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1

Sommerer, Lucia. "Virtuelle Unmittelbarkeit?" Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft 133, no. 2 (July 1, 2021): 403–46. http://dx.doi.org/10.1515/zstw-2021-0015.

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2

Schweyer, Stefan, and Jan Hermelink. "Faszination der Unmittelbarkeit." Praktische Theologie 57, no. 3 (August 1, 2022): 131–33. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2022-570303.

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3

Rautzenberg, Markus. "Jenseits medialer Unmittelbarkeit." Sprache und Literatur 36, no. 1 (December 17, 2005): 138–50. http://dx.doi.org/10.30965/25890859-036-01-90000011.

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4

Prole, Dragan. "Romantische Unmitelbarkeit." Theoria, Beograd 56, no. 1 (2013): 95–117. http://dx.doi.org/10.2298/theo1301095p.

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Abstract:
Im ersten Teil des Artikels stellt der Verfasser die Unergr?ndlichkeit des Vorurteils dar, dass die romantische ?sthetik an der M?glichkeit der Ver?nderung der bestehenden Realit?t nicht interessiert ist. Die Funktion der Fragment-Vielfalt fr?her Romantiker ?ber die Folgen von Arbeitsteilung, Toleranz, Ehe, Freundschaft, Frieden, Gerechtigkeit, Geschichte, Verarmung des kulturellen Lebens usw., war das Erm?glichen eines Hinausschreitens ausserhalb der Eigenheit, eine Unterst?tzung f?r die Verbindung pers?nlicher Subjektivit?t und dem Ph?nomen eines objektiven Geistes zu bieten, vereinzelter Reflexionen ?ber das Selbst und die F?rderung des kulturellen Lebens. Der zweite Teil er?rtert Hegels Kritik ?ber die romantische Unmittelbarkeit und besteht darauf zu zeigen, dass wir neben einer ausdr?cklichen Kritik des Romantismus auch von einer ?indirekten? Kritik Hegels reden k?nnen. Diese ist im ersten Teil der Ph?nomenologie des Geistes pr?sentiert, was die Notwendigkeit beweist, dass konzeptionelle Gestalten unterschiedlicher Formen der Unmittelbarkeit erkannt werden m?ssen. Zum Schlu? des Artikels wurden Schwierigkeiten analysiert, wegen welchen der Romantismus Hegels Zugang zur Unmittelbarkeit nicht anerkennen kann, wobei der Begriff der romantischen Unmittelbarkeit als ma?gebender Wegweiser f?r die Entdeckung der Paradoxie des gesamten romantischen Projekts gekennzeichnet wurde.
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5

Ritter, Martin. "Die Unmittelbarkeit des Mediums." Internationales Jahrbuch für Medienphilosophie 5, no. 1 (October 7, 2019): 81–98. http://dx.doi.org/10.1515/jbmp-2019-050108.

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6

Knellessen, Olaf. "Zur Medialisierung der Unmittelbarkeit." Im und gegen den Strom 34, no. 2 (November 2022): 55–74. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2022-2-55.

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Abstract:
Die Pandemie hat die Psychoanalytiker*innen, wie auch die Psychoanalyse vor besondere Herausforderungen gestellt. Nicht unähnlich wie bei der Ohrfeige von Dora im »Bruchstück einer Hysterie-Analyse« wurde mit einem Schlag die Bedeutung der Übertragung als Störung zentral. Die digitale Medialität, die eher als Einschränkung und Verarmung sprachlicher Kommunikation und als Jenseits des psychoanalytischen Settings verortet wurde, öffnet in der Not des Lockdowns den Blick darauf, wie sehr das psychoanalytische Objekt als verlorenes immer schon ein mediales ist, wie sehr die Analyse als Bruchstück ein mediales Unterfangen ist, bei dem – nicht unähnlich wie in Freuds Telefon-Metapher – das Jenseits, aus dem die Geschichten kommen durchaus auch digital zum Ort wird, der im psychoanalytischen Setting verhandelt wird.
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7

Vieweg, Klaus. "A Defesa Siciliana de Hegel: a Relação da Lógica da Essência com a Metafísica, o Ceticismo e a Filosofia Transcendental." Revista Opinião Filosófica 8, no. 2 (January 24, 2018): 69–84. http://dx.doi.org/10.36592/opiniaofilosofica.v8i2.796.

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Abstract:
Hegels Logik gleicht in manchem dem tollkühnen Unternehmen des Odysseus, das Erkennen in der Logik soll laut eigener Auskunft weder dem allverschlingenden Sog der Skylla namens Unmittelbarkeit noch den Charybdis-Fangarmen der gefräßigen Vermittlung anheimfallen. Eine herausragende Rolle in dieser theoretischen Konzeption kommt Hegels Wesenslogik zu: „Der ganze zweite Teil der Logik, die Lehre von dem Wesen, ist Abhandlung der wesentlichen sich setzenden Einheit der Unmittelbarkeit und der Vermittlung.“ (Enzyklopädie § 65). Damit versucht Hegel eine dritte Philosophie zu entwickeln, jenseits von einem Dogmatismus der Unmittelbarkeit (des Nicht-Relationalen) und einem Skeptizismus (Relativismus) der Vermittlung (des Relationalen). Oder mit anderen Worten: Es geht um die Überwindung der Antinomie von subjektivem Idealismus/Konstruktivismus und Objektivismus/Realismus. Im Blick auf die heutigen Reanimationsversuche dieser beiden einseitigen Positionen könnte Hegels Vorschlag von hoher Aktualität sein. Es geht so um einen Kernpunkt des heute erforderlichen Hegelian turn in der Philosophie.
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8

NISHI, Taira. "Decision on Unmittelbarkeit :." Annuals of Japanese Political Science Association 70, no. 1 (2019): 1_13–1_35. http://dx.doi.org/10.7218/nenpouseijigaku.70.1_13.

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9

Kudlich, Hans, and Jennifer Koch. "Wie viel Unmittelbarkeit braucht unser Strafverfahren?" JuristenZeitung 77, no. 17 (2022): 813. http://dx.doi.org/10.1628/jz-2022-0268.

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10

Fischer, Bernd, Bettina Schulte, and Hans Joachim Kreutzer. "Unmittelbarkeit und Vermittlung im Werk Heinrich von Kleists." German Quarterly 63, no. 3/4 (1990): 565. http://dx.doi.org/10.2307/406771.

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Lettow, Susanne. "Sehnsucht nach Unmittelbarkeit. Zur Konjunktur des politischen Vitalismus." FEMINA POLITICA – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 23, no. 2 (November 17, 2014): 97–106. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v23i2.17617.

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Knöpker, Sebastian. "Rolf Kühn: Lebensreligion – Unmittelbarkeit des Religiösen als Realitätsbezug." Philosophischer Literaturanzeiger 67, no. 3 (September 12, 2014): 235–41. http://dx.doi.org/10.3196/219458451467341.

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Shoshan, Nitzan. "Unmittelbarkeit, Residualität und Differenz. Heimat finden in Deutschland." Zeitschrift für Kulturwissenschaften 14, no. 2 (November 1, 2020): 127–42. http://dx.doi.org/10.14361/zfk-2020-140208.

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Reichardt, Sven. "Unmittelbarkeit und Gewalt: Zur Beteiligung an faschistischer Politik." Journal of Modern European History 17, no. 1 (February 2019): 37–42. http://dx.doi.org/10.1177/1611894418820248.

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Choi, Jun-Hyouk. "Hauptverhandlungsprotokoll in anderen Verfahren und Prinzip der Unmittelbarkeit." Korean Association of Criminal Procedure Law 11, no. 2 (December 31, 2019): 61–89. http://dx.doi.org/10.34222/kdps.2019.11.2.61.

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조종화. "Zum Verhältnisse von Reflexion und Unmittelbarkeit in Hegels Logik." Hegel-Studien (Hegel-Yeongu) ll, no. 41 (June 2017): 1–30. http://dx.doi.org/10.17281/khegel.2017..41.001.

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Macenka, Svitlana. "Das Übermenschliche im Menschlichen: Der anthropologische Aspekt des Gesanges in den Erzählungen von E. T. A. Hoffmann." Studia Germanica Gedanensia, no. 40 (December 22, 2019): 121–30. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2019.40.10.

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Abstract:
Dank seiner Natürlichkeit, Einfachheit, Authentizität, Unmittelbarkeit, Reinheit, Sinnlichkeit und Naturverbundenheit spielt der Gesang in der Literatur der Romantik eine besondere Rolle. In den Erzählungen von E. T. A. Hoffmann wird er als ein musikalisches Geschehen betrachtet, das durch die Singstimme körperlich-sinnlich die Transzendenzerfahrung wiedergibt. Ihm wird deswegen die Funktion eines Mediums zugesprochen, welches die Resonanz des Übermenschlichen (des Unaussprechlichen – Göttlichen oder Dämonischen) im Inneren eines Menschen schafft.
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Heesch, Matthias. "Umstrittene Unmittelbarkeit. Die Debatte um Gegenständlichkeit oder Unmittelbarkeit der Offenbarung zwischen C. Harms und A. Lehmus im Rahmen des Thesenstreites von 1817 bis 1819." Zeitschrift für Neuere Theologiegeschichte (Journal for the History of Modern Theology) 2, no. 1 (January 1995): 23–36. http://dx.doi.org/10.1515/znth.1995.2.1.23.

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19

Köbler, Gerhard. "Stüber, Michael, Die Entwicklung des Prinzips der Unmittelbarkeit im deutschen Strafverfahren." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 127, no. 1 (August 1, 2010): 458–59. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2010.127.1.458.

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Kim, Sung Ryong. "Künftige Revisionsaufgabe im Hinblick auf die Rechtsvergleichung des Unmittelbarkeitsprinzips." Korean Association of Criminal Procedure Law 14, no. 3 (September 30, 2022): 29–69. http://dx.doi.org/10.34222/kdps.2022.14.3.29.

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Abstract:
Die jüngste Änderung der Strafprozessordnung in Korea lässt Zweifel aufkommen, was die Gesetzgebung und die Rechtsprechung über den Zweck des Strafverfahrens und die Rolle der Gerichte und Richterinnen und Richter denken. Der Autor meint, dass insbesondere die Revision des §312 der koreanischen Strafprozessordnung auf der Spitze zu stehen scheint. Als Grund für die Gesetzesänderung wird die Stärkung des Unmittelbarkeitsprinzips und der Beweisaufnahme in der Hauptverhandlung vermutet. In dieser Arbeit wird es untersucht, was man in den Ländern der europäischen Tradition, also des kontinentalen Rechts, die das Prinzip der Unmittelbarkeit als eines der Grundprinzipien des Strafverfahrens anerkennen, unter dem Unmittelbarkeitsprinzip versteht, um es deutlicher zu machen, ob es das richtige Verständnis vom Unmittelbarkeitsprinzip ist, dass persönliche Beweise, die nicht vor einem Richter vorgebracht werden, nicht als Beweismittel verwendet werden können. Und noch es wir geprüft, ob Praxis und Theorie im Bezug auf die Unmittelbarkeit in Korea kein Problem in sich haben. Dass das Unmittelbarkeitsprinzip die fundamentale Bedeutung hat, dass es ein optimales MIttel für die materielle Wahrheitsfindung ist und dass Deutschland, Schweiz, und anderen europäischen Länder zeigen, dass der Rückzugs vom Unmittelbarkeitsprinzip nicht vom Rechtsstaatsprinzip abweicht, wenn das Recht auf ein Kreuzverhör gewährleistet ist und die Unterstützung eines Anwalts auch vor und außerhalb des Prozesses verfügbar ist, um effizient auf die jüngste Flut von Rechtsstreitigkeiten und Verzögerungen bei der Bearbeitung von Fällen reagieren zu können, sind in dieser Abhandlung vorgestellt. Der Autor, der es für notwendig hält, das Problem der durch verschiedene Teilrevisionen verursachten systematischen Widersprüchlichkeit der geltenden Strafprozessordnung durch eine sog. Reform zu lösen, analysiert das Unmittelbarkeitsprinzip unter dem Gesichtspunkt der Rechtsvergleichung und versucht vorzuschlagen, was die künftige Revisionsaufgabe sein soll.
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Schrader, Wolfgang H. "Konstruktion versus Unmittelbarkeit. Zum Verhältnis von Philosophie und Leben bei J.G. Fichte." Fichte-Studien 11 (1997): 367–77. http://dx.doi.org/10.5840/fichte19971124.

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Johnson, Edmundo Felipe. "El Dasein caído: esbozo del ámbito fenoménico de la corporalidad humana." Revista de Filosofia Aurora 25, no. 36 (May 3, 2013): 287. http://dx.doi.org/10.7213//revistadefilosofiaaurora.7775.

