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Journal articles on the topic 'Unterstützungssystem'

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1

Lang, Ulrich, Helmut Kobus, and Hans Mehlhorn. "BodenseeOnline als Entscheidungs-Unterstützungssystem." WASSERWIRTSCHAFT 98, no. 10 (October 2008): 45–48. http://dx.doi.org/10.1007/bf03241500.

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2

Fleiss, Michael, Ragnar Burenius, Göran Almkvist, and Jonas Björkholtz. "Das pneumatische Turbolader-Unterstützungssystem PowerPulse." MTZ - Motortechnische Zeitschrift 77, no. 6 (April 30, 2016): 10–17. http://dx.doi.org/10.1007/s35146-016-0044-1.

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3

Lemme, Stefanie. "Leben mit einem Herz-Unterstützungssystem." Pflegezeitschrift 71, no. 10 (September 10, 2018): 56–60. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-018-0733-0.

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4

Pilarczyk, K., B. Panholzer, A. Haneya, J. Cremer, and N. Haake. "Notfallmanagement bei Patienten mit linksventrikulärem Unterstützungssystem." Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie 31, no. 6 (August 16, 2017): 406–14. http://dx.doi.org/10.1007/s00398-017-0172-z.

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5

Dandel, M., E. Potapov, T. Krabatsch, Y. Weng, C. Knosalla, and R. Hetzer. "Myokarderholung unter mechanischer Ventrikelentlastung und Entwöhnung vom ventrikulären Unterstützungssystem." Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie 26, no. 6 (July 1, 2012): 374–82. http://dx.doi.org/10.1007/s00398-012-0939-1.

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6

Yao, Zhejun, Carla Molz, Johannes Sänger, Jörg Miehling, René Germann, Sandro Wartzack, Sven Matthiesen, and Robert Weidner. "Co-Simulationsmodell zur nutzerzentrierten Entwicklung von Unterstützungssystemen." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, no. 9 (September 1, 2021): 594–98. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0085.

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Abstract:
Abstract Unterstützungssysteme zeichnen sich durch eine erhöhte Mensch-Maschine-Interaktion aus. Diese Interaktion und ihre Auswirkungen haben große Bedeutung für die Entwicklung und Anwendung von Unterstützungssystemen und führen zu einer besonderen Herausforderung bei der Simulation entsprechender Systeme. Um diesen gerecht zu werden, wird ein Co-Simulationsmodell von Menschen, Exoskelett und Power-Tool entwickelt. Derartige Co-Simulationsmodelle ermöglichen bereits in der frühen Phase der Entwicklung der Unterstützungssysteme eine digitale Integration des Anwenders.
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7

Hatzky, U., B. Simon, G. Kalff, Th Schecke, H. Klocke, and G. Rau. "Ein Anästhesie-Entscheidungs-Unterstützungssystem (AES) im cardioanästhesiologischen Arbeitsbereich: Medizinische Aspekte." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 32, s1 (1987): 69–70. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1987.32.s1.69.

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8

Egger, A., J. Eichinger, H. Oberreiter, R. Humphrey, and J. Niebauer. "Exercise training as effective therapy for a patient with left ventricular assist device." Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 2015, no. 04 (April 1, 2015): 104–8. http://dx.doi.org/10.5960/dzsm.2015.176.

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9

Weidner, R., B. Otten, F. Schroeter, P. Dehmel, J. P. Wulfsberg, and T. Jacobsen. "Effekte bei der Anwendung von Exoskeletten*/Effects of using exoskeleton – Physical and cognitive effects using the example of activities at head level and above." wt Werkstattstechnik online 108, no. 09 (2018): 597–601. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2018-09-33.

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Abstract:
Einen Ansatz zur Unterstützung manueller Tätigkeiten stellen Exoskelette dar. Durch den Einsatz dieser Systeme lassen sich verschiedene biomechanische sowie arbeitsphysiologische Effekte erzielen. Verschiedene Faktoren haben hierauf Einfluss. In Studien mit einem Unterstützungssystem „Lucy“ hat sich gezeigt, dass mit physischer Unterstützung eine subjektive und quantitative Entlastung erzielt sowie die Konzentrationsleistung gesteigert werden kann.   One approach to support manual activities are exoskeletons. Through the use of these systems, various biomechanical and work physiological effects can be achieved. Various factors influence this. In studies with a support system Lucy has been shown that physical support can provide subjective and quantitative relief and increase concentration.
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10

Albinni, S., V. Glaser, J. Hauser, I. Michel-Behnke, M. Marx, and D. Luckner. "Herz und Viren." Kinder- und Jugendmedizin 13, no. 01 (2013): 39–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629322.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Myokarditis als entzündliche Herzerkrankung ist weltweit eine der Hauptursachen von akutem Herzversagen, plötzlichem Herztod und dilatativer Kardiomyopathie und als solche unterdiagnostiziert. Virale Infekte und die folgende postvirale Immunantwort sind wiederum Hauptverursacher der Myokarditis in unseren Breitengraden. Die Diagnose wird primär klinisch gestellt und kann durch bildgebende Verfahren wie Echokardiogramm und kardiale Magnetresonanztomografie erhärtet werden. Der Goldstandard der in-vivo-Diagnose bleibt jedoch die Endomyokardbiopsie. Die Ergebnisse der Materialaufarbeitung können hilfreich in der Steuerung spezieller Therapieansätze, wie Immunsuppression bei Virus-negativer chronisch-inflammatorischer Kardiomyopathie, sein. Bis heute beruht die Standardtherapie auf Bettruhe und Herzinsuffizienztherapie, wobei in schweren Fällen ein mechanisches Unterstützungssystem oder sogar die Herztransplantation notwendig werden kann.
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11

Bruch, Chahrebanu, Alexandros Paraforos, and Oliver Kunitz. "Kasuistik: Fulminante Lungenembolie bei Schwangerer in der 19. SSW – Behandlung mittels extrakorporalem Unterstützungssystem (ECLS)." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 48, no. 11/12 (December 16, 2013): 682–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1361974.

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12

Schäfer, Sabine. "Wenn das Herz Hilfe braucht." intensiv 26, no. 04 (July 2018): 196–209. http://dx.doi.org/10.1055/a-0594-1627.

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Abstract:
ZusammenfassungAktuelle Daten zeigen, dass weltweit etwa 50 Millionen Menschen an einer fortgeschrittenen, terminalen Herzinsuffizienz leiden und jährlich etwa zwei Millionen Neuerkrankungen dazukommen. Die letzte Option für Patienten, bei denen weder die konventionelle noch die operative Therapie eine Besserung herbeiführen konnte, ist die Transplantation oder die mechanische Kreislaufunterstützung. Infolge des Rückgangs der Spenderorgane und im Zuge der Entwicklung bei den ventrikulären Unterstützungssystemen steigen seit den 1990er-Jahren die Implantationszahlen von Herzunterstützungssystemen deutlich an. 1 Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Entwicklung der ventrikulären Unterstützungssysteme sowie über Indikationen, Komplikationen und Nachsorge – mit Schwerpunkt auf die gängigsten und meistverwendeten Modelle.
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13

Böhm, Maika. "Schwangerschaftsabbrüche – Entscheidungsprozesse und Erfahrungen mit psychosozialer und medizinischer Versorgung aus Sicht junger Frauen." Zeitschrift für Sexualforschung 33, no. 03 (September 2020): 125–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-1216-6780.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Schwangerschaftsabbrüche sichern reproduktive Selbstbestimmung und sind als Menschenrecht anerkannt. Gleichzeitig werden sie oft gesellschaftlich missbilligt, sind in Deutschland nach wie vor strafrechtlich verankert und erfordern eine Pflichtberatung. Forschungsziele Die vorliegende Studie verfolgt das Ziel zu rekonstruieren, warum und wie junge Frauen sich unter diesen Bedingungen für einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden, wie sie dabei die Pflichtberatung und die medizinische Versorgung einschätzen und den Abbruch im Rückblick bewerten. Methoden Interviewdaten von n = 10 Studentinnen, die während ihrer (hoch-)schulischen Ausbildung einen Abbruch vornehmen ließen, wurden qualitativ erhoben und inhaltsanalytisch ausgewertet. Ergebnisse Die Daten zeigen, dass die Befragten klare und oft ähnliche Gründe für den Abbruch hatten und die Pflichtberatung bei ihrer Entscheidungsfindung kaum eine Rolle spielte. Im Rückblick beurteilten die Frauen den Abbruch als richtige Entscheidung. Schlussfolgerung Sinn und Nutzen der Pflichtberatung nach § 218a StGB gilt es ebenso zu überdenken wie das gesamte Unterstützungssystem, das bei ungewollten Schwangerschaften bereitsteht.
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14

Hammel, D., T. Möllhoff, R. Soepawata, H. van Aken, and H. H. Scheld. "Mechanische myokardiale Unterstützungssysteme 1997Eine Übersicht von der intraaortalen Ballongegenpulsation bis zu den implantierbaren linksventrikulären Unterstützungssystemen." Der Anaesthesist 46, no. 5 (May 1997): 408–18. http://dx.doi.org/10.1007/s001010050418.

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Rettke, Horst, Heidi Petry, Roland von Känel, Katja-Daniela Jordan, and Jutta Ernst. "Patientinnen und Patienten mit psychiatrischen Komorbiditäten im Akutspital." Pflege 33, no. 2 (April 2020): 85–91. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000718.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Nicht selten weisen Patientinnen und Patienten, die aufgrund eines somatischen Befunds in einem darauf spezialisierten Akutspital hospitalisiert sind, psychiatrische Komorbiditäten auf. Sie bleiben im somatisch ausgerichteten Behandlungskontext oft unerkannt oder, falls diagnostiziert, unbeachtet. Solange der somatische Befund im Vordergrund von Behandlung, Pflege und Betreuung stehen kann, bleibt dies meist unproblematisch. Tritt die psychiatrische Komorbidität jedoch in den Vordergrund, kann die Patientensituation rasch herausfordernder werden, der Aufwand nach oben schnellen und für Patientinnen und Patienten nachteilige Konsequenzen haben. Fragestellung / Ziel: Wir untersuchten den Handlungsbedarf für diese Patientengruppe aus Sicht von Pflegenden in einem Deutschschweizer Universitätsspital. Methode: Im Rahmen zweier Gruppendiskussionen schilderten Pflegende eskalierende Situationen und evaluierten anschließend bedingende Faktoren, gewonnene Erkenntnisse und Maßnahmen zur besseren Steuerung und Prävention. Ergebnisse: Pflegende erleben solche Patientensituationen als belastend und sehen großen Handlungsbedarf für sich und für das interprofessionelle Team. Kernpunkte der Intervention sind Wachsamkeit im klinischen Alltag, spezifischer Wissenserwerb und ein leicht zugängliches Unterstützungssystem vor Ort. Schlussfolgerungen: Die Pflege von Patientinnen und Patienten im Akutspital muss mögliche psychiatrische Komorbiditäten zwingend berücksichtigen. Dies erfordert jedoch erweiterte Kompetenzen und einen organisationsweiten, interprofessionellen Ansatz.
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16

Guddat, S. S., E. E. Türk, H. Reichenspurner, M. Tsokos, and K. Püschel. "Linksventrikuläre Unterstützungssysteme." Rechtsmedizin 17, no. 3 (June 2007): 129–34. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-007-0437-z.

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17

Faltermaier, Toni, Hanneli Döhner, and Ulrich Wahn. "Selbsthilfe und soziale Unterstützungssysteme." Public Health Forum 3, no. 4 (October 1, 1995): 48–49. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-1995-1255.

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Grätzel, Philipp. "Herzinsuffizienz: Unterstützungssysteme halten oft jahrelang." CardioVasc 19, no. 5 (October 2019): 50. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-019-1648-4.

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19

Geppert, Alexander, and Gottfried Heinz. "Mechanische Unterstützungssysteme auf der Intensivstation." Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin 110, no. 6 (September 2015): 400–401. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-015-0080-5.

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20

Grandy, Simone, and Rosemarie Felder-Puig. "Psychosoziale Versorgung durch schulische Unterstützungssysteme." Prävention und Gesundheitsförderung 11, no. 2 (April 26, 2016): 133–39. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-016-0533-6.

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21

Endberg, Manuela, Lara-Idil Engec, and Isabell Van Ackeren. "‹Optimierung› durch Fortbildung und Unterstützung für Schulen?!" MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 42 (April 7, 2021): 108–33. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/42/2021.04.07.x.

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Abstract:
Im Mittelpunkt des vorliegenden Beitrags steht die Frage, inwiefern bestehende Unterstützungsangebote für die Schulentwicklung im Kontext der Digitalisierung und mögliche Unterstützungsbedarfe ineinandergreifen. Dazu wird zunächst ein Modell präsentiert, in dem Dimensionen der Schulentwicklung mit Unterstützungsleistungen kombiniert werden – als eine Erweiterung des Modells der Schulentwicklungsdimensionen nach Eickelmann und Gerick (2017). Anschliessend wird das Forschungsprojekt «Fortbildungs- und Unterstützungssysteme für Schulentwicklung im Kontext der Digitalisierung» (ForUSE-digi) vorgestellt. Ziel von ForUSE-digi ist eine deutschlandweite Bestandsaufnahme der Strategien, Strukturen und Massnahmen der Fortbildungs- und Unterstützungssysteme aller 16 Bundesländer. In diesem Beitrag werden ausgewählte Ergebnisse für das Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW) präsentiert. Dabei werden sowohl zentrale Strategiepapiere und bundeslandspezifische Strukturen als auch konkrete Massnahmen (u. a. in Form von Fortbildungen und Beratungsleistungen) analysiert. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der Modellerweiterung hinsichtlich der Frage nach ‹optimalen› Unterstützungsleistungen für Schulen im Kontext der Digitalisierung diskutiert. Dabei werden beidseitig bestehende ‹Optimierungsbedarfe› festgestellt. Der Beitrag schliesst mit einem Fazit sowie einem Ausblick auf den zweiten vertiefenden Teil des Forschungsprojekts ForUSE-digi, in dem Interviews mit Expertinnen und Experten bezüglich der Unterstützungssysteme ausgewählten den Bundesländern geplant sind.
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Sack, F. U. "Aktueller Stand der mechanischen Unterstützungssysteme bei Herzinsuffizienz." Notfall + Rettungsmedizin 17, no. 4 (May 23, 2014): 304–12. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-013-1784-9.

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Eulert-Grehn, J. J., T. Gromann, T. Krabatsch, A. Stepanenko, R. Hetzer, and E. V. Potapov. "Rechtsventrikuläre Funktion bei Implantation eines linksventrikulären Unterstützungssystems." Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie 28, no. 3 (February 27, 2014): 205–15. http://dx.doi.org/10.1007/s00398-013-1057-4.

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24

Pilarczyk, K., N. Pizanis, M. Kamler, H. G. Jakob, F. Beyersdorf, and G. Trummer. "Postoperatives Management nach Implantation eines linksventrikulären Unterstützungssystems." Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie 28, no. 5 (August 22, 2014): 337–46. http://dx.doi.org/10.1007/s00398-014-1092-9.

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Welz, A., C. Welz, K. Winkler, W. Schiller, and N. Theuerkauf. "Extrakorporale Unterstützungssysteme in Herzchirurgie, Intensiv- und Notfallmedizin." Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie 29, no. 4 (July 23, 2015): 227–40. http://dx.doi.org/10.1007/s00398-015-0021-x.

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26

Meyer, Anna L., and Martin Strüber. "Chronische Therapie durch linksventrikuläre Unterstützungssysteme bei terminaler Herzinsuffizienz." Herz Kardiovaskuläre Erkrankungen 34, no. 2 (March 2009): 148–53. http://dx.doi.org/10.1007/s00059-009-3214-9.

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27

Lotz, Gösta. "Organersatzverfahren: Update Herzersatz- und -unterstützungsverfahren." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 55, no. 03 (March 2020): 150–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-0853-4028.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Verwendung von kardialen Ersatz- und Unterstützungsverfahren ist heute klinischer Alltag. Anästhesisten sollten mit diesen Systemen gut vertraut sein – denn sowohl bei deren Implantation als auch bei der Betreuung der betroffenen Patienten spielt der Anästhesist eine wichtige Rolle. Der Beitrag erläutert die Funktionsweise, die Indikationen und die Therapieziele der wichtigsten Herzersatz- und -unterstützungssysteme.
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28

Dapp, Ulrike. "Open-Minded? Einstellungen älterer Menschen zu technischen Unterstützungssystemen." Psychotherapie im Alter 17, no. 1 (March 2020): 25–48. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2020-1-25.

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Abstract:
Um den Herausforderungen des demografischen Wandels zu begegnen sowie dem Wunsch vieler älterer Menschen entgegenzukommen, lange im eigenen Zuhause – insbesondere bei Hilfsund Pflegebedürftigkeit – zu verbleiben, wird seit Jahren der Einsatz technischer Unterstützungssysteme für ein sogenanntes »Ambient Assisted Living – AAL« diskutiert. Die Akzeptanz solcher Produkte und Dienstleistungen von älteren Menschen wird jedoch bislang nur unzureichend berücksichtigt.
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29

Dörr, Oliver, Christian Hamm, and Holger M. Nef. "Der infarktbedingte kardiogene Schock." Der Klinikarzt 48, no. 04 (April 2019): 142–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-0888-6989.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Prognose der Patienten im kardiogenen Schock kann durch eine frühzeitige invasive Diagnostik und rasche Myokardrevaskularisation verbessert werden. Hierbei hat sich die PCI der Culprit-Lesion gegenüber der kompletten Revaskularisation in der Akutphase als überlegen gezeigt. Durch mechanische Unterstützungssysteme konnte eine Prognoseverbesserung erzielt werden, deren Vorteil allerdings durch weitere prospektive Studien validiert werden muss.
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30

Markus, B., K. Karatolios, M. Schoppet, B. Schieffer, and U. Lüsebrink. "Ist die Zeit reif für Unterstützungssysteme im kardiogenen Schock?" Intensiv- und Notfallbehandlung 39, no. 01 (January 1, 2014): 3–4. http://dx.doi.org/10.5414/ibp39003.

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31

Friedrich, I., H. Bushnaq, R. Scheubel, M. Buerke, and R. E. Silber. "Linksventrikuläre Unterstützungssysteme zur Behandlung der akuten und chronischen Herzinsuffizienz." Intensiv- und Notfallbehandlung 36, no. 10 (October 1, 2011): 188–98. http://dx.doi.org/10.5414/ibx00356.

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32

Krauß, Andrea. "Orthographische Landschaften als Unterstützungssysteme im individualisierenden Rechtschreibunterricht der Grundschule." Lernen und Lernstörungen 4, no. 1 (January 2015): 65–77. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000094.

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Abstract:
Während ihrer Grundschulzeit schreiben viele Kinder mit ausgesprochener Begeisterung freie Texte. Ihre Gedanken, Ideen oder Erlebnisse selbstgesteuert zu Papier zu bringen, ist für Primarschüler ein wichtiges Instrument, um Sprache als kommunikatives Mittel einzusetzen – sich mitzuteilen. Von Seiten des Adressaten erwarten sie eine Antwort, eine Reaktion auf ihre „Botschaft“, die erkennen lässt, dass der Leser sich für ihre Geschichte interessiert.Solange der Fokus bei dieser Betrachtung auf inhaltlicher Ebene liegt, sind hier der Kreativität der Kinder und dem Interesse der Leser keine Grenze gesetzt. Werden aber sprachliche Kompetenzen und orthographische Korrektheit in den Mittelpunkt gestellt, scheint sich ein unüberbrückbarer Konflikt zu ergeben. Während ihrer Grundschulzeit schreiben viele Kinder mit ausgesprochener Begeisterung freie Texte. Ihre Gedanken, Ideen oder Erlebnisse selbstgesteuert zu Papier zu bringen, ist für Primarschüler ein wichtiges Instrument, um Sprache als kommunikatives Mittel einzusetzen – sich mitzuteilen. Von Seiten des Adressaten erwarten sie eine Antwort, eine Reaktion auf ihre „Botschaft“, die erkennen lässt, dass der Leser sich für ihre Geschichte interessiert.
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Hoffmann, Niclas, Lennart Ralfs, and Robert Weidner. "Leitmerkmale und Vorgehen einer Implementierung von Exoskeletten." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, no. 7-8 (August 1, 2021): 525–28. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0099.

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Abstract:
Abstract Physische Unterstützungssysteme wie Exoskelette gewinnen zunehmend an Bedeutung für Industriearbeitsplätze. Dieser Beitrag stellt diesbezüglich eine Vorgehensweise für AnwenderInnen vor, der eine Verwendung von Leitmerkmalen für Unterstützungssituationen zur Ermittlung der Eignung von Exoskeletten nutzt. Beschrieben wird eine nutzerzentrierte Herangehensweise für den Implementierungsprozess von Exoskeletten, welche eine kritische Reflexion über die Eignung eines Exoskeletts auf Basis von Leitmerkmalen fördern soll.
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Schulze, B., G. Tenderich, U. Schulz, A. El-Banayosy, L. Arusoglu, N. Mirow, L. Hornik, et al. "Einfluss verschiedener, mechanischer Unterstützungssysteme auf die Ergebnisse nach orthotoper Herztransplantation." Zeitschrift f�r Herz-, Thorax- und Gef��chirurgie 15, no. 3 (June 1, 2001): 103–10. http://dx.doi.org/10.1007/s003980170035.

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Witte, Julian, Stefan Scholz, Bastian Surmann, Daniel Gensorowsky, and Wolfgang Greiner. "Wirksamkeit technischer Unterstützungssysteme zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit – Evaluationsergebnisse des Arzneimittelkontos NRW." Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 147-148 (November 2019): 80–89. http://dx.doi.org/10.1016/j.zefq.2019.10.002.

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Theruvath, T. P., I. M. Sauer, D. Kardassis, N. Obermayer, A. Pascher, M. Götz, A. R. Müller, Th Steinmüller, P.Neuhaus, and J. C. Gerlach. "Einsatz biologischer Unterstützungssysteme bei der Therapie des Leberversagens – Modular Extracorporeal Liver Support (MELS)." Verdauungskrankheiten 21, no. 01 (January 1, 2003): 32–40. http://dx.doi.org/10.5414/vdp21032.

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Motel-Klingebiel, Andreas, and Clemens Tesch-Römer. "Familie im Wohlfahrtsstaat – zwischen Verdrängung und gemischter Verantwortung." Journal of Family Research 18, no. 3 (December 1, 2006): 290–314. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-297.

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Abstract:
In this paper, informal and formal provision of help and support for older people will be discussed in a welfare state comparative perspective, focussing on the relation between intergenerational family help and welfare state support. A range of research hypotheses is illuminated and tested. While the ‘substitution’ hypothesis states that generous provision of welfare state services may potentially crowd out family help to older people, the ‘encouragement’ hypothesis predicts the crowding in of family help. In addition, the hypothesis of ‘mixed responsibility’ predicts a combination of help and support by families and services – and, at last, the hypothesis of ‘functional differentiation’ assumes a specific mix with distinct and characteristic responsibilities of the named societal institutions.Results come from the research project OASIS – Old Age and Autonomy: The Role of Service Systems and Intergenerational Family Solidarity’. This European comparative data is based on disproportionally age-stratified random samples of the urban population (25 years and older) in Norway, England, Germany, Spain, and Israel (n=6.106). Findings show that total help received is more common in welfare states with a strong infrastructure of formal services. Moreover, statistical controls for social structure, pre¬ferences and familial opportunity structures bring in no evidence of substantial crowding out of family help. On the contrary, results support the hypothesis of ‘mixed responsibility’ and ‘functional differentiation’, as they point to the fact that in societies with well-developed service infrastructures, help from families and welfare-state services act accumulatively in the support of quality of life of older people. Help and support is less likely and support mixes are unusual in fami¬ly-oriented welfare regimes. Zusammenfassung Dieser Beitrag diskutiert aus einer international vergleichenden Perspektive die Ausgestaltung informeller und formeller Hilfe- und Unterstützungsleistungen für ältere Menschen. Dabei bezieht er sich insbesondere auf das Spannungsverhältnis zwischen inter- und intragenerationaler familialer Hilfe und wohlfahrtsstaatlich organisierten Unterstützungen. Während die ‚Substitutionshypothese‘ in einer großzügigen wohlfahrtsstaatlichen Versorgung älterer Menschen ein Potential zur Verdrängung der Familie als Unterstützungssystem sieht („crowding out“), geht die ‚Hypothese der Verstärkung‘ von einer Stimulation familialer Hilfen durch wohlfahrtsstaatliche Interventionen aus („crowding in“). Die ‚Hypothese der gemischten Verantwortung‘ prognostiziert derweil, dass eine verbesserte Serviceinfrastruktur vor allem die intensivierte Mischung informeller und formellen Hilfe- und Unterstützungsleistungen nach sich zieht. Die ‚Hypothese der funktionalen Differenzierung‘ schließlich nimmt darüber hinaus an, dass diese Mischung nicht unspezifisch erfolgt, sondern sich charakteristische Zuständigkeiten herausbilden. Der Beitrag berichtet empirische Ergebnisse des Forschungsprojekts OASIS – Old Age and Autonomy: The Role of Service Sys-tems and Intergenerational Family Solidarity. Grundlage ist eine nach Alter geschichtete urbane Stichprobe von 6.106 Personen im Alter von mehr als 25 Jahren aus Norwegen, England, Deutschland, Spanien und Israel. Die Analyse zeigt, dass die Gesamtheit der von älteren Menschen empfangenen Hilfe in jenen Wohlfahrtsstaaten deutlich größer ist, die eine ausgeprägte Infrastruktur von formellen Dienstleistungen aufweisen. Unter Kontrolle von Sozialstrukturindikatoren, gesellschaftlichen Normen und individuellen Präferenzen, gesundheitlichen Einschränkungen sowie familialen Opportunitätsstrukturen lassen sich dabei keine Hinweise auf eine substantielle ‚Verdrängung‘ familialer Hilfen finden. Die Ergebnisse unterstützen stattdessen die Hypothesen einer ‚gemischten Verantwortung‘ und ‚funktionalen Differenzierung‘. Sie deuten darauf hin, dass in Gesellschaften mit gut entwickelten Dienstleitungsinfrastrukturen die Hilfe aus familialen und wohlfahrtsstaatlichen Leistungen häufig kumulativ vorzufinden sind und so auf die Lebensqualität im Alter wirken, während solche Mischungen in familial orientierten Wohlfahrtsregimes bei zugleich insgesamt geringerer Verbreitung von Hilfen nur selten vorkommen.
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Reuter, C., F. Brambring, T. Hempel, F. Schulte, and L. Dambeck. "ProSense/ProSense - Production control in the context of Industrie 4.0." wt Werkstattstechnik online 105, no. 06 (2015): 422–26. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2015-06-74.

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Abstract:
Immer kundenindividuellere Prozessketten sowie eine gleichzeitig steigende Marktdynamik stellen Unternehmen und insbesondere die Produktionssteuerung vor große Herausforderungen. Das Forschungsprojekt ProSense erarbeitet Lösungen für eine Produktionssteuerung in Zeiten von Industrie 4.0. Auf Basis kybernetischer Unterstützungssysteme und intelligenter Sensorik soll der Entscheider optimal bei Planung und Steuerung der Produktion unterstützt werden.   Customer-specific process chains and increasingly dynamic market conditions pose a major challenge for manufacturing companies and especially their production planning and control processes. The research project ProSense develops solutions for a production control in the context of Industrie 4.0. Building on cybernetic support systems and intelligent sensors, the employees can be optimally supported in decisions concerning production planning and control.
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Matheis, M., and R. Prof Müller. "Innovative Handhabungskonzepte für die Lkw-Montage*/Innovative handling methods in truck manufacturing." wt Werkstattstechnik online 106, no. 09 (2016): 588–94. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2016-09-14.

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Abstract:
Die Lkw-Produktion ist durch eine große Variantenvielfalt gekennzeichnet. Speziell die Montage ist geprägt von einem hohen Anteil manueller Prozesse. Schwere und sperrige Bauteile und Werkzeuge müssen gehoben, geführt, positioniert und oft bei engen Toleranzen gefügt werden. Die Entwicklung eines intelligenten, teilautomatisierbaren Unterstützungssystems soll zur Verbesserung der Ergonomie, der Akzeptanz, Arbeitssicherheit, Qualität und Prozesszeit der Handhabungsaufgaben beitragen.   Truck manufacturing is characterized by a high variety. Especially in assembly, a high proportion of manual processes is involved. Heavy and bulky parts and tools must be lifted, transported, positioned, and joined by close tolerances. The development of an intelligent and partially automatable assist device will help to improve ergonomics, user acceptance, safety, quality and process time of handling operations.
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Hetzer, R., E. V. Potapov, B. Stiller, Y. Weng, M. Hübler, J. Lemmer, V. Alexi-Meskishvili, et al. "Höhere Überlebensrate nach mechanischer Kreislaufunterstützung mittels eines pneumatischen, pulsatilen Unterstützungssystems bei Säuglingen und Kindern." Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie 19, no. 5 (October 2005): 193–201. http://dx.doi.org/10.1007/s00398-005-0513-1.

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Samol, Alexander, and Pia Lebiedz. "Der kardiogene Schock." Der Klinikarzt 49, no. 05 (May 2020): 204–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-1152-6493.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGBei einem kardiogenen Schock kommt es durch ein akut reduziertes Herzzeitvolumen zu einer peripheren Minderdurchblutung. Die häufigste Ursache für einen kardiogenen Schock ist eine akute myokardiale Ischämie. Die Diagnose des kardiogenen Schocks wird klinisch (Akrenzyanose, Kaltschweißigkeit etc.), laborchemisch (BNP, Laktat) und apparativ (Echokardiografie, erweitertes hämodynamisches Monitoring) gestellt. Therapeutisch ist die schnellstmögliche Beseitigung der zugrunde liegenden Pathologie entscheidend. Dies beinhaltet die myokardiale Revaskularisierung bei Ischämie, aber auch die sofortige Punktion bzw. Drainage bei einer Perikardtamponade oder die Lysetherapie bei der Lungenarterienembolie. Zusätzlich kann die Kreislaufdepression beim kardiogenen Schock durch kreislaufunterstützende Medikamente wie z. B. Katecholamine therapiert werden. In den letzten Jahren kommen zunehmend öfter mechanische intra- oder extrakorporale Unterstützungssysteme zum Einsatz. Trotz Verbesserung der Therapiemöglichkeit bleibt die Letalität des kardiogenen Schocks unverändert hoch bei ca. 40–50 %.
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Weidner, R., R. Rodeck, J. P. Prof Wuldfsberg, and T. Prof Schüppstuhl. "Unterstützung manueller Tätigkeiten*/Supporting manual tasks - Using the example of the quality-critical process of scarfing of CFRP structures." wt Werkstattstechnik online 106, no. 09 (2016): 624–30. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2016-09-50.

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Abstract:
Trotz Streben nach dem Automatisieren von Produktionsprozessen in vielen Bereichen werden manuelle Tätigkeiten auch in Zukunft einen hohen Stellenwert bei der Wertschöpfung einnehmen. Ein Ansatz zur Lösung der damit verbundenen Herausforderungen sind Unterstützungssysteme nach dem Konzept des „Human Hybrid Robot – HHR“. Dieser Beitrag stellt konzeptionelle Überlegungen für entsprechende Systeme am Beispiel des Schäftens von Strukturen aus kohlefaserverstärkten Kunststoffen (CFK) vor.   Despite all efforts for the automation of production processes in numerous areas, manual tasks will continue to play an important role within value creation chains in the future. Support systems based on the concept of the “Human Hybrid Robot – HHR” are one approach to solve the challenges related to this. On this basis, the article introduces conceptual considerations for appropriate systems using the example of scarfing of carbon fiber reinforced plastic structures.
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Christoph, V., and K. Hille. "“Wenn ich nur wüsste, wer mir helfen kann”." Nervenheilkunde 32, no. 10 (2013): 766–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1633360.

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Abstract:
ZusammenfassungMehr als andere Berufsgruppen in Deutschland leiden Lehrkräfte unter berufsbedingten psychischen Belastungen. Daher stellt sich die Frage, welche Unterstützungssysteme von den Lehrkräften gesehen, genutzt und gewünscht werden. In dieser Studie wurden 153 Lehrer befragt, welche Art der Unterstützung sie bei Problemen, z. B. mit Schülern oder bei fachlichen Fragen, in Anspruch nehmen, in welchen Bereichen und durch welche Instanzen sie sich mehr Unterstützung wünschen, und wie zufrieden sie mit der erhaltenen Unterstützung für ihre Arbeit sind.Nur jeder Fünfte der befragten Lehrer ist zufrieden mit der Unterstützung, die er erhält. Die meisten Lehrer fühlen sich allein gelassen. Am ehesten werden Kollegen und Literatur zu Rate gezogen. Als wünschenswert wurden z. B. mehr Coaching und Supervision, die Unterstützung durch Fachkräfte anderer Berufszweige, z. B. Schulpsychologen oder-sozialarbeiter, sowie relevante und qualitativ hochwertige Fortbildungen genannt, die in Form einer systematischen Unterstützung psychischen Belastungen entgegenwirken können.
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Hennersdorf, Marcus, and Dominik Scharpf. "Hypoperfusionssyndrom und kardiogener Schock." Aktuelle Kardiologie 8, no. 06 (December 2019): 451–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-1027-6411.

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Abstract:
ZusammenfassungDer kardiogene Schock stellt nach wie vor ein Krankheitsbild mit hoher Mortalität dar. In dieser Situation entwickelt sich nahezu regelhaft eine Laktatazidose durch Gewebsischämie. Diese wiederum unterstützt den klinischen Gesamteindruck eines Schockzustandes. Das erhöhte Laktat bzw. mehr noch die verzögerte oder fehlende Laktatclearance sind harte Prädiktoren der schlechten Prognose. In dieser Situation ist die hämodynamische Stabilisierung neben der Ursachentherapie oberstes Gebot. Eine balancierte Volumen-/Katecholamintherapie stellt die Basis dar. Früh muss aber eine Entscheidung für oder gegen den Einsatz eines mechanischen Unterstützungssystems fallen. Entscheidungshilfen sind klinische, aber auch laborchemische und interventionelle Faktoren. Das fallende Laktat (die Laktatclearance) ist auch unter extrakorporalem System der wichtigste Ausdruck einer funktionierenden Therapie. Randomisierte Studien, die eine Prognoseverbesserung dieser schwer kranken Patienten beweisen, existieren derzeit nicht. Umso wichtiger ist der rationale, aber frühe Einsatz dieser Systeme nach in Positionspapieren definierten Kriterien.
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Wilhelm, Matthias. "Bewegungstherapie und körperliche Aktivität bei Patienten mit Herzinsuffizienz." Praxis 107, no. 17-18 (August 2018): 951–58. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003050.

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Abstract:
Zusammenfassung. Herzinsuffizienz ist ein klinisches Syndrom mit unterschiedlichen Ätiologien und Phänotypen. Die überwachte Bewegungstherapie und individuelle körperliche Aktivität ist bei allen Formen eine Klasse-IA-Empfehlung in aktuellen Leitlinien. Eine Bewegungstherapie kann unmittelbar nach Stabilisierung einer akuten Herzinsuffizienz im Spital begonnen werden (Phase I). Sie kann nach Entlassung in einem stationären oder ambulanten Präventions- und Rehabilitationsprogramm fortgesetzt werden (Phase II). Typische Elemente sind Ausdauer-, Kraft- und Atemtraining. Die Kosten werden von der Krankenversicherung für drei bis sechs Monate übernommen. In erfahrenen Zentren können auch Patienten mit implantierten Defibrillatoren oder linksventrikulären Unterstützungssystemen trainieren. Wichtiges Ziel der Phase II ist neben muskulärer Rekonditionierung auch die Steigerung der Gesundheitskompetenz, um die Langzeit-Adhärenz bezüglich körperlicher Aktivität zu verbessern. In Phase III bieten Herzgruppen Unterstützung.
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Rose, A., M. Klein, T. Krüger, C. v. Tiesenhausen, E. Jank, J. Krüger, and E. Keeve. "Konzept und Prinzip eines Unterstützungssystems für die einzeitige Tumortherapie und alloplatische Rekonstruktion in der kraniofazialen Chirurgie." Endoskopie heute 21, no. 03 (September 2008): 195–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1076907.

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Becker, Stefan, Klemens Budde, Frank-Peter Tillmann, Karoline Koisar, Laura Wamprecht, Markus Müschenich, Sven Meister, and Roland Roller. "Digitale Nephrologie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, no. 07 (March 29, 2019): 452–56. http://dx.doi.org/10.1055/a-0740-8662.

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Abstract:
Was ist neu? Stand der Dinge Die Nephrologie steht vor erheblichen strukturellen Herausforderungen. Die Digitalisierung kann ein entscheidender Katalysator sein, um mit neuen Systemlösungen den Bedürfnissen von Patienten und ihren versorgenden Ärzten besser gerecht zu werden. Digitalisierung als „Game Changer“ in der Medizin Der Durchbruch der digitalen Medizin steht noch bevor; digitale Lösungen haben das Potenzial, das Gesundheitswesen und die klinische Arbeit am Patienten grundlegend zu verändern. Bedürfnis nach Kommunikation und gesundheitsbezogenen Mobilapplikationen (mHealth) Eine verbesserte Kommunikation ist der entscheidende Treiber. Über gesundheitsbezogene Mobilapplikationen können Behandlungsprozesse neu gedacht und gestaltet werden. Big Data und maschinelles Lernen Durch maschinelle Unterstützungssysteme könnte die Diagnosestellung insgesamt sicherer und schneller gestaltet werden, sodass in der Folge dem Arzt mehr Zeit für eine bedarfsadaptierte individuelle Patientenberatung zur Verfügung stehen würde. Natürliche Sprachverarbeitung Mithilfe künstlicher Intelligenz können Patientendaten besser analysiert und beispielsweise zur Früherkennung seltener Erkrankungen auf Grundlage von Symptomen schneller erkannt werden.
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Schlegel, Philipp, Michael Kreußer, Hugo A. Katus, and Philip Raake. "Stellenwert der koronararteriellen Revaskularisation in der Herzinsuffizienztherapie." Aktuelle Kardiologie 8, no. 04 (August 2019): 280–85. http://dx.doi.org/10.1055/a-0938-3357.

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Abstract:
ZusammenfassungDie koronare Herzerkrankung (KHK) stellt mit circa 70% die häufigste Ursache für die Entwicklung einer chronischen Herzinsuffizienz dar. Als einziger kausaler Ansatz ist die Revaskularisation die wichtigste Therapie, um eine Verbesserung der kardialen Funktion und Gesamtprognose zu erreichen. Bislang liegen nur für die chirurgische Revaskularisation positive Daten aus randomisierten, kontrollierten Studien vor. Die Entscheidung hinsichtlich Bypassoperation oder perkutaner Koronarintervention ist eine klassische Fragestellung für das Heartteam, wobei neben dem klinischen Zustand und operativen Risiko des Patienten die Erreichbarkeit einer vollen Revaskularisation, die Koronaranatomie, Herzklappenerkrankungen und weitere Komorbiditäten mit einkalkuliert werden müssen. Bei Mehrgefäß-KHK kommt eine perkutane Koronarintervention infrage, wenn dadurch eine vollständige Revaskularisation erreicht werden kann und/oder das OP-Risiko als deutlich erhöht einzuschätzen ist. Weiterführende Therapieansätze bis hin zu kardialen Unterstützungssystemen und die Listung zur Herztransplantation sollten erst nach Revaskularisation erwogen werden.
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Gude, P., R. Lukas, T. Weber, S. Wecker, and A. Bohn. "Einfluss von Unterstützungssystemen bei der Reanimation: eine prospektive Simulationsstudie zur Untersuchung von Metronom und Echtzeit-Feedback." Der Notarzt 32, no. 06 (August 31, 2016): 271–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-110688.

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Imhof, Lorenz, Rahel Naef, Romy Mahrer-Imhof, and Heidi Petry. "SpitexPlus: Assessment und fortgeschrittene Pflegeinterventionen für zuhause lebende alte Menschen und ihre Familien." Pflege 24, no. 1 (February 1, 2011): 43–56. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000090.

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Abstract:
Die demografische Entwicklung und die damit verbundene Zunahme chronischer Leiden verlangen neue Versorgungsmodelle für die ältere Bevölkerung. Dazu gehören auch präventive Hausbesuche. Die dafür in der Schweiz durchgeführten Programme konzentrieren sich in ihrer Mehrzahl auf die Altersgruppe bis 75 Jahre – mit dem Ziel, funktionale Gesundheit zu erhalten und einen Pflegeheimeintritt zu verhindern. Chronisch kranke Personen und hochaltrige Personen werden jedoch zu wenig berücksichtigt. Der verwendete Fokus auf die Patienten reicht zudem nicht aus und vernachlässigt die bedeutende Rolle familialer Systeme im Alltag dieser Menschen. Das APN-Projekt «SpitexPlus» richtet sich deshalb an Personen im Alter über 80 Jahren, unabhängig vom Gesundheitszustand, und berücksichtigt die vorhandenen familialen Unterstützungssysteme. Ziel des Programms ist eine verbesserte Selbstpflegefähigkeit, welche es allen Beteiligten erlaubt, besser mit den Herausforderungen im Alltag umzugehen. Erwartet wird eine erhöhte Lebensqualität für die Personen 80+ und ihre Familien. Die für dieses Programm entwickelten pflegerischen Interventionen orientieren sich an den Prinzipien der Gesundheitsförderung, des Empowerment, der Familienzentrierung und der Partnerschaft. Die Entwicklung dieses Programms, die Interventionen und die Rolle der APN werden beschrieben und der Nutzen für die Pflegepraxis wird dargestellt.
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