Academic literature on the topic 'Umweltpsychology'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the lists of relevant articles, books, theses, conference reports, and other scholarly sources on the topic 'Umweltpsychology.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Journal articles on the topic "Umweltpsychology"

1

Graumann, Carl F. "Kontext als Problem der Psychologie." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 208, no. 1-2 (April 2000): 55–71. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.208.12.55.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Nach einem kuzen Hinweis auf die ursprünglich linguistische Bedeutung von “Kontext” wird dessen Anwendbarkeit in der Psychologie durch eine phänomenologische Konzeption der menschlichen Situation und der Situiertheit des Erlebens und Verhaltens vorgestellt. Kontext und Dekontextualisierung werden dann anhand eines kurzen Vergleichs der beiden komplementären Psychologien Wundts exemplifiziert. Holistische Konzeptionen lassen sich als Reaktionen auf die Dominanz dekontextualisierender Strategien auffassen. Neuere Entwicklungen zu umfassenderen (kontextuellen) Analyseeinheiten werden skizziert. Das interdisziplinäre Unternehmen einer Umweltpsychologie wird als Beispiel für einen psychologischen Kontextualismus vorgestellt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Bobeth, Sebastian, and Ellen Matthies. "Elektroautos: Top in Norwegen, Flop in Deutschland? Empfehlungen aus Sicht der Umweltpsychologie." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 25, no. 1 (January 1, 2016): 38–48. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.25.1.10.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Kazig, Rainer, and Monika Popp. "Unterwegs in fremden Umgebungen." Raumforschung und Raumordnung 69, no. 1 (February 28, 2011): 3–15. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-010-0075-x.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungWie Menschen ihren Weg finden, wird in der englischsprachigen Forschung bereits seit den 1980er Jahren unter dem Stichwortwayfindinguntersucht. Aufgrund der Einbettung dieser Forschung in die Umweltpsychologie fokussierte sie allerdings stark auf die Informationsverarbeitung während des Orientierungsprozesses. Dementsprechend bleibt die Bedeutung des konkreten räumlichen Kontexts in derwayfinding-Forschung unterbelichtet, wodurch sie nur begrenzten Anwendungsbezug für die Stadtplanung erhält. Dieser Beitrag stellt einen praxeologischen Zugang zumwayfindingvor, der das praktische Wissen deswayfinderssowie die sinnliche Erfahrbarkeit von Umwelt und damit den Kontext deswayfindingin den Mittelpunkt rückt. Mit denkommentierten Parcourswird einein situ-Interviewmethode vorgestellt, die den Anforderungen an einen derartigen Zugang zumwayfindinggerecht wird. Zwei Fallbeispiele demonstrieren das Potenzial des alternativen Zugangs.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Mutz, Rüdiger, and Gero Becker. "“Attitude-Mining” - Analyse räumlicher Muster von Waldbesitzermotiven in Nordrhein-Westfalen." Zeitschrift für Sozialpsychologie 33, no. 2 (June 2002): 101–9. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.33.2.101.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Die von Barker (1968) in der “ecological psychology” gestellten Frage nach der raumzeitlichen Verteilung von Verhaltensweisen im Alltagsgeschehen blieb in der Sozial- und Umweltpsychologie weitgehend unbeantwortet. Ziel dieses Beitrags ist es, auf der Basis eines Projekts über die Waldbesitzermotive von WaldbesitzerInnen in Nordrhein-Westfalen räumliche Verteilungsmuster dieser Motive beispielhaft für Siegen-Wittgenstein zu untersuchen. Ein systematisches 1km × 1km Stichprobennetz der Landeswaldinventur wird für die Ermittlung der Stichprobe für die schriftliche Befragung verwendet (n = 88). Mittels Methoden der räumlichen statistischen Analyse der Geostatistik lassen sich aus den geografisch lokalisierbaren Daten zur “Vermögensorientierung” räumliche Muster auffinden, die aus der spezifischen Waldbesitzstruktur erklärt werden können. Für einen Flächenausschnitt wurde die “Vermögensorientierung” der Privatwaldbesitzer simuliert. Der Ansatz wird als “attitude mining” bezeichnet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

