Academic literature on the topic 'Unbewusstes'

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Journal articles on the topic "Unbewusstes"

1

Schmid-Gloor, Eva. "Bild und Erlebnis." Jahrbuch der Psychoanalyse 65, no. 1 (2024): 169–86. http://dx.doi.org/10.30820/0075-2363-2024-1-169.

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Abstract:
Unbewusste Wahrnehmung kann nur zwischen zwei Unbewussten stattfinden, wie bereits von Freud beschrieben wurde. Im Zusammenhang mit einer Technik, die sich an Freuds zweiter Topik orientiert und das Unbewusste des Analytikers46 betont, gewinnt diese Tatsache an Bedeutung. Ein maternalistisch geprägtes, ›empfangend-empfangenes‹, potenziell kreatives Unbewusstes kann ein paternalistisches, mit Zensur und Verbot verbundenes, Unbewusstes ergänzen. Autoren wie Bollas, Winnicott und Bion haben entsprechende Konzeptualisierungen geliefert. An einem Fallbeispiel wird die sich verändernde und vertiefende unbewusste Wahrnehmung der Analytikerin im Verlauf einer langjährigen Analyse dargestellt.
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2

Levine, Howard B. "Zur Genese der Deutung in einer sich verändernden Landschaft." Jahrbuch der Psychoanalyse 64, no. 1 (2023): 77–98. http://dx.doi.org/10.30820/0075-2363-2023-1-77.

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Abstract:
Die Deutung latenter, unbewusst voll ausgebildeter Bedeutungen steht nach wie vor im Zentrum des analytischen Verständnisses und der Anwendung bei der Behandlung neurotischer Organisationen. Die klinische Erfahrung mit Patienten, deren Schwierigkeiten jenseits der Neurose liegen, hat uns jedoch gelehrt, dass es neben einem repräsentierten, dynamischen Unbewussten ein unstrukturiertes Unbewusstes gibt, das aus Kräften, Turbulenzen, Empfindungen, Triebbewegungen und Besetzungen besteht, die noch nicht die Ebene der Repräsentation erreicht haben. Dieser Beitrag untersucht das Konzept und die Anwendung der Interventionen des Analytikers im Lichte dieser erweiterten Bedeutung des nicht-repräsentierten Unbewussten.
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3

Kohlmann, S. "Bewusstes und unbewusstes Denken von Experten und Novizen: Eine empirische Studie zur Qualität von Personalauswahlentscheidungen und Implikationen für die Beratung." Organisationsberatung, Supervision, Coaching 27, no. 4 (2020): 471–85. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-020-00677-1.

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Abstract:
Zusammenfassung Die „Theorie des unbewussten Denkens“ (UTT) postuliert, dass Menschen in komplexen Situationen bessere Entscheidungen treffen, wenn sie unbewusst-intuitiv und nicht bewusst nachdenken. Inwieweit sich diese, fast ausschließlich im Bereich der Konsumgüterentscheidungen geprüfte Annahme, auch auf die Entscheidungsarbeit von Recruitern, Beratern oder Coaches übertragen lässt und welche Rolle hierbei ihrer Expertise zukommt, ist bisher weitgehend ungeklärt. In diesem Beitrag werden die UTT sowie die Relevanz der Expertise für intuitive Entscheidungen theoretisch hergeleitet und mit Hilfe eines Experiments in der Personalauswahl empirisch fundiert. Die experimentellen Ergebnisse sowie die Implikationen für die Beratung weisen darauf hin, dass unbewusstes Denken den Entscheidungsprozess eines Recruiters bzw. Beraters begünstigen kann, sofern dieser über eine hinreichend validierte Expertise verfügt.
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4

Caldwell, Lesley. "Eine Annäherung an das Unbewusste durch das Psyche-Soma." Jahrbuch der Psychoanalyse 65, no. 1 (2024): 67–92. http://dx.doi.org/10.30820/0075-2363-2024-1-67.

