Academic literature on the topic 'Unipolare affektive Störung'

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Journal articles on the topic "Unipolare affektive Störung"

1

Mergl, R., A. C. Bottner, B. Holtschmidt-Täschner, C. Born, F. Seemüller, W. Scheunemann, V. Henkel, J. Angst, and U. Hegerl. "Geschwindigkeit des Depressionsbeginns." Nervenheilkunde 28, no. 04 (2009): 202–4. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628603.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand und Ziel: Depressive Episoden können schnell oder über Wochen langsam einschleichend beginnen. Dieses bedeutsame Merkmal affektiver Störungen ist bis jetzt kaum systematisch untersucht. Wir analysierten die Geschwindigkeit des Beginns depressiver Episoden bei Patienten mit einer unipolaren Depression (UD) und einer Depression im Rahmen einer bipolaren affektiven Störung (BD). Material und Methoden: Untersucht wurden 151 Patienten (UD: n = 108; BD: n = 43) mit dem strukturierten “Onset-of-Depression Inventory”. Patienten mit kritischen Lebensereignissen in den zwei Wochen vor Beginn der depressiven Symptomatik oder einem Switch von Manie in Depression wurden ausgeschlossen. Ergebnisse: Bei Patienten mit BD begann die depressive Episode signifikant schneller (58% < 1 Woche; Median: > 3 bis 7 Tage) als bei Patienten mit UD (7,4% < 1 Woche; Median: > 1 bis 4 Monate) (p < 0,001). Schlussfolgerungen: Der schnelle Beginn depressiver Episoden innerhalb einer Woche ist typisch für bipolare, nicht aber für unipolare affektive Störungen. Klinische Relevanz: Der Beginn innerhalb einer Woche spricht für das Vorliegen einer BD und ist für eine UD, wenn keine akuten Auslöser vorliegen, untypisch.
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2

Winkler, R., and T. Schläpfer. "Praxisrelevante Aspekte der Neurobiologie bipolarer Störungen." Nervenheilkunde 27, no. 03 (2008): 127–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627168.

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Abstract:
ZusammenfassungDie nach ICD-10 theoretisch klare Abgrenzung einzelner Störungskategorien affektiver Erkrankungen entspricht in neurobiologischer Hinsicht nicht der Realität. Eine dimensionale Beschreibung der mit der Störung einhergehenden Dysregulationen des Verhaltens, der Kognition und der Emotionen, oder aber eine Beschreibung der Beeinträchtigungen auf biologischer Ebene kann zusätzlich wichtige Information liefern. Aus biologischer Sicht sind psychische Störungen charakterisiert durch Beeinträchtigungen auf der Ebene der Neurotransmission, der Konnektivität oder der Proteinsynthese.Heute wird klar eine multifaktorielle Ätiopathogenese affektiver Erkrankungen angenommen, bei der sowohl genetische, wie auch biologische und psychosoziale Faktoren interagieren und je nach individueller Disposition zur Ausprägung von Krankheitssymptomen führen. Die relativ uniforme Prävalenzrate in unterschiedlichen Kulturkreisen, das familiär gehäufte Auftreten und das relativ niedrige Erstmanifestationsalter bipolarer Störungen im Vergleich zur unipolaren Depression weisen auf eine starke genetische Disposition und relativ geringere Modulierbarkeit durch äußere Stressoren hin. Bipolare Störungen gehen wie andere affektive Erkrankungen mit strukturellen Veränderungen und funktionellen Störungen des Gehirns einher. Bei bipolaren affektiven Störungen werden Auffälligkeiten in der gesamten Kaskade der neuralen Signaltransmission – von Neurotransmittern und Neuromodulatoren über rezeptorgekoppelte intrazelluläre Signaltransduktion bis hin zur Genexpression – beobachtet.Lang anhaltende unbehandelte affektive Störungen mit strukturellen Veränderungen und funktionellen Störungen des Gehirns einhergehen. Das Ziel einer Behandlung besteht darin, diese Veränderungen rückgängig zu machen. Dieser Prozess kann langwierig sein und einige Zeit dauern, weshalb eine Langzeitbehandlung unumgänglich ist.
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3

Backenstrass, Matthias, Nils Pfeiffer, and Alina Marin. "Emotionale Dysregulation bei affektiven Störungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, no. 3 (July 2012): 195–204. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000116.

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Abstract:
Zusammenfassung: Hauptsymptom der affektiven Erkrankungen ist eine Veränderung der Stimmung. Inwieweit die Stimmungsstörung mit einer emotionalen Dysregulation einhergeht, wird aber erst in den letzten Jahren vermehrt untersucht. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über den Stand der aktuellen Forschung in Bezug auf die Frage, inwieweit und welche Emotionsregulationsstrategien bei Patienten mit einer unipolaren Depression oder einer bipolaren affektiven Störung in der akuten Episode verändert sind, also als zustandsabhängige Veränderungen anzusehen sind. Desweiteren wird erörtert, inwieweit es sich bei den Veränderungen der Regulationsstrategien, wie z. B. Unterdrückung oder Neubewertung, um Vulnerabilitätsfaktoren für depressive Störungen handelt. Kognitive Reaktivität wird ebenfalls als Vulnerabilitätsfaktor beschrieben. Der Beitrag führt in das Konzept ein und arbeitet die Verbindung zur psychologischen Forschung der Affektivregulation als Vulnerabilitätsfaktor depressiver Störungen heraus. Neuere psychotherapeutische Ansätze, die sich auf Emotionsregulationsstrategien beziehen, werden kurz dargestellt. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick.
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4

Hörtnagl, Christine Maria, Stefan Oberheinricher, and Alex Hofer. "Soziale Kognition bei PatientInnen mit affektiven Störungen: Teil I: Unipolar Depressive Störung." neuropsychiatrie 28, no. 2 (June 2014): 74–83. http://dx.doi.org/10.1007/s40211-014-0108-8.

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5

Maier, W. "Genetik affektiver Störungen." Nervenheilkunde 26, no. 10 (2007): 876–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626939.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Anwendung molekulargenetischer Methoden auf die genetisch mitbedingten affektiven Störungen erbrachte in den vergangenen Jahren die ersten, zum Erkrankungsrisiko beitragenden Genorte sowie die ersten sehr wahrscheinlichen Suszeptibilitätsgene. Der Erkenntnisfortschritt ist gleichwohl vor allem bei unipolaren Depressionen relativ langsam, was wahrscheinlich mit der Unschärfe und Heterogenität des Phänotyps und mit Gen-Umgebungs-Interaktionen zusammenhängt. Die biometrische Analyse familiärer Häufungsmuster bleibt notwendig, um für molekulargenetische Analysen geeignete Phänotypen zu finden.
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6

Sarkar, Rahul, Katrin Rathgeber, and Peter Bräunig. "Pharmakologische und psychotherapeutische Behandlung der bipolaren Depression." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 57, no. 4 (September 2009): 265–75. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.57.4.265.

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Abstract:
Die bipolare Depression ist lange Zeit übersehen worden bei der Betrachtung der bipolaren affektiven Störung, obgleich sie ungleich häufiger ist als die Hypomanie oder die Manie. Dieser Artikel soll einen spezifischen Blick auf die bipolare Depression werfen. Nachdem einleitend die Kennzeichen der bipolaren Depression beschrieben werden, folgen im Hauptteil des Artikels die Darstellung der pharmakologischen sowie der psychotherapeutischen Behandlungsstrategien. Zur besseren Darstellung der spezifischen Ansätze zur Behandlung bipolarer Depression werden bei zentralen Punkten Gegenüberstellungen mit der Behandlung unipolarer Depression sowie mit der Behandlung von manischen Phasen vorgenommen. Die Darstellung von alternativen Therapieverfahren sowie ein Verweis auf vorliegende Leitlinien schließen den Beitrag ab.
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7

Sarrar, L., P. Warschburger, E. Pfeiffer, U. Lehmkuhl, and N. Schneider. "Kognitive Flexibilität bei jugendlichen Patienten mit unipolaren Affektiven Störungen unter Berücksichtigung geschlechtsbezogener Unterschiede." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 41, no. 4 (July 2013): 261–70. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917//a000240.

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Abstract:
Fragestellung: Verschiedene Studien verweisen auf Einschränkungen in der kognitiven Flexibilität bei Patienten mit Affektiven Störungen (AS). Derzeit herrscht jedoch ein Forschungsmangel hinsichtlich neuropsychologischer Untersuchungen bei jugendlichen Patienten mit AS sowie der Erforschung geschlechtsbezogener Unterschiede. Ziel der vorliegenden Studie ist daher die Erfassung kognitiver Funktionen, insbesondere kognitiver Flexibilität, bei jugendlichen Patienten mit unipolaren Affektiven Störungen (UAS) im Vergleich zu einer gesunden Kontrollgruppe (KG). Methodik: In die Stichprobe wurden 17 männliche (MAlter = 15.4 ± 1.3) und 22 weibliche (MAlter = 15.6 ± 1.4) Patienten mit UAS sowie 20 männliche (MAlter = 16.0 ± 1.0) und 30 weibliche (MAlter = 15.7 ± 0.9) gesunde Kontrollprobanden einbezogen. Neben dem Einsatz einer neuropsychologische Testbatterie erfolgte die Erfassung depressiver Symptome, psychischer Belastung sowie Intelligenz. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen keine signifikanten Gruppenunterschiede bezüglich kognitiver Flexibilität oder visueller Verarbeitungsgeschwindigkeit und lediglich tendenzielle Unterschiede hinsichtlich der motorischen Verarbeitungsgeschwindigkeit mit einer besseren Leistung bei der KG. Zudem ergeben sich keine geschlechtsbezogenen Unterschiede in der kognitiven Flexibilität, jedoch bessere Leistungen in der Verarbeitungsgeschwindigkeit bei weiblichen Probanden. Schlussfolgerung: Insgesamt betrachtet offenbaren sich keine Hinweise für gravierende Einschränkungen in der kognitiven Flexibilität und Verarbeitungsgeschwindigkeit oder diesbezügliche spezifische geschlechtsbezogene Unterschiede bei jugendlichen Patienten mit UAS. Mädchen scheinen, unabhängig von einer psychischen Beeinträchtigung, Vorteile in Bezug auf die Verarbeitungsgeschwindigkeit aufzuweisen.
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8

Spießl, H., B. Hübner-Liebermann, and C. Cording. "Unterschiede zwischen unipolaren und bipolaren affektiven Störungen - Übersicht und eigene Ergebnisse bei einer klinischen Klientel -." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 70, no. 8 (August 2002): 403–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-33055.

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9

Keck, M. E. "Neurobiologische Grundlagen des therapeutischen Einsatzes der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) in der Psychiatrie." Nervenheilkunde 22, no. 05 (2003): 253–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624409.

