Academic literature on the topic 'Unternehmen Unternehmen Unternehmen'

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Journal articles on the topic "Unternehmen Unternehmen Unternehmen"

1

Heinrichshofen, Stefan. "Unternehmer, Unternehmen." Umsatzsteuer-Rundschau 68, no. 5 (March 1, 2019): 23–30. http://dx.doi.org/10.9785/ur-2019-680505.

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2

Kleinwort, Detlef. "Motivierte Mitarbeiter – Unternehmer im Unternehmen." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 97, no. 11 (November 28, 2002): 594–95. http://dx.doi.org/10.3139/104.100592.

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3

Haaker, Andreas. "Genossenschaften als berichtspflichtige Unternehmen von öffentlichem Interesse („public-interest entities“) im Sinne der neuen Rechnungslegungsrichtlinie?" Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 63, no. 4 (November 1, 2013): 291–98. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2013-0405.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Rahmen der neuen Rechnungslegungsrichtlinie werden an sog. Unternehmen von öffentlichem Interesse („public-interest entities“) erhöhte Anforderungen an die Berichterstattung gestellt. Erfüllt etwa ein kleines oder mittelgroßes Unternehmen das Tatbestandsmerkmal eines Unternehmens von öffentlichem Interesse, werden die Anforderungen denen für große Unternehmen gleichgestellt oder gehen unter bestimmten Bedingungen sogar darüber hinaus. Vor diesem Hintergrund wird im vorliegenden Beitrag analysiert, ob Genossenschaften als Unternehmen von öffentlichem Interesse im Sinne der Rechnungslegungsrichtlinie gelten könnten. Die einzelnen an das Tatbestandsmerkmal des öffentlichen Interesses anknüpfenden Berichtspflichten werden hierbei nicht im Detail behandelt.
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4

Blazejewski, Susanne, and Carsten Herbes. "Energiewende im Unternehmen." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 33, no. 1 (February 28, 2018): 12. http://dx.doi.org/10.14512/oew330112.

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Abstract:
Die Energiewende in den Unternehmen wird bestimmt von gesetzlichen Vorgaben, vom „Business Case“ und der persönlichen Werthaltung einzelner Unternehmer/innen. Wir haben untersucht, ob und wie auch ganz normale Mitarbeiter/innen, Initiativen für die Energiewende am Arbeitsplatz entwickeln
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5

Kretschmer, Tobias, and Christoph Dehne. "Organisationsstruktur und Führungsstil nach Akquisitionen – eine empirische Untersuchung." Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 72, no. 4 (December 2020): 479–512. http://dx.doi.org/10.1007/s41471-020-00104-2.

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Abstract:
ZusammenfassungViele Akquisitionen bleiben hinter den in sie gesetzten Erwartungen zurück. Ein Grund hierfür kann sein, dass Synergien nur dann realisiert werden, wenn der Akquisition ein erfolgreicher Post-Merger-Integrationsprozess folgt, der häufig Veränderungen in der Organisationsstruktur und im Führungsstil impliziert. Anhand einer Stichprobe von 230 europäischen Unternehmen untersuchen wir die Tendenz der akquirierten Unternehmen, die Organisationsstruktur und den Führungsstil des akquirierenden Unternehmens zu übernehmen. Unsere Ergebnisse zeigen, dass Veränderungen hauptsächlich im akquirierten Unternehmen stattfinden und dass Veränderungen im Führungsstil oft durch Änderungen der Unternehmensstruktur bedingt werden.
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6

Mandl, Thomas, Ella Schwab, Ben Heuwing, and Christa Womser-Hacker. "Digitalisierung in Unternehmen." Information - Wissenschaft & Praxis 69, no. 4 (August 8, 2018): 190–200. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2018-0018.

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Abstract:
ZusammenfassungDigitale Arbeitsplätze führen zu einem tiefgehenden Wandel. Dies gilt nicht nur für technologische Neuerungen. Mit der Digitalisierung gehen Änderungen in der Unternehmens- und Kommunikationskultur einher. Diese werden in der Literatur häufig beschrieben, aber entscheidend erscheint die Perspektive der Unternehmen selbst. In welchen Situationen gelingt die Digitalisierung nicht? Welche Prozesse werden als besonders anspruchsvoll und schwierig empfunden? Wie können am schnellsten Fortschritte erzielt werden? Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Durchführung und die Ergebnisse einer Fokusgruppe, die mit Führungskräften realisiert wurde, welche den Wandel durch Digitalisierung täglich erleben und gestalten. Sie sahen die wesentlichsten Hürden in den Bereichen Informationssysteme und Integration, Strukturen im Informationsmanagement sowie Führungskultur im Unternehmen.
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7

Boll, David, Harry Müller, and Marcus Sidki. "Bilanzpolitik in kommunalen Unternehmen." Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen 43, no. 4 (2020): 479–505. http://dx.doi.org/10.5771/0344-9777-2020-4-479.

