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1

Retter, Kurt, and Dominik Engel. "Covid-19 und Datenschutz." Journal für Medizin- und Gesundheitsrecht, no. 1 (2020): 14. http://dx.doi.org/10.37942/jmg202001001401.

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2

Reisner, Hubert. "COVID-19 und Vergabe." Recht und Praxis der öffentlichen Auftragsvergabe 20, no. 2 (2020): 65. http://dx.doi.org/10.33196/rpa202002006501.

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3

Palsherm, Ingo. "Triage und COVID-19." GesundheitsRecht 19, no. 9 (September 1, 2020): 545–51. http://dx.doi.org/10.9785/gesr-2020-190904.

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4

Thume, Karl-Heinz. "Covid-19 und Vertriebsverträge." Internationales Handelsrecht 20, no. 4 (August 1, 2020): 163–70. http://dx.doi.org/10.9785/ihr-2020-200407.

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5

Diener, Hans-Christoph, and Peter Berlit. "Schlaganfall und COVID-19." Nervenheilkunde 39, no. 10 (October 2020): 626–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-1233-2480.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGIm Rahmen der COVID-19-Infektion kommt es bei 0,5% bis 2 % der betroffenen Patienten zu einem Schlaganfall. Die Schlaganfälle sind meist schwer mit ungünstiger Prognose. Bei den meisten Patienten handelt es sich um einen Verschluss der großen hirnversorgenden Arterien bedingt durch die COVID-19 induzierte Gerinnungsstörung. Im Rahmen der COVID-19-Infektion ist es vorübergehend zu einem dramatischen Rückgang von Schlaganfallpatienten gekommen, die in Stroke Units behandelt werden. Die Situation hat sich in der Zwischenzeit wieder normalisiert.
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6

Roedl, Kevin, Stefan Kluge, and Dominic Wichmann. "Intensivmedizin und COVID-19." Der Klinikarzt 49, no. 10 (October 2020): 409–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-1261-8487.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGIm Dezember 2019 kam es zur Ausbreitung von SARS-CoV-2, welches zu einer weltweiten Pandemie führte. Neben den Einschränkungen im täglichen Alltag sah sich die Medizin mit bisher nicht dagewesenen Problemen konfrontiert. In einigen Ländern führte ein rasanter Anstieg an SARS-CoV-2 bzw. Erkrankungen mit COVID-19 zu einer Überforderung der Gesundheitssysteme, unter anderem aufgrund eines Mangels an Intensivbetten und Beatmungsgeräten. In der Intensivmedizin bestanden initial große Unsicherheiten bezüglich des Einsatzes von nichtinvasiven Beatmungsformen aufgrund der potenziellen Aerosolbelastung. Ca. 5 % der infizierten Patienten mussten zur weiteren Therapie auf die Intensivstation aufgenommen werden, im Regelfall aufgrund einer schweren Pneumonie. Es kann sich im Verlauf der Erkrankung das Vollbild eines akuten Lungenversagens ausbilden, welches mit einer hohen Mortalität vergesellschaftet ist. Da es sich bei COVID-19 um eine gänzlich unerforschte virale Erkrankung handelt, war die Erforschung der Todesursache und die Charakterisierung von Organschäden sehr wichtig. Mehrere Obduktionsstudien konnten zeigen, dass es bei Patienten mit COVID-19 zu einem vermehrten Auftreten von venösen und arteriellen Thrombosen kommt. Neben klassischen Lungenembolien kommt es auch zur Ausbildung von Mikrothromben in der pulmonalen Endstrombahn. Zudem ließ sich eine Neoangiogenese nachweisen, die bisher im Rahmen des diffusen Alveolarschadens bei pathologischen Untersuchungen noch nicht beschrieben wurde.
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7

Tonner, Klaus. "COVID 19 und Reisegutscheine." Monatsschrift für Deutsches Recht 74, no. 17 (September 1, 2020): 1032–37. http://dx.doi.org/10.9785/mdtr-2020-741706.

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8

Bergmann, Antje, and Peter E. H. Schwarz. "Diabetes und Covid-19." Diabetes aktuell 18, no. 03 (May 2020): 85. http://dx.doi.org/10.1055/a-1126-5160.

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9

Frigo, Peter. "Menopause und COVID-19." Journal für Gynäkologische Endokrinologie/Österreich 30, no. 3 (September 2020): 114–15. http://dx.doi.org/10.1007/s41974-020-00156-6.

