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Journal articles on the topic 'Unternehmen Verantwortung Corporate identity'

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1

Wagner, Franz W. "Steuervermeidung und Corporate social responsibility." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 19, no. 1 (2018): 2–21. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2018-0003.

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Abstract:
ZusammenfassungZahlreiche Großunternehmen dokumentieren im Rahmen ihrer gesellschaftlichen Verantwortung (Corporate social responsibility, CSR) erbrachte Leistungen in CSR-Reports. Wenn eine ausgeprägte CSR-Publizität mit extrem niedrigen Steuerquoten von Unternehmen einhergeht, kann es wie bei Starbucks 2012 in Großbritannien zu Protesten in der politischen Öffentlichkeit kommen: Während Unternehmen bislang Beiträge zum Steueraufkommen nicht zu ihren CSR-Pflichten zählten, erwartet die Öffentlichkeit von ihnen, dass sie freiwillig einen „fairen“ Anteil am Steueraufkommen der Staaten übernehme
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Mühle, Ursula. "Unternehmen in der globalen Sozialpolitik – zur Theorie und Empirie der Corporate Social Responsibility." Zeitschrift für Sozialreform 56, no. 2 (2010): 233–62. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2010-0206.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den letzten 10 jähren hat sich die sociale Verantwortung von Unternehmen (CSR) globalisiert. In meinem Artikel zeichne ich diese Globalisierung anhand einer eigenen empirischen Untersuchung nach, ich frage danach, welche Rolle Unternehmen heute in einer globalen Sozialpolitik spielen und wie diese Sozialpolitik adäquat systematisiert und erklärt werden kann. Anhand einer institutionalistischen Perspektive zeige ich, dass sich auf globaler Ebene ein globaler Sozialsektor herausbildet, der dem nationalen Sozialsektor (Kaufmann 1997) ähnelt. Unternehmen übernehmen darin eine noc
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3

Knieling, Jörg, Frank Othengrafen, and Tobias Preising. "Privatisierung von Stadt- und Regionalentwicklung: Gesellschaftlicher Nutzen oder Verwirklichung von Unternehmenszielen? „Corporate Spatial Responsibility“ oder „Corporate Spatial Strategy“?" Raumforschung und Raumordnung 70, no. 5 (2012): 451–64. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-012-0188-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Unternehmen und Wirtschaftsverbände beeinflussen zunehmend das öffentliche Aufgabenfeld der Raumentwicklung durch eigene Pläne und Positionierungsstrategien, die aktive Teilnahme an der politischen Entscheidungsfindung oder die Festlegung von Normen und Wertvorstellungen. Das Engagement privatwirtschaftlicher Akteure bei der Gestaltung des öffentlichen Raums ist dabei keinesfalls neu, allerdings scheinen sich strategische Entscheidungen von Unternehmen mittlerweile nicht nur auf den eigenen Unternehmensbereich zu beziehen, sondern einen größeren Wirkungsbereich – bezogen auf de
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Karmasin, Matthias, Peter Strahlendorf, and Florian Nehm. "Corporate Social Responsibility und Medienunternehmen." MedienWirtschaft 5, no. 2 (2008): 35–41. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2008-2-35.

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Abstract:
Die Fähigkeit eines Unternehmens, über den Tellerrand des rein wirtschaftlichen Handelns hinauszublicken und sich als glaubwürdiges Glied in der Gesellschaft zu definieren, gilt als zunehmend wichtiger Erfolgsfaktor. Als ungenügend wird die enge opportunistische Ausrichtung des Managementhandelns auf den Shareholder Value gegeißelt. Der Gesellschaft wird die Legitimation zugesprochen, die Unternehmen darauf hin zu beurteilen, ob sie in ihren Aktivitäten moralischen Grundsätzen standhalten und zu einem „guten“ gesellschaftlichen Leben beitragen. Umgekehrt wird von den Unternehmen verlangt, dies
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Rothe, Anna von Eisenhart. "Corporate Identity – Das sind Sie!" ergopraxis 11, no. 06 (2018): 44–45. http://dx.doi.org/10.1055/a-0587-7812.

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Abstract:
Wer sind Sie, was zeichnet Sie aus? Woran denken Patienten, Klienten, Ärzte und Kollegen, wenn Sie an Ihre Praxis denken? Könnten Sie diese Fragen beantworten? Schon wieder eine Frage! Aber eine gute. Ein unverwechselbares Profil der Praxis und ein gutes Image sind Gold wert. Überlassen Sie es nicht dem Zufall, wie man über Ihr Unternehmen denkt und spricht. Arbeiten Sie stattdessen konsequent an Ihrer Corporate Identity.
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Eisenhart Rothe, Anna von. "Corporate Identity – Das sind Sie!" physiopraxis 16, no. 06 (2018): 56–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-0587-8162.

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Abstract:
Wer sind Sie, was zeichnet Sie aus? Woran denken Patienten, Klienten, Ärzte und Kollegen, wenn Sie an Ihre Praxis denken? Könnten Sie diese Fragen beantworten? Schon wieder eine Frage! Aber eine gute. Ein unverwechselbares Profil der Praxis und ein gutes Image sind Gold wert. Überlassen Sie es nicht dem Zufall, wie man über Ihr Unternehmen denkt und spricht. Arbeiten Sie stattdessen konsequent an Ihrer Corporate Identity.
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Weber-Lewerenz, B. "Die unternehmerisch verantwortungsvolle Digitalisierung im Bauwesen/Corporate Digital Responsibility (CDR) in Construction Engineering." Bauingenieur 96, no. 01-02 (2021): 19–25. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2021-01-02-45.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Digitalisierung entwickelt sich so rasant, dass das digitale Planen, Bauen und Betreiben einen verantwortungsvollen Umgang notwendig machen. Dabei tragen die Bauunternehmen eine signifikant hohe soziale Verantwortung, insbesondere für den verantwortungsvollen Umgang mit der Digitalisierung von Unternehmen in Zeiten von Künstlicher Intelligenz (Englische Kurzform: CDR, Corporate Digital Responsibility). CDR im Bauwesen benötigt eine ganzheitliche Überprüfung des Status Quo, der Anforderungen, neuer Technologien, interdisziplinärer Schnittstellen, aktueller Forschung, der Ges
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8

Hiß, Stefanie. "Corporate Social Responsibility – Innovation oder Tradition? Zum Wandel der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen in Deutschland." Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 10, no. 3 (2009): 287–303. http://dx.doi.org/10.5771/1439-880x-2009-3-287.

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9

Böick, Marcus. "Eine Behörde als simuliertes Unternehmen." Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook 58, no. 2 (2017): 489–512. http://dx.doi.org/10.1515/jbwg-2017-0018.

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Abstract:
Abstract After the fall of socialism in East Germany, a special organization known as the “Treuhandanstalt” organized the crisis-ridden transformation of about 8,000 formerly state-owned corporations from the planned to the market economy. Most of the time, this organization operated under much criticism and pressure from outside, but internal operations were also characterized by conflicts about “corporate identity”. While some saw the “Treuhand” as a politically dependent state bureaucracy, others regarded it as an autonomous corporation. This article examines this conflict zone between inte
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Joób, Márk. "Freedom as Basis for Corporate Moral Responsibility and the Question of Liability." Gazdaság és Társadalom 2012, no. 1-2 (2012): 3–21. http://dx.doi.org/10.21637/gt.2012.1-2.01.

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Zimmermann, Bénédicte. "Collective responsibility in the workplace from a capability perspective." Transfer: European Review of Labour and Research 18, no. 1 (2012): 19–30. http://dx.doi.org/10.1177/1024258911431195.

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Abstract:
The article shows how a shift in perspective results from use of the capability approach in evaluating corporate activity: instead of a narrow focus on economic development, attention is paid also to the human development dimension. The author puts forward a conception of professional development resulting from the combined exercise of different capabilities, of which she discusses three essential dimensions, namely, freedom of choice, empowerment and collective responsibility. On the basis of a case study, she analyses the forms and founding principles of collective responsibility as related
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Behr, Michael. "Regressive Gemeinschaft oder zivile Vergemeinschaftung?" Zeitschrift für Soziologie 24, no. 5 (1995). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1995-0501.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag setzt sich kritisch mit der These auseinander, neue Subjekt- und partizipationsorientierte Personaleinsatzkonzepte könnten - neben den positiv bewertbaren Aspekten wie defensiver Einsatz von Kontrolle, Dezentralisierung von Verantwortung und Hierarchieabbau - auch zu einer „ideellen Subsumtion“ der Beschäftigten unter die Organisation führen und damit zentrale Errungenschaften der Moderne wie Autonomie, Kritikfähigkeit und ideologische Unabhängigkeit der Subjekte gegenüber organisierten Sozialsystemen gefährden. Diese Perspektive gewinnt Plausibilität zum
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Enste, Dominik H., and Michael Hüther. "Bürgerschaftliches Engagement der Unternehmen im öffentlichen Raum / Corporate Citizenship and Civic Engagement of Companies in the Public Sphere." ORDO 63, no. 1 (2012). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2012-0120.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag analysiert die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen aus wirtschaftswissenschaftlicher und ordnungspolitischer Perspektive und verbindet die theoretisch gewonnenen Erkenntnisse mit zentralen Ergebnissen der umfassenden repräsentativen Unternehmensbefragung, die für den Ersten Engagementbericht durchgeführt wurde. Dabei wird die Frage beantwortet, warum Unternehmen trotz potentieller Nachteile im Wettbewerb, freiwillig Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen sollten und inwieweit sie diese „freiwillige Bürgerpflicht“ auch erfüllen. Die Über
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Ankele, Kathrin. "Mit CSR zu mehr gesellschaftlicher Verantwortung?" Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 20, no. 3 (2005). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v20i3.399.

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Abstract:
Unternehmen sehen sich heute mit der Anforderung konfrontiert, verstärkt gesellschaftliche Verantwortung übernehmen zu müssen. Ausschlaggebend hierfür sind drängende soziale Probleme und die Einschätzung einer zu geringen Verantwortlichkeit vieler Manager. Inwiefern kann das Konzept der Corporate Social Responsibility hierauf eine geeignete Antwort liefern?
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Zimpelmann, Beate. "Soziales Gewissen in globalen Wirtschaftsprozessen." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 25, no. 1 (2010). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v25i1.681.

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Abstract:
Corporate Social Responsibility gewinnt in globalisierten Wirtschaftsprozessen zunehmend an Bedeutung. Doch übernehmen die Unternehmen damit politische Verantwortung im Rahmen einer Multi-Level-Governance? Gerade im Bereich der internationalen Arbeits- und Sozialstandards besteht dringender Handlungsbedarf. Damit sind auch die Gewerkschaften gefordert.
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Noll, Bernd. "Unternehmen und beschäftigungspolitische Verantwortung – eine historisch-genetische Annäherung / Corporate Responsibility and Employment: An Historical-Genetic Approach." ORDO 63, no. 1 (2012). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2012-0119.

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Abstract:
ZusammenfassungWenn es zum Arbeitsplatzabbau oder zur Arbeitsplatzverlagerung bei Großunternehmen kommt, werden zumeist erbitterte Moraldebatten in der Öffentlichkeit geführt. Daher ist es das Ziel dieses Beitrages, das Verhältnis der verschiedenen Verantwortungsträger - Individuen, Unternehmen und /oder Staat - zueinander auszuloten. Es wird eine historisch-genetische Vorgehensweise gewählt, um die für die Debatte relevanten ethischen Kategorien aus dem historischen Kontext verständlich zu machen. Darauf aufbauend wird nach der Anschlussfähigkeit dieser Überlegungen an moderne wirtschaftsethi
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"Strategy with Purpose." Controlling 33, S (2021): 74–77. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2021-s-74.

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Abstract:
Unter Purpose verstehen wir einen klar umrissenen gesellschaftlichen Impact eines unternehmerischen Geschäftsmodells, der über das Erzielen von Gewinn hinausgeht. Der Purpose muss also integraler Bestandteil des Geschäftsmodells sein. Das grenzt Purpose auch vom Konzept der Corporate Social Responsibility ab, das sich viel allgemeiner auf die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen bezieht. In diesem Beitrag zeigen wir auf, wie sich Strategie und Purpose komplementär ergänzen und wie ein Purpose in das Steuerungssystem und das Wertesystem des Unternehmens zu integrieren ist. Abschließe
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Suchanek, Andreas. "Unternehmensverantwortung als Vermeidung relevanter Inkonsistenzen / Corporate Responsibility: The Avoidance of Relevant Inconsistencies." ORDO 63, no. 1 (2012). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2012-0118.

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Abstract:
ZusammenfassungUnternehmensverantwortung ist ein wesentliches Element einer auf individueller Freiheit basierenden Wettbewerbsordnung. In diesem Beitrag wird ein Konzept von Unternehmensverantwortung entwickelt, das sich der Sache nach an Repräsentanten von Unternehmen wendet und ihnen zwei unternehmensethische Imperative als Heuristiken anbietet, die als Orientierung für die Wahrnehmung von Verantwortung dienen sollen.Diese Imperative werden hergeleitet aus einem Verständnis von Unternehmensverantwortung, das den Erhalt der eigenen Vertrauenswürdigkeit als verlässlicher Kooperationspartner al
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