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Abstract:
Für Winnicott war das Unbewusste ein wesentlicher Aspekt der psychoanalytischen Theorie und Praxis, er hat aber nie genauer ausgeführt oder definiert, was er unter dem Begriff verstand. Nach seiner Auffassung gehört die Entwicklung des Unbewussten zur Entwicklung des Selbst und ist ein Aspekt dessen, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Er verknüpft den Begriff mit dem Psyche-Soma und dem Primat des Körpers beim Erreichen der Individuation und des Getrenntseins, wobei ihn insbesondere die Frage beschäftigt, wie es dazu kommt, dass die körperlichen Prozesse des Aufnehmens und Ausstoßens eine bleibende symbolische Bedeutung für die im Werden begriffene Psyche behalten. Bei der Diskussion neurotischer Patienten22 schließt sich Winnicott den Überlegungen Freuds an, meint aber, man könnte bei Patienten, denen nie eine frühe Integration gelang oder die bei deren Entwicklung gestört wurden, bezweifeln, ob sie überhaupt ein Unbewusstes haben. Eine derartige Annahme bringt Implikationen für die Durchführung mancher Analysen mit sich. In diesem Artikel werden zwei potenziell miteinander verknüpfte Bereiche untersucht: die Kreativität des Unbewussten und seine Verbindungen mit dem nicht kommunizierenden Selbst, diesem Kern des menschlichen Wesens, der schon vorhanden ist, noch bevor es zur Organisation des Bewusstseins und des Unbewussten kommt.
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5

Schmidt-Hellerau, Cordelia. "Die Rückseite des Mondes." Jahrbuch der Psychoanalyse 65, no. 1 (2024): 147–67. http://dx.doi.org/10.30820/0075-2363-2024-1-147.

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Abstract:
In weiterer Ausarbeitung ihrer (hier kurz zusammengefassten) revidierten Triebtheorie entwickelt die Autorin die ökonomischen und strukturtheoretischen Bedingungen des Unbewussten. Im Mittelpunkt stehen dabei die quantitativen und qualitativen Aspekte der beiden gegensätzlichen Triebenergien, der Libido des Sexualund Lebenstriebs, sowie der Lethe des Erhaltungsund Todestriebs. Ersterer wird eine Tendenz zum Bewussten, letzterer eine Tendenz zum Unbewussten zugeschrieben. Jede Struktur (von der Mikrobis zur Makroebene) wird als eine Kombination der Repräsentanzen beider Triebe konzipiert; ihre Interaktion, welche die dynamische Stabilität der Psyche (Lustprinzip/Homöostase) garantiert, wird in den Strukturen organisiert. Das gilt sowohl für die einzelne Repräsentanz (z. B. Selbst, Objekt) als auch für die psychischen Instanzen (z. B. Es, Ich, Überich), sowie für die Verkettung von Repräsentanzen in Erinnerungen, Phantasien oder Träumen. Im Rückgriff auf Lewins Konzept des (meist unbewussten) leeren, weißen oder schwarzen Dream Screens, auf den (bewusstseinsfähige) Träume projiziert werden, schlägt die Autorin vor, für jede Repräsentanz eine tendenziell bewusstseinszugängliche libidinöse Vorderund eine zum Unbewussten tendierende lethische Rückseite anzunehmen. Unbewusstes ist dieser Konzeption zufolge ein Bestandteil aller psychischen Vorgänge. Zugleich wären dann das Unbewusste der ersten Topik sowie das Es der zweiten Topik vorwiegend von lethischen Triebenergien besetzt, während in den bewusstseinsfähigen Anteilen von Ich und Überich/Ichideal die libidinösen Besetzungen überwiegen würden.
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6

Henningsen, P. "Freuds Unbewusstes heute." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 131, no. 51/52 (2006): 2914–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-957221.

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Textor, Reinhard. "Stille Wasser." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 14, no. 05 (2019): 52–56. http://dx.doi.org/10.1055/a-0886-3970.

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Abstract:
SummaryDie Psyche verschiebt unerwünschte oder angstbesetzte gedankliche oder emotionale Inhalte ins Unbewusste, wobei auch diese Verdrängung unbewusst geschieht. In den ersten beiden Lebensjahren vollziehen sich alle Entwicklungsschritte unbewusst, bis sich schließlich ein Selbst-Bewusstsein entwickelt und somit auch Neurosen entstehen können. Im Fallbeispiel äußerte sich ein unbewusster innerer Konflikt in scheinbar unerklärlichen Aggressionsausbrüchen - die nach dem Aufspüren der Ursache und lebenspraktischen Selbstbehauptungsübungen verschwanden.
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8

Schwencke, Silja. "Balint-Gruppen - Unbewusstes aufdecken." ergopraxis 4, no. 01 (2011): 26–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1270544.

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Winkelvoss, Karine. "Gestes au travail. Rilke, Rodin, Simmel." Études Germaniques 312, no. 4 (2024): 595–609. http://dx.doi.org/10.3917/eger.312.0595.

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Abstract:
Die Gebärde ist bei Rilke wie bei Simmel eine zentrale Kategorie der Rodin-Rezeption, und sie ist in vielerlei Hinsicht mit dem Arbeits-Begriff verbunden. Indem Rilke sowohl die Gebärden des Bildhauers bei der Arbeit als auch die Gebärden seiner Figuren beobachtet, entdeckt er die unbewusste Dimension, die in ihnen am Werk ist. Für Simmel wiederum ist Rodin einer der ersten, der Arbeitsgesten als Motiv in die Bildhauerkunst einführt und sie so den rhetorischen Posen der akademischen Tradition entzieht. Wenn Simmel das Verhältnis zwischen natürlichen und konventionellen Gebärden und Rilke das Verhältnis zwischen neuen und alten Gebärden untersucht, stellt sich die Frage, was in der Gebärde arbeitet : besonders Rilke entdeckt hier ein unbewusstes kulturelles Gedächtnis, das dem nahekommt, was Warburg das Nachleben der Antike nannte, das er in den Pathosformeln verkörpert sah.
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Hajek, Reiner. "Männerträumerei - männliche Identität und kollektives Unbewusstes." Analytische Psychologie 27, no. 4 (1996): 278–96. http://dx.doi.org/10.1159/000469800.

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Dissertations / Theses on the topic "Unbewusstes"

1

Völmicke, Elke. "Das Unbewusste im deutschen Idealismus." Würzburg Königshausen und Neumann, 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2659741&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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2

Donat, Matthias. "Dissoziation des Gerechtigkeitsmotivs und unbewusstes Denken bei der Entscheidungsfindung." Hamburg Kovač, 2009. http://d-nb.info/999787748/04.

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3

Gröger, Maxine. "Unbewusstes beim Entscheiden in ökonomischen Kontexten am Beispiel von Framing im Nachhaltigkeitsbereich." Thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-229740.

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Abstract:
Das Thema der Nachhaltigkeit hat in dem letzten Jahrzehnt einen spürbaren gesellschaftlichen Aufschwung erfahren. Doch trotz dessen zeigt sich immer noch eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Bewusstsein der KonsumentInnen und dem tatsächlichen nachhaltigen Handeln (Pufé 2014). Diesbezüglich wird in dieser Arbeit dem sog. Framing-Effekt von Daniel Kahneman eine entscheidende Rolle zugeschrieben. Er beschreibt eine Möglichkeit, das Entscheidungsverhalten von VerbraucherInnen durch die unterschiedliche Darstellung gleicher Informationen zu steuern (Kahneman 2012). Bisher wurden diese beiden Themenkomplexe kaum in Verbindung gebracht, sodass Framing selten einen Beitrag zur Förderung nachhaltiger KonsumentInnenentscheidungen zugesprochen wird. Die Arbeit versucht mit folgender Forschungsfrage genau diesen Zusammenhang zu ergründen: Wie lässt sich Nachhaltigkeit in ökonomischen Kontexten bei Kaufentscheidungen durch Framing realisieren? Durch ein deduktives Ableiten aus der Theorie sowie einer Analogiebildung mittels einer Beispielstudie, konnten handlungsleitende Schlüsse für das Framing von nachhaltigem Konsum gezogen werden. Die Resultate zeigen auf, dass eine Modifizierung der klassischen Nachhaltigkeitsdimensionen notwendig erscheint. Branchen- und zielgruppenübergreifend sollte die ökonomische Dimension beim Framing ausgeklammert werden, um den vorherrschenden „Bias“ der Kosten zu entkräften. Zudem wurde eine neue Dimension „Individuum“ deduktiv abgeleitet, welche die individuellen Konsum- und Lebensstile und damit eine Differenzierung von Zielgruppen und Branchen beim Nachhaltigkeits-Frame einschließt. Des Weiteren wurde festgestellt, dass sowohl Unternehmen, KonsumentInnen als auch die Wissenschaft jeweils einen Beitrag zur Förderung des nachhaltigen Konsums mittels Framing leisten können.
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4

Gröger, Maxine. "Unbewusstes beim Entscheiden in ökonomischen Kontexten am Beispiel von Framing im Nachhaltigkeitsbereich." Thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-232779.