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Abstract:
ZusammenfassungDie therapeutische Anwendung der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) wurde in den vergangenen Jahren bei unterschiedlichen psychiatrischen Erkrankungen, wie beispielsweise den unipolaren und bipolaren affektiven Störungen sowie der Schizophrenie, diskutiert. Nach dem Faradayschen Prinzip wird über die Induktion eines Magnetfeldes intrakraniell ein elektrischer Stromfluss erzeugt. Dieser wiederum beeinflusst neuronale Netzwerke in psychopathologisch relevanten Hirnarealen, welche bei psychiatrischen Erkrankungen möglicherweise dysfunktional sind. Conditio sine qua non des gezielten therapeutischen Einsatzes der rTMS sind jedoch Kenntnisse über die zugrunde liegenden, durch rTMS induzierten neurobiologischen Veränderungen. Obgleich der therapeutische Einsatz der rTMS derzeit nur im Rahmen wissenschaftlicher Studien empfohlen werden kann, gibt es ausreichende grundlagenwissenschaftliche Hinweise darauf, dass über rTMS spezifische Veränderungen in neuronalen Schaltkreisen hervorgerufen werden können. Diese zeigen sich tierexperimentell in charakteristischen Verhaltensänderungen sowie in Veränderungen der Aktivität des Stresshormonsystems. Zudem konnten spezifische Änderungen in der Freisetzung von Neuromodulatoren und Neurotransmittern sowie der Genexpression in psychopathologisch relevanten Hirnregionen beschrieben werden. Die bislang untersuchten, durch rTMS induzierten neurobiologischen Mechanismen sind teilweise mit den durch antidepressiv wirksame Substanzen tierexperimentell ausgelösten Effektenidentisch.
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10

"Lithium schützt bei unipolaren und bipolaren affektiven Störungen vor Suizid." PSYCH up2date 7, no. 06 (November 7, 2013): 333–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1336896.

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Dissertations / Theses on the topic "Unipolare affektive Störung"

1

Merz, Christina. "Die Geschwindigkeit des Depressionsbeginns bei unipolarer und bipolarer affektiver Störung." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-142512.

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Abstract:
Die klinische Erfahrung zeigt, dass sich depressive Episoden sehr schnell innerhalb weniger Stunden bis Tage oder sehr langsam innerhalb mehrerer Wochen bis Monate entwickeln können. Hauptziel dieser Arbeit war es, die zeitliche Entwicklung depressiver Episoden bei Patienten mit einer unipolaren oder bipolaren affektiven Störung zu untersuchen. Mithilfe des dafür entwickelten und im Rahmen dieser Studie weiter modifizierten strukturierten Patienteninterview ODI (Onset of Depression Inventory) wurde die Geschwindigkeit des Depressionsbeginns bei 223 konsekutiven Patienten erfasst, von denen 129 in die Auswertung eingeschlossen werden konnten. Es zeigte sich, dass sich depressive Episoden bei Patienten mit bipolarer affektiver Störung signifikant schneller manifestieren als bei Patienten mit unipolarer affektiver Störung. Somit kann die Geschwindigkeit des Depressionsbeginns, gemessen mit dem ODI, als Differenzierungsmerkmal zwischen unipolarer und bipolarer affektiver Störung gewertet werden und im klinischen Alltag helfen, zwischen den beiden Störungsbildern zu unterscheiden.
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2

Brocke, Burkhard, André Beauducel, Regina John, Stefan Debener, and Hubert Heilemann. "Sensation Seeking and Affective Disorders: Characteristics in the Intensity Dependence of Acoustic Evoked Potentials." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-134689.

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Abstract:
Augmenting/reducing of the evoked potential has been shown to be related to sensation seeking (SS) and specific clinical disorders. Buchsbaum demonstrated that patients with bipolar affective disorders (BAD) tend to be augmenters, as is the case with sensation seekers, and patients with unipolar affective disorders (UPD) tend to be reducers. In addition, he reported that prophylactic medication reduced the tendency to augment in bipolar patients. However, evidence for these relations is restricted to a few studies. This study explores whether Buchsbaum’s initial findings can be found in a naturalistic clinical setting. Acoustic evoked potentials were recorded for six levels of intensity (59, 71, 79, 88, 92, 96 dB SPL) from 24 healthy adults, 21 unipolar depressed patients, and 21 patients with BAD. Participants also completed personality questionnaires, especially the Sensation Seeking Scales Form V. Results revealed a positive correlation between SS and augmenting/reducing in healthy controls, thereby replicating earlier findings. Bipolar depressed patients showed larger P1/N1 slopes than healthy controls, when medication was statistically controlled. Unipolar depressed patients showed smaller P2 slopes, but only when medication was not controlled. Implications of these results for further research on augmenting/reducing and affective disorders and their relationship to SS are discussed
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich
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3

Brocke, Burkhard, André Beauducel, Regina John, Stefan Debener, and Hubert Heilemann. "Sensation Seeking and Affective Disorders: Characteristics in the Intensity Dependence of Acoustic Evoked Potentials." Karger, 2000. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27588.

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Abstract:
Augmenting/reducing of the evoked potential has been shown to be related to sensation seeking (SS) and specific clinical disorders. Buchsbaum demonstrated that patients with bipolar affective disorders (BAD) tend to be augmenters, as is the case with sensation seekers, and patients with unipolar affective disorders (UPD) tend to be reducers. In addition, he reported that prophylactic medication reduced the tendency to augment in bipolar patients. However, evidence for these relations is restricted to a few studies. This study explores whether Buchsbaum’s initial findings can be found in a naturalistic clinical setting. Acoustic evoked potentials were recorded for six levels of intensity (59, 71, 79, 88, 92, 96 dB SPL) from 24 healthy adults, 21 unipolar depressed patients, and 21 patients with BAD. Participants also completed personality questionnaires, especially the Sensation Seeking Scales Form V. Results revealed a positive correlation between SS and augmenting/reducing in healthy controls, thereby replicating earlier findings. Bipolar depressed patients showed larger P1/N1 slopes than healthy controls, when medication was statistically controlled. Unipolar depressed patients showed smaller P2 slopes, but only when medication was not controlled. Implications of these results for further research on augmenting/reducing and affective disorders and their relationship to SS are discussed.
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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4

Sarrar, Lea. "Kognitive Funktionen bei adoleszenten Patienten mit Anorexia nervosa und unipolaren Affektiven Störungen." Phd thesis, Universität Potsdam, 2014. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2014/7243/.

