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1

Gaede, Kirsten. "Preiswert studieren in Bielefeld." kma - Klinik Management aktuell 13, no. 02 (February 2008): 16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574557.

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Abstract:
Viele Jahre haben in Deutschland nur die Fachhochschulen ein MBA-Studium in der Gesundheitswirtschaft angeboten. Seit einiger Zeit ist die Qualifikation auch an der Universität Trier und der Westfälischen Universität in Münster zu erwerben. Jetzt wartet auch die Universität Bielefeld mit einem Angebot auf: Ab 1. April beginnt an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Fernstudiengang Master of Health Administration (MHA).
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2

Hänsel, Dagmar. "Prinzipien für die Reform der Lehrerbildung verdeutlicht an einem Reformprojekt der Universität Bielefeld." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 12, no. 2 (August 1, 1994): 197–205. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.12.2.1994.10628.

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Abstract:
Der folgende Beitrag ist die überarbeitete Niederschrift eines Vortrags, den die Gastreferentin und Professorin der Universität Bielefeld auf Einladung des Instituts für Pädagogik, des Höheren Lehramts und des Sekundarlehramts der Universität Bern um 10. Februar 1994 im Rahmen des Pädagogischen Kolloquiums gehalten hat. Das Referat geht von einer kritischen Auseinandersetzung mit der bestehenden Lehrerbildung in der BRD und den sie leitenden Grundsätzen aus. Es werden Prinzipien eines veränderten Ausbildungsmodells skizziert, das die Erfahrung der auszubildenden Lehrkräfte zum Ausgangspunkt der Bildungsprozesse macht und dabei die Ansprüche an eine wissenschaftlich orientierte universitäre Lehrerbildung wahrt. Die thesenartig formulierten Prinzipien werden am Beispiel des Bielefelder Reformprojekts "Integriertes Eingangssemester Primarstufe" (IEP) konkretisiert.
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3

Rieger-Ladich, Markus. "Schmutzige Wissenschaft. Blumenberg, Koselleck und die Idee der Interdisziplinarität." Zeitschrift für Ideengeschichte 10, no. 2 (2016): 93–100. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2016-2-93.

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Abstract:
Im Sommer 1973 erhält Hans Blumenberg Post. Nach ersten Professuren in Hamburg, Gießen und Bochum hatte er sich drei Jahre zuvor gegen den Ruf aus Bielefeld und für die Ordinarienuniversität Münster entschieden. Auf diesen Wechsel kommt Reinhart Koselleck in seinem Brief zu sprechen. Die Universität Bielefeld, die einen neuen Typus verkörpern sollte und zu diesem Zeitpunkt noch keine zehn Jahre alt ist, scheint die Erwartungen nicht einzulösen, die an ihre Gründung geknüpft worden waren. Koselleck schreibt an den Kollegen, der sich für eine traditionsreiche Adresse entschieden hat: «Freilich haben Sie sich vermutlich richtig entschieden, denn die geplanten Vorzüge von Bielefeld schrumpfen dahin.
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4

Schorsch, Melanie. "Crimmigration. On the Merger of Crime Control and Migration Control." Kriminologisches Journal, no. 1 (March 16, 2022): 70–75. http://dx.doi.org/10.3262/kj2201070.

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Abstract:
Report on the workshop "Crimmigration. On the Merger of Crime Control and Migration Control", held on October 12th 2021 at Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld, organized by Martina Althoff and Christine Graebsch
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5

Lindhorst, Monika, and Renate Röllecke. "Audiovisuelle Medien kompetent nutzen. Ein Modellprojekt der Universität Bielefeld." Informationen Deutsch als Fremdsprache 23, no. 1 (February 1, 1996): 95–106. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1996-230111.

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6

Krämer, Alexander, and Christiane Stock. "Gesundheitspotentiale von Studierenden fördern: Das Gesundheitslabor der Universität Bielefeld." Public Health Forum 6, no. 2 (April 1, 1998): 19. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-1998-1507.

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7

Knorn, Barbara, and Gudrun Oevel. "Digitalisierung, Prozessorientierung und strategische Ausrichtung von zentralen Betriebseinheiten – Die Entwicklung von Bibliothek und Rechenzentrum am Beispiel von zwei konkreten Einrichtungen." Bibliothek Forschung und Praxis 46, no. 2 (July 1, 2022): 253–60. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2022-0015.

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Abstract:
Zusammenfassung In einer Retroperspektive werden die Entwicklung der Aufgaben und strukturellen Einbindung der zentralen Betriebseinheiten Bibliothek und Rechenzentrum an Hochschulen in Deutschland aufgezeigt und die allgemeinen Aussagen anhand der beiden Einrichtungen Bibliothek der Universität Bielefeld und Rechenzentrum der Universität Paderborn verdeutlicht. Zudem werden die aktuellen Herausforderungen im Spannungsfeld von Innovation und Nachhaltigkeit, Serviceorientierung und Wirtschaftlichkeit sowie Strategie und Alltagsgeschäft diskutiert. Als Erfolgsfaktoren für eine permanente Weiterentwicklung werden die Vernetzung und Kooperation der Einrichtungen sowie eine enge Anbindung an die Hochschulleitung herausgestellt.
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8

Schmidt, Johannes F. K. "Zettels Albtraum. Kleine Aufklärung über eine Verlustlegende." Zeitschrift für Ideengeschichte 17, no. 3 (2023): 5–14. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2023-3-5.

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Abstract:
Niklas Luhmanns Zettelkasten war lange eine sagenumwobene Gestalt. 2003 raunte der Spiegel von dem «Gral von Bielefeld», nach dem man sich (nach dem Tod des Meisters) auf die «Suche» machen müsse – nur um sich dann in der Universität Bielefeld vor einer verschlossenen Stahltür und nichts sagenden Türhütern wiederzufinden. Schon zu Luhmanns Lebzeiten, als der Kasten noch in seinem Haus in Oerlinghausen stand, ist der Kasten ein Objekt der Begierde. An dessen Mystifikation ist der Vielschreiber Luhmann selbst nicht ganz unbeteiligt, indem er in Interviews Sätze streut wie: «Meine Produktivität ist im wesentlichen aus dem Zettelkasten-System zu erklären» oder: «Der Zettelkasten kostet mich mehr Zeit als das Bücherschreiben.»
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9

Jahnke, Hermann. "Lehrstuhl für BWL, Controlling & Produktionswirtschaft an der Universität Bielefeld." Controlling & Management 56, no. 4 (June 2012): 288–90. http://dx.doi.org/10.1365/s12176-012-0408-4.

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10

Summann, Friedrich. "Das Internet-basierte Bibliotheksinformationssystem in der Bibliothek der Universität Bielefeld." Informatik - Forschung und Entwicklung 13, no. 3 (September 1, 1998): 139–46. http://dx.doi.org/10.1007/s004500050107.

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Hartung, Susanne, Sabine Kluwe, and Diana Sahrai. ",,Es geht nur mit den Eltern!‘‘ - Kriterien erfolgreicher Präventionsprogramme." Public Health Forum 18, no. 4 (December 1, 2010): 15–17. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2010.09.007.

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Abstract:
EinleitungFür den Erfolg von Präventionsprogrammen für Kinder und Jugendliche ist die Einbeziehung ihrer Eltern unverzichtbar. Das gilt in besonderem Maße, wenn Familien aus niedrigeren sozialen Lagen mit den Programmen erreicht und unterstützt werden sollen. Wie Elternbildungsprogramme in die Lebenswelt der Familien eingebunden und auf bestehende Bedarfe und Bedürfnisse eingehen können, hat die an der Universität Bielefeld durchgeführte Evaluation dreier Elternbildungsprogramme (BEEP) untersucht.
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12

Weber, Stefka, and Andreas Dertinger. "Tagungsbericht: "Inklusive Medienbildung in einer mediatisierten Welt."." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 23 (October 10, 2023): 1–5. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/23/20.

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Abstract:
Die diesjährige Herbsttagung der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft fand an der Universität Bielefeld unter dem Titel Inklusive Medienbildung in einer mediatisierten Welt: Medienpädagogische Perspektiven auf ein interprofessionelles Forschungsfeld statt. Dieses breite Feld wurde unter theoretischer und empirischer Perspektive in unterschiedlichen Beitrags- und Diskussionsformaten intensiv bearbeitet. Leitend für diese Auseinandersetzung waren dabei Themen wie Inklusion, Barrierefreiheit und Teilhabe im medialen Kontext.
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Brunsing, Theresa. "Landeskundliche Abbildungen in Lehrbüchern für Deutsch als Fremdsprache. Die Entwicklung des Bildeinsatzes in den Jahren 2000 bis 2010." Informationen Deutsch als Fremdsprache 43, no. 5 (October 1, 2016): 494–515. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2016-0503.

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Abstract:
Zusammenfassung Ausgangspunkt des Beitrags ist eine empirische Masterarbeit, die im Studiengang DaF und Germanistik an der Universität Bielefeld verfasst wurde. Den Kern bildet eine qualitative Lehrwerkanalyse. Untersucht wird, ob und inwiefern sich der Einsatz landeskundlicher Abbildungen in den zwischen 2000 und 2010 erschienenen DaF-Lehrbüchern verändert hat. Im Zentrum stehen die Bildfunktionen sowie die Einbindung der Abbildungen in komplexe Aufgabenstellungen, die zur Förderung der Visual Literacy beitragen.
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Laaser, Ulrich, and Paul Wolters. "Das Gesundheitswissenschaftliche Graduiertenstudium an der Universität Bielefeld im Rahmen vergleichbarer Bestrebungen." Sozial- und Präventivmedizin SPM 34, no. 5 (September 1989): 223–26. http://dx.doi.org/10.1007/bf02083444.

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Giogios, Christopher. "Nachrichtendienste im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Praxis." Recht und Politik 56, no. 2 (April 1, 2020): 185–89. http://dx.doi.org/10.3790/rup.56.2.185.

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Abstract:
Am 7. und 8. November 2019 veranstaltete das Bundesministerium des Inneren gemeinsam mit dem Bundeskanzleramt zum nunmehr dritten Mal das „Symposium zum Recht der Nachrichtendienste“. Die wissenschaftliche Leitung um Jan-Hendrik Dietrich (Hochschule des Bundes), Klaus Ferdinand Gärditz (Universität Bonn), RiBVerwG a.D. Kurt Graulich, Christoph Gusy (Universität Bielefeld) sowie Gunter Warg (Hochschule des Bundes) hat sich mit dieser Veranstaltungsreihe das Ziel gesetzt, „eine Plattform für einen fachlichen Austausch zu eröffnen, bei dem zivilgesellschaftliche Anliegen und Erfordernisse der behördlichen Praxis gleichermaßen Berücksichtigung finden sollen“. Nachdem in den Vorjahren die Themen „Kontrolle – Rechtsschutz – Kooperation“ und „Reform der Nachrichtendienste zwischen Vergesetzlichung und Internationalisierung“ im Mittelpunkt standen, sollte der Fokus in diesem Jahr auf „Nachrichtendienste in der vernetzten Sicherheitsarchitektur“ gelegt werden.
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Amen, Matthias. "Der Lehrstuhl für BWL, insbes. Unternehmensrechnung und Rechnungslegung an der Universität Bielefeld." Controlling & Management 54, no. 4 (August 2010): 278–80. http://dx.doi.org/10.1007/s12176-010-0083-2.

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Ham, Ji-Young, Joongul Lee, Alexander Mednykh, and Aleksei Rasskazov. "On the volume and Chern–Simons invariant for 2-bridge knot orbifolds." Journal of Knot Theory and Its Ramifications 26, no. 12 (October 2017): 1750082. http://dx.doi.org/10.1142/s0218216517500821.

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Abstract:
This paper extends the work by Mednykh and Rasskazov presented in [On the structure of the canonical fundamental set for the 2-bridge link orbifolds, Universität Bielefeld, Sonderforschungsbereich 343, Discrete Structuren in der Mathematik, Preprint (1988), pp. 98–062, www.mathematik.uni-bielefeld.de/sfb343/preprints/pr98062.ps.gz ]. By using their approach, we derive the Riley–Mednykh polynomial for a family of [Formula: see text]-bridge knot orbifolds. As a result, we obtain explicit formulae for the volumes and Chern–Simons invariants of orbifolds and cone-manifolds on the knot with Conway’s notation [Formula: see text].
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Henrici, Gert. "Zusatzstudiengang "Qualifizierung von Lehrern für deutsche und ausländische Kinder" an der Universität Bielefeld." Informationen Deutsch als Fremdsprache 13, no. 3 (August 1, 1986): 283–84. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1986-130316.

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Pollack, Detlef. "Luhmann in Leipzig." Zeitschrift für Ideengeschichte 17, no. 3 (2023): 67–76. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2023-3-67.

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Abstract:
An einem nasskalten Dezembertag des Jahres 1984 ging ich durch die trostlosen Straßen Leipzigs – unterm Arm ein kleines Paket, wohlverschnürt, um es auf der Post aufzugeben. Es enthielt meine Dissertation, an der ich in den letzten zwei Jahren gearbeitet hatte. Im Herbst hatte ich sie an der Theologischen Fakultät der Karl-Marx-Universität Leipzig verteidigt. Sie sollte in den Westen nach Bielefeld gehen, genauer nach Oerlinghausen. Die Adresse hatte ich in der Deutschen Bücherei im Who is who gefunden: Marianne-Weber-Str.13. Dort wohnte der Mann, dessen religions- und gesellschaftstheoretischen Schriften mich in den letzten zwei Jahren in intellektuelle Aufregung versetzt hatten.
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Oelke, Uta. "Development and construction of a curriculum for a joint theoretical education in nursing in acute, geriatric and paediatric care." Pflege 16, no. 1 (February 1, 2003): 40–49. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.16.1.40.

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Abstract:
Von November 1996 bis April 2001 wurde in Deutschland eines der ersten langfristig angelegten pflegepädagogischen Forschungsprojekte durchgeführt. Es handelt sich um den Modellversuch «Gemeinsame Grundausbildung in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflegeausbildung», welcher in Form eines Verbundvorhabens fünf verschiedener Institutionen erfolgte: dem Caritasverband für das Bistum Essen als Projektträger, der Katholischen Schule für Pflegeberufe sowie dem Fachseminar der Katholischen Kliniken Ruhrhalbinsel Essen als Ausbildungsstätten, dem Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld sowie dem Institut für Gerontologie an der Universität Dortmund als Einrichtungen der wissenschaftlichen Begleitung. Im Folgenden soll das zentrale Ergebnis des Modellprojekts vorgestellt werden: das Curriculum für die gemeinsame theoretische Ausbildung in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege. Hierbei wird zunächst auf seinen Entwicklungsprozess im Sinne kritisch-konstruktiver Handlungsforschung eingegangen. Anschließend wird die spezifische Konstruktion des Curriculums begründet und seine pflegedidaktische Einordnung vorgenommen. Im dritten Teil wird das Curriculum in seiner Grobstruktur und seinen besonderen Merkmalen charakterisiert (ausführlich vgl. Oelke & Menke, 2002).
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Mertens, Claudia. "Teamwork für eine inklusiv-mediale Schule: Professionsentwicklung von Digital Scouts durch schulische Praxisphasen." MedienJournal 46, no. 1 (August 31, 2022): 23–45. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v46i1.2175.

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Abstract:
Der Beitrag beleuchtet mittels Portfolioanalyse den durch phasenübergreifende Kooperation zwischen sieben Gesamtschulen in Deutschland (NRW, Regierungsbezirk Detmold) und der Universität Bielefeld ausgelösten Kompetenzfortschritt Lehramtsstudierender (sogenannter Digital Scouts, im Folgenden kurz „DSs“) im Hinblick auf inklusive Medienbildung.Fünfzehn Portfolios wurden in MAXQDA importiert und 536 Einheiten in drei geschulten Tandems im Vier-Augen-Prinzip kodiert. In der qualitativen Inhaltsanalyse wurden die Aussagen in die Kompetenzbereiche des Orientierungsrahmens für Lehrkräfte in der digitalisierten Welt (Eickelmann, 2020) eingeordnet. Alle anderen Kategorien wurden induktiv abgeleitet.Die Portfolios zeigen, dass DILBi (=Digitale Inklusionssensible Lehrer*innenbildung Bielefeld - ein Projekt für Lehramtsstudierende) die inklusiv-mediale Kompetenzentwicklung der Studierenden befördert. Es scheint einen Theorie-Praxis Transfer zu geben und vice versa einen Praxis-Theorie Transfer. Der Didaktik-bezogene Lernzuwachs der DSs bezieht sich auf die Organisation des Unterrichts sowie auf die Auswahl von Lehr- Lernmaterialien nach den Prinzipien des „Universal Design for Learning“ (Wember & Melle, 2018). Weiterhin kristallisieren sich folgende Aspekte heraus: die Anregung reflexiver Prozesse im Hinblick auf Medienkompetenz, ein Kompetenzzuwachs und gesteigertes Bewusstsein für inklusive Medienbildung (inkl. Chancen & Risiken des Medieneinsatzes in inklusiven Lerngruppen), die Notwendigkeit von Beziehungen in digitalen Settings sowie die durch die Praxiserfahrung gestiegene Ambiguitätstoleranz.
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Lindemann, Michael, Janita Menke, and Katharina Frenser. "Herausforderungen von Strafverfahren mit psychisch kranken Opfern – die psychosoziale Prozessbegleitung als möglicher Bewältigungsansatz? Ein Dialog mit Expertinnen und Experten." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 105, no. 1 (January 1, 2022): 50–64. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2021-0156.

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Abstract:
Zusammenfassung Menschen mit einer psychischen Erkrankung weisen ein höheres Risiko auf, Opfer einer Straftat zu werden, als Personen ohne eine solche Erkrankung. Darüber hinaus spricht viel dafür, dass sie als besonders vulnerable Personengruppe vergleichsweise umfangreiche Unterstützung im Strafverfahren benötigen. Dies kann die in solchen Verfahren agierenden Berufsakteur:innen in allen Verfahrensstadien vor besondere Herausforderungen stellen. In einer an der Universität Bielefeld im Rahmen des Projekts „Viktimisierung, Recht und Opferschutz“ (kurz: ViReO) durchgeführten qualitativen Studie wurden Expert:innen zu ihren Erfahrungen mit Strafverfahren befragt, in welche schwer psychisch kranke Opferzeug:innen involviert waren. Dabei wurde unter anderem die psychosoziale Prozessbegleitung als eine Unterstützungsmöglichkeit für betroffene Opferzeug:innen und als Entlastung für Polizei und Justiz thematisiert.
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Funk, S., I. Schaefer, and P. Kolip. "Was fördert die Verstetigung von Strukturen und Angeboten der Gesundheitsförderung?" Das Gesundheitswesen 81, no. 01 (November 15, 2016): 38–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-116437.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Verstetigung gesundheitsförderlicher Interventionen als Voraussetzung für langfristige Wirkungen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Es liegen jedoch nur vereinzelt Kenntnisse darüber vor, wie es gelingen kann, Projekte in dauerhafte Strukturen und Regelangebote zu überführen. Die Evaluationsstudie der Universität Bielefeld analysierte mit einem Mixed-methods-Ansatz die erreichte Verstetigung ausgewählter Initiativen, die im Rahmen des Nationalen Aktionsplans IN FORM gefördert wurden, und ermittelte Faktoren, die den Verstetigungsprozess beeinflusst haben. Es hat sich gezeigt, dass Verstetigung ein vielgestaltiger und kontextabhängiger Prozess ist, der bereits in der Planungsphase eines Projektes mitgedacht werden sollte. Neben konzeptionellen Einflussfaktoren, die durch Projektaktivitäten beeinflusst werden können, sind insbesondere Kontextfaktoren entscheidend für eine gelingende Verstetigung gesundheitsförderlicher Interventionen.
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Bettermann, Rainer, and Uwe Koreik. "»Wir sind uns ja doch noch ganz schön fremd«. Bericht über ein »Tandem-Seminar« im Bereich Landeskunde an der Universität Bielefeld und der Universität Jena." Informationen Deutsch als Fremdsprache 21, no. 1 (February 1, 1994): 108–10. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1994-210109.

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Rotzal, Mareike. "Akademische Schreibberatungen bei Studierenden mit der Fremdsprache Deutsch: Zur Symmetrie und Asymmetrie im Schreibberatungsgespräch. Eine empirische Untersuchung." Informationen Deutsch als Fremdsprache 39, no. 4 (August 1, 2012): 436–64. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2012-0405.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Beitrag ist Teil meiner Masterarbeit im Studiengang Deutsch als Fremdsprache und Germanistik, die auf empirischen Untersuchungen basiert. Diese wurden im Rahmen der Tätigkeit am Deutschlernzentrum PunktUm der Universität Bielefeld durchgeführt. Es wird der Fragestellung nachgegangen, wie erfahrene Schreibberatende mit dem Grad der Direktivität in ihrem Beratungshandeln in verschiedenen Beratungssituationen arbeiten. Die Diskussion des US-amerikanischen Forschungsstandes zeigt auf, dass aufgrund der besonderen Voraussetzungen des Schreibens in der Fremdsprache mehr Flexibilität für den Umgang mit Direktivität gefordert wird. Im deutschen Scheibberatungsdiskurs liegen aktuell noch keine empirischen Forschungen zu diesem Thema vor. Daher ist es Ziel der Untersuchung, in einem ersten Schritt den Ist-Zustand für das Verhältnis von Symmetrie und Asymmetrie in Schreibberatungsgesprächen zu beschreiben. In einem zweiten Schritt werden jene Faktoren charakterisiert, die einen Wechsel im Grad der Direktivität im Beraterhandeln bedingen. Dazu wurden drei Schreibberatungsgespräche mit unterschiedlichen Ratsuchenden und einer erfahrenen Beraterin aufgezeichnet, transkribiert und hinsichtlich Beratungshandeln, Beraterrollen, Gesprächsstrategien der Beraterin, Sprachhandlungen der Ratsuchenden und Reaktionen der Beraterin analysiert.
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Rehbinder, Manfred. "Tendencias evolutivas en el Derecho." Anales de la Cátedra Francisco Suárez 50 (July 27, 2016): 83–93. http://dx.doi.org/10.30827/acfs.v50i0.5162.

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Abstract:
Manfred Rehbinder (Berlín 1935), asistente de Ernst E. Hirsch, se habilita en la Freie Universität Berlin, profesor en las Universidades de Bielefeld (1969-1973) y Zúrich (1973- 2003), y es —así lo señala por ejemplo Alfons Bora— uno de los precursores de la sociología jurídica de carácter empírico. Sin embargo, el texto que se presenta, y que fue publicado en los Anales en su número dedicado a la sociología del derecho (número 13, 1973), posee un carácter eminentemente teórico. Apoyándose en el conocimiento del derecho positivo alemán, Manfred Rehbinder traza una serie de tendencias generales que resultan de gran utilidad para comprender los notables cambios que acaecían en aquel entonces y cuyos ecos resuenan en la actualidad: el síntoma novedoso se ha convertido hoy en lugar común. La racionalización del derecho, su homogeneización, el incremento de la materia, las estructuras jurídicas y el apoyo del derecho en paradigmas científicos son las líneas evolutivas a las que se presta atención en este trabajo.
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Allen, Jennifer, Stefan-Ludwig Hoffmann, Christina Morina, and Patrice Poutrus. "The Unexpectedness of Events: GDR-Born Academics on Becoming Historians after 1989–1990." Central European History 53, no. 3 (September 2020): 636–51. http://dx.doi.org/10.1017/s0008938920000436.

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Abstract:
Thirty years ago, on October 3, 1990, two German states became one. The academy, however, had a long way to go before it could begin to make a similar claim. The relatively swift dismantling of the “Wall on the ground” did not occasion an equally swift dismantling of the so-called “Wall in the head,” especially within the historical field in the new Federal Republic. Young scholars from the “Workers’ and Peasants’ State” launched their careers as professional historians in a profoundly different political and social context than the one into which they had been socialized. Few would describe this new academic constellation as “unified.” This forum developed, on the occasion of the thirtieth anniversary of the events of 1989–1990, as an attempt to understand the ways that having lived through a world-historical transition has impacted the work of historians from the former German Democratic Republic. It explores the ways these scholars’ experiences—lived experiences of a necessarily transnational kind of history—have shaped their appreciation of the project of history: its form, its purpose, its promises, and its limits. It considers the ways the academy in the new Federal Republic did and did not make room for these scholars and their historiographical perspectives. It reflects on the power of culture, politics, and memory on conceptualizations of the past. To engage with these themes, Central European History's editor invited Jennifer Allen (Yale University) to convene a forum. She invited Stefan-Ludwig Hoffmann (University of California, Berkeley), Christina Morina (Universität Bielefeld), and Patrice Poutrus (Universität Erfurt) to participate.
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Rückert, Maria Magdalena. "Arnd Reitemeier (Hrsg.), Klosterlandschaft Niedersachsen. (Veröffentlichungen des Instituts für Historische Landesforschung der Universität Göttingen, Bd. 63.) Bielefeld, Verlag für Regionalgeschichte 2021." Historische Zeitschrift 317, no. 2 (October 1, 2023): 460–62. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2023-1285.

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Brinkmann, Dieter. "Freizeitpädagogik in der entwickelten Erlebnisgesellschaft." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 50 (December 10, 2022): 233–51. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/50/2022.12.10.x.

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Abstract:
Den Rahmen für die Arbeiten von Johannes Fromme an der Universität Bielefeld bildeten die Konzepte für eine «Freizeitpädagogik in der nachindustriellen Gesellschaft» (Nahrstedt). Insofern spielte eine Analyse von gesellschaftlichen Makromodellen und die Erarbeitung von pädagogischen Strategien in diesem Kontext eine wesentliche Rolle. Sie bestimmten das zeittypische Denken, sei es nun bezogen auf Abenteuerspielplätze, medienpädagogische Settings oder Konzepte der selbstorganisierten Freizeitkultur im Wohnumfeld. In diesem Sinne untersucht der Beitrag eine mögliche Aktualisierung der gesellschaftlichen Bezugstheorien und bezieht sich beispielsweise auf Ansätze des Soziologen Andreas Reckwitz in seinem Buch «Die Gesellschaft der Singularitäten» zur Individualisierung von Alltagskulturen. Neue Klassenstrukturen mit einer Elite der Kreativen in der «Experience Economy» (Pine und Gilmore), eine anhaltende Erlebnisorientierung auf der Basis neuer digitaler Möglichkeitsräume und eine weiter voranschreitende Pluralisierung von Lebenswelten sind dabei kritisch zu thematisieren und zu problematisieren. Freizeitpädagogik muss sich hier neu verorten, um nicht aus der Zeit zu fallen, so die These, und bespielt inzwischen als ein pragmatischer methodischer Zugang der Praxis viele Felder und Sparten. Der Beitrag bezieht sich dabei auf eine qualitative Veränderung von Museen, Erlebnisbädern und Themenparks und diskutiert Daten aus explorativen Projekten an der Hochschule Bremen. Die Weiterentwicklung der Freizeitpädagogik zu einer «erlebnisorientierten Pädagogik» in einem breiten Spektrum pluraler Freizeitkontexte zeichnet sich ab.
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Adams, Stephan. "nr="379"Zurawski, Nils/Scharf, Marcel (Hrsg.) (2019): Kritik des Anti-Doping. Eine konstruktive Auseinandersetzung zu Methoden und Strategien im Kampf gegen Doping. Bielefeld: transcript, 329 S." Jahrbuch f??r P??dagogik 2019, no. 1 (January 1, 2021): 379–82. http://dx.doi.org/10.3726/jp012019k_379.

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Abstract:
2019 veröffentlichten Nils Zurawski, seinerseits Soziologe und Sozialanthropologe am Institut für Kriminologische Sozialforschung an der Universität Hamburg, und Marcel Scharf, Sportwissenschaftler an der Deutschen Sporthochschule zu Köln, den Sammelband ,,Kritik des Anti-Doping“. In Zusammenarbeit mit Vertretern verschiedenster sozialwissenschaftlicher Professionen werden die Methoden im Kampf gegen Doping dargestellt und kritisch hinterfragt. Neben den gesamtgesellschaftlichen Wirkungsmechanismen und Grundlagen des Dopings und Anti-Dopings werden vor allem die damit verbundenen Einschränkungen der bürgerlichen Rechte der AthletInnen untersucht. Die Beiträge verdeutlichen die Abhängigkeitsverhältnisse der SportlerInnen von Verbänden, Medien, Familien und engen Vertrauten in der (Konsum-)Gesellschaft. Vor allem im Hinblick auf die Prävention zeigt sich die Thematik aus pädagogischer Perspektive anschlussfähig. Die Bildung mündiger AthletInnen, TrainerInnen und FunktionärInnen stellt eine pädagogische Herausforderung dar, die, in Ausbildungsbildungsprozessen verankert, einem dopingfreien Sport und einer Lösung von beschriebenen Abhängigkeiten dienen kann.
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Wieszczeczyńska, Ewa. "Brandl, Heike; Duxa, Susanne; Leder, Gabriela; Riemer, Claudia (Hrsg.): Ansätze zur Förderung akademischer Schreibkompetenz an der Hochschule. Fachtagung 2.–3. März 2009 an der Universität Bielefeld." Informationen Deutsch als Fremdsprache 40, no. 2-3 (June 1, 2013): 157–61. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2013-2-322.

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Stieve, Hennig. "Introduction to the Proceedings of the Workshop "Natural Organisms, Artificial Organisms, and Their Brains" at the Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld, March 8-12 ,1998." Zeitschrift für Naturforschung C 53, no. 7-8 (August 1, 1998): 439–44. http://dx.doi.org/10.1515/znc-1998-7-801.

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Tomic, Marina. "Ingrid Lohmann/Sinah Mielich/Florian Muhl/Karl-Josef Pazzini/Laura Rieger/Eva Wilhelm (Hrsg.) (2011): Schöne neue Bildung? Zur Kritik der Universität der Gegenwart. Bielefeld: transcript Verlag. 242 Seiten." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 88, no. 2 (November 24, 2012): 368–71. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-088-02-90000019.

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Tomic, Marina. "Ingrid Lohmann/Sinah Mielich/Florian Muhl/Karl-Josef Pazzini/Laura Rieger/Eva Wilhelm (Hrsg.) (2011): Schöne neue Bildung? Zur Kritik der Universität der Gegenwart. Bielefeld: transcript Verlag. 242 Seiten." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 88, no. 2 (November 24, 2012): 368–71. http://dx.doi.org/10.1163/25890581-088-02-90000019.

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Labisch, Alfons, and Reinhard Spree. "Gesundheitspolitik im 19. und frühen 20. Jahrhundert — Deutschland und England als Beispiele —Bericht über eine internationale Arbeitstagung am Zentrum für Interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld, 7.–9. November 1986." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 11, no. 1 (1988): 45–52. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.19880110107.

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36

Bruhns, Hinnerk, Alfons Labisch, and Marie-France Morel. "Historische, anthropologische und soziologische Aspekte von Gesundheit und Krankheit in Deutschland und Frankreich. Bericht über eine internationale Arbeitstagung im Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld, 11.–13. Juni 1987." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 12, no. 3 (1989): 193. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.19890120309.

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Knecht, Sebastian, Anja Menzel, and Christoph Humrich. "Zur Relevanz von Polar- und Meerespolitik. Ein Bericht zur Gründung der Themengruppe „Polar- und Meerespolitik“ der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft an der Universität Bielefeld vom 30. September bis 02. Oktober 2019." Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 13, no. 1 (March 2020): 89–94. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-020-00799-5.

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Mallory, Frank B. "Synthetic Organic Photochemistry. Molecular and Supramolecular Photochemistry, Volume 12 Edited by Axel G. Griesbeck (Universität zu Köln, Germany) and Jochen Mattay (Universität Bielefeld, Germany). Series edited by V. Ramamurthy and K. S. Schanze. Marcel Dekker: New York. 2005. x + 630 pp. $199.95. ISBN 0-8247-5736-X." Journal of the American Chemical Society 127, no. 32 (August 2005): 11531. http://dx.doi.org/10.1021/ja0410441.

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Friedrichs-Liesenkötter, Henrike, Lara Gerhardts, Anna-Maria Kamin, and Sonja Kröger. "Editorial: Medienpädagogik als Schlüsseldisziplin in einer mediatisierten Welt." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 37, Medienpädagogik als Schlüsseld (July 19, 2020): i—v. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/37/2020.07.19.x.

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Abstract:
Medienpädagogik als Schlüsseldisziplin?!Aufgrund der Digitalisierung unterliegen Lebenswelten inzwischen einer immer grösseren Dynamik. Bildungs- und Teilhabechancen in Schule und Ausbildung, Studium und Erwerbstätigkeit sowie auch im Freizeitalltag sind unter solchen Bedingungen des ständigen Wandels eng an die Fähigkeit geknüpft, medial vermittelte Informationen zu verstehen, gezielt auszuwählen, zu nutzen und – wiederum unter Einsatz geeigneter Medien – zu kommunizieren und weiterzuverarbeiten. Die Medienpädagogik als Reflexions- und Handlungswissenschaft ist zum einen gefordert, Mediatisierungsprozesse hinsichtlich bedingender Faktoren, aktueller Auswirkungen und sich abzeichnender künftiger Entwicklungen auf individueller wie gesellschaftlicher Ebene einzuschätzen und unter pädagogischen Gesichtspunkten zu diskutieren (Reflexionsaspekt). Zum anderen gilt es, pädagogisch relevante Strukturen und Prozesse im Zusammenhang mit Medien aktiv mitzugestalten (Handlungsaspekt) (vgl. Pietraß 2018, 12; DGfE Sektion Medienpädagogik Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft 2017, 2). Der Medienpädagogik, so die leitende These des Bandes, kommt innerhalb einer zunehmend digitalisierten und mediatisierten Welt insofern die Rolle einer Schlüsseldisziplin zu. Anlass zur Publikation des BuchesDas Sammelwerk entstand anlässlich des 60. Geburtstages von Prof. Dr. Dorothee M. Meister, die an der Universität Paderborn den Arbeitsbereich Medienpädagogik und empirische Medienforschung leitet. Ein zentrales Anliegen ihrer wissenschaftlichen Arbeit besteht darin, die Medienpädagogik sowohl durch Theorieentwicklung und empirische Forschung als auch durch die Weiterentwicklung medienpädagogischer Praxis voranzubringen. Zu diesem Zweck vereint sie in ihren Projekten und Publikationen bildungswissenschaftliche und speziell medienpädagogische Perspektiven mit jenen der Bildungspraxis und Bildungspolitik. Dorothee M. Meisters Engagement spiegelt sich in ihren umfangreichen Aktivitäten in Forschung und Lehre an all ihren Wirkungsstätten – Bielefeld, Halle a. d. Saale, Tübingen und Paderborn – wider. Stets griff und greift sie dabei höchstaktuelle Diskussionsfelder auf, um vor diesem Hintergrund neue medienpädagogisch relevante Fragestellungen zu entwickeln und zu bearbeiten. An dieser Stelle sei nur auf jüngste Beispiele, wie etwa die bildungspolitische Debatte um Geflüchtete (Meister 2017) und zuletzt die Diskussion um Distance Education im Zuge der Corona-Pandemie (Gerhardts u. a. 2020 in Begutachtung), verwiesen. Des Weiteren liegt Dorothee M. Meister die Professionalisierung der Medienpädagogik am Herzen: So macht sie immer wieder auf den besonderen Stellenwert medienpädagogischer Expertise aufmerksam und plädiert dafür, Medienpädagogik systematisch in Studiengängen sowie in der Aus- und Weiterbildung von pädagogischem Fachpersonal zu verankern (Meister 2018; Knaus, Meister, und Tulodziecki 2018; Kamin und Meister 2019). Ihre wissenschaftliche Arbeit wird zudem von umfangreichen berufspolitischen Tätigkeiten flankiert: etwa ihrem Wirken im Vorstand sowie als Vorsitzende der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) e.V., ihrer Mitgliedschaft im Deutschen Kulturrat, ihrer Mitarbeit in der Initiative «Keine Bildung ohne Medien» sowie von ihrer Vorstandsarbeit innerhalb der Sektion Medienpädagogik der DGfE. Wichtige und nachhaltige Impulse für die Digitalisierung von Studium und Lehre entstanden durch ihr Wirken als Vizepräsidentin der Universität Paderborn sowie durch die Mitarbeit im Hochschulforum Digitalisierung. Die Beiträge dieses Buches spiegeln Dorothee M. Meisters Forschungs- und weitere Arbeitsschwerpunkte in ihrer Breite inhaltlich und methodisch wider. Die Herausgeberinnen sind Dorothee M. Meister seit langer Zeit und in ganz besonderer Weise verbunden: sei es durch ihre Betreuung im Rahmen von Dissertationsvorhaben, durch das Verfassen gemeinsamer Publikationen oder die Zusammenarbeit in Forschungsprojekten. Ihre Begleitung, Förderung, Unterstützung und Wertschätzung zeigt sie in diesen Kontexten in vielfältiger Weise. Dafür gilt Dorothee M. Meister an dieser Stelle unser herzlicher Dank.
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Wendorff, J. H. "T. Dorfmüller, G. Williams (Eds.): Molecular Dynamics and Relaxation Phenomena in Glasses, Proceedings of a Workshop Held at the Zentrum für Interdisziplinäre Forschung, Universität Bielefeld, November 11 - 13, 1985, Vol. 277 aus der Reihe: Lecture Notes." Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie 92, no. 5 (May 1988): 658. http://dx.doi.org/10.1002/bbpc.198800158.

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Wandel, Medizin und Sozialer. "Der Beitrag medizinischer Konzepte zur Prägung sozialer Rollen und zur Abdrängung gesellschaftlicher Randgruppen in Deutschland während des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Bericht über eine internationale Arbeitstagung im Zentrum für Interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld, 22.–24. Mai 1985." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 9, no. 4 (1986): 247–54. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.19860090405.

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Tröster, Manuel. "Essays on Christian Meier - (M.) Bernett, (W.) Nippel, (A.) Winterling (edd.) Christian Meier zur Diskussion. Autorenkolloquium am Zentrum für Interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld. Pp. viii + 331. Stuttgart: Franz Steiner Verlag, 2008. Cased, €44. ISBN: 978-3-515-09148-0." Classical Review 60, no. 2 (September 28, 2010): 478–80. http://dx.doi.org/10.1017/s0009840x10000715.

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Hurrelmann, Klaus. "Memorandum zur Verbesserung der medizinischen und psychosozialen Versorgung für Kinder und Jugendliche, beraten von 160 Expertinnen und Experten aus medizinischen, psychologischen,soziologischen und pädagogischen Berufen während des ”2. Gesundheitswissenschaftlichen Kolloquiums“ an der Universität Bielefeld am 28. und 29. Januar 1994." Journal of Public Health 2, no. 3 (September 1994): 282–88. http://dx.doi.org/10.1007/bf02959782.

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Cantó-Milà, Natàlia, Mudhaffar Ali, Amjad Bosata, Leshker Berho, Sarmad Malla Ali, Maria Mateo i Ferrer, and Swen Seebach. "Researching imaginaries of the future as a tool for engendering grounded utopias for individual and social transformation and empowerment in educational environments." Artnodes, no. 29 (February 16, 2022): 1–10. http://dx.doi.org/10.7238/artnodes.v0i29.393285.

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Abstract:
This article is the result of a shared collaborative research project between the Oberstufen-Kolleg Bielefeld, the faculty of pedagogy of the University of Bielefeld and a research group based at the Open University of Catalonia (Universitat Oberta de Catalunya). It presents and discusses a human, sociological and pedagogical project in participatory action research, in which we sought to follow Appadurai’s call for research as a human right and put it into practice. The article shares and analyzes a pedagogical practice in which the work with imaginaries was rendered an essential part of the educative process, becoming especially important for students who felt they were somehow excluded from full participation in social life. Furthermore, the article provides ideas about the relevance of putting imaginaries into participatory research, to relate society’s members in shared research processes as well as the remarkable reciprocal effects that might result from these practices.
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Cravo, Gustavo, and Ricardo Ismael. "Federalismo, Autonomia e Centralização no Estado Espanhol: uma entrevista com Klaus-Jürgen Nagel." Revista Estudos Políticos 12, no. 23 (November 29, 2022): 121–34. http://dx.doi.org/10.22409/rep.v12i23.47785.

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Abstract:
Entrevista com o professor Klaus-Jürgen Nagel, doutor em Filosofia na Universidade de Bielefeld (Alemanha, 1989), e professor sênior do departamento de Ciências Políticas e Sociais da Universitat Pompeu Fabra (UPF), em Barcelona, onde ensina na graduação e na pós-graduação. Seus interesses de pesquisa incluem a teoria política (nacionalismo, federalismo) e a política comparada (partidos e movimentos nacionalistas, integração europeia). Também trabalhou sobre a história catalã (movimento nacional, movimento operário, história do setor vitivinícola).
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Cravo, Gustavo, and Ricardo Ismael. "Federalismo, Autonomía y Centralización en el Estado Español: una entrevista con Klaus-Jürgen Nagel." Revista Estudos Políticos 12, no. 23 (November 30, 2022): 135–48. http://dx.doi.org/10.22409/rep.v12i23.47788.

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Abstract:
Entrevista con el profesor Klaus-Jürgen Nagel, doctor en Filosofía en la Universidad de Bielefeld (Alemania, 1989), y profesor senior del departamento de Ciencias Políticas y Sociales de la Universitat Pompeu Fabra (UPF), en Barcelona, donde enseña en el grado y en el posgrado. Sus intereses de investigación incluyen la teoría política (nacionalismo, federalismo) y la política comparada (partidos y movimientos nacionalistas, integración europea). También ha trabajado sobre la historia catalana (movimiento nacional, movimiento obrero, historia del sector vitivinícola).
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Weiß, Petra, Bernd Hildebrandt, and Gert Rickheit. "Empirische Untersuchungen zur Rezeption von Handlungsanweisungen: der Einfluß semantischer und kontextueller Faktoren1Diese Arbeit ist im Teilprojekt C3 «Handlungsanweisungen: von sprachlichen Strukturen zur kognitiven Repräsentation» des Sonderforschungsbereichs 360 «Situierte Künstliche Kommunikatoren» an der Universität Bielefeld entstanden. Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Unterstützung unserer Arbeiten." Sprache & Kognition 18, no. 1/2 (June 1999): 39–52. http://dx.doi.org/10.1024//0253-4533.18.12.39.

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Abstract:
Zusammenfassung: Für die Rezeption von Handlungsanweisungen sind Verben von besonderer Bedeutung. Im Sonderforschungsbereich 360 (SFB 360) spielen vor allem Handlungsverben für Konstruktionsaufgaben eine Rolle. Um eine Instruktion angemessen zu verstehen, muß neben der Verbsemantik auch der situative Objektkontext beachtet werden. Es werden drei Experimente vorgestellt: In einem Vorexperiment (N = 23) wurden anhand dreier Verben der Ablauf und das Grund-Design der Experimente erprobt. In Experiment 1 (N = 50) wurde dann der Beitrag der sprachlich-semantischen Faktoren Verbspezifität und Spezifität der Benennung eines Zielobjektes in Interaktion mit den visuellen Kontextfaktoren referentielle Eindeutigkeit bzw. Ambiguität der Farbe und Funktion des Zielobjektes untersucht. Dabei wurden acht Verbpaare verwendet, die mit Hilfe eines Fragebogens ermittelt wurden. In Experiment 2 (N = 22) wurde weiterhin die Position der Verben (mit sechs der ursprünglichen acht Verbpaare) in den Anweisungen in Interaktion mit diesen Kontextfaktoren betrachtet. Es zeigt sich, daß die Rezeption von Anweisungen zur Manipulation von Objekten sowohl durch die sprachlich gegebene als auch durch die visuell verfügbare Information determiniert wird.
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Sudiar, Nining, and Hadira Latiar. "Indeksasi Jurnal di Lingkungan Universitas Lancang Kuning." Lentera Pustaka: Jurnal Kajian Ilmu Perpustakaan, Informasi dan Kearsipan 6, no. 1 (April 15, 2020): 37–46. http://dx.doi.org/10.14710/lenpust.v6i1.27284.

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Abstract:
Penelitian ini bertujuan untuk menganalisis perkembangan indeksasi jurnal yang ada di Universitas Lancang Kuning dengan cara menghitung jenis lembaga pengindeks dan menghitung jumlah indeksasi yang pada setiap jurnal. Metode penelitian yang digunakan adalah deskriptif kuantitatif dengan pendekatan kepustakaan melalui penelusuran pada URL jurnal Unilak. Hasil penelitian menunjukan bahwa ada 38 jenis pengindeks dengan jumlah 143 lembaga pengindeks yang terdapat pada 16 jurnal. Lima peringkat lembaga pengindeks terbanyak, pertama, Crossref dan Google Scholar yaitu 16 jurnal atau 18,83%, kedua Garuda sebanyak 11 jurnal atau 7,69%, ketiga OCLC WorldCat sebanyak 10 jurnal atau 6,99 %, keempat ada pada Bielefels Academic Search Engine (BASE) yaitu 9 jurnal atau 6,29 % dan yang kelima ada pada Science and Technology Index (Sinta) dengan jumlah 8 jurnal atau 5, 59%. Dapat disimpulkan bahwa lembaga pengindeks yang paling banyak dimiliki jurnal Unilak adalah lembaga pengindeks bereputasi rendah yaitu 95,11 %, lembaga pengindeks bereputasi sedang 4,89% dan belum memiliki lembaga pengindeks bereputasi tinggi seperti Scopus dan Thomson.
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Schubert, Werner. "I. Die Französische Revolution als Bruch des gesellschaftlichen Bewußtseins. Vorlagen und Diskussionen der internationalen Arbeitstagung am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld, 28. Mai–1. Juni 1985. Hg. von Reinhart Koselleck und Rolf Reichardt. II. Wolfgang Schmale, Entchristianisierung, Revolution und Verfassung. Zur Mentalitätsgeschichte der Verfassung in Frankreich, 1715 – 1794." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 107, no. 1 (August 1, 1990): 609–12. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.1990.107.1.609.

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Vierteljahrsschrift für wissenschaf, Editors. "Monika Petermandl: Optimierung des Einsatzes von Medien in der beruflichen Weiterbildung. (Reihe: Ausbildung - Fortbildung - Personalentwicklung, Band 33. Herausgegeben von Professor joachim Münch, Lehrstuhl für Pädagogik, insbesondere Berufs- und Arbeitspädagogik der Universität Kaiserslautern. Begründet von Professor Dr. Alfons Dörschel.) Erich Schmidt Verlag, Berlin, Bielefeld, Mün· chen, X, 412 S., DIN A 5, kartoniert, 69,– DM." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 68, no. 2 (July 15, 1992): 240. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-06802015.

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