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10

Klimek, Ludger, Ulrike Förster-Ruhrmann, Sven Becker, Adam Chaker, Tilman Huppertz, Thomas Deitmer, Heidi Olze, et al. "Glukokortikoide und Covid-19." Allergo Journal 29, no. 3 (May 2020): 58–59. http://dx.doi.org/10.1007/s15007-020-2521-6.

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11

Buhl, Roland, Matthias Kopp, Stephanie Korn, Marek Lommatzsch, Michael Pfeifer, Christian Taube, Johann Christian Virchow, and Christian Vogelberg. "Asthma und Covid-19." Allergo Journal 29, no. 3 (May 2020): 62. http://dx.doi.org/10.1007/s15007-020-2523-4.

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12

Buhl, Roland, Ulrike Förster-Ruhrmann, Eckard Hamelmann, Marek Lommatzsch, Oliver Pfaar, Christian Taube, Martin Wagenmann, et al. "Biologika und Covid-19." Allergo Journal 29, no. 3 (May 2020): 60. http://dx.doi.org/10.1007/s15007-020-2524-3.

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13

Kempe, Sabrina. "Allergiebehandlung und COVID-19." hautnah dermatologie 36, no. 6 (November 2020): 66. http://dx.doi.org/10.1007/s15012-020-4157-3.

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14

Nikolka, Till, and Christina Boll. "Großelternbetreuung und COVID-19." Wirtschaftsdienst 100, no. 12 (December 2020): 976–78. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-020-2807-z.

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15

Regele, Florina, and Rainer Oberbauer. "COVID-19 und Nierentransplantation." Der Nephrologe 16, no. 3 (January 28, 2021): 129–37. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-021-00485-3.

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Abstract:
ZusammenfassungNierentransplantierte Patienten stellen während der COVID-19(„coronavirus disease 2019“)-Pandemie eine spezielle Risikogruppe dar. Dies liegt sowohl an den häufig bestehenden Komorbiditäten als auch an der therapeutischen Immunsuppression. Letzterer kommt auch angesichts der stark zu Morbidität und Mortalität beitragenden Hyperinflammation eine komplexe Rolle zu. Bislang publizierte Fallserien zeigen eine hohe Hospitalisierungsrate und eine Mortalität zwischen 13 und 23 % in dieser Population. Die klinische Symptomatik sowie bislang etablierte Risikofaktoren scheinen jenen der Allgemeinbevölkerung zu ähneln. Eine heikle Frage in der Behandlung von an COVID-19 erkrankten Nierentransplantierten ist der Umgang mit der Immunsuppression, welche gemäß aktuellen Empfehlungen stufenweise und in Abhängigkeit vom klinischen Verlauf reduziert werden sollte. Auf der Suche nach wirksamen Therapien gegen SARS-CoV‑2 („severe acute respiratory syndrome coronavirus 2“) wurden zahlreiche in anderen Indikationen etablierte antivirale und antiinflammatorische Substanzen untersucht, wobei bislang nur für die Therapie mit Dexamethason bei Patienten mit Sauerstoffbedarf eine überzeugende Evidenz zu bestehen scheint. Zahllose Studien zu teils auch neuentwickelten Therapien laufen derzeit.
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16

Tzaneva, Stanislava. "Thrombose und COVID-19." hautnah 20, no. 2 (April 15, 2021): 92–97. http://dx.doi.org/10.1007/s12326-021-00438-6.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Prävalenz der venösen thromboembolischen (VTE) Ereignisse ist bei Coronavirus diesease 2019 (COVID-19) -Patienten hoch, insbesondere bei schwer Erkrankten. Patienten mit schwerer COVID-19 und VTE haben eine signifikant höhere Mortalität im Vergleich zu Patienten ohne VTE. Die Manifestation einer schweren Infektion mit Severe acute respiratory syndrome coronavirus-2 (SARS-CoV‑2) entspricht einem systemischen proinflammatorischen und prokoagulatorischen Phänotyp, der mit vaskulären Thrombosen nicht nur in den Venen, sondern auch in den Arterien, Kapillaren sowie mit einer Inflammation der Gefäße assoziiert ist. Ein erhöhter D‑Dimer-Spiegel kann als Indikator für VTE bei Patienten mit COVID-19 verwendet werden. Die meisten medizinischen Gesellschaften empfehlen eine VTE-Prophylaxe vorzugsweise mit niedermolekularen Heparinen (LMWH) bei allen stationären Patienten. Weitere Daten von randomisierten kontrollierten Studien (RCTs) über die optimale Antikoagulation und antithrombotische Therapie werden in der nahen Zukunft erwartet.
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17