"Förderpreis “Umweltpsychologie“." Psychologische Rundschau 55, no. 3 (July 2004): 158. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.55.3.158a.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

"C. F.-Graumann-Preis für Umweltpsychologie." Psychologische Rundschau 57, no. 3 (July 2006): 210. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.57.3.210a.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Dissertations / Theses on the topic "Umweltpsychology"

1

Mack, Birgit. "Energiesparen fördern durch psychologische Intervention Entwicklung und Evaluation einer Stromsparkampagne in einer Energiesparhaussiedlung." Münster New York München Berlin Waxmann, 2007. http://www.waxmann.com/kat/1810.html.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Walter, Marco. "Umweltpsychologische Interventionen auf Campingplätzen." [S.l.] : Universität Konstanz , Sozialwissenschaftliche Fakultät, Fachgruppe Psychologie, 1997. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB8500801.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Zemp, Lara. "Marketing- und Kommunikationsstrategie für die "Vision 2000-Watt-Gesellschaft"." St. Gallen, 2007. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/01658517002/$FILE/01658517002.pdf.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Zietlow, Kim J. "Socio-demographic and psychological determinants of water conservation behavior." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Lebenswissenschaftliche Fakultät, 2016. http://dx.doi.org/10.18452/17425.

Full text
Abstract:
Wasser ist eine der wichtigsten Ressourcen. Jedoch schätzt man, dass sich das globale Wasserdefizit schon im Jahr 2030 auf ca. 40 Prozent belaufen wird. Klimawandel, veränderte Lebensweisen, und Bevölkerungswachstum verstärken das Nachfrage-Angebot-Defizit. Als Konsequenz leiden immer mehr Regionen unter Wasserknappheit. Eine reduzierte Wassernachfrage bedingt durch verstärktes Wassersparen kann das Problem verringern. Das Ziel dieser Dissertation ist es daher, zu einem besseren Verständnis der sozio-demographischen und psychologischen Determinanten von Wassersparverhalten beizutragen. Basierend auf drei Datensätzen aus Deutschland und Jordanien wurden die verschiedenen Facetten von Wassersparverhalten und deren Determinanten beleuchtet. Das Verhältnis zwischen Wassersparen und Umwelteinstellung, einem latenten Konstrukt, das kooperative, prosoziale und sogar moralische Tendenzen widerspiegelt, wurde konzeptionell untersucht. Zusätzlich wurde Wassersparen in Deutschland als ein Repräsentant für moralisches Verhalten verwendet. In diesem Zusammenhang wurden Umwelteinstellung und der Persönlichkeitsfaktor Ehrlichkeit-Bescheidenheit auf ihr Vermögen hin verglichen, moralisches Verhalten vorherzusehen. Eine ausführliche Analyse zur Bewertung einer Kampagne zur Förderung des Wassersparbewusstseins hat detaillierte Informationen zu ihren tatsächlichen Effekten gezeigt. Eine weitere Analyse hat sich auf die Determinanten von Wassersparverhalten in Jordanien konzentriert. Die Ergebnisse zeigen, dass Wassersparverhalten nicht durch Alter, Bildungsgrad und Einkommen beeinflusst wird, sondern eher durch die Ausprägung der Umwelteinstellung. Diese Dissertation liefert wertvolle Informationen für Forscher und Politiker. Die detaillierte Untersuchung von verschiedenen Wasserspardeterminanten birgt großes Potenzial für ein verbessertes Wassermanagement.
Water is one of the most important resources. However, the global water deficit was estimated to reach about 40% by 2030. Climate change, changing lifestyles, and population growth increase the supply and demand gap further. As a consequence, more and more regions experience water scarcity. In that context, reduced household water demand due to enhanced water conservation could alleviate the problem or, at least, reduce the pressure on water resources. Thus, this thesis aims to contribute to a better understanding of the socio-demographic and psychological determinants of water conservation behavior. Based on three distinct datasets from Germany and Jordan, the manifold facets of water conservation and its determinants were examined. From a conceptual perspective, the relationship between water conservation and environmental attitude, a latent construct representing cooperative, prosocial, and even moral tendencies, were investigated. Furthermore, water conservation in Germany was used as a proxy for moral behavior. In that respect, environmental attitude and the personality factor Honesty-Humility were compared in order to determine, which factor constitutes the better predictor of moral behavior. Using original data from Jordan, a comprehensive impact evaluation of a water conservation awareness campaign revealed detailed information on its actual effects. Another analysis focused on a wide variety of water conservation determinants in Jordan. The results indicate that water conservation does not differ with respect to age, education, and income, but rather with different levels of environmental attitude. This thesis provides valuable information for researchers and policy makers alike. The detailed examination of various water conservation determinants offer a great potential for an improved management of household water demand.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Heine, Wolf-Dietrich. "An ecological consideration of stimulus response compatibility /." Münster ; New York : Waxmann, 1994. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=006716535&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Blöbaum, Anke. "Umweltschonendes Mobilitätsverhalten : zur Bedeutung von Wohnumgebung und ökologischer Norm /." Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl, 2001. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/325412316.pdf.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Günther, Edeltraud, Ines Klauke, and Kathrin Brömmer. "Projekt Öko-Audit an der TU Dresden - Befragung der MitarbeiterInnen zum allgemeinen Umweltverhalten." Thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1012307346812-53855.

Full text
Abstract:
Die Erhaltung der Umwelt gehört zu den wichtigsten Zukunftsaufgaben der Menschheit. Dazu kann jeder in seinen alltäglichen umweltrelevanten Verhaltensweisen einen Beitrag leisten. Mit der Analyse des Umweltverhaltens, einem zentralen Forschungsfeld der Umweltpsychologie, werden Möglichkeiten zur Verbesserung umweltrelevanter Verhaltensweisen aufgezeigt. Als Einflussfaktoren auf das Umweltverhalten haben sich nach Betrachtung verschiedener Modelle Verhaltensangebote, Handlungsanreize, Einstellungen, Werte, Umweltwissen, soziale Normen und wahrgenommene Konsequenzen (Rückkopplung) gezeigt. Mit der Revision der EMAS-Verordnung wird der Verbesserung der Umweltleistung in Organisationen vor allem unter Einbeziehung der Arbeitnehmer besondere Bedeutung zu gemessen. Damit rücken Betrachtungen zum Umweltverhalten der Organisationsmitglieder stärker in den Vordergrund. Durch die Befragung zum allgemeinen Umweltverhalten der Mitarbeiter an der TU Dresden wurde die Idee der Partizipation am Prozess der Einführung des Umweltmanagementsystems nach EMAS II an der TU Dresden umgesetzt, und der Ist-Zustand der umweltrelevanten Verhaltensweisen der Mitarbeiter erfasst. Die Ergebnisse aus der Clusteranalyse zeigen, dass 33,8 % der Befragten sich engagiert um den Umweltschutz an der TU Dresden bemühen. 17,9 % der befragten Mitarbeiter haben ein eher geringes Interesse und verhalten sich weniger umweltfreundlich. Bei 48,3 % der Untersuchungsteilnehmer wird deutlich, dass sie sich nur zum Teil umweltfreundlich verhalten (können), da Voraussetzungen nicht gegeben sind bzw. der persönliche Aufwand, Umweltverhalten an der TU Dresden zu zeigen, als zu hoch eingeschätzt wird. Dies zeigt, dass Handlungsbedarf von Seiten der TU Dresden besteht.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Henn, Laura Verfasser], and Florian G. [Gutachter] [Kaiser. "Handeln im Kontext mit ökologischen Folgen : das Campbell-Paradigma als Beitrag zur Umweltpsychologie und zur Umweltschutzpsychologie / Laura Henn ; Gutachter: Florian G. Kaiser." Magdeburg : Universitätsbibliothek Otto-von-Guericke-Universität, 2020. http://d-nb.info/1223615537/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Gerstenberg, Tina. "Tree parameters’ impact on visual perception, preference, and recreation." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-227721.

Full text
Abstract:
There is a large body of empirical evidence that nature delivers benefits to people. In the face of progressive urbanisation, urban nature and its design are becoming increasingly important. At the same time, climate change endangers biological diversity and consequently ecosystem functioning. Thus, for urban landscape planners who consider both ecosystem health and residential well-being, it is attractive to simultaneously increase plant diversity and the recreational value of urban nature. The present dissertation investigates the role of tree parameters for perception, preference, and recreation and elucidates how findings can contribute to human and ecosystem health in cities. In a first study, the following tree parameters were identified to be relevant to perception: Conifers versus deciduous trees, crown height to crown width ratio, crown size to trunk height ratio, and crown density. These results add to previous studies, as they are based on more realistic-looking images. Furthermore, the parameters are metric, were generated by study participants and represent a hierarchy. Two further studies demonstrated that the greater the crown relative to trunk height, the more pleasant and the more beautiful a tree is perceived and the denser a crown, the heavier and the more rugged a tree is perceived. Both parameters predict tree preference. This is consistent with theories and previous findings on landscape perception and adds more precise parameters for tree preference prediction to the literature. A fourth study revealed no effects of tree characteristics’ diversity in urban green spaces on how fascinating and coherent they are perceived. This suggests that species diversity in green spaces can be increased without reducing restorativeness. The identified tree parameters can be used to select various, similar-looking species to increase both human well-being and ecosystem health. Furthermore, the knowledge on the tree parameters’ semantic meaning can facilitate expert-lay communication. The preferred tree characteristics can be used to increase residential satisfaction. Finally, tree species diversity in urban green spaces can be increased without mitigating the recreational value
Die positiven Wirkungen von Natur auf den Menschen sind empirisch gut belegt. Angesichts steigender Urbanisierung wird Stadtnatur und ihre Gestaltung wichtiger. Gleichzeitig stellt der Klimawandel eine Bedrohung der biologischen Vielfalt und somit der ökosystemaren Funktionalität dar. Für urbane Landschaftsplanung, welche sowohl die ökosystemare Gesundheit als auch das Wohlbefinden der Stadtbewohner berücksichtigt, ist es daher attraktiv, zugleich die Pflanzenvielfalt und den Erholungswert von Stadtnatur zu erhöhen. Die vorliegende Dissertation untersucht die Rolle von Baumparametern bei der Wahrnehmung, Präferenz und Erholungswirksamkeit und erläutert, wie die Ergebnisse zur Gesundheit von Mensch und Natur in Städten beitragen können. In einer ersten Studie wurden die folgenden Baumparameter als wahrnehmungsrelevant identifiziert: Nadelbäume versus Laubbäume, Verhältnis von Kronenhöhe zu Kronenbreite, Verhältnis von Kronengröße zu Stammlänge und Kronendichte. Diese Ergebnisse ergänzen bisherige Literatur, da sie auf realistischer aussehenden Bildern basieren. Zudem sind die Parameter metrisch, wurden von Probanden generiert und bilden eine Hierarchie ab. Zwei weitere Studien zeigten, dass je größer die Krone im Verhältnis zur Stammlänge desto angenehmer und schöner wird ein Baum wahrgenommen und je dichter die Krone desto schwerer und robuster wird ein Baum empfunden. Beide Parameter sagen die Baumpräferenz vorher. Dies stimmt mit Theorien und bisherigen Studien zur Landschaftswahrnehmung überein und ergänzt die Forschung um präzisere Parameter zur Vorhersage von Baumpräferenz. Eine vierte Studie ergab, dass sich die Vielfalt an Baumeigenschaften in städtischen Grünräumen nicht darauf auswirkt, wie faszinierend und kohärent sie wahrgenommen werden. Dies legt nahe, dass die Artenvielfalt in Grünräumen erhöht werden kann ohne die Erholungswirkung negativ zu beeinflussen. Die Baumparameter können dazu verwendet werden, verschiedene, ähnlich aussehende Arten zur Pflanzung auszuwählen, um das menschliche Wohlbefinden sowie die ökosystemare Gesundheit zu erhöhen. Des Weiteren kann das Wissen um die semantischen Bedeutungen der Baumparameter die Experten-Laien-Kommunikation erleichtern. Beliebte Baummerkmale können dazu herangezogen werden, die Zufriedenheit von Stadtbewohnern zu erhöhen. Schließlich kann die Baumartenvielfalt in städtischen Grünräumen erhöht werden ohne den Erholungswert zu mindern
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Michiels, Inez. "Who am I today?" TUDpress, 2019. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A36714.