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Abstract:
Anorexia nervosa und unipolare Affektive Störungen stellen häufige und schwerwiegende kinder- und jugendpsychiatrische Störungsbilder dar, deren Pathogenese bislang nicht vollständig entschlüsselt ist. Verschiedene Studien zeigen bei erwachsenen Patienten gravierende Auffälligkeiten in den kognitiven Funktionen. Dahingegen scheinen bei adoleszenten Patienten lediglich leichtere Einschränkungen in den kognitiven Funktionen vorzuliegen. Die Prävalenz der Anorexia nervosa und unipolaren Affektiven Störung ist mit Beginn der Adoleszenz deutlich erhöht. Es ist anzunehmen, dass kognitive Dysfunktionen, die sich bereits in diesem Alter abzeichnen, den weiteren Krankheitsverlauf bis in das Erwachsenenalter, die Behandlungsergebnisse und die Prognose maßgeblich beeinträchtigen könnten. Zudem ist von einem höheren Chronifizierungsrisiko auszugehen. In der vorliegenden Arbeit wurden daher kognitive Funktionen bei adoleszenten Patientinnen mit Anorexia nervosa sowie Patienten mit unipolaren Affektiven Störungen untersucht. Die Überprüfung der kognitiven Funktionen bei Patientinnen mit Anorexia nervosa erfolgte vor und nach Gewichtszunahme. Weiterhin wurden zugrundeliegende biologische Mechanismen überprüft. Zudem wurde die Spezifität kognitiver Dysfunktionen für beide Störungsbilder untersucht und bei Patienten mit unipolaren Affektiven Störungen geschlechtsbezogene Unterschiede exploriert. Insgesamt gingen 47 Patientinnen mit Anorexia nervosa (mittleres Alter 16,3 + 1,6 Jahre), 39 Patienten mit unipolaren Affektiven Störungen (mittleres Alter 15,5 + 1,3 Jahre) sowie 78 Kontrollprobanden (mittleres Alter 16,5 + 1,3 Jahre) in die Untersuchung ein. Sämtliche Studienteilnehmer durchliefen eine neuropsychologische Testbatterie, bestehend aus Verfahren zur Überprüfung der kognitiven Flexibilität sowie visuellen und psychomotorischen Verarbeitungsgeschwindigkeit. Neben einem Intelligenzscreening wurden zudem das Ausmaß der depressiven Symptomatik sowie die allgemeine psychische Belastung erfasst. Die Ergebnisse legen nahe, dass bei adoleszenten Patientinnen mit Anorexia nervosa, sowohl im akut untergewichtigen Zustand als auch nach Gewichtszunahme, lediglich milde Beeinträchtigungen in den kognitiven Funktionen vorliegen. Im akut untergewichtigen Zustand offenbarten sich deutliche Zusammenhänge zwischen dem appetitregulierenden Peptid Agouti-related Protein und kognitiver Flexibilität, nicht jedoch zwischen Agouti-related Protein und visueller oder psychomotorischer Verarbeitungsgeschwindigkeit. Bei dem Vergleich von Anorexia nervosa und unipolaren Affektiven Störungen prädizierte die Zugehörigkeit zu der Patientengruppe Anorexia nervosa ein Risiko für das Vorliegen kognitiver Dysfunktionen. Es zeigte sich zudem, dass adoleszente Patienten mit unipolaren Affektiven Störungen lediglich in der psychomotorischen Verarbeitungsgeschwindigkeit tendenziell schwächere Leistungen offenbarten als gesunde Kontrollprobanden. Es ergab sich jedoch ein genereller geschlechtsbezogener Vorteil für weibliche Probanden in der visuellen und psychomotorischen Verarbeitungsgeschwindigkeit. Die vorliegenden Befunde unterstreichen die Notwendigkeit der Überprüfung kognitiver Funktionen bei adoleszenten Patienten mit Anorexia nervosa sowie unipolaren Affektiven Störungen in der klinischen Routinediagnostik. Die Patienten könnten von spezifischen Therapieprogrammen profitieren, die Beeinträchtigungen in den kognitiven Funktionen mildern bzw. präventiv behandeln.
Anorexia nervosa and unipolar affective disorders are common and severe psychiatric disorders whose pathogenesis is not fully understood so far. Several studies have revealed serious impairments in cognitive functions among adult patients whereas recent research in adolescent patients shows only subtle cognitive dysfunctions. The prevalence in both disorders increases with the beginning of adolescence. Cognitive impairments that occur during adolescence may exacerbate the course of disease. Early cognitive deficits may also hinder treatment efforts and prognosis to a greater extent than during adulthood. Moreover, there is a higher risk for chronification. In the present study cognitive functions in adolescent patients with anorexia nervosa and unipolar affective disorders were examined. Cognitive functions in patients with anorexia nervosa were assessed before and after weight gain. Furthermore, the underlying biological mechanisms were explored. Moreover, the specificity for these psychiatric diagnoses as well as gender differences in patients with unipolar affective disorders were investigated. 47 patients with anorexia nervosa (mean age 16.3 + 1.6), 39 patients with unipolar affective disorders (mean age 15.5 + 1.3) and 78 healthy adolescents (mean age 16.5 + 1.3) participated in this study. Each of them completed a battery of neuropsychological tests for cognitive functions including tests for assessing cognitive flexibility as well as visual and psychomotor processing speed. Moreover, intelligence, depressive symptoms and psychological stress were explored. The findings revealed only subtle cognitive impairments in adolescent patients with anorexia nervosa, both in underweight condition and after weight gain. Besides, the results showed an association between cognitive flexibility and plasma agouti-related protein levels in female adolescent patients with acute anorexia nervosa, but not for visual or psychomotor speed and plasma agouti-related protein levels. Comparing anorexia nervosa and unipolar affective disorders, the results suggested a higher risk for cognitive dysfunctions when belonging to the anorexia nervosa group. Furthermore, the results only revealed a slightly weaker performance in psychomotor processing speed in adolescent patients with unipolar affective disorders compared to healthy adolescents. Moreover, female subjects generally displayed a better performance in visual and psychomotor processing speed. The present findings underlie the necessity of exploring cognitive functions in adolescent patients with anorexia nervosa and unipolar affective disorders within routine clinical diagnostic. Patients may benefit from specific therapy programs to reduce or prevent cognitive dysfunctions.
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5