Pohl, Heiko, and Andreas R. Gantenbein. "COVID-19 und Kopfschmerzen." Praxis 110, no. 4 (March 2021): 201–6. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003661.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kopfschmerzen sind ein häufiges Symptom einer COVID-19-Infektion und werden typischerweise als bilateral lokalisiert, frontal betont, drückend und mittelstark bis stark beschrieben. Die Unterscheidung von primären Kopfschmerzerkrankungen gelingt in der Regel durch die systematische Suche nach «Red Flags»; meist werden die Kopfschmerzen von Fieber, Husten oder erhöhten Entzündungsparametern im Blut begleitet. Früher geäusserte Bedenken gegen den Einsatz von Ibuprofen zur symptomatischen Kopfschmerztherapie bei Patientinnen und Patienten mit COVID-19 werden durch prospektive Studien nicht unterstützt. Während das Tragen von Masken sehr oft zu Kopfschmerzen führt, die wahrscheinlich durch Kompression sensibler Nerven ausgelöst werden, wirkt sich der Lockdown in der Regel positiv auf eine vorbestehende Migräne aus. Die Behandlung von Betroffenen mit primären Kopfschmerzen wird durch Quarantäneregeln erschwert, weshalb viele Zentren auf virtuelle Konsultationen setzen.
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18

Kleinwechter, Helmut, Tanja Groten, Ute Schäfer-Graf, Michael K. Bohlmann, Ines Ehrhardt, Alexander Hein, Vanessa Hepp, et al. "COVID-19 und Schwangerschaft." Der Gynäkologe 54, no. 5 (March 18, 2021): 357–65. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-021-04784-7.

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19

Litscher, Gerhard. "Photobiomodulation und COVID-19." Akupunktur & Aurikulomedizin 47, no. 1 (January 1, 2021): 22–28. http://dx.doi.org/10.1007/s15009-021-5700-y.

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20

Zidek, Walter. "Hypertonie und COVID-19." CardioVasc 21, no. 1 (February 2021): 3. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-020-3452-6.

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21

Seufferlein, Thomas. "COVID-19 und Krebs." Forum 36, no. 2 (February 26, 2021): 122. http://dx.doi.org/10.1007/s12312-021-00912-5.

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22

Kitsche, Benno. "COVID-19 und Nephrologie." Dialyse aktuell 25, no. 05/06 (July 2021): 208. http://dx.doi.org/10.1055/a-1385-5427.

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23

Rumpf, Hans-Jürgen, Matthias Brand, Elisa Wegmann, Christian Montag, Astrid Müller, Kai Müller, Klaus Wölfling, et al. "Covid-19-Pandemie und Verhaltenssüchte." SUCHT 66, no. 4 (August 2020): 212–16. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000672.

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Abstract:
Zusammenfassung. Einführung und Zielsetzung: Die COVID-19 Pandemie und die entsprechenden Lockdown-Maßnahmen verdeutlichen, dass besondere Strategien der Verhaltens- und Verhältnisprävention für Online-Verhaltenssüchte notwendig sind. Begründung: Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die COVID-19 Krise und die begleitenden Maßnahmen zu deren Eindämmung die Risiken für die Entwicklung von Verhaltenssüchten erhöht haben. Dazu tragen Faktoren wie Fortfall von terrestrischen Angeboten, soziale Isolation und erzwungene Inaktivität sowie Bedeutungsgewinn von Online-Angeboten bei. Gleichzeitig können als Folge bei bereits bestehenden Störungen die Schwere zu- und Remissionschancen abgenommen haben. Auch von einem erhöhten Rückfallrisiko kann ausgegangen werden. Schlussfolgerung: Es sind epidemiologische Studien notwendig, um veränderte Prävalenzen, Versorgungsbedarfe und geänderte Risikofaktoren zu erfassen. Es besteht die Notwendigkeit, Maßnahmen der Verhältnis- und Verhaltensprävention zu entwickeln und umzusetzen. Die Identifizierung von Risikoverhalten wäre durch Tracking des Online-Verhaltens möglich und könnte Ausgangspunkt für Maßnahmen wie Spiel- oder Anwendungspausen, Warnhinweise und Verbraucherschutzinformationen sowie konkrete Angebote der Frühintervention oder weitergehende Hilfen sein. Die Anbieter stehen hier in der Pflicht, Verantwortung für ihre Produkte zu übernehmen, das Risiko von Verhaltenssüchten zu minimieren und Maßnahmen von Frühentdeckung und Intervention zu ermöglichen und bereitzustellen.
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24

Gerstenhöfer, Anna, and Stefanie Jahn. "Covid-19: Herausforderung und Chance." Allgemeine Homöopathische Zeitung 266, no. 01 (January 2021): 6–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-1312-2870.

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Abstract:
ZusammenfassungWeltweit gibt es verschiedene Untersuchungen zur Anwendung von Homöopathie bei SARS-CoV-2-Infektionen. Historische Quellen zur Spanischen Grippe lassen keine eindeutigen Rückschlüsse auf die Behandlungserfolge zu. Über einen der Corona-Pandemie zugehörigen Genius epidemicus – der prophylaktisch und therapeutisch eingesetzt werden könnte – gibt es divergierende Meinungen.Homöopathisch arbeitende Ärztinnen und Ärzte in Deutschland haben anhand eines Dokumentationsbogens insgesamt 25 Fallberichte über an SARS-CoV-2 Infizierte und an Covid-19 erkrankte Patientinnen und Patienten anonymisiert eingereicht (Stand: 24.10.2020), in denen von insgesamt 53 Arzneigaben berichtet wird. Durch eine vierköpfige Expertengruppe homöopathischer Ärzte wurde der Mitteleffekt nach 10 der Arzneigaben als deutlich positiv eingestuft. Bei 6 von diesen bestätigte eine am Gesundheitsamt tätige und mit den üblichen SARS-CoV-2/Covid-19-Fallverläufen vertraute Ärztin eine deutliche Besserung gegenüber dem zu erwartenden Spontanverlauf. Bei Anwendung der MONARCH-Kriterien ergeben sich bei 6 der 10 Fälle Werte von 5 und mehr, was die Korrelation des positiven Krankheitsverlaufs und der Arzneigabe als sehr wahrscheinlich ausweist.Bei 24 Arzneigaben blieb unklar, ob ein positiver Effekt durch die Arzneigabe erzielt wurde, weil dies aus der Dokumentation nicht ersichtlich war. Nach 19 Arzneigaben zeigte sich keine Besserung des Krankheitsverlaufs. Keine der homöopathischen Arzneigaben verursachte eine Zustandsverschlechterung oder relevante unerwünschte Reaktionen. In allen 25 Fällen erfolgten Diagnostik und Therapie leitlinien- und zeitgerecht.Ein durch individualisierte Arzneiwahl anhand auffälliger Symptome und Modalitäten bestimmtes Simile kann den Spontanverlauf der Infektion abmildern und abkürzen. Aussagen zu einem möglichen Genius epidemicus können aus den vorliegenden Informationen nicht getroffen werden. Wichtige Voraussetzung für die Weiterentwicklung der Homöopathie ist eine aussagekräftige und eindeutige Dokumentation der Fälle, vor allem der Verlaufsbeobachtung. Wünschenswert wäre eine umfangreichere Beteiligung und eine optimierte Dokumentation.
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25

Nadel, S. "Auswanderungsagenturen und Auswanderungsvereine im 19. und 20. Jahrhundert." German History 10, no. 3 (July 1, 1992): 438. http://dx.doi.org/10.1093/gh/10.3.438a.

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26

Kamphoefner, Walter D., Agnes Bretting, and Hartmut Bickelmann. "Auswanderungsagenturen und Auswanderungsvereine im 19. und 20. Jahrhundert." American Historical Review 97, no. 5 (December 1992): 1556. http://dx.doi.org/10.2307/2166040.

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27

Struve, Walter, Agnes Bretting, and Hartmut Bickelmann. "Auswanderungsagenturen und Auswanderungsvereine im 19. und 20. Jahrhundert." German Studies Review 16, no. 1 (February 1993): 107. http://dx.doi.org/10.2307/1430236.

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28

Salbach, Christian, and Evangelos Giannitsis. "Kardiale Biomarker und COVID-19-Phänotypen und Interpretation." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 11 (June 2020): 755–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-1158-5756.

