebenszyklusanalyse bekannt sind. Insgesamt 17 Forschungsfragen, die sich aus den theoretischen Betrachtungen ableiten, wurden anhand einer Literaturstichprobe überprüft. Diese Literaturstichprobe wurde mit dem Verfahren der computergestützten Inhaltsanalyse auf die Forschungsfragen hin untersucht, bei der insgesamt 2.000 Textstellen kodiert worden sind. Bei dieser Analyse werden zunächst allgemeine, definitorische Grundcharakteristika wie die Definition der funktionellen Einheit oder die Angabe des Allokationsverfahrens überprüft. Die tiefergreifende Untersuchung der Studien betrachtet vor allem das generelle Erkennen von Unsicherheiten im Verlauf einer Ökobilanzstudie und den Einsatz von Verfahren, um den Einfluss der Unsicherheiten auf das Ökobilanzergebnis zu verdeutlichen. Dabei stellt sich heraus, dass in weniger als 50 Prozent der Studien eine Aussage kodierbar war, die auf das Erkennen der Unsicherheiten schließen lässt. Dennoch wurden in 37 Prozent der analysierten Studien Verfahren eingesetzt, die in der Lage sind, den Einfluss von Unsicherheiten auf die Ökobilanzergebnisse zu verdeutlichen und somit den Entscheider vor Fehlentscheidungen zu bewahren.
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"Konzeptionelle Grundsätze der Umweltleistungsmessung in kleinen und mittleren Unternehmen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1024042569296-91332.

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Abstract:
Im betrieblichen Umweltmanagement wird heute nach den tatsächlichen Ergebnissen eines Umweltmanagementsystems sowie nach konsistenten Kriterien zur deren Messung, Bewertung und Beurteilung gefragt. Dem Ausspruch Galileo Galilei's "Messen, was messbar ist - Messbar machen, was nicht messbar ist" folgend, soll durch das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Förderschwerpunkt "Betriebliche Instrumente für nachhaltiges Wirtschaften (Ina)" geförderte Forschungsprojekt der TU Dresden "Environmental Performance Measurement als Instrument für nachhaltiges Wirtschaften (EPM-KOMPAS)" die Umweltleistungsmessung in deutschen Unternehmen eingeführt werden. Im Vordergrund steht die Entwicklung eines Controllinginstruments zur internen Steuerung der Umweltleistung und die praktische Umsetzung der Umweltleistungsmessung mit Hilfe eines Software-Tools. Die anwendungsorientierte Weiterentwicklung dieses Werkzeuges, bei dem bereits die notwendige Datenverfügbarkeit empirisch validiert wurde, wird in Kooperation mit Unternehmen aus der Maschinenbaubranche erfolgen. Dabei liegt der Fokus bei der Messung der Umweltleistung der einzelnen Unternehmen auf der · Identifikation von Verursachungsgrößen (Performance Drivers) der Umweltleistung und · der Verknüpfung der ökologieorientierten Steuerung mit im Unternehmen vorhandenen betriebswirtschaftlichen Konzepten. Die Steuerung der Umweltleistung erfordert eine Aufspaltung in ihre einzelnen Erfolgskomponenten. Nur so können die Verursachungsgrößen identifiziert werden, die die Entscheidungsträger effektiv und zukünftig beeinflussen sollen.
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