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Journal articles on the topic 'Unterrichtspraxis'

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1

Gellert, Uwe. "Zur Explizierung strukturierender Prinzipien mathematischer Unterrichtspraxis." Journal für Mathematik-Didaktik 30, no. 2 (June 2009): 121–46. http://dx.doi.org/10.1007/bf03339370.

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2

Wetzig, Karl-Ludwig. "Internationalismen im Isländischen? Sprachpolitik und Unterrichtspraxis." Informationen Deutsch als Fremdsprache 23, no. 1 (February 1, 1996): 29–35. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1996-230104.

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3

Bender, Saskia, and Nils Rennebach. "Ungleichheit im inklusiven Unterricht." Sozialer Sinn 19, no. 2 (December 19, 2018): 401–18. http://dx.doi.org/10.1515/sosi-2018-0019.

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Abstract:
Zusammenfassung Da kooperative Lernformen und damit verbundene Helfersysteme auf die Herstellung von Statusindifferenz zielen und dadurch mit der normativ-ethischen Zielsetzung von Inklusion harmonieren, gewinnen sie im inklusiven Unterricht zunehmend an Relevanz. In dem Beitrag werden drei Fälle der Etablierung von Zusammenarbeit im Hinblick auf die Frage nach zentralen Strukturmomenten einer auf Kooperation und Hilfe ausgelegten Unterrichtspraxis rekonstruiert. Herausgearbeitet wird, dass sich in der Unterrichtspraxis die Ziele von Gegenseitigkeit und Gleichheit in der Einrichtung seitens der Lehrpersonen empirisch nicht einlösen. Sie arbeiten in der Folge nicht der einzelfallbezogenen Fürsorge oder dem Bedarfsausgleich zu.
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4

Peter, Andrea. "Mathematikdidaktik in Australien: Unterrichtspraxis, Lehrerfortbildung und Forschungsschwerpunkte." Journal für Mathematik-Didaktik 18, no. 2-3 (September 1997): 91–126. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338844.

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5

Becker, Christine. "Faktenorientiertes Lernen, Perspektivenübernahme und der Umgang mit Deutungen in asynchronen Online-Diskussionen zu Gründungsmythen." Informationen Deutsch als Fremdsprache 44, no. 4 (August 10, 2017): 451–73. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2017-0085.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Artikel werden erste Ergebnisse einer überwiegend qualitativ ausgerichteten empirischen Studie zu landeskundlichem Lernen in asynchronen Online-Diskussionen zusammengefasst. Die Diskussionen waren Teil der Online-Phasen eines kulturwissenschaftlich orientierten universitären Fachseminars zur Landeskunde der deutschsprachigen Länder. Ausgehend von der Aufgabenstellung liegt der Fokus dieser Ergebnispräsentation auf der Frage, wie sich die Studierenden mit der Bedeutung von historischen Ereignissen, die später den Status von Gründungsmythen erhielten, im Forum auseinandersetzen. Es werden so kulturbezogene Aushandlungsprozesse in der Unterrichtspraxis nachvollzogen, z. B. wird aufgezeigt, wie in einer durch die Aufgabenstellung angeregten Perspektivenübernahme eigenkulturelle Deutungsmuster herangezogen werden oder Übergeneralisierungen stattfinden. Im abschließenden Fazit werden Implikationen der Forschungsergebnisse für die Unterrichtspraxis diskutiert.
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6

Ziefle, Helmut, and Volker Langeheine. "Deutsch in der beruflichen Kommunikation: Grundlagen, Unterrichtspraxis, Materialien." Die Unterrichtspraxis / Teaching German 35, no. 1 (2002): 100. http://dx.doi.org/10.2307/3531968.

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7

Nerlicki, Krzysztof. "Koeppel, Rolf: Deutsch als Fremdsprache – Spracherwerblich reflektierte Unterrichtspraxis." Informationen Deutsch als Fremdsprache 39, no. 2-3 (June 1, 2012): 266–68. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2012-2-352.

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8

Hellekamps, Stephanie, Jean-Luc Le Cam, and Anne Conrad. "Einleitung: Schulbücher und Lektüren in der vormodernen Unterrichtspraxis." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 15, S2 (December 2012): 1–11. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-012-0307-7.

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9

Sung, Jihye. "Deutsche Abtönungspartikeln in koreanischen Schulbüchern und in der Unterrichtspraxis." Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft 27, no. 3 (September 30, 2019): 191–213. http://dx.doi.org/10.24830/kgd.27.3.9.

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10

Wilhelm, Rüdiger. "Eine Arnstädter Orgeltabulatur mit Choralvorspielen von Johann Pachelbel, Johann Michael Bach und einem unbekannten Komponisten JF." Bach-Jahrbuch 88 (March 9, 2018): 217–28. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20021750.

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Abstract:
Der Autor stellt die (makulierte) Handschrift SBB Mus. ms. 30439/2 , von ihm wegen der Herkunft des Papiers als Arnstädter Tabulatur bezeichnet, vor. Diese mit JT oder JF signierte Sammlung enthält ein sonst meist nur in jüngeren Quellen überliefertes Repertoire und liefert zudem Einblick in die Spiel- und Unterrichtspraxis der Entstehungszeit.
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11

Frambach, Isabella. "Buchrezension: Unterrichten und Präsentieren in Gesundheitsfach- berufen. Methodik und Didaktik für Praktiker." PADUA 13, no. 2 (May 2018): 150–51. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000431.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im vorliegenden Buch wird das hochkomplexe Geschehen des Unterrichtens in Gesundheitsfachberufen entmystifiziert und praktikabel dargestellt, damit die Lehr-Lernsequenzen sowohl für Lehrende als auch für Lernende einen Lerngewinn ermöglichen. Der Autor setzt sich zum Ziel eine Brücke zu schlagen zwischen der theoretischen Grundlage des Unterrichtens und der realen Unterrichtspraxis (vgl. Vorwort S. V).
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12

Einig, Claudia, and Gabriele Menne-El.Sawy. "Problemfeld: Sprachliche Register in der Wissenschaftssprache." Informationen Deutsch als Fremdsprache 39, no. 4 (August 1, 2012): 385–404. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2012-0403.

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Abstract:
Zusammenfassung In dem Artikel sollen die Relevanz von Registerfehlern in der Wissenschaftssprache behandelt und Unterrichtssequenzen zu einem angemessenen Registergebrauch vorgestellt werden. Es wird dargelegt, wie Studierende in unterschiedlichen Übungsformen bei der Aneignung der notwendigen stilistischen Kompetenzen unterstützt werden. Es werden Sensibilisierungsübungen wie kontrastive Vergleiche, Textanalysen, anwendungsbezogene Übungen und Transferaufgaben und ihr Einsatz in der Unterrichtspraxis beschrieben.
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13

Bauer, Itta. "„Vital Assemblages“ als Konzept einer sozio-materiellen Geographiedidaktik und Unterrichtspraxis." GW-Unterricht 1 (2016): 62–70. http://dx.doi.org/10.1553/gw-unterricht142/143s62.

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Rochnia, Michael, Kati Trempler, and Judith Schellenbach-Zell. "Vergleich der Forschungs- sowie Praxisorientierung zwischen Lehramts- und Medizinstudium." ZeHf – Zeitschrift für empirische Hochschulforschung 3, no. 2-2019 (February 11, 2020): 123–38. http://dx.doi.org/10.3224/zehf.v3i2.03.

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Abstract:
Im Lehramt existieren Bemühungen, evidenzbasiertes Handeln nach dem Vorbild der evidenzbasierten Medizin zu etablieren. Vor diesem Hintergrund vergleicht der Beitrag die Forschungs- und Praxisorientierung im Medizinstudium und im Lehramtsstudium anhand von Daten des NEPS. Unsere Analysen weisen aus Sicht der Studierenden eine stärkere Forschungs- und Praxisorientierung des Medizinstudiums auf. Der Befund wird mit Blick auf den Ruf nach einer evidenzorientierten Unterrichtspraxis diskutiert.
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Daase, Andrea. "Ein praxistheoretischer und funktionaler Blick auf Konzepte für Deutsch als Zweitsprache für den Beruf." Informationen Deutsch als Fremdsprache 48, no. 1 (February 3, 2021): 106–25. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2021-0006.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag greift Überlegungen zum Konzept Sprache als soziale Praxis und seiner didaktischen Umsetzung aus EU-Projekten zum Berufsbezogenen Deutsch als Zweitsprache auf und führt sie mittels praxistheoretischer Ansätze fort. Als ein mit dieser Sicht kompatibles und für didaktische Zwecke produktives Konzept wird die Funktionale Grammatik nach Halliday und Schleppegrell vorgeschlagen. Unter Rückgriff auf aktuelle Konzepte werden Anregungen für die Unterrichtspraxis vorgestellt.
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16

Dubs, Rolf. "Überlegungen zur moralischen Urteilskompetenz aus der Sicht der Unterrichtspraxis in Wirtschaftsfächern." Zeitschrift für Berufsund Wirtschaftspädagogik 117, no. 1 (2021): 127. http://dx.doi.org/10.25162/zbw-2021-0006.

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Borstel, Gregor, Andreas Böhm, and Manfred Eusterholz. "Leserbrief: Plädoyer für ein stärkeres Miteinander von fachdidaktischer Forschung und Unterrichtspraxis." CHEMKON 28, no. 5 (May 21, 2021): 219–20. http://dx.doi.org/10.1002/ckon.202100034.

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18

Knipping, Christine. "Beweisprozesse in der Unterrichtspraxis — Vergleichende Analysen von Mathematikunterricht in Deutschland und Frankreich." Journal für Mathematik-Didaktik 24, no. 1 (March 2003): 65–66. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338969.

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19

Lühken, Arnim, and Laura Bögge. "Zum Leserbrief „Plädoyer für ein stärkeres Miteinander von fachdidaktischer Forschung und Unterrichtspraxis“." CHEMKON 28, no. 5 (May 19, 2021): 221–22. http://dx.doi.org/10.1002/ckon.202100040.

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20

Balbiani, Laura. "Deutsch-italienische Wirtschaftswörterbücher und deren Benutzer im DaF-Unterricht." Informationen Deutsch als Fremdsprache 42, no. 4 (August 1, 2015): 337–59. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2015-0404.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Folgenden wird zunächst die DaF-Lernumgebung an italienischen Hochschulen skizziert, dann ein Überblick über die aktuellen Wirtschaftswörterbücher im Sprachen-paar Deutsch-Italienisch gegeben, die in Hinsicht auf ihren Nutzungswert für DaF-Lernende ausgewertet werden. Anschließend wird ein kleiner Beitrag zur empirischen Erforschung der Wörterbuchbenutzung geleistet, indem die Verhaltensweise einer Gruppe von fortgeschrittenen italienischen Studenten bei der Wörterbucharbeit beobachtet wurde. Daraus lassen sich einige Anregungen für die Unterrichtspraxis herleiten sowie das Konzept eines integrierten und integrierenden online-Wörterbuchs, das unterschiedliche Wörterbuchtypen in sich vereint.
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21

Cocard, Yves, and Annette Tettenborn. "In Schule und Unterricht erlebte Praxis reflektieren." Swiss Journal of Educational Research 43, no. 1 (April 14, 2021): 169–79. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.43.1.13.

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Abstract:
An der Pädagogischen Hochschule Luzern schliessen angehende Lehrpersonen der Sekundarstufe I den Bereich Bildungs- und Sozialwissenschaften mit einer schriftlichen Arbeit ab, in welcher sie Situationen aus ihrer Schul- und Unterrichtspraxis methodisch-systematisch reflektieren. Im Beitrag wird exemplarisch anhand von ausgewählten Passagen aus einer Abschlussarbeit aufgezeigt, wie ein Student eine Praktikumssituation entlang der Phasen und Kategorien des Reflexionsmodells EDAMA (Aeppli & Lötscher, 2016) analysiert und bilanziert. Die Qualitäten der Reflexion als ein Indikator der erreichten Pädagogischen Professionalität werden mittels kongruent zum Rahmenmodell entwickelten Kriterien beurteilt.
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Gunsenheimer, Brigit. "Erwerb der L2-Artikulation im Erwachsenenalter: einige offene Fragen." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 2, no. 1 (June 30, 2009): 41–53. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2009-1-41.

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Abstract:
Es ist ein bekanntes Phänomen, dass sich Erwachsene im Gegensatz zu Kindern mit dem akzentfreien Lernen einer Fremdsprache schwer tun. In manchen Ansätzen zum Fremdsprachenlernen gilt dies sogar als unmöglich. Einzeluntersuchungen der letzten Jahrzehnte haben jedoch immer wieder Fälle gezeigt, in denen späte Lerner ein Ausspracheniveau erreichten, das von Muttersprachlern als authentisch eingestuft wurde. Dieser Beitrag formuliert die Frage, wie grundsätzlich ausgeschlossen das akzentfreie Lernen einer Fremdsprache im Erwachsenenalter wirklich ist und nennt einige Faktoren, die in Forschung und Unterrichtspraxis näher berücksichtigt werden müssen.
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Becker, Christine, and Frank Thomas Grub. "Wissenschaftsorientierung in der Lehre der Landeskunde an schwedischen Universitäten." Informationen Deutsch als Fremdsprache 45, no. 6 (November 30, 2018): 708–28. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2018-0088.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Studium in Schweden und somit auch das Deutsch- bzw. Germanistik-Studium sieht eine Wissenschaftsorientierung von Beginn an in allen Bereichen der Lehre vor, d. h. auch in Lehrveranstaltung zu Sprachfertigkeit und zur Landeskunde der deutschsprachigen Länder. Der vorliegende Beitrag beschreibt zunächst diese spezifischen Hintergründe, um sich sodann mit der Frage auseinanderzusetzen, wie die Lehre der Landeskunde an schwedischen Universitäten stärker wissenschaftsorientiert gestaltet werden kann. Einblicke in Curricula und Unterrichtspraxis sowie Daten aus einem kürzlich abgeschlossenen Dissertationsprojekt verdeutlichen zudem das Potenzial kulturwissenschaftlich orientierter Landeskunde-Ansätze für eine explizite Wissenschaftsorientierung.
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Berthele, Raphael. "Überlegungen zur quasi totalen aber vollkommen normalen Nutzlosigkeit sprachwissenschaftlicher Forschung für die Unterrichtspraxis." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 39, no. 1 (March 2009): 10–25. http://dx.doi.org/10.1007/bf03379812.

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Sowa-Bacia, Katarzyna. "Renata Czaplikowska/Artur Dariusz Kubacki Kleines Fachlexikon der Daf-Didaktik. Theorie und Unterrichtspraxis." Neofilolog, no. 56/1 (March 31, 2021): 149–51. http://dx.doi.org/10.14746/n.2021.56.1.11.

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26

Petrović Jülich, Marina. "KNjIŽEVNA SOCIJALIZACIJA I NASTAVA KNjIŽEVNOSTI." Lipar, no. 71 (April 2020): 103–14. http://dx.doi.org/10.46793/lipar71.103pj.

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Abstract:
Im Schulsystem sollte die Literatur nicht nur durch traditionelle Verfahren –Frontalunterricht und analytische Verfahren, die durch Frage (der/die Lehrende) und Antwort (der/die Lernende) vermittelt werden. Vielmehr musste das in unserer multimedialer Zeit auch auf andere Weise geschehen, die handlungs- und produktionsorientiert sind und andere Medien nicht ausser Acht lassen (Film, Musik, Hörspiel, Computer). Um den Ist-Zustand im intitutionellem Literaturunterricht zu beleuchten, wurden unter einer Gruppe von 10 Germanistikstudierenden qualitative Untersuchungen durchgeführt und die durch Interwievs gewonnenen Daten analysiert. Das Ziel der Untersuchung war es, nicht nur den Ist-Zustand zu untersuchen, sondern auch Vorschläge für die Änderung der Unterrichtspraxis zu geben.
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Cudzich, Bartosz. "Rolf Koeppel: Deutsch als Fremdsprache - Spracherwerblich reflektierte Unterrichtspraxis. Schneider Verlag Hohengehren: Baltmannsweiler 2010,436 S." Glottodidactica. An International Journal of Applied Linguistics 37 (January 1, 2011): 195–97. http://dx.doi.org/10.14746/gl.2011.37.24.

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28

Holtermann, Sandra, Georg Jansen, and Christopher Dege. "Umgang mit Plagiaten an chinesischen Universitäten." Informationen Deutsch als Fremdsprache 37, no. 6 (December 1, 2010): 546–61. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2010-0603.

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Abstract:
Zusammenfassung An den chinesischen Universitäten ist heute das Anfertigen von Plagiaten so weit verbreitet, dass das wissenschaftliche Niveau nicht nur hinter den vom europäisch-amerikanischen Wissenschaftsverständnis herangetragenen Ansprüchen zurückbleiben muss, sondern zunehmend auch Bemühungen der chinesischen Bildungspolitik gefährdet werden, durch die verstärkte Besinnung auf Integrität, Eigenständigkeit und Unabhängigkeit die Qualität einheimischer akademischer Forschung zu verbessern. Ausgehend von den Erfahrungen deutscher Lektoren in der universitären Unterrichtspraxis versucht der Beitrag, die spezifischen kulturellen und materiellen Bedingungen zu rekonstruieren, die in China die Plagiatsanfertigung offenbar in besonderer Weise begünstigen. Im zweiten Teil wird ausführlich dargestellt, mit welchen Mitteln staatlicherseits auf die Entwicklung reagiert wird. Abgeschlossen wird die Analyse durch die kommentierte Darstellung eines exemplarischen Plagiatsfalls.
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Gröschner, Alexander. "Lernen aus Unterrichtsvideos?" Religionspädagogische Beiträge 44, no. 1 (May 4, 2021): 25–36. http://dx.doi.org/10.20377/rpb-108.

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Abstract:
Der Einsatz von Unterrichtsvideos in der Lehrerbildung hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Neben der Berücksichtigung als Gegenstand der Forschung dienen sie in der Aus-, Fort- und Weiter­bildung von Lehrpersonen als Praxisbeispiele, um theoretische Ausbildungsinhalte zu veranschaulichen. Darüber hinaus lassen sich anhand videografisch festgehaltener Unterrichtspraxis Regeln und Routinen des Lehrer*innen­handelns identifizieren, die als Grundlage zur Herleitung theoretischer Konzepte dienen. Im Aufsatz werden aus bildungswissenschaftlicher Perspektive zunächst grundlegende Potenziale und Forschungs-ansätze der videobasierten Unterrichtsforschung aufgezeigt. Im Anschluss werden theoretische Anknüpfungs­punkte und (hochschul-)didaktische Entscheidungsfelder für den Einsatz von Unterrichtsvideos in der Lehrer-bildung vorgestellt. Empirische Befunde aus zwei Studien im Rahmen der Ausbildung bzw. Fortbildung veran­schaulichen, welche Lerngelegenheiten ein systematischer Einsatz eigener Unterrichtsvideos für (angehende) Lehr­personen bietet.
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30

Giebert, Stefanie, Carola Surkamp, and Andreas Wirag. "Eine Podiumsdiskussion zu den Künsten im Fremdsprachenunterricht." Scenario: A Journal for Performative Teaching, Learning, Research XIV, no. 1 (July 3, 2020): 115–29. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.14.1.9.

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Abstract:
Dieser Beitrag stellt eine kommentierte Zusammenfassung der Podiumsdiskussion zu „Die Künste im Fremdsprachenunterricht“ vor, die im Rahmen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung (DGFF) 2019 in Würzburg stattfand. Fünf Experten*innen, die sich mit dem Einsatz der Künste (Theater, Literatur, Film, Musik, Bildende Kunst und Tanz) in der Fremdsprachenlehre aus Sicht von Forschung und Unterrichtspraxis beschäftigen, diskutierten dort gemeinsam zentrale Fragen des Feldes (z.B. Welche Lernziele können über die Künste im Fremdsprachenunterricht verfolgt werden? Wie können die Künste in die Lehrer*innenbildung einbezogen werden? Wie können die Künste in die Praxis in Schule und Unterricht integriert werden? usw.). Die Antworten der Experten*innen während der Diskussion werden – aus Gründen der besseren Lesbarkeit – gebündelt wiedergeben und im Anschluss weiterführend kommentiert.
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Thumel, Mareike, Anja Schwedler-Diesener, Steffen Greve, Jessica Süßenbach, Florian Jastrow, and Claus Krieger. "Inszenierungsmöglichkeiten eines mediengestützten Sportunterrichts." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 17, Jahrbuch Medienpädagogik (July 3, 2020): 401–26. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb17/2020.05.16.x.

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Abstract:
Medienbildung stellt eine Querschnittaufgabe aller Schulfächer, so auch des Sportunterrichts dar, die in ihrer unterrichtlichen Umsetzung auch die jeweiligen fachdidaktischen und grundschulspezifischen Ansprüche erfüllen soll. Dies kann eine Herausforderung für die Unterrichtsfächer bzw. die unterrichtenden Fachlehrkräfte sein. Zur Integration dieser medienbildungsbezogener Themen in die konkrete (Fach-)Unterrichtspraxis liegen mittlerweile zwar vereinzelt Beispiele, jedoch für den hier fokussierten Sportunterricht noch keine systematische Entwicklung und Evaluation entsprechender Unterrichtsvorhaben vor. Im Rahmen eines kooperativen Explorationsprojektes wurden entsprechende Versuche unternommen, einen digital gestützten Grundschulsportunterricht zu planen, durchzuführen und zu reflektieren. Dieser Beitrag setzt sich mit der Reflexion der Unterrichtseinheiten vor dem Hintergrund einer pädagogischen Beschäftigung mit den Begriffen Innovation, Mobilität und Digitalität auseinander und fragt in diesem Zusammenhang nach Möglichkeiten der Inszenierung eines mediengestützten und medienbildenden Sportunterrichts der Grundschule.
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Mannhaupt, Gerd, Karen Hüttinger, Dagmar Schöttler, and Volker Völzke. "Die motivationale Erweiterung einer lernstrategisch orientierten Intervention im frühen Schriftspracherwerb." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 13, no. 1/2 (May 1999): 50–59. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.13.12.50.

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Abstract:
Zusammenfassung: Seit der Etablierung unterrichtsorientierter Lernforschung gelten strategisch orientierte Lerninterventionen als vielversprechende Beiträge zur Überwindung der Kluft zwischen Grundlagenforschung und Unterrichtspraxis. Zur Realisation des «Lernen Lernens» wird die Berücksichtigung gegenstandsimmanenter motivationaler Aspekte als eine Möglichkeit diskutiert. Vor diesem Hintergrund erfolgte eine motivationale Erweiterung einer erfolgreichen, lernstrategisch orientierten Intervention. Sie bestand aus der Aneignung der Handlungspläne der phonologischen Wortanalyse und der Kontrollhandlung des Lesens nach Galperin . Außerdem wurde der Gebrauchswert der Schrift als motivationale Orientierung in den Vordergrund gestellt. Durchgeführt wurde die Intervention über das zweite Schulhalbjahr der ersten Klasse in einem quasi-experimentellen Non-Treatment-Kontrollgruppen-Design mit Prä- und Posttest sowie Follow-up. Trotz insgesamt erhöhten Förderaufwands zeigen sich keine Effekte. Die Befunde werden vor dem Hintergrund vorliegender übereinstimmender und divergierender Befunde diskutiert.
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Retelj, Andreja. "Interessenförderung im DaF-Unterricht durch Methodenvielfalt? Eine empirische Untersuchung." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 8, no. 2 (December 30, 2015): 116–34. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2015-2-116.

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Abstract:
Bisherige Studien zeigen, dass das Interesse eine relativ große Bedeutung für die Lernerfolge aufweist. Das Ziel dieser vorliegenden empirischen Studie ist festzustellen, ob Methodenvielfalt im DaF-Unterricht das Interesse für Deutschlernen steigert. Die Ergebnisse des pädagogischen Experiments, bei dem drei Unterrichtsthemen nach Prinzipien dreier Methoden (kommunikative Methode, CLIL Methode – Content and Language Integrated Learning und CALL Methode – Computer assisted Language Learning) bearbeitet wurden, zeugen von einer größeren Senkung des Interesses in der Experimentalgruppe im Vergleich zu der Kontrollgruppe, die nur nach den Prinzipien der kommunikativen Methode Deutsch lernte. Die Resultate weisen darauf hin, dass das Interesse durch den Methodenwechsel nicht gefördert werden kann. Im Beitrag wird versucht, die Senkung des Interesses zu ergründen und anhand der Ergebnisse werden Anregungen für die Unterrichtspraxis gegeben.
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Gehrmann, Marie-Luise. "Klassenmanagement bei angehenden Lehrkräften aufbauen." Professionalisierung für Inklusion 27, no. 2 (May 2020): 95–116. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2019-2-95.

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Abstract:
Ein effizientes Klassenmanagement ist eine notwendige Bedingung hochwertigen, inklusiven Unterrichts. Der Aufbau der dazu notwendigen Kompetenzen ist ein Desiderat in der LehrerInnenbildung. Ein darauf zielendes Seminarkonzept mit videogestütztem Micro-teaching für Lehramtsstudierende im Praxissemester wird vorgestellt und evaluiert. Abgeleitet aus dem Modell professioneller Handlungskompetenz von Lehrkräften wird dabei untersucht, inwiefern berufsbezogene Überzeugungen und Selbstwirksamkeitsüberzeugungen bezüglich inklusiver Bildung den Aufbau und die Anwendung von Klassenmanagementstrategien begünstigen können. Im Ergebnis der Analyse zweier Interventionsdurchgänge mit insgesamt 35 Studierenden in der Interventionsund 34 Studierenden in der Vergleichsgruppe deuten die Daten in die erwartete Richtung, belegen jedoch nur für Performanzen im Verhaltensmanagement mittlere Effekte. Die Überzeugungen bezüglich inklusiver Pädagogik blieben bei allen Studierenden relativ stabil. Die Selbstwirksamkeitsüberzeugungen zur Umsetzung inklusiver Unterrichtspraxis nahmen zum Ende des Praxissemesters zu. Ihre Bedeutung für die Interventionseffekte erscheint nicht eindeutig.
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Gentilin, Olivetta. "KI in der Schule: Digitale Lehrkonzepte und Anwendungsbeispiele für den Fremdsprachenunterricht." Information - Wissenschaft & Praxis 71, no. 1 (January 3, 2020): 5–16. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2019-2056.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Beitrag geht es um eine Methode zum Verständnis literarischer Texte mit Hilfe von maschinell erstellten Analysemodellen. Der Beitrag beschreibt die Methode und reflektiert darüber. Ausgehend von den Ausführungen Morettis wird zunächst die Frage nach alternativen Lesetechniken beantwortet. Mit dem Begriff Distant Reading beschreibt Franco Moretti eine neue Form des Textwissens, wobei das Abstandnehmen vom Text durch den Einsatz digitaler Mittel die Entdeckung von Formen und Modellen ermöglicht und somit zu konkreten Ergebnissen für den Interpreten führt. Im zweiten Teil werden konkrete Beispiele aus der Unterrichtspraxis gezeigt. Schülerinnen und Schüler analysieren das erste Kapitel des Romans Effi Briest und erarbeiten die Fragestellung mithilfe von Voyant Tools. Es handelt sich dabei nicht um digitale Werkzeuge, die rein mechanische Eingaben verlangen, sondern um Instrumente, die Text- und Spracherschließungen unterstützen und durch Häufigkeitsdiagramme Muster erkennen lassen.
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Hinzke, Jan-Hendrik, Johanna Gesang, and Kris-Stephen Besa. "Zur Erschließung der Nutzung von Forschungsergebnissen durch Lehrpersonen. Forschungsrelevanz zwischen Theorie und Praxis." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 23, no. 6 (November 5, 2020): 1303–23. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-020-00982-6.

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Abstract:
ZusammenfassungIm deutschsprachigen Raum hat sich der Befund verfestigt, dass Lehrpersonen Forschungsergebnisse tendenziell als interessant einschätzen, diese aber kaum zur Änderung ihrer Unterrichtspraxis nutzen. Aus Sicht von Bildungspolitik, Bildungsadministration und Bildungsforschung, die einer Evidenzbasierung pädagogischer Praxis zuarbeiten, kann ein solcher Umgang mit Forschungsergebnissen nicht als gelungen bewertet werden. Der Beitrag präsentiert eine Möglichkeit, wie sich die Nutzung von Forschungsergebnissen durch Lehrpersonen vertiefend analysieren lässt. Dazu wurde in einer Interviewstudie die Differenz von normativem und theoretischem Anspruch einerseits und dessen praktischer Umsetzung andererseits untersucht. Aufgegriffen wurde dabei die Leitdifferenz der Praxeologischen Wissenssoziologie, diejenige zwischen propositionaler und performativer Logik. Empirisch zeigen sich diese Logiken als Theorien von Lehrpersonen über Forschungsergebnisse einerseits, als Habitus der Gestaltung unterrichtlicher Interaktion andererseits. Es wird exemplarisch dargelegt, wie bestimmte Relationen von Theorien und Habitus eine Relevanzsetzung von Forschungsergebnissen durch Lehrpersonen verhindern bzw. ermöglichen.
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Kücholl, Denise, and Rebecca Lazarides. "Video- und protokollbasierte Reflexionen eigener praktischer Unterrichtserfahrungen im Lehramtsstudium." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 24, no. 4 (June 16, 2021): 985–1006. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-021-01021-8.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Reflexion praktischer Unterrichtserfahrungen ermöglicht es Lehramtsstudierenden theoretische Wissensaspekte und praxisrelevante Erkenntnisse miteinander zu verknüpfen. Die vorliegende Studie untersucht die Bedeutung des Mediums der Reflexion (eigenes Video vs. fremdes Video vs. Protokoll) sowie der Art der reflektierten Unterrichtssituation (positiv vs. herausfordernd) für die Reflexionsprozesse Lehramtsstudierender. Darüber hinaus wird untersucht, auf welchen Ebenen (Basal‑, Sicht- und Tiefenstrukturen) das Unterrichtsgeschehen reflektiert wird. Datengrundlage der quasi-experimentellen Studie sind Unterrichtsreflexionen von 55 Lehramtsstudierenden, die inhaltsanalytisch ausgewertet wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass Lehramtsstudierende die Tiefenstrukturen des Unterrichts reflektieren, wenn die Reflexion von Situationen, die als positiv erlebt wurden, anhand fremder Unterrichtsvideos geschieht. Bei der Reflexion von herausfordernden Unterrichtssituationen werden Tiefenstrukturen sowohl anhand von fremden Videos als auch anhand von Protokollen reflektiert. Die Implikationen der Ergebnisse für die Lehrkräftebildung werden im Hinblick auf die Reflexion von Unterrichtspraxis diskutiert.
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Breidenstein, Georg. "Interferierende Praktiken." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 24, no. 4 (August 2021): 933–53. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-021-01037-0.

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Abstract:
ZusammenfassungDie qualitative Unterrichtsforschung konturiert ihren Untersuchungsgegenstand zunehmend in Referenz auf soziologische Praxistheorien; Unterricht wird dann als Zusammenhang sozialer Praktiken verstanden. Der Beitrag greift diese Entwicklung auf und möchte sie weiter profilieren; so sollen Anschlüsse insbesondere zur fachdidaktischen Unterrichtsforschung markiert werden. Mit einer praxistheoretischen Ausrichtung kommen die soziale und die materielle Dimension der Unterrichtspraxis deutlicher in den Blick. Dabei scheinen Praktiken der Organisation des Unterrichts und Praktiken fachlichen Lernens je eigenen Logiken zu folgen und stehen nicht selten in einer gewissen Spannung zueinander. Mit der Metapher der ‚Interferenzen‘ soll eine Heuristik entwickelt werden, um das prekäre Verhältnis zwischen Unterrichtsordnung und den Möglichkeiten fachlichen Lernens zu untersuchen. Die Referenzen und Beispiele des Beitrags entstammen überwiegend der Grundschulforschung, und hier insbesondere der Mathematikdidaktik und der Deutschdidaktik, aber der Anspruch der konzeptionellen Überlegungen geht darüber hinaus.
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Herzig, Bardo, and Silke Grafe. "Reflexives Lernen mit Multimedia. Ein Beitrag zum Umgang mit dem Verhältnis von erziehungswissenschaftlichem Wissen und Unterrichtspraxis." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 3, Jahrbuch Medienpädagogik (July 12, 2017): 203–29. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.07.12.x.

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Abstract:
Ein bedeutsames Ziel der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern und gleichzeitig ein konstitutives Merkmal im Zusammenhang ihrer späteren Berufstätigkeit stellt das professionelle Handeln in pädagogischen Kontexten dar. Als eine Station des Professionserwerbs ist auch die universitäre Ausbildung grundsätzlich berufsorientiert, d.h. sie muss nach Formen und Methoden suchen, den Stellenwert des spezifischen Disziplinwissens für entsprechende Berufsfelder durchschaubar und erfahrbar werden zu lassen, und dies mit dem Anspruch einer wissenschaftlichen Ausbildung vereinbaren. Dies bringt nicht zuletzt insbesondere hochschuldidaktische Herausforderungen mit sich.
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Dubberke, Thamar, Mareike Kunter, Nele McElvany, Martin Brunner, and Jürgen Baumert. "Lerntheoretische Überzeugungen von Mathematiklehrkräften." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 22, no. 34 (January 2008): 193–206. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.22.34.193.

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Abstract:
Lerntheoretischen Überzeugungen von Lehrkräften wird eine entscheidende Bedeutung für das Unterrichtsgeschehen zugesprochen. Einflüsse der Überzeugungen auf die Leistung der Schülerinnen und Schüler konnten vereinzelt bereits nachgewiesen werden. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, ob diese Wirkung der lerntheoretischen Überzeugungen über die Unterrichtsqualität vermittelt wird. Datenbasis war eine Stichprobe von 155 Mathematiklehrkräften und deren Klassen mit insgesamt 3483 Schülerinnen und Schülern, die zu zwei Messzeitpunkten (Ende der 9. und 10. Jahrgangsstufe) untersucht wurden. Anhand von Mehrebenenstrukturgleichungsmodellen konnte gezeigt werden, dass Klassen von Lehrkräften mit stark transmissiven Überzeugungen weniger kognitiv herausgefordert und in ihrem Lernprozess unterstützt wurden als Klassen von Lehrkräften mit weniger transmissiven Überzeugungen. Weiterhin waren diese Überzeugungen mit Leistungsnachteilen der Klassen verbunden, wobei der Effekt über die weniger kognitiv aktivierende Unterrichtsgestaltung vermittelt wurde. Die Befunde werden vor dem Hintergrund der für Deutschland häufig berichteten variationsarmen Unterrichtspraxis diskutiert.
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Lüdtke, Oliver, Olaf Köller, Cordula Artelt, Petra Stanat, and Jürgen Baumert. "Eine Überprüfung von Modellen zur Genese akademischer Selbstkonzepte: Ergebnisse aus der PISA-Studie." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 16, no. 3/4 (November 2002): 151–64. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.16.34.151.

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Abstract:
Zusammenfassung: Durch die PISA-Studie (Programme for International Student Assessment) liegen für Deutschland national repräsentative Daten für den Lesebereich und Mathematik vor, die zusammen mit Maßen zu selbstbezogenen Fähigkeitskognitionen die Überprüfung von Modellen zur Selbstkonzeptgenese erlauben. Die PISA-Daten (N = 4861 Schüler aus 203 Schulen) werden daher genutzt, um das Modell des internen und externen Bezugsrahmens (I/E-Modell; Marsh, 1986 ) und den Fischteich-Effekt (BFLPE; Marsh, 1987 ) zu überprüfen. Mehrebenenanalysen zeigen, dass im Einklang mit dem I/E-Modell Leistungsindikatoren positive Effekte auf die akademischen Selbstkonzepte im selben Bereich und zusätzliche negative Einflüsse auf das Selbstkonzept im anderen Fach haben. Analysen zum Fischteich-Effekt belegen, dass bei steigender Leistungsstärke der Mitschülerinnen und -schüler in einem Fach die individuellen fachspezifischen Selbstkonzepte sinken. Der Fischteich-Effekt zeigt sich auch bei Kontrolle der Zeugnisnoten. Implikationen für die Unterrichtspraxis werden diskutiert.
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Holý, Martin. "Schulbücher und Lektüren in der Unterrichtspraxis an böhmischen und mährischen Lateinschulen des 16. und frühen 17. Jahrhunderts." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 15, S2 (December 2012): 105–19. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-012-0314-8.

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Bürgener, Lina, and Matthias Barth. "Die Zusammenarbeit von Lehrkräften, Hochschule und außerschulischen Bildungsakteuren – kollaborative Materialentwicklung unter der Perspektive BNE." ZEP – Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 2020, no. 02 (October 5, 2020): 4–10. http://dx.doi.org/10.31244/zep.2020.02.02.

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Abstract:
Bei der Integration von Bildung für nachhaltige Entwicklung in Schule und Unterricht fällt Lehrkräften als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren eine Schlüsselrolle zu, jedoch fehlt es vielfach an Angeboten, um Lehrkräfte bei dieser Aufgabe zu unterstützen. Aus- und Weiterbildungsformate, in denen gezielt die Entwicklung notwendiger Kompetenzen von Lehrkräften verfolgt wird, rücken in diesem Zusammenhang vermehrt in den Fokus wissenschaftlicher Forschungs- und Entwicklungsarbeiten. Einen vielversprechenden Ansatz bieten langfristig angelegte Partnerschaften zwischen Schulen und außerschulischen Bildungsorten, in denen gemeinsam und lösungsorientiert an spezifischen nachhaltigkeitsrelevanten Frage- und Problemstellungen im Kontext Schule und Unterricht gearbeitet wird. Inwiefern diese Form der Zusammenarbeit dazu beitragen kann, einen wechselseitigen Wissenstransfer zu ermöglichen und so die Integration von BNE in die Unterrichtspraxis zu unterstützen, wird anhand der folgenden Fallstudie dargestellt. Hierfür wurde ein spezifisches transdisziplinäres Setting untersucht, in dessen Rahmen schulische und außerschulische Partnerinnen und Partner gemeinsam mit Forschenden Material unter der Perspektive BNE entwickeln.
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Maijala, Minna. "Die Rezeption eines überregionalen Lehrwerks im finnischen DaF-Unterricht." Informationen Deutsch als Fremdsprache 46, no. 6 (December 2, 2019): 714–35. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2018-0086.

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Abstract:
ZusammenfassungNach wie vor basiert der Unterrichtsverlauf im Fremdsprachenunterricht in der Regel auf den Texten und Aufgaben im Lehrwerk. Im Bereich der Fremdsprachendidaktik gibt es bislang nur wenige empirische Untersuchungen zum Umgang mit dem Lehrwerk in der Unterrichtspraxis, d. h. wie die Lernenden bzw. Lehrenden die Inhalte in Lehrwerken verstehen, rezipieren und mit ihnen arbeiten. Vor diesem Hintergrund ist das Ziel der vorliegenden Studie, der Frage nachzugehen, wie die Arbeit mit einem überregionalen DaF-Lehrwerk im fächerübergreifenden universitären Deutschunterricht (GER-Niveau A2–B2) verläuft. Zu diesem Zweck wurde eine Umfrage unter den Studierenden zur Wahrnehmung und Bewertung des Lehrwerks durchgeführt. Darüber hinaus wurde die Arbeit der Studierenden mit dem Lehrwerk im Klassenzimmer aufgezeichnet und diesbezüglich analysiert, was den Lernenden bei der selbstständigen Arbeit mit dem globalen DaF-Lehrwerk schwer- bzw. leichtgefallen ist. Abschließend wird auf die Rolle des globalen DaF-Lehrwerks als sprachlicher und kultureller Mediator in einer nicht deutschsprachigen Lernumgebung eingegangen.
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Eckstein, Boris, Kurt Reusser, Rita Stebler, and Debbie Mandel. "Umsetzung der integrativen Volksschule – Was Lehrpersonen optimistisch macht: Eine Analyse der Überzeugungen von Klassenlehrpersonen im Kanton Zürich." Swiss Journal of Educational Research 35, no. 1 (September 26, 2018): 91–112. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.35.1.4903.

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Abstract:
Seit der Annahme des neuen Zürcher Volksschulgesetzes im Jahr 2005 ist das kantonale Bildungssystem dazu verpflichtet, möglichst alle Lernenden mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen integrativ in Regelklassen zu unterrichten. Die Lehrpersonen sind aufgefordert, in heterogenen Lerngruppen Unterricht zu gestalten, damit Schüler/innen mit unterschiedlichsten Voraussetzungen und Bedürfnissen optimal gefördert werden. Der vorliegende Artikel geht der Frage nach, unter welchen Voraussetzungen Lehrpersonen optimistisch sind, dass die Umsetzung der integrativen Volksschule gelingt. Die im Rahmen des Heterogenitäts-Projekts (Universität Zürich, Institut für Erziehungswissenschaft) mittels einer standardisierten Online-Befragung bei 385 Lehrpersonen aus 19 Schulen im Kanton Zürich erhobenen Daten werden genutzt, um in einem Strukturgleichungsmodell den Einfluss von vier Prädiktoren auf das latente Konstrukt ‚Integrationsoptimismus’ zu analysieren. Die Ergebnisse zeigen, dass sich der Integrationsoptimismus der Lehrpersonen vor allem durch eine Erweiterte Didaktische Unterrichtspraxis sowie die Quote verhaltensauffälliger Schüler/innen pro Klasse vorhersagen lässt. In der Diskussion werden das Auswertungsverfahren und die praktische Relevanz der Befunde reflektiert.
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Frenzel, Anne C., and Thomas Götz. "Emotionales Erleben von Lehrkräften beim Unterrichten." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 21, no. 3/4 (January 2007): 283–95. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.21.3.283.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel dieser Studie war es, das Ausmaß an Variabilität des Erlebens von Freude, Angst und Ärger bei Lehrkräften zu ermitteln, das auf ihre Persönlichkeit, das Unterrichtsfach (hier: Mathematik vs. Physik) und die jeweils unterrichtete Klasse zurückzuführen ist. Zudem wurde der Einfluss von Person- und Kontextmerkmalen auf das emotionale Erleben beim Unterrichten untersucht. 59 Gymnasiallehrkräfte (9 weiblich) gaben anhand von einem Fragebogen sowie einem Tagebuch Auskunft über ihre Unterrichtsemotionen in jeweils vier ihrer Klassen (zwei Mathematik-, zwei Physikklassen). Mehrebenenanalytische Varianzanalysen zeigten, dass insbesondere Angst, aber auch Freude, stärker person- und weniger kontextspezifisch sind, während Ärger in gleichen Teilen von der Lehrerpersönlichkeit wie von der jeweils unterrichteten Klasse abhängt. Eine Fachspezifität unterrichtsbezogener Emotionen ließ sich bei Kontrolle der Klassenspezifität nicht nachweisen. Mehrebenen-Regressionen lieferten Hinweise darauf, dass das emotionale Erleben der Lehrkräfte von ihren Kontrollüberzeugungen, aber auch von der Größe der Klassen und vom in den jeweiligen Stunden vorherrschenden Verständnis-, Motivations- und Disziplinniveau abhängt. Die Bedeutsamkeit der Befunde für die Unterrichtspraxis wird diskutiert.
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Le Cam, Jean-Luc. "Schulbücher und Lektüren in der vormodernen Unterrichtspraxis / Manuels scolaires et lectures dans la pratique d’enseignement à l’époque moderne." Revue de l’Institut français d’histoire en Allemagne, no. 4 (September 30, 2012): 29–33. http://dx.doi.org/10.4000/ifha.380.

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Burren, Susanne, Michael Lüscher, and Christine Künzli David. "Professionalisierung von Generalist/innen? Spannungsfelder einer fachlich strukturierten Hochschulausbildung und einer vorfachlich angelegten Unterrichtspraxis von Lehrpersonen in der Schuleingangsstufe." Zeitschrift für Grundschulforschung 11, no. 2 (July 12, 2018): 301–14. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-018-0023-3.

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Stubenrauch, Christa, Helga Krinzinger, and Kerstin Konrad. "Vom Hirnbild zum guten Unterricht." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 42, no. 4 (July 2014): 253–69. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000298.

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Abstract:
Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter, vor allem Störungen der Aufmerksamkeit, Lese-Rechtschreibstörungen (LRS) und Rechenstörungen, betreffen in ihrem Auftreten und ihren Auswirkungen ganz besonders die Schule und das schulische Lernen. In jüngster Zeit entfachten neurowissenschaftliche Befunde sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Lehr- und Lernforschung eine rege Diskussion, ob und inwieweit neue Erkenntnisse zur Funktionsweise des Gehirns auch relevant für das Lernen und Lehren in der Schule sein können. Der vorliegende Übersichtsartikel fasst neurowissenschaftliche Befunde zur regelhaften kindlichen Entwicklung von Aufmerksamkeits-, Arbeitsgedächtnis- und Exekutivfunktionen zusammen und diskutiert kritisch deren Relevanz für schulisches Lernen. Des Weiteren werden Bildgebungsbefunde zu spezifischen Teilleistungsstörungen wie LRS und Dyskalkulie dargestellt und mögliche praktische Implikationen für Unterrichtspraxis, Lehrerausbildung, Frühdiagnostik und Prävention sowie störungsspezifische Therapie zusammengefasst. Insgesamt sind es wohl weniger neue Anwendungen (wie z. B. Lehrmethoden), die von einer Neurodidaktik als interdisziplinärem Forschungsfeld zu erwarten sind; vielmehr können die Neurowissenschaften Argumentationsgrundlagen für bestimmte Theorien und Modelle liefern, welche ein tieferes Verständnis zugrundeliegender kognitiver Mechanismen und Pathomechanismen von Lernprozessen und –störungen ermöglichen.
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Leskovec, Mojca. "Falsche Freundschaft oder Interferenzfehler slowenischer Deutschlernender aus dem Rnglischen." Journal for Foreign Languages 11, no. 1 (December 30, 2019): 191–99. http://dx.doi.org/10.4312/vestnik.11.191-199.

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Abstract:
Die im Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen postulierte Erkenntnis, dass es nur eine kommunikative Kompetenz gibt, zu der alle Sprachkenntnisse und Spracherfahrungen beitragen und in der die Sprachen miteinander in Beziehung stehen und interagieren, manifestiert sich u. a. in der Mehrsprachigkeitsorientierung als einem der didaktisch-methodischen Prinzipien der Postmethodenära. Es ist demnach empfehlenswert, sich das Kennen und Können von anderen Sprachen beim Lernen einer neuen Sprache zunutze zu machen. Die bereits gelernten Sprachen können das Erlernen einer weiteren Sprache allerdings nicht nur positiv, sondern auch negativ beeinflussen. Dieser Beitrag setzt sich deshalb zum Ziel, am Beispiel der slowenischen Deutschlernenden der Sekundarstufe II die Interferenzerscheinungen aus dem Englischen als ihrer mehrheitlich ersten Fremdsprache zu schildern und zu erörtern, wie man sie in den Unterricht einbeziehen soll, damit der Lernprozess effizienter und ökonomischer erfolgt. Dargestellt werden Interferenzerscheinungen, die die Autorin dieses Beitrags in ihrer Unterrichtspraxis am Gymnasium jahrelang gesammelt hat. Es ließen sich dabei insbesondere semantische Interferenzfehler aus dem Englischen feststellen, in einem kleineren Umfang allerdings auch morphologische sowie orthographische.
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