Sarrar, Lea [Verfasser], and Petra [Akademischer Betreuer] Warschburger. "Kognitive Funktionen bei adoleszenten Patienten mit Anorexia nervosa und unipolaren Affektiven Störungen / Lea Sarrar. Betreuer: Petra Warschburger." Potsdam : Universitätsbibliothek der Universität Potsdam, 2014. http://d-nb.info/1063166918/34.

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6

Merz, Christina [Verfasser], Ulrich [Akademischer Betreuer] Hegerl, Maria [Akademischer Betreuer] Strauß, Cornelia [Gutachter] Exner, and Peter [Gutachter] Schönknecht. "Die Geschwindigkeit des Depressionsbeginns bei unipolarer und bipolarer affektiver Störung / Christina Merz ; Gutachter: Cornelia Exner, Peter Schönknecht ; Ulrich Hegerl, Maria Strauß." Leipzig : Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://d-nb.info/1238601677/34.

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7

Grosse-Wentrup, Fabienne [Verfasser], and Martin [Akademischer Betreuer] Hautzinger. "Empathie und Affektive Störungen - Lassen sich soziale Schwierigkeiten unipolar depressiver oder bipolarer Patienten mit einem Defizit der Empathie erklären? / Fabienne Grosse-Wentrup ; Betreuer: Martin Hautzinger." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2018. http://d-nb.info/1173699910/34.

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8

Merz, Christina. "Die Geschwindigkeit des Depressionsbeginns bei unipolarer und bipolarer affektiver Störung." Doctoral thesis, 2013. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12432.

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Abstract:
Die klinische Erfahrung zeigt, dass sich depressive Episoden sehr schnell innerhalb weniger Stunden bis Tage oder sehr langsam innerhalb mehrerer Wochen bis Monate entwickeln können. Hauptziel dieser Arbeit war es, die zeitliche Entwicklung depressiver Episoden bei Patienten mit einer unipolaren oder bipolaren affektiven Störung zu untersuchen. Mithilfe des dafür entwickelten und im Rahmen dieser Studie weiter modifizierten strukturierten Patienteninterview ODI (Onset of Depression Inventory) wurde die Geschwindigkeit des Depressionsbeginns bei 223 konsekutiven Patienten erfasst, von denen 129 in die Auswertung eingeschlossen werden konnten. Es zeigte sich, dass sich depressive Episoden bei Patienten mit bipolarer affektiver Störung signifikant schneller manifestieren als bei Patienten mit unipolarer affektiver Störung. Somit kann die Geschwindigkeit des Depressionsbeginns, gemessen mit dem ODI, als Differenzierungsmerkmal zwischen unipolarer und bipolarer affektiver Störung gewertet werden und im klinischen Alltag helfen, zwischen den beiden Störungsbildern zu unterscheiden.
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Book chapters on the topic "Unipolare affektive Störung"

1

Köhler, Stephan, and Henrik Walter. "Affektive Störungen am Beispiel der unipolaren Depression." In Psychoneurowissenschaften, 297–325. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59038-6_12.

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2

"25 Verhaltenstherapie bei unipolaren und bipolaren affektiven Störungen." In Verhaltenstherapie, edited by Anil Batra, Reinhard Wassmann, and Gerhard Buchkremer. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2009. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-4535.

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3

"26 Verhaltenstherapie bei unipolaren und bipolaren affektiven Störungen." In Verhaltenstherapie, edited by Anil Batra, Reinhard Wassmann, and Gerhard Buchkremer. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-4645.

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