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Abstract:
Bilanzpolitik beschreibt die Möglichkeit der Geschäftsleitung eines Unternehmens, existierende Informationsvorteile gegenüber ihren Anspruchsgruppen auszunutzen. Sie dient der bewussten und zweckorientierten Einflussnahme innerhalb des gesetzlichen Rahmens auf einen Jahresabschluss in formaler und in inhaltlicher Hinsicht. Empirische Erkenntnisse hierzu liegen vor allem für die Privatwirtschaft vor. Die vorliegende Studie analysiert daher, ob Bilanzpolitik ein Phänomen ist, das ebenfalls in Unternehmen der öffentlichen Hand existiert. Basierend auf Jahresabschlussdaten aller kaufmännisch buchenden kommunalen Unternehmen in Deutschland zwischen 1998 und 2014 werden vier deskriptive Indikatoren sowie ein auf Burgstahler/ Dichev (1997) zurückgehendes statistisches Testverfahren kalkuliert. Die Ergebnisse zeigen, dass sich Hinweise auf Bilanzpolitik vor allem bei solchen kommunalen Unternehmen finden, die eine privatwirtschaftliche Rechtsform aufweisen oder einem zunehmenden Einfluss von Kreditgebern bzw. privatwirtschaftlichen Anteilseignern unterliegen. Außerdem zeigen sich heterogene Ergebnisse für unterschiedliche Branchen.
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8

Lohmann, Christian, and Thorsten Ohliger. "Faktoren des Zahlungsausfalls: Eine empirische Analyse von Unternehmen des Gesundheitssektors in Deutschland." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 22, no. 06 (May 10, 2017): 306–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109571.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung Unternehmen des Gesundheitssektors unterscheiden sich in einer Vielzahl an leistungswirtschaftlichen sowie betriebswirtschaftlichen Merkmalen von anderen Wirtschaftsunternehmen. Der vorliegende Beitrag untersucht den Zusammenhang zwischen bilanziellen Strukturmerkmalen und dem Zahlungsausfall von Unternehmen des Gesundheitssektors. Methodik Die Analyse basiert auf Jahresabschlussdaten von deutschen Gesundheitsunternehmen der Jahre 2005 bis 2009 sowie zugehöriger Zahlungsausfalldaten. Unter Verwendung des Propensity Score Matching werden insgesamt 61 Zahlungsausfälle (18 Krankenhäuser sowie 43 sonstige Gesundheitsunternehmen) mit Hilfe der logistischen Regressionsanalyse statistisch ausgewertet. Ergebnisse Ein hoher Eigenkapitalanteil sowie ein großes Umlaufvermögen reduziert die Wahrscheinlichkeit des Zahlungsausfalls eines Unternehmens des Gesundheitssektors. Im Gegensatz zu anderen Wirtschaftsunternehmen hat die Rentabilität eines Unternehmens des Gesundheitssektors keinen empirisch nachweisbaren Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit des Zahlungsausfalls. Schlussfolgerung Eine solide Finanzausstattung sowie eine zum großen Anteil auch kurzfristig liquidierbare Vermögensstruktur schützen die Unternehmen des Gesundheitssektors vor einem Zahlungsausfall. Die Rentabilität hat für die Unternehmensfortführung keine empirisch nachweisbare Aussagekraft. Dies resultiert möglicherweise aus der Regulierung des Gesundheitssektors in Bezug auf die medizinischen Leistungen sowie die damit einhergehenden Erlöse.
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Becker, Daniel. "Schnäppchen von Unternehmen für Unternehmen." Sales Business 20, no. 12 (December 2011): 48–49. http://dx.doi.org/10.1365/s35141-011-0187-0.

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10

Gleißner, Werner, Endre Kamarás, and Marco Wolfrum. "Quantifizierung des Adressausfall- risikos in der Krise." Industrie 4.0 Management 2021, no. 1 (February 1, 2021): 32–36. http://dx.doi.org/10.30844/i40m_21-1_s32-36.

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Abstract:
Schwere Wirtschaftskrisen führen zu einem deutlichen Anstieg der Häufigkeit von Insolvenzen der Unternehmen. Die Insolvenz eines Unternehmens hat wiederum erhebliche negative Auswirkungen auf andere Unternehmen, denen damit wesentliche Kunden oder Lieferanten verloren gehen. Für das Risikomanagement, die Quantifizierung der Risiken und die Initiierung von Bewältigungsmaßnahmen ist es gerade in einer Krise besonders wichtig, die Insolvenzrisiken von Geschäftspartnern (Adressausfallrisiken) sachgerecht einzuschätzen. Wesentlich ist hierbei, dass die Insolvenzrisiken von Unternehmen nicht unabhängig zu sehen sind, sondern dass es eine erhebliche systematische Komponente gibt, insbesondere durch den Nachfragerückgang in der Volkswirtschaft (in Abhängigkeit des Krisenverlaufs; siehe [13] und [14]). Die wesentlichen Herausforderungen und Lösungsstrategien werden nachfolgend skizziert.
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Dissertations / Theses on the topic "Unternehmen Unternehmen Unternehmen"

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Gramlich, Ludwig. "Unternehmen Prüfgelände." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200900016.