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Abstract:
Das Thema der Nachhaltigkeit hat in dem letzten Jahrzehnt einen spürbaren gesellschaftlichen Aufschwung erfahren. Doch trotz dessen zeigt sich immer noch eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Bewusstsein der KonsumentInnen und dem tatsächlichen nachhaltigen Handeln (Pufé 2014). Diesbezüglich wird in dieser Arbeit dem sog. Framing-Effekt von Daniel Kahneman eine entscheidende Rolle zugeschrieben. Er beschreibt eine Möglichkeit, das Entscheidungsverhalten von VerbraucherInnen durch die unterschiedliche Darstellung gleicher Informationen zu steuern (Kahneman 2012). Bisher wurden diese beiden Themenkomplexe kaum in Verbindung gebracht, sodass Framing selten einen Beitrag zur Förderung nachhaltiger KonsumentInnenentscheidungen zugesprochen wird. Die Arbeit versucht mit folgender Forschungsfrage genau diesen Zusammenhang zu ergründen: Wie lässt sich Nachhaltigkeit in ökonomischen Kontexten bei Kaufentscheidungen durch Framing realisieren? Durch ein deduktives Ableiten aus der Theorie sowie einer Analogiebildung mittels einer Beispielstudie, konnten handlungsleitende Schlüsse für das Framing von nachhaltigem Konsum gezogen werden. Die Resultate zeigen auf, dass eine Modifizierung der klassischen Nachhaltigkeitsdimensionen notwendig erscheint. Branchen- und zielgruppenübergreifend sollte die ökonomische Dimension beim Framing ausgeklammert werden, um den vorherrschenden „Bias“ der Kosten zu entkräften. Zudem wurde eine neue Dimension „Individuum“ deduktiv abgeleitet, welche die individuellen Konsum- und Lebensstile und damit eine Differenzierung von Zielgruppen und Branchen beim Nachhaltigkeits-Frame einschließt. Des Weiteren wurde festgestellt, dass sowohl Unternehmen, KonsumentInnen als auch die Wissenschaft jeweils einen Beitrag zur Förderung des nachhaltigen Konsums mittels Framing leisten können.
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5

Tessar, Hans. "Die Produktion gesellschaftlicher Unbewusstheit : eine neue Anthropologie, Sprachphilosophie, Erkenntnistheorie und Gesellschaftsphilosophie." Hamburg : Diplomica Verl, 2008. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3095380&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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6

Tessar, Hans. "Die Produktion gesellschaftlicher Unbewusstheit eine neue Anthropologie, Sprachphilosophie, Erkenntnistheorie und Gesellschaftsphilosophie." Hamburg Diplomica-Verl, 1996. http://d-nb.info/988442108/04.

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7

Schulte, Martin. "Das Gesetz des Unbewussten im Rechtsdiskurs: Grundlinien einer psychoanalytischen Rechtstheorie nach Freud und Lacan." Berlin Duncker & Humblot, 2008. http://d-nb.info/998741205/04.

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8

Kühner, Angela. "Trauma und kollektives Gedächtnis." Giessen Psychosozial-Verl, 2008. http://d-nb.info/989457982/04.

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9

Salin, Sophie. "Kryptologie des Unbewussten Nietzsche, Freud und Deleuze im Wunderland." Würzburg Königshausen & Neumann, 2006. http://d-nb.info/989139131/04.

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Abstract:
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch. und Metz, Univ., Diss., 2006 u.d.T.: Salin, Sophie: Verflechtung nietzscheanischfreudianischer Motive mit dem Werk Gilles Deleuzes und Salin, Sophie: Cryptologie de l'inconscient
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Salin, Sophie. "Kryptologie des Unbewußten : Nietzsche, Freud und Deleuze im Wunderland." Würzburg Königshausen & Neumann, 2008. http://d-nb.info/989139131/04.

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Abstract:
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch. und Metz, Univ., Diss., 2006 u.d.T.: Salin, Sophie: Verflechtung nietzscheanischfreudianischer Motive mit dem Werk Gilles Deleuzes und Salin, Sophie: Cryptologie de l'inconscient
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Books on the topic "Unbewusstes"

1

Jürgen, Trinks, ed. Bewusstsein und Unbewusstes. Turia und Kant, 2000.

