Academic literature on the topic 'Untersuchung in der Mathematik'

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Journal articles on the topic "Untersuchung in der Mathematik"

1

Goetz, Thomas, Reinhard Pekrun, Anne Zirngibl, Simone Jullien, Michael Kleine, Rudolf vom Hofe, and Werner Blum. "Leistung und emotionales Erleben im Fach Mathematik." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 18, no. 3/4 (January 2004): 201–12. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.18.34.201.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die vorliegende Studie konzentriert sich auf den Zusammenhang von fachspezifischer Leistung und emotionalem Erleben im Kontext Schule. Es wird ein Mediationsmodell (nach Pekrun, Goetz, Titz & Perry, 2002 ) vorgestellt, in welchem Wirkungen sowohl individueller Leistung als auch mittlerer Schulklassenleistung auf individuelles Emotionserleben dargestellt sind. Zur Prüfung der Modellannahmen werden individuelle und auf Klassenebene aggregierte Leistungswerte sowie deren Wirkungen auf individuelles Emotionserleben anhand von Mehrebenenanalysen simultan modelliert. Die längsschnittliche Untersuchung wurde an einer Stichprobe von 78 Schulklassen (N = 1762 Schülerinnen und Schüler) am Ende der 5. und 6. Jahrgangsstufe mathematikspezifisch durchgeführt. Während individuelle Leistung der 5. Jahrgangsstufe zur Erhöhung des Freudeerlebens und zur Minderung des Angsterlebens in der 6. Jahrgangsstufe führt, zeigen sich für die Leistung der Schulklasse die umgekehrten Effekte: Ein hohes Leistungsniveau der Klasse führt zu einer Verringerung individueller Freude und zu einer Erhöhung individueller Angst. Diese Ergebnisse sind theoriekonform und vergleichbar mit Ergebnissen zu dem im Rahmen der Selbstkonzeptforschung bereits häufig untersuchten Big-fish-little-pond-Effekt (BFLPE; Marsh, 1987 ). Theoretische und praktische Implikationen werden aufgezeigt.
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2

Köller, Olaf, Kai U. Schnabel, and Jürgen Baumert. "Der Einfluß der Leistungsstärke von Schulen auf das fachspezifische Selbstkonzept der Begabung und das Interesse." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 32, no. 2 (April 2000): 70–80. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.32.2.70.

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Abstract:
Zusammenfassung. Daten von N = 1939 Gymnasiasten/innen im letzten Jahr der Sekundarstufe II, die an der dritten internationalen Mathematik- und Naturwissenschaftsstudie (TIMSS) teilgenommen hatten, wurden zur Überprüfung des big-fish-little-pond-effects (BFLPE) ausgewertet. Der BFLPE beschreibt das Phänomen, daß sich das mittlere Leistungsniveau einer Klasse oder Schule bei Konstanthaltung der individuellen Leistungsfähigkeit negativ auf das Begabungsselbstkonzept auswirkt ( Marsh, 1986 , 1990 ). In der vorliegenden Untersuchung wurde zusätzlich zur individuellen und mittleren Mathematik-Testleistung das Kursniveau (Grund- vs. Leistungskurs) als unabhängige Variable erhoben. Auf seiten der abhängigen Variablen wurde neben dem fachspezifischen Begabungskonzept auch das Interesse an Mathematik als Indikator für intrinsische Lernmotivation erhoben. Mehrebenenanalysen auf der Basis des hierarchical linear modelings ( Bryk & Raudenbush, 1992 ) replizieren den BFLPE für das Selbstkonzept. Es zeigt sich auch ein BFLPE auf das Interesse, der vollständig über das Selbstkonzept vermittelt ist. Leistungskursschüler zeigen bei Kontrolle der individuellen und gemittelten Schulleistung ein höheres Selbstkonzept und Interesse. Implikationen für die Praxis werden diskutiert.
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3

Frischknecht, Marie-Claire, Giselle Reimann, Janine Gut, Thomas Ledermann, and Alexander Grob. "Wie genau können Mütter die Mathematik- und Sprachleistungen ihrer Kinder einschätzen?" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 46, no. 2 (April 2014): 67–78. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000101.