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Abstract:
Die Umsetzung eines großflächigen privaten Verkehrsprojekts im Rahmen der kommunalen Bauleitplanung wirft die Frage nach dem Verhältnis zwischen Unternehmensflurbereinigung und Enteignung auf Grund von Entscheidungen des Planfeststellungs- und des Städtebaurechts auf. Eigentumsschutz muss sich dabei insbesondere in einem fairen, abgewogenen Verfahren beweisen.
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2

Mack, Oliver Bellmann Klaus. "Konfiguration und Koordination von Unternehmungsnetzwerken : ein allgemeines Netzwerkmodell /." Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl, 2003. http://www.gbv.de/dms/zbw/361943288.pdf.

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3

Hermet, Vicky. "Bindung zum Unternehmen." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-27063.

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Abstract:
In der Dissertation nimmt sich die Verfasserin einem Phänomen an, das im deutschen Einzelhandel weit verbreitet ist, über das es aber kaum empirische Untersuchungen gibt: Die Behandlung geringfügig Beschäftigter und die entsprechenden Einstellungen der Betroffenen und des Stammpersonals. Als Grundlage für die empirische Untersuchung dienen die Soziale Identitätstheorie, das Common Ingroup Identity Model und die Revidierte Kontakttheorie. Auf Basis einer schriftlichen Befragung von 372 Stammmitarbeitern und 75 geringfügig Beschäftigten sowie 36 halbstrukturierten Interviews mit Personalverantwortlichen, Stamm- und geringfügig Beschäftigten in insgesamt 15 Unternehmen des überwiegend ostdeutschen Einzelhandels untersuchte die Verfasserin, ob sich geringfügig Beschäftigte mit ihrem Unternehmen identifizieren und sich in die Belegschaft der jeweiligen Filiale integriert fühlen. Außerdem ging die Verfasserin den Fragen nach, unter welchen Umständen sich geringfügig Beschäftigte in die Belegschaft integriert fühlen und in welchem Ausmaß und auf welche Weise die untersuchten Unternehmen die Integration der Minijobber bzw. Herausbildung einer gemeinsamen Gruppenidentität fördern. Darüber hinaus werden auch die Fragen geklärt, welche Auswirkungen eine mangelnde Integration auf die Kooperationsbeziehungen zwischen Stamm- und geringfügig Beschäftigten sowie auf die Verbleibabsicht, die Arbeitszufriedenheit und Organizational Citizenship Behavior hat. Die Ergebnisse der schriftlichen Befragung von Stammpersonal und geringfügig Beschäftigten zeigen, dass es scheinbar keine Beeinträchtigungen durch eine Distanzierung von geringfügig Beschäftigten im Hinblick auf die Unternehmen-Identifikation, die Kooperationsbereitschaft, die Verbleibabsicht und Allgemeine Arbeitszufriedenheit bei beiden Gruppen gibt. Die Ergebnisse der mündlichen Befragung geben dagegen Hinweise auf unkooperative, von Misstrauen geprägte Beziehungen zwischen beiden Gruppen und eine mangelnde Integration von geringfügig Beschäftigten. Eine Personalpolitik, die auf eine Ausgrenzung von geringfügig Beschäftigten ausgerichtet ist, kann die Wahrnehmung einer gemeinsamen Gruppenidentität zerstören und unkooperative und misstrauensgeprägte Beziehungen zwischen Stamm- und geringfügig Beschäftigten bewirken.
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4

Becker, Florian. "Persönlichkeit von Unternehmen." Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-49525.

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5

Simonic, Karolina. "Humankapitalinvestitionen in Unternehmen /." Hamburg : Kovač, 2010. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=018809469&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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6

Kuhn, Joachim. "Das zeitgesteuerte Unternehmen /." Frankfurt/Main ; New York : Campus-Verl, 1996. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=007130179&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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7

Meier, Jens. "Produktarchitekturtypen globalisierter Unternehmen /." Aachen : Shaker, 2007. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015866383&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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8

Hoffmeyer, Falk. "Unternehmen und Nachfolgeplanung." Hamburg Kovač, 2003. http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-1885-1.htm.

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9

Oertel, Jutta. "Generationenmanagement in Unternehmen." Wiesbaden Dt. Univ.-Verl, 2006. http://d-nb.info/986295701/04.

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10

Eisold, Hans-Elmar. "Entscheidungsproblem Unternehmen - Standort." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-143075.

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Abstract:
Die Standortnotwendigkeit ist Problem und Chance für Unternehmen (Standortsuche) und Standorte (Standortmarketing) gleichermaßen. Unternehmen sind dabei dem Einfluss durch die Gewichtung von Shareholder- und/oder Stakeholderinteressen unterworfen und der Wirkung harter wie weicher Standortfaktoren ausgesetzt. Die klassische Standortlehre allein stellt dabei nur einen unzureichenden Handlungsablauf dar. Ihr gegenüber ist die Annahme eines Standortfaktorenmix mit objektiven wie subjektiven Kriterien sinnvoller. Die Standortanalyse klassischer Ansätze kann durch verhaltens- und strukturorientierte Vorgehensweisen sinnvoll erweitert werden, um dem Situationsgemenge aus ökonomischem Ziel, unternehmerischer Situation und subjetiver Standortentscheidung besser gerecht zu werden. Die Annahme vollständiger Produktionsverlagerung weicht der Verlagerung einzelner Wertschöpfungsstufen innerhalb einer Wertschöpfungskette. Ein vernünftiger Analyse- und Entscheidungprozess muss daher ganzheitlicher erfolgen und führt dann zu besser abgesicherten Antworten auf die Fragen nach dem "was" wird "weshalb" notwendigerweise "wohin" verlagert.
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Books on the topic "Unternehmen Unternehmen Unternehmen"

1

Knoblauch, Jörg. Unternehmer beraten Unternehmen: So machen die besten Companys Ihr Unternehmen fit. Offenbach: GABAL, 2006.

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2

Hax, Herbert. Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2005.

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3

Kette, Sven. Unternehmen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-18074-4.

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4

Albach, Horst, and Horst Wildemann, eds. Lernende Unternehmen. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86551-9.

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5

Brentel, Helmut, Herbert Klemisch, and Holger Rohn, eds. Lernendes Unternehmen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10662-3.

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6

Albach, Horst, Dieter Specht, and Horst Wildemann, eds. Virtuelle Unternehmen. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-05971-4.

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7

Börkircher, Helmut, ed. Unternehmen Zahnarztpraxis. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-22579-0.

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Kemmner, Götz-Andreas, and Andreas Gillessen. Virtuelle Unternehmen. Heidelberg: Physica-Verlag HD, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-00868-3.

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Warnecke, H. J., and H. J. Bullinger, eds. Fraktales Unternehmen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-52368-7.

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10

Börkircher, Helmut, ed. Unternehmen Zahnarztpraxis. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-24805-8.

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Book chapters on the topic "Unternehmen Unternehmen Unternehmen"

1

Antoni, Conny H., Erich Latniak, and Ulrike Hellert. "Modelle ressourcenorientierter und effektiver Führung digitaler Projekt- und Teamarbeit – vLead." In Arbeit in der digitalisierten Welt, 189–202. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62215-5_13.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Projekt vLead untersuchte Belastungen und Ressourcen digitaler Projekt- und Teamarbeit für Führungskräfte, Beschäftigte und Unternehmen und wie Kompetenzen, Innovations- und Leistungsfähigkeit, Gesundheit und Work-Life -Balance gefördert werden können. Hierzu wurden Instrumente ressourcenorientierter und effektiver Führung digitaler Projekt- und Teamarbeit partizipativ entwickelt und erprobt. Mit den online Tools OrgaCheck und TeamCheck, dem Screeningfragebogen für operative Führungskräfte, sowie dem Handbuch Kompass – Zeit und Vertrauen liegen erprobte Instrumente zur Analyse der Situation und zur Ableitung konkreter Maßnahmen zur Förderung der digitalen Zusammenarbeit und Führung auf Unternehmens-, Team- und individueller Ebene vor, mit zahlreichen und vielfältigen praktischen Handlungsempfehlungen, Checklisten, sowie Umsetzungsbeispielen. Das online Tool IdeaCheck unterstützt, angelehnt an das Stage-Gate-Konzept in der Produktentwicklung, Innovationsprozesse im Unternehmen.
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2

Hübscher, Marc C., and Christian Neuhäuser. "Unternehmen." In Praktische Wirtschaftsphilosophie, 1–17. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22141-6_17-1.

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3

Wittpahl, Volker. "Unternehmen." In Digitale Souveränität, 60–94. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-55796-9_2.

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4

Bürkle, Thomas. "Unternehmen." In Handwörterbuch des ökonomischen Systems der Bundesrepublik Deutschland, 378–81. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80894-3_103.

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5

Bürkle, Thomas. "Unternehmen." In Handwörterbuch des ökonomischen Systems der Bundesrepublik Deutschland, 378–81. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80897-4_103.

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6

Flener, Lukas. "Unternehmen." In Springers Handbücher der Rechtswissenschaft, 859–905. Vienna: Springer Vienna, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-99330-9_28.

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7

Pfannmöller, Jürgen. "Unternehmen." In Kreative Volkswirtschaftslehre, 69–78. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-07958-1_6.

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8

Minssen, Heiner. "Unternehmen." In Handbuch der Wirtschaftssoziologie, 307–29. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19907-8_17.

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Pfannmöller, Jürgen. "Unternehmen." In Kreative Volkswirtschaftslehre - Lösungen, 59–69. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26678-3_6.

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Schneider, Joachim, Tom Kulms, and Andreas Roehder. "Unternehmen." In Kompendium der Unternehmensführung, 1–30. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53755-8_1.

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Conference papers on the topic "Unternehmen Unternehmen Unternehmen"

1

Kokoschko, Björn Ragnar, Laura Augustin, Christiane Beyer, and Michael Schabacker. "Ansatz zur Erarbeitung einer Methodenauswahl für nachhaltige Produktentwicklung in KMUs." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H Stelzer, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.10.

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Abstract:
Klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) sehen immer mehr den Herausforderungen und Chancen einer nachhaltigen Produktentwicklung entgegen, da die Entwicklung und Herstellung von Produkten zwangsläufig mit Umweltaspekten verbunden sind. Eine gute Anwendung von Methoden und Werkzeugen bestimmt so mitunter über Erfolg und Misserfolg eines Produktes als auch dessen Nachhaltigkeit und ist damit zentrales Element bei der Entwicklungsarbeit. Somit bestimmt eine dauerhafte Integration von Werkzeugen eine langfristige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Da die geringeren Kapazitäten und Rahmenbedingungen von KMUs jedoch eine Barriere bei der Integration von Methoden und Werkzeugen darstellt, wird ein Ansatz beleuchtet, der mit Zuhilfenahme von Filtern bei der passenden Auswahl von Methoden und Werkzeugen Unterstützung bietet. Es werden Hemmschwellen und Erfolgsfaktoren bei der Anwendung von Methoden und Werkzeugen beleuchtet und ein möglicher Prozess skizziert, um die Integration zu fördern, die Mitarbeiter des Unternehmens zu schulen und langfristig die Anwendung von Methoden und Werkzeugen zur nachhaltigen Produktentwicklung in KMUs zu implementieren.
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Katzenbach, Alfred. "Gibt es ein Patentrezept für erfolgreiche IT-Projekte?" In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.51.

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Abstract:
Viele Prozess-IT-Projekte erfüllen nicht die Erwartungen des Managements, der Anwender, oder von beiden. Ein beachtlicher Anteil wird abgebrochen und scheitert damit komplett. Aber gerade der Erfolg dieser Projekte kann für den Erfolg des ganzen Unternehmens entscheidend sein. Wenn man diese Projekte als Organisationsentwicklungsprojekte mit einem klaren Fokus auf die beteiligten und betroffenen Personen betrachtet, steigt die Erfolgswahrscheinlichkeit in großem Maß. Der vorgestellte Fünf-Phasen-Plan zeigt ein Vorgehensmodell, mit dem auch große internationale und komplexe IT-Projekte erfolgreich bearbeitet werden können und wie ein nachhaltiger Erfolg für das Unternehmen sichergestellt werden kann.
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Keil, Heinz Simon, and Detlef Tietze. "Nachhaltigkeit als strategischer Imperativ für die Gesellschaft und Unternehmen." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.42.

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Abstract:
Was haben „Fridays for future“ und Corona gemeinsam? Die Jugend fordert und die Pandemie erfordert einen nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen, letztendlich zur Sicherung unseres Überlebens. Klimawandel, Verschmutzung, Reduzierung der Biodiversität, Ressourcenknappheit, Bevölkerungswachstum, Armut, Hunger, soziale Ungleichheiten, ungerechte Bildungschancen und Migration sind gewichtige Herausforderungen. Und es zeigt sich weltweit ein neues „globales“ Bewusstsein für Nachhaltigkeit. Fridays for Future Protestbewegungen sind ein deutlich sichtbares Zeichen dafür. Und internationale Vereinbarung wie die UN Sustainable Development Goals (SDGs) oder das Pariser Klimaschutzabkommen sind ebenso ermutigende Zeichen für ein neues (kollektives) Bewusstsein. Mit diesem kollektiven Bewusstsein verändern sich die Anforderungen an Unternehmen und deren Produckte und Services. Für Unternehmen wird Nachhaltigkeit zu einem strategischen Imperativ, der auf allen Ebenen des Geschäftsmodells verankert werden muss. Ein wichtiges Kennzeichen ist dabei die Zusammenarbeit der verschiedenen Stakeholder entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Denn Nachhaltigkeit kann keine Gesellschaft und kein Unternehmen für sich allein lösen.
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Keller, Oliver, Paul Stawenow, and Marco Kapetan. "Better Change a Running System: Implementierung von Innovations- und Nachhaltigkeitsprozessen in Entwicklungsabteilungen Oliver Keller,." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.18.

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Abstract:
Im Design ist Empathie der Schlüssel zum Erfolg. Warum? Weil diese Denkweise sich als höchst effizient bei der Lösung von Problemen erwiesen hat. Empathie sorgt dafür, dass ein Produkt in erster Linie einen Wert für den Menschen hat. Nachhaltiger Wert für den Menschen ist der Garant für beständigen Erfolg. Innovative Unternehmen haben die Chance erkannt und haben ihre Entscheidungs- und Entwicklungsprozesse angepasst. Doch längst nicht alle Firmen haben diesen Wandel vollzogen oder können es tun. In unterschiedlichsten Branchen begleiten wir Unternehmen sowohl auf der Entscheiderebene als auch in den Entwicklungsabteilungen interdisziplinär. Dabei arbeiten wir mit unterschiedlichen Ansätzen und Prozessen, um Innovation möglich zu machen. In unserem Beitrag teilen wir unsere Erfahrungen zur gegenwärtigen Entwicklung in der Digitalisierung. Wir liefern wir spannende Insights zu Innovationen und zum Thema Nachhaltigkeit in mittelständigen Unternehmen bis zu den Global Playern
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Gerlach, Gerald, and Michael Schanz. "S1.3 - Bolognaprozess und Bachelor-/Masterabschlüsse: Worauf müssen sich Unternehmen einstellen?" In SENSOR+TEST Conferences 2009. AMA Service GmbH, Von-Münchhausen-Str. 49, 31515 Wunstorf, Germany, 2009. http://dx.doi.org/10.5162/sensor09/v1/s1.3.

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Blattert, Philipp, and Werner Engeln. "Bessere Kundenorientierung bei der Entwicklung physischer Produkte - Nutzung agiler Vorgehensweisen kombiniert mit Additiven Fertigungsverfahren." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.54.

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Abstract:
Viele Industrieunternehmen sind auf der Suche nach neuen Strategien für eine zukunftssichernde Produktentwicklung. Die Gründe dafür sind in den Herausforderungen zu suchen, die häufig in schnelle Änderungen von Kundenwünschen, der Verbreitung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien, kürzeren Technologielebenszyklen, Forderungen nach ökologischer Nachhaltigkeit wie auch in der weiteren zunehmenden Vernetzung der Wirtschaft zu suchen. Die heutige Entwicklungsumgebung in Unternehmen, mit meist starren Abteilungsstrukturen, wenig Kommunikation mit den Kunden und zwischen den Abteilungen im Unternehmen sowie der Auslieferung eines auf einem einmal erstellen Lastenheft basierenden Produkten wird den Anforderungen nicht mehr gerecht. In diesem Zusammenhang rücken agile Vorgehensweisen gepaart mit additiven Fertigungsverfahren für physische Produkte in den Fokus der Entwicklung.
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Heimicke, Jonas, Ahmed Spahic, Luis Bramato, and Albert Albers. "Ermittlung von Anforderungen an eine Anwendungsfall-Spezifische Einführung Agiler Ansätze Erkenntnisse aus der Anwendung des Agile-Stage-Gate Hybrids." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.55.

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Abstract:
Produzierende Unternehmen, die traditionelle Produktentwicklungsmethoden mit linearen und rigiden Prozessen nutzen, sind zunehmend weniger in der Lage, den Veränderungen in Märkten und Technologien gerecht zu werden. Der klassische Stage-Gate Prozesses nach Cooper lässt kein adäquates Reagieren auf diese Veränderungen zu, sodass es zu Verzögerungen in der Entwicklung und späten Änderungen am Produkt im weiteren Projektverlauf kommt. Aus diesem Grund werden agile Methoden innerhalb etablierter plangetriebener Ansätze integriert, um durch kurzfristige und wiederkehrende Planungs-aktivitäten und ein iteratives Vorgehen in der Entwicklung eine schnellere Anpassung an mögliche Veränderungen während der Projektdurchführung zu ermöglichen. Die Anwendung agiler Methoden, die aus der Softwareentwicklung entstammen, kann jedoch nicht ohne Anpassungen erfolgen, da sich der Entwicklungsprozess physischer Produkte beispielsweise hinsichtlich der Modularisierung des Gesamtsystems in kleinere Inkremente deutlich von der Vorgehensweise in der Softwareentwicklung unterscheidet. Um die Einführung agiler Methoden unternehmensspezifisch und zweckmäßig gestalten zu können, soll die Basis für einen unternehmensspezifischen Problemlösungsprozess gelegt werden, mit dem Agilität in die Prozesse eingeführt werden kann. Dazu soll herausgefunden werden, inwieweit Entwickler aus der Praxis den Bedarf für eine individuelle Einführung von Agilität sehen. Dazu werden Interviews mit Experten aus Unternehmen geführt, um die Implementierung agiler Methoden im Rahmen der physischen Produktentwicklung in der Praxis zu hinterfragen und zukünftige Forschungspotentiale zu explizieren. Daraus werden Hypothesen hinsichtlich einer individuellen Einführung von Agilität in die Entwicklungsprozesse produzierender Unternehmen abgeleitet und in einer quantitativen Umfrage überprüft. Die Ergebnisse zeigen eindeutig den Bedarf für eine individuelle Einführung von Agilität in den jeweiligen Anwendungsfall.
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Heimicke, Jonas, Sascha Pfau, Linda Vetten, and Albert Albers. "Entwicklung einer agil-strukturierten Prozesslösung mittels ASD." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.26.

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Abstract:
Die Anwendung agiler Arbeitsweisen rückt zunehmend in den Interessensfokus unterschiedlicher Bereiche in produzierenden Unternehmen. Eine erhöhte Reaktionsfähigkeit auf unvorhergesehene Veränderungen im Kontext, Steigerung der Transparenz bezüglich Arbeitsinhalt und Auslastung im Entwicklerteam sowie das erschaffen und Vorantreiben einer übergeordneten Teamvision und damit verbundene Performancesteigerungen sind nur einige der positiven Effekte, die hierdurch erzielt werden sollen. Da die genutzten Ansätze jedoch meist auf Best Practices aus der Branche der Softwareentwicklung resultieren, stellen sie die Bereiche in produzierenden Unternehmen vor neue Herausforderungen, wie den Umgang mit Normen und Standards im agilen Arbeiten, Datenschutz bei der Erfassung von Arbeitsaufwänden und den Umgang mit physischen Produkteigenschaften. Damit die Einführung von Agilität in die Abläufe produzierender Unternehmen nachhaltig erfolgt, wurde eine Methodik entwickelt, mittels derer ein individueller Prozess bestehend aus agilen und strukturierenden Elementen abgeleitet werden kann. Im vorliegenden Beitrag soll diese Methodik hinsichtlich ihrer Zweckmäßigkeit untersucht werden, um daraus in zukünftigen Forschungsarbeiten eine Weiterentwicklung dieser Methodik abzuleiten. Dies erfolgt in einem realen Anwendungsfall – dem Änderungsmanagement eines deutschen OEMs in der Automobilindustrie. Hierzu wurde der hier existierende Prozess beobachtet und erfasst, Interviews mit betroffenen Mitarbeitern geführt und Potentiale für eine Prozessverbesserung durch die Integration agiler Elemente definiert. Diese wurden im Anschluss ebenfalls im Zuge der Methodik zur Entwicklung der individuellen agilen Prozesslösung durch eine zum Anwendungsfall passende Gesamtmethode realisiert. Die Evaluation des Vorgehens hat gezeigt, dass der Anspruch der Individualität der entwickelten Gesamtmethode gegeben ist, jedoch noch kleinere Verbesserungspotentiale bestehen.
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Heimicke, Jonas, Tobias Rösel, and Alber Albers. "Analyse des Einflusses von Faktoren auf die agilen Fähigkeiten von Organisationseinheiten in der Entwicklung physischer Systeme." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.61.

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Abstract:
Zur Realisierung individualisierter Produkte halten agile Arbeitsweisen vermehrt Einzug in Prozesse von produzierenden Unternehmen. Dabei ist die Durchdringung agiler Arbeitsweisen durch die etablierten Prozesse in den Entwicklungsabteilungen produzierender Unternehmen aktuell sehr gering; ein Großteil der Unternehmen beginnt jedoch die punktuelle Einführung agiler Arbeitsweisen in ausgewählten Pilotprojekten. Die Anwendung agiler Arbeitsweisen führt in den Prozessen der Entwicklung physischer Systeme zu neuen Herausforderungen und unbekannten Entwicklungsrisiken, die den Vorteilen von Agilität gegenüberstehen. Deswegen ist die Einführung agiler Vorgehensweisen in die Prozesse der Entwicklung physischer Systeme ein Problemlösungsprozess. Die Art, nach der Agilität für einen Anwendungsfall gestaltet wird und in diesen eingeführt wird muss demnach zum Anwendungsfall passen und ist stets individuell. Um diese Individualität in der Einführung agiler Arbeitsweisen zu ermöglichen wurden in Vorarbeiten bereits 228 Faktoren identifiziert, die Einfluss auf die agilen Arbeitsweisen verschiedener Organisationeinheiten haben. Die gezielte Beeinflussung ausgewählter Einflussfaktoren durch geeignete agile Methoden führt zu einer Anwendungsfall-spezifischen Gestaltung und Einführung agiler Vorgehensweisen und erhöht die Eignung des Ansatzes im Vergleich zu einer Anpassungs-freien Einführung. Im vorliegenden Beitrag wird eine Verknüpfung der Faktoren erarbeitet, um Schlüsselfaktoren abzuleiten. Durch die gezielte Beeinflussung dieser soll die Veränderung durch die Einführung agiler Methoden hinsichtlich ihrer Ausbreitung in den Entwicklungskontext gezielt verstärkt werden. Analog zum Szenario Management werden bezüglich der Faktoren mittels einer Vernetzungsanalyse verschiedene Kennzahlen ermittelt. Basierend auf der Analyse kann die Tragweite der Einführung von agilen Methoden genauer eingeschätzt werden und die zielgerichtete Auswahl von agilen Methoden für die Einführung in die Prozesse der physischen Produktentwicklung unterstützt werden.
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Meiser, Stephan, and Dirk Rein. "S1.4 - Bedarfsorientierte Weiterbildungsangebote für Sensorik-Unternehmen: Konzept und erste Erfahrungen der AMA-Weiterbildung." In SENSOR+TEST Conferences 2009. AMA Service GmbH, Von-Münchhausen-Str. 49, 31515 Wunstorf, Germany, 2009. http://dx.doi.org/10.5162/sensor09/v1/s1.4.

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Reports on the topic "Unternehmen Unternehmen Unternehmen"

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Bischof, Jannis, Christopher Karlsson, and Davud Rostam-Afschar. Kostenflexibilität und Krisenreaktionen von Unternehmen in Deutschland. TRR 266 Accounting for Transparency, July 2021. http://dx.doi.org/10.52569/qpzd3122.

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Bischof, Jannis, Philipp Dörrenberg, Johannes Gaul, Clemens Lauer, Davud Rostam-Afschar, Dirk Simons, and Johannes Voget. Wie Unternehmen des Baugewerbes die Corona-Krise bewerten. TRR 266 Accounting for Transparency, May 2021. http://dx.doi.org/10.52569/rdbv5985.

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3

Kofler, Jakob, Joachim Kaufmann, and Peter Kaufmann. Wirkungsmonitoring der FFG Förderungen 2020. Unternehmen und Forschungseinrichtungen. KMU Forschung Austria, March 2021. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2021.522.

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4

Fochmann, Martin, Vanessa Heile, Hans-Peter Huber, Ralf Maiterth, and Caren Sureth-Sloane. Umfrage: Steuerliche Belastung deutscher Unternehmen – Steuerlast und Verwaltungskosten. TRR 266 Accounting for Transparency, July 2021. http://dx.doi.org/10.52569/xgkv7897.

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5

Gassler, Helmut, and Richard Sellner. Programmevaluierung Jitu. Junge, innovative technologierorientierte Unternehmen und i2 - Business Angels. IHS - Institut für Höhere Studien und wissenschaftliche Forschung, November 2014. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2014.478.

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6

Bock-Schappelwein, Julia, Rainer Eppel, Ulrike Famira-Mühlberger, Agnes Kügler, Helmut Mahringer, Fabian Unterlass, and Christine Zulehner. Die Wirkung von Innovationsaktivitäten geförderter österreichischer Unternehmen auf die Belegschaft. WIFO - Österreichisches Institution für Wirtschaftsforschung, May 2016. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2015.28.

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Falk, Martin, and Peter Kaufmann. SCHNELL WACHSENDE UNTERNEHMEN, FIRMENWACHSTUM UND F&EAKTIVITÄTEN IN ÖSTERREICH. Fteval Journal, January 2019. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2018.299.

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8

Günther, Finn. Anreize und Hemmnisse von Unternehmen bei der Gestaltung von Nachhaltigkeit. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627123.

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Abstract:
Dieser Beitrag analysiert die Anreize und Hemmnisse von Unternehmen bei der Gestaltung von Nachhaltigkeit, indem er die einzelnen Phasen einer Innovation analysiert. Er macht die dominierenden Faktoren für das unternehmerische Innovationsverhalten für Nachhaltigkeit ausfindig und kommt zu zwei Hypothesen hinsichtlich der wichtigsten Anreize und Hemmnisse für Unternehmen.
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Falk, Martin, Kaufmann Peter, and Wolf Lorenz. Charakteristika und Förderung von schnell wachsenden und Forschungsintensiven Unternehmen in Österreich. KMU Forschung Austria, March 2017. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2017.270.

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Bischof, Jannis, Dirk Simons, Johannes Voget, Philipp Dörrenberg, Davud Rostam-Afschar, Florian Buhlmann, Phares Akari, et al. Wirkung und Zielgenauigkeit der staatlichen Hilfen für Unternehmen in der Krise. TRR 266 Accounting for Transparency, September 2020. http://dx.doi.org/10.52569/exwg1521.

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