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2

Rech, Peter. Umgekehrt: Bilder und Unbewusstes. Passagen, 1997.

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3

1946-, Ruhs August, and Seitter Walter, eds. Unbewusstes Inszenieren: Symptom--Werk--Leben. Sonderzahl, 2007.

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4

Häusel, Hans-Georg. Brain view: [warum Kunden kaufen]. 3rd ed. Haufe, 2012.

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5

Freud, Sigmund. O snovidenijach. "Folio", 2009.

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6

1949-, Belgrad Jürgen, ed. Sprache, Szene, Unbewusstes: Sozialisationstheorie in psychoanalytischer Sicht. Nexus, 1988.

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7

Klaus, Holzkamp, and Dreier Ole, eds. Perestrojka und die sowjetische Psychologie: Unbewusstes, künstliche Intelligenz. Argument-Verlag, 1990.

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8

Füchtner, Hans. Unbewusstes Deutschland: Zur Psychoanalyse und Sozialpsychologie einer "Vereinigung". Asanger, 1995.

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9

1939-2008, Watson Lyall, ed. Der unbewusste Mensch: Gezeiten des Lebens - Ursprung des Wissens - Lifetide. mvg-Verl., 1989.

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10

Kudrna, Rita Cornelia. Unbewusstes in bikulturellen Liebesbeziehungen--am Beispiel westlich-schiitisch-islamischer Kultur. IKO-Verlag für Interkulturelle Kommunikation, 2007.

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Book chapters on the topic "Unbewusstes"

1

Bilstein, Johannes. "Unbewusstes." In Handbuch Pädagogische Anthropologie. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-18970-3_59.

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2

Kiesel, Andrea, and Iring Koch. "Unbewusstes (implizites) Lernen." In Lernen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93455-6_8.

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3

Görnitz, Thomas. "Unbewusstes und Bewusstsein." In essentials. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23494-2_8.

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4

Danzer, Gerhard. "Tiefenpsychologie, Unbewusstes, Dämonisches: Sigmund Freud." In Voilà un homme - Über Goethe, die Menschen und das Leben. Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57672-4_12.

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Boger, Mai-Anh. "Das Politische als unbewusstes sujet." In Gesellschaft der Unterschiede. transcript Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.14361/9783839471081-010.

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Abstract:
Der Beitrag befasst sich mit der intrasubjektiven Grenze der Inklusion und der Partizipationsfähigkeit, indem er einen Begriff des Politischen als unbewusstes sujet entfaltet. Er fragt dazu nach jenem, an dem wir nicht bewusst teilhaben und das demnach eine Grenze der Fähigkeit zu einer wohlgeformten und bewusst-intentionalen politischen Artikulation betrifft. Um die (Nicht-)Interpretation von etwas als politisch zu ergründen, wird nach der Darlegung der Grundbegriffe an einem Beispiel gezeigt, worin sich die Freudsche und die Lacansche Interpretationstechnik unterscheiden. Zuletzt wird dreistellig die Differenz zwischen realen, imaginären und symbolischen Grenzen der Inklusion erörtert.
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Pol-Tegge, Anja van de. "4. Amélie Nothomb: Traumhaftes, Unbewusstes und Absurdes." In Belgische Literaturen in deutscher Übersetzung. transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.14361/9783839465721-011.

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Wolfs, Andreas. "Bewusstes und unbewusstes didaktisches Reasoning in der Behandlung." In Systemisch-konstruktivistisches Didaktisches Reasoning. Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-66085-0_5.

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Wolfs, Andreas. "Bewusstes und unbewusstes interaktives Reasoning in der Behandlung." In essentials. Springer Berlin Heidelberg, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-68282-1_5.

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Maasen, Sabine. "17 Digitale Technologien, ihr Unbewusstes, ihre Gesellschaft: Psychoanalyse als Gegenwissenschaft?" In Psychoanalyse in technischer Gesellschaft. Vandenhoeck & Ruprecht, 2019. http://dx.doi.org/10.13109/9783666403873.191.

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Piegler, Theo, and Georg Northoff. "Das Unbewusste." In Neuropsychodynamische Psychiatrie. Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-47765-6_8.

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