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Dissertations / Theses on the topic 'Universitätsbibliothek Leipzig, Autograph, Sammlung'

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1

Fuchs, Thomas. "Aus dem Archiv des Bürgertums." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-130261.

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Abstract:
Die Universitätsbibliothek Leipzig ist spätestens seit dem 19. Jahrhundert als eine der größten wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands auch Bewahrerin zahlreicher Autographensammlungen und Nachlässe (rund 260 Nachlässe und Teilnachlässe) mit mehr als 200.000 autographen Briefdokumenten. Durch das Depositum der reichen Sondersammlungen der ehemaligen Rats- und Stadtbibliothek (1962, vertraglich gesichert 2008) gehört sie zu den wichtigen Archiven für die Wissenschafts- und Kunstgeschichte sowie für die Stadtgeschichte Leipzigs.
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2

Fuchs, Thomas. "Gebrauchsgraphik : Porträtstich-Sammlung und Exlibris-Sammlung." Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-201241.

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3

Fuchs, Thomas. "Nachlass 297: Sammlung Wustmann." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-66121.

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Abstract:
2010 erhielt die UB Leipzig als Dauerleihgabe von Frau Elke Wustmann in Duisburg die Sammlungen der Familie Wustmann. Sie setzt sich aus Erinnerungsstücken und Papieren von Mitgliedern der Familie Wustmann mit den verwandten Familien Sachsse, Seydel, Baumann, Grabau und Ludwig zusammen. Sie stellten immer wieder Professoren an der Leipziger Universität oder waren als Musiker, bildende Künstler, Gymnasiallehrer, Bibliothekare und Schriftsteller wichtige Exponenten des Leipziger kulturellen Lebens.
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4

Fuchs, Thomas. "Gebrauchsgraphik : Porträtstich-Sammlung und Exlibris-Sammlung." Das Buch in Antike, Mittelalter und Neuzeit : Sonderbestände der Universitätsbibliothek Leipzig / hrsg. von Thomas Fuchs ... Wiesbaden : Harrassowitz, 2012. S. 253-257. ISBN 978-3-447-06689-1, 2012. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A14636.

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5

Fuchs, Thomas. "Bildnisse der Frühen Neuzeit." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-85109.

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Abstract:
Für Universitätsbibliotheken wie die in Leipzig sind Sammlungen mit Portraitstichen eher ungewöhnlich. Bildnisstiche waren ein von adligen Wertvorstellungen geprägtes Medium, das Anfang des 19. Jahrhunderts seinen Höhepunkt überschritten hatte und durch neue Techniken wie Stahlstich und insbesondere die Fotografie abgelöst wurde. Portraitstiche zu sammeln, war ein Phänomen der adligen Lebenswelt bzw. des bürgerlichen Ancien Régime. In ihnen wurde die Vorbildhaftigkeit fürstlichen und adlig-patrizischen Lebens und Handelns vermittelt ebenso wie die neuesten Moden verbreitet. Als Frontispiz kamen Portraitstiche von Gelehrten seit der Mitte des 17. Jahrhunderts in Mode, während im 16. Jahrhundert eher noch die Gelehrtengalerie im Vordergrund stand.
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6

Fuchs, Thomas. "Heraus aus dem Buch!" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-188413.

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Abstract:
Exlibris sind in Bücher eingeklebte Zettel, die seit dem Ende des 15. Jahrhunderts zur Nennung des Eigentümers dienen. Ihre Motive, Sinnsprüche und Epigramme machen sie für eine Vielzahl von wissenschaftlichen Fragestellungen interessant. Mit der Wiederbelebung der Exlibris-Kunst seit den 1880er-Jahren, stark beeinflusst von dem aus Leipzig stammenden Begründer der neuen Radierkunst Max Klinger (1857–1920), und dann vor allem durch den Jugendstil, wurden Exlibris eigenständige Kunstobjekte. Eine gleichsam unbegrenzte Motivvielfalt, künstlerisch oftmals an - spruchsvolle Gestaltung und eine aktive Sammler - szene seit Gründung 1891 des „Deutschen Exlibris-Verein“ trugen zum Aufschwung des Exlibris-ammelns bei.
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7

Schneider, Ulrich Johannes. "Ein botanischer Garten aus Büchern." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-130420.

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Abstract:
Pflanzenbücher gehören zu den wunderbarsten und zugleich rätselhaftesten Buchkunstwerken. Die Universitätsbibliothek Leipzig besitzt seit dem 19. Jahrhundert mehrere Sammlungen davon, die größte ist wohl auf Rudolph Benno von Römer (1803 –1871) zurückzuführen. Damit stand für einen lange gehegten Plan einer Ausstellung zu diesem Bestand eine erste, unabdingbare Voraussetzung fest: Es gibt eine große Zahl einschlägiger Werke!
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8

Mackert, Christoph. "Eine Schenkung mit Symbolwert." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-188382.

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Abstract:
Leipzig feiert 2015 den 1.000. Jahrestag seiner Ersterwähnung in der Chronik Thietmars von Merseburg, und zu den zahlreichen Festaktivitäten rund um dieses Jubiläum hat sich auch eine Medaillenprägung gesellt, die von der Edelmetallfirma Degussa Goldhandel GmbH herausgegeben wurde. So weit, so gut. Doch warum sollte man in BIS über eine solches Medaillenangebot eines Frankfurter Privatunternehmens für private Sammler berichten? Nun, weil es interessant ist, dass die Leipziger Universitätsbibliothek von der Degussa angesprochen wurde, um den Medaillen-Release in den Räumen der Bibliotheca Albertina öffentlichkeitswirksam zu begehen.
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9

Scholl, Reinhold. "Vergraben - Verloren - Gefunden - Erforscht." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-39237.

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Abstract:
Die Ausstellung widmet sich den Schätzen der Papyrus- und Ostrakasammlung der UB Leipzig. Bis Ende September 2010 ist diese der Öffentlichkeit zugänglich. Unter anderem wird in der Ausstellung der von Georg Ebers gefundene und 1872 nach Leipzig gebrachte Papyrus gezeigt. Andere einmalige Stücke der Ausstellung sind die älteste Weltchronik aus dem 2. Jahrhundert sowie der erste Mond-Wahrsagekalender. Anlässlich der Ausstellung ist ein Katalog erschienen, der auf einzelne Themenbereiche besonders eingeht.
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10

Quenouille, Nadine, and Reinhold Scholl. "Scherben bringen Glück." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-39189.

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Abstract:
Die Papyrus- und Ostrakasammlung der UB Leipzig besitzt seit Anfang des 20. Jahrhunderts ca. 1.544 aus Ägypten stammende Ostraka. Durch ein von der DFG gefördertes Projekt konnten die beschrifteten Tonscherben katalogisiert, digitalisiert und dreidimensional in der Datenbank „Papyrus- und Ostrakaprojekt Halle-Jena-Leipzig“ präsentiert werden. Diese stellt den Nutzern zwei Suchmasken zur Verfügung. In der einen können in den Schriftträgern technische Details sowie die Aufbewahrung abgefragt werden und in der anderen ist im Text u.a. der Inhalt sowie bei publizierten Stücken die Transkription und die Übersetzung suchbar.
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11

Eifler, Matthias, and Christoph Mackert. "Handschriftenschätze aus Kloster St. Marienthal." SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7924.

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Abstract:
Handschriften des Mittelalters sind einmalige Kulturzeugnisse, die in historische Lebensbereiche führen, für die uns andere Quellen meist verlassen. Daher stehen sie seit langem im besonderen Fokus der Forschung und des allgemeinen Interesses. Wer aber meint, dass bereits alle Handschriften bekannt und alles über Handschriften bekannt ist, täuscht sich. Dies gilt insbesondere für Bestände in Institutionen abseits der großen wissenschaftlichen Bibliotheken. Hier warten noch viele kaum oder gar nicht bekannte Stücke auf ihre Entdeckung und Erforschung.
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12

Märker, Almuth. "Der ‚gefrorene Augenblick‘ darf nicht vergehen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-136919.

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Abstract:
Als die Fotografie noch in der Wiege lag, wurde von dem französischen Theatermaler Louis Jaques Mandé Daguerre (1787 –1851) die Daguerreotypie erfunden. (Da das Fachwort „Daguerreotypie“ ein Zungenbrecher ist, spricht man in Insiderkreisen kurz von „Dago“.) Seit der Erfindung 1839 war ihr ein steiler Aufstieg mit kurzer Blüte um die Mitte des Jahrhunderts bestimmt. Neben Paris wurde schon bald Berlin ein Zentrum der bestaunten und umjubelten ersten fotografischen Technik. Aber auch Leipzig gehört zu den wichtigen Orten der frühen Fotografie in Deutschland.
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13

Mackert, Christoph. "Ein halbes Jahrtausend Handschriften: geschenkt!: Eine Ausstellung präsentiert mittelalterliche Handschriftenblätter aus dem Privatbesitz Peter Bühner." SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16238.

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Abstract:
Nicht allein auf die Masse kommt es an: Gerade einmal sechs Blätter umfasst die Handschriftensammlung des ehemaligen Bürgermeisters von Mühlhausen in Thürigen. Ein genauerer Blick darauf offenbart aber die ungewöhnliche Bandbreite und Qualität der Texte.
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14

Eifler, Matthias. "Mirakel, Nürnberger Prozessionsgesänge und ein sorbisches „Schätzchen“." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-79760.

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Abstract:
Seit September 2010 wird am Handschriftenzentrum der UB Leipzig ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes Pilotprojekt zur Erschließung von Kleinsammlungen mittelalterlicher Handschriften in Sachsen und dem Leipziger Umland durchgeführt. Über die Vorgeschichte und Ziele des Projekts hat an dieser Stelle vor einem Jahr (vgl. BIS 2010/4, S. 250 – 253) der Leiter des Handschriftenzentrums Dr. Christoph Mackert berichtet.
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15

Lahmann, André. "Spieleflut in der UBL." SLUB Dresden, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7798.

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Abstract:
Als neuer Volontär der Universitätsbibliothek Leipzig steht André Lahmann vor einer etwas ungewöhnlichen Aufgabe: Er ist an der Erschließung einer umfangreichen Sammlung japanischer Videospiele beteiligt. Als Kulturwissenschaftler mit IT-Hintergrund ist dies für André Lahmann vertrautes Terrain, zumal er auch privat Videospiele sammelt. Als Bibliotheksmitarbeiter betritt er allerdings Neuland, denn eine solche Sammlung stellt andere Anforderungen an die Bestandsaufnahme als es bei Büchern der Fall ist. Gemeinsam mit dem Institut für Japanologie der Uni Leipzig wird dieser bemerkenswerte Bestand nun in der UBL bearbeitet.
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16

Haffner, Thomas, and Frank Aurich. "Autographennachweise online." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1168852567205-86189.

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Abstract:
Die Konversion konventioneller Kataloge ist - wie einst ihre Erstellung - eine Generationenaufgabe. Zu den Zielen der Abteilung Sammlungen zählt die vollständige Konversion des Autographenkataloges der Handschriftensammlung....
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