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Abstract:
Las presentes discusiones intentarán acceder a aquel campo inmediato de la existencia en dónde nuestro cuerpo efectivamente se presenta como nuestro en una íntima relación con nuestra vida. Así, el objetivo del presente trabajo será delimitar los rasgos centrales de la cotidianeidad (Alltäglichkeit) a partir del pensamiento de Martin Heidegger, de modo que el ámbito del despliegue concreto del fenómeno de la corporalidad pueda ser esbozado de modo existencial. En este contexto, y a partir del fenómeno de la caída (Verfallen), el presente escrito se propondrá bosquejar cómo es que el fenómeno del cuerpo humano se manifiesta enraizado en la inmediatez (Unmittelbarkeit) de la vida fáctica.
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Viesenteiner, Jorge Luiz. "O conceito de vivência (Erlebnis) em Nietzsche: gênese, significado e recepção." Kriterion: Revista de Filosofia 54, no. 127 (June 2013): 141–55. http://dx.doi.org/10.1590/s0100-512x2013000100008.

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Abstract:
O objetivo deste artigo é analisar o conceito de vivência (Erlebnis) na filosofia de Nietzsche, desde o seu primeiro emprego em língua alemã, seu significado e a recepção que Nietzsche faz da palavra no interior da sua filosofia. O conceito de Erlebnis, particularmente caro à filosofia de Nietzsche, mas também à fenomenologia, possui originariamente uma tríplice significação: a) a imediatez (Unmittelbarkeit) entre homem e mundo; b) a significabilidade (Bedeutsamkeit) para o caráter global da existência; e c) a incomensurabilidade (Inkommensurabilität) do conteúdo da própria vivência, conferindo a ela também uma dimensão estética. A tríplice significação de Erlebnis implica na sua estreita associação a pathos.
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OESTREICH, BERNHARD. "Leseanweisungen in Briefen als Mittel der Gestaltung von Beziehungen (1 Thess 5.27)." New Testament Studies 50, no. 2 (April 2004): 224–45. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688504000141.

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Abstract:
Zunächst ist die Leseanweisung in 1 Thess 5.27 an die gerichtet, die den Brief als erste in die Hand bekamen und für seine Verlesung in der Gemeindeversammlung verantwortlich waren. Aber es erhebt sich die Frage, was diese Anweisung, die ja Teil des Textes ist, den alle hören, für die gesamte Gemeinde bedeutete. Diese Studie schlägt folgende Erklärung vor: Die Zuhörer sollten durch die Leseanweisung erkennen, dass der Brief zwischen ihnen keine Differenzen hervorrufen sollte. Alle sollten die gleichen Informationen und die gleiche Unmittelbarkeit zum Apostel haben. Dadurch gestaltet die Leseanweisung das Verhältnis der Gemeindeglieder zum Apostel und untereinander. Das Ziel ist die Einigkeit der Gläubigen. Der Vergleich mit Kol 4.16 und außerbiblischen Briefen bestätigt diese Deutung.
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Martin, Luiz Fernando Barrére. "Vermittlung versus Unmittelbarkeit: Die Kritik des Unmittelbaren Wissens in der Enzyklopädie der Philosophischen Wissenschaften." Hegel Jahrbuch 2019, no. 1 (January 1, 2019): 130–36. http://dx.doi.org/10.3790/hgjb.2019.1.130.

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Schick, Stefan. "Die dreifache Stellung des Denkens zur Unmittelbarkeit im Ausgang von Kants Kritik der intellektuellen Anschauung." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 59, no. 5 (November 2011): 679–95. http://dx.doi.org/10.1524/dzph.2011.0055.

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Reiter, Andrea, Christine Zimmermann, Albert Gier, and Gerold W. Gruber. "Unmittelbarkeit: Theorien uber den Ursprung der Musik und der Sprache in der Asthetik des 18. Jahrhunderts." Modern Language Review 92, no. 4 (October 1997): 1037. http://dx.doi.org/10.2307/3734300.

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Michel, Olaf. "Ohrgeräusche zutreffend begutachten: Möglichkeit, Plausibilität und Wahrscheinlichkeit." Laryngo-Rhino-Otologie 100, no. 09 (August 30, 2021): 698–706. http://dx.doi.org/10.1055/a-1502-6935.

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Abstract:
ZusammenfassungOhrgeräusche als subjektive, individuelle Empfindung entziehen sich einem objektiven Nachweis. In der Begutachtungssituation sind sie zudem von physiologischen oder spontanen Hörsensationen abzugrenzen.In Bezug auf die neue Königsteiner Empfehlung und auf die Rechtsprechung des letzten Jahres ist vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Kausalitätsbegriffe in der Gesetzlichen und Privaten Unfallversicherung eine stringente Prüfung zur Feststellung, ob eine ausreichend hohe Wahrscheinlichkeit eines unfallbedingten subjektiven Ohrgeräusches vorliegt, bei der Begutachtung erforderlich. Um eine nachvollziehbare und vergleichbare Grundlage zu schaffen, wurde der Vorschlag einer Plausibilitätsprüfung mit der Erfassung von 5 Kriterien – angemessenes Ereignis, Unmittelbarkeit, Reproduzierbarkeit auf der Basis der heutigen Untersuchungsmethoden von Tinnitus-Masking und -Matching, Fortdauer und Fixierung und die Erfassung mit nichtsuggestiven Fragen – einer Überprüfung unterzogen.Die Übersichtsarbeit zeigt, dass sich die Anforderungen an den jeweiligen Beweismaßstab mit den angegebenen Nachweisschritten erfüllen lassen. Die einfache Möglichkeit des Vorliegens von Ohrgeräuschen kann über die Plausibilitätskriterien, die psychoakustische Verfahren beinhalten, sowie offene Fragen systematisch zur Wahrscheinlichkeit des Vorliegens geführt werden. Damit sind die Voraussetzungen für eine nachvollziehbare Kausalbetrachtung zwischen Ereignis und angegebenen Tinnitus nach aktuellen medizinisch-wissenschaftlichen Erkenntnissen geschaffen.
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Schaller, Christian. "In der Gegenwart erschließen – Für die Zukunft bewahren. Die Aufgaben und Ziele des Institut Papst Benedikt XVI. im Dienst der Theologie von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI." Služba Božja 60, no. 2 (May 20, 2020): 160–74. http://dx.doi.org/10.34075/sb.60.2.3.

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Abstract:
Die vorliegende Abhandlung stellt die Ziele und Aufgaben des 2008 in Regensburg gegründeten Institut Papst Benedikt XVI. vor. Vorerst geht es um die Edition der „Joseph Ratzinger Gesammelte Schriften“ (JRGS). Mit diesem Projekt möchte das Institut das umfangreiche theologische Werk von Joseph Ratzinger der Gegenwart zugänglich machen und es für die Zukunft zur Verfügung stellen. Die Schilderung der Ziele und Aufgaben des Instituts wird durch den zusammenfassenden Überblick über die Hauptmerkmale der Theologie von Joseph Ratzinger erweitert. Während seines 60-jährigen theologischen Wirkens hat Joseph Ratzinger fast in allen Bereichen des theologischen Denkens mitgewirkt und mit Schrift und Wort tiefe Spuren hinterlassen. Ähnlich wie seine berühmten Zeitgenossen wie von Balthasar, De Lubac, Rahner und Congar ist er ein Förderer der „neuen Theologie“, die auf der Heiligen Schrift, der Tradition und der Liturgie der Kirche gründet. Seine Theologie ist mit der Verkündigung verbunden, die den Zusammenhang von Glaube und Vernunft hervorhebt, das Gespräch mit der Gegenwart sucht, Gottes Wirkung in der Geschichte offenbart, zum persönlichen Verhältnis zu Christus einlädt und die Unmittelbarkeit des Glaubens aufzeigt. Außerdem stellt der Artikel den Inhalt jedes einzelnen der 16 Bände der Gesammelten Schriften dar, von denen 11 bereits veröffentlicht sind, wobei der 6., 7., 8., 9. sowie der 13. und 14. Band aus zwei bzw. drei Teilbänden bestehen. Neben der Edition leitet das Institut ein Archiv, eine Bibliothek, veröffentlich den Jahresband „Mitteilungen“ und koordiniert die „Ratzinger Studien“ mit bisher 18 veröffentlichten Bänden, in denen verschiedene Themen der Theologie Ratzingers wissenschaftlich erforscht werden.
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Margreiter, Susanne. "„Psychotherapie im Tageszentrum für Borderlinestörung“ Institut für Psychotherapie mit Tageszentrum für Borderlinestörung, Psychosoziale Dienste in Wien." Psychotherapie Forum 24, no. 3-4 (October 21, 2020): 115–22. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-020-00155-0.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Artikel beschäftigt sich mit der Behandlung von Patient_innen mit der Diagnose „Borderline Persönlichkeitsstörung“ in einem ambulanten, therapeutischen Setting. Seit September 2009 Jahren bieten wir im Tageszentrum des Instituts für Psychotherapie des PSD Wien (Psychosoziale Dienste Wien) ein intensives, störungsspezifisches, verhaltenstherapeutisch basiertes Therapieprogramm über 12 Wochen für betroffene Patient_innen an. Tagesklinische Angebote haben viele Vorteile, z. B. den direkteren Transfer des Gelernten in den Alltag, erfordern aber auch viel Flexibilität und Unmittelbarkeit in der Behandlung.Patient_innen, die an einer Borderline Störung erkrankt sind, benötigen, je nach Schweregrad der Erkrankung, häufig ein sehr komplexes Behandlungsangebot, das im Rahmen einer spezialisierten Institution leichter angeboten werden kann, als in Einzelpraxen. Als psychotherapeutische Einrichtung des PSD Wien sind wir gut vernetzt und können auch im Krisenfall schnell und effizient handeln. Die Versorgungssituation betroffener Patient_innen in Österreich ist prekär, die ambulanten Angebote für diese Patient_innengruppe sind nicht in ausreichender Menge vorhanden.Generell stellt die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgungssituation von Patient_innen mit einer Borderline Persönlichkeitsstörung (BPS) für alle Behandlungseinrichtungen eine große therapeutische aber auch finanzielle Herausforderung dar. Mit Anteilen von 8–30 % in der ambulanten und 15–20 % in der stationären allgemeinpsychiatrischen Versorgung sowie 60–80 % im forensischen Bereich ist die BPS die Persönlichkeitsstörung mit der höchsten klinischen Relevanz (Bolm 2009).Nach kurzer Darstellung der zugrundeliegenden fachlichen Konzepte wird das Therapieprogramm des Tageszentrums für Borderlinestörung (TAZ-B) vorgestellt.Anhand von zwei Fallbeispielen werden therapeutische Prozesse und Problemstellungen dieses Krankheitsbildes verdeutlicht. Mit einem Ausblick in die Zukunft der Behandlung von Patient_innen mit Borderline Persönlichkeitsstörung schließt der Artikel.
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Mieth, Dietmar. "„Idemität“. Zum Konzept Meister Eckharts in seinem selektiven Kommentar zum Johannesevangelium." Journal of the Bible and its Reception 7, no. 1 (April 28, 2020): 91–113. http://dx.doi.org/10.1515/jbr-2019-0015.

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Abstract:
AbstraktDer Philosoph Heinrich Rombach, einer der Interpreten Meister Eckharts, hat den Vorschlag gemacht, Wechsel-Beziehungen begrifflich nicht als Beziehung von Identitäten zu verstehen, sondern statt dessen den Begriff der „Idemität“ zu benutzen, d.h. die Fassung einer Einheit in einer sich ständig rückkoppelnden Bewegung: bei sich selber sein und sich doch aus der Beziehung verstehen. Sie hat zwar ihre eigene Selbigkeit, aber als Geschehen ist sie auf andere Weise in sich differenziert. Diese Figur nennt Meister Eckhart „Unterscheidung durch Ununterschiedenheit“. Er zielt damit nicht ein Paradox an, sondern eine innere Differenzierung ohne kategorialen Außenbezug. Von Eckhart übernimmt Rombach eine Struktur, die er „vermittelte Unmittelbarkeit“ nennt. Dietmar Mieth versucht, diese Struktur der „Idemität“ in Meister Eckharts Johanneskommentar gleichsam als strukturgleiche Parallele von Wort/Sprache, Beieinandersein („apud“), Sohn/Menschwerdung/Geburt, Gerechtigkeit zu erläutern. Dabei erinnert der Johanneskommentar an verschiedenen Stellen auch an die eckhartsche Bildlehre, führt sie aber weniger aus als z.B. im Genesiskommentar, in Pauluszitaten oder in den deutschen Predigten. Umso gewichtiger ist es, auch hier die strukturgleiche Parallele zu zeigen. Zusätzlich scheint es ihm wichtig, den im Johanneskommentar verwendeten Naturbegriff genauer zu betrachten. Denn entweder bezeichnet der Naturbegriff ganz verschiedene Dinge, also die Natur Gottes, die Natur des Menschen, die Natur der christlichen Sittlichkeit, die Natur der Naturgesetze, oder er bezeichnet die Gründe der Philosophen im Unterschied oder in Korrespondenz zu den Motiven des Glaubens. D.h. es geht gar nicht um das, was wir heute mit „Natur“ im Sinne säkularer Wissenschaft assoziieren, sondern um ein Lesegerät für eine metaphorische, d.h. über ihre immanente Rekonstruktion hinausweisende, Bedeutung der Eigengesetzlichkeit der Dinge. Dies käme dem nahe, was Bernhard von Claivaux im Unterschied zum „liber revelationis“ als „liber creaturae“ bezeichnet hat, das Buch der Schöpfung im Unterschied zum Buch der Erlösung. Der Unterschied bezieht sich bei Eckhart jedoch nicht auf zwei unterschiedliche Regionen der Erkenntnis sondern auf eine Beziehung, in welcher Zwei und Eines zugleich miteinander korrespondieren.
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Covaci, Jacqueline. "Unmittelbarkeit bei Personalbeweisen." Richterzeitung, no. 4 (2022). http://dx.doi.org/10.38023/88e0d611-b08b-4514-bd4d-09efebcee550.

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Palsherm, Ingo. "Arbeitslosenversicherung: Arbeitslosengeldanspruch/Anwartschaftszeit/Unmittelbarkeit." Die Sozialgerichtsbarkeit, no. 5 (May 8, 2018). http://dx.doi.org/10.37307/j.1864-8029.2018.05.09.

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"Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme im Disziplinarverfahren." Die Personalvertretung, no. 1 (January 2, 2009). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7857.2009.01.07.

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Kunze, Thomas. "Gerichtsverfahren: Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme / „Beteiligtenvernehmung“." Die Sozialgerichtsbarkeit, no. 12 (December 10, 2008). http://dx.doi.org/10.37307/j.1864-8029.2008.12.13.

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Schreiber, Gerhard. "Glaube und „Unmittelbarkeit“ bei Kierkegaard." Kierkegaard Studies Yearbook 2010 (January 18, 2010). http://dx.doi.org/10.1515/9783110223026.391.

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Philipowski, Katharina. "Vom Formalismus allegorischer Unmittelbarkeit – Zu Peter Czerwinskis ‚Allegorealität‘." Zeitschrift für deutsche Philologie, no. 1 (January 1, 2005). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7806.2005.01.08.

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Lindemann, Gesa. "Verfahrensordnungen der Gewalt." Zeitschrift für Rechtssoziologie 37, no. 1 (January 26, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2017-0004.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Beitrag schlage ich eine Beobachtungsperspektive vor, die es ermöglicht, Gewalt als Konstituens des Sozialen, also als Vergesellschaftungsmodus zu beobachten. Hierfür werden drei Richtungen der neueren soziologischen Gewaltdiskussion zusammengeführt, die bislang ohne Bezug aufeinander nebeneinanderher laufen. Dazu gehören zum einen die Thematisierung von Gewalt als unmittelbare leibliche Interaktion, als moralische Handlung sowie die Diskussion um die Bedeutung des Dritten für Gewalt. Zugleich verbinde ich die Diskussion um Gewalt mit der Frage nach den Grenzen des Sozialen. Dabei verfolge ich die These, dass Gewalt i. S. von „vermittelter Unmittelbarkeit“ (Plessner) zu begreifen ist – nämlich als drittenvermitteltes symbolisch-institutionelles leibliches Agieren. Durch Gewalt stellen die Beteiligten die Gültigkeit normativer Erwartungen in einer generalisierten Weise füreinander dar. Damit stellen sie zugleich die Grenzen der Sozialwelt dar, denn der Gewaltakt beinhaltet notwendigerweise, dass der Adressat der gewalttätigen Handlung eine soziale Person ist; nur eine solche kann normative Erwartungen verletzen bzw. deren Gültigkeit darstellen. Wenn man Gewalt im Sinne vermittelter Unmittelbarkeit analysiert, führt dies auf die Analyse von Verfahrensordnungen der Gewalt. Denn diese vermitteln je unmittelbare Gewalthandlungen.
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Livieri, Paolo. "DAS WESEN DES GEISTES UND DAS GEISTIGE WESEN DER UNMITTELBARKEIT." Hegel-Jahrbuch 2010, no. 1 (January 1, 2010). http://dx.doi.org/10.1524/hgjb.2010.12.jg.51.

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40

Börner, René. "Die Ungleichheit von Schöffen und Berufsrichtern – Schöffen als Garanten der Unmittelbarkeit –." Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft 122, no. 1 (January 2010). http://dx.doi.org/10.1515/zstw.2010.157.

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41

Richter, Stephan. "Unmittelbarkeit und Tiefe. Ein ästhetisches Modell von Frank Sinatras "Everything Happens to Me"." Lied und populäre Kultur / Song and Popular Culture, 2001, 199. http://dx.doi.org/10.2307/849513.

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42

SCHICK, STEFAN. "Die dreifache Stellung des Denkens zur Unmittelbarkeit im Ausgang von Kants Kritik der intellektuellen Anschauung." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 59, no. 5 (January 1, 2011). http://dx.doi.org/10.1524/dzph.2011.59.5.679.

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Krisam, Mathias, and Eva Kuhn. "Das AEIOU-Modell: Gesundheitsverhalten mit Erkenntnissen der Verhaltenswissenschaften effektiv in der Praxis steuern." Das Gesundheitswesen, September 30, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1630-6676.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Arbeit Der Einsatz von Verhaltenswissenschaften (engl. ‚Behavioural Insights (BI)̒) erhält zunehmend Aufmerksamkeit in der deutschen Gesundheitslandschaft. Englischsprachige Modelle geben Hilfestellung in der Anwendung von Erkenntnissen der Verhaltenswissenschaften. Allerdings gibt es bisher noch kein Modell, welches (1) spezifisch für den Gesundheitsbereich geeignet ist und (2) auf deutscher Sprache aufbaut. Ziel war deshalb die Entwicklung eines umfassenden deutschsprachigen verhaltenswissenschaftlich basierten Modells für Maßnahmen zur Änderung des Gesundheitsverhaltens. Methodik Die Entwicklungsbasis bilden die beiden Modelle MINDSPACE und EAST, sowie eigene Praxiserfahrungen der Autor*innen. Ergebnisse Das entwickelte AEIOU-Modell besteht aus fünf Kategorien mit insgesamt 20 Instrumenten. Die Kategorien umfassen (1) Ansprache, (2) Einfachheit, (3) Incentivierung, (4) Orientierung sowie (5) Unmittelbarkeit. Schlussfolgerung Das AEIOU-Modell bildet die Grundlage für die erste deutschsprachige Zusammenstellung von möglichen verhaltenswissenschaftlich basierten Anwendungen bei der Entwicklung von Interventionen im Gesundheitsbereich. Das Modell soll nun in der Praxis erprobt und auf seinen Nutzen getestet werden.
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Leeker, Martina. "Be part, play the game!" MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, February 25, 2022, 193–222. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb18/2022.02.24.x.

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Abstract:
Im Text wird der Zustand von Bildung in digitalen Kulturen aus der Konstitution von Kritik in diesen hergeleitet. Auffällig wird dabei eine ‹posthumane› Wende, denn eine automatische ‹Daten-Kritik› unterläuft die Vorstellung, dass Kritikfähigkeit allein Menschen vorbehalten sei. Zudem drängt Kritik – statt Distanznahme und Reflexion zu gewährleisten – als Exzess zur Immersion in technologische Umwelten. Diese Funktionen werden als Verweis auf eine paradoxale Aufgabe von Kritik in digitalen Kulturen gelesen: die Erzeugung von Unmittelbarkeit in ungleichen techno-humanen ‹Ko-Operationen›. Dieser Umstand wird zum Anlass genommen, die Untersuchung aktueller sowie historischer Ausprägungen von Kritik medienwissenschaftlich tieferzulegen. Sie erscheinen nun als Kulturtechnik zur operativen Vermittlung von Differenzen und Lücken, die ob der unterschiedlichen Konstitution von menschlicher und technischer Welterfassung und -verarbeitung in medientechnologischen Verhältnissen immer vorhanden sind. ‹Digitale Kritik› überwindet die Differenzen, indem diese schlicht zum Zweck optimaler Konnektivierung an technische Umwelten ausgeblendet werden. In diesem Kontext wird auch Bildung als Anpassung an Medienkulturen lesbar. Anstelle von Kritik und vermeintlich emanzipatorischen humanistischen Bildungszielen werden deshalb medienwissenschaftlich informierte ‹Kulturen der operativen Vermittlung› als ‹posthumane Bildung› in digitalen Kulturen vorgeschlagen, bestehend aus: (1) einem diskursanalytischen Zugang zu Bildung, (2) ‹Daten-Bildung›, (3) einem Training für ein engagiert-zauderndes Mitspielen in techno-humanen Performances.
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