To see the other types of publications on this topic, follow the link: Universität Kiel. Medizinische Fakultät.

Journal articles on the topic 'Universität Kiel. Medizinische Fakultät'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 33 journal articles for your research on the topic 'Universität Kiel. Medizinische Fakultät.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Karow, Anne. "Das Fach Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie im MEDiC-Modellstudiengang." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 71, no. 11 (November 2021): 435–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-1651-9514.

Full text
Abstract:
HintergrundVor dem Hintergrund der drohenden medizinischen Unterversorgung in Teilen Sachsens startete die Medizinische Fakultät der Technischen Universität Dresden in Zusammenarbeit mit der Klinikum Chemnitz gGmbH im Wintersemester 2020/2021 den Modellstudiengang Humanmedizin (MEDiC) am Medizincampus Chemnitz der TU Dresden. Die Studierenden sollen hier die Spezifika der digital-vernetzten, ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum bereits während des Studiums intensiv und vor allem praxisnah kennenlernen 1.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Kern, Bernd-Rüdiger. "350 Jahre Rechtswissenschaftliche Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 137, no. 1 (August 25, 2020): 523–24. http://dx.doi.org/10.1515/zrgg-2020-0018.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Hardinghaus, Christian. "Ein Stück turbulenter Stadtgeschichte: Die Universitätsmedizin Mainz." Der Klinikarzt 49, no. 07/08 (August 2020): 287. http://dx.doi.org/10.1055/a-1237-6026.

Full text
Abstract:
Beinahe wäre in Mainz die erste Universitätsklinik Deutschlands entstanden. 1781 entschied sich die zum Aushängeschild der gesamten Hochschule gewachsene Medizinische Fakultät nämlich ein Universitätsklinikum zu bauen. 1790 wurden die ersten 10 Zimmer im Altmünsterkloster fertiggestellt. Viele Ärzte hatten große Visionen. Doch als die Zitadelle während der Belagerung preußischer Truppen zerstört wurde, entschied der Mainzer Kurfürst den obdachlos gewordenen Benediktinern das Altmünsterkloster zur Verfügung zu stellen. Die medizinische Fakultät musste dafür ihr im Aufbau befindliches Krankenhaus bereits 1793 wieder räumen. Als Vorläufer der heutigen Klinik der Universität Mainz gilt das 1911 gebaute Städtische Krankenhaus Mainz, das ursprünglich als Erweiterung des 1729 gegründeten Rochusspitals errichtet wurde. Seit 2008 nennt sich das Klinikum der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz nun Universitätsmedizin, die heute über 60 Kliniken, Institute und Abteilungen vereint, etwa 8000 Menschen beschäftigt und über etwa 1500 Betten verfügt. Ca. 70 000 Patienten kommen jährlich stationär, ca. 280 000 ambulant. Durchschnittlich 3400 Studierende begleiten die Arbeit von rund 1000 Ärzten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Nees, Frauke. "Vorstellung des Instituts für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie (IMPS) an der Universität Kiel." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 71, no. 09/10 (October 2021): 427–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-1532-0265.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Deres, Thomas. "Rolf Forsbach: Die medizinische Fakultät der Universität Bonn im »Dritten Reich«." Geschichte in Köln 57, no. 1 (December 2010): 278–80. http://dx.doi.org/10.7788/gik.2010.57.1.278.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Schlöder, Christian, Maximilian Schochow, and Florian Steger. "Die Medizinische Fakultät der Universität Wittenberg 1502–1817 – Stand der Forschung." Sudhoffs Archiv 99, no. 1 (2015): 15–30. http://dx.doi.org/10.25162/sudhoff-2015-0002.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Molnar. "Vorträge zur Hochschultagung 1980 der Agrarwissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 46, no. 1-5 (October 9, 2009): 111–12. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1981.tb01343.x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Hardinghaus, Christian. "Erbauen, Aufbauen, Umbauen: Das LMU Klinikum in München." Der Klinikarzt 49, no. 05 (May 2020): 189. http://dx.doi.org/10.1055/a-1166-0105.

Full text
Abstract:
Mit 700 forschenden Professoren an 18 Fakultäten und mit aktuell über 50 000 eingeschriebenen Studenten ist die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) Deutschlands größte Präsenzuni. Ein Herzstück ist natürlich die 1472, im Gründungsjahr der Uni, eingerichtete medizinische Fakultät und das zugehörige, sich selbst verwaltende LMU Klinikum, das nach der Berliner Charité das zweitgrößte deutsche Krankenhaus mit Maximalversorgung ist. Jährlich versorgen über 1800 Ärzte an den 2 Klinikstandorten in der Münchner Innenstadt und in Großhadern rund 530 000 Patienten. In seiner langen Geschichte kann das Klinikum auf gleich 13 Nobelpreisträger zurückblicken und beheimatete dutzende berühmte Ärzte wie zum Beispiel Erich Lexer, Ferdinand Sauerbruch oder Gustav von Bergmann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Meixner, Gerrit, Andreas Wicht, and Ulrike Klein. "Auf dem Weg zu nutzerzentrierten klinischen Informationssystemen." i-com 9, no. 3 (December 2010): 49–53. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2010.0031.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungIm Rahmen einer mehrjährigen Zusammenarbeit zwischen der medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg und dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) wurde die Situation aktueller medizinischer Softwaresysteme analysiert. Während eines ersten Projektes wurde gemeinsam ein Prototyp eines nutzerzentrierten Softwaresystems für die allogene Stammzelltransplantation entwickelt. Ein darauf aufbauendes zweites Projekt führte eine Befragung unter dem medizinischen Personal zum Stellenwert von IT-Anwendungen im klinischen Alltag durch und analysierte die Situation aktueller medizinischer Softwaresysteme. Neben der Vorstellung der Umfrageergebnisse und Ergebnisse des Demonstrators wird in diesem Beitrag die Frage diskutiert, ob aktuelle medizinische Softwaresysteme die Nutzer genügend bei deren täglichen Arbeit unterstützen, oder ob die Softwaresysteme nur funktionsorientiert und an der Wirklichkeit vorbei entwickelt werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Černý, Karel. "Elisabeth Tuisl, Die Medizinische Fakultät der Universität Wien im Mittelalter. Von der Gründung der Universität 1365 bis zum Tod Kaiser Maximilians I. 1519." AUC HISTORIA UNIVERSITATIS CAROLINAE PRAGENSIS 58, no. 1 (September 6, 2018): 305–6. http://dx.doi.org/10.14712/23365730.2018.44.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Tekavčić, Pavao. "Andreas Harder, Laut- und Formenlehre der Mundart von Ripatransone, Dis­ sertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophischen Fakultät der Chris­ tian-Aibrechts- Universität zu Kiel; Kiel 1988, pp. XII + 411 (policopiato)." Linguistica 30, no. 1 (December 1, 1990): 207–10. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.30.1.207-210.

Full text
Abstract:
La ricchezza dei dialetti italiani non cessa di offrire occasioni sia per scoperte di fatti nuovi che per rielaborazioni di quanto già noto. Fra le curiosità linguistiche davvero uniche non solo in ltalia rna addirittura nella Romània uno dei prirni posti spetta alia penetrazione della categoria del genere in tutto il sistema verbale, che si osserva net dialetto della cittadina di Ripatransone e in minore misura nella vicina Cossignano, al confine delle Marche con gli Abruzzi. La citata curiosità del ripano non è naturalmente passata inosservata finora: infatti, sene sono occupati H. Lüdt­ ke e F. Parrino. Il presente studio di A. Harder è tuttavia_ una trattazione sistemati­ ca, sincronica e diacronica, non soltanto della coniugazione ma, come dice il titolo, anche della fonetica e di tutta Ia morfologia del dialetto della città marchigiana.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Witzel, Katharina, Anne Ballaschk, Silke Altmann, Hans-Jürgen Haß, Costanza Chiapponi, Felix Walcher, Katrin Werwick, Roland S. Croner, Stefan Piatek, and Frank Meyer. "Magdeburger PJ-Logbuch der chirurgischen Fächer – interdisziplinäre, einrichtungsspezifische Umsetzung der Vorgabe des Medizinischen Fakultätentages (MFT) von 2012." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 145, no. 06 (April 8, 2020): 549–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-1084-4127.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Das Praktische Jahr (PJ) stellt als letzter Abschnitt des Medizinstudiums eine prägende Ausbildungszeit dar, in der medizinisches Wissen konsequent in ärztliche Kompetenzen umgewandelt werden soll. Seit Novellierung der Ärztlichen Approbationsordnung (ÄApprO) vom 17. Juli 2012 sind ab 1. April 2013 die deutschen Universitäten verpflichtet, einen Ausbildungsplan in Form von PJ-Logbüchern für das Praktische Jahr in den Pflichttertialen Chirurgie und Innere Medizin bereitzustellen. In Vorbereitung dieser Neuerung hat der Medizinische Fakultätentag (MFT) im Juni 2012 Basis-Logbücher als Konsensusdokumente vorgelegt. An der Medizinischen Fakultät der Universität Magdeburg wird zur Ausbildung der PJ-Studierenden im Fach Chirurgie ein klinikspezifisches und in Eigeninitiative entwickeltes Portfolio genutzt. Es wurde überarbeitet und zu einem konkretisierten, alltagsbezogenen und stark klinisch orientierten, fakultätsspezifischen PJ-Logbuch nach Vorgabe des MFT umgestaltet. Ziel dieses erörternden Kommentars ist es, das Magdeburger fakultätsspezifische Logbuch in seiner klinischen, sowohl kasus- und diagnose- als auch interventions- bzw. operationsbezogenen Ausrichtung zu präsentieren. Damit sollen institutionelle Erfahrungen vermittelt und die Durchführung des chirurgischen Pflichttertials Chirurgie in unserer Einrichtung dargestellt werden. Methode Narrative Kurzübersicht unter Einbeziehung individueller Lehrerfahrungswerte und themenbezogener Literaturstellen aus „PubMed“ unter den Suchwörtern „surgical logbook“, „practical year“ und „medical teaching“. Hintergründe und Ziele der Dokumentmodifizierung der Fachabteilungen werden erläutert. Ergebnis Das Logbuch unterteilt sich in 6 Abschnitte: Einführung, Basisteil, Anforderungskatalog, ausgesuchte chirurgische Krankheitsbilder und Operationen sowie Informationen zu PJ-Veranstaltungen und eine Anleitung zur Herstellung eines Fallberichtes. Schlussfolgerung Das vorgestellte Magdeburger Logbuch der chirurgischen Fächer entspricht den Vorgaben des MFT und ist gleichzeitig an die Gegebenheiten und die Lehre der Magdeburger Medizinischen Fakultät angepasst. Den Studierenden wird ein alltagsbezogenes, klinisch relevantes Dokument an die Hand gegeben, um gemeinsam mit einem schlüssigen Ausbildungskonzept unverzichtbare praktisch-klinische Kompetenzen zu erwerben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Kanz, Kai Torsten. "Rezension: Die Medizinische Fakultät der Universität Gießen: Institutionen und Akteure und Ereignisse von der Gründung 1607 bis ins 20. Jahrhundert von Ulrike Enke." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 31, no. 2 (June 2008): 170–71. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.200801349.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Probst, Christian. "Eduard Seidler: Die Medizinische Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau. Grundlagen und Entwicklungen. Berlin usw.: Springer-Verlag 1991. XV, 618 Seiten, 98 Abb. Geb. DM 98." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 16, no. 3-4 (1993): 315–16. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.19930160326.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Kapronczay, Károly. "Az Orvosi Kar egykori épületei." Kaleidoscope history 11, no. 22 (2021): 109–13. http://dx.doi.org/10.17107/kh.2021.22.109-113.

Full text
Abstract:
Nach dem Umzug der Universität nach Pest im Jahre 1784 es meldete sich als eine der wichtigsten Aufgaben, die eine Lösung verlangte, dass ein entsprechendes Gebäude zur Verfügung gestellt werde. In den Anfangsjahren wurde die Medizinische Fakultät in einem ganz anderen Gebäude, nämlich in einem Kloster untergebracht, das an der Ecke der damaligen Hatvani und Újvilág Straße stand. Mit der Zeit versuchte man das Problem der mangelnden Kapazitäten durch Benützung von Gebäuden, die nicht dem Zweck entsprachen, zu lösen. Die Fakultät formulierte schon 1848 ihre Ansichten, und vertrat die Meinung, dass mit neuen Bauarbeiten das Problem wohl zu lösen wäre. Eine prinzipielle Einwendung seitens der Regierung fand nicht statt, aber der Mangel an Finanzen und die sich einstellenden revolutionären Ereignisse verhinderten die Verwirklichung der Pläne. Eine günstige Änderung war nur nach dem Ausgleich 1867 möglich. Den Anspruch auf Entwicklung hat die Fakultät schon seit Ende 1850 an der Tagesordnung des königlichen Statthalterrates gehalten. Endlich, der 1868 aufgestellte Landesrat für Sozialmedizin legte das Ansuchen der Landesverwaltung vor. Der Kultusminister József Eötvös stellte sich für die Initiative, und so konnten die Räumlichkeiten der Ärzteausbildung, zugleich auch das ganze gesundheitliche Versorgungssystem des Landes ausgebaut bzw. modernisiert werden. Zuerst baute man nach den Plänen des Architekten Ferenc Kolbenheyer die I. Chirurgische Klinik auf, die ihre Tore 1877 eröffnete. Gleichzeitig wurde das Gebäude für Physiologie in der Esterházy (jetzt Puskin) Straße, in den Anlagen, später als Trefort-Garten genannt, herausgebildet. Im September 1880 ist das Zwillings-Gebäude der Chirurgischen Klinik übergeben worden, das als Internistische Klinik Frigyes Korányi Nr. II. benannt war, und auf der nördlichen Seite der Anlagen der Üllői Straße stand. Über den permanenten Ausbau der ärztlichen Gebäuden der Budapester Medizinischen Universität, über die Fortsetzung der Investition, und über die Aufbringung der Finanzen hat ein extra Gesetz die Rechnung getragen (1881:XX.tc. /IV.l2). An der Seite der Szentkirályi Straße der ganzen Anlage sind auch Arbeiten unternommen worden, wo die I. Internistische Klinik unter dem Namen János Wagner herausgebildet wurde. Auf der weiteren, gegenüber dem Botanischen Garten liegenden Seite der Üllői Straße wurde das Institut der Gerichtsmedizin gestellt, unter der Leitung Sándor Ajtai Kovács, der seine Vorstellungen zur Geltung bringen konnte, und dessen Pläne vom Architekten Alajos Hauszmann entwickelt wurden. Die Eröffnung des Instituts folgte 1890. Der Ausbau der inneren Anlagen der Baross Straße begann am Ende 1894 mit der Gynäkologischen Klinik Nr. I. Im April zog selbst der Lehrstuhl um. Die zukünftige zweite klinische Anlage war nach den ursprünglichen Vorstellungen auf dem Grundstück der damals noch funktionierenden Tabakfabrik geplant, das insgesamt 6 Joch ausmachte, - und zog sich von der Üllői Straße bis zur Soroksári (heute Ráday) Straße hinunter. Hier sollten auch die „klinischen Ersatzabteilungen“ im Pavillonsystem stehen, die eine insgesamt 700 Betten-Kapazität aufwiesen. Der volle Kostenaufwand mit den Enteignungen hätte ungefähr 5 Millionen Forint betragen. Am 1. Januar 1904 bekam die Universität das Gebäude Nr. 7-9. der Straße Rákos (heute Endre Hőgyes), wo neben dem Krankenhaus des Pasteur Instituts mit seinen 100 Betten noch das Institut für Allgemeine Experimente und Pathologie bzw. das Bakteriologische Institut eine Aufnahme fand. Die Entwicklungspläne haben sich besonders am nähernden Ende des Programms beschleunigt. 1908 wurde das letzte Bauwerk der inneren Anlage, die Augenklinik Nr. I. in der Mária Straße fertig, die eine gemeinsame Arbeit von Floris Korb und Kálmán Giergl war. In genau zwei Jahren, November 1908, baute man nach den Vorstellungen des Professors Ernő Emil Moravcsik die 100 Betten starke Klinik für Geisteskranken auf, die ebenfalls nach den Plänen von Korb und Giergl verwirklicht wurde. 1910 ist auch der Aufbau der Internistischen Klinik Nr. II. und der Bau der Urologischen Klinik wie wir es heute sehen fertig geworden.1909 ist auf der äußeren Anlage das neue, viel größer angelegte Gebäude der Chirurgie Nr. I. fertig geworden ebenfalls nach den Plänen von Korb und Giergl. Die Räumlichkeiten der ausziehenden Chirurgie bezog die Hautklinik in der Üllői Straße 26. Am 14. Februar 1909 wurde die Stomatologische Klinik in der Mária Straße eröffnet, derer Gebäude sich mit dem berühmten Grund des Jugendromans „Jungs aus der Pál Straße“ gegenüber befand. Das in 39 Jahren verwirklichte Gesamtprogramm bezog 25 Millionen Kronen, (12,5 Millionen Silber-Forint), und als Ergebnis entstand ein in aller Hinsicht modernes, gut ausgebautes Institut für Ärztebildung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Kapronczay, Károly. "Az orvoskar egykori épületei." Kaleidoscope history 10, no. 21 (2020): 47–51. http://dx.doi.org/10.17107/kh.2020.21.47-51.

Full text
Abstract:
Nach dem Umzug der Universität nach Pest im Jahre 1784 meldete sich als eine der wichtigsten Aufgaben, die eine Lösung verlangte, dass ein entsprechendes Gebäude zur Verfügung gestellt werde. In den Anfangsjahren wurde die Medizinische Fakultät in einem ganz anderen Gebäude, und zwar in einem Kloster untergebracht, das an der Ecke der damaligen Hatvani und Újvilág Straße stand. Mit der Zeit versuchte man die mangelnde Kapazitäten durch Benützung von Gebäuden, die nicht dem Zweck entsprachen, zu lösen. Die Fakultät formulierte schon 1848 ihre Ansichten, und vertrat die Meinung, dass mit neuen Bauarbeiten das Problem wohl zu lösen wäre. Eine prinzipielle Einwendung seitens der Regierung fand nicht statt, aber der Mangel an Finanzen und die sich einstellenden revolutionären Ereignisse verhinderten die Verwirklichung der Pläne. Eine günstige Änderung war nur nach dem Ausgleich 1867 möglich. Den Anspruch der Entwicklung hat die Fakultät schon seit Ende 1850 an der Tagesordnung des königlichen Statthalterrates gehalten. Der 1868 aufgestellte Landesrat für Sozialmedizin legte das Ansuchen der Landesverwaltung vor. Der Kultusminister József Eötvös stellte sich für diese Initiative, und so konnten die Lokalitäten der Ärzteausbildung, zugleich auch das ganze gesundheitliche Versorgungssystem des Landes ausgebaut bzw. modernisiert werden. Zuerst baute man die I. Chirurgische Klinik nach den Plänen des Architekten Ferenc Kolbenheyer auf, die ihre Tore 1877 eröffnete. Parallel damit wurde auch das Gebäude für Physiologie in der Esterházy (jetzt Puskin) Straße, in den, später als Trefort-Garten genannten Anlagen, herausgebildet. Im September 1880 ist das Zwillings-Gebäude der Chirurgischen Klinik übergeben worden, das als Internistische Klinik Frigyes Korányi Nr. II. benannt war, und auf der nördlichen Seite der Anlagen der Üllői Straße stand. Über den permanenten Ausbau der ärztlichen Gebäuden der Medizinischen Budapester Universität, über die Fortsetzung der Investition, und über die Aufbringung der Finanzen hat ein extra Gesetz die Rechnung getragen (1881:XX.tc. /IV.l2). An der Seite der Szentkirályi Straße der ganzen Anlage sind auch Arbeiten unternommen worden, wo die I. Internistische Klinik unter dem Namen János Wagner herausgebildet wurde. Auf der weiteren, gegenüber dem Botanischen Garten liegenden Seite der Üllői Straße wurde das Institut der Gerichtsmedizin platziert, dessen Leiter Sándor Ajtai Kovács war, der seine Vorstellungen zur Geltung bringen konnte, und dessen Pläne vom Architekten Alajos Hauszmann entwickelt wurden. Die Eröffnung des Instituts folgte 1890. Der Ausbau der inneren Anlagen der Baross Straße begann am Ende 1894 mit der Gynäkologischen Klinik Nr. I. Im April zog auch schon der Lehrstuhl um. Die zukünftige zweite klinische Anlage war nach den ursprünglichen Vorstellungen auf dem Grundstück der Tabakfabrik geplant, - die damals noch existierte, insgesamt 6 Joch ausmachte, - und zog sich von der Üllői Straße bis zur Soroksári (heute Ráday) Straße hinunter. Hier sollten auch die „klinischen Ersatzabteilungen“ im Pavillonsystem stehen, die eine insgesamt 700 Betten-Kapazität aufwiesen. Der volle Kostenaufwand mit den Enteignungen hätte ungefähr 5 Millionen Forint betragen. Am 1. Januar 1904 bekam die Universität das Gebäude der Straße Rákos (heute Endre Hőgyes) Nr. 7-9, wo neben dem Krankenhaus des Pasteur Instituts mit seinen 100 Betten noch das Institut für Allgemeine Experimente und Pathologie bzw. das Bakteriologische Institut eine Aufnahme fand. Die Entwicklungspläne haben sich besonders am nähernden Ende des Programms beschleunigt. 1908 wurde das letzte Bauwerk der inneren Anlage, die Augenklinik Nr. I. in der Mária Straße fertig, die eine gemeinsame Arbeit von Floris Korb und Kálmán Giergl war. In genau zwei Jahren, November 1908, baute man nach den Vorstellungen des Professors Ernő Emil Moravcsik die 100 Betten zählende Klinik für Geisteskranken auf, die ebenfalls auf den Plänen von Korb und Giergl basierte. 1910 ist auch der Aufbau der Internistischen Klinik Nr. II. und der Bau der Urologischen Klinik fertig geworden, wie wir es heute kennen.1909 ist auf der äußeren Anlage das neue, viel größer angelegte Gebäude der Chirurgie Nr. I. fertig geworden ebenfalls nach den Plänen von Korb und Giergl. Die Räumlichkeiten der ausziehenden Chirurgie bezog die Hautklinik in der Üllői Straße 26. Am 14. Februar 1909 wurde die Stomatologische Klinik in der Mária Straße eröffnet, derer Gebäude sich mit dem berühmten Grund des Jugendromans „Jungs aus der Pál Straße“ gegenüber befindet. Das in 39 Jahren verwirklichte Gesamtprogramm bezog 25 Millionen Kronen, (12,5 Millionen Silber-Forint), als Ergebnis entstand ein in aller Hinsicht modernes, gut ausgebautes Institut für Ärztebildung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Koelbing, Huldrych M. "Seidler, Eduard: Die Medizinische Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Frciburg im Breisgau. Grundlagen und Entwicklungen. Berlin fetc.j,Springer-Verlag, 1991. XV, 618 S. 111. DM 98.-. ISBN 3-540-53978-6." Gesnerus 52, no. 1-2 (November 27, 1995): 170–71. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0520102020.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Daunton, M. J. "Eduard Seidler, Die medizinische Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau: Grundlagen und Entwicklungen, Berlin, New York and London, Springer Verlag, 1991, pp. xv, 618, illus., DM 98.00 (3-540-53978-6)." Medical History 37, no. 4 (October 1993): 455. http://dx.doi.org/10.1017/s002572730005883x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Liesenkötter, Klaus Peter, Wolfgang Göpel, Ulrich Bogner, Barbara Stach, and Annette Grüters. "Earliest prevention of endemic goiter by iodine supplementation during pregnancy." European Journal of Endocrinology 134, no. 4 (April 1996): 443–48. http://dx.doi.org/10.1530/eje.0.1340443.

Full text
Abstract:
Liesenkötter KP, Göpel W, Bogner U, Stach B, Grüters A. Earliest prevention of endemic goiter by iodine supplementation during pregnancy. Eur J Endocrinol 1996;134:443–8. ISSN 0804–4643 During pregnancy complex changes of maternal thyroid function occur and they are influenced by the maternal iodine supply. It has been demonstrated that with decreasing iodine supply maternal goiter and hypothyroxinemia as well as fetal and neonatal hypothyroidism become more prevalent. Therefore iodine supplementation during pregnancy is now strongly recommended also in areas of moderate iodine deficiency. To monitor the success of iodine supplementation and its theoretical risk of increasing the frequency of thyroid autoantibodies, we have investigated the thyroid volume, thyroid function, urinary iodine excretion and antibodies to thyroid peroxidase at 10–12 weeks of gestation and postpartum in 38 mothers receiving 300 μg potassium iodide/day and in 70 mothers without iodine supplementation. In all of their newborns thyroid volume was determined by ultrasound. The thyrotropin (TSH) levels and antibodies to thyroid peroxidase (TPO-ab) in the neonates were measured in dried blood spots on filter paper from their newborn screening. Urinary iodine excretion was increased significantly after iodine supplementation in mothers (p < 0.001) and their newborns (<0.05). No hypo- or hyperthyroidism was observed in the mothers or newborns. Interestingly, no difference of maternal thyroid volumes was observed between the two groups after pregnancy, but the volumes of the thyroid glands in newborns of mothers who received iodine were significantly (p < 0.004) lower (0.7 ± 0.4 ml) than in the control group (1.5 ± 1.1 ml). There was no change in the frequency of TPO-ab in either group after pregnancy. In four mothers transplacental passage of these antibodies was documented by positive measurement in the blood sample of the newborn. This study documents that iodine supplementation during pregnancy in an area of moderate iodine deficiency results in a lower size of neonatal thyroid volume and that this supplementation was not accompanied by an increase in the frequency of TPO-ab. Klaus Peter Liesenkötter, Kinderklinik Kaiserin Auguste Victoria Haus (KAVH), Virchow-Klinikum der Medizinische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, Heubnerweg 6, 14059 Berlin, Germany
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Sachs, Michael. "Zwei Dokumente zur Berufung von Dr. August Hirsch (1817–1894) zum ordentlichen Professor für Geschichte der Medizin an die medizinische Fakultät der Universität Berlin 1863: Ein Beitrag zur Frühgeschichte des Faches Medizingeschichte an den preußischen Universitäten." Sudhoffs Archiv 99, no. 2 (2015): 230–34. http://dx.doi.org/10.25162/sudhoff-2015-0018.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Nutton, Vivian. "Michaela Triebs, Die Medizinische Fakultät der Universität Helmstedt (1576–1810). Eine Studie zu ihrer Geschichte unter besonderer Berucksichtigung der Promotions- und Übungsdisputationen, Repertorien zur Erforschung der frÜhen Neuzeit, Band 14, Wiesbaden, Harrassowitz, 1995, pp. 354, DM 138.00 (3-447-03699-0)." Medical History 41, no. 1 (January 1997): 113–14. http://dx.doi.org/10.1017/s0025727300062220.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

WEINDLING, PAUL. "SUSANNE ZIMMERMANN, Die Medizinische Fakultät der Universität Jena während der Zeit des Nationalsozialismus. Ernst-Haeckel-Haus-Studien: Monographien zur Geschichte der Biowissenschaften und Medizin, Band 2. Berlin: VWB, 2000. Pp. 223. ISBN 3-86135-481-0. DM 48·00 (paperback)." British Journal for the History of Science 35, no. 1 (March 2002): 97–123. http://dx.doi.org/10.1017/s000708740235461x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Bröer, Ralf. "Michaela Triebs: Die Medizinische Fakultät der Universität Helmstedt (1576–1810). Eine Studie zu ihrer Geschichte unter besonderer Berücksichtigung der Promotions- und Übungsdisputationen. (Repertorien zur Erforschung der frühen Neuzeit, Bd 14) Wiesbaden: Harrassowitz 1995, 354 Seiten. ISBN 3-447-03699-0." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 21, no. 1 (1998): 17–18. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.19980210105.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Lammel, Hans-Uwe. "Deutsch-russische Beziehungen in Medizin und Naturwissenschaft. Hrsg. von Dietrich von Engelhardt und Ingrid Kästner. Aachen, Shaker Verlag (www.shaker.de): Band 1 (2000): Kästner, Ingrid (Hrsg.): Deutsch-russische Beziehungen in der Medizin des 18. und 19. Jahrhunderts. Vorträge des Symposiums vom 27. und 28. März 1999 am Karl-Sudhoff-Institut für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften, Medizinische Fakultät der Universität Leipzig. VIII, 132 S. III. 29.50. ISBN 3-8265-7300-5. \Band 2 (2000): Kästner, Ingrid; Pfrepper, Regine (Hrsg.): Medizin und Pharmazie im 18. und 19. Jahrhundert. Beiträge zur Geschichte der Wissenschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und dem Russischen Reich. Vorträge des Workshops vom 27. September 1999 in Leipzig VIII, 201 S. III. 34.50. ISBN 3-8265-7775-2. \Band 3 (2000): Ivachnova,Anna M.: Bibliographie der Literatur zur Homöopathie in der russischen Nationalbibliothek St. Petersburg. VII, 84 S. 39.50. ISBN 3-8265-8022-2." Gesnerus 59, no. 1-2 (December 3, 2002): 124–25. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0590102016.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

"Inhalt." Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte: Volume 29, Issue 1-2 29, no. 1-2 (January 1, 2019): 1–2. http://dx.doi.org/10.3790/fbpg.29.1-2.toc.

Full text
Abstract:
Abhandlungen und Aufsätze Dmitrii Sterkhov, Die Niederlage Preußens von 1806/07 im Urteil der zeitgenössischen Predigt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Thomas Simon, Vom „zusammengesetzten Staat“ zum „dezentralisierten Einheitsstaat“. Dezentralisierung und (Provinzial-)Landtage in Preußen und Österreich-Cisleithanien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Hubertus Fischer, „Die Stadt Coeslin hat sich niederträchtig benommen“. Monarchenreisen durch Hinterpommern 1844 und 1851 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Peter Wulf, „Ma campagne diplomatique de l’été 1865“. Die Verhandlungen Gustav Graf Blomes mit Bismarck in Gastein Juli bis August 1865 . . . . . . . . . . . . 107 Annette Rieck, Die Einführung der Zivilehe in Preußen. Professor Dr. Rudolf Virchows Beiträge in den Gesetzesberatungen des Preußischen Abgeordnetenhauses 1873/74 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 Pauline Puppel, „Aber der schrecklichste der Schrecken ist die Wissenschaftlichkeit der Weiber“. Zu den Anfängen des Frauenstudiums in Preußen . . . . . . . . . . . 147 WolfgangNeugebauer, Otto Hintze, Carl Hinrichsunddie Acta Borussicaum1930. Preußische Geschichte als „historische Soziologie“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 Jonathan Schilling, Noch einmal Preußen im Film. Zu Preußenbildern in Filmen mit Ruth Leuwerik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 Berichte und Kritik Hendrik Thoß, Karrieren in Preußen – Frauen in Männerdomänen. Bericht zur Jahrestagungder Preußischen HistorischenKommissionvom1. bis 3.November 2018 in Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 Ellen Franke, Die lieben Kleinen ... Dynastischer Nachwuchs als Hoffnungsträger und Argument. 7. Nachwuchsworkshop des Nachwuchsnetzwerks HiKo_21 bei der Historischen Kommission zu Berlin e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 Rüdiger von Voss, Die Pyramide von Rapa – Mausoleum und Zeichen der Versöhnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 Reinhard Mehring, Verfassungshistoriker auf verlorenem Posten. Fritz Hartung in seiner Korrespondenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249 Buchbesprechungen Reuter, Simon, Revolution und Reaktion im Reich. Die Intervention im Hochstift Lüttich 1789–1791 (Georg Eckert) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 Bahlcke, Joachim / Joisten, Anna (Hrsg.), Hans von Held. Ein aufgeklärter Staatsdiener zwischen Preußen und Polen (Enno Eimers) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 Gerlach, Jürgen von, Von Gerlach. Lebensbilder einer Familie in sechs Jahrhunderten (Hans-Christof Kraus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258 Martus, Steffen, Aufklärung. Das deutsche 18. Jahrhundert – Ein Epochenbild (Hans-Christof Kraus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260 Lappenküper Ulrich / Morgenstern, Ulf (Hrsg.), Überzeugungen, Wandlungen und Zuschreibungen. Das Staatsverständnis Otto von Bismarcks (Pauline Puppel) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262 Schmidt, Anna-Maria, Katholisch und emanzipiert. Elisabeth Gnauck-Kühne und Pauline Herber als Leitfiguren der Frauen- und Mädchenbildung um 1900 (Pauline Puppel) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264 Vollert, MichaelP., FürRuheundOrdnung.Einsätze des MilitärsimInnern (1820– 1918), Preußen – Westfalen – Rheinprovinz (Ingeborg Schnelling-Reinicke) ... 266 Volkmann, Hans-Erich, Die Polenpolitik des Kaiserreichs. Prolog zum Zeitalter der Weltkriege (Daniel Benedikt Stienen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Prof. Dr. Hubertus Fischer, Berlin Ellen Franke, Historische Kommission zu Berlin e.V. Prof. Dr. Reinhart Mehring, PH Heidelberg, Institut für Gesellschaftswissenschaften Prof. Dr. Wolfgang Neugebauer, Würzburg Dr. Pauline Puppel, Geheimes Staatsarchiv PK, Berlin Dr. Annette Rieck, Landeskirchenamt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland, Kiel Jonathan Schilling, Gomaringen Prof. Dr. Thomas Simon, Universität Wien, Rechtswissenschaftliche Fakultät Prof. Dmitrii Sterkhov, Russische Staatliche Medizinische Universität Moskau, Abteilung Geschichte Dr. Hendrik Thoß, Technische Universität Chemnitz, Europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts Dr. Rüdiger von Voss, Berlin Prof. Dr. Peter Wulf, Grettorf
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

"Alumni Medizinische Fakultät Universität Basel." Bulletin des Médecins Suisses 98, no. 35 (August 30, 2017): 1107. http://dx.doi.org/10.4414/bms.2017.05962.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

"Alumni Medizinische Fakultät Universität Basel." Schweizerische Ärztezeitung 98, no. 35 (August 30, 2017): 1107. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2017.05962.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

"Geplante Uniklinik in Augsburg: Wissenschaftsrat stimmt zu – und mahnt." kma - Klinik Management aktuell 21, no. 08 (August 2016): 9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1578375.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

"Neue Ideen für mehr Gesundheit." Das Gesundheitswesen 82, no. 03 (March 2020): 213. http://dx.doi.org/10.1055/a-1119-5168.

Full text
Abstract:
Teilnehmerrekord bei der gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaften für Sozialmedizin und Prävention sowie für Medizinische Soziologie in 2019. Über 650 Interessierte aus der gesamten Republik trafen sich vom 16. bis 18. September 2019 im Roy-Lichtenstein-Forum der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

"Vorträge zur Hochschultagung der landwirtschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 1969." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 28, no. 1-5 (October 9, 2009): 64. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1971.tb01550.x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Enck, Paul, Miriam Goebel-Stengel, Olaf Rieß, Jeannette Hübener-Schmid, Karl Oliver Kagan, Andreas Michael Nieß, Henning Tümmers, et al. "Medizinische Zwillingsforschung in Deutschland." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, September 15, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03400-2.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungNach dem Zweiten Weltkrieg wurden weltweit Zwillingskohorten aufgebaut, die inzwischen ca. 1,5 Mio. Zwillinge umfassen und zwischen 1950 und 2012 über 2748 Zwillingsstudien hervorgebracht haben. Diese Zahl steigt jedes Jahr um weitere 500 bis 1000. Die Unterrepräsentanz deutscher Zwillingsstudien in diesen Datenbanken lässt sich nicht allein durch den Missbrauch medizinischer Forschung im Nationalsozialismus erklären. Entwicklung und Ausbau großer Zwillingskohorten sind ethisch und datenschutzrechtlich eine Herausforderung. Zwillingskohorten ermöglichen jedoch die Langzeit- und Echtzeiterforschung vieler medizinischer Fragestellungen; und die Zwillingsstudien tragen auch nach der Entschlüsselung des Humangenoms erheblich zur Beantwortung der Frage nach Anlage oder Umwelt als mögliche Erkrankungsauslöser bei.Derzeit gibt es 2 deutsche Zwillingskohorten: die biomedizinische Kohorte HealthTwiSt mit ca. 1500 Zwillingspaaren und TwinLife, eine soziologisch-psychologische Kohorte mit ca. 4000 Zwillingspaaren. Daneben gibt es krankheitsspezifische Kohorten. 2016 startete das TwinHealth-Konsortium der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen mit dem Ziel, eine forschungsoffene und nachhaltige Zwillingsforschung am Standort Tübingen zur Bearbeitung unterschiedlicher Fragestellungen zu etablieren.Der Artikel bietet mithilfe einer systematischen Literaturrecherche und einer medizinhistorischen Betrachtung einen Überblick über die weltweite und nationale Entwicklung von Zwillingsstudien und -datenbanken der letzten 100 Jahre. Anhand der Tübinger TwinHealth-Initiative beleuchtet er den Aufbau eines Zwillingskollektivs und dessen juristische, ethische und Datenschutzaspekte.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Gissler, M. C., N. Anto Michel, J. Pennig, P. Scherrer, K. Pfeiffer, C. Haerdtner, D. Von Elverfeldt, et al. "P1939Tumor necrosis factor receptor-associated factor 5 (TRAF-5) deficiency exacerbates diet-induced adipose tissue inflammation and aggravates metabolic syndrome in mice." European Heart Journal 40, Supplement_1 (October 1, 2019). http://dx.doi.org/10.1093/eurheartj/ehz748.0686.

Full text
Abstract:
Abstract Introduction Many clinical and experimental observations have established an association between visceral obesity and chronic adipose tissue inflammation. Potent pro-inflammatory mediators such as TNFα, CD40 and IL-1β are regulated by Tumor necrosis factor (TNF) receptor-associated factors (TRAFs). TRAF5 deficiency accelerates atherogenesis in mice by increasing inflammatory leukocyte recruitment. Since inflammatory cell invasion is also a prerequisite of adipose tissue inflammation, we tested the hypothesis that deficient TRAF5 signaling aggravates adipose tissue inflammation and its metabolic complications in a murine diet-induced obesity (DIO) model. Purpose We aimed to clarify the role of TRAF5 in adipose tissue inflammation and metabolic syndrome. Methods TRAF5−/− mice and gender- and age-matched wild-type (WT) mice consumed a high fat diet (HFD, 45%kcal from fat) or a matched low-fat diet (LFD, 10%kcal from fat) for 18 weeks to induce DIO and adipose tissue inflammation. All mice were then subjected to subsequent analysis, including glucose and insulin tolerance testing, body composition assessment by MRI imaging, flow cytometry, gene expression of different tissues, plasma analysis and histology. Finally, we studied if TRAF5 expression was associated with metabolic syndrome in humans by analyzing plasma and adipocytes samples from 62 patients of the Tumor-Necrosis-Factor Receptor Associated in Cardiovascular Risk Study (TRAFICS). Results TRAF5 expression was significantly attenuated in isolated WT-adipocytes and WT-macrophages after 18 weeks of HFD compared to LFD-fed controls. TRAF5−/− mice on HFD gained significantly more weight compared to TRAF5-competent mice and showed an aggravated metabolic phenotype, including impaired insulin tolerance, hyperinsulinemia and increased fasting glucose plasma levels. The weight gain in TRAF5−/− mice was attributable to a significant increase in adipose tissue and liver weight. Further analysis of the visceral adipose tissue revealed enhanced macrophage accumulation and increased pro-inflammatory CD11c+ subset polarization in HFD-fed TRAF5−/− mice. In line with an increased migratory capacity of inflammatory cells, we observed enhanced peritoneal invasion of leukocytes and subsets in TRAF5−/− mice. Accordingly, TRAF5 deficiency increased inflammatory cytokine expression and ameliorated parameters of insulin sensitivity in adipose tissue. Finally, patients with metabolic syndrome displayed decreased TRAF5 expression in blood and adipocytes compared to humans without metabolic syndrome. Conclusion We show that genetic deficiency of TRAF5 aggravates metabolic syndrome in murine diet-induced obesity. Enhanced accumulation of leukocytes subsets in adipose tissue serves as the likely mechanism. We conclude that TRAF5 signaling properties may favorably affect metabolic disease. Acknowledgement/Funding Forschungskommission Medizinische Fakultät Universität Freiburg, MOTI-VATE Promotionskolleg der Medizinischen Fakultät Freiburg (EKFS)
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung 45, no. 2 (June 1, 2018): 315–430. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.45.2.315.

Full text
Abstract:
Kumar, Krishan, Visions of Empire. How Five Imperial Regimes Shaped the World, Princeton / Oxford 2017, Princeton University Press, XVIII u. 576 S. / Abb., £ 32,95. (Wolfgang Reinhard) Drews, Wolfram / Christian Scholl (Hrsg.), Transkulturelle Verflechtungsprozesse in der Vormoderne (Das Mittelalter. Beihefte, 3), Berlin/Boston 2016,de Gruyter, XXIII u.287 S. / Abb., € 89,95. (Jenny Rahel Oesterle) Jochum, Georg, ”Plus Ultra“ oder die Erfindung der Moderne. Zur neuzeitlichen Entgrenzung der okzidentalen Welt (Global Studies), Bielefeld 2017, transcript, 602 S. / Abb., € 44,99. (Wolfgang Reinhard) Raeymaekers, Dries / Sebastiaan Derks (Hrsg.), The Key to Power? The Culture of Access in Princely Courts, 1400–1750 (Rulers and Elites, 8), Leiden/Boston 2016, Brill, XIII u. 352 S. / Abb., € 135,00. (Andreas Pecar) Knobler, Adam, Mythology and Diplomacy in the Age of Exploration (European Expansion and Indigenous Response, 23), Leiden / Boston 2017, Brill, XI u. 151 S., € 99,00; als Brill MyBook € 25,00. (Tobias Winnerling) Muhlack, Ulrich, Renaissance und Humanismus (Enzyklopädie deutscher Geschichte, 93), Berlin / Boston 2017, de Gruyter Oldenbourg, IX u. 276 S., € 24,95 (Volker Reinhardt) Hamm, Berndt / Thomas Kaufmann (Hrsg.), Wie fromm waren die Humanisten? (Wolfenbütteler Abhandlungen zur Renaissanceforschung, 33), Wiesbaden 2016, Harrassowitz in Kommission, 359 S. / Abb., € 84,00. (Nikolaus Staubach) Auge, Oliver (Hrsg.), König, Reich und Fürsten im Mittelalter. Abschlusstagung des Greifswalder ”Principes-Projekts“. Festschrift für Karl-Heinz Spieß (Beiträge zur Geschichte der Universität Greifswald, 12), Stuttgart 2017, Steiner, 593 S. / Abb., € 94,00. (Andreas Büttner) Huang, Angela, Die Textilien des Hanseraums. Produktion und Distribution einer spätmittelalterlichen Fernhandelsware (Quellen und Darstellungen zur hansischen Geschichte. Neue Folge, 71), Köln / Weimar / Wien 2015, Böhlau, 311 S. / graph. Darst., € 40,00. (Kirsten O. Frieling) Hirbodian, Sigrid / Peter Rückert (Hrsg.), Württembergische Städte im späten Mittelalter. Herrschaft, Wirtschaft und Kultur im Vergleich (Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte, 26), Ostfildern 2016, Thorbecke, 332 S. / Abb., € 35,00.(Stefan G. Holz) Esch, Claudia, Zwischen Institution und Individuum. Bürgerliche Handlungsspielräume im mittelalterlichen Bamberg (Stadt und Region in der Vormoderne, 4), Würzburg 2016, Ergon, 576 S. / graph. Darst., € 72,00. (Ulrich Knefelkamp) Mayer, Hans E., Von der Cour des Bourgeois zum öffentlichen Notariat. Die freiwillige Gerichtsbarkeit in den Kreuzfahrerstaaten (Monumenta Germaniae Historica. Schriften, 70), Wiesbaden 2016, Harrassowitz, XXXIV u. 526 S., € 70,00. (Wolf Zöller) Hesse, Christian, Synthese und Aufbruch. 1346–1410 (Gebhardt. Handbuch der deutschen Geschichte, 7b), Stuttgart 2017, Klett-Cotta, XLVIII u. 300 S., € 45,00. (Gabriela Signori) Frey, Stefan, Fromme feste Junker. Neuer Stadtadel im spätmittelalterlichen Zürich (Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich, 84), Zürich 2017, Chronos, 216 S. / Abb., € 43,00. (Christof Rolker) Matter-Bacon, Nicole, Städtische Ehepaare im Spätmittelalter. Verhaltensmuster und Handlungsspielräume imZürich des 15. Jahrhunderts (Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag. Reihe: Geschichtswissenschaft, 30), Marburg 2016, Tectum, 412 S., € 39,95. (Elisabeth Vavra) Halter-Pernet, Colee / Felix Hammerli, Zürichs streitbarer Gelehrter im Spätmittelalter. Mit Übersetzungen aus dem Lateinischenv.Helena Müller u. Erika Egner Eid, Zürich 2017, Chronos, 446 S. / Abb., € 52,00. (Martina Wehrli-Johns) Kyle, Sarah R., Medicine and Humanism inLate Medieval Italy. The Carrara Herbal in Padua (Medicine in the Medieval Mediterranean), London / New York 2017, Routledge, XIII u. 243 S. / Abb., £ 95,00. (Klaus Bergdolt) Nodl, Martin, Das Kuttenberger Dekret von 1409. Von der Eintracht zum Konflikt der Prager Universitätsnationen. Aus dem Tschechischen übers. v. Roswitha u. Pavel Cervicek (Forschungen zur Geschichte und Kultur des östlichen Mitteleuropa, 51), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 404 S. / Abb., € 55,00. (Blanka Zilynská) Ellermann, Julia / Dennis Hormuth / Volker Seresse (Hrsg.), Politische Kultur im frühneuzeitlichen Europa. Festschrift für Olaf Mörke zum 65. Geburtstag (Geist und Wissen, 26), Kiel 2017, Ludwig, 421 S. / Abb., € 56,80. (Wolfgang Reinhard) Horowski, Leonhard, Das Europa der Könige. Macht und Spiel an den Höfen des 17. und 18. Jahrhunderts, Reinbek 2017, Rowohlt, 1119 S. / Abb., € 39,95. (Ronald G. Asch) Rössner, Philipp R. (Hrsg.),Economic Growth and the Origins of Modern Political Economy.Economic Reasons of State, 1500–2000, London/NewYork 2016, Routledge, XII u. 317 S. / Abb., £ 95,00. (Justus Nipperdey) Burgdorf, Wolfgang (Bearb.), Die Wahlkapitulationen der römisch-deutschen Könige und Kaiser 1519–1792 (Quellen zur Geschichte des Heiligen Römischen Reiches, 1), Göttingen 2015, Vandenhoeck &amp; Ruprecht, 884 S., € 90,00. Burgdorf, Wolfgang, Protokonstitutionalismus. Die Reichsverfassung in den Wahlkapitulationen der römisch-deutschen Könige und Kaiser 1519–1792 (Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 94), Göttingen / Bristol 2015, Vandenhoeck &amp; Ruprecht, 226 S., € 60,00. Durchhardt, Heinz (Hrsg.), Wahlkapitulationen in Europa (Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 95), Göttingen / Bristol 2015, Vandenhoeck &amp; Ruprecht, 172 S. / Abb, € 55,00. (Alexander Denzler) Durst, Benjamin, Archive des Völkerrechts. Gedruckte Sammlungen europäischer Mächteverträge in der Frühen Neuzeit (Colloquia Augustana, 34), Berlin/Boston 2016, de Gruyter Oldenbourg, 494 S. / Abb., € 79,95. (Anuschka Tischer) Krischer, André, Die Macht des Verfahrens. Englische Hochverratsprozesse 1554–1848 (Verhandeln, Verfahren, Entscheiden, 3), Münster 2017, Aschendorff, VII u. 720 S. / Abb., € 79,00. (Ronald G. Asch) Elmer, Peter, Witchcraft, Witch-Hunting, and Politics in Early Modern England, Oxford / New York 2016, Oxford University Press, X u. 369 S., £ 65,00. (Gerd Schwerhoff) Mentzer, Raymond A. / Betrand Van Ruymbeke (Hrsg.), A Companion to the Huguenots (Brill’s Companions to the Christian Tradition, 68), Leiden/Boston 2016, Brill, XV u. 481 S. / Abb., € 229,00; als Brill MyBook € 25,00. (Ulrich Niggemann) Cevolini, Alberto (Hrsg.), Forgetting Machines: Knowledge Management Evolution in Early Modern Europe (Library of the Written Word, 53; The Handpress World, 40), Leiden / Boston 2016, Brill, XI u. 389 S., € 154,00. (Martin Gierl) Freist, Dagmar / Susanne Lachenicht (Hrsg.), Connecting Worlds and People. Early Modern Diasporas, Abingdon / New York 2017, Routledge, XIII u. 149 S./ graph. Darst., £ 95,00. (Thomas Dorfner) Boer, Wietsede / Karl A. E. Enenkel / Walter S. Melion(Hrsg.), Jesuit Image Theory (Intersections, 45), Leiden / Boston 2016, Brill, XIX u. 497 S. / Abb., € 172,00. (Dominik Sieber) Abreu, Laurinda, The Political and Social Dynamics of Poverty, Poor Relief and Health Care in Early-Modern Portugal (The History of Medicine in Context), London / New York 2016, Routledge, VI u. 302 S. / graph. Darst., £ 110,00. (Robert Jütte) Häberlein, Mark (Hrsg.), Sprachmeister. Sozial- und Kulturgeschichte eines prekären Berufsstands (Schriften der Matthias-Kramer-Gesellschaft zur Erforschung der Geschichte des Fremdsprachenerwerbs und der Mehrsprachigkeit, 1), Bamberg 2015, University of Bamberg Press, 218 S. / Abb., € 18,00. (Michael Schaich) Handley, Sasha, Sleep in Early Modern England, New Haven / London 2016, Yale University Press, XII u. 280 S. / Abb., $ 65,00. (Marion Kintzinger) Nieden, Marcel (Hrsg.), Ketzer, Held und Prediger. Martin Luther im Gedächtnis der Deutschen, Darmstadt 2017, Lambert Schneider, 248 S. / Abb., € 49,95. Rößler, Hole (Hrsg.), Luthermania. Ansichten einer Kultfigur (Ausstellungskataloge der Herzog August Bibliothek, 99), Wiesbaden 2017, Harrassowitz in Kommission, 407 S. / Abb., € 39,80. (Eike Wolgast) Eser, Thomas / Stephanie Armer (Hrsg.), Luther, Kolumbus und die Folgen. Welt im Wandel 1500–1600. Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg vom 13. Juli bis 12. November 2017, Nürnberg 2017, Verlag des Germanischen Nationalmuseums, 312 S. / Abb., € 36,00.(Heinz Schilling) Biagioni, Mario, The Radical Reformation and the Making of Modern Europe. A Lasting Heritage (Studies in Medieval and Reformation Traditions, 207), Leiden / Boston 2017, Brill, XI u. 180 S., € 108,00. (Hans-Jürgen Goertz) Peters, Christian, Vom Humanismus zum Täuferreich. Der Weg des Bernhard Rothmann (Refo500 Academic Studies, 38), Göttingen / Bristol 2017, Vandenhoeck &amp; Ruprecht, 201 S. / Abb., € 90,00. (James M. Stayer) Bräuer, Siegfried / Günther Vogler / Thomas Müntzer, Neu Ordnung machen in der Welt. Eine Biographie, Gütersloh 2016, Gütersloher Verlagshaus, 496 S./ Abb., € 58,00. (Ulrich Bubenheimer) Müntzer, Thomas, Manuskripte und Notizen, hrsg. v. Armin Kohnle/Eike Wolgast unter Mitarbeit v. Vasily Arslanov / Alexander Bartmuß / Christine Haustein (Thomas-Müntzer-Ausgabe. Kritische Gesamtausgabe, 1), Leipzig 2017, Sächsische Akademie der Wissenschaftenzu Leipzig/Evangelische Verlagsanstalt inKommission, XXIII u. 546 S., € 58,00. (Cornel Zwierlein) Selderhuis, Herman J. / Arnold Huijgen (Hrsg.), Calvinus Pastor Ecclesiae. Papers of the Eleventh International Congress on Calvin Research (Reformed Historical Theology, 39), Göttingen / Bristol 2016, Vandenhoeck &amp; Ruprecht, 467 S., € 120,00. (Iris Fleßenkämper) McCallum, John, Scotland’s LongReformation.NewPerspectives on Scottish Religion, c. 1500–c. 1600 (St AndrewsStudies in Reformation History), Leiden/Boston 2016, Brill, XI u. 230 S. / Abb., € 110,00. (Martin Foerster) Toenjes, Christopher, Islam, the Turks and the Making of the Reformation. The History of the Ottoman Empire in John Foxe’s Acts and Monuments, Frankfurt a. M. [u. a.] 2016, Lang, XVI u. 447 S. / Abb., € 74,70. (Stefan Hanß) GarcÍa-Arenal (Hrsg.), After Conversion. Iberia and the Emergence of Modernity (Catholic Christendom, 1300–1700), Leiden / Boston 2016, Brill, XII u. 463 S. / Abb., € 181,00; als eBook open access. Norton, Claire, ConversionandIslam in the EarlyModernMediterranean.The Lure of the Other (Routledge Research in Early Modern History), London / New York 2017, Routledge, X u. 222 S. / Abb., £ 110,00; als eBook £ 35,99. (Christian Windler) Graf, Tobias P., The Sultan’s Renegades. Christian-European Converts to Islam and the Making of the Ottoman Elite,1575–1610, Oxford 2017, Oxford University Press, XX u. 261 S. / Abb., £ 65,00. (Arkadiusz Blaszczyk) Hans Dernschwam’s Tagebuch einer Reise nach Konstantinopel und Kleinasien (1553/55), hrsg. v. Franz Babinger, ins Neuhochdeutsche übers. v. Jörg Riecke, Berlin 2014, Duncker &amp; Humblot, XXXVII u. 300 S. / Abb., € 69,90. (Mathis Leibetseder) Comerford, Kathleen M., Jesuit Foundations and Medici Power, 1532–1621 (Jesuit Studies, 7), Leiden / Boston 2017, Brill, XVI u. 316 S. / graph. Darst., € 142,00. (Fabian Fechner) Nicolaus von Amsdorff, Ausgewählte Schriften der Jahre 1550 bis 1562 aus der ehemaligen Eisenacher Ministerialbibliothek, hrsg. v. Hagen Jäger (Leucorea-Studien zur Geschichte der Reformation und der Lutherischen Orthodoxie, 32), Leipzig 2017, Evangelische Verlagsanstalt, 284 S., € 48,00. (Volker Leppin) Piltz, Eric / Gerd Schwerhoff (Hrsg.), Gottlosigkeit und Eigensinn. Religiöse Devianz im konfessionellen Zeitalter (Zeitschrift für Historische Forschung. Beiheft, 51), Berlin 2015, Duncker &amp; Humblot, 530 S. / Abb., € 69,90. (Martin Scheutz) Schmidt-Biggemann, Wilhelm / Friedrich Vollhardt (Hrsg.), Ideengeschichte um 1600. Konstellationen zwischen Schulmetaphysik, Konfessionalisierung und hermetischer Spekulation (Problemata, 158), Stuttgart-Bad Cannstatt 2017, Frommann-Holzboog, 338 S. / Abb., € 68,00. (Tobias Winnerling) Friedrich, Markus / Sascha Salatowsky / Luise Schorn-Schütte (Hrsg.), Konfession, Politik und Gelehrsamkeit. Der Jenaer Theologe Johann Gerhard (1582–1637) im Kontext seiner Zeit (Gothaer Forschungen zur Frühen Neuzeit, 11), Stuttgart 2017, Steiner, 280 S., € 52,00. (Martin Gierl) Schleinert, Dirk / Monika Schneikart (Hrsg.), Zwischen Thronsaal und Frawenzimmer. Handlungsfelder pommerscher Fürstinnen um 1600 (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern. Reihe V: Forschungen zur pommerschen Geschichte, 50), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 402 S. / Abb., € 55,00. (Katrin Keller) Wareing, John, Indentured Migration and the Servant Trade from London to America, 1618–1718. „There is Great Want of Servants“, Oxford / New York 2017, Oxford University Press, VIII u. 298 S. / Abb., £ 75,00. (Mark Häberlein) May, Niels F., Zwischen fürstlicher Repräsentation und adliger Statuspolitik. Das Kongresszeremoniell bei den westfälischen Friedensverhandlungen (Beihefte der Francia, 82), Ostfildern 2016, Thorbecke, 284 S., € 42,00. (Anuschka Tischer) Haupt, Herbert, Ein Herr von Stand und Würde. Fürst Johann Adam Andreas von Liechtenstein (1657–1712). Mosaiksteine eines Lebens, Köln / Weimar / Wien 2016, Böhlau, 389 S. / Abb., € 47,00. (Thomas Winkelbauer) Homa, Bernhard, Die Tübinger Philosophische Fakultät 1652–1752. Institution – Disziplinen – Lehrkräfte (Contubernium, 85), Stuttgart 2016, Steiner, 428 S. / 1 CDROM, € 69,00. (Martin Gierl) Windler, Christian (Hrsg.), Kongressorte der Frühen Neuzeit im europäischen Vergleich. Der Friede von Baden (1714), Köln/Weimar/Wien 2016, Böhlau, 303 S. / Abb., € 19,90. (Regina Dauser) Pecar, Andreas / Holger Zaunstöck / Thomas Müller-Bahlke (Hrsg.), Wie pietistisch kann Adel sein? Hallescher Pietismus und Reichsadel im 18. Jahrhundert (Quellen und Forschungen zur Geschichte Sachsen-Anhalts, 10), Halle a. d. S. 2016, Mitteldeutscher Verlag, 176 S. / Abb., € 25,00. (Martin Gierl) Eißner, Daniel, Erweckte Handwerker im Umfeld des Pietismus. Zur religiösen Selbstermächtigung in der Frühen Neuzeit (Hallesche Forschungen, 43), Halle a. d. S. / Wiesbaden 2016, Verlag der Franckeschen Stiftungen / Harrassowitz in Kommission, IX u. 384 S., € 52,00. (Martin Gierl) Black, Jeremy, British Politics and Foreign Policy, 1744–57. Mid-Century Crisis, Farnham / Burlington 2015, Ashgate, XIV u. 267 S., £ 70,00. (Michael Schaich) Stobart, Jon / Mark Rothery (Hrsg.), Consumption and the Country House, Oxford / New York 2016, Oxford University Press, X u. 304 S. / Abb., £ 65,00. (Michael Maurer) Diest, Johann von, Wirtschaftspolitik und Lobbyismus im 18. Jahrhundert. Eine quellenbasierte Neubewertung der wechselseitigen Einflussnahme von Obrigkeit und Wirtschaft in Brandenburg-Preußen und Kurhannover (Herrschaft und soziale Systeme in der Frühen Neuzeit, 23), Göttingen 2016, V&amp;R unipress, 392 S., € 55,00. (Justus Nipperdey) Kech, Kerstin, Hofhaltung und Hofzeremoniell der Bamberger Fürstbischöfe in der Spätphase des Alten Reichs (Stadt und Region in der Vormoderne, 6; Veröffentlichungen des Stadtarchivs Bamberg, 28), Würzburg 2016, Ergon, 430 S. / Abb., € 58,00. (Bettina Braun) Fischer, Ole (Hrsg.), Aufgeklärte Lebenswelten (Studien zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte Schleswig-Holsteins, 54), Stuttgart 2016, Steiner, 242 S., € 29,00. (Dominik Hünniger) Rheinheimer, Martin, Ipke und Angens. Die Welt eines nordfriesischen Schiffers und seiner Frau (1787–1801) (Studien zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte Schleswig-Holsteins, 55), Stuttgart 2016, Steiner, 161 S. / Abb., € 29,90. (Jann M. Witt) Maurer, Michael, Wilhelm von Humboldt. Ein Leben als Werk, Köln/Weimar/Wien 2016, Böhlau, 310 S. / Abb., € 25,00. (Jann M. Witt)
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography