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Eberlein, B., U. Darsow, K. Eyerich, A. Konstantinow, C. Posch, T. Volz, A. Zink, et al. "50 Jahre Universitäts-Hautklinik am Biederstein in München." Aktuelle Dermatologie 45, no. 06 (June 2019): 261–72. http://dx.doi.org/10.1055/a-0880-3256.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein der Technischen Universität München (TUM) wurde 1969 in Betrieb genommen und feiert daher im Jahr 2019 ihr 50-jähriges Bestehen. Die Ursprünge dieser Klink gehen aber wie an vielen Orten auf ältere Versorgungsstrukturen zurück. Anlässlich des 50-jährigen Bestehens soll dieser Artikel die Entwicklung und aktuelle Ausrichtung der Klinik illustrieren und dabei auch die Wertschätzung für unsere Vorgänger ausdrücken, die sich auf den verschiedenen Positionen für unsere Patienten eingesetzt und so die Basis für eine erfolgreiche Klinik in Krankenversorgung, Forschung und Lehre geschaffen haben. Die Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein gehört zum Universitätsklinikum, dem Klinikum rechts der Isar, der Technischen Universität München (TUM), sie selbst liegt jedoch links der Isar, im schönen Schwabing unweit des Englischen Gartens. Sie ist eine von 3 Hautkliniken in München, die im Rahmen der Münchner Dermatologischen Gesellschaft (MDG e. V.) regelmäßig Fortbildungen ausrichten. Die MDG am Biederstein wird sich im Jahr 2019 neben der Fortbildung auch dem Jubiläum dieser Klinik widmen.Die Klinik als universitäre Einrichtung umfasst den Bereich medizinische Versorgung mit 74 Betten auf 4 Stationen, einen ambulanten Bereich mit einer großen Poliklinik für Allgemein- und Privatpatienten (jährlich mehr als 60 000 Patientenbesuche), den Bereich Forschung mit verschiedenen Forschungsgruppen und großen Laboratorien sowie den Bereich Lehre, Weiter- und Fortbildung. Ein Schwerpunkt in der klinischen Versorgung und in der Forschung war bereits zur Zeit der Gründung der Klinik 1969 die Allergologie. Weiterhin bestehen Schwerpunkte im Bereich der entzündlichen Hauterkrankungen, der Dermatoonkologie, der Dermatoinfektiologie, der Dermatochirurgie und der Wundversorgung. Die Klinik hat das Comprehensive Allergy Center der Technischen Universität München (ACTUM) und EU-Exzellenz-Zentrum für Allergie auf den Weg gebracht und ist Teil der Krebszentren Comprehensive Cancer Center München der Technischen Universität München (CCC MünchenTUM) und des Comprehensive Cancer Center München (CCCM). Pro Semester werden etwa 450 Studenten im Rahmen von Vorlesungen, Seminaren und Praktika betreut. Neben Kongressen wie der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Forschung (ADF) im Jahr 2019 oder der European Society for Dermatological Research (ESDR) im Jahre 2016 richten die Klinik und der Lehrstuhl regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen im Rahmen des Biedersteiner Symposiums, des Biedersteiner Kolloquiums und der MDG aus.
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Mau, Jens. "Internetauftritt des Dritten Ordens gewinnt." kma - Klinik Management aktuell 15, no. 12 (December 2010): 15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575829.

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3

Baghai, T. C., A. Marcuse, H. J. Möller, and R. Rupprecht. "Elektrokonvulsionstherapie an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität München." Der Nervenarzt 76, no. 5 (May 2005): 597–612. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-004-1813-5.

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Niklas, Anke. "Wir müssen in allem, was wir mit dem Patienten besprechen, wahrhaftig sein." Zeitschrift für Komplementärmedizin 09, no. 02 (March 2017): 54–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-105206.

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Abstract:
SummaryProf. Dr. med. Claudia Bausewein ist Direktorin der Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin am Klinikum der Universität München. Sie leitet die Christophorus Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit in München und ist Visiting Professor am Cicely Saunders Institute, King’s College London.Im Interview erzählt sie u. a., warum sich die Patientenverfügung überholt hat, wo Advance Care Planning ansetzt und wie eine gute palliativmedizinische Betreuung Sterbewünsche Schwerstkranker in den allermeisten Fällen zum Verschwinden bringt.
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Gradinger, R., A. B. Imhoff, V. Jansson, W. Mutschler, and U. Stöckle. "Symposium für Experimentelle Orthopädie der Orthopädischen Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität München." Der Unfallchirurg 114, no. 1 (January 2011): 7. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-010-1951-0.

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6

Schaub, Annette, Kim Mueser, Ann-Kathrin Schmidt, Gabriele Koller, and Peter Falkai. "Praktikum in einer psychiatrischen Klinik zur beruflichen Orientierung von Schülern." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 85, no. 09 (September 2017): 536–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112748.

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Abstract:
ZusammenfassungDiese Pilotstudie untersucht die Einführung von Praktika mit Psychoedukation für Schüler in der Psychiatrie, um diese über Berufe in der Psychiatrie zu informieren. 29 Jugendliche im Alter von 16–21 Jahren nahmen an einem Praktikum zur beruflichen Orientierung an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Ludwig-Maximilians-Universität München von 2013–2016 teil. Das auf 1–2 Wochen angelegte Konzept informiert über Arbeitsgebiete von Psychologen und Ärzten. Die durchschnittlichen Leistungen der Schüler lag bei M = 2,75, SD = 0,64 und sie waren motiviert. Am Ende des Praktikums reduzierten sich Kontaktängste. Das Wissen über Psychiatrie und Psychotherapie nahm zu. 59 % der Teilnehmer berichteten, Medizin oder Psychologie studieren zu wollen. Alle Schüler gaben an, mit dem Praktikum zufrieden zu sein. Der Kontakt mit den Patienten und dem klinischen Personal kann dazu beitragen, dass Wissen und Verständnis zunehmen sowie Ängste und negative Vorurteile abnehmen.
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7

Kortüm, Karsten, Christoph Kern, Gerhard Meyer, Siegfried Priglinger, and Christoph Hirneiß. "Rahmenbedingungen zur Sammlung von „Real-Life“-Daten am Beispiel der Augenklinik der Universität München." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 234, no. 12 (August 24, 2017): 1477–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115900.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Bedeutung der Analyse von Untersuchungsdaten aus der Behandlungsrealität nimmt stetig zu. Gründe hierfür sind u. a. verbesserte Auswertungsmöglichkeiten durch leistungsfähigere Informatiksysteme. Zudem stehen mehr und mehr Daten digital zur Verfügung. Vor einem Projektstart zur Auswertung von Routinedaten, sind technische, personelle, aber vor allem auch (daten-)schutzrechtliche Aspekte zu beachten. In diesem Manuskript werden diese Aspekte anhand eines Beispiels aus der Augenklinik München erarbeitet. Material und Methoden Es werden die rechtlichen Rahmenbedingungen anhand der verschiedenen Gesetze sowie Richtlinien zur Dokumentation und zum Datenschutz beleuchtet. Auch die technischen Anforderungen an eine Infrastruktur sowie Software werden definiert. Im Rahmen einer Umfrage der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (Arbeitsgruppe IT) wurde der Stand der Digitalisierung an deutschen Augenkliniken erhoben. Abschließend erfolgt eine Definition des Personalbedarfs. Ergebnisse Es konnte eine Datenbank mit den Behandlungsergebnissen von 330 801 Patienten aufgebaut werden. Darin enthalten sind alle Diagnosen, Prozeduren an der Klinik, klinischen Befunde sowie Ergebnisse aus Messuntersuchungen. Diese Datenbank wurde vom lokalen behördlichen Datenschutzbeauftragten freigegeben. An weniger als der Hälfte der deutschen Augenkliniken, die an der Umfrage teilnahmen (n = 54) findet eine komplette elektronische Datenerfassung statt. 14 Kliniken gaben an, noch komplett papierbasiert zu arbeiten. Schlussfolgerung Im Rahmen dieser Arbeit konnte exemplarisch gezeigt werden, welche verschiedenen Rahmenbedingungen eingehalten werden müssen, um eine umfassende Datenbank mit Routineuntersuchungsdaten auszubauen. Dies wird in Zukunft immer wichtiger werden, da mehr und mehr Innovation im Bereich der entscheidungsunterstützenden Software im Bereich der Augenheilkunde zu erwarten ist. Hierfür ist eine gute Datenbasis unerlässlich.
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Jähnel, D., A. Mayr, and N. Müller. "Die Nervenklinik München während der “Aktion T4”." Nervenheilkunde 34, no. 04 (2015): 285–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627578.