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Abstract:
Was ist neu Phänotypisierung und Risikostratifizierung bei COVID-19 Die aktuelle COVID-19-Erkrankung verläuft in 3 Stadien. Einige Serum-Biomarker können einem der 3 Stadien zugeordnet werden und es besteht ein Zusammenhang mit der Mortalität. Laborwerte können insbesondere bei serieller Erfassung helfen, Aussagen zur Schwere der Erkrankung und Prognose zu liefern. In Zukunft könnten diese dann ggf. zur Steuerung der Therapie genutzt werden. COVID-19-kardiovaskuläre Erkrankungen und Myokardschaden Biomarker von Myokardschaden (high-sensitives kardiales Troponin, hs-cTn) oder hämodynamischem Stress (NT-proBNP) können bei COVID-19, wie bei anderen Pneumonien, auftreten und korrelieren mit der Schwere und Prognose der Grunderkrankung. Bei hospitalisierten Patienten mit COVID-19 erklären sich milde Erhöhungen von hs-cTn oder NT-proBNP durch deren kardiovaskuläre Komorbidität und durch die direkte oder indirekte akute Herzschädigung bzw. den Stress durch und während der COVID-19-Pneumonie. Bei gegebenem Verdacht auf einen Nicht-ST-Hebungsinfarkt und COVID-19 sollte eine sorgfältige Abwägung der Indikation für eine Echokardiografie und invasive Diagnostik gegen das Risiko der Kontamination abgewogen werden.
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Heinze, Sigrid. "Integrative Medizin und Covid-19." Zeitschrift für Komplementärmedizin 12, no. 03 (June 2020): 19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1190-0029.

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Abstract:
SummaryWährend sich pathogenetische Therapieansätze der Medizin primär um die Entstehung von Erkrankungen, das Verständnis pathogener Prozesse bemühen, wendet sich die Salutogenese der Erforschung der Prozesse zu, die Gesundheit erhalten und fördern. Integrative Medizin verbindet pathogenetische und salutogenetische Therapieansätze zu einem Gesamtkonzept und verwirklicht damit ein „Sowohl-als-auch-Prinzip“. In ihrem Positionspapier mahnt die Hufelandgesellschaft, anstatt ausschließlich erregerorientiert vorzugehen, die Erkenntnisse der Integrativen Medizin zu nutzen, um die individuelle Gesundheit und Immunabwehr zu stärken.
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30

Droste, Renate. "COVID-19: Risikofaktoren und Prävention." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 15, no. 04 (April 2020): 12–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-1192-1961.

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Abstract:
SummaryEinige Erkrankungen und Faktoren stehen mit einem schwereren COVID-19-Verlauf und höheren Risiko in Zusammenhang, darunter Adipositas, höheres Alter, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus und Lungenerkrankungen. Heilpraktiker können sich besonders bei Risikopersonen durch individuelle naturheilkundliche Konzepte präventiv einbringen.
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31

Blum, Roger. "Nähe und Distanz (Teil 19)." Communicatio Socialis 53, no. 1 (2020): 65–70. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2020-1-65.

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32

Bäurle, Anne. "COVID-19 und die Langzeitfolgen." Pneumo News 12, no. 5 (September 2020): 47–49. http://dx.doi.org/10.1007/s15033-020-1898-y.

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33

Westermann, Dirk, Diana Lindner, and Stefan Blankenberg. "COVID-19 und das Herz." Der Klinikarzt 49, no. 10 (October 2020): 414–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-1261-8634.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGBei Patienten mit COVID-19 sind Herzbeteiligungen relativ häufig. Dabei ist eine Erhöhung des Troponins als Ausdruck der kardialen Beteiligung am häufigsten zu sehen. Doch auch Arrhythmien und Herzinfarkte aufgrund von systemischen Thrombosen sind als Folgen der COVID-19-Erkrankung beschrieben.Durch eine Autopsie-Studie konnten wir zeigen, dass das Herz (neben anderen Organen) ebenfalls durch SARS-CoV-2 infiziert werden kann. Das führt zu einer Veränderung in der Expression von inflammatorischen Botenstoffen, aber nicht zu einer Myokarditis im Sinne einer Einwanderung von Entzündungszellen in das Herzgewebe. Damit ist eine direkte Beteiligung des Herzens unter COVID-19 nachgewiesen. Ob aber diese Mitbeteiligung zu einem langfristigen Schaden führt, ist noch völlig unklar und kann nur durch weitere Studien nachgewiesen werden.
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34

Gusy, Christoph. "Verfassung und Privatrecht im 19." Journal der Juristischen Zeitgeschichte 13, no. 2 (June 26, 2019): 89–91. http://dx.doi.org/10.1515/jjzg-2019-0029.