Full text
Abstract:
One of the main problems with dementia is a failing communication ability, creating misunderstandings between the experiential and emotional world of the person with dementia and the guidance by the care providers in a neuro clinic or in a residential care facility. Secondly, the emotional heaviness and depression that accompanies the illness is an additional burden for people with dementia and their loved ones. These two aspects: communication failure about the emotional life and the depressing forces of the disease, are addressed in the present design. Who am I today? is a set of badges depicting a range of characters representing emotions. The intention is that persons with dementia express their feelings and state of mind by selecting a suitable badge. Thus making an opening to gain insight into their emotional world in a humorous yet respectful way so care providers can respond better to the experiences of the people suffering from dementia, with well-being as a result.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Books on the topic "Umweltpsychology"

1

Hellbrück, Jürgen, and Elisabeth Kals. Umweltpsychologie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93246-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Miller, Rudolf. Umweltpsychologie: Eine Einführung. Stuttgart, Germany: Kohlhammer, 1998.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Conference on Environmental Psychology (8th 2009 Zurich, Switzerland). Program & abstracts: 8th Biennial Conference Environmental Psychology, September 6th-9th, Zurich. Lengerich [Germany]: Pabst, 2009.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Dissoziales Verhalten: Ursachen und Prävention : eine psychologische Neubewertung im Kontext von Stresstheorie und Umweltpsychologie. Frankfurt am Main: Lang, 2005.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Eisenhardt, Thilo. Dissoziales Verhalten: Ursachen und Prävention : eine psychologische Neubewertung im Kontext von Stresstheorie und Umweltpsychologie. Frankfurt am Main: Lang, 2005.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Environmental stewardship: Images from popular culture. Westport, Conn: Bergin & Garvey, 1997.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Busch, Peter. O kologische Lernpotenziale in Beratung und Therapie. Wiesbaden: VS-Verl., 2011.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Bonnes, Mirilia. Environmental psychology: A psycho-social introduction. London: Sage, 1995.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

The experience of place. New York: Vintage Books, 1991.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Hiss, Tony. The experience of place. New York: Knopf, 1990.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Book chapters on the topic "Umweltpsychology"

1

Ittner, Heidi, Gundula Hübner, and Elisabeth Kals. "Umweltpsychologie." In Sozialpsychologie und Sozialtheorie, 55–68. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19582-7_5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Matthies, E., and A. Homburg. "Umweltpsychologie." In Sozialwissenschaften, 95–124. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-56772-8_5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Hellbrück, Jürgen, and Elisabeth Kals. "Umweltkonflikte und Umweltmediation." In Umweltpsychologie, 113–20. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93246-0_10.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Hellbrück, Jürgen, and Elisabeth Kals. "Einführung und Empfehlungen für das Studium." In Umweltpsychologie, 9–11. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93246-0_1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Hellbrück, Jürgen, and Elisabeth Kals. "Professionalisierung, Gestaltung und Evaluation." In Umweltpsychologie, 121–29. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93246-0_11.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Hellbrück, Jürgen, and Elisabeth Kals. "Umweltpsychologie und ihre historischen Wurzeln." In Umweltpsychologie, 13–23. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93246-0_2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Hellbrück, Jürgen, and Elisabeth Kals. "Umweltbezogene Wahrnehmung und Kognition." In Umweltpsychologie, 25–32. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93246-0_3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Hellbrück, Jürgen, and Elisabeth Kals. "Umweltbelastungen, Stress und Gesundheit." In Umweltpsychologie, 33–46. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93246-0_4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Hellbrück, Jürgen, and Elisabeth Kals. "Landschaft, Wetter und Klima." In Umweltpsychologie, 47–60. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93246-0_5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Hellbrück, Jürgen, and Elisabeth Kals. "Umweltrisiken und Umweltkatastrophen." In Umweltpsychologie, 61–72. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93246-0_6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography