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Journal articles on the topic 'Unternehmen Wissensmanagement'

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1

Kreitel, W. Angelika. "Wissensmanagement im Mittelstand." Der Betriebswirt: Volume 51, Issue 4 51, no. 4 (November 30, 2010): 24–28. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.51.4.24.

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Abstract:
Die gezielte Darstellung und Entwicklung des intellektuellen Kapitals in einer Unternehmung kann zu einem wichtigen Erfolgskriterium für eine Organisation werden. Oft wird das unter Wissensmanagement insbesondere in kleinen und mittelständischen Unternehmen vernachlässigt. Die hier vorgelegten Ergebnisse zum Reifegrad des Wissensmanagement in 80 mittelständischen Unternehmen sollen zum Nachdenken über die Themen Wissen und Wissensmanagement anregen und dazu dienen, dass interessierte Mittelstandsunternehmen selbst eine Reifebestimmung ihres Wissensmanagements vornehmen, um sich dann gezielt mit der Optimierung zu beschäftigen. Are companies still far away from paying attention to knowledge as a resource? How do they succeed in capitalizing on it? Medium sized business companies have been asked these and other questions in the course of online survey on knowledge management. The article deals with the immaterial resource knowledge and its management as a factor of success. Furthermore it reveals the results of a survey on knowledge management held with medium sized business companies to determine knowledge management as a key to business success. Keywords: wissensmanagement im mittelstand
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2

Aßmann, Jörg, Florian Resatsch, and Thomas Schildhauer. "Ubiquitous Computing im Wissensmanagement. Die Bedeutung allgegenwärtiger Informationsstrukturen auf das Wissensmanagement (Ubiquitous Computing and Knowledge Management. Ubiquitous Information Infrastructures and Their Influence on Knowledge Management)." i-com 5, no. 2 (August 2006): 11–16. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2006.5.2.11.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Vision allgegenwärtiger Informations- und Kommunikationstechnologie in einer, den Alltag der Menschen und die Prozesse in Unternehmen durchdringenden Art und Weise, schafft erweiterte Möglichkeiten des Wissensmanagements. Der vorliegende Beitrag führt theoriegeleitet herbei, wie sich der Fortschritt der technischen Entwicklungen auf das Wissensmanagement der Zukunft auswirkt und welche Voraussetzungen, sowie Elemente des ubiquitären Wissensmanagement zur Diskussion stehen. Vor diesem Hintergrund wird der Nutzen des Ansatzes von Ubiquitous Computing für das Wissensmanagement heraus gearbeitet.
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3

North, Klaus. "Wissensorientierte Unternehmenssteuerung." Controlling 32, no. 1 (2020): 27–34. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2020-1-27.

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Abstract:
Wissen und Kompetenz sind entscheidend für die nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Dieser Beitrag erläutert, welchen Nutzen Wissensmanagement bringt und wie das Controlling zur Ausgestaltung eines agilen und schlanken Wissensmanagements beitragen kann.
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4

Voigt, Stefan, Jörg v. Garrel, and Jessica Gatzke. "Prozessorientiertes Wissensmanagement in produzierenden Unternehmen." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 103, no. 4 (April 28, 2008): 200–204. http://dx.doi.org/10.3139/104.101264.

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5

Reiff, Ellen-Christine, and Alex Homburg. "Wissensmanagement von der Idee bis zum Produkt." Konstruktion 69, no. 07-08 (2017): 66–68. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2017-07-08-66.

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Abstract:
Wissen ist eine wichtige Grundlage für Innovationen. Letztendlich kann der Umgang damit für den Erfolg eines Unternehmens entscheidend sein. Das Wissen, das in den Köpfen der Mitarbeiter oder in den Ordnern und Dateien der Firma gespeichert ist und der Umgang damit stellen deshalb wichtige Ressourcen dar. Diese sinnvoll zu nutzen, ist aber nicht unbedingt einfach, denn Erfahrung und Wissen müssen auch für alle im Unternehmen zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung stehen. Hier setzt das Wissensmanagement an. Mittlerweile gibt es gelungene Beispiele dafür, wie sich die Ressource Wissen gewinnbringend nutzen lässt, indem Kommunikationswege innerhalb des Unternehmens oder der Unternehmensgruppe systematisch optimiert werden. Schließlich ist Wissen die wohl einzige Ressource, die sich durch Teilen vermehrt.
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Kissel, Klaus. "Wissensmanagement im digitalen Zeitalter." VDI-Z 161, no. 12 (2019): 75–77. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2019-12-75.

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Abstract:
Wie sorgen wir dafür, dass das (Erfahrungs-)Wissen von Mitarbeitern und Arbeitsteams bereichsübergreifend ständig weitergegeben wird? Das fragen sich aktuell viele Unternehmen, denn in einer Zeit, in der Schnelligkeit ein wichtiger Erfolgsfaktor ist, werden Wissensinseln in der Organisation ein immer größeres unternehmerisches Risiko.
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7

Löhr, Michael. "New Work, Wissensmanagement und Organisationsentwicklung." Psychiatrische Pflege 5, no. 1 (February 1, 2020): 15–17. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000279.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Arbeitswelt verändert sich. Fortlaufend. Mal mehr, mal weniger schnell. Aber eines Tages wird sie eine andere sein. Unternehmen verändern sich, weil sie es wollen und weil sie es müssen. Wer weiterhin für Arbeitnehmer attraktiv sein möchte, dem bleibt nichts anderes übrig. Dass es in Deutschland und der Schweiz an Fachkräften im Gesundheitswesen mangelt, ist kein Geheimnis. Daher müssen sich Institutionen wie Krankenhäuser Gedanken darüber machen, wie sie in Zeiten von New Work mithalten und als Arbeitgeber attraktiv bleiben können. Ein Plädoyer für Selbstführung, Ganzheit und evolutionären Sinn.
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8

Mau, Jens, and Ingrid Mühlnikel. "„Die Print-Version gibt es oben drauf“." kma - Klinik Management aktuell 16, no. 05 (May 2011): 36–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576011.

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Abstract:
Der Thieme Verlag ist in der Medizinwelt eine Institution. Internet und modernes Wissensmanagement bieten dem Unternehmen Chancen und sind Herausforderung zugleich. kma sprach mit dem Verleger Albrecht Hauff und dem Geschäftsführer Wolfgang Knüppe über das Buch- und Zeitschriftengeschäft, digitale Angebote und die Auslandsaktivitäten des Verlags.
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Kohl, Holger, Ronald Orth, and Kai Mertins. "Trends im Wissensmanagement: Neue Wege zur Steigerung des Humankapitals in Unternehmen." Controlling 32, no. 1 (2020): 20–26. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2020-1-20.

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Abstract:
Unternehmen jeglicher Größenordnung müssen die digitale Transformation meistern. Die Themen Künstliche Intelligenz und People Analytics haben jüngst große Potenziale aufgezeigt. Auf Basis ausgewählter ISO-Standards werden aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Digitalisierung und Wissensmanagement erläutert, um hieraus Anforderungen und erste Lösungsansätze für das Wissenscontrolling abzuleiten.
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Herrmann, Thomas, Andrea Kienle, and Natalja Reiband. "Metawissen als Voraussetzung für den Wissensaustausch und die Kooperation beim Wissensmanagement." Zeitschrift für Medienpsychologie 15, no. 1 (January 2003): 3–12. http://dx.doi.org/10.1026//1617-6383.15.1.3.

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Abstract:
Zusammenfassung. Metawissen ist als eine Form der kognitiven Steuerung und Kontrolle ein förderlicher Faktor des Wissensmanagements. Diese Annahme wurde anhand der empirischen Daten einer explorativen Untersuchung (47 halbstrukturierte Interviews) in fünf Unternehmen deutlich, bei denen technische Systeme als Medium des Wissensaustauschs eingesetzt wurden. Es ergibt sich eine Differenzierung zwischen verschiedenen Aspekten des Metawissens der Akteure: Inhalte, Teilnehmer, Nutzungsverlauf, Selbstwirksamkeit, Kooperation, Strukturierung. Metawissen ergänzt die bekannten Erfolgskriterien oder Barrieren des Wissensmanagements und es kann helfen, die Beteiligung am Wissensaustausch zu steigern und die Qualität der kooperativ aufgebauten Wissensstrukturen zu sichern.
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Flämig, Benjamin. "Know how to do better Know-how." Bibliothek Forschung und Praxis 42, no. 1 (April 4, 2018): 89–96. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2018-0004.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Sicherung von Erfahrungswissen stellt in Unternehmen eine große Herausforderung dar. Wissensmanagementsysteme decken mit ihrem Fokus auf explizite Wissensformen aber oft nur einen Bruchteil dessen ab, was „echtes“ Wissensmanagement eigentlich zu organisieren beabsichtigt. Ein System zu etablieren, welches mit beiden Wissensformen umzugehen vermag, war Ziel des dargelegten Projektes. Zugleich soll die häufig geführte Debatte, Bibliothekare seien wohlmöglich die „besseren“ Wissensmanager, um einen praktischen Antwortversuch bereichert werden.
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Wald, Andreas, Reinhard Wagner, and Christoph Schneider. "Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen." Der Betriebswirt: Volume 53, Issue 4 53, no. 4 (November 30, 2012): 15–20. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.53.4.15.

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Abstract:
Projekte als temporäre Form der Zusammenarbeit spielen eine wichtige Rolle im Rahmen der Formulierung und Umsetzung von Strategien. Projekte werden auch zunehmend dazu eingesetzt, Innovationen zu generieren und organisatorischen Wandel herbeizuführen. Trotz dieser hohen strategischen Bedeutung von Projekten ist die Disziplin des Projektmanagements primär auf operative Fragen ausgerichtet. In diesem Beitrag präsentieren wir daher eine Studie zu den strategischen Aspekten von Projekten. Wir haben Unternehmenslenker zur strategischen Bedeutung von Projekten befragt und untersucht, wie diese in der Unternehmensführung eingesetzt werden und wie das Topmanagement gezielt organisationale Projektmanagementkompetenz aufbauen kann. Konkret werden dabei die Bereiche Führung, Struktur und Prozesse sowie Unternehmenskultur betrachtet. Der Beitrag schließt mit der Ableitung von Empfehlungen für die Projektpraxis. Although projects are important means for strategy formulation and implementation, the discipline of project management focuses mainly on operational issues. This article therefore presents the results of a study on the strategic dimensions of projects. We asked corporate executives about the strategic role of projects and on how top management can create organizational project competence. We caonclude by deriving implications for project management practice. Keywords: wissenstransfer, wissensmanagement, projektstrategie, projektintensität, projektifizierung
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Back, Andrea. "E-Learning durch Wissensmanagement bereichern: Impulse von einem umfassenden E-Learning-Verständnis für mediendidaktische Ausbildungen." Theoriebildung in Mediendidaktik und Wissensmanagement 6, Theoriebildung in Mediendidaktik (November 7, 2002): 1–18. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/06/2002.11.07.x.

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Abstract:
Der vorliegende Artikel geht der Frage nach, welche Anregungen sich aus der Verbindung von Wissensmanagement (WM) und E-Learning für die Zusammenstellung von Lehrinhalten in mediendidaktischen Ausbildungsgängen gewinnen lassen. Ausgangspunkt sind die Anforderungen, welche insbesondere Unternehmen an Absolvierende stellen, die Lehr-/Lernumgebungen mit neuen informations- und kommunikationstechnischen (IKT) Medien für Erwachsene planen und gestalten. Die Überlegungen gliedern sich nach den vier Bereichen des E-Learning-Referenzmodells: Strategie, Methoden und Prozesse, Systeme und Technologien sowie Management der Veränderung. Zum einen wird aus diesem umfassenden Verständnis von E-Learning abgeleitet, dass es für mediendidaktisch Tätige wichtig ist, dieses Gesamtbild zu kennen und mindestens ein Verständnis, wenn nicht auch Kompetenzen, in all diesen Aufgabenbereichen zu entwickeln. Zum anderen ist das E-Learning-Referenzmodell als Gliederung geeignet, um zu untersuchen, in welchen Bereichen Wissensmanagement eine Horizonterweiterung für E-Learning darstellt.
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Günzler, Eva. "Wissen, das kleben bleibt." VDI-Z 161, no. 05 (2019): 64–65. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2019-05-64.

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Abstract:
Mit der Aktualisierung der international wichtigsten Norm für Qualitätsmanagement, die im September 2015 als ISO 9001:2015 in Kraft getreten ist, wurde erstmals das Thema „Wissensmanagement“ in den Anforderungskatalog aufgenommen. Unternehmen müssen nun nachweisen, dass sie das notwendige Wissen, das zur Durchführung der Geschäfts- und Produktionsprozesse notwendig ist, systematisch festhalten und für alle Mitarbeiter verfügbar machen. Ein mittelständischer Klebetechnikspezialist setzt auf eine cloudbasierte Software für das Qualitätsmanagement und die Dokumentation, die mit „Usability“ und Flexibilität punktet.
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März, Sophie, DongBack Seo, and Christa Womser-Hacker. "Wie beeinflusst die Generationszugehörigkeit das Teilen von Wissen in Unternehmen?" Information - Wissenschaft & Praxis 71, no. 4 (July 3, 2020): 163–73. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2020-2103.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Teilen von Wissen ist für die heutige Informationsgesellschaft eine der wichtigsten Herausforderungen. Um ein erfolgreiches und innovatives Agieren zum Beispiel in Unternehmen zu ermöglichen, ist eine kontinuierliche Strategie im Umgang mit Wissen und Information unerlässlich. Diese ist abhängig von gutem Wissensmanagement und vor allem von der Bereitschaft, Wissen zu teilen. Da Altersdiversität und damit einhergehende Generationenkonflikte den unternehmerischen Alltag stark prägen, wird in dieser Arbeit auf die Unterschiede zwischen jüngeren und älteren Arbeitnehmern1 eingegangen. Wie können verschiedene Altersgruppen motiviert werden, ihr Wissen zu teilen? Welche Umstände sollten vermieden werden, damit keine Hürden entstehen? Um diesen Fragen nachzugehen, wurde eine Umfrage in deutschen Unternehmen mit einer Rücklaufquote von 236 Personen durchgeführt. Diese veranschaulicht, dass ältere Mitarbeiter mehr dazu tendieren, ihr Wissen zu teilen als ihre jüngeren Kollegen. Vor allem die Befürchtung, sich zu blamieren und Fehler zu machen, scheint der jüngeren Generation Probleme zu bereiten. Für Unternehmen ist es wichtig, Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu erkennen, um Strategien und Instrumentarien zu entwickeln, die eine gelungene Interaktion verschiedener Altersgruppen ermöglichen.
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Breiter, Andreas. "Wissensmanagementsysteme in Schulen oder: wie bringe ich Ordnung ins Chaos?" Theoriebildung in Mediendidaktik und Wissensmanagement 6, Theoriebildung in Mediendidaktik (November 6, 2002): 1–26. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/06/2002.11.06.x.

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Abstract:
Die zunehmende Ausstattung von Schulen mit digitalen Medien wird zu einer Herausforderung für die Organisationsentwicklung. Digitale Materialien der Lehrkräfte sowie Schülerarbeiten in digitalisierter Form wachsen tagtäglich an. Bisher fehlen geeignete organisatorische und technische Möglichkeiten zur Archivierung, Verteilung und Nutzung. In Unternehmen hat sich mit dem Begriff Wissensmanagement ein organsatorisches Konzept etabliert, das die Nutzung der Ressource Wissen optimieren will. Um diese Prozesse zu unterstützen, wurden und werden informations- und kommunikationstechnische Werkzeuge entwickelt, deren Übertragung auf den Schulbereich aufgrund dessen organisatorischer Komplexität aber scheitern muss. In diesem Beitrag werden diese Besonderheiten herausgestellt und die Erfahrungen mit der Entwicklung eines webbasierten Wissensmanagementsystems in Zusammenarbeit mit Schulen skizziert.
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Schermuly, Carsten Christoph, Tobias Schröder, Jens Nachtwei, Simone Kauffeld, and Karl Gläs. "Die Zukunft der Personalentwicklung." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 56, no. 3 (July 2012): 111–22. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000078.

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Abstract:
Maßnahmen zur Personalentwicklung sichern im globalen Wettbewerb die Innovations- und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Sie helfen, den Arbeitnehmer/-innen ihre Beschäftigungsfähigkeit zu erhalten und dienen vielen Psychologinnen und Psychologen als Erwerbsgrundlage. Für die strategische Ausrichtung aller Beteiligten ist die Kenntnis von besonderer Bedeutung, wie sich die Personalentwicklung perspektivisch entwickeln wird. Dieser Fragestellung wurde mit einer Delphi-Studie nachgegangen, um eine wissenschaftlich fundierte Bestandsaufnahme wahrscheinlich zu erwartender Entwicklungen der Personalentwicklung in Deutschland zu erreichen. Nach einer ersten qualitativen Delphirunde mit 15 Praxisexperten wurden verschiedene Szenarien bezüglich der Zukunft der Personalentwicklung entwickelt. Diese wurden in zwei quantitativen Runden von 217 bzw. 195 Praxisexperten hinsichtlich des Ist-Zustands, des zukünftigen Zustands sowie des Erwünschtheitsgrads eingeschätzt. Die Praxisexperten prognostizieren u. a. eine stärkere Evaluation von Personalentwicklungsmaßnahmen sowie eine intensivere Verzahnung der Personalentwicklung mit der Eignungsdiagnostik und der Organisationsentwicklung; weiterhin eine stärkere Fokussierung auf das Wissensmanagement sowie die Entwicklung älterer Beschäftigter.
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Moser, Karin S., Dorothea Schaffner, and Michael Heinle. "Entwicklung und Validierung einer bereichsspezifischen Skala zur Erfassung arbeitsbezogener kollektiver Wirksamkeitserwartungen." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 49, no. 2 (April 2005): 85–91. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.49.2.85.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag stellt eine neu konstruierte bereichsspezifische Skala zur Erfassung arbeitsbezogener kollektiver Wirksamkeitserwartungen vor. Das Konstrukt der arbeitsbezogenen kollektiven Wirksamkeitserwartung beschreibt die subjektive Gewissheit, unerwartete und schwierige Anforderungssituationen bei der Arbeit aufgrund gemeinsamer Kompetenzen einer Gruppe bewältigen zu können. Die Acht-Item-Skala wurde ausgehend von der kollektiven Selbstwirksamkeitserwartung für Lehrer ( Schwarzer & Schmitz, 1999 ) spezifisch für die arbeitsbezogene Kooperation im Rahmen einer Untersuchung zur Wissenskooperation entwickelt. Zur Untersuchung der teststatistischen Kennwerte und Validität diente eine Quasi-Längsschnittstudie mit einer Vollerhebung bei den Mitarbeitern eines mittelständischen schweizerischen Industriebetriebs (N = 101) (Studie 1). Die Ergebnisse wurden 2 Jahre später an derselben Stichprobe (N = 93) überprüft (Studie 2). Die neue Skala erwies sich zu beiden Messzeitpunkten als homogen und reliabel. Die konfirmatorische Faktorenanalyse ergab eine eindimensionale Lösung mit durchweg signifikanten Regressionsgewichten für beide Messzeitpunkte. Eine zusätzliche einfaktorielle Hauptkomponentenanalyse ergibt für Studie 1 und Studie 2 ebenfalls einen Faktor, der 41 % der Varianz aufklärt. Es wird auf die Bedeutung der arbeitsbezogenen kollektiven Wirksamkeitserwartung für wissensintensive Arbeitstätigkeiten bei der Wissenskooperation und beim Wissensmanagement in Unternehmen eingegangen.
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Schick, Hagen. "Theorieprobleme des Wissensmanagements." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 16, no. 3 (August 2002): 433–58. http://dx.doi.org/10.1177/239700220201600308.

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Abstract:
Das Thema Wissensmanagement beansprucht seit geraumer Zeit einen prominenten Platz in der betriebswirtschaftlichen Diskussion. Mehr als 1000 selbstständige Veröffentlichungen sind dazu allein im deutschsprachigen Raum seit 1995 erschienen.1 Zahllose Zeitschriftenaufsätze kommen hinzu, und ein Ende der Publikationsflut ist nicht abzusehen. Doch wie so oft bei, heißen „Managementthemen, stehen die beeindruckenden Publikationszahlen in einem gewissen Missverhältnis zum qualitativen Standard der Debatte, die zahlreiche theoretische Unebenheiten aufweist. Diese liegen auf begrifflicher, methodischer und kategorialer Ebene. Der vorliegende Beitrag zeigt die Schwachstellen der Diskussion auf und plädiert für einen philosophisch und kommunikationstheoretisch revidierten Umgang mit dem Problemkomplex des Wissens und seiner sozialen Verwendung im Kontext der Unternehmung. Zu diesem Zweck wird das Wissensmanagementkonzept zunächst zusammenfassend referiert (Kapitel 1), um nach einer grundlagenkritischen Erörterung (Kapitel 2) abschließend einige Desiderate für die künftige personalwissenschaftliche Reflexion zu präsentieren (Kapitel 3).
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Löw, Robert, Udo Bleimann, and Monika Rausch. "Suchen & Finden im Knowledge Broker Network (Searching & Finding in the Knowledge Broker Network)." i-com 5, no. 2 (August 2006): 17–24. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2006.5.2.17.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Artikel präsentiert einen praxisorientierten Ansatz für die Umsetzung des Wissensmanagements in Unternehmen. Das Konzept des Knowledge Broker Networks basiert auf einem Hybrid-System aus Mensch und Maschine. Dieses unterstützt sowohl das Auffinden von Informationen als auch die Herstellung eines Kontakts zwischen einer Person mit einer konkreten Aufgabenstellung und einer Person bzw. Personengruppe, die bei der Lösung hilfreich sein könnte. Um unsere Vision einer Optimierung des automatisierten Suchvorgangs innerhalb eines Knowledge Management Systems zu verdeutlichen, stellen wir diese anhand eines Szenarios beispielhaft dar. Zusätzlich werden die Ergebnisse unserer Untersuchung zu im Internet verfügbaren Kontakt- und Wissens-Austausch-Plattformen und einige ausgewählte Ergebnisse zu den Erwartungen potentieller Nutzer an ein Knowledge Management System aufgezeigt.
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Katenkamp, Olaf. "Quo vadis Wissensmanagement?" Arbeit 12, no. 1 (January 1, 2003). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2003-0104.

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Abstract:
AbstractWissen als Quelle künftiger Prosperität gilt vielen Unternehmen als großer Hoffnungsschimmer. Repräsentative Studien zur Einführung von Wissensmanagement in Deutschland gibt es bisher nicht. Viele Fallstudien beschränken sich auf einzelne Bereiche (z.B. Branchen). In der vorliegenden Literaturstudie stehen aktuelle Entwicklungen bei der Einführung von Wissensmanagement in Unternehmen im Mittelpunkt. Nach einer kurzen Erläuterung der Begriffe des Wissens werden die Konzepte des Wissensmanagements und die theoretischen Hintergründe der Modelle des Wissensmanagements aufgezeigt. Schließlich werden einige Probleme in der Praxis und drei aktuelle Trends exemplarisch präsentiert und diskutiert.
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Semar, Wolfgang, Fabian Odoni, and Elena Mastrandrea. "Kennzahlen und Visualisierungen zur Analyse des personalen Wissensaustauschs in Unternehmen." Information - Wissenschaft & Praxis 68, no. 2-3 (January 4, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2017-0034.

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Abstract:
ZusammenfassungKollaboratives Wissensmanagement in Unternehmen funktioniert nur durch motivierte Teilnehmer. Diese müssen erkennen, worin ihre eigenen Vorteile liegen, wenn sie ihr Wissen teilen und aktiv im Social Network Enterprise Tool mitarbeiten. Dieser Beitrag
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Maier, Ronald. "Von Wissensportalen zu Wissensinfrastrukturen – Gestaltung von IT für die Wissensarbeit mit dem Konzept der Wissenslage (From Knowledge Portals to Knowledge Infrastructures – Designing IT for Knowledge Work with the Concept of Knowledge Stance)." it - Information Technology 48, no. 2 (January 1, 2006). http://dx.doi.org/10.1524/itit.2006.48.2.71.

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Abstract:
ZusammenfassungWissensintensive Arbeit stellt einen zunehmenden Anteil der Tätigkeiten in Unternehmen und Organisationen dar. Die Steigerung ihrer Produktivität verlangt nach einer gleichermaßen organisatorischen wie informations- und kommunikationstechnischen Unterstützung durch Instrumente des Wissensmanagements. Entsprechend gestaltete Wissensportale bieten geeignete Plattformen für deren Implementierung. Bei der Entwicklung von Wissensportalen werden weit reichende Anforderungen an Angebot, Zugang und Integration von Daten, Dokumenten und Diensten gestellt. Deren konsequente Umsetzung bedeutet den Aufbau einer unternehmensweiten Wissensinfrastruktur.
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