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Rohn, H., T. Feldkamp, and O. Witzke. "COVID-19 und die Niere." Der Gastroenterologe 15, no. 6 (November 6, 2020): 471–76. http://dx.doi.org/10.1007/s11377-020-00484-1.

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Weber, Michael, and Gerhard Litscher. "FORSCHUNG, LICHT UND COVID-19." Akupunktur & Aurikulomedizin 46, no. 2 (June 2020): 8. http://dx.doi.org/10.1007/s15009-020-5656-3.

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Rohn, H., T. Feldkamp, and O. Witzke. "COVID-19 und die Niere." Der Nephrologe 15, no. 4 (June 26, 2020): 210–15. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-020-00444-4.

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Guger, Michael, and Gerhard Traxler. "Multiple Sklerose und COVID-19." psychopraxis. neuropraxis 24, no. 2 (January 15, 2021): 98–101. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-020-00691-z.

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Abstract:
ZusammenfassungAlter, Behinderungsgrad, Übergewicht und Komorbiditäten sind bekannte Risikofaktoren für den schweren Verlauf einer COVID-19-Erkrankung bei Patienten mit multipler Sklerose. Die Diagnose einer multiplen Sklerose per se stellt, nach aktuellem Wissensstand, jedoch keinen isolierten Faktor für eine Ansteckungsgefahr oder einen schweren Verlauf dar. Ebenso wird die Fortführung krankheitsmodifizierender Therapien aufgrund der bisherigen Erfahrungen als sicher und ohne generell erhöhtes Risiko für die Patienten erachtet. Eine bereits etablierte Therapie bei multipler Sklerose sollte daher auch trotz COVID-19-Pandemie fortgeführt werden. Bei Patienten mit entsprechender Indikation sollte die Einleitung einer Therapie nicht verzögert werden. Weitere Auswertungen zukünftiger Registerdaten zur Bestätigung der bisherigen Ergebnisse sind wünschenswert und notwendig.
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Eichholz, Julia, Thorsten Knauer, and Sandra Winkelmann. "Risikocontrolling und COVID-19-Pandemie." Controlling 33, no. 2 (2021): 40–42. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2021-2-40.

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Abstract:
Während die Kosten des Risikocontrollings für Unternehmen vergleichsweise leicht zu kalkulieren sind, ist der Nutzen eines fortschrittlichen Risikocontrollings a priori regelmäßig unsicher. Zudem ergibt sich die paradoxe Situation, dass sich Risiken in geringerem Maße materialisieren und daher aufgrund eines fortschrittlichen Risikocontrollings unterschätzt sowie der Nutzen des Risikocontrollings hinterfragt werden können.
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Ayazpoor, Ute. "Multiples Myelom und COVID-19." Im Fokus Onkologie 24, no. 2 (April 2021): 66–67. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-021-3440-4.

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41

Hasan, Alkomiet. "COVID-19 und evidenzbasierte Medizin." InFo Neurologie + Psychiatrie 22, no. 6 (June 2020): 3. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-020-1393-3.

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42

Knöchelmann, Anja, and Matthias Richter. "COVID-19 und soziale Ungleichheit." Public Health Forum 29, no. 1 (March 1, 2021): 2–4. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2020-0106.

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Abstract:
Zusammenfassung Mit Fortschreiten der Pandemie stellt sich heraus, dass nicht alle Personengruppen gleich von dem Virus betroffen sind. Soziale Ungleichheiten sind sowohl bei dem Infektionsrisiko, der Erkrankungsschwere und den Mortalitätsraten als auch bei den Folgen der Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung ersichtlich. Dabei haben sich sozioökonomische Faktoren sowie Alter und Geschlecht als relevant herausgestellt.
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43

Schrahe, Dominik, and Thomas Städter. "COVID-19-Impf- und -Testnachweise." Datenschutz und Datensicherheit - DuD 45, no. 5 (April 29, 2021): 315–19. http://dx.doi.org/10.1007/s11623-021-1441-2.

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44

Brunner, Horst, Knut Hinkelbein, Theo Simon, and Eugen Wallrauch. "Trias, Tektonik und Ingenieurgeologie in Nordostwürttemberg (Exkursion B am 19. und 20. April 1990)." Jahresberichte und Mitteilungen des Oberrheinischen Geologischen Vereins 72 (April 17, 1990): 57–94. http://dx.doi.org/10.1127/jmogv/72/1990/57.

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45

Wildner, Manfred. "COVID-19: Pandemie, Infodemie?" Das Gesundheitswesen 83, no. 04 (April 2021): 247–49. http://dx.doi.org/10.1055/a-1391-3121.

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Abstract:
„Eine Infodemie ist ein Übermaß an angebotener Information, sowohl offline [in den klassischen Medien] als auch online“, stellen die internationalen Organisationen WHO, UN, UNICEF, UNDP, UNESCO, UNAIDS, ITU, UN Global Pulse und IFRC in einer seltenen gemeinsamen Erklärung fest 1. Sie kommen dann schnell auf den Punkt: Darin enthalten seien „gezielte Versuche, Falschinformationen zu verbreiten, um die öffentlichen Abwehr- und Hilfsmaßnahmen zu unterminieren und alternative Agenden zu befördern“. Solche Fehlinformationen könnten dann gesundheitliche Folgen haben, zu Stigmatisierungen und zur Ablehnung von sinnvollen Infektionsschutzmaßnahmen führen, einschließlich von Hygienemaßnahmen, Test- und Impfangeboten. Kurz: Falschinformationen können Menschenleben kosten, insbesondere in einer Pandemie und darüber hinaus durch Hetze und Misstrauen den sozialen Zusammenhalt einer Gemeinschaft nachhaltig schädigen. Damit wird die Pandemie in einem zweiten Schritt zum Vehikel einer nochmals die Gesundheit auf individueller und Bevölkerungsebene schädigenden „Infodemie“.
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Felsenstein, Susanna, and Christian M. Hedrich. "COVID-19 bei Kindern und Jugendlichen." Arthritis und Rheuma 40, no. 05 (October 2020): 347–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-1255-8937.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDas neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 ist der Auslöser von COVID-19, einer Erkrankung, die Millionen von Menschenleben weltweit bedroht. Ca. 10–20 % aller Erwachsenen mit COVID-19 entwickeln schwere oder lebensbedrohliche Verläufe, die von Akutem Atemnotsyndrom (ARDS), Koagulopathie und/oder Zytokinsturm gekennzeichnet sind. Kinder und Jugendliche haben ein geringeres Risiko, symptomatisch zu erkranken und/oder schwere Verläufe zu entwickeln, was vermuten lässt, dass es altersabhängige Wirtsmechanismen gibt, die schweren Verläufen entgegenwirken könnten. Obwohl kürzlich hochinflammatorische, teils lebensbedrohliche Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen beschrieben wurden und viel Beachtung fanden, bleiben sie insgesamt bisher relativ selten. Ob Kinder signifikant zur Transmission auf Populationsebene beitragen, ist unklar, muss aber zumindest weiter angenommen werden. Mehrere Hypothesen versuchen Unterschiede im Hinblick auf klinischen Verlauf und Erkrankungsrisiko zwischen den Altersgruppen und einzelnen Individuen zu erklären. Dieser Artikel fasst den aktuellen Wissensstand zur Immunpathogenese von COVID-19 mit Fokus auf das Kindes- und Jugendalter zusammen.
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Fridenson, Patrick, and Heinz-Gerhard Haupt. "Konsum und Handel. Europa im 19. und 20. Jahrhundert." Le Mouvement social, no. 206 (January 2004): 127. http://dx.doi.org/10.2307/3780084.

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Buhl, Timo, Stefan Beissert, Evelyn Gaffal, Matthias Goebeler, Michael Hertl, Cornelia Mauch, Kristian Reich, et al. "COVID‐19 und Auswirkungen auf dermatologische und allergologische Erkrankungen." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 18, no. 8 (August 2020): 815–25. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.14195_g.

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Schäffer, Johann. "Firmengeschichten: Tiermedizin und Industrie im 19. und 20. Jahrhundert." Schweizer Archiv für Tierheilkunde 148, no. 4 (April 1, 2006): 214. http://dx.doi.org/10.1024/0036-7281.148.4.214c.

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Klein, Hans-Georg, and Hubert Peters. "Rechnungsgrundlagen und bewertungsmethoden nach FAS 87 und IAS 19." Blätter der DGVFM 22, no. 4 (October 1996): 839–54. http://dx.doi.org/10.1007/bf02808411.

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