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Abstract:
ZusammenfassungHintergrund: Im Rahmen der “Aktion T4” kam es während des nationalsozialistischen Regimes zwischen Oktober 1939 und August 1941 zu Euthanasiemorden mit bis zu geschätzten 300 000 Opfern. Es handelte sich um Patienten aus psychiatrischen Kliniken in ganz Deutschland, bei denen unter anderem die Diagnosen manisch-depressive Erkrankung oder Schizophrenie gestellt wurden. Psychiatrische Versorgungs- und Universitätskliniken waren in unterschiedlichem Ausmaß an dieser Aktion beteiligt. Anhand von Krankenakten wurde von uns zunächst untersucht, ob sich Hinweise für die Involvierung des Personals der Münchener Universitäts- Nervenklinik in die “Aktion T4” oder für die nach 1945 getätigten Äußerungen, das Personal habe versucht, die Patienten zu schützen, ergaben. Material und Methoden: Es handelt sich um eine retrospektive Vergleichsanalyse aus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Ludwig-Maximilians- Universität (LMU) München. Aufnahmen, Entlassungs- und Verlegungsverhalten sowie Diagnosestellung während des Zeitraums der “Aktion T4” – September 1939 bis August 1941 – wurden anhand von Aufnahmebüchern und Krankenakten mit einem Vergleichszeitraum vor der “Aktion T4” verglichen. Ergebnisse: Die Analyse der Daten zeigt, dass sich das Verlegungsverhalten insgesamt während der “Aktion T4” vom Kontrollzeitraum nicht unterschied. Die Verweildauer während der “Aktion T4” war signifikant länger. Signifikant häufiger wurde die Diagnose “Nervenkrank ohne psychische Störung” – eine damals ungefährliche Diagnose, die nicht zu einer Involvierung in “T4” führte – gestellt. Schlussfolgerung: Die Daten sind vereinbar mit der Annahme, dass sich das Personal der Münchner Nervenklinik um den Schutz der Patienten vor Euthanasie bemühte. Andere mögliche Erklärungen werden ebenfalls diskutiert.
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Morhart-Klute, V., H. Schöch, and M. Soyka. "Delinquenz und Gewalttätigkeit bei Schizophrenien." Nervenheilkunde 23, no. 03 (2004): 165–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626292.

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Abstract:
ZusammenfassungDas klinische Erscheinungsbild schizophrener Erkrankungen wird in der öffentlichen Wahrnehmung weithin entscheidend durch das Risiko für Aggression und Gewaltdelinquenz geprägt. Während in den letzten 3 Dekaden kaum deutsche Untersuchungen vorgelegt wurden, ist in internationalen Studien eine Assoziation von Schizophrenie und Gewalttätigkeit wiederholt demonstriert worden. Für eine Stichprobe von 451 schizophrenen Patienten, die zwischen 1990 und 1995 in der Psychiatrischen Klinik der Universität München stationär behandelt worden waren, wurden mit Einverständnis des Generalbundesanwalts Auszüge aus dem Bundeszentralregister eingesehen, in dem relevante strafrechtliche Eintragungen erfasst werden. In diesem 7bis 12-Jahreszeitraum nach Entlassung waren 44 (9,7%) strafrechtlich in Erscheinung getreten. Insgesamt waren 174 Delikte erfasst worden, im Mittel 3,9 pro erfasstem Patienten. In 111 Fällen war Schuldunfähigkeit angenommen, in 17 Fällen waren Haftstrafen verhängt worden. Unter den erfassten Delikten waren 14 Körperverletzungen und 1 versuchter Totschlag. Die Ergebnisse sind vorläufig und beziehen sich auf eine Stichprobe eher älterer Patienten. Die Bedeutung dieser Ergebnisse für weitere klinisch-wissenschaftliche Untersuchungen wird diskutiert.
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Zankl, A., K. Matiasek, W. Schmahl, K. Heinritzi, M. Ritzmann, and S. Elicker. "Lähmungserscheinungen bei Mastschweinen aufgrund einer bakteriellen Hirnstamm-Meningoenzephalitis, verursacht durch eine aufsteigende Zahnfach- und Kieferhöhlenentzündung." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 35, no. 05 (2007): 377–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621642.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Diagnostische Abklärung von Lähmungserscheinungen, die vereinzelt bei Mastschweinen bis 60 kg in einem Bestand mit 900 Mastplätzen auftraten. Material und Methoden: Ein männlich-kastrierter Mastläufer aus dem Bestand wurde in die Klinik für Schweine der Ludwig-Maximilians-Universität München eingeliefert und klinisch, labordiagnostisch und pathologisch- anatomisch untersucht. Ergebnisse: Der schlecht genährte Läufer befand sich in rechter Seitenlage mit Kopfschiefhaltung nach rechts. Er hatte kein Stehvermögen und Gehversuche waren auch mit Unterstützung nicht möglich. Die neurologische Untersuchung ergab einen normalen Analreflex, normale After- und Zwischenklauenreflexe an allen vier Gliedmaßen sowie eine erhaltene Hautsensibilität. Der Kornealreflex des rechten Auges war erloschen. Die serologische Untersuchung lieferte keine Hinweise auf Aujeszky‘sche Krankheit (AK), Klassische Schweinepest (KSP) und Leptospira spp. Die Werte der hämatologischen und klinisch-chemischen Parameter lagen im Referenzbereich. Pathologisch-anatomisch wurde eine rechtsseitige Hirnstamm-Meningoenzephalitis mit Isolierung von Arcanobacterium pyogenes nachgewiesen. Der neuropathologische Befund ergab als Ursache für die Meningoenzephalitis eine Zahnfach- und Kieferhöhlenentzündung mit Ausbreitung über den Nervus maxillaris. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Als Ursache für Lähmungen der Gliedmaßen bei Läufern sollten auch aufsteigende Zahnfachentzündungen durch Zahnfrakturen oder falsch durchgeführte zootechnische Maßnahmen (Zähnezwicken) in Betracht gezogen werden.
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Matiasek, K., S. Zöls, W. Schmahl, M. Ritzmann, K. Heinritzi, and S. Elicker. "Fossa-cranii-media-Abszess-Syndrom bei einer Zuchtsau." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 37, no. 02 (2009): 98–102. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624053.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Diagnostische Abklärung von Somnolenz und permanent geöffneter Maulspalte bei einer Sau. Material und Methode: Eine Altsau aus einem Ferkelerzeugerbetrieb wurde in die Klinik für Schweine der Ludwig-Maximilians-Universität München eingeliefert und klinisch, labordiagnostisch und pathologisch-anatomisch untersucht. Ergebnisse: Die mäßig genährte Sau zeigte eine ausgeprägte Somnolenz und Benommenheit, schlaff herabhängende Ohren und einen schlaff herabhängenden Unterkiefer. Die neurologische Untersuchung ergab normale After- und Zwischenklauenreflexe an allen vier Gliedmaßen sowie einen normalen Analreflex. Die Hautsensibilität war an Rumpf und Gliedmaßen erhalten, am Kopf mit Ausnahme der Ohrmuschelinnenseite dagegen erloschen. Lid-, Korneal- und Pupillarreflex ließen sich nicht auslösen. Bei der serologischen Untersuchung ergaben sich keine Hinweise auf Aujeszky’sche Krankheit (AK), Klassische Schweinepest (KSP), PRRSV und Leptospira spp. Die Werte der hämatologischen und klinisch-chemischen Parameter lagen im Referenzbereich. Pathologisch-anatomisch wurde eine kreidig gelbliche, im Randbereich auch grünliche kompakte Masse innerhalb der gesamten mittleren Fossa mit kompletter Verdrängung der Hypophyse und der dortigen Gehirnnerven festgestellt. Histologisch zeigte sich eine hochgradige eitrig-nekrotisierende, zum Teil verkäsende extradurale Entzündung mit geringgradiger Fortleitung in den Hypophysenstiel. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Das Fossacranii- media-Abszess-Syndrom stellt beim Schwein ein selten auftretendes Krankheitsbild dar. Meist sind nur Einzeltiere betroffen, bei denen eine Therapie angesichts der massiven Zerstörung im Hypophysenbereich schon bei Manifestation der ersten Symptome zu spät kommt.
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Bechtner, Günther, Dorothee Schopohl, Michael Rafferzeder, Roland Gärtner, and Ulrich Welsch. "Stimulation of thyroid cell proliferation by epidermal growth factor is different from cell growth induced by thyrotropin or insulin-like growth factor I." European Journal of Endocrinology 134, no. 5 (May 1996): 639–48. http://dx.doi.org/10.1530/eje.0.1340639.

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Abstract:
Bechtner G, Schopohl D, Rafferzeder M, Gärtner R, Welsch U, Stimulation of thyroid cell proliferation by epidermal growth factor is different from cell growth induced by thyrotropin or insulin-like growth factor I. Eur J Endocrinol 1996;134:639–48. ISSN 0804–4643 Isolated intact porcine thyroid follicles free of contaminating single cells were embedded in "Matrigel". which is a gel-forming basement membrane preparation containing mainly collagen type IV, laminin, heparan sulfate proteoglycans and entactin. Follicles were treated with different growth factors: thyrotropin (TSH), insulin-like growth factor I (IGF-I), epidermal growth factor (EGF) or transforming growth factor beta. Cell proliferation was quantified by counting cell numbers. Morphological studies were done by photodocumentation and analysis of histology by light and electron microscopy. The thyrocytes had the physiological polarity with follicular cell arrangement, microvilli at the apical membrane, desmosomes and tight junctions. The lumen contained colloid. Iodide organification (10.2 ± 2.1 vs 26.1 ± 5.8 pmol/106 cells; TSH 0.1 mU/ml) and release of thyroid hormones thyroxine, 1754 ± 207 vs 2890 ± 460 pg/106 cells; triiodothyronine. 164 ± 22 vs 412 ± 106 pg/106 cells; TSH, 1 mU/ml) were significantly stimulated by TSH. There was no basal growth rate in serum-free medium but proliferation was slightly stimulated with TSH (1 mU/ml;149 ± 19%) and in the same order of magnitude with IGF-I (10 ng/ml; 159 ± 23%) but without follicle neoformation. In contrast, EGF (1.0–5.0 ng/ml) induced thyrocyte proliferation dose dependently three- to sixfold. With EGF up to 2 ng/ml, buds of new follicles formed surrounding pre-existing follicles. With EGF higher than 3 ng/ml, typical papillary structures developed. Transforming growth factor beta inhibited this dedifferentiated growth. A migration of single cells into the gel was never observed. Thus, three-dimensional culture of isolated thyroid follicles in "Matrigel" provides a tool for investigating the regulation of follicular growth and neoformation close to the in vivo situation. G Bechtner, Medizinische Klinik, Klinikum Innenstadt, Ludwig-Maximilians-Universität München, Ziemssenstraße 1, 80336 München, Germany
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Gerhards, H., K. Matiasek, and M. Cronau. "Mehrere versprengte Zahnanlagen (heterotope Polyodontie, Ohrzyste, Ohrgrundfistel, branchiogene Fistel) bei einem 6-jährigen Warmblutwallach." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 37, no. 02 (2009): 129–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624058.

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Abstract:
Zusammenfassung: Ziel: Darstellung eines Falls von mehreren versprengten Zahnanlagen bei einem Pferd. Material und Methoden: Fallbericht eines 6-jährigen Warmblut-Fuchswallachs. Ergebnisse: Das Pferd wurde aufgrund von Rittigkeitsproblemen und zeitweiliger Apathie in der Klinik für Pferde der Ludwig-Maximilians-Universität München vorgestellt. Die Besitzerin berichtete, dass sich der Wallach in den letzten Monaten zunehmend schwieriger nach rechts stellen ließ. Weiter fiel ihr auf, dass er zeitweise sowohl auf der Koppel als auch in der Box apathisch und abwesend wirkte. Klinisch zeigte sich eine kinderfaustgroße Umfangsvermehrung am rechten Ohrgrund, an der bereits im Fohlenalter operiert worden war. Wegen der auf den Röntgenaufnahmen sichtbaren diffizilen Position der Zahnanlagen mit offensichtlichem Kontakt zum knöchernen Gehirnschädel und deren nicht exakt bestimmbaren Anzahl wurde eine kernspintomographische Untersuchung (MRT) in Vollnarkose durchgeführt. Es zeigten sich mindestens fünf Zahnanlagen (Größe ca. 2 3 7 cm) oder deren Bruchstücke mit teilweiser Verdrängung des Großhirns und sehr naher Lage zum Kiefergelenk. Das Kiefergelenk erschien klinisch frei beweglich und somit nicht beteiligt zu sein. Nach Stellen einer sehr schlechten bis infausten Prognose wurde auf ausdrücklichen Wunsch der Besitzerin eine Entfernung der Zahnanlagen in Allgemeinnarkose versucht. In der Operation mussten sowohl die Schädelhöhle als auch das Kiefergelenk eröffnet werden. Aufgrund der Schäden am Großhirn wurde der Wallach in Vollnarkose euthanasiert. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Bei überzähligen Zahnanlagen reicht die Röntgendiagnostik unter Umständen nicht aus, um deren Zahl, Größe und Position zu bestimmen. In diesen Fällen sollte eine computertomographische oder kernspintomographische Untersuchung durchgeführt werden, um die Operation besser planen und eine genauere Prognose stellen zu können.
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Schirren, C. "Fortschritte der praktischen Dermatologie und Venerologie Band 9. Vorträge der IX. Fortbildungswoche der Dermatologischen Klinik und Poliklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München in Verbindung mit dem Berufsverband der Deutschen Dermatologen e.V." Andrologia 12, no. 2 (April 24, 2009): 120. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0272.1980.tb00593.x.

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Kostenis, Evi. "Lipidsenker. Theoretische Grundlagen, Diagnostik, Klinik und Therapie von Stoffwechselstörungen. Von Christiane Keller; Medizinische Poliklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München. 114 Seiten, 34 Abbildungen und 21 Tabellen. DM 29,—. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart 1993; ISBN 3-8047-1263-0." Pharmazie in Unserer Zeit 23, no. 5 (1994): 313. http://dx.doi.org/10.1002/pauz.19940230511.

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Heufelder, Armin E., Steffen Herterich, Gabriele Ernst, Rebecca S. Bahn, and Peter C. Scriba. "Analysis of retroorbital T cell antigen receptor variable region gene usage in patients with Graves' ophthalmopathy." European Journal of Endocrinology 132, no. 3 (March 1995): 266–77. http://dx.doi.org/10.1530/eje.0.1320266.

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Abstract:
Heufelder AE, Herterich S, Ernst G, Bahn RS, Scriba PC. Analysis of retroorbital T cell antigen receptor variable region gene usage in patients with Graves' ophthalmopathy. Eur J Endocrinol 1995; 132: 266–77. ISSN 0804–4643 To date, it has remained unclear whether orbit-infiltrating T cells in patients with Graves' ophthalmopathy (GO) represent a primary immune response in which a limited number of T cell clones driving the disease are activated against specific antigens, or whether they participate in a non-specific inflammatory process. To characterize these T cells at the molecular level, we examined the T cell antigen receptor (TcR) V gene repertoire in situ in retroorbital tissue specimens obtained from patients with early and late stages of clinically severe GO and from patients with non-GO orbital conditions. Ribonucleic acid extracted from orbital tissue and peripheral blood lymphocytes (PBL) was reverse transcribed and amplified using the polymerase chain reaction and 22 Vα and 24 Vβ genespecific oligonucleotide primers. The resulting TcR Vα and Vβ transcripts were verified by Southern hybridization analysis using TcR C region-specific, digoxigenin-labeled oligonucleotide probes. Compared with matched PBL, the retroorbital TcR Vα and Vβ gene repertoire expressed was heterogeneous, but revealed marked restriction of V gene usage in samples derived from retroorbital connective tissue and extraocular muscle of all eight patients with severe GO of short duration studied. In contrast, greater diversity of the TcR Vβ gene repertoire and loss of TcR Vα gene restriction was noted in four patients with late GO undergoing reconstructive eye muscle surgery. Unrestricted TcR V gene usage was demonstrated in orbital tissue and PBL samples obtained from control subjects. These results suggest that retroorbital TcR V gene usage is variable but markedly restricted during the earlier stages of GO. With increasing disease duration, greater diversity of the TcR V gene repertoire appears to develop, and oligoclonality of the T cell response may be lost. Selection of patients with early stages of GO will be important when further dissecting TcR usage and antigen specificity of orbit-infiltrating T lymphocytes in GO. Armin E Heufelder, Molecular Thyroid Research Unit, Lab 280, Medizinische Klinik, Klinikum Innenstadt, Ludwig-Maximilians-Universität, Ziemssenstraße 1, 80336 München, Germany
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"Prof. Dr. med. Henning Bier (1957–2018)." Laryngo-Rhino-Otologie 97, no. 12 (December 2018): 835. http://dx.doi.org/10.1055/a-0791-1718.

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Hoffmann, JN, S. Zahn, C. Auernhammer, R. Hornung, and KW Jauch. "Langzeitergebnisse von Patienten mit neuroendokrinen Tumoren des Pankreas der Chirurgischen Klinik der Universität München – Großhadern." Zeitschrift für Gastroenterologie 48, no. 08 (August 2010). http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1263436.

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"VII. Fortbildungskurs für praktische Dermatologie und Venerologie der Dermatologischen Klinik und Poliklinik der Universität München." Mycoses 15, no. 6 (April 24, 2009): 273. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0507.1972.tb02512.x.

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"Interview mit Dr. Werner Kissling, Psychiatrische Klinik der Technischen Universität München - Informationspaket zur Rezidivprophylaxe in der Schizophrenietherapie (IRIS)." psychoneuro 31, no. 09 (September 2005): 412–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-917974.

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"Evaluation des Methadonprogrammes der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität München – Übersicht zur Programm- und Patientenstruktur (I) Grundzüge und Prämissen der Behandlungsführung (II)." SUCHT 46, no. 5 (January 2000): 358–59. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2000.46.5.358.

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Hupe, Marie Christine, Marten Müller, Julian Peter Struck, Judith Riccarda Wießmeyer, Tomasz Ozimek, Thomas Steuber, Jürgen Gschwend, Peter Hammerer, Mario W. Kramer, and Axel S. Merseburger. "Osteoprotektion als Baustein der Therapie des metastasierten Prostatakarzinoms: Behandlungsrealität in Deutschland und Entscheidungspfade zur Therapieoptimierung." Aktuelle Urologie, June 1, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1332-8625.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Osteoprotektion bei Prostatakarzinompatienten spielt nicht nur in der ossär metastasierten kastrationsresistenten (mCRPC) Situation eine Rolle. Auch im ossär metastasiertem hormonsensitiven Stadium (mHSPC) und im Allgemeinen begleitend zur Androgendeprivationstherapie (ADT) wird eine Osteoprotektion empfohlen. Diese Studie soll die Anwendungsrealität der verschiedenen Arten der Osteoprotektion beim metastasierten Prostatakarzinom in Deutschland aufzeigen. Material und Methoden Es wurde ein Online-Fragebogen bestehend aus 16 Fragen zur Erfassung der Behandlungsrealität in Deutschland entwickelt und an Mitglieder der Arbeitskreise Onkologie und urologische Onkologie (AKO/AUO) sowie an Kollegen der Klinik für Urologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (Campus Lübeck), des Klinikums Braunschweig und der Technischen Universität München verschickt. Mithilfe der aktuellen Studienlage, Fachinformationen und Leitlinien wurden ferner Entscheidungspfade für das ossär metastasierte Prostatakarzinom und für den ADT-induzierten Knochenschwund entwickelt. Ergebnisse Zusammenfassend ergab die Auswertung, dass die Osteoprotektion beim ossär mCRPC zur Routine gehört. Beim ossär mHSPC hingegen wird eine Osteoprotektion seltener indiziert und ist zur Reduktion eines ADT-induzierten Knochenschwundes noch weniger im Einsatz. Denosumab wird häufiger genutzt als Zoledronsäure. Die vorgestellten Entscheidungspfade illustrieren die verschiedenen Dosierungs- und Applikationsschemata in den verschiedenen Stadien des metastasierten Prostatakarzinoms. Schlussfolgerung Die Osteoprotektion beim Prostatakarzinom ist facettenreich und nicht nur auf das ossär mCRPC beschränkt. Osteoprotektive Maßnahmen sind ein wichtiger Baustein im ganzheitlichen Therapiekonzept des metastasierten Prostatakarzinoms.
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