Academic literature on the topic 'Universität Kiel. 1. Medizinische Klinik'

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Journal articles on the topic "Universität Kiel. 1. Medizinische Klinik"

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Kapronczay, Károly. "Az orvoskar egykori épületei." Kaleidoscope history 10, no. 21 (2020): 47–51. http://dx.doi.org/10.17107/kh.2020.21.47-51.

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Abstract:
Nach dem Umzug der Universität nach Pest im Jahre 1784 meldete sich als eine der wichtigsten Aufgaben, die eine Lösung verlangte, dass ein entsprechendes Gebäude zur Verfügung gestellt werde. In den Anfangsjahren wurde die Medizinische Fakultät in einem ganz anderen Gebäude, und zwar in einem Kloster untergebracht, das an der Ecke der damaligen Hatvani und Újvilág Straße stand. Mit der Zeit versuchte man die mangelnde Kapazitäten durch Benützung von Gebäuden, die nicht dem Zweck entsprachen, zu lösen. Die Fakultät formulierte schon 1848 ihre Ansichten, und vertrat die Meinung, dass mit neuen Bauarbeiten das Problem wohl zu lösen wäre. Eine prinzipielle Einwendung seitens der Regierung fand nicht statt, aber der Mangel an Finanzen und die sich einstellenden revolutionären Ereignisse verhinderten die Verwirklichung der Pläne. Eine günstige Änderung war nur nach dem Ausgleich 1867 möglich. Den Anspruch der Entwicklung hat die Fakultät schon seit Ende 1850 an der Tagesordnung des königlichen Statthalterrates gehalten. Der 1868 aufgestellte Landesrat für Sozialmedizin legte das Ansuchen der Landesverwaltung vor. Der Kultusminister József Eötvös stellte sich für diese Initiative, und so konnten die Lokalitäten der Ärzteausbildung, zugleich auch das ganze gesundheitliche Versorgungssystem des Landes ausgebaut bzw. modernisiert werden. Zuerst baute man die I. Chirurgische Klinik nach den Plänen des Architekten Ferenc Kolbenheyer auf, die ihre Tore 1877 eröffnete. Parallel damit wurde auch das Gebäude für Physiologie in der Esterházy (jetzt Puskin) Straße, in den, später als Trefort-Garten genannten Anlagen, herausgebildet. Im September 1880 ist das Zwillings-Gebäude der Chirurgischen Klinik übergeben worden, das als Internistische Klinik Frigyes Korányi Nr. II. benannt war, und auf der nördlichen Seite der Anlagen der Üllői Straße stand. Über den permanenten Ausbau der ärztlichen Gebäuden der Medizinischen Budapester Universität, über die Fortsetzung der Investition, und über die Aufbringung der Finanzen hat ein extra Gesetz die Rechnung getragen (1881:XX.tc. /IV.l2). An der Seite der Szentkirályi Straße der ganzen Anlage sind auch Arbeiten unternommen worden, wo die I. Internistische Klinik unter dem Namen János Wagner herausgebildet wurde. Auf der weiteren, gegenüber dem Botanischen Garten liegenden Seite der Üllői Straße wurde das Institut der Gerichtsmedizin platziert, dessen Leiter Sándor Ajtai Kovács war, der seine Vorstellungen zur Geltung bringen konnte, und dessen Pläne vom Architekten Alajos Hauszmann entwickelt wurden. Die Eröffnung des Instituts folgte 1890. Der Ausbau der inneren Anlagen der Baross Straße begann am Ende 1894 mit der Gynäkologischen Klinik Nr. I. Im April zog auch schon der Lehrstuhl um. Die zukünftige zweite klinische Anlage war nach den ursprünglichen Vorstellungen auf dem Grundstück der Tabakfabrik geplant, - die damals noch existierte, insgesamt 6 Joch ausmachte, - und zog sich von der Üllői Straße bis zur Soroksári (heute Ráday) Straße hinunter. Hier sollten auch die „klinischen Ersatzabteilungen“ im Pavillonsystem stehen, die eine insgesamt 700 Betten-Kapazität aufwiesen. Der volle Kostenaufwand mit den Enteignungen hätte ungefähr 5 Millionen Forint betragen. Am 1. Januar 1904 bekam die Universität das Gebäude der Straße Rákos (heute Endre Hőgyes) Nr. 7-9, wo neben dem Krankenhaus des Pasteur Instituts mit seinen 100 Betten noch das Institut für Allgemeine Experimente und Pathologie bzw. das Bakteriologische Institut eine Aufnahme fand. Die Entwicklungspläne haben sich besonders am nähernden Ende des Programms beschleunigt. 1908 wurde das letzte Bauwerk der inneren Anlage, die Augenklinik Nr. I. in der Mária Straße fertig, die eine gemeinsame Arbeit von Floris Korb und Kálmán Giergl war. In genau zwei Jahren, November 1908, baute man nach den Vorstellungen des Professors Ernő Emil Moravcsik die 100 Betten zählende Klinik für Geisteskranken auf, die ebenfalls auf den Plänen von Korb und Giergl basierte. 1910 ist auch der Aufbau der Internistischen Klinik Nr. II. und der Bau der Urologischen Klinik fertig geworden, wie wir es heute kennen.1909 ist auf der äußeren Anlage das neue, viel größer angelegte Gebäude der Chirurgie Nr. I. fertig geworden ebenfalls nach den Plänen von Korb und Giergl. Die Räumlichkeiten der ausziehenden Chirurgie bezog die Hautklinik in der Üllői Straße 26. Am 14. Februar 1909 wurde die Stomatologische Klinik in der Mária Straße eröffnet, derer Gebäude sich mit dem berühmten Grund des Jugendromans „Jungs aus der Pál Straße“ gegenüber befindet. Das in 39 Jahren verwirklichte Gesamtprogramm bezog 25 Millionen Kronen, (12,5 Millionen Silber-Forint), als Ergebnis entstand ein in aller Hinsicht modernes, gut ausgebautes Institut für Ärztebildung.
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Kapronczay, Károly. "Az Orvosi Kar egykori épületei." Kaleidoscope history 11, no. 22 (2021): 109–13. http://dx.doi.org/10.17107/kh.2021.22.109-113.

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Abstract:
Nach dem Umzug der Universität nach Pest im Jahre 1784 es meldete sich als eine der wichtigsten Aufgaben, die eine Lösung verlangte, dass ein entsprechendes Gebäude zur Verfügung gestellt werde. In den Anfangsjahren wurde die Medizinische Fakultät in einem ganz anderen Gebäude, nämlich in einem Kloster untergebracht, das an der Ecke der damaligen Hatvani und Újvilág Straße stand. Mit der Zeit versuchte man das Problem der mangelnden Kapazitäten durch Benützung von Gebäuden, die nicht dem Zweck entsprachen, zu lösen. Die Fakultät formulierte schon 1848 ihre Ansichten, und vertrat die Meinung, dass mit neuen Bauarbeiten das Problem wohl zu lösen wäre. Eine prinzipielle Einwendung seitens der Regierung fand nicht statt, aber der Mangel an Finanzen und die sich einstellenden revolutionären Ereignisse verhinderten die Verwirklichung der Pläne. Eine günstige Änderung war nur nach dem Ausgleich 1867 möglich. Den Anspruch auf Entwicklung hat die Fakultät schon seit Ende 1850 an der Tagesordnung des königlichen Statthalterrates gehalten. Endlich, der 1868 aufgestellte Landesrat für Sozialmedizin legte das Ansuchen der Landesverwaltung vor. Der Kultusminister József Eötvös stellte sich für die Initiative, und so konnten die Räumlichkeiten der Ärzteausbildung, zugleich auch das ganze gesundheitliche Versorgungssystem des Landes ausgebaut bzw. modernisiert werden. Zuerst baute man nach den Plänen des Architekten Ferenc Kolbenheyer die I. Chirurgische Klinik auf, die ihre Tore 1877 eröffnete. Gleichzeitig wurde das Gebäude für Physiologie in der Esterházy (jetzt Puskin) Straße, in den Anlagen, später als Trefort-Garten genannt, herausgebildet. Im September 1880 ist das Zwillings-Gebäude der Chirurgischen Klinik übergeben worden, das als Internistische Klinik Frigyes Korányi Nr. II. benannt war, und auf der nördlichen Seite der Anlagen der Üllői Straße stand. Über den permanenten Ausbau der ärztlichen Gebäuden der Budapester Medizinischen Universität, über die Fortsetzung der Investition, und über die Aufbringung der Finanzen hat ein extra Gesetz die Rechnung getragen (1881:XX.tc. /IV.l2). An der Seite der Szentkirályi Straße der ganzen Anlage sind auch Arbeiten unternommen worden, wo die I. Internistische Klinik unter dem Namen János Wagner herausgebildet wurde. Auf der weiteren, gegenüber dem Botanischen Garten liegenden Seite der Üllői Straße wurde das Institut der Gerichtsmedizin gestellt, unter der Leitung Sándor Ajtai Kovács, der seine Vorstellungen zur Geltung bringen konnte, und dessen Pläne vom Architekten Alajos Hauszmann entwickelt wurden. Die Eröffnung des Instituts folgte 1890. Der Ausbau der inneren Anlagen der Baross Straße begann am Ende 1894 mit der Gynäkologischen Klinik Nr. I. Im April zog selbst der Lehrstuhl um. Die zukünftige zweite klinische Anlage war nach den ursprünglichen Vorstellungen auf dem Grundstück der damals noch funktionierenden Tabakfabrik geplant, das insgesamt 6 Joch ausmachte, - und zog sich von der Üllői Straße bis zur Soroksári (heute Ráday) Straße hinunter. Hier sollten auch die „klinischen Ersatzabteilungen“ im Pavillonsystem stehen, die eine insgesamt 700 Betten-Kapazität aufwiesen. Der volle Kostenaufwand mit den Enteignungen hätte ungefähr 5 Millionen Forint betragen. Am 1. Januar 1904 bekam die Universität das Gebäude Nr. 7-9. der Straße Rákos (heute Endre Hőgyes), wo neben dem Krankenhaus des Pasteur Instituts mit seinen 100 Betten noch das Institut für Allgemeine Experimente und Pathologie bzw. das Bakteriologische Institut eine Aufnahme fand. Die Entwicklungspläne haben sich besonders am nähernden Ende des Programms beschleunigt. 1908 wurde das letzte Bauwerk der inneren Anlage, die Augenklinik Nr. I. in der Mária Straße fertig, die eine gemeinsame Arbeit von Floris Korb und Kálmán Giergl war. In genau zwei Jahren, November 1908, baute man nach den Vorstellungen des Professors Ernő Emil Moravcsik die 100 Betten starke Klinik für Geisteskranken auf, die ebenfalls nach den Plänen von Korb und Giergl verwirklicht wurde. 1910 ist auch der Aufbau der Internistischen Klinik Nr. II. und der Bau der Urologischen Klinik wie wir es heute sehen fertig geworden.1909 ist auf der äußeren Anlage das neue, viel größer angelegte Gebäude der Chirurgie Nr. I. fertig geworden ebenfalls nach den Plänen von Korb und Giergl. Die Räumlichkeiten der ausziehenden Chirurgie bezog die Hautklinik in der Üllői Straße 26. Am 14. Februar 1909 wurde die Stomatologische Klinik in der Mária Straße eröffnet, derer Gebäude sich mit dem berühmten Grund des Jugendromans „Jungs aus der Pál Straße“ gegenüber befand. Das in 39 Jahren verwirklichte Gesamtprogramm bezog 25 Millionen Kronen, (12,5 Millionen Silber-Forint), und als Ergebnis entstand ein in aller Hinsicht modernes, gut ausgebautes Institut für Ärztebildung.
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Nedomansky, Jakob, Bernhard Maier, Thomas Rath, and Christine Radtke. "Aktuelle Herausforderungen des thermischen Traumas im Kindesund Jugendalter – ein retrospektiver Erfahrungsbericht an einem Wiener Verbrennungszentrum." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 51, no. 02 (October 1, 2018): 94–101. http://dx.doi.org/10.1055/a-0598-4536.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Das thermische Trauma im Kindes- und Jugendalter ist weiterhin von hoher sozioökonomischer Relevanz, da es seit Jahren zu keiner Reduktion der jährlich stationär behandelten Patienten/innen gekommen ist. Die Therapie des pädiatrischen Verbrennungspatienten stellt besondere Anforderungen an das medizinische Personal, die verwendeten Verbandsmaterialien und die angewandten Operationstechniken. Ziel dieser Studie war es einen aktuellen Überblick über das stationäre Management und die Therapie des thermischen Traumas bei pädiatrischen Patienten/innen an einer spezialisierten Klinik zu geben. Patienten/Material und Methode Kinder und Jugendliche, die zwischen 2012 und 2016 an der Kinderstation der chirurgischen Fächer der Medizinischen Universität Wien von der klinischen Abteilung für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie bei thermischen Trauma behandelt wurden, wurden identifiziert und ihr Therapieverlauf retrospektiv analysiert. Ergebnisse 115 Patienten/innen wurden auf Grund eines akuten thermischen Traumas stationär behandelt. Das mediane Alter lag bei 2 Jahren (0–18). Die Verbrühung stellte mit 74 % den häufigsten Verletzungsmechanismus dar. Im Median zeigten sich 5 % (1–40) der Körperoberfläche betroffen. Konservatives Wundmanagement bei 2a°igem Trauma (62 %) wurde in 98 % mit MepilexAg durchgeführt und dauerte im Median 11 Tage (4–34) bis zur Abheilung. In 38 % (n = 44) lag eine 2b°ige oder 3°ige Verbrennung vor. Die Verwendung von Suprathel nach tangentialer Nekrosektomie bzw. Bürstendebridement bei oberflächlichen 2b°igen Verletzungen zeigte zufriedenstellende Heilungsverläufe. Schlussfolgerung Durch den Einsatzvon modernen Wundverbänden in der konservativen Therapie 2a°iger Wunden kann eine schnelle und unkomplizierte Abheilung mit atraumatischen Verbandswechseln erfolgen. Bei oberflächlichen 2b°igen Wunden bietet Suprathel eine gute Alternative zur klassischen Hauttransplantation, welche jedoch bei tieferen 2b°igen Verbrennungen immer noch als Therapiestandard gelten sollte. Narbenprophylaxe und regelmäßige Nachkontrollen sind wichtig um sekundäre Funktionseinschränkungen durch Narbenstränge zu vermeiden. Um zukünftig die Inzidenz des thermischen Traumas im Kindesalter zu senken ist die prophylaktische Aufklärung und Sensibilisierung der Eltern von großer Wichtigkeit.
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Bechtner, Günther, Dorothee Schopohl, Michael Rafferzeder, Roland Gärtner, and Ulrich Welsch. "Stimulation of thyroid cell proliferation by epidermal growth factor is different from cell growth induced by thyrotropin or insulin-like growth factor I." European Journal of Endocrinology 134, no. 5 (May 1996): 639–48. http://dx.doi.org/10.1530/eje.0.1340639.

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Abstract:
Bechtner G, Schopohl D, Rafferzeder M, Gärtner R, Welsch U, Stimulation of thyroid cell proliferation by epidermal growth factor is different from cell growth induced by thyrotropin or insulin-like growth factor I. Eur J Endocrinol 1996;134:639–48. ISSN 0804–4643 Isolated intact porcine thyroid follicles free of contaminating single cells were embedded in "Matrigel". which is a gel-forming basement membrane preparation containing mainly collagen type IV, laminin, heparan sulfate proteoglycans and entactin. Follicles were treated with different growth factors: thyrotropin (TSH), insulin-like growth factor I (IGF-I), epidermal growth factor (EGF) or transforming growth factor beta. Cell proliferation was quantified by counting cell numbers. Morphological studies were done by photodocumentation and analysis of histology by light and electron microscopy. The thyrocytes had the physiological polarity with follicular cell arrangement, microvilli at the apical membrane, desmosomes and tight junctions. The lumen contained colloid. Iodide organification (10.2 ± 2.1 vs 26.1 ± 5.8 pmol/106 cells; TSH 0.1 mU/ml) and release of thyroid hormones thyroxine, 1754 ± 207 vs 2890 ± 460 pg/106 cells; triiodothyronine. 164 ± 22 vs 412 ± 106 pg/106 cells; TSH, 1 mU/ml) were significantly stimulated by TSH. There was no basal growth rate in serum-free medium but proliferation was slightly stimulated with TSH (1 mU/ml;149 ± 19%) and in the same order of magnitude with IGF-I (10 ng/ml; 159 ± 23%) but without follicle neoformation. In contrast, EGF (1.0–5.0 ng/ml) induced thyrocyte proliferation dose dependently three- to sixfold. With EGF up to 2 ng/ml, buds of new follicles formed surrounding pre-existing follicles. With EGF higher than 3 ng/ml, typical papillary structures developed. Transforming growth factor beta inhibited this dedifferentiated growth. A migration of single cells into the gel was never observed. Thus, three-dimensional culture of isolated thyroid follicles in "Matrigel" provides a tool for investigating the regulation of follicular growth and neoformation close to the in vivo situation. G Bechtner, Medizinische Klinik, Klinikum Innenstadt, Ludwig-Maximilians-Universität München, Ziemssenstraße 1, 80336 München, Germany
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Heufelder, Armin E., Steffen Herterich, Gabriele Ernst, Rebecca S. Bahn, and Peter C. Scriba. "Analysis of retroorbital T cell antigen receptor variable region gene usage in patients with Graves' ophthalmopathy." European Journal of Endocrinology 132, no. 3 (March 1995): 266–77. http://dx.doi.org/10.1530/eje.0.1320266.

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Abstract:
Heufelder AE, Herterich S, Ernst G, Bahn RS, Scriba PC. Analysis of retroorbital T cell antigen receptor variable region gene usage in patients with Graves' ophthalmopathy. Eur J Endocrinol 1995; 132: 266–77. ISSN 0804–4643 To date, it has remained unclear whether orbit-infiltrating T cells in patients with Graves' ophthalmopathy (GO) represent a primary immune response in which a limited number of T cell clones driving the disease are activated against specific antigens, or whether they participate in a non-specific inflammatory process. To characterize these T cells at the molecular level, we examined the T cell antigen receptor (TcR) V gene repertoire in situ in retroorbital tissue specimens obtained from patients with early and late stages of clinically severe GO and from patients with non-GO orbital conditions. Ribonucleic acid extracted from orbital tissue and peripheral blood lymphocytes (PBL) was reverse transcribed and amplified using the polymerase chain reaction and 22 Vα and 24 Vβ genespecific oligonucleotide primers. The resulting TcR Vα and Vβ transcripts were verified by Southern hybridization analysis using TcR C region-specific, digoxigenin-labeled oligonucleotide probes. Compared with matched PBL, the retroorbital TcR Vα and Vβ gene repertoire expressed was heterogeneous, but revealed marked restriction of V gene usage in samples derived from retroorbital connective tissue and extraocular muscle of all eight patients with severe GO of short duration studied. In contrast, greater diversity of the TcR Vβ gene repertoire and loss of TcR Vα gene restriction was noted in four patients with late GO undergoing reconstructive eye muscle surgery. Unrestricted TcR V gene usage was demonstrated in orbital tissue and PBL samples obtained from control subjects. These results suggest that retroorbital TcR V gene usage is variable but markedly restricted during the earlier stages of GO. With increasing disease duration, greater diversity of the TcR V gene repertoire appears to develop, and oligoclonality of the T cell response may be lost. Selection of patients with early stages of GO will be important when further dissecting TcR usage and antigen specificity of orbit-infiltrating T lymphocytes in GO. Armin E Heufelder, Molecular Thyroid Research Unit, Lab 280, Medizinische Klinik, Klinikum Innenstadt, Ludwig-Maximilians-Universität, Ziemssenstraße 1, 80336 München, Germany
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Neuwinger, Joachim, Hermann M. Behre, and Eberhard Nieschlag. "External quality control in the andrology laboratory: an experimental multicenter trial**The investigators and centers involved in this study were Prof. Dr. Julian Frick, Urologische Abteilung, Landeskrankenhaus Salzburg, Austria; Dr. Werner G. Gehring and Priv. Doz. Dr. Ulrich Schneider, Institut für Reproduktionsmedizin, Springe, Federal Republic of Germany; Priv. Doz. Dr. Wulf-Dieter Hetzel, Medizinische Universitätsklinik, Ulm, Federal Republic of Germany; Dr. Thomas Katzorke and Dr. Dirk-Fritz Propping, Essen, Federal Republic of Germany; Prof. Dr. Walter Krause, Zentrum für Hautkrankheiten, Universität Marburg, Marburg, Federal Republic of Germany; Prof. Dr. Wolf Bernhard Schill, Universitäts-Hautklinik, Gießen, Federal Republic of Germany; Prof. Dr. Bärbel Schütte, Zentrum für Dermatologie und Venerologie, Universität Münster, Münster, Federad Republic of Germany; Prof. Dr. Wolfgang Schulze, Universitäts-Hautklinik, Abteilung für Andrologie, Hamburg, Federal Republic of Germany; Dr. Hans van der Ven, Klinik für Geburtshilfe und Frauenheilkunde, Universität Bonn, Bonn, Federal Republic of Germany." Fertility and Sterility 54, no. 2 (August 1990): 308–14. http://dx.doi.org/10.1016/s0015-0282(16)53709-1.

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"Inhalt." Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte: Volume 29, Issue 1-2 29, no. 1-2 (January 1, 2019): 1–2. http://dx.doi.org/10.3790/fbpg.29.1-2.toc.

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Abstract:
Abhandlungen und Aufsätze Dmitrii Sterkhov, Die Niederlage Preußens von 1806/07 im Urteil der zeitgenössischen Predigt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Thomas Simon, Vom „zusammengesetzten Staat“ zum „dezentralisierten Einheitsstaat“. Dezentralisierung und (Provinzial-)Landtage in Preußen und Österreich-Cisleithanien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Hubertus Fischer, „Die Stadt Coeslin hat sich niederträchtig benommen“. Monarchenreisen durch Hinterpommern 1844 und 1851 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Peter Wulf, „Ma campagne diplomatique de l’été 1865“. Die Verhandlungen Gustav Graf Blomes mit Bismarck in Gastein Juli bis August 1865 . . . . . . . . . . . . 107 Annette Rieck, Die Einführung der Zivilehe in Preußen. Professor Dr. Rudolf Virchows Beiträge in den Gesetzesberatungen des Preußischen Abgeordnetenhauses 1873/74 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 Pauline Puppel, „Aber der schrecklichste der Schrecken ist die Wissenschaftlichkeit der Weiber“. Zu den Anfängen des Frauenstudiums in Preußen . . . . . . . . . . . 147 WolfgangNeugebauer, Otto Hintze, Carl Hinrichsunddie Acta Borussicaum1930. Preußische Geschichte als „historische Soziologie“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 Jonathan Schilling, Noch einmal Preußen im Film. Zu Preußenbildern in Filmen mit Ruth Leuwerik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 Berichte und Kritik Hendrik Thoß, Karrieren in Preußen – Frauen in Männerdomänen. Bericht zur Jahrestagungder Preußischen HistorischenKommissionvom1. bis 3.November 2018 in Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 Ellen Franke, Die lieben Kleinen ... Dynastischer Nachwuchs als Hoffnungsträger und Argument. 7. Nachwuchsworkshop des Nachwuchsnetzwerks HiKo_21 bei der Historischen Kommission zu Berlin e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 Rüdiger von Voss, Die Pyramide von Rapa – Mausoleum und Zeichen der Versöhnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 Reinhard Mehring, Verfassungshistoriker auf verlorenem Posten. Fritz Hartung in seiner Korrespondenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249 Buchbesprechungen Reuter, Simon, Revolution und Reaktion im Reich. Die Intervention im Hochstift Lüttich 1789–1791 (Georg Eckert) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 Bahlcke, Joachim / Joisten, Anna (Hrsg.), Hans von Held. Ein aufgeklärter Staatsdiener zwischen Preußen und Polen (Enno Eimers) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 Gerlach, Jürgen von, Von Gerlach. Lebensbilder einer Familie in sechs Jahrhunderten (Hans-Christof Kraus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258 Martus, Steffen, Aufklärung. Das deutsche 18. Jahrhundert – Ein Epochenbild (Hans-Christof Kraus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260 Lappenküper Ulrich / Morgenstern, Ulf (Hrsg.), Überzeugungen, Wandlungen und Zuschreibungen. Das Staatsverständnis Otto von Bismarcks (Pauline Puppel) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262 Schmidt, Anna-Maria, Katholisch und emanzipiert. Elisabeth Gnauck-Kühne und Pauline Herber als Leitfiguren der Frauen- und Mädchenbildung um 1900 (Pauline Puppel) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264 Vollert, MichaelP., FürRuheundOrdnung.Einsätze des MilitärsimInnern (1820– 1918), Preußen – Westfalen – Rheinprovinz (Ingeborg Schnelling-Reinicke) ... 266 Volkmann, Hans-Erich, Die Polenpolitik des Kaiserreichs. Prolog zum Zeitalter der Weltkriege (Daniel Benedikt Stienen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Prof. Dr. Hubertus Fischer, Berlin Ellen Franke, Historische Kommission zu Berlin e.V. Prof. Dr. Reinhart Mehring, PH Heidelberg, Institut für Gesellschaftswissenschaften Prof. Dr. Wolfgang Neugebauer, Würzburg Dr. Pauline Puppel, Geheimes Staatsarchiv PK, Berlin Dr. Annette Rieck, Landeskirchenamt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland, Kiel Jonathan Schilling, Gomaringen Prof. Dr. Thomas Simon, Universität Wien, Rechtswissenschaftliche Fakultät Prof. Dmitrii Sterkhov, Russische Staatliche Medizinische Universität Moskau, Abteilung Geschichte Dr. Hendrik Thoß, Technische Universität Chemnitz, Europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts Dr. Rüdiger von Voss, Berlin Prof. Dr. Peter Wulf, Grettorf
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Books on the topic "Universität Kiel. 1. Medizinische Klinik"

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Büttner, J. Chemisches Denken in der Medizin: Die Geschichte des Laboratoriums der 1. Medizinischen Klinik der Universität Kiel. Nordhausen: Verlag Traugott Bautz, 2007.

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1937-, Bruhn Hans-Dietrich, ed. Chemisches Denken in der Medizin: Die Geschichte des Laboratoriums der 1. Medizinischen Klinik der Universität Kiel. Nordhausen: Verlag Traugott Bautz, 2007.

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