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Abstract:
Es wurde geprüft, wie genau Mütter die Mathematik- und Sprachleistungen ihrer 6- bis 10-jährigen Kinder (N = 382) einzuschätzen vermögen. Die mütterliche Einschätzung wurde verglichen mit der Testleistung in den Intelligence and Development Scales (IDS). Die Einschätzungen der Mütter korrelierten substantiell positiv mit den Testleistungen der Kinder. Mütter überschätzten die Leistungen der Kinder. Die Mütter schätzten die Mathematikleistungen von Jungen höher ein als jene von Mädchen, wogegen sie die Deutschleistungen von Mädchen höher einschätzten als jene von Jungen. Gemessen an den Testleistungen wurden Mädchen und Jungen von den Müttern gleich häufig über-, unter- und genau eingeschätzt. Die vorliegenden Resultate bestätigen die Überschätzung seitens der Eltern, welche in der Literatur zu allgemeinen Entwicklungsbereichen häufig berichtet und wiederholt repliziert wurde. Mit dieser Untersuchung kann dieses Wissen auf die schulischen Leistungsfächer erweitert werden.
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4

Bauer, Ludwig. "Mathematik, Intuition, Formalisierung: eine Untersuchung von Schülerinnen- und Schülervorstellungen zu $0{,}\overline{9}$." Journal für Mathematik-Didaktik 32, no. 1 (January 5, 2011): 79–102. http://dx.doi.org/10.1007/s13138-010-0024-9.

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5

Spies, Kordelia, and Manuela Schute. "Warum promovieren Frauen seltener als Männer?" Zeitschrift für Sozialpsychologie 30, no. 4 (December 1999): 229–45. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.30.4.229.

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Abstract:
Zusammenfassung: Es wurde zum einen die Annahme überprüft, daß Frauen seltener als Männer eine Promotion in Angriff nehmen. Zum anderen wurde im Sinne des Handlungsphasenmodells von Heckhausen (1989) und Gollwitzer (1991) untersucht, inwieweit Geschlechtsunterschiede in der Promotionsabsicht auf Unterschiede in der erwarteten Realisierbarkeit (Selbstwirksamkeitserwartung; erwartete soziale Unterstützung) und Wünschbarkeit einer Promotion (erwartete Folgen der Promotion für die Selbstbewertung, die Fremdbewertung, die Verbesserung der Arbeitsmarktchancen; Anreize dieser Folgen; Tätigkeitsanreize) zurückgeführt werden können. Die Untersuchung wurde mit 99 Studierenden (47 Frauen und 52 Männer) höherer Semester in den Fächern Mathematik und Biologie durchgeführt, denen ein entsprechender Fragebogen zur Bearbeitung vorgelegt wurde. Die Promotionsabsicht war bei Frauen geringer ausgeprägt als bei Männern, was auf eine geringere Selbstwirksamkeitserwartung, auf die Erwartung einer weniger positiven Fremdbewertung der Promotion sowie auf eine geringere Attraktivität einer Universitätstätigkeit zurückgeführt werden konnte. Im Fach Mathematik, in dem der Frauenanteil an den Promovent/innen besonders niedrig ist, waren die Geschlechtsunterschiede deutlich stärker ausgeprägt als im Fach Biologie.
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6

Dünnebier, Katrin, Cornelia Gräsel, and Sabine Krolak-Schwerdt. "Urteilsverzerrungen in der schulischen Leistungsbeurteilung." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 23, no. 34 (January 2009): 187–95. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.23.34.187.

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Abstract:
Ziel der vorliegenden Studie ist es, zu untersuchen, inwieweit und unter welchen Bedingungen Ankereffekte bei der schulischen Leistungsbeurteilung wirksam werden. Dabei verstehen wir als Anker einen vorangegangenen Wert, der den urteilenden Lehrkräften vorgegeben wird und der das Urteil verzerrt. Wir verwenden in unserer Untersuchung eine vermeintliche Benotung einer vorgegebenen Leistung (Klausur) mit einer 2 (hoher Anker) oder einer 4 (niedriger Anker). Untersucht werden zwei Einflussfaktoren auf die Wirksamkeit von Ankern: Die Expertise der Urteilenden und das Verarbeitungsziel. Dabei gehen wir davon aus, dass Experten ihr Urteil dem Verarbeitungsziel anpassen können: Beim weniger bedeutsamen Ziel, sich einen ersten Eindruck über einen Schüler zu bilden, sollte sich bei Lehrer-Experten ein Ankereffekt zeigen – nicht aber bei der gravierenden, folgenschweren Empfehlung für eine Schullaufbahn, die eine merkmalsgeleitete Informationsverarbeitung voraussetzt. Bei Novizen (Studierenden des Lehramtes) sollten aufgrund der geringeren Flexibilität der Informationsverarbeitung generell Ankereffekte auftreten. In unserem Quasi-Experiment wurde den Versuchspersonen (N = 128) ein Beurteilungsfall vorgelegt, der aus einer neutralen Schülerbeschreibung, einer Klassenarbeit in Deutsch und einer in Mathematik bestand. Für die Deutscharbeiten wurde die Hypothese der Abhängigkeit des Ankereffektes von der Expertise und vom Verarbeitungsziel bestätigt. Entgegen der Erwartungen zeigte sich bei der Mathematikarbeit ein genereller Ankereffekt.
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7

Krauss, Stefan, Michael Neubrand, Werner Blum, Jürgen Baumert, Martin Brunner, Mareike Kunter, and Alexander Jordan. "Die Untersuchung des professionellen Wissens deutscher Mathematik-Lehrerinnen und -Lehrer im Rahmen der COACTIV-Studie." Journal für Mathematik-Didaktik 29, no. 3-4 (December 2008): 233–58. http://dx.doi.org/10.1007/bf03339063.

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8

Roebers, Claudia M., and Christof Zoelch. "Erfassung und Struktur des phonologischen und visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnisses bei 4-jährigen Kindern." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 37, no. 3 (July 2005): 113–21. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.37.3.113.

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Abstract:
Zusammenfassung. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass Kompetenzen des Arbeitsgedächtnisses eine wesentliche Rolle in vielen Bereichen der kognitiven Entwicklung spielen und insbesondere für schulleistungsrelevante Fähigkeiten (Lesen, Mathematik, Fremdspracherwerb) eine bedeutsame Vorhersagekraft haben, wurden gängige Aufgaben zur Untersuchung des phonologischen und visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnisses an die spezifischen Erfordernisse von 4-jährigen Kindern angepasst und evaluiert. Diese Aufgaben sollen schon bei jungen Kindern Arbeitsgedächtniskapazitäten erfassen, um eine möglichst frühe Identifikation von Risikofaktoren für die weitere kognitive Entwicklung zu ermöglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Messung subsystemspezifischer Arbeitsgedächtniskapazitäten bei 4-Jährigen möglich ist. Darüber hinaus interessierte die Binnenstruktur der theoretisch angenommenen Subkomponenten des Arbeitsgedächtnisses. Die Ergebnisse der korrelativen und konfirmatorischen Analysen legen bereits bei 4-Jährigen eine deutliche Trennung der phonologischen und visuell-räumlichen Subsysteme des Arbeitsgedächtnisses im Sinne des Modells von Baddeley und Hitch (2000) nahe.
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9

Möller, Jens, Britta Pohlmann, Lilian Streblow, and Julia Kaufmann. "Die Spezifität von Begabungsüberzeugungen als Determinante des verbalen und mathematischen Begabungsselbstkonzepts." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 16, no. 2 (June 2002): 87–97. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.16.2.87.

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Abstract:
Zusammenfassung: Das I/E-Modell (“Internal/External Frame of Reference Model”) von Marsh (1986) postuliert, dass Schülerinnen und Schüler dimensionale Vergleiche der eigenen Leistungen in einem Fach mit den Leistungen in einem anderen Fach anstellen. Diese Vergleiche führen dazu, dass z. B. Schüler mit guten Leistungen in Mathematik ihre verbalen Fähigkeiten niedriger einschätzen. Gegenstand dieser Untersuchung mit N = 1114 Probanden ist die Frage, ob die Überzeugungen von Personen zum Zusammenhang von mathematischer und verbaler Begabung die Effekte dimensionaler Vergleiche moderieren. Analysen zeigten die Bedeutung der Begabungsüberzeugungen der Schülerinnen und Schüler: Negative Zusammenhänge zwischen den Fachleistungen in einem Fach und dem akademischen Selbstkonzept in einem anderen Fach ergaben sich insbesondere für Personen, die annehmen, dass Begabung domänenspezifisch ist, man also entweder mathematisch oder sprachlich begabt ist. Für Schüler mit eher wenig spezifischer Begabungsüberzeugung ergaben sich geringere Effekte dimensionaler Vergleiche.
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10

Schilling, Susanne R., Jörn R. Sparfeldt, and Detlef H. Rost. "Wie generell ist das Modell?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 18, no. 3/4 (January 2004): 221–30. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.18.34.221.

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Abstract:
Zusammenfassung: Im Rahmen der Genese schulischer Selbstkonzepte postuliert das “Internal/External Frame of Reference”-Modell (I/E-M, Marsh, 1986 ) zwei (gegenläufige) Vergleichsprozesse: Neben sozialen Vergleichen spielen auch dimensionale Vergleiche (Leistungen in verschiedenen Fächern werden einander gegenübergestellt) eine Rolle. Diese sollen zu Kontrasteffekten führen, d. h. zu negativen Pfaden der Leistung in einem Fach (z. B. Mathematik) auf das Selbstkonzept in einem anderen Fach (z. B. Deutsch). Empirische Untersuchungen konzentrierten sich bislang hauptsächlich auf Mathematik und (Mutter-)Sprache. An N = 1632 Gymnasiasten haben wir das I/E-M strukturgleichungsbasiert für zwei sprachliche (Deutsch, Englisch), zwei naturwissenschaftliche (Physik, Mathematik) und zwei nicht eindeutig einer Domäne zugehörige Fächer (Geschichte, Biologie) überprüft. Neben Kontrasteffekten traten auch Assimilationseffekte (positive Pfade der Leistung in einem Fach auf das Selbstkonzept in einem anderen Fach) auf. Zukünftig müsste präzisiert werden, welche Faktoren das Ergebnis dimensionaler Vergleiche (Assimilation oder Kontrast) moderieren.
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Dissertations / Theses on the topic "Untersuchung in der Mathematik"

1

Eilerts, Katja. "Kompetenzorientierung in der Mathematik-Lehrerausbildung empirische Untersuchung zu ihrer Implementierung." Wien Zürich Berlin Münster Lit, 2008. http://d-nb.info/995162646/04.

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2

Büthe, Jan [Verfasser]. "Untersuchung der Primzahlzählfunktion und verwandter Funktionen / Jan Büthe." Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2015. http://d-nb.info/1080561056/34.

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3

Oberhuber, Florian [Verfasser], and Dieter [Akademischer Betreuer] Weiss. "Untersuchung kristallographisch definierter Graphen-Ränder / Florian Oberhuber. Betreuer: Dieter Weiss." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2015. http://d-nb.info/1078150621/34.

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4

Meyerhöfer, Wolfram. "Untersuchungen zum PISA - Mathematik - Test." Universität Potsdam, 2005. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2006/834/.

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5

Hofmann, René [Verfasser]. "Neue Verfahren zur Approximation mit radialen Basisfunktionen und numerische Untersuchung der Dagum-Funktionen / René Hofmann." Gießen : Universitätsbibliothek, 2013. http://d-nb.info/1065394543/34.

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6

Ostsieker, Laura [Verfasser]. "Gestaltung von Lernumgebungen für Studierende zur Nacherfindung des Konvergenzbegriffs und ihre empirische Untersuchung / Laura Ostsieker." Paderborn : Universitätsbibliothek, 2018. http://d-nb.info/1164076264/34.

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7

Kreuzer, Edwin. "Numerische Untersuchung nichtlinearer dynamischer Systeme : mit 5 Tabellen /." Berlin [u.a.] : Springer, 1987. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=000676736&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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8

Suurtamm, Christine, and Barbara Graves. "Mathematics education reform:The role of coherence within the complexity of change." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-80980.

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Abstract:
This paper draws on data gathered from a large-scale, multi-year research project, Curriculum Implementation in Intermediate Mathematics (CIIM), that examines the implementation of a reform (inquiry-oriented) mathematics curriculum in Grades 7 – 10 in Ontario, Canada. To describe classroom practices and ways that teachers have been challenged and supported in implementing an inquiry-oriented approach, the data included teacher questionnaires (n =1096), focus group interviews with mathematics educators across the province, and nine case studies. While some of our data align with the research of others who show that teacher change is complex and inquiry-oriented pedagogies are slow to emerge (Frykholm, 1999; Jacobs, Hiebert, Givven, Hollingsworth, Garnier, & Wearne, 2006), we also have evidence of teachers engaged in a variety of classroom practices that involve students in inquiry-oriented mathematics learning.
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9

Dümont, Jürgen. "Formal-ontologische Kategorien in der Mathematik : eine systematische Untersuchung zur ontologisch-kategorialen Problematik mathematischer Entitäten /." München : Utz, 2000. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb40087095b.

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10

Gogokhia, Lia [Verfasser]. "Simulative Untersuchung der Eigenschaften von Testverfahren auf Elliptizität mit Anwendung auf Finanzmarktdaten / Lia Gogokhia." Aachen : Shaker, 2008. http://d-nb.info/1162790350/34.

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Books on the topic "Untersuchung in der Mathematik"

1

Wilholt, Torsten. Zahl und Wirklichkeit: Eine philosophische Untersuchung über die Anwendbarkeit der Mathematik. Paderborn: Mentis, 2004.

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2

Dümont, Jürgen. Formal-ontologische Kategorien in der Mathematik: Eine systematische Untersuchung zur ontologische-kategorialen Problematik mathematischer Entitäten. München: H. Utz Verlag, 2000.

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3

Srocke, Bettina. Mädchen und Mathematik: Historisch-systematische Untersuchung der unterschiedlichen Bedingungen des Mathematiklernens von Mädchen und Jungen. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag, 1989.

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4

Ägyptische Algorithmen: Eine Untersuchung zu den mittelägyptischen mathematischen Aufgabentexten. Wiesbaden: Harrassowitz, 2003.

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5

Helberger, Christof. Der Einfluss der Studien- und Prüfungsorganisation auf die Fachstudiendauer: Eine Untersuchung für die Studiengänge der Wirtschaftswissenschaften, Mathematik und Rechtswissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland. Bonn: Bundesminister für Bildung und Wissenschaft, 1987.

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6

Die Mathematik und das synthetische Apriori: Erkenntnistheoretische Untersuchungen über den Geltungsstatus mathematischer Axiome. Paderborn: Mentis, 2007.

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7

Daltrop, Stefan. Die Rationalität der rationalen Wahl: Eine Untersuchung von Grundbegriffen der Spieltheorie. München: Herbert Utz, 1999.

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8

Axiomatik und Empirie: Eine wissenschaftstheoriegeschichtliche Untersuchung zur Mathematischen Naturphilosophie von Newton bis Neumann. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2005.

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9

Die Philosophie des strikten Finitismus: Entwicklungstheoretische und mathematische Untersuchungen über Unendlichkeitsbegriffe in Ideengeschichte und heutiger Mathematik. Bern: Lang, 1986.

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10

Thom, Sandra. Kinder lernen entdeckend: Eine hermeneutische Untersuchung zur Konzeption und Realisierung des Mathematikunterrichts Maria Montessoris. Hildesheim: Franzbecker, 2010.

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Book chapters on the topic "Untersuchung in der Mathematik"

1

Vennemann, Mario. "Anlage und Durchführung der Untersuchung." In Individual- und Kompositionseffekte und der Kompetenzzuwachs in Mathematik und Naturwissenschaft am Ende der Grundschule, 143–202. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23506-2_4.

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2

Menger, Karl. "Untersuchungen über allgemeine Metrik. Vierte Untersuchung. Zur Metrik der Kurven." In Selecta Mathematica, 333–68. Vienna: Springer Vienna, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-6110-4_22.

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3

Strick, Heinz Klaus. "Untersuchungen zum Satz von Pick." In Mathematik ist schön, 189–99. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53730-5_11.

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4

Ott, Barbara. "Qualitative Analyse grafischer Darstellungen zu Textaufgaben – eine Untersuchung von Kinderzeichnungen in der Primarstufe." In Semiotische Perspektiven auf das Lernen von Mathematik, 163–82. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-55177-2_10.

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5

Greefrath, Gilbert, and Georg Hoever. "Was bewirken Mathematik-Vorkurse? Eine Untersuchung zum Studienerfolg nach Vorkursteilnahme an der FH Aachen." In Lehren und Lernen von Mathematik in der Studieneingangsphase, 517–30. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-10261-6_33.

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6

Walter, Candy. "Statistische Untersuchungen." In Kölner Beiträge zur Didaktik der Mathematik, 7–27. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26310-2_2.

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7

Menger, K., and L. E. J. Brouwer. "Bemerkungen zur zweiten Untersuchung über allgemeine Metrik." In Selecta Mathematica, 327–31. Vienna: Springer Vienna, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-6110-4_21.

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8

Walter, Candy. "Planung und Durchführung statistischer Untersuchungen – Phasenmodelle." In Kölner Beiträge zur Didaktik der Mathematik, 29–55. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26310-2_3.

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Chandrasekhar, S., and N. Lebovitz. "On Riemann’s paper: Ein Beitrag zu den Untersuchungen über die Bewegung eines flüssigen gleichartigen Ellipsoides." In Teubner-Archiv zur Mathematik, 811–20. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10149-9_8.

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10

Walter, Candy. "Der schulische Bildungsauftrag zur Planung und Durchführung statistischer Untersuchungen." In Kölner Beiträge zur Didaktik der Mathematik, 77–91. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26310-2_5.

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Conference papers on the topic "Untersuchung in der Mathematik"

1

Bemmerlein, L., IA Deniz, J. Karbanová, JD Kuhlmann, D. Corbeil, and P. Wimberger. "Morphologische Untersuchung osteotropher Mammakarzinomzelllinien." In Kongressabstracts zur 14. Jahrestagung der Mitteldeutschen Gesellschaft für Frauenheilkunde und Geburtshilfe e.V. (MGFG). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1730802.

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2

Sept, A. "Legitimierungspraxen von Ernährungsverhalten – Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung." In Kongress Ernährung 2020 – Medizin fürs Leben. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1710240.

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3

Duchac, S., A. Farr, and C. Pöckler-Schöniger. "Videofluoroskopie des Schluckaktes – eine interdisziplinäre Untersuchung." In 99. Deutscher Röntgenkongress. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1641270.

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4

Klawinski, D., T. Homburg, N. Stock, M. Tiemann, and T. Wagner. "1.6 - Spektroskopische Untersuchung protonenleitfähiger metallorganischer Gerüstverbindungen." In 13. Dresdner Sensor-Symposium 2017. AMA Service GmbH, Von-Münchhausen-Str. 49, 31515 Wunstorf, Germany, 2017. http://dx.doi.org/10.5162/13dss2017/1.6.

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5

Schröer, F., V. De Simoi, G. Wolf, and B. Schulz. "Untersuchung mikrobieller Kontamination von Inhalationskammern für Katzen." In 27. Jahrestagung der FG „Innere Medizin und klinische Labordiagnostik“ der DVG (InnLab) – Teil 1. Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1678424.

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6

Zdora, I., F. Heinrich, V. Herder, T. Recker, P. Wohlsein, W. Baumgärtner, and I. Spitzbarth. "Vergleichende immunhistologische Untersuchung kaniner und feliner Meningeome." In 62. Jahrestagung der Fachgruppe Pathologie der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1688633.

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7

Dzindzibadze, V., I. Karfis, N. Matera, V. Werner, and K. Wiebe. "Ist eine MRT-Untersuchung vor Thymektomie indiziert?" In DACH-Jahrestagung Thoraxchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694249.

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8

Lodde, MF, JC Katthagen, I. Zderic, C. Schopper, B. Gueorguiev-Rüegg, O. Riesenbeck, MJ Raschke, and R. Hartensuer. "Biomechanische Untersuchung posteriorer Fixierungsmethoden von C1.3 Beckenringfrakturen." In Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717562.

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9

Todt, I., LU Scholtz, F. Tek, S. Müller, D. Seitz, and H. Sudhoff. "Untersuchung zu intracochleären Turbulenzen während der Elektrodeninsertion." In Abstract- und Posterband – 89. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Forschung heute – Zukunft morgen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1640652.

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10

Effertz, T., P. Hehlert, M. Göpfert, and D. Beutner. "Untersuchung der Kraftweiterleitung beim Hören Drosophila melanogasters." In 100 JAHRE DGHNO-KHC: WO KOMMEN WIR HER? WO STEHEN WIR? WO GEHEN WIR HIN? Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1728276.

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Reports on the topic "Untersuchung in der Mathematik"

1

Hoffmann, Karl-Heinz, and Jean-Pierre Bourguignon. Evaluation von Forschung und Lehrprogrammen an den Fachbereichen für Mathematik der österreichischen Universitäten. ÖMG - Österreichische Mathematische Gesellschaft, June 2005. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2005.194.

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2

Streicher, Jürgen, Wolfgang Polt, and Maximilian Unger. Eine Untersuchung der Marktsituation im Bereich der FTI-Evaluierung in Österreich. Fteval - Austrian Platform for Research and Technology Policy Evaluation, March 2020. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2020.472.

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Lehner, Marie, Astrid Mattes, and Ursula Reeger. FREIWILLIGES ENGAGEMENT UND ZUGEHÖRIGKEIT: EINE UNTERSUCHUNG VON IN ÖSTERREICH LEBENDEN JUGENDLICHEN. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, September 2021. http://dx.doi.org/10.1553/isr-bulletin20-03.

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NIESNER, Erich. Entwicklung und Anwendung eines mobilen geoelektrischen Monitoringsystems zur Untersuchung von Grundwasserdynamik und Hanginstabilitäten. Cogeo@oeaw-giscience, June 2010. http://dx.doi.org/10.5242/cogeo.2010.0003.

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5

Neyer, Gerda R., Jan M. Hoem, and Gunnar Andersson. Kinderlosigkeit, Bildungsrichtung und Bildungsniveau. Ergebnisse einer Untersuchung schwedischer Frauen der Geburtenjahrgänge 1955-59. Rostock: Max Planck Institute for Demographic Research, November 2006. http://dx.doi.org/10.4054/mpidr-wp-2006-044.

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6

Kreyenfeld, Michaela R., Sylvia Zühlke, and Kerstin Schmidtke. Eignet sich das Mikrozensus-Panel für familiensoziologische Fragestellungen? Untersuchung am Beispiel der Frage nach den ökonomischen Determinanten der Familiengründung. Rostock: Max Planck Institute for Demographic Research, October 2009. http://dx.doi.org/10.4054/mpidr-wp-2009-024.

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Hantke, Detlev. Untersuchung der Produktion von Neutralen Seltsamen Teilchen in der Tief - Inelastischen Myon - Nukleon - Streuung bei einer Strahlenergie von 490 GeV. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), January 1993. http://dx.doi.org/10.2172/1425586.

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8

Scheier, Johannes. Verbesserung von Konjunkturprognosen mittels des OECD Composite Leading Indicators und den Ergebnissen der ifo World Economic Survey - eine empirische Untersuchung für die G7-Staaten. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627093.

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Abstract:
An Konjunkturprognosen werden die verschiedensten Forderungen gestellt. Die Hauptforderung ist zunächst einmal eine gute Qualität, damit Sie als Planungsgrundlage für Staaten, Unternehmen und Akteure an den Finanzmärkten dienen können. Der Fokus liegt bei dieser Untersuchung auf Frühindikatoren mit einem hohen qualitativen Anteil. Einen frühen Hinweis auf ihren Nutzen liefert Kirchgässner (1982), der die Ergebnisse der Neujahrsumfrage des Allensbach-Instituts für die Wirtschaftsentwicklung in Deutschland mit der Konjunkturprognose des Sachverständigenrats der Bundesregierung vergleicht. Die Umfrageergebnisse weisen dabei einen stärkeren Zusammenhang zur Wirtschaftsentwicklung des Folgejahres auf als die professionellen Konjunkturprognosen. Der Nutzen qualitativer Frühindikatoren wird vor allem für die rechtzeitige Erkennung konjunktureller Wendepunkte immer wieder festgestellt (Fritsche 1999, Hüfner / Schröder 2002, Kunkel 2003, Abberger / Nierhaus 2007, Seiler 2009, Ziegler 2009). Claveria, Pons und Ramos (2007) testen die Verwendung solcher Indikatoren in ökonometrischen Prognosemodellen. Ein Vergleich mit tatsächlich abgegebenen Konjunkturprognosen für die Wirtschaftsentwicklung auf Jahresbasis liegt jedoch nicht vor. Ein solcher Vergleich erfolgt in dieser Studie mittels zweier Datenreihen, die auf ihre Relevanz für die Konjunkturprognosen hin untersucht werden. Zum einen erfolgt eine Betrachtung des monatlich von der OECD veröffentlichten Composite Leading Indicators (CLI). Dieser wird für jede Volkswirtschaft individuell konstruiert und beinhaltet sowohl quantitative als auch qualitative Frühindikatoren. Zum anderen erfolgt eine Überprüfung einer weltweiten Umfrage des Münchener ifo-Instituts, der World Economic Survey (WES). Dabei werden weltweit Wirtschaftsexperten unter anderem hinsichtlich ihrer Einschätzung zur Lage der Weltkonjunktur in den nächsten 6 Monaten befragt. Stellvertretend für die Konjunkturprognosen werden Konsensprognosen der britischen Fachzeitschrift Consensus Forecasts als Datenbasis verwendet. Ihre Veröffentlichung erfolgt monatlich, wobei sich je eine Prognose auf das laufende und eine auf das kommende Jahr bezieht. Für jedes Jahr liegen also 24 separate Prognosen vor. Die Untersuchung erstreckt sich auf den Zeitraum 1991 – 2009 und umfasst die G7-Staaten. Der 2. Abschnitt dieser Untersuchung dient der Beurteilung der Qualität der untersuchten Konjunkturprognosen. Im 3. Abschnitt erfolgt ein Vergleich des Zukunftsbezugs der Prognosen mit den Zeitreihen der OECD und des ifoInstituts. Der 4. Abschnitt zeigt schließlich, dass die Berücksichtigung dieser Zusatzinformationen mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Verbesserung der Konjunkturprognosen beigetragen hätte.
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Filiz, Ibrahim. Emotionen und Risikoexponierung: Der Einfluss positiver und negativer Affekte auf Portfolioentscheidungen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2018. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627673.

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Abstract:
Diese experimentelle Untersuchung wendet sich der Frage zu, ob positive und negative Affekte einen Einfluss auf das Diversifikationsverhalten haben. Dabei zeigt sich, dass nur ein kleiner Teil der Probanden dem Rationalkalkül folgt und stets das optimale Portfolio wählt. Ferner zeigt sich, dass die Stimmungs-lage der Wirtschaftssubjekte einen Einfluss auf ihre Portfolioentscheidungen und somit auch auf ihre Risikoexponierung hat. Das durchschnittliche Risiko der Portfolios – gemessen an der Standardabweichung der Renditen – fällt im Treatment „Neutral“ deutlich niedriger aus als im Treatment „Positiv“ und im Treatment „Negativ“.
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Fritzler, Sven. Study of channeling radiation at high charge densities at the photo injector of the Fermi National Accelerator Laboratory; Untersuchung von channeling - Strahlung bei hohen ladungsdichten am photo - Injektor des Fermi National Accelerator Laboratory. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), July 2000. http://dx.doi.org/10.2172/779169.

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