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Journal articles on the topic 'Unterrichtsqualität'

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1

Dreher, Anika, and Timo Leuders. "Fachspezifität von Unterrichtsqualität – aus der Perspektive der Mathematikdidaktik." Unterrichtswissenschaft 49, no. 2 (2021): 285–92. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-021-00116-9.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag gibt einen kurzen Überblick über die Diskussion (und aktuelle Forschung) zur Fachspezifität von Unterrichtsqualität aus der Perspektive der Mathematikdidaktik. Sowohl theoretische als auch empirische Argumente verdeutlichen, dass bei einer Konzeptualisierung von Unterrichtsqualität fachspezifische Aspekte nicht außer Acht gelassen werden sollten. Die Berücksichtigung fachspezifischer Aspekte bezieht sich derzeit meist auf die Spezifizierung von Kriterien bei der Erfassung Unterrichtsqualität durch Ratings. Wir argumentieren jedoch, dass Kriterien dabei nicht die einzige relevante Varianzquelle darstellen, in der sich Fachspezifität niederschlägt. Um der Fachspezifität von Unterrichtsqualität systematisch auf die Spur zu kommen, schlagen wir daher eine mehrdimensionale Perspektive auf die Fachspezifität von Unterrichtsqualität als Grundlage für empirische Forschungsstrategien vor. Demnach zeigt sich die Fachspezifität von Unterrichtsqualität in unterschiedlichen Varianzquellen (Kriterien, Situationen, Ratern), die sich durch verschiedene Grade an Fachspezifität systematisch auf die eingeschätzte Unterrichtsqualität auswirken können. Insbesondere illustrieren wir anhand eines Beispiels, wie das fach- und inhaltsbezogene Wissen von Ratern (und damit die Fachspezifität von Ratern) ihre Interpretationen von Kriterien und Unterrichtssituationen beeinflussen und sich systematisch in ihren Einschätzungen von Unterrichtsqualität niederschlagen können.
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2

Werth, Sarah, Wolfgang Wagner, Sabine Ogrin, et al. "Förderung des selbstregulierten Lernens durch die Lehrkräftefortbildung «Lernen mit Plan»: Effekte auf fokale Trainingsinhalte und die allgemeine Unterrichtsqualität." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 26, no. 4 (2012): 291–305. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000080.

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Abstract:
Lehrkräftefortbildungen gelten als nachhaltige Maßnahme der Selbstregulationsförderung bei Schülerinnen und Schülern. Noch immer besteht jedoch Forschungsbedarf zur Implementation der Selbstregulationsförderung im Unterricht und deren Auswirkung auf die allgemeine Unterrichtsqualität. Die viertägige Fortbildung «Lernen mit Plan» vermittelt Haupt- und Werkrealschullehrkräften Strategien zur Selbstregulationsförderung im Mathematikunterricht. Im vorliegenden Beitrag wird untersucht, inwieweit «Lernen mit Plan» die fokal trainierte Förderung der Selbstregulation (selbstregulationsspezifische Unterrichtsqualität) sowie die allgemeine Unterrichtsqualität beeinflusst. Insgesamt 75 Lehrkräfte wurden randomisiert einer Experimentalgruppe (47 Lehrkräfte) sowie einer Wartekontrollgruppe (28 Lehrkräfte) zugewiesen. Die selbstregulationsspezifische sowie allgemeine Unterrichtsqualität wurden in einem prä-, post- und follow-up-Design über Lehrer- und Schülerfragebögen erhoben. «Lernen mit Plan» ging aus Lehrer- und Schülerperspektive mit einer verstärkten Selbstregulationsförderung und aus Schülerperspektive zusätzlich mit positiven Effekten auf die allgemeine Unterrichtsqualität einher.
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Wiprächtiger-Geppert, Maja, Ruven Stahns, and Susanne Riegler. "Fachspezifität von Unterrichtsqualität in der Deutschdidaktik." Unterrichtswissenschaft 49, no. 2 (2021): 203–9. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-021-00109-8.

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Abstract:
ZusammenfassungAusgehend von der Beobachtung, dass sich die Deutschdidaktik in der Vergangenheit nur implizit mit Unterrichtsqualität auseinandergesetzt hat, werden in diesem Beitrag aktuelle Tendenzen der deutschdidaktischen Forschung in Bezug auf Unterrichtsqualität dargestellt. Dabei kann man feststellen, dass es mittlerweile einige Studien gibt, die an Befunde der allgemeinen Unterrichtsqualitätsforschung anschließen und diese vor allem mit Blick auf das Merkmal „kognitive Aktivierung“ für den Deutschunterricht spezifizieren. Dabei handelt es sich zum einen um Fragebogenstudien im Rahmen von Large-Scale-Assessements, die eher allgemein gehaltene Merkmale von Unterrichtsqualität auf den Deutschunterricht beziehen und damit fachbezogen sind. Zum anderen handelt es sich um Videostudien, in denen kognitive Aktivierung nicht mehr allgemein, sondern fachspezifisch konzipiert und operationalisiert wird. Im zweiten Teil wird das im Projekt „Profess-R“ verwendete Konzept fachspezifischer Unterrichtsqualität kurz präsentiert. Ausgehend von der Überzeugung, dass für eine angemessene fachspezifische Konturierung von Unterrichtsqualität die Spezifizierung von kognitiver Aktivierung nicht ausreichend ist, wird ein Modell vorgestellt, in dem generische, fachbezogene und fachspezifische Aspekte auf mehreren Ebenen ineinandergreifen.
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4

Wilden, Eva. "Fachspezifische Aspekte von Unterrichtsqualität im Schulfach Englisch." Unterrichtswissenschaft 49, no. 2 (2021): 211–19. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-021-00105-y.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag fasst die englischdidaktische Diskussion um die Fachspezifität von Unterrichtsqualität im Schulfach Englisch zusammen und verweist dabei vor allem auf die Notwendigkeit einer fachspezifischen Adaption der Basisdimension „Kognitive Aktivierung“. Zudem werden vorliegende fachdidaktische Studien zur Unterrichtsqualität im Schulfach Englisch skizziert. Schließlich weist der Beitrag auf Anknüpfungspunkte zwischen dem fachdidaktischen Diskurs zu Merkmalen „guten“ Fremdsprachenunterrichts und dem von Praetorius et al. (2020) vorgelegten Syntheseframework zu (Sub‑)Dimensionen von Unterrichtsqualität hin.
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5

Kranefeld, Ulrike. "Der Diskurs um Unterrichtsqualität in der Musikdidaktik zwischen generischen und fachspezifischen Dimensionen." Unterrichtswissenschaft 49, no. 2 (2021): 221–33. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-021-00113-y.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Artikel gibt Einblick in die Diskussion um Unterrichtsqualität in der Musikdidaktik. Dazu werden sowohl theoretische als auch empirische Beiträge gesichtet und begründet, warum aufgrund der Pluralität der Konzeptionen und Ansätze in der Musikdidaktik bislang kein verbindliches oder breit geteiltes Modell zur Unterrichtsqualität vorliegt. Am Beispiel der Zielperspektive einer „ästhetischen Musikpraxis“ wird gezeigt, wie theoretische Zugänge vor allem die Fachspezifik von Unterrichtsqualität herausarbeiten. Empirische Beiträge und hier besonders qualitative Videostudien stellen dagegen expliziten Bezug auch zu generischen Dimensionen von Unterrichtsqualität her, bemühen sich dabei aber um eine fachspezifische Modifikation. Vor dem Hintergrund des aktuellen musikdidaktischen Diskurses erfolgt abschließend ein Ausblick auf mögliche Kandidaten für weitere fachspezifische Ergänzungen und Ausdifferenzierungen für das Syntheseframework von Praetorius et al. (2020). Hier wird insbesondere die Ergänzung durch eine Dimension einer „ästhetischen Aktivierung“ angeregt und auf die Berücksichtigung der materialen Dimension eines sinnvollen Umgangs mit Artefakten im Unterricht verwiesen.
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Schmal, Jörg. "Unterrichtsqualität: Gut, besser, am besten?" Pflegezeitschrift 73, no. 11 (2020): 39–41. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-020-0924-3.

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Seidel, Tina, Alexander Renkl, and Werner Rieß. "Basisdimensionen für Unterrichtsqualität im Fachkontext konkretisieren: Die Rolle von Unterrichtsartefakten und Bestimmung von Standardsituationen." Unterrichtswissenschaft 49, no. 2 (2021): 293–301. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-021-00108-9.

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Abstract:
ZusammenfassungDie aktuellen Diskussionen um die Fachspezifität von Unterrichtsqualität und die Erweiterung der Basisdimensionen für Unterrichtsqualität sind aus unserer Perspektive zeitgemäß, qualitätsvoll und lassen einen großen Mehrwert für die Unterrichtsforschung erwarten. Mit Bezug zu einem gemeinsamen Forschungsprojekt zur Optimierung von Videoartefakten für die Lehrer*innenbildung wird in unserem Beitrag herausgearbeitet, dass Unterrichtsqualität vor allem von den im Unterrichtsprozess umgesetzten Lehr- und Lernaktivitäten abhängt. Angehende Lehrpersonen sollten zwischen qualitätsvollen und weniger qualitätsvollen Lehr‑/Lernaktivitäten unterscheiden können. Wir plädieren für die verstärkte forschungsbezogene Entwicklung von Unterrichtsartefakten, anhand derer das optimale Zusammenwirken fachspezifischer und fächerübergreifender Unterrichtsmerkmale modelliert und empirisch geprüft werden kann. Über einen solchen Ansatz ließe sich die Frage nach fachspezifischen und fächerübergreifenden Qualitätsmerkmalen auf der Basis konkreter Unterrichtspraktiken weiter klären. Im Ausblick schlagen wir vor, für die Lehrer*innenbildung Standardsituationen für Qualitätsmerkmale von Fachunterricht zu definieren.
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Praetorius, Anna-Katharina, and Cornelia Gräsel. "Noch immer auf der Suche nach dem heiligen Gral: Wie generisch oder fachspezifisch sind Dimensionen der Unterrichtsqualität?" Unterrichtswissenschaft 49, no. 2 (2021): 167–88. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-021-00119-6.

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Abstract:
ZusammenfassungIm vorliegenden Beitrag wird der Versuch unternommen, zentrale Aspekte der elf Positionsbeiträge des vorliegenden Themenheftes „Unterrichtsqualität – fachspezifisch oder generisch? Ein Update zu Perspektiven aus der Fachdidaktik und der allgemeinen Lehr-Lernforschung“ (Heft 2, 2021) im Hinblick auf die Frage nach der Fachspezifität von Dimensionen der Unterrichtsqualität zusammenzufassen und zu diskutieren. Als Grundlage für den Vergleich wird ein Syntheseframework verwendet, zu dem auch die Autor*innen des Themenheftes Stellung genommen haben. Es zeigt sich ein großes Ausmaß an Gemeinsamkeiten zwischen unterschiedlichen Fächern, darüber hinaus auch etliche fachspezifische Ergänzungsvorschläge (u. a. in Bezug auf kognitive Aktivierung und sozio-emotionale Unterstützung). Abschließend werden erste Ideen für eine zukünftige Weiterentwicklung der Frage nach der Fachspezifität im Allgemeinen sowie des Syntheseframeworks im Speziellen vorgeschlagen, die sich auf die Ziele von Unterricht, die Berücksichtigung von Lernprozessen sowie die Verbesserung von Unterrichtsqualität beziehen.
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Pietsch, Marcus, and Simone Tosana. "Beurteilereffekte bei der Messung von Unterrichtsqualität." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 11, no. 3 (2008): 430–52. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-008-0021-7.

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Neuhaus, Birgit J. "Unterrichtsqualität aus der Perspektive der Biologiedidaktik." Unterrichtswissenschaft 49, no. 2 (2021): 273–83. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-021-00114-x.

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Abstract:
ZusammenfassungIm ersten Absatz wird die Historie der Unterrichtsqualitätsforschung aus der Perspektive der Biologiedidaktik betrachtet. Dabei wird herausgearbeitet, dass sich allgemeine Lehr-Lernforschung und Biologiedidaktik der Frage nach gutem Unterricht historisch betrachtet sehr unterschiedlich genähert haben. Während erstere gerne verschiedene Qualitätsmerkmale im Vergleich betrachtet, hat sich die Biologiedidaktik eher einzelnen Merkmalen im Detail gewidmet. Im zweiten Absatz wird die Sichtweise des Lehrstuhls für Didaktik der Biologie der LMU München auf das Thema Unterrichtsqualität beschrieben und diese Sichtweise dem Syntheseframework gegenübergestellt. Es wird deutlich, dass das Syntheseframework als EIN bedeutender Ansatz betrachtet wird, um generische und fachspezifische Unterrichtsqualitätsmerkmale systematisch zu betrachten. Andere Systematisierungsansätze scheinen aber, je nach Forschungsfrage und Forschungsansatz, ebenso Berechtigung zu haben. Im Beitrag wird ein Ansatz vorgestellt, der die Unterrichtsqualitätsmerkmale basierend auf den verschiedenen Dimensionen des Professionswissens – CK, PCK und PK – systematisiert. Dieser Ansatz wird dem Syntheseframework gegenübergestellt. Insgesamt scheint bei einer biologiedidaktischen Betrachtung des Syntheseframeworks auf Ebene der Dimensionen kein Ergänzungsbedarf, eine inhaltliche Erweiterung und Interpretation des Frameworks auf Ebene der Subdimensionen könnte aber eine gewinnbringende Ergänzung darstellen.
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Trautwein, Ulrich, Waltraud Schreiber, and Lisa Hasenbein. "Geschichtsdidaktische Forschung und allgemeine Unterrichtsforschung: Unbekannte Verwandte?" Unterrichtswissenschaft 49, no. 2 (2021): 261–72. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-021-00120-z.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag beleuchtet das Verhältnis von Basisdimensionen der Unterrichtsqualität (Modell der drei Basisdimensionen sowie Syntheseframework) aus der allgemeinen Unterrichtsforschung und geschichtsdidaktischen Modellbildungen. Zu diesem Zweck arbeiten wir das Fehlen einer vertieften theoretischen und empirischen Auseinandersetzung mit Modellen der allgemeinen Unterrichtsforschung in der Geschichtsdidaktik heraus. Darauf aufbauend diskutieren wir die Stärken und Grenzen von Modellen, die eine bestimmte Zahl von Basisdimensionen der Unterrichtsqualität postulieren, stellen ein geschichtsdidaktisches Kompetenzmodell (das sogenannte FUER-Modell) vor, das eine Auseinandersetzung mit Basisdimensionen ermöglicht und zeigen auf, wie die Basisdimensionen mit geschichtsdidaktischen Vorstellungen in Einklang zu bringen sind – und wo dies nicht so einfach möglich ist.
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Lüdtke, Oliver, Ulrich Trautwein, Mareike Kunter, and Jürgen Baumert. "Analyse von Lernumwelten." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 20, no. 1/2 (2006): 85–96. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.20.12.85.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der pädagogisch-psychologischen Forschung zur Unterrichtsqualität wird häufig auf Schülerurteile zurückgegriffen. Diese werden über die Schüler einer Klasse gemittelt, wenn ein Maß für die geteilte schulische Umwelt (z. B. Unterrichtsqualität) gebildet werden soll, das sich in Beziehung zu anderen Konstrukten (z. B. Schulleistung, Schulform) setzen lässt. Oft bleibt dabei unberücksichtigt, inwiefern die Schüler einer Klasse in ihren Wahrnehmungen der schulischen Umwelt tatsächlich übereinstimmen und wie reliabel die aggregierten Schülerwahrnehmungen sind. In diesem Beitrag werden Verfahren aus der Organisationspsychologie aufgegriffen, um die Reliabilität und Übereinstimmung von Schülerwahrnehmungen zu bestimmen. Anhand einer Reihe von Skalen zur Unterrichtswahrnehmung aus der TIMS-Studie (N = 2064 Schüler in 100 Klassen) wird die Anwendung der vorgestellten Indizes veranschaulicht. Abschließend wird die Fruchtbarkeit dieser Indizes für die Analyse von Mehrebenenstrukturen diskutiert, und es werden Empfehlungen für die Forschungspraxis gegeben.
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Imgrund, Bettina, and Falk Radisch. "Fachdidaktische Unterrichtsqualität von Sprechlehr- und -lernprozessen im Fremdsprachenunterricht." Unterrichtswissenschaft 46, no. 2 (2018): 233–52. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-017-0004-6.

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Heinitz, Benjamin, and Andreas Nehring. "Kriterien naturwissenschaftsdidaktischer Unterrichtsqualität – ein systematisches Review videobasierter Unterrichtsforschung." Unterrichtswissenschaft 48, no. 3 (2020): 319–60. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-020-00074-8.

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Paulicke, Prisca, Timo Ehmke, Marcus Pietsch, and Torben Schmidt. "Wie beeinflusst die Kameraperspektive die Beurteilung der Unterrichtsqualität?" Zeitschrift für Bildungsforschung 9, no. 3 (2019): 411–35. http://dx.doi.org/10.1007/s35834-019-00246-2.

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Richartz, Alfred, and Kathrin Kohake. "Zur (Fach‑)Spezifität von Unterrichtsqualität im Fach Sport." Unterrichtswissenschaft 49, no. 2 (2021): 243–51. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-021-00112-z.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der empirischen Unterrichtsforschung wird Unterrichtqualität anhand von Merkmalen beurteilt, die sich auf die Wirksamkeit von Unterricht beziehen. Auch der Sportunterricht wird zunehmend unter der Perspektive der Unterrichtsqualität analysiert. Dabei spielen generische Qualitätsdimensionen wie Klassen- und Zeitmanagement und sozio-emotionale Unterstützung der Schüler*innen eine wesentliche Rolle. Fachtypische Lerngelegenheiten des Sportunterrichts weisen Überschneidungsbereiche jedoch auch maßgebliche Unterschiede zu anderen Fächern auf: Schüler*innen sollen einerseits fachspezifisches Wissen und Können erwerben, um ihre Teilnahme an der Sport- und Bewegungskultur zu fördern. Andererseits sollen Schüler*innen aber wie in anderen Fächern Zusammenhänge verstehen und kritische Bewertungen vornehmen, um ihr Sporttreiben selbstbestimmt und verantwortlich zu gestalten. Die Qualität der Lernunterstützung im Sport muss sich daher auf drei Bereiche beziehen: auf motorisches Lernen, auf spieltaktisches Lernen und auf verständnis- und bewertungsbezogenes Lernen. Der Beitrag zeigt, dass generische Qualitätsmerkmale ergänzt werden sollten um Merkmale effektiver Unterstützung in den beiden sportspezifischen Lernfeldern. Hierzu zählen eine für das Bewegungslernen geeignete Aufmerksamkeitslenkung, spezifische Feedbacktechniken, sinnvolle didaktische Reduktion sowie ausreichende Lernzeit für die beim motorischen und taktischen Lernen erforderlichen Prozeduralisierungsprozesse.
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Rothgangel, Martin. "Unterrichtsqualität in der Religionsdidaktik – fachspezifische und fachübergreifende Aspekte." Unterrichtswissenschaft 49, no. 2 (2021): 253–60. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-021-00107-w.

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Abstract:
ZusammenfassungVon Ausnahmen abgesehen weist der religionsdidaktische Diskurs bislang v.a. zwei Problempunkte auf: Zwar wurden diverse religionsdidaktische „Qualitätsmodelle“ publiziert, jedoch nehmen diese oftmals unzureichend aufeinander Bezug und es dominiert der theoretische Diskurs über Qualität gegenüber der empirischen Überprüfung der entsprechenden Konzepte. Dementsprechend zeigt auch der Vergleich mit dem Syntheseframework von Praetorius et al. einerseits deutliche religionsdidaktische Forschungsdesiderate auf; andererseits weisen religionsdidaktische Qualitätsmodelle auf die Bedeutung von Kontextfaktoren des Unterrichts hin und werfen drei grundsätzliche Fragen auf, die generell für die bildungswissenschaftliche Bestimmung fachspezifischer und fachübergreifender Aspekte von Unterrichtsqualität relevant sein können.
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Praetorius, Anna-Katharina, Wida Rogh, and Thilo Kleickmann. "Blinde Flecken des Modells der drei Basisdimensionen von Unterrichtsqualität? Das Modell im Spiegel einer internationalen Synthese von Merkmalen der Unterrichtsqualität." Unterrichtswissenschaft 48, no. 3 (2020): 303–18. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-020-00072-w.

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Fauth, Benjamin, Jasmin Decristan, Svenja Rieser, Eckhard Klieme, and Gerhard Büttner. "Grundschulunterricht aus Schüler-, Lehrer- und Beobachterperspektive: Zusammenhänge und Vorhersage von Lernerfolg*." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 28, no. 3 (2014): 127–37. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000129.

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Abstract:
Unterrichtsqualität kann mit drei Basisdimensionen beschrieben werden: strukturierte Klassenführung, kognitive Aktivierung und unterstützendes Klima. Untersuchungen aus dem Sekundarbereich finden oftmals nur geringe Übereinstimmungen zwischen Urteilen zur Unterrichtsqualität von Schülerinnen und Schülern, Lehrpersonen und externen Beobachtern. Es stellt sich damit die Frage, ob aus unterschiedlichen Perspektiven dieselben Konstrukte erfasst werden und wie diese mit dem Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler zusammenhängen. Für die Grundschule wurden in der vorliegenden Studie substanzielle Zusammenhänge zwischen Urteilen zur strukturierten Klassenführung aus allen drei Perspektiven gefunden. Zudem zeigten sich hier in Mehrebenen-Regressionsanalysen Effekte aller drei Urteilerperspektiven auf die Leistungsentwicklung. Keine Zusammenhänge zwischen den Perspektiven zeigten sich im Bereich kognitive Aktivierung. Beim unterstützenden Klima bestanden Zusammenhänge nur zwischen Schüler- und Lehrerurteilen. Bei den Dimensionen kognitive Aktivierung und unterstützendes Klima waren nur die Urteile externer Beobachter entscheidend für die Vorhersage der Leistungsentwicklung. Die Ergebnisse können mit der unterschiedlichen Beobachtbarkeit der drei Basisdimensionen und mit den Stärken und Grenzen der einzelnen Urteilerperspektiven erklärt werden.
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Praetorius, Anna-Katharina, and Andreas Nehring. "Unterrichtsqualität zwischen Generik und Fachspezifik: Einführung in den Thementeil." Unterrichtswissenschaft 48, no. 3 (2020): 297–301. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-020-00081-9.

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Igler, Jennifer, Annika Ohle-Peters, and Nele McElvany. "Mit den Augen eines Grundschulkindes." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 33, no. 3-4 (2019): 191–205. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000243.

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Abstract:
Zusammenfassung. Schülereinschätzungen von Unterrichtsqualität haben sich als prädiktiv für ihre Lernergebnisse erwiesen, jedoch deuten empirische Studien auf große Unterschiede in der Einschätzung desselben Unterrichts innerhalb von Klassen hin. Merkmale von Unterrichtsqualität können in drei Dimensionen unterteilt werden: kognitive Aktivierung, Klassenführung und unterstützendes Unterrichtsklima. Für die Identifizierung von Prädiktoren für divergierende Schülereinschätzungen des Unterrichts in derselben Klasse können Theorien zur Informationsverarbeitung herangezogen werden. Vor diesem Hintergrund untersuchte die vorliegende Studie die Varianz der Schülereinschätzungen und analysierte in Anlehnung an psychologische Befunde zur Informationsverarbeitung die Prädiktion von Einschätzungsdifferenzen durch kognitive Voraussetzungen (Vorwissen, kognitive Fähigkeiten), motivationale Orientierung (Schullust) und emotionale Bindungen (Nähe zur Lehrkraft) sowie durch demographische Merkmale (Geschlecht, Migrationshintergrund, sozialer Hintergrund). Die Stichprobe bestand aus 647 Schülerinnen und Schülern (50.8 % weiblich) aus 33 vierten Klassen, die direkt im Anschluss an eine Unterrichtseinheit zu ihrer Einschätzung der Unterrichtsqualität befragt wurden, welche anhand von drei Merkmalen mittels jeweils fünf Items erfasst wurde: herausfordernde Aufgaben, Störungen im Unterricht und Motivierung durch die Lehrkraft. Für die Überprüfung der Fragestellungen wurden Intraklassenkorrelationen und Mehrebenenregressionsmodelle unter Berücksichtigung der Clusterung der Daten eingesetzt. Die höchste Übereinstimmung innerhalb der Klassen zeigte sich für das Merkmal Störungen im Unterricht (ICC 1 = .26), etwas geringer fielen die Übereinstimmungen bei den Merkmalen Motivierung durch die Lehrkraft (ICC 1 = .19) und herausfordernde Aufgaben (ICC 1 = .14) aus. Bei gleichzeitiger Berücksichtigung aller Schülermerkmale in einem Modell waren für die abweichenden Einschätzungen im Bereich herausfordernde Aufgaben die Merkmale Vorwissen, kognitive Fähigkeiten, motivationale Orientierung und sozialer Hintergrund prädiktiv. Schülereinschätzungen von Störungen im Unterricht wurden vom sozialen Hintergrund vorhergesagt und Einschätzungen im Bereich der Motivierung von den kognitiven Fähigkeiten und der emotionalen Bindung. Das Geschlecht und der Migrationshintergrund wiesen keine bedeutsame Prädiktionskraft auf. Diese Befunde sind sowohl für die Unterrichtsforschung als auch für die pädagogische Praxis von großer Relevanz.
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Klusmann, Uta, Mareike Kunter, Ulrich Trautwein, and Jürgen Baumert. "Lehrerbelastung und Unterrichtsqualität aus der Perspektive von Lehrenden und Lernenden." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 20, no. 3 (2006): 161–73. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.20.3.161.

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Abstract:
Der Fragebogen zu Arbeitsbezogenen Verhaltens- und Erlebensmustern (AVEM; Schaarschmidt & Fischer, 1996 , 1997 ) erfasst anhand von 11 Subskalen personale und soziale Ressourcen bei der Bewältigung berufsbezogener Anforderungen. In Clusteranalysen mit Lehrerinnen und Lehrern resultierten in den meisten vorliegenden Studien vier Typen (Gesundheitstyp, Schontyp, Risikotyp A, Risikotyp B). Bisherige Arbeiten zum Zusammenhang zwischen dieser Typologie und Unterrichtsverhalten verwendeten ausschließlich Selbstberichtsdaten von Lehrkräften. Der vorliegende Beitrag untersucht, inwieweit sich die erlebte Belastung von Mathematiklehrkräften auch in dem von den Schülern berichteten Unterrichtsverhalten dieser Lehrkräfte widerspiegelt. Datenbasis ist eine Stichprobe von 314 Klassen der 9. Jahrgangsstufe und ihrer Mathematiklehrkräfte, die im Rahmen der nationalen PISA-Erhebung 2003 befragt wurden. Die Ergebnisse zeigen zum einen die clusteranalytische Replizierbarkeit der Schaarschmidtschen Typologie. Zum zweiten fanden sich auf vier von sechs untersuchten Dimensionen der Unterrichtsqualität signifikante Unterschiede zwischen den Typen, die zeigen, dass Schüler den Unterricht des Gesundheitstypus am positivsten beurteilen.
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Wenger, Marina, Oliver Lüdtke, and Martin Brunner. "Übereinstimmung, Variabilität und Reliabilität von Schülerurteilen zur Unterrichtsqualität auf Schulebene." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 21, no. 5 (2018): 929–50. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-018-0813-3.

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Vogelgesang, Manuela. "Das Unterrichtstrainer-Konzept der Deutschen Schule Medellín – ein Erfolgsmodell der schulinternen Fortbildung von (DaF-/DFU-)Lehrkräften." Informationen Deutsch als Fremdsprache 47, no. 5 (2020): 522–37. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2020-0087.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Unterrichtstrainer-Konzept der Deutschen Schule Medellín (DSM) ist ein Modell der schulinternen Fortbildung von (DaF-/DFU-)Lehrkräften, das Unterrichts-, Personal- und Organisationsentwicklung (vgl. Rolff 2012: 12) wirkungsvoll miteinander verbindet. In dem Artikel werden das Konzept sowie der Fortbildungszyklus von Sprenger (2015) erläutert, nach dem die Fortbildungen gestaltet werden. Außerdem werden aktuelle Entwicklungslinien und Herausforderungen hin zu mehr Unterrichtsqualität in der schulinternen (DaF-/DFU-) Lehrerfortbildung aufgezeigt.
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LIU, Qisheng, Xuehui LIU, and Rafael D. DESCHKA. "Deutschlehrerqualifizierung in China am Beispiel der Kooperationsprogramme der Fremdsprachenuniversität Guangdong und der Zweiten Fremdsprachenuniversität Peking." Informationen Deutsch als Fremdsprache 46, no. 1 (2019): 79–89. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2019-0007.

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Abstract:
ZusammenfassungImmer mehr Menschen in China möchten Deutsch lernen. Die Deutschlehrkräfte sind die zentrale Gruppe, die diesen steigenden Bedarf befriedigen können, und sind die wichtigsten Träger der Unterrichtsqualität. An chinesischen Hochschulen, Fremdspracheninstituten und Mittelschulen fehlen oft qualifizierte Deutschlehrkräfte. Um diesem Bedarf zu begegnen, kooperieren die Fremdsprachenuniversität Guangdong und die Zweite Fremdsprachenuniversität Peking mit dem Goethe-Institut und haben eine moderne Deutschlehrerqualifizierung als Studienschwerpunkt innerhalb des Masterstudiums der Germanistik eingerichtet.
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Rozenberg, Magdalena. "Klassenmanagement – Zur Gestaltung eines Rahmens für fremdsprachliche Lehr- und Lernprozesse." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 9, no. 1 (2016): 28–41. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2016-1-28.

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Abstract:
Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, das Konzept des Klassenmanagements darzustellen. Dabei geht es um die Fragen: Welches Bild von Klassenmanagement zeigt die Forschung? In welchem Zusammenhang steht das Klassenmanagement mit der Unterrichtsqualität? Welches Verständnis von Unterricht steht hinter dem Konzept? Was sind seine wichtigsten Handlungsfelder und Handlungsmöglichkeiten? Und schließlich: Braucht die Fremdsprachendidaktik solche pädagogischen Konzepte, wie hier Klassenmanagement, für die Gestaltung eines Rahmens für fremdsprachliche Lehr- und Lernprozesse?
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Gärtner, Holger. "Welche schulischen Merkmale beeinflussen die Unterrichtsqualität? Sekundäranalysen auf Grundlage von Schulinspektionsdaten." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 19, no. 3 (2016): 509–26. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-016-0691-5.

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Praetorius, Anna-Katharina, Christian Herrmann, Erin Gerlach, Meik Zülsdorf-Kersting, Benjamin Heinitz, and Andreas Nehring. "Unterrichtsqualität in den Fachdidaktiken im deutschsprachigen Raum – zwischen Generik und Fachspezifik." Unterrichtswissenschaft 48, no. 3 (2020): 409–46. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-020-00082-8.

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Stahns, Ruven, Svenja Rieser, and Anke Hußmann. "Können Viertklässlerinnen und Viertklässer Unterrichtsqualität valide einschätzen? Ergebnisse zum Fach Deutsch." Unterrichtswissenschaft 48, no. 4 (2020): 663–82. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-020-00084-6.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Bedeutung der Dimensionen Klassenführung, konstruktive Unterstützung und kognitive Aktivierung für erfolgreiche Lernprozesse von Schüler(inne)n ist Gegenstand aktueller Studien zum Unterricht unterschiedlicher Fächer. In Large-Scale-Studien wird der Unterricht häufig aus der Perspektive von Schüler(inne)n eingeschätzt. Die Validität dieser Einschätzungen wird kritisch diskutiert. Im Rahmen der Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung 2016 (IGLU) wurden Viertklässler(innen) gebeten, ihren Deutschunterricht hinsichtlich einiger Merkmale einzuschätzen, die diesen drei Dimensionen zugeordnet werden können. In der vorliegenden Studie wird zur Prüfung der Validität dieser Einschätzungen untersucht, ob die Kinder in ihren Urteilen zwischen den drei Dimensionen differenzieren und ob sich Zusammenhänge zwischen den Einschätzungen und der Leseleistung der Grundschüler(innen) zeigen. Die Datengrundlage der Untersuchung bilden Angaben der im Rahmen von IGLU 2016 befragten Viertklässler(innen) (N = 3797, 192 Klassen) und die Leistungswerte aus dem IGLU-Lesetest. Mittels konfirmatorischer Mehrebenen-Faktorenanalysen wird geprüft, ob sich eine Struktur mit drei Faktoren in den Daten aus den Fragebogenerhebungen findet. Die Zusammenhänge mit der Leistung werden mithilfe von doppelt-latenten Mehrebenen-Regressionsmodellen geschätzt. Die drei Dimensionen lassen sich mit den Daten abbilden. Zudem hängt die Einschätzung der Klassenführung auf individueller Ebene und auf Klassenebene mit der Leseleistung zusammen. Die Einschätzung der kognitiven Aktivierung hängt auf Klassenebene mit der Leistung zusammen. Für die konstruktive Unterstützung lässt sich auf individueller Ebene ein bedeutsamer Zusammenhang nachweisen. Werden die drei Dimensionen gemeinsam in einem Modell betrachtet, sind die Zusammenhänge mit der Leistung auf Klassenebene nicht mehr nachzuweisen.
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Zülsdorf-Kersting, Meik, and Anna-Katharina Praetorius. "Geschichtsunterricht zuverlässig beurteilen. Vorstellung eines Beobachtungsinstruments zur Bestimmung von metakognitiv-diskursiver Unterrichtsqualität." Zeitschrift für Geschichtsdidaktik 16, no. 1 (2017): 250–65. http://dx.doi.org/10.13109/zfgd.2017.16.1.250.

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31

Herrmann, Christian, and Erin Gerlach. "Unterrichtsqualität im Fach Sport – Ein Überblicksbeitrag zum Forschungsstand in Theorie und Empirie." Unterrichtswissenschaft 48, no. 3 (2020): 361–84. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-020-00080-w.

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32

Dorfner, Tobias, Christian Förtsch, and Birgit J. Neuhaus. "Die methodische und inhaltliche Ausrichtung quantitativer Videostudien zur Unterrichtsqualität im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht." Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften 23, no. 1 (2017): 261–85. http://dx.doi.org/10.1007/s40573-017-0058-3.

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33

Rakoczy, Katrin, Ernst Wagner, and Ulrich Frick. "Wie in Mathe so auch in Kunst? Zur Konzeption von Unterrichtsqualität im Kunstunterricht." Unterrichtswissenschaft 49, no. 2 (2021): 235–41. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-021-00104-z.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Frage, was guten Kunstunterricht ausmacht, stellt zwar eine der zentralen Fragen der Kunstpädagogik dar, wurde bisher jedoch kaum (quantitativ) empirisch untersucht. Im vorliegenden Beitrag werden Erkenntnisse aus der allgemeinen Unterrichtsqualitätsforschung für die Konzeption von Qualität im Kunstunterricht genutzt, indem die Dimensionen des Syntheseframeworks von Praetorius und Charalambous (2018) mit zwei zentralen kunstdidaktischen Ansätzen abgeglichen werden. Die Gegenüberstellung der aus kunstdidaktischer Sicht relevanten Unterrichtsmerkmale mit dem Syntheseframework spricht für eine grundsätzliche Eignung der aus Kernfächern bekannten Qualitätsdimensionen für den Kunstunterricht. Sie macht jedoch auch deutlich, dass eine fachspezifische Überarbeitung und Ausdifferenzierung der Dimensionen unter Berücksichtigung der Vielschichtigkeit und Komplexität des Lernprozesses notwendig ist. Es wird dargelegt, dass sich die fachspezifische Gestaltung und Ausdifferenzierung sowohl auf die Erweiterung einer Dimension (z. B. „Kognitive und emotionale Aktivierung“ statt „kognitiver Aktivierung“) beziehen kann als auch auf eine unterschiedliche Schwerpunktsetzung innerhalb einer Dimension (z. B. bedeutet Klassenführung im Kunstunterricht nicht die exakte Einhaltung einer genauen Unterrichtsplanung, sondern eher die Schaffung einer kreativitätsfördernden Atmosphäre).
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Pauli, Christine, Barbara Drollinger-Vetter, Isabelle Hugener, and Frank Lipowsky. "Kognitive Aktivierung im Mathematikunterricht." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 22, no. 2 (2008): 127–33. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.22.2.127.

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Abstract:
Ausgehend von einem konstruktivistischen Lernkonzept wurde die Unterrichtsqualität in 38 videografierten Unterrichtseinheiten (je 3 Mathematikstunden deutscher und schweizerischer Lehrpersonen, Sekundarstufe I, N = 773 Schüler/innen) anhand von drei für die kognitive Aktivierung der Lernenden relevanten Dimensionen erfasst und auf den Lernerfolg bezogen. Dabei wurde aufgrund des methodischen Vorgehens beim Begriffsaufbau in der Einführungsphase (fragend-entwickelndes Lehrgespräch/Lehrervortrag vs. explorativ-entdeckendes Vorgehen) zwischen zwei Gruppen von Unterrichtseinheiten unterschieden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Ausprägung der drei Qualitätsmerkmale vom methodischen Vorgehen beim Begriffsaufbau unabhängig ist und dass die fachlich-inhaltliche Qualität des Unterrichts (inhaltlich-strukturelle Klarheit) sowie die Qualität des Klassengesprächs (substanzielle Schülerbeteiligung) zur Erklärung des Lernerfolgs beitragen.
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Reusser, Kurt, and Christine Pauli. "Unterrichtsqualität ist immer generisch und fachspezifisch. Ein Kommentar aus kognitions- und lehr-lerntheoretischer Sicht." Unterrichtswissenschaft 49, no. 2 (2021): 189–202. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-021-00117-8.

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Abstract:
ZusammenfassungOrientierten sich Allgemeine Didaktik und Unterrichtsforschung lange Zeit fast ausschließlich an generischen Qualitätsmerkmalen von Unterricht, so werden heute zunehmend ebenfalls fachdidaktische Merkmale in den Blick genommen. Der Beitrag zeichnet zuerst einige Entwicklungslinien nach, die in den vergangenen Jahren zur Erkenntnis eines Bedarfs und zu einem wachsenden Interesse an einer fachdidaktisch ausdifferenzierten Unterrichtsforschung geführt haben. Danach werden eine Reihe von Theorieproblemen benannt, die wir als Desiderata einer fachdidaktisch konkretisierten Unterrichtsforschung für wichtig halten. Der Beitrag schließt mit der Skizzierung von Forschungs- und Entwicklungsaufgaben, die von den beteiligten Akteuren und Disziplinen nur in transdisziplinärer Zusammenarbeit gelöst werden können, und denen eine Stärkung empirischer Zugänge gemeinsam ist.
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Kunz Heim, Doris, and Simone Rindlisbacher. "Die Verbreitung des Weiterlernens von Lehrpersonen: Effekte der Praxisgemeinschaft und des Kompetenzselbstkonzeptes." Swiss Journal of Educational Research 31, no. 3 (2009): 497–520. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.31.3.4816.

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Abstract:
Das Weiterlernen von Lehrpersonen ist sowohl für die Schul- und Unterrichtsqualität als auch für die Umsetzung von Reformbestrebungen eine wichtige Voraussetzung. In der vorliegenden Studie wird der Einfluss von Faktoren des Schulkontextes und von personalen Faktoren der Lehrpersonen auf die Verbreitung des institutionellen und des informellen Weiterlernens untersucht. Anhand der Daten einer repräsentativen Stichprobe von Lehrpersonen der Sekundarstufe I der Kantone Aargau und Thurgau wird ein entsprechendes Modell geprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass das informelle Weiterlernen durch die Ausprägung der Praxisgemeinschaft an der Schule, durch das Kompetenzselbstkonzept der Lehrpersonen und durch die Anzahl von Spezialfunktionen, welche eine Lehrperson an der Schule ausübt, beeinflusst wird. Entgegen den Erwartungen konnte das institutionelle Weiterlernen durch die postulierten Faktoren nicht erklärt werden.
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Holzberger, Doris, Anja Philipp, and Mareike Kunter. "Ein Blick in die Black-Box." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 48, no. 2 (2016): 90–105. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000150.

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Abstract:
Abstract. Zwar konnte bisherige Forschung bereits zeigen, dass intrinsische motivationale Orientierungen von Lehrkräften im Zusammenhang mit günstigen Ergebnisvariablen (z. B. Unterrichtsqualität oder Schülermotivation) stehen, mögliche Wirkmechanismen sind jedoch noch wenig erforscht. Ziel der vorliegenden Studie ist es, diese vermittelnden Prozesse am Beispiel des Unterrichtsenthusiasmus von Lehrkräften zu untersuchen. Es wird angenommen, dass angehende Lehrkräfte mit hohem Unterrichtsenthusiasmus quantitativ (höhere Intensität) und qualitativ (Nutzung von unterrichtsbezogenen Lerngelegenheiten) anderes Arbeitsverhalten zeigen, was zu besserem Unterricht führt. Die Variablen wurden bei 362 deutschen Lehramtsanwärter(inne)n in der Mitte ihres zweijährigen Vorbereitungsdienstes per Fragebogen erhoben. Latente Mediatoranalysen belegen eine Teilmediation durch die Intensität ebenso wie die Nutzung von Lerngelegenheiten auf kognitive Aktivierung und emotionale Aspekte des Unterrichtshandelns. Die Ergebnisse stellen einen ersten Hinweis auf mediierende Variablen im Zusammenhang zwischen intrinsischen motivationalen Orientierungen und Unterrichtshandeln dar.
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Ohle-Peters, Annika, Jennifer Igler, Theresa Schlitter, Annika Teerling, Olaf Köller, and Nele McElvany. "Unterrichtsqualität und intrinsische Lesemotivation im Kontext der Bund-Länder-Initiative „Bildung durch Sprache und Schrift“ (BiSS)." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 24, no. 4 (2021): 861–82. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-021-01022-7.

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Abstract:
ZusammenfassungLesekompetenz gilt als fächerübergreifende Schlüsselkompetenz für Bildungserfolg und ist damit ein zentrales Ziel des Grundschulunterrichts. Vor diesem Hintergrund zielte die Bund-Länder-Initiative „Bildung durch Sprache und Schrift“ unter anderem auf die Förderung lesebezogener Kompetenzen im Leseunterricht der Grundschule ab. Der intrinsischen Lesemotivation kommt aufgrund ihres eigenständigen Wertes und wegen ihrer Zusammenhänge mit der Lesekompetenz eine große Bedeutung zu. Der vorliegende Beitrag untersucht a) Zusammenhänge zwischen schulischer BiSS-Beteiligung und der Entwicklung der Qualität des Leseunterrichts in einem quasi-experimentellen Längsschnittdesign mit N = 1032 Schülerinnen und Schülern der vierten Klassenstufe und b) Zusammenhänge von Unterrichtsqualität und der Entwicklung intrinsischer Lesemotivation. Es wurden Mehrebenenstrukturgleichungsmodelle spezifiziert und analysiert, die einen kleinen positiven Effekt schulischer BiSS-Beteiligung auf die Differenzierung im Leseunterricht zeigten. Außerdem erwiesen sich Differenzierung, Störungen im Unterricht und Merkmale des unterstützenden Unterrichtsklimas als prädiktiv für intrinsische Lesemotivation auf Individualebene.
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Souvignier, Elmar, and Judith Mokhlesgerami. "Implementation eines Programms zur Vermittlung von Lesestrategien im Deutschunterricht." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 19, no. 4 (2005): 249–61. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.19.4.249.

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Abstract:
Zusammenfassung: Es wurde geprüft, in welchem Maße Lehrermerkmale die Wirksamkeit eines neu entwickelten Unterrichtsprogramms beeinflussen. Dazu wurde in 17 fünften Klassen (n = 509 Schülerinnen und Schüler) ein Programm zur Förderung der Lesekompetenz im Deutschunterricht durchgeführt. Als programmnahe Einflussfaktoren wurden Vollständigkeit der Programmdurchführung, inhaltliche Nähe des Unterrichts zum Programm und Flexibilität der Durchführung herangezogen. Als allgemeine Merkmale der Unterrichtsqualität wurden Klassenführung, Strukturierung, fachliche Unterstützung, soziales Klima und die Motivierungsqualität erhoben. Zusätzlich wurden handlungsleitende Überzeugungen in Bezug auf das Unterrichten im Fach Deutsch erfragt. Kriterium für den Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler war das Wissen über Lesestrategien nach der Programmdurchführung. Es zeigte sich, dass die Lernfortschritte der Schülerinnen und Schüler maßgeblich von der Motivierungsqualität des Unterrichts abhängen. Positiv auf den Lernerfolg wirkten sich zudem die Strukturiertheit des Unterrichts sowie die Überzeugung auf Seiten der Lehrenden aus, dass Lernprozesse eine aktive Konstruktion von Wissen darstellen.
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Dubberke, Thamar, Mareike Kunter, Nele McElvany, Martin Brunner, and Jürgen Baumert. "Lerntheoretische Überzeugungen von Mathematiklehrkräften." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 22, no. 34 (2008): 193–206. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.22.34.193.

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Abstract:
Lerntheoretischen Überzeugungen von Lehrkräften wird eine entscheidende Bedeutung für das Unterrichtsgeschehen zugesprochen. Einflüsse der Überzeugungen auf die Leistung der Schülerinnen und Schüler konnten vereinzelt bereits nachgewiesen werden. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, ob diese Wirkung der lerntheoretischen Überzeugungen über die Unterrichtsqualität vermittelt wird. Datenbasis war eine Stichprobe von 155 Mathematiklehrkräften und deren Klassen mit insgesamt 3483 Schülerinnen und Schülern, die zu zwei Messzeitpunkten (Ende der 9. und 10. Jahrgangsstufe) untersucht wurden. Anhand von Mehrebenenstrukturgleichungsmodellen konnte gezeigt werden, dass Klassen von Lehrkräften mit stark transmissiven Überzeugungen weniger kognitiv herausgefordert und in ihrem Lernprozess unterstützt wurden als Klassen von Lehrkräften mit weniger transmissiven Überzeugungen. Weiterhin waren diese Überzeugungen mit Leistungsnachteilen der Klassen verbunden, wobei der Effekt über die weniger kognitiv aktivierende Unterrichtsgestaltung vermittelt wurde. Die Befunde werden vor dem Hintergrund der für Deutschland häufig berichteten variationsarmen Unterrichtspraxis diskutiert.
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Niggli, Alois, Rico Cathomas, Ulrich Trautwein, and Inge Schnyder. "Fachdidaktische Massnahmen im Französischunterricht aus Schülersicht: Der Zusammenhang mit Schulleistung und Motivation." Swiss Journal of Educational Research 29, no. 3 (2007): 473–504. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.29.3.4582.

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Abstract:
Die jüngere Forschung zur Unterrichtsqualität im Fremdsprachenbereich weist auf die Notwendigkeit hin, die fachübergreifenden Qualitätsdimensionen des Unterrichts durch fachspezifische Beschreibungsmodelle zu ergänzen. In der vorliegenden Studie werden theoretische Annahmen über fachdidaktische Determinanten von Leistung und Interesse im Fremdsprachenunterricht anhand einer Stichprobe von 1 655 Achtklässlern aus den drei Schweizer Kantonen Freiburg, Luzern und Wallis überprüft. Auf faktorenanalytischem Wege konnten für das Fach Französisch als Fremdsprache folgende fünf Faktoren extrahiert werden: Gebrauch der französischen Sprache im Unterricht, Intensität des Übens und Anwendens, Einbezug lebensweltlicher Materialien, Vokabellernen und Kommunikation mit Fremdsprachigen. Mittels anschliessender Mehrebenenanalysen konnte gezeigt werden, dass der Gebrauch des Französischen und intensives Üben/Anwenden statistisch signifikant mit einer günstigen Entwicklung von Leistung und des Interesses im Verlaufe eines Jahres assoziiert waren. Ohne Einfluss blieb das Lernen von Vokabeln. Erwartungswidrig fand sich ein negativer Zusammenhang zwischen der Kommunikation mit Fremdsprachigen und der Entwicklung von Interesse an der betreffenden Sprache.
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König, Johannes, and Albert Bremerich-Vos. "Deutschdidaktisches Wissen angehender Sekundarstufenlehrkräfte." Diagnostica 66, no. 2 (2020): 93–109. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000251.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das fachdidaktische Wissen ist eine zentrale Facette professionellen Lehrerwissens. Im Gegensatz zu mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern existieren bislang nur wenige fachdidaktische Wissenstests für sprachliche Fächer. Vorgestellt wird ein standardisierter Test zur Erfassung von fachdidaktischem Wissen angehender Deutschlehrkräfte der Sekundarstufen I und II, der im Rahmen des Projekts PlanvoLL-D entwickelt wurde. Datenbasis bilden die Testdaten von 378 Referendarinnen und Referendaren (Stichprobe 1) sowie 150 Lehramtsstudierenden (Stichprobe 2) im Bachelor ( n = 114) bzw. Master ( n = 36). Zudem liegen für 85 dieser Studierenden eine Wiederholungstestung nach einem Jahr vor, für 27 Referendarinnen bzw. Referendare Befragungsdaten zur Unterrichtsqualität aus Sicht von 564 Schülerinnen und Schülern. Fragen zur Reliabilität des Tests an Stichprobe 1 und Stichprobe 2 sowie Fragen zur Kriteriumsvalidität werden geprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass der Test eine reliable Messung an allen Stichproben erlaubt, die Retest-Stabilität ist hoch. Die Kriteriumsvalidität lässt sich hinsichtlich Übereinstimmungsvalidität, Methode der bekannten Gruppen und Vorhersagevalidität belegen.
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Karst, Karina, Edgar Schoreit, and Frank Lipowsky. "Diagnostische Kompetenzen von Mathematiklehrern und ihr Vorhersagewert für die Lernentwicklung von Grundschulkindern." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 28, no. 4 (2014): 237–48. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000133.

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Abstract:
Dieser Beitrag prüft, wie drei Ebenen diagnostischer Kompetenzen (klassenbezogene, schülerglobale und schülerspezifische DK) die Lernentwicklung von Grundschulkindern im Fach Mathematik beeinflussen. Dabei werden theoretisch wie psychometrisch die Ansätze von Karst (2012) und Schrader (1989) verfolgt. Die Stichprobe umfasst 680 Schüler, die am Ende der ersten (t1) und am Ender der zweiten (t2) Klasse in ihren arithmetischen Kompetenzen getestet wurden. Zudem schätzten 32 Lehrkräfte die Testleistung ihrer Schüler ein (t1). Mehrebenenanalysen zeigen, dass die klassenbezogene DK die Lernentwicklung positiv vorhersagt, während die DK, bei der die Lehrkraft einzelne Schüler in Lernbereichen einschätzt (schülerglobale DK und Rangkomponente), die Lernentwicklung negativ prädiziert. Die schülerspezifische DK zeigt keine empirische Relevanz. Dabei sind hohe Varianzüberlappungen zwischen den Kennwerten nach Schrader (1989) und dem jeweiligen Kennwert nach Karst (2012) festzustellen. Die teilweise erwartungswidrigen Befunde werfen die Frage auf, ob mit einer Zunahme diagnostischer Kompetenzen unbedingt eine Verbesserung der Unterrichtsqualität und damit der Lernentwicklung einhergehen muss.
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Wackermann, R., and J. Hater. "Der Einfluss der Stundenlänge (45 vs. 60 Minuten) auf ausgewählte Aspekte der Unterrichtsqualität im Physikunterricht am Gymnasium." Perspectives in Science 10 (December 2016): 1–12. http://dx.doi.org/10.1016/j.pisc.2015.12.009.

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Lenske, Gerlinde, Joachim Wirth, and Detlev Leutner. "Zum Einfluss des pädagogisch-psychologischen Professionswissens auf die Unterrichtsqualität und das situationale Interesse der Schülerinnen und Schüler." Zeitschrift für Bildungsforschung 7, no. 3 (2017): 229–53. http://dx.doi.org/10.1007/s35834-017-0200-9.

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46

Wolf, Kristin, Olga Kunina-Habenicht, Christina Maurer, and Mareike Kunter. "Werden aus guten Schülerinnen und Schülern auch erfolgreiche Lehrkräfte?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 32, no. 1-2 (2018): 101–15. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000215.

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Abstract:
Zusammenfassung. Abschlussnoten spielen bei der Auswahl zukünftiger Lehrkräfte eine entscheidende Rolle: Die Abiturnote entscheidet häufig über die Studienzulassung, während die Studienabschlussnoten bei der Platzvergabe für den Vorbereitungsdienst herangezogen werden. Auch bei der anschließenden Bewerbung um Planstellen werden die Leistungen der Ausbildung als Entscheidungskriterien berücksichtigt. Ob diese Abschlussnoten den späteren Berufserfolg von Lehrkräften vorhersagen können und als Auswahlkriterien geeignet sind, ist empirisch noch nicht hinreichend geklärt. An dieser Stelle setzt der vorliegende Beitrag an und untersucht die Prognosegüte von Abiturnote und Studiennoten für den Berufserfolg junger Lehrkräfte. Die Ergebnisse basieren auf Daten zweier unabhängiger Längsschnittstudien, die angehende Lehrkräfte vom Beginn des Vorbereitungsdienstes bis zum Berufseinstieg begleitet haben. In den Stichproben (N1 = 668 und N2 = 262) wurde Berufserfolg anhand der Kriterien berufliches Wohlbefinden (Selbstbericht) und Unterrichtsqualität (Schülerfragebogen) operationalisiert. Pfadmodelle und Strukturgleichungsmodelle zeigen, dass die Abiturnote Abschlussnoten in Studium und Vorbereitungsdienst vorhersagen kann, aber keine direkte Vorhersagekraft für den späteren beruflichen Erfolg der jungen Lehrkräfte besitzt.
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Thoren, Katharina, and Martin Brunner. "Flächendeckende Implementation des Jahrgangsübergreifenden Lernens: Welche Typen gibt es und zeigen diese Unterschiede in der Schul- und Unterrichtsqualität?" Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 22, no. 2 (2018): 279–300. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-018-0841-z.

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48

Biermann, Antje, Julia Karbach, Frank M. Spinath, and Roland Brünken. "Gut im Studium – gut in der Schule? Zur Vorhersage der Unterrichtsqualität im Schulpraktikum durch Noten im bildungswissenschaftlichen Studium." Unterrichtswissenschaft 46, no. 2 (2018): 123–39. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-017-0001-9.

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49

Clausen, Marten, Jörg Weingarten, and Heike Wegner. "Unterrichtsqualität an einer besonderen Schule: Videobasierte Evaluation eines Oberstufen-Internats für leistungsstarke und hoch motivierte Schülerinnen und Schüler." Gruppendynamik und Organisationsberatung 44, no. 3 (2013): 301–21. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-013-0218-y.

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Merk, Samuel, Simone Poindl, and Thorsten Bohl. "Wie sollten Rückmeldungen von quantitativ erfasstem Schülerfeedback (nicht) gestaltet werden? Wahrgenommene Informativität und Interpretationssicherheit von quantitativen Rückmeldungen zur Unterrichtsqualität." Unterrichtswissenschaft 47, no. 4 (2019): 475–94. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-